Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Letzte |nächste|

Hilfe, ich habe ein Brummen!

+A -A
Autor
Beitrag
Zebigbos
Neuling
#805 erstellt: 28. Jan 2012, 00:49
Hallo,

Ich habe jetzt schon mehrere Tage nach einer Lösung zu meinem Brummen gesucht... leider erfolglos.

Meine Anlage:
- ein Reciever
- ein BluRay Player
- ein 5.1 LautsprecherSet
- ein Beamer

BlueRay und Beamer sind beide mit HDMI an den Reciever angeschlossen.
Nur der Beamer ist geerdet.
Keine Antenne ist an der Anlage angeschlossen.

Sobald der Subwoofer an der Anlage angeschlossen ist, brummt er. Auch wenn alle Geräte ausgeschalten sind!
Ziehe ich den Chinch-Stecker aus, brummt er nicht mehr.
Sobald ich beim Beamer den Stromstecker oder das HDMI Kabel ausziehe, brummt es nicht mehr.
Den Masseschleifen-Isolator GL-205 von Konrad habe ich auch eingebaut... es wird nur noch schlimmer.
Alle Geräte sind an der selben Steckleist angeschlossen.

Es scheint also, dass die Erdung des Beamers irgendwie das Brummen verursacht.
Also habe ich die verschieden Gehäuse mit der Erdung verbunden. Keine Änderung.

Also, ohne Beamer habe ich eine perfekt funtionnierende und nicht brummende Anlage... sobald da irgendwie eine Erdung azu kommt (Beamer oder anderes), brummt es aus dem SW.

Wer kann mir helfen? Was kann ich machen?

Grüsse,
Zebigbos
Uwe_Mettmann
Inventar
#806 erstellt: 28. Jan 2012, 01:39
Hallo Zebigbos,

bist du sicher, dass die Leitung zum Subwoofer in Ordnung ist? Probiere mal eine andere aus.


Gruß

Uwe
Zebigbos
Neuling
#807 erstellt: 28. Jan 2012, 15:07
Danke für deine Antwort...

Hab ich schon probiert. Ändert nichts.
Und wie schon erwähnt, wenn der Beamer nicht angeschlossen ist, brummt es nicht! Wenn ich das HDMI Kabel vom Beamer ausstecke und wieder zum Beamer ran komme mit dem Stecker, funkelt es... Irgendwie gibt es zwischen der Masse am Reciever (ohne Erdung) und die am Beamer (mit Erdung) eine Spannung.

Gruss,
Zebigboss
Uwe_Mettmann
Inventar
#808 erstellt: 28. Jan 2012, 15:54
Der aktive Subwoofer des 5.1 Lautsprechersets, hat der eine Erde? Wenn ja, ist der an der selben Steckdosenleiste angeschlossen wie die anderen Geräte?

Vielleicht hat auch der GL-205 eine Macke.

Betreibst du ein schnurloses DECT-Telefon in der Nähe?

Sind außer den von dir aufgezählten Geräten wirklich keine anderen Geräte an der Anlage angeschlossen?

Wenn nicht, kannst du doch den Blu-Ray-Player mit einem HDMI-Kabel direkt mit dem Beamer verbinden und den Blu-Ray-Player über Toslink an de Receiver anschließen.


Gruß

Uwe
habitus
Stammgast
#809 erstellt: 28. Jan 2012, 23:35
hallo,

ich bin langsam am verzweifeln und habe bereits ne permanente stressfalte zwischen meinen augenbrauen. es geht zur abwechslung mal um brummen leider muss ich feststellen, dass meistens zwar die vorgegebenen pfade zur lösung ausreichen, manchmal aber das problem so individuell wie jede anlage sein kann.

vor kurzem habe ich an meiner anlage daheim einige komponenten ausgewechselt, andere dafür neu reingenommen. ich hatte damals schon einen brumm auf meinem sub, der sich aber durch einbinden zusätzlicher geräte (bzw deren verbindung zueinander) aufgelöst(?) hat. nun habe ich mit dem verbinden wieder von vorn begonnen und siehe da: brumm. es beginnt bereits, wenn ich meinen sub an meinen av receiver verbinde. sub ein, er ist still. av receiver ein und brumm geht los. es liegt nirgends eine antenne an und andere geräte sind ebenfalls nicht verbunden. mein stereoverstärker hat einen subanschluss, an diesen angeschlossen ist der sub auch still.

kabel habe ich auch bereits einige probiert, selbes ergebnis. was hab ich übersehen?

-) antenne liegt keine an
-) alles hängt an einer leiste
-) verschiedene cinch/sub kabel getestet
-) defekt am sub kann ich ausschliessen (der würde ja sonst unverkabelt auch brummen?)
-) ist mein av receiver defekt?

hm..

edit: kann es sein, dass ich mit einer galvanischen trennung abhilfe schaffe? mindert diese das nf-signal in seiner qualität? es gibt zb von oehlbach das al5. kostet viel, aber wenn es den brumm beseitigt, würde ich halt eben in den sauren apfel beissen. aber warum gibts keinen brumm bei der verbindung zu meinem stereoverstärker? ist dieser anders geerdet?

