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Der MC Cassetten - Neuzugänge, Bestand und Bilder Thread

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Orpheus66
Inventar
#6636 erstellt: 22. Nov 2019, 23:09
Da ich ein Freund von klaren Worten und Aussagen bin und allen Wischiwaschi-Antworten absolut nichts abgewinnen kann, äußere ich mich jetzt auch einmal zum vorliegenden Thema:
Ich frage mich ja ob der hier wiederholt geschilderten Kassetten-Probleme schon die ganzen letzten Monate, wie das alles angehen kann und vor allem: wie man das ernst meinen kann? Die Ursache aller Probleme liegt doch ganz eindeutig an verbastelten Geräten und nicht an den Kassetten.
Wenn jeder Kassetten-Benutzer derartige Probleme mit dem Medium "Compact-Cassette" gehabt hätte, dann wäre diese altbewährte Technik mit Sicherheit innerhalb von 5-10 Jahren ausgestorben. Da dieser Fall sich aber selbstverständlich und nachweisbar vollkommen anders entwickelt hat, und solche Probleme nur bei diesen Spezialisten, die an ihren Geräten herumgebastelt, geschraubt und verschlimmbessert haben, aufgetreten sind, ist die Schlussfolgerung im Prinzip eindeutig. Das letztliche Problem ist nur manchmal der Dunning-Kruger-Effekt... und dann ist da auch nichts mehr zu retten.

Meine aktiv miterlebte und auch mitgemachte Kassetten-Laufbahn dauert jetzt schon von 1973 bis 2019, also 46 Jahre... und bei meinen über 2000 Kassetten habe ich noch nicht bei einer einzigen solche Probleme gehabt! Bandlauf und Bandführung sind aber auch immer nur durch Fachwerkstätten justiert worden. Ich schraube meine Rolex ja auch nicht selbst auf und probiere mich daran aus. Genauso sollte es sich auch mit allen anderen Präzisionsgeräten verhalten.
Mein Rat wäre daher, die Geräte zum Service zu bringen und professionell warten zu lassen. Und anschließend kann man dann auch die SK und Maxell UR wieder aus der Kiste holen und neu bespielen. Die armen Dinger können nämlich absolut NICHTS für diese Probleme...

Nehmt's mir nicht krum, aber dieses Herumgejammere über die schlimmen Kassetten ist auf Dauer ziemlich .......... (an dieser Stelle kann jeder das für sich passende Wörtchen eintragen!)


[Beitrag von Orpheus66 am 23. Nov 2019, 03:23 bearbeitet]
orishas
Stammgast
#6637 erstellt: 22. Nov 2019, 23:22

Orpheus66 (Beitrag #6636) schrieb:
Da ich ein Freund von klaren Worten und Aussagen bin und allen Wischiwaschi-Antworten absolut nichts abgewinnen kann, äußere ich mich jetzt auch einmal zum vorliegenden Thema:


Nehmt's mir nicht krum, aber dieses Herumgejammere über die schlimmen Kassetten ist auf Dauer ziemlich .......... (an dieser Stelle kann jeder das für sich passende Wörtchen eintragen!) :D


Hallo,
da ich einer der Wischi Waschi Antworten gegeben habe Ja so deutlich traute ich mich nicht aber du triffst den nagel auf den Kopf

Viele Grüße Chris
DOSORDIE
Inventar
#6638 erstellt: 23. Nov 2019, 10:46
Hab an meinem Bandlauf am Akai nie rumgespielt. Aber jetzt fängts halt langsam an zu spinnen. Hab’s weg geschickt. Ich bin auch der Meinung, dass bestimmte Andruckrollen nicht die Qualitätsgüte der originalen erreichen und es deshalb zu Problemen kommt.

Trotzdem: ich habe sowohl ältere Cassetten (einige BASF Ferro Super von 1975 oder alte Magnas. als auch neuere billige Cassetten - die letze Maxell UR und die letzten Sony UX-S) wo ich sagen würde, da ist der Azimut beim Abspielen auf Fremdgeräten nicht so optimal, obwohl alle anderen Cassetten perfekt laufen und das ist vielleicht deren Alterung und/oder Konstruktion geschuldet.

Und ich hatte auch mal Cassetten von Maxell, wo das Band von Anfang an wellig war, was wohl ein Produktionsfehler war und auch einmal eine Maxell UR 120 von 1999 wo die Wickel nicht ordentlich aufwickelten und das Band danach nicht mehr zu gebrauchen war. Ich habe die damals nicht reklamiert.

Hinzu kommt, dass diverse späte TDK MA und SA-X bei mir Wellen werfen und zwar auch von Anfang an - unabhängig vom Abspielgerät. Das Band bleibt dort nicht auf dem Wickel sondern wird sehr locker, sobald die Cassette nicht in der Hülle gelagert wird. Man muss dann beim Einlegen höllisch auf passen, dass es fest gespannt ist, weil es sich sonst zwischen Wickel und Gleitfolie legt, und dann ohne Öffnen nicht mehr in seine korrekte Position zu bekommen ist. Auch Exemplare, die ich nachträglich bekommen habe, haben - ohne sie in meinen Geräten benutzt zu haben - diesen Fehler. Solang das Band gespannt bleibt, gibt es klanglich keine Abstriche.

Trotzdem: Meine Cassettenrecorder Laufbahn ist nicht so lang, aber ich kann bestätigen, dass es solche Fehler gegeben hat, wenn auch nicht oft.

Bei SK ist mir das lustigerweise aber noch nie passiert. Die waren immer topp, egal unter welchem Brand. Auch wenn das Gehäuse etwas klapprig ist, es gab nie Schwierigkeiten mit Gleichlauf, Azimut oder Bandqualität und auch die Echtchrom bestückten sind bei mir noch verhältnismäßig laut aussteuerbar.

Wir sollten aber auch daran denken, dass Bänder altern können und es durchaus möglich ist, dass NOS Ware, die 20 oder 30 Jahre lang rum lag durch Austreten des Bindemittels oder Veränderung der Oberflächenstruktur nicht mehr funktioniert, sie ursprünglich gedacht. Wir kennen das ja von schmierenden BASF Ferro Super und alternden Echtchrom Cassetten.

Deshalb würde ich das jetzt mal nicht als Wischiwaschi abtun.
orishas
Stammgast
#6639 erstellt: 23. Nov 2019, 15:18
Hallo,
es ist auch so das die Decks und die Mc´s ja nicht mehr die jüngsten sind egal wie gut gewartet,ich denke das die Zeit reif ist auch öfters mal Abstriche zu machen .
Ich hatte da bis jetzt Glück gehabt auch bei den SK aber wer weis was die Zukunft bringt
Ich sehe aber auch sehr viele schlecht gewartete Decks ob hier im Forum anhand der Probleme siehe Reparatur Thread und Bekanntenkreis wenn noch vorhanden.

Viele Grüße Chris
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6640 erstellt: 23. Nov 2019, 16:01

Wenn jeder Kassetten-Benutzer derartige Probleme mit dem Medium "Compact-Cassette" gehabt hätte, dann wäre diese altbewährte Technik mit Sicherheit innerhalb von 5-10 Jahren ausgestorben.


Das ist deshalb nicht passiert, weil es keine bezahlbaren und für den Normalsterblichen erhältliche Alternativen gab. In den ganzen "Kassetten-Comeback" Artikeln von diversen Zeitungen wird doch leider immer wieder die Kassette als rauschendes, dumpfes, leierndes, etc. Stück Schrott dargestellt. Weil das viele so erlebt haben, auch weil sie meist Gruselgeräte hatten. Das war damals wohl der permanente "Schmerz-im-Hintern" der Leute. Und das trurige daran ist, das man heute zuverlässig bei dem Thema belächelt wird.


Die armen Dinger können nämlich absolut NICHTS für diese Probleme...


Jetzt mal ungeachtet meiner Azimuthschwierigkeiten, es ist blöd wenn die Spulwickel so unrund und die Trägerfolie so weich ist, das sich in die ersten paar Meter Band alle Unebenheiten reindrücken.



Nehmt's mir nicht krum, aber dieses Herumgejammere über die schlimmen Kassetten ist auf Dauer ziemlich..........


Da hast du recht, ich werde mir in Zukuft Mühe geben meine Beiträge weniger reißerisch und emotional zu schreiben.



Ich bin auch der Meinung, dass bestimmte Andruckrollen nicht die Qualitätsgüte der originalen erreichen und es deshalb zu Problemen kommt.




Ich finde die eigentlich ok, aber du könntest Recht haben. Sorry, für die falschen Maße, die ich gescrieben hatte, ich erinnerte mich falsch. Hier die richtigen:

außen: 13,2mm
Achse:2mm
Breite: 7,6mm
Manfred_K.
Inventar
#6641 erstellt: 28. Nov 2019, 08:42
Mich würde mal Eure Meinung interessieren. Es geht um die Maxell SQ 90. Nach meinen Infos wurde die von RAKS gefertigt und dann in Deutschland über Lidl verkauft.