edit2: habe einen sinus live gl205 ground isolator zwischengeschalten, leider erfolglos. meine letzte vermutung geht in richtung defektes kabel. aber warum ist der sub still, wenn ich ihn mit dem (defekten?) kabel an den vollverstärker ansschliesse? ich gehe von xlr (sub) auf cinch (av-receiver). was bringt xlr auf cinch, ausser der stabileren verbindung zum sub? können vielleicht hier vermehrt störfaktoren einfliessen? aufgefallen ist mir noch, dass der brumm je nach drehen des lautstärkereglers am sub lauter bzw leiser wird. worauf kann das hindeuten?

edit3: problem beseitigt. es war ein defektes adapterkabel von xlr male auf cinch female. einiges ist mir nachwievor etwas mysteriös, aber das brauch nicht mehr weiter zu kümmern


[Beitrag von habitus am 31. Jan 2012, 20:07 bearbeitet]
habitus
Stammgast
#810 erstellt: 30. Jan 2012, 20:04
bump..
OliK
Ist häufiger hier
#811 erstellt: 16. Feb 2012, 21:03
So, Receiver war geschlagene 2 - gefühlt 20 - Wochen zur Überprüfung -> kein Fehler.
Zuhause angeschlossen -> brummt/summt wie eh und je.

Bin ich fehlhörig?
Nein, mein zwischenzeitlich eingesetzter alter Teac gab in selbiger Konfiguration keine Nebentöne von sich.

Jetzt fällt mir echt nix mehr ein!
zeus0r
Ist häufiger hier
#812 erstellt: 22. Feb 2012, 11:30
hallo!

ich nutze den kopfhörerausgang meines tv (philips 46 pfl 8505k) als stereo verbindung zu meiner sorround anlage. (klinke auf cinch)

das funktionierte zu beginn auch wunderbar, jedoch war nach einer woche ca. ein brummen auf der anlage zu hören, auch wenn ich die kopfhörerlautstärke am tv auf 0 gesetzt habe.

habe direkt ein anderes kabel getestet, das brummen blieb.

habe dann noch eine andere quelle an den eingang der sorround anlage angeschlossen und es war kein brummen zu hören. daher stammt das brummen auf jeden fall vom kopfhörerausgang des tvs.

ideen?
ehemals_Mwf
Inventar
#813 erstellt: 23. Feb 2012, 00:17

zeus0r schrieb:
....ideen? :)

Nee.
Aber in diesem thread gleich Beitrag Nr. 1 ganz oben 1.Fall, "Das Erdungsproblem":
-- Brumm über 230V~-Anschluss (Schutzkontakt, 3. Pol) und/oder
-- Geräte mit Antennen-Anschluss
Soundfreaky
Ist häufiger hier
#814 erstellt: 01. Apr 2012, 13:21
Hallo!

Seit einige tagen nehme ich leise brummen aus den hinteren Lautpsrecher wahr.

Hatte ein wenig gegoogelt um Infos zu holen,was man dagen evtl machen könnte oder woher die Ursache herkommt, ziehe ich erstmal alle Stecker vom Steckdosen heraus und so habe ich wahrscheinlich schnell das problem aufgedeckt. Auf jeden kommt das brummen, wenn ich das Stecker von Tv reinstecke, sonst ist es ruhig. Das TV Gerät ist nicht mit Antennekabel verbunden, sondern mit HDMI von Telekom Media Center, wobei das Media mit Internet LAN verbunden ist.
So wie es aussieht, verursacht das TV Gerät brummen
Hab mal den TV Stecker mit Verlängerungkabel ins Schlafzimmer gesteckt, da wurde brummen lauter und zwar aus alle Lautsprechern..also noch schlimmer als alles aus einer 8er Steckdoseleiste.
Heute kaufte ich ein 6er Leiste Überspannungsschutz mit Netzfilter von REV. Auch dies brachte kein verbesserung.

Kann das sein, dass das TV Gerät nicht in ordnung ist?

Ist die Leiste mit Netzfilter das gleiche wie Mantelstromfilter oder ist es doch ganz was anderes?

Wäre für Tips& Hilfe dankbar.
Soundfreaky
Ist häufiger hier
#815 erstellt: 01. Apr 2012, 21:36
Bei mir könnte es der 6.Fall sein mit schlecht geschirmte kabeln
Zwischen Vor/Endstufe sind Front u Center Verbindung mit sehr hochwertige 3 Fach geschirmte Kabel und für Rearverbindung eher einfach geschirmetes, aber ordentliche kabel von Nubert und die Brummen kommen ja nur aus den Rears.Also könnte es wahrscheinlich an Chinckabeln liegen.
Werde baldmöglichst gegen besser geschirmte kabel austauschen.
bobby-heizer
Neuling
#816 erstellt: 21. Apr 2012, 18:23
Das mit den Chinchkabeln sollte man echt nicht unterschätzen. Ich hatte auch ein dauerndes Problem mit Brummen auf meinem Aux-Eingang meines Yamaha AX 596. Da hab ich mein Notebook dran. Das Brummen wurde bei Anschluss des Notebook-Netzteils stärker. Also dachte ich, das läge an der Soundkarte (irgendwelche Störfrequenzen bei Anschluss des Netzteils). Ich hab die ganze Zeit rumprobiert, aber irgendwie war für mich klar, dass das an der Soundkarte liegen muss, da ich bei meinem CD-Player absolut gar nix an Rauschen habe und dann hab ich das erst einmal so hingenommen.
Jetzt hat sich das Rauschen und Brummen aber noch einmal verstärkt und mir ging das ordentlich auf die Nerven. Also hab ich noch einmal Fehlersuche gemacht und irgendwie ist mir aufgefallen, dass das Brummen nicht wirklich verschwindet, wenn ich einen MP3 Player an dieses Kabel anschließe.
Also hab ich nen anderes Kabel genommen, das hat aber auch nichts gebracht.