Was ist an den gebrauchten SQ90, im unten stehenden Angebot, so besonders, dass die Leute wie "blöde" bieten? Der Straßenpreis für NOS liegt doch bei ca. 2 €/Stück, oder?

Angebot
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6642 erstellt: 28. Nov 2019, 11:07

Was ist an den gebrauchten SQ90, im unten stehenden Angebot, so besonders, dass die Leute wie "blöde" bieten?


Ganz einfach, Manfred, die sind blöde

Warscheinlich ist das die Faktion: "Maxell war/ist gut/großartig/das Beste. Wir können jetzt mit unserem Radio tolle Aufnahmen machen"

Kleiner Scherz

Keine Ahnung warum die das tun.
Marsilio
Inventar
#6643 erstellt: 28. Nov 2019, 11:38
Bei diesem Ebay-Verkäufer gehen die Preise für die Kassetten, die er anbietet, gegen Ende der Auktionen häufig sehr in die Höhe.

LG
Manuel
Orpheus66
Inventar
#6644 erstellt: 28. Nov 2019, 11:40
Das ist ein bekannter österreichischer Anbieter, der mit mehreren Accounts auf seine eigenen Kassetten bietet, um die Preise hochzutreiben.
Bei dem braucht man gar nicht zu schauen, denn die Preise für seine Kassetten werden immer künstlich gepusht.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6645 erstellt: 28. Nov 2019, 12:02

der mit mehreren Accounts auf seine eigenen Kassetten bietet,


Ist das nicht illegal?
Passat
Inventar
#6646 erstellt: 28. Nov 2019, 12:21
Das ist nicht illegal, verstößt aber gegen die Ebay-Regeln.
Einfach den Verkäufer bei Ebay melden, dann schaut sich das Ebay an und wenn die das bestätigen können, wird der Account von Ebay dicht gemacht.

Grüße
Roman
HiFi_Sepp
Inventar
#6647 erstellt: 28. Nov 2019, 15:25
Ja, der pusht selber hoch.
Hab ich auch schon bemerkt
Marsilio
Inventar
#6648 erstellt: 28. Nov 2019, 15:57
Kunststück hat er so unglaublich tolle Bewertungen...

LG
Manuel
rupi99
Stammgast
#6649 erstellt: 29. Nov 2019, 16:16

Marsilio (Beitrag #6648) schrieb:
Kunststück hat er so unglaublich tolle Bewertungen...

LG
Manuel


Tatsächlich, man sieht an den Bewertungen, dass der 4 oder mehr Accounts haben muss, mit denen er sich selbst ersteigert. Immer wieder tauchen dieselben Bewerter auf.
Manfred_K.
Inventar
#6650 erstellt: 29. Nov 2019, 18:30
So einem Assi gehört echt das Handwerk gelegt. Newcommer, die in das Hobby neu einsteigen, werden bewusst hinters Licht geführt und andere Anbieter denken, ui, ich bekomme ja noch richtig viel Kohle für meine gebrauchten Bänder und stellen zu Fantasiepreisen ein...unfassbar!

Ich "erfreue" mich gerade an diesen Spitzentapes Made in W. Germany. 3 Stück heute geschenkt bekommen. Optisch finde ich die sogar recht schick -irgendwie- aber das Band … naja Aussteuerbarkeit ist was anderes. Außerdem recht viele Drop-Outs, aber das kann auch am Gebrauchszustand liegen...

Permaton
Manfred_K.
Inventar
#6651 erstellt: 29. Nov 2019, 19:16
So, das 2. Tape hat keine/kaum Drop-Outs. Es riecht nach Wachsmalstift, sachte bis max. 0dB ausgesteuert klingt die Kassette brauchbar, mit dem üblichen Pegelverlust. Also voll Retro

Permaton2
DOSORDIE
Inventar
#6652 erstellt: 29. Nov 2019, 19:53
Wenn ich mein GX 75 wieder kriege, kann ich damit vielleicht auch meine BASF CR-S II korrekt bespielen. Schauen wir mal.

Wachsmalgeruch zieht mich irgendwie an. Die Chromdixoid Cassetten machen bei mir trotz Allem einen guten Job und laufen auch nach Jahren immer noch gut. Scheiss auf Specs. So lange benutzen bis es nicht mehr geht, für Alles Andere gibts Japaner ;-)

LG Tobi
Marsilio
Inventar
#6653 erstellt: 29. Nov 2019, 23:12
Man müsste mal der Frage nachgehen, von wem Permaton das Chromdioxidband bezogen hat.

Mein Exemplar war auch nicht mehr so dolle, ansonsten finde ich das gerade in der nachstehenden 80er-Variante eigentlich eine originelle Kassette. So ersetzte ich das Band kurzerhand durch jenes einer späten Maxell UD II. Damit stimmt nun auch die Bandqualität!

DSC_0597 (2)

LG
Manuel
DOSORDIE
Inventar
#6654 erstellt: 30. Nov 2019, 15:39
Die find ich auch total schön und originell. Bei uns leider sehr exotisch. Hab glaub ich irgendwo ne ganz vertanzte, aber kein „Anschauungsstück“.

LG Tobi
Passat
Inventar
#6655 erstellt: 30. Nov 2019, 16:24
Hier noch eine Permaton:

Das Band ist aber grauenhaft, lässt sich auf keinem Gerät richtig einmessen, war schon im Neuzustand so.
Die ist nur wegen der Spulen in meiner Sammlung geblieben, mit Musik bespielt habe ich die wegen des furchtbaren Bandes nie.

Grüße
Roman
Marsilio
Inventar
#6656 erstellt: 30. Nov 2019, 17:25
Ein Fall für einen Bandaustausch...
Ich würde da ein feines Superferroband einspulen, dann kann man diese Kassette nicht nur anschauen sondern auch anhören.

LG
Manuel
Passat
Inventar
#6657 erstellt: 30. Nov 2019, 17:31
Für mich ist es ein Referenzband bzgl. "Wie schlecht kann Bandmaterial eigentlich sein".

Grüße
Roman
Orpheus66
Inventar
#6658 erstellt: 02. Dez 2019, 13:20
Einziger Neuzugang der letzten Zeit waren diese Sony Walkman-Tapes... ideal passendes Futter für meine Sony Walkmans.
Aber hat irgendeiner von euch eine Idee, warum das die einzigen Sony-Tapes aus 1988/89 sind, die nicht verschraubt, sondern verklebt sind?

Sony Walkman Type II-Tapes 1988/89
Marsilio
Inventar
#6659 erstellt: 02. Dez 2019, 13:55
Es fällt schwer zu glauben, aber es sind die gleichen Gehäuse wie die (ebenfalls geklebte) erste Metal XR - die Unterschiede sind die markante Bedruckung und die Typen Codierung (I, II, IV):

DSC_0598 (2)

Im Übrigen sind die Walkman-Tapes prima - und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass sie auch langzeitstabil sind. Meine hab' ich so um 1993-95 bespielt, die Aufnahmen haben sich tadellos gehalten.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 02. Dez 2019, 13:56 bearbeitet]
Orpheus66
Inventar
#6660 erstellt: 04. Dez 2019, 09:12
Stimmt..., das war mir bislang noch gar nicht aufgefallen, dass die Metal XR auch alle verklebt waren.

Und die rote Sony Walkman Typ I-Kassette fehlt mir leider noch.
Ein Freund hat davon noch einige Exemplare, aber bislang ist er noch nicht so richtig trennungs- und abgabewillig...
DOSORDIE
Inventar
#6661 erstellt: 04. Dez 2019, 09:17
Hab auch keine Walkman Tapes.

Muss aber auch meinen Walkman DD mal wieder in Gang setzen, das Poti ist irgendwie kaputt und so langsam gibt auch die Andruckrolle den Geist auf. Mir gehen die Ersatzteile aus und die Dinger sind so unendlich teuer geworden.

LG Tobi
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6662 erstellt: 08. Dez 2019, 22:27
Diese Spulenkerne habe ich bei einer CS II nie gesehen:

https://www.ebay-kle...1273476701-172-18501

Ich glaube die CR 353 Focus hatte solche in dunkelgrau. Hat jemand hier schonmal so eine CS II gesehen? Wo kommt die her? Ich kenne dieses Gehäuse nur mit SKC ähnlichen Spulenkernen.
Marsilio
Inventar
#6663 erstellt: 09. Dez 2019, 00:33
Das ist die späte chinesische EMTEC-CS II. Immer noch gutes Band, brauchbares, aber nicht mehr so gutes Gehäuse.

Bei der CR 353 Focus sieht das anders aus:

DSC_0611 (2)

Das Gehäuse der CR II Focus ist übrigens von Taiyo Yuden (That's).