Irgendwie kam mir das alles aber komisch vor, vor allem als ich mitnem Kollegen gesprochen habe, der Elektrotechnik studiert und sich auch an einem Institut mit Tontechnik beschäftigt. Der wusste auch nicht mehr weiter.

So jetzt kommts: Die beiden bisherigen Kabel waren glaube ich irgendwo aus dem Internet, No-Name Sachen halt. Ich hab mir dann einfach mal ein etwas teureres Telefunken Kabel geholt (ist auch kein High End, aber immerhin nicht totaler Schrott), dann mit MP3-Player verbunden und das BRUMMEN IST WEG!

Unglaublich wie simpel das war, aber ich hab da wochenlang dran rumgesucht. Also: Bei den Kabeln sollte man genau hinsehen...
ehemals_Mwf
Inventar
#817 erstellt: 21. Apr 2012, 18:48
Moin,
bobby-heizer schrieb:
... Also: Bei den Kabeln sollte man genau hinsehen...

Ohne Frage.
Vor allem sollten sie funktionieren (incl. Stecker), d.h. niederohmige, nicht durch schlechte Lötung /Quetschung oder Kontaktschmutz halb-unterbrochene Leitung.

Deiner Schilderung zufolge vermute ich, dass dein Erfolg eher auf unbeabsichtigter Veränderung bisher nicht erkannter Ursachen beruht.

Die Brumm-Ursache bei Line-Verbindungen liegt erfahrungsgemäß zu 90% an Erd-Schleifen über Schuko-Netzverbindungen, bzw. geerdete Antennenleitungen.

Echte Schirmprobleme kenne ich nur von Analog-Niedrigstpegel-Signalen, d.h. Mikrophon und Tonabnehmern von Plattenspielern, oder extrem langen Leitungen (>10 m).

Gruss,
Michael
Soren_T
Stammgast
#818 erstellt: 08. Jul 2012, 22:23
Was mich schon länger auch bei meinen Boxen interessiert, ist ebenfalls ein brummen. Habe mich allerdings noch nicht weiter damit beschäftigt und wüsste auch nicht womit ich anfangen sollte.
Also meine Boxen brummen, aber nur solange wie der AV-Receiver aus ist! Sobald ich den AV aus dem Standby hole und also ein Signal von ihm kommmt, ist das brummen bei den boxen weg! Sprich, wenn die Boxen arbeiten sollen habe ich keine Probleme. Weiß jemand was das sein kann?

Ich habe das Teufel Theater 4 Hybrid 5.2 Lautsprecher Set und einen Onkyo TX SR 706. Die Lautsprecher haben jeweils einen aktiven Subwoofer, die per Y-Adapter am Reveiver hängen. Die Boxen haben beide eine eigene Stromversorgung und stehen bei mir immer auf "ON", nicht auf "Auto". ebenfalls hängen sie mit an dem Verlängerungskabel zusammen mit meinem Receiver. Wenn ich Receiver und Boxen nicht brauche, dann schalte ich die Steckdose komplett ab, sonst habe ich ständig dieses ganz leise brummen.

Weiß zufällig jemand Rat?
Apodiktisch
Neuling
#819 erstellt: 24. Sep 2012, 16:15
Hallo zusammen!

Auch ich habe ein Problem mit brummenden Lautsprechern, und zwar plötzlich nach meinem Umzug in eine neue Wohnung.
Ich hatte, wie auch zuvor, meinen PC (Cinch), TV (optisch), PS3 (optisch), und Wii (Component) an meinen 5.1-Recieiver angeschlossen. Für die Wii ging vom Receiver ein RGB-Videokabel (3x Cinch) zum TV. Das Brummen trat nur dann auf, wenn ich den PC als Quelle auswählte.
Wie sich jedoch schnell herausstellte, waren weder PC, noch das dazugehörige Kabel das Problem, sondern die RGB-Verbindung zwischen Receiver und TV. Als ich diese unterbrach, war das Brummen weg. Ich habe dann das Kabel getauscht, was jedoch nichts brachte. Jetzt habe ich die Wii direkt, ohne Umweg über den Receiver, am TV angeschlossen, wodurch das Brummen natürlich nicht mehr auftritt, ich allerdings suboptimalerweise auch keinen Eingang eigens fürs Spielen konfigurieren kann.. das ist zwar nicht dramatisch, aber schon irgendwie störend..

Ich würde mich freuen, wenn mir da jemand helfen könnte..
JFreeze
Ist häufiger hier
#820 erstellt: 19. Okt 2012, 20:11
Hi zusammen,

ich habe leider ein Soundproblem an meinem PC und habe schon so einiges ausprobiert, vielleicht fällt Euch ja etwas dazu ein...