LG
Manuel
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6664 erstellt: 09. Dez 2019, 01:04
Also ich kenn die CR II Focus so:
http://www.tapedeck.org/400/basf_cr_ii_focus_90_080417.jpg


Warscheinlich hat BASF einfach das genommen, was gerade da war.
Orpheus66
Inventar
#6665 erstellt: 09. Dez 2019, 10:32
Wahrscheinlich kennst du einfach viel zu wenige der unzähligen Varianten.
Und wenn du mal irgendwo eine CR II Focus gesehen hast, ist das doch nicht gleichbedeutend mit dem üblichen Erscheinungsbild.
Es wurde bei den Kassetten von Auflage zu Auflage, von Jahr zu Jahr immer mal wieder etwas geändert.
DOSORDIE
Inventar
#6666 erstellt: 09. Dez 2019, 17:53
Bis auf die Kerne sehe ich da jetzt auch keine Unterschiede... die hatte ich auch mal. Die 353er Serie war in Allen Ausführungen super. Warum BASF fremde Gehäuse umgelabelt hat und wofür das 353 steht, weiß ich aber bis heute nicht.

LG Tobi
kamikaze7777
Stammgast
#6667 erstellt: 09. Dez 2019, 21:29
Eventuell dafür
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6668 erstellt: 09. Dez 2019, 21:50
Das Plaket kenne ich, immer wieder gut

Halt typisch schrille 90s Werbung.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 09. Dez 2019, 21:51 bearbeitet]
Passat
Inventar
#6669 erstellt: 09. Dez 2019, 21:52
Das Plakat beweist aber, das selbst die Marketingfuzzis bei BASF nicht wussten, wofür 353 eigentlich steht.
Es ist wohl eine reine Phantasiezahl, ausgewürfelt bei einer Runde Bier.

Grüße
Roman
DOSORDIE
Inventar
#6670 erstellt: 09. Dez 2019, 22:10
Das Plakat kenne ich auch, aber leider keine richtige Antwort.

Naja, so ganz abwegig wäre es ja nicht, wenn es irgendeine Nummer einer Formel wäre, gerade Ampex hat ja solche Dreistelligen Nummern gern benutzt und von BASF gibts das ja durchaus auch - zumindest im Tonbandbereich.

LG Tobi
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6671 erstellt: 09. Dez 2019, 22:22
Ich habe jetzt am Wochenende von Rod Steward mit dem Denon DRM 540 auf eine D60 (kurz vor Imation) aufgenommen. Ich musste den Maximalpeak auf -6dB reduzieren, da sonst der Bass bei vielen Liedern übersteuerte. Kommt mir auf einer D komisch vor. Bisher hatte ich kein Problem mit dem Gerät. Was ist da los?
Passat
Inventar
#6672 erstellt: 09. Dez 2019, 23:01

DOSORDIE (Beitrag #6670) schrieb:

Naja, so ganz abwegig wäre es ja nicht, wenn es irgendeine Nummer einer Formel wäre, gerade Ampex hat ja solche Dreistelligen Nummern gern benutzt und von BASF gibts das ja durchaus auch - zumindest im Tonbandbereich.


Im Tonbandbereich ist es logisch und bezeichnet tatsächlich technische Daten:
LP = LongPlay
DP = DoublePlay
TP = TriplePlay
LPR/DPR/TPR = LP/DP/TP mit Rückseitenbeschichtung

18/26/35 = Banddicke in µm.
TP hat 18, DP 25 und LP 35.

Grüße
Roman
DOSORDIE
Inventar
#6673 erstellt: 10. Dez 2019, 07:11
Aber im Profi Bereich hab’s auch 3 Ziffern - z.B. SM 900.

Das klingt für die D tatssächlich untypisch. Bei mir hat sich am Wochenende eine BASF Chrome Super II von 1990 mit dem „angedeuteten Z Design“ (kleines Fenster) verabschiedet. Die Beschichtung fing an sich abzulösen und seitdem verursacht sie nur noch Dreck. Das Band ist dann durchsichtig und die Brocken der Beschichtung fliegen durch den ganzen Raum bzw. ins Cassettendeck. Ich hoffe es gelingt mir noch mal sie abzuspielen, habe die Titelreihenfolge nicht aufgeschrieben und in den letzten Monaten ist sie zu meiner Lieblingscassette mutiert. Ich bin sehr traurig :-(

LG Tobi
Marsilio
Inventar
#6674 erstellt: 10. Dez 2019, 10:45

DOSORDIE (Beitrag #6673) schrieb:
Bei mir hat sich am Wochenende eine BASF Chrome Super II von 1990 mit dem „angedeuteten Z Design“ (kleines Fenster) verabschiedet. Die Beschichtung fing an sich abzulösen und seitdem verursacht sie nur noch Dreck.
LG Tobi


Das ist schade, denn gerade diese BASF-Kassette würde ich trotz Echtchrom als sehr solide und auch ziemlich langzeitstabil bezeichnen.

LG
Manuel
DOSORDIE
Inventar
#6675 erstellt: 10. Dez 2019, 10:56
Ja das dachte ich bis jetzt auch...