Ich habe seit ein paar Tagen einen neuen PC und seitdem merkwürdige Störgeräusche in den Boxen (kein tiefes Brummen sondern eher ein kratzen, fiepen und Verzerrungen). Es hat sich außer dem PC und dem Betriebssystem (Win 7 32 auf 64 Bit) nichts an meiner Audiohardware geändert. Ich habe eine Creative Audigy 2 Value per cinch mit meinem dynavox CS-PA1 MK Receiver verbunden. Ausprobiert habe ich ebenfalls den Onboard Soundchip, wo die Störungen AUCH auftreten. Die Störungen hängen irgendwie auch vom Bildinhalt ab. In Spielen ist es dann am schlimmsten und deutlichsten! Schließe ich allerdings einen Kopfhörer oder meine JBL on tour boxen direkt an die Soundkarte an, habe ich keine Probleme. Am Kopfhörerausgang des Receivers, treten die Probleme auf diesen Geräten dann auch auf. Wenn ich am selben Kabel, dass sonst am PC hängt meinen iPod anschließe, habe ich am Receiver allerdings keine Probleme. Ein anderes Cinchkabel habe ich übrigens schon ausprobiert. Den Receiver mal an eine andere Steckdose anzuschließen, habe ich ebenfalls schon probiert (Verlängerungskabel aus dem Flur). Habe auch schon nur eine Steckdosenleiste genutzt, was ebenfalls nichts gebracht hat. Stecker umdrehen, habe ich auch schon probiert.

Könnt Ihr mit diesen Infos etwas anfangen?

Vielen Dank und viele Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#821 erstellt: 20. Okt 2012, 00:08
Hallo,

schalte einen NF-Übertrager (Ground-Loop-Isolator) zwischen PC und Verstärker.


Gruß

Uwe
JFreeze
Ist häufiger hier
#822 erstellt: 20. Okt 2012, 11:33
Hi Uwe,

vielen Dank für Deine Hilfe, das werde ich mal probieren!
Mal rein aus Interesse, wie kommt es denn, dass es mit dem neuen PC Probleme gibt und mit dem alten nicht?

Viele Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#823 erstellt: 20. Okt 2012, 12:01

JFreeze schrieb:
Mal rein aus Interesse, wie kommt es denn, dass es mit dem neuen PC Probleme gibt und mit dem alten nicht?

Andere Masseverhältnisse im PC. Eine detaillierte Erklärung ist recht umfangreich, so dass ich mir die Mühe jetzt nicht machen möchte.


Gruß

Uwe
JFreeze
Ist häufiger hier
#824 erstellt: 24. Okt 2012, 17:07
Hi Uwe,

wollte nochmal danke sagen. Der NF-Übertrager ist heute angekommen und sämtliche Störungen sind weg. Vielen dank also für Deine Hilfe!

Viele Grüße
Star_Soldier
Inventar
#825 erstellt: 07. Jan 2013, 14:28
Ich habe auch den Brummkreisel.

Meine Anlage

Folgendes mein altertümlicher Laptop hat nur Chinchausgänge. Soweit so gut, kein Brummen im Normalbetrieb, der Trennfilter arbeitet zuverlässig.
Nun habe ich ein Laufband angeschlossen und bei Betrieb, brummt es dann ordentlich. Da schlägt das Band voll durch.
Nach umhängen des Laptop auf die Steckerleiste des AVR ist das Brummen weniger geworden aber immer noch hörbar.

Wen ich laufe und den BDP (Coax) oder CD Player (optisch) an habe, gibt es kein Brummen. Daher nun meine Idee den Laptop an einen Chinch --> Digital Wandler zu hängen.
Ist der Gedankengang richtig oder habe ich dann nur digitales Brummen ?
Kennt einer einen günstigen, kleinen 08/15 Wandler.
nimue
Neuling
#826 erstellt: 01. Jun 2013, 19:43
Hy Forum,

ich habe auch ein Brummproblem, das allerdings erst aufgetreten ist, als ich mir neue Nubert-Boxen (nubox 311) gekauft habe. Mit den alten Boxen hatte ich das Problem nicht und auch die meisten hier im Forum genannten Tricks habe ich schon erfolglos ausprobiert. Mein Verstärker ist zur Zeit leider noch ein alter Okano Prestige (ich spare auf ein gutes Gerät), könnte das Problem in der Kombination von Boxen und Verstärker liegen??

Danke für eure Hilfe!
Nico
nickchang
Stammgast
#827 erstellt: 05. Jun 2013, 20:11

Uwe_Mettmann (Beitrag #474) schrieb:
Hallo hgomespere,

so, hier die Zeichnungen.

Wie schon erklärt, muss der Schirm des SAT-Antennenkabels mit dem Schutzleiteranschluss der Steckdose verbunden werden, in der der Subwoofer eingesteckt ist. Alle anderen Geräte der Anlage, die einen Netzstecker mit Schutzleiterkontakt haben, sollten auch in diese Netzleiste gesteckt werden.




Diese Lösung ist nicht ganz unproblematisch
  • Es könnte sich der Draht vom Schutzleiterkontakt lösen und in ein Loch der Steckdose rutschen. Das ist lebensgefährlich!

  • Es ist nicht ganz einfach, den Draht an dem Schirm des Antennenkabels zu fummeln.

Diese Probleme kann man umgehen.
  • Man verwendet einen umgebauten Stecker. In diesem Stecker ist der Draht am Schutzleiterkontakt angeschlossen und die beiden Stifte sind entfernt worden.



  • Damit nicht am Antennenkabel rumgeschnippelt werden muss, werden zwei Antennekabel über ein F-Röllchens miteinander verbunden. Der Draht wird dann an dem Gewinde des F-Röllchen angeschlossen.

Das Ganze sieht dann so aus:



Statt des umgebauten Nachrüststeckers kannst Du auch ein nicht mehr benötigtes Netzkabel mit Stecker nehmen. Die beiden Stifte des Steckers sägst Du ab. Einige cm hinter dem Stecker wird das Kabel durchgeschnitten. Von dem kurzen Kabelstummel entfernst Du die Isolierung. Den gelb-grünen Draht verbindest Du dann mit dem F-Röllchen.


Gruß

Uwe


Hat diese Lösung (mit "professionellem" ESD Stecker) eigtl irgendwelche Nachteile bzw gefahren für mich und mein Haus? :-)
Was ist zb bei Blitzeinschlägen usw? Nicht, dass am Ende meine Bude brennt und die Whngebäudeversicherung nicht zahlt....

Mfg
Flo
Uwe_Mettmann
Inventar
#828 erstellt: 05. Jun 2013, 22:27

Flo2984 (Beitrag #827) schrieb:

Hat diese Lösung (mit "professionellem" ESD Stecker) eigtl irgendwelche Nachteile bzw gefahren für mich und mein Haus? :-)

Hallo Flo,

ein professioneller ESD-Stecker ist nicht geeignet, weil der eventuell zu hochohmig ist. Du musst also schon zur Selbstbaulösung greifen


Flo2984 (Beitrag #827) schrieb:

Was ist zb bei Blitzeinschlägen usw? Nicht, dass am Ende meine Bude brennt und die Whngebäudeversicherung nicht zahlt....

Nun ja, ohne die Lösung fließt im Falle eines Blitzeinschlages der Strom über die Audio- bzw. Videoanlage, so dass die Gefahr besteht, dass diese abfackelt. Die Lösung vom mir macht im Prinzip dasselbe wie eine Überspannungsnetzleiste mit Antennenanschlüssen, denn diese verbindet auch die Steckdosenmasse direkt mit dem Schirm der Antennenleitung.

Übrigens hier ist der Link zum Thema Potentialausgleich.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#829 erstellt: 06. Jun 2013, 15:18
Wo gibt es denn solche Steckdosenleisten?
Habe noch keine gefunden...
Uwe_Mettmann
Inventar
#830 erstellt: 06. Jun 2013, 16:06
Z.B.hier oder hier.

Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#831 erstellt: 06. Jun 2013, 20:07
Wow, das sieht ja super aus :-)
Mhhh bastel ich nun oder kaufe ich lieber? :-)))

Wie bekomme ich denn beim Schukostecker die beiden Pins ab?
Mit ner Eisensäge?

Mfg
Uwe_Mettmann
Inventar
#832 erstellt: 06. Jun 2013, 20:11

Flo2984 (Beitrag #831) schrieb:
Wie bekomme ich denn beim Schukostecker die beiden Pins ab?
Mit ner Eisensäge?

Ja!

Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#833 erstellt: 06. Jun 2013, 20:11
Sehe gerade, dass es ja nun aber beim belkin keine f stecker sind, kann ich da mit adaptern arbeiten, oder verliere ich dann mein digitales hd signal?

Mfg
Flo


[Beitrag von nickchang am 06. Jun 2013, 20:14 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#834 erstellt: 06. Jun 2013, 21:26

Flo2984 (Beitrag #833) schrieb:
Sehe gerade, dass es ja nun aber beim belkin keine f stecker sind, kann ich da mit adaptern arbeiten, oder verliere ich dann mein digitales hd signal?

Es gibt Adapter, aber auch sehr gute Kabel, z.B. Preisner FS-KS-2015.

Erkundige dich aber oder recherchiere, ob die Antennenanschlüsse der Belkin-Leiste für SAT überhaupt geeignet sind.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#835 erstellt: 06. Jun 2013, 22:22
Mh ok auf Nummer sicher wäre dann wohl eher die phoenix :-)
Werde morgen erst mal mein Glück mit der Eisensäge probieren :-)

Mfg
Danke!
Flo
nickchang
Stammgast
#836 erstellt: 07. Jun 2013, 18:04
Hallo,

nun bin ich schonmal soweit gekommen, OK?

https://dl.dropboxusercontent.com/u/9411841/IMG_0229.JPG

Wie befestige ich die einzelnen Adern an dem F Röllchen, ohne, dass es sie mir wieder abwickelt?
Soll ich sie lediglich mit Isolierband fixieren?

mfg
Flo
Uwe_Mettmann
Inventar
#837 erstellt: 07. Jun 2013, 19:35

Flo2984 (Beitrag #836) schrieb:
Wie befestige ich die einzelnen Adern an dem F Röllchen, ohne, dass es sie mir wieder abwickelt?

Wie in der FAQ beschrieben:

Das Gewinde des F-Röllchens wird mit dem Kabel des Erdungssteckers verbunden. Am besten mehrfach umwickeln und mit einer Schlauchschelle (für Wasserschläuche) fixieren.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#838 erstellt: 12. Jun 2013, 18:52
*rotwerd* danke :-)

So sieht es nun aus:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/9411841/IMG_0231.JPG
https://dl.dropboxusercontent.com/u/9411841/IMG_0232.JPG

gut oder?