LG Tobi
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6676 erstellt: 10. Dez 2019, 11:25

Das ist schade, denn gerade diese BASF-Kassette würde ich trotz Echtchrom als sehr solide und auch ziemlich langzeitstabil bezeichnen.



Witzig, das ist aus meiner Sicht die unzuverlässigste Kassette aus dem Laden, die ich kenne. Ich hatte bestimmt über die Jahre knapp 15 gebrauchte und alle waren nicht so wie sie sein sollten. Entweder klang es total kaputt oder es gab viele Dropouts und ähnliches. Bei vielleicht 2 dieser Kassetten konnte man eine akzeptable Klangqualität erreichen. Eine habe ich sogar noch als OVP, aber ich habe nicht vor sie zu benutzen. Ich kenne keinen anderen Jahrgang von BASF Chrombändern, der so durchgehend bei mir versagt.

@DOSORDIE

Na dann schnell am PC mit Audacity aufnehmen. Vielleicht bringt es ja was das Band kurz zu erhitzen (Backofen, maximal 80 Grad).


Die Beschichtung fing an sich abzulösen und seitdem verursacht sie nur noch Dreck.

Das habe ich bisher nur bei einer Chrome Extra von 1990 am Bandanfang an einem kleinen Stück gesehen.
CMueller77
Stammgast
#6678 erstellt: 10. Dez 2019, 12:02

SonyKassettenkaiser (Beitrag #6676) schrieb:

Das ist schade, denn gerade diese BASF-Kassette würde ich trotz Echtchrom als sehr solide und auch ziemlich langzeitstabil bezeichnen.

Witzig, das ist aus meiner Sicht die unzuverlässigste Kassette aus dem Laden, die ich kenne. Ich hatte bestimmt über die Jahre knapp 15 gebrauchte und alle waren nicht so wie sie sein sollten. Entweder klang es total kaputt oder es gab viele Dropouts und ähnliches. Bei vielleicht 2 dieser Kassetten konnte man eine akzeptable Klangqualität erreichen. Eine habe ich sogar noch als OVP, aber ich habe nicht vor sie zu benutzen. Ich kenne keinen anderen Jahrgang von BASF Chrombändern, der so durchgehend bei mir versagt.


KassettenKaiser; Du scheinst ein Flair zu haben, an "defekte" Kassetten zu geraten Ich habe die gleiche Erfahrung mit den beschriebenen CS II BASF Kassetten wie Manuel gemacht. Ich habe viele dieser Chrome Super II und alle laufen noch hervorragend. Die Qualität der Aufnahmen ist - bis auf einen geringen Pegelverlust - immer noch top! Aber ja, wir sprechen auch bei diesen Kassetten von fast 30 Jahre alten Bändern...

LG
Christoph
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6679 erstellt: 10. Dez 2019, 12:57

KassettenKaiser; Du scheinst ein Flair zu haben, an "defekte" Kassetten zu geraten


Das ist vermutlich so. Es gibt ja wirklich Menschen, die bei manchen Dingen einfach chronisch Pech haben. Als Informatiker höre ich auch immer Gruselgeschichten, das einige Zeitgenossen zuverlässig jeden PC oder deren Peripheriegeräte kaputtbekommen, den man Ihnen vor die Nase setzt. Oder jemand, der einfach immer Probleme mit seinem Auto hat. Egal ob neu oder gebraucht. Eigentlich ist das traurig.
CMueller77
Stammgast
#6680 erstellt: 10. Dez 2019, 13:27

Marsilio (Beitrag #6674) schrieb:

DOSORDIE (Beitrag #6673) schrieb:
Bei mir hat sich am Wochenende eine BASF Chrome Super II von 1990 mit dem „angedeuteten Z Design“ (kleines Fenster) verabschiedet. Die Beschichtung fing an sich abzulösen und seitdem verursacht sie nur noch Dreck.
LG Tobi


Das ist schade, denn gerade diese BASF-Kassette würde ich trotz Echtchrom als sehr solide und auch ziemlich langzeitstabil bezeichnen.


Tobi, das ist sehr ärgerlich! Das sollte uns Freunde der Analogen Medien wieder einmal mehr daran mahnen Sicherheitskopien von sehr wichtigen Aufnahmen zu erstellen oder diese zu digitalisieren, dass man nach einem solchen "Schaden" noch ein Backup hat... Ich bin schon seit Ewigkeiten auf der Suche nach einer Studer A80QC (Quality Control) zu einem vernünftigen Preis, damit man die Aufnahmen von (teil-)defekten Kassettenbänder noch retten kann.