Ich glaube es rauscht generell schon deutlich weniger, aber ob es wirklich klappt, kann ich erst sagen, wenn mein Olive CD Player wieder da ist (Reparatur).

https://dl.dropboxusercontent.com/u/9411841/IMG.pdf

mfg
Flo
Star_Soldier
Inventar
#839 erstellt: 22. Jun 2013, 19:59
So brummen ist weg, ein coax auf optisch Wandler hat geholfen.
DEAF-RUSH
Ist häufiger hier
#840 erstellt: 01. Jul 2013, 11:33
Guten Tag,

ich schalte mich hier einfach mal dazwischen: Ich habe ein kriseln und rauschen in den Ohren.
1) Denon PMA-710AE
2) Auf der selben Sicherung hängen zwei Monitore mit integrierten Netzteilen, sowie ein Rechner mit Corsair-SMPS

Das Rauschen kommt nicht vom Signal von PC/ipod/DAC, ist nicht eingangsquellenabhängig und tritt auch auf, wenn das Poti ganz auf-, oder ausgedreht ist; liegt also entweder am PSU des Amps, am Amp an sich, oder an Rückkstrahlung anderer Geräte sowie DLAN und der ganze Mist.
Mehrparteienhaus, Netz hat mehr Frequenzen als mein Multimeter darstellen kann (habe leider kein "richtiges" Oszi zur Hand). Des Weiteren ist das Rauschen leiser, wenn eines der Geräte unter 2) aus ist.

Hatte den Amp auch schon an einem anderen Stromnetz, da trat das Geräusch nicht auf, weshalb ich den Amp ausschließe, und die vielen Interefenzen im Hausnetz als Hauptfehlerquelle "lokalisiert" habe.

Mir fiel so spontan nicht viel ein, außer einem "Trenntrafo", EPC oder Mantelwellenfilter (Geht letzteres bei den Strömen überhaupt? Da müsste der Ferritkern ja riesig sein, bedenke man die 200W Peak - oder ist das Leistungsunabhängig?)

Zum Geräusch an sich: Es hat was von Whitenoise, ist definitiv über ein größeres Spektrum (Rauschen und kriseln, kein Pfeifen). Habe schon Versuche gestartet es aufzunehmen, habe jedoch leider nicht das passende Equipment. Interessant ist, dass es sich teils verändert.

Jemand eine Idee?

Gruß und
nickchang
Stammgast
#841 erstellt: 11. Aug 2013, 09:59
Hallo nochmal,

Mein O4HD ist nun nach 3 Monaten endlich aus der Reparatur zurück und ich stehe wieder vor der selben problematik.
Nun sieht es testweise wie folgt aus:

1 Steckdosenleiste bestückt mit AVR, Vollverstärker, Sat receiver, CD Player und mit einem Schukostecker der die Antennenmasse auf den Schutzleiter zieht.

Sobald ich den VV auf HT Input stelle (wenn ich tv schauen möchte) brummt es!
Das brummen hört erst auf, wenn ich die Chinch Leitungen zum CD Player entferne (ausschalten reicht nicht).

Noch ein Anhaltspunkt: wenn ich die Chinchleitungen zum AVR entferne und den Cd Player laufen lasse und am VV auf HT Input schalte, höre ich leise die Musik vom CD Player!?!

Würde mich freuen, wenn wir das Problem irgendwie lösen könnten...

Mfg
Flo
Star_Soldier
Inventar
#842 erstellt: 11. Aug 2013, 14:01
Ja die Wunder der Elektrik, hat dein CDP einen optischen Ausgang, damit könnte das Problem gelöst sein und probiere mal den CDP auf eine andere Steckdose zu legen.
nickchang
Stammgast
#843 erstellt: 11. Aug 2013, 14:39
Nein der CDP hat keinen optischen Ausgang, der VV auch keinen entsprechenden Eingang.
CDP auf andere Steckdose bringt nix.


[Beitrag von nickchang am 11. Aug 2013, 14:42 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#844 erstellt: 11. Aug 2013, 14:50
Was passiert, wenn der CD-Player am VV angeschlossen, aber der Netzstecker des CD-Players aus der Steckdose gezogen ist? Wenn das hilft, so wäre ein Trenntrafo, der den Schutzleiter nicht durchreicht, eine Lösung.

Brummt es trotz abgezogenem Netzstecker immer noch, so ziehe bis auf die Leitung zum VV alle anderen Leitungen vom CD-Player ab. Was passiert mit dem Brummen?


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#845 erstellt: 11. Aug 2013, 15:02
Also der CDP hat einen harten Netzteil Schalter, wenn ich diesen auf aus schalte bleibt das brummen.
Nur wenn ich das kaltgerätekabel komplett aus dem netzteil des CDP herausziehe hört es auf.

Aber nochmal, es brummt nur im HT Mode, wenn ich ganz normal am VV im CD mode bin ist alles ok.

Eine andere Art das brummen wegzubekommen ist, die chinch am HT eingang des CDP abzuziehen, was aber natürlich keine dauerhafte lösung ist, aber als anhaltspunkt dienen kann.



Mfg und danke
Flo
Uwe_Mettmann
Inventar
#846 erstellt: 11. Aug 2013, 19:11
Hallo Flo,

wie schon geschrieben, betreibe den CDP über einen Trenntrafo, z.B. diesen hier: Link.

Vielleicht gibt es noch eine andere Lösung, da ich aber die Verschaltung deiner Geräte nicht mehr im Kopf habe und alle deiner Bildchen inzwischen weg sind, kann ich mir das nicht anschauen. Ehrlich gesagt, bin ich aber auch sketisch, dass es außer dem Trafo oder einen NF-Übertrager zwischen CDP und VV noch eine andere Lösung gibt.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#847 erstellt: 11. Aug 2013, 20:57
Seltsam die Bildchen sind nicht mehr in meiner Dropbox, schade dann muss ich wohl alles nochmal aufzeichnen :-(
Ich bin kurz davor auf das ganze HT gedöns zu verzichten und mir einen Dynavox AMP Umschalter zu kaufen, das sollte das Problem wahrscheinlich auch lösen, oder?...mhhhh

Andererseits muss das ja irgendwie gehen...
nickchang
Stammgast
#848 erstellt: 26. Jan 2014, 03:29
Hallo zusammen,

lange ist es her und seither habe ich ein neues Set-up, mit dem ich mal wieder testen wollte, ob ich nicht den Stereoverstärker (nun ein Jadis Orchestra) als Endstufe für meinen AVR Maratz SR6006 missbrauchen kann um meine Cabasse anzufeuern.
Leider gibt es erneut ein fießes brummen ;-(

Ich betreibe momentan 2 Ketten:

#1:
Marantz SR6006
PS3
Sat Receiver
Antimode
Subwoofer
--> Super Heimkinoklang, aber etwas schwachbrüstig

#2
Macmini via Airplay zu Leaudiophil (Airport Express akkuversorgt)
von dort direkt in den Jadis
--> Perfekter Klang

Umgeschaltet wird mittels Dynavox AMP-S

Nun würde ich eben gerne diese beiden Welten verbinden, aber sobald ich den Kontakt über die Pre-outs zum Aux-in herstelle und den Jadis über die Hälfte aufdrehe (müsste ihn ja komplett aufdrehen, um die Vorstufe zu umgehen) rauscht es

Ich habe mittlwerweile ordentliche Chinchkabel, daran kann es also nicht mehr liegen!

Testweise habe ich mal alle Geräte entfernt und nur den Marantz (alle Kabel abgezogen) mit dem Jadis verbunden --> es rauscht!
Es rauscht selbst, wenn ich den Neztstecker des Marantz ziehe!?

Ich weiß nimmer weiter, wollte eigtl. meinen Marantz bald mit ner 5 Kanal Endstufe pimpen, aber habe fürchterliche Angst vor der f&%%&ing Brummschleife. Ideeen?

mfg
flo
Uwe_Mettmann
Inventar
#849 erstellt: 26. Jan 2014, 16:08
Hallo flo,

wie du eigentlich aus den letzten Diskussionen wissen müsstest, braucht man für eine konkrete Antwort die Information, an welchen Stellen die Anlagen geerdet ist, sei es durch einen Antennenanschluss oder durch Schukostecker. Ohne diese Informationen gibt es keine konkrete Antwort.

Wie auch schon erwähnt, ist eine Zeichnung sehr sinnvoll, weil man auf einen Blick die Situation überblickt und ohne Zeichnung besteht auch die Gefahr, dass man Lösungen übersieht.

Also kann man dir nur eine allgemeine Info geben. Eine Anlage darf nur an einer Stelle geerdet sein. Wenn du nun deine beiden Anlagen zu einer Gesamtanlage zusammenführst, hast du mindestens zwei Erdungspunkte (SAT-Antenne und Schukostecker des Jadis).

Daher ist die beste Lösung, den SAT-Receiver optisch mit dem AVR zu verbinden. Ob noch weitere Erdungen deiner Heimkinoanlage bestehen, kann ich natürlich mangels Informationen nicht sagen.

Selbst wenn sich mehrere Erdungen nicht umgehen lassen, gibt es Lösungen, die aber eigentlich immer einen Kompromiss darstellen. So eine Lösung ist z.B. eine Überspannungsnetzleise, die auch einen Überspannungsschutz für die SAT-Leitung beinhaltet. An diese Leiste werden alle Geräte mit Schukostecker angeschlossen und über diese Leiste wird auch die SAT-Antennenleitung geführt. Wie schon gesagt ist diese Lösung ein Kompromiss und es kann sogar sein, dass sie das Brummen nicht beseitigt. Man kann es nur ausprobieren.

Daher nochmals, die beste Lösung ist die Anlage so aufzubauen, dass sie maximal an einem Punkt eine Erdverbindung aufweist.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#850 erstellt: 26. Jan 2014, 19:09
Nach erneuten Stunden der Suche habe ich glaube meine Probleme gefunden

1)
Der Sat Receiver bildet eine Masseschleife von der Sat Masse über den AVR zum Jadis zur Erde.
Die habe ich nun deutlich reduziert, indem ich die Satmasse auf Schutzleiterpotential gelegt habe.n

2)
Ich hatte ein defektes HDMI Kabel!! Man glaubt es kaum!!

3)
Wenn ich das Ladegerät (Labornetzteil) des LeAudiophil abziehe, löst sich auch die nächste Masseschleife, die trotz deaktiviertem Ladegerät bestand. KRASS! Hier muss also noch ein Schalter her, mit dem ich die Verbindung easy auftrennen kann.

--> bei so vielen Baustellen versteht ihr nun hoffentlich, wieso das so lange gedauert hat herauszufinden

Aber wisst ihr was das beste daran ist???
Alles hört sich nun DEUTLICH besser an, selbst FM Radio über den Marantz klingt durch die Jadisröhren sowas von smoooth

Und bei Prometheus geht meinem AVR auch nicht mehr so schnell der Saft aus, welch Unterschied! UNGLAUBLICH!
Wehe mir erzählt nochmal jemand, man benötigt keine Endstufen...