Studer_A80_QC_with_tape

Diese Tonbandmaschine wurde von Studer produziert, damit Duplizierwerke die Aufnahmen auf Kassettenbandpancakes, bevor sie in Kassetten eingespult werden, überprüfen konnten.

Tobi, hast Du schon versucht das Band in der Kassette von den Umlenkbolzen direkt auf die Umlenkrollen zu legen, damit es beim Abspielen so wenig wie möglich gebogen wird? So konnte ich Kassettenaufnahmen im Falle von abblätternder Beschichtung auch schon "retten".

PS: Digitalisieren tue ich meine analogen Schätze im DSD Format mit diesem Recorder: TASCAM DA-3000, Testbericht: Testbericht
So kann man bei einem defekten Band jederzeit wieder eine möglichst dem analogen Original getreue Kopie anfertigen...

LG
Christoph


[Beitrag von CMueller77 am 10. Dez 2019, 13:29 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#6681 erstellt: 10. Dez 2019, 14:17
Da betreibst du aber einen großen Aufwand!

Naja es wird schon gelingen, das Band noch mal abzuspielen. So wichtig ist die Cassette jetzt auch nicht. Da war nichts unwiederbringliches drauf, was ich nicht digital hätte. Ich mache meine Mixtapes ausschließlich von digital, vom Computer aus (entweder Spotify oder Festplatte und dann jeden Titel einzeln auf Maximalpegel aussteuern), im Moment ist mein GX75 aber in Revidierung, bevor ich das nicht wieder habe, mache ich auch keine Neuaufnahme. Ich werde mich dann irgendeiner anderen Cassette bedienen und evtl. Das Band in das BASF Gehäuse einlegen um den Charme des Designs zu erhalten (aus der Serie habe ich nur ein oder zwei Stück).

Eigentlich versuche ich Alles was unwiederbringlich wäre zu digitalisieren, sodass Cassetten dann nur noch reine „Transportmedien“ sind, aber wenn man sie oft benutzt, gewinnt man sie eben doch lieb und dann ist „das schöne Mixtape“ eben auch nicht mehr das selbe, auch wenn man es neu macht und alle Titel in der selben Reihenfolge sind. Vor Allem habe ich da über ein 3/4 Jahr gekämpft, bis mir der Flow gefallen hat, habe immer wieder Titel verändert usw. bis ich zufrieden war.

Und ja Kassettenkaiser, mit den Bändern hatte ich noch nie Probleme. Dann sind es eher die Nachfolger, weil sie beim Einmessen kritisch sind, ansonsten machen BASF Chrom Cassetten, bis auf ihren beschriebenen Pegelverlust bei mir nicht mehr Schwierigkeiten, als Andere.

LG Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 10. Dez 2019, 14:19 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#6682 erstellt: 10. Dez 2019, 14:46

SonyKassettenkaiser (Beitrag #6671) schrieb:
Ich musste den Maximalpeak auf -6dB reduzieren, da sonst der Bass bei vielen Liedern übersteuerte. Kommt mir auf einer D komisch vor. Bisher hatte ich kein Problem mit dem Gerät. Was ist da los?


Erst mal lokalisieren. Deck defekt oder Band defekt?

Edit: ich hatte auch schon mal "unsichtbaren" Dreck auf dem Kopf, Pegelabfall: Also auf jeden Fall mal Tonkopf reinigen, egal wie sauber der aussieht


[Beitrag von Manfred_K. am 10. Dez 2019, 14:48 bearbeitet]
CMueller77
Stammgast
#6683 erstellt: 10. Dez 2019, 17:41

DOSORDIE (Beitrag #6681) schrieb:
Da betreibst du aber einen großen Aufwand!


Tobi, das ist schon so. Ich habe in meiner Trance DJ-Zeit alle Mixes live mit meinen Studiotonbandmaschinen auf prof. Tonbänder aufgezeichnet. Von diesen habe ich dann CD's oder Kassetten für Kollegen erstellt. Da diese Mixes - sollten die Masterbänder mal hinüber sein - nicht mehr existieren ist es mir schon wichtig diese in einem digitalen Format als Backup zu haben, welches möglichst nah ans analoge Original kommt...


DOSORDIE (Beitrag #6681) schrieb:
wenn man sie oft benutzt, gewinnt man sie eben doch lieb und dann ist „das schöne Mixtape“ eben auch nicht mehr das selbe, auch wenn man es neu macht und alle Titel in der selben Reihenfolge sind.


Schöner kann man das Tonbandhobby nicht in Worte fassen, danke Dir

LG
Christoph
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6684 erstellt: 10. Dez 2019, 23:33
Ich möchte euch wieder mit diesem Tape NERVEN !!!









Zuerst entschuldige ich mich hier mal zu den großen Azimuth FAIL der UR. Der Fehler war folgender:

Im CT 656 war der Bandlauf nicht ganz gerade (Löschkopf weiter hinten als TK). Das ganze war kaum sichtbar.

gf

Hier jetzt anderes LW, ich kann jetzt vom CT 656 keine Fotos machen, aber in Pfeilrichtung war das nach vorne verschoben.

Man kann leider durch Senkung/Hebung, Kippung, und der Azimuthschraube verschiedene Kombinationen einstellen, bei denen der Azimuth bei fast allen(!) Kassetten passt. Jetzt habe ich eine passende Azimutheinstellung mit zumindest fürs Augenmaß parallelem Bandlauf gefunden. Und was soll ich sagen, jetzt geht auch die UR.


Aber ein Problem löst das dennoch nicht. Ich habe das Teil mal auf die B Seite gespult und dort hat sich der Wickel schön in das Band reingedrückt. Die ist noch nie hier gelaufen und sieht schon so aus:




Wie 10 Jahre Auto, einfach unglaublich. Und das schlimmste: Solange das so gewellt ist, so ca. 2 Minuten am Anfang hört man dann auch deshalb Dropouts. Seite A hat das logischweise nicht. Diese Folie scheint extrem weich und dehnungswillig zu sein.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 10. Dez 2019, 23:36 bearbeitet]
karl50
Stammgast
#6685 erstellt: 10. Dez 2019, 23:49
Ist da die Beschichtung abgegangen? Wie ist das denn gekommen?
Das dieTrägerfolie von der UR sich leicht dehnt habe ich allergings auch
schon festgestellt. Ist halt ein "billigst Band", nicht für Doppelcapstanantrieb.


[Beitrag von karl50 am 10. Dez 2019, 23:51 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#6686 erstellt: 11. Dez 2019, 07:51
Doppelcapstan sollte eigentlich pfleglicher, als ein Single Capstan mit Bändern umgehen. Man kauft sich ja kein High End Tapedeck, damit günstige Cassetten darin beschädigt werden, sondern damit aus allen Bändern das Beste raus kommt.

Einen Bandlauf nach Augenmaß einstellen halte ich für ein schwieriges Unterfangen, dann braucht man sich auch nicht wundern, denn Cassetten nicht funktionieren.

Ich kann aber bestätigen, dass die UR in Fremdgeräten nicht die beste Figur im Bereich Azimut abgibt, im eigenen Deck schon, aber gerade in Single Capstan hab ich da stärkere Abweichungen, als bei anderen Cassetten, ist eben nicht die beste Gehäusekonstruktion.

Meine BASF lässt sich übrigens retten. Habe ein paar cm vorgespult und von da an läuft sie einwandfrei. Klingt wirklich sehr gut. Sobald ich mein GX75
wieder habe, werde ich sie mit einem anderen Band bestücken und noch mal neu aufnehmen.

LG Tobi
CMueller77
Stammgast
#6687 erstellt: 11. Dez 2019, 09:36

DOSORDIE (Beitrag #6686) schrieb:
Doppelcapstan sollte eigentlich pfleglicher, als ein Single Capstan mit Bändern umgehen. Man kauft sich ja kein High End Tapedeck, damit günstige Cassetten darin beschädigt werden, sondern damit aus allen Bändern das Beste raus kommt.

Einen Bandlauf nach Augenmaß einstellen halte ich für ein schwieriges Unterfangen, dann braucht man sich auch nicht wundern, denn Cassetten nicht funktionieren.


Das ist so, vorausgesetzt die Doppelcapstan-Mechanik ist korrekt eingestellt, ansonsten kann die ordentlich Ärger machen... Deshalb gönne ich meinen Tapedecks - diese laufen ja auch etliche Stunden pro Tag - ca. einmal jährlich einen Service / eine Kontrolle bei einer Fachwerkstätte. Da selber herumzufummeln kann nur schiefgehen Das sollte sich der KassettenKaiser auch mal zu Herzen nehmen

Und das Thema Qualität der maxell UR geht mir auf den Senkel und gehört jetzt abgehakt. In wie vielen Posts haben wir festgestellt, dass diese halt billig hergestellt wurde? Aber hey es gibt ja genug Alternativen! Wer sie cool findet soll sie verwenden und wer nicht lässt die Finger davon - that's it! Ich habe 10 maxell UR 120 immer wieder in den Decks und diese laufen und laufen und laufen. Die von KassettenKaiser gezeigten