Jetzt bin ich erstmal happy mal sehen wie lange das anhält....
nickchang
Stammgast
#851 erstellt: 26. Jan 2014, 19:12

Uwe_Mettmann (Beitrag #849) schrieb:
Hallo flo,

Daher ist die beste Lösung, den SAT-Receiver optisch mit dem AVR zu verbinden. Ob noch weitere Erdungen deiner Heimkinoanlage bestehen, kann ich natürlich mangels Informationen nicht sagen.

Uwe


Das klappt leider nicht, da die Schleife dann über das hdmi kabel vom sat receiver zum tv geht und dort vom 2. hdmi eingang zum avr
Unglaublich listig dieser Strom
Uwe_Mettmann
Inventar
#852 erstellt: 26. Jan 2014, 19:23

Flo2984 (Beitrag #850) schrieb:

3)
Wenn ich das Ladegerät (Labornetzteil) des LeAudiophil abziehe, löst sich auch die nächste Masseschleife, die trotz deaktiviertem Ladegerät bestand. KRASS! Hier muss also noch ein Schalter her, mit dem ich die Verbindung easy auftrennen kann.

Du musst die sekundäre Seite schalten (beide Pole). Auf der Netzseite ist das nicht zulässig, denn du müsstest auch den Schutzleiter schalten und dies ist nicht zulässig.

Alternativ kannst du auch ein Netzteil Schutzklasse II (also mit Eurostecker) verwenden.



Flo2984 (Beitrag #851) schrieb:

Das klappt leider nicht, da die Schleife dann über das hdmi kabel vom sat receiver zum tv geht und dort vom 2. hdmi eingang zum avr


Wenn du den AVR nicht als Videoschaltzentrale nutzt, dann kannst du auch den Fernseher optisch mit dem AVR verbinden, so dass das HDMI-Kabel entfällt.


Gruß

Uwe
nickchang
Stammgast
#853 erstellt: 26. Jan 2014, 21:28
Ja, klar ich schalte die beiden Bananenkabel :-D

Ok, das tu ich aber...schade....werde dann mal noch den HMS Silenzio testen, solange sollte meine Bastellösung mit der Antennenmasse reichen...
Uwe_Mettmann
Inventar
#854 erstellt: 26. Jan 2014, 21:31

Flo2984 (Beitrag #853) schrieb:
Ok, das tu ich aber...schade....werde dann mal noch den HMS Silenzio testen, ...

Das interessiert mich. Bitte berichte also.


Gruß

Uwe
Avaco
Ist häufiger hier
#855 erstellt: 05. Feb 2014, 19:39
Hallo Leute,

ich bin DJ und habe ein Brummproblem

ich habe ein Acer Aspire S5 Ultrabook mit welchem ich einen Novation Twitch Controller ansteuere und das über USB.
Jetzt habe ich wenn ich mein Originales 3Pol. Netzteil dranne habe eine art Zirpen auf den Lautsprechern. Denn habe ich es rausgezogen und siehe da weg ist es. Nagut habe ich gedacht liegt an den Chinch Kabeln also habe ich mir selber welche gebaut. Gleiches Problem.
Stecker drehen und die gleiche Steckdosenleiste wie mein Onkyo reciver habe ich auch schon Probiert. Leider kein Erfolg. Dann habe ich mir den Omnitronic LH-081 Line Isolator gekauft. Auch ohne erfolg. Denn habe ich mir ein 2Pol Universal Netzteil gekauft welches allerdings nicht den richtigen adapter hat. Jetzt habe ich an das neue Netzteil einen passenden Stecker Angelötet und aus dem Zirpen ist ein Brummen geworden.
Auf Veranstaltungen am DJM-800 habe ich diese geräusche komischerweise nicht. Antennenstecker habe ich auch abgezogen.
Was kann ich jetzt noch machen? Kann das mit dem USB 3.0 zu tun haben?

Gruß Christian
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
LG 65E97LA + Marantz SR7013 + Iotavx avxp1 BRUMMEN
michl.moni am 03.08.2021  –  Letzte Antwort am 14.08.2021  –  7 Beiträge
Tonformate, Mehrkanalformate, DD, dts, MPEG, THX
Joe_Brösel am 14.04.2003  –  Letzte Antwort am 05.05.2018  –  43 Beiträge
Wieviel ist ein Dezibel?
Joe_Brösel am 29.03.2003  –  Letzte Antwort am 24.01.2010  –  60 Beiträge
Was ist ein Mantelstromfilter?
Joe_Brösel am 20.03.2003  –  Letzte Antwort am 19.12.2014  –  198 Beiträge
Was ist ein XLR-Anschluß?
Joe_Brösel am 20.03.2003  –  Letzte Antwort am 06.04.2015  –  102 Beiträge
Was ist ein Streaming-Client
Joe_Brösel am 28.11.2004  –  Letzte Antwort am 18.07.2006  –  4 Beiträge
Welchen Querschnitt muß ein LS-Kabel haben?
Joe_Brösel am 20.03.2003  –  Letzte Antwort am 21.08.2018  –  99 Beiträge
Class-A-Verstärker
Joe_Brösel am 11.05.2003  –  Letzte Antwort am 09.08.2023  –  72 Beiträge
Oszilloskope
pelmazo am 17.09.2011  –  Letzte Antwort am 19.09.2011  –  2 Beiträge
Einschaltstrombegrenzer: Wann brauche ich sowas?
Joe_Brösel am 25.03.2003  –  Letzte Antwort am 20.09.2018  –  33 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.093
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.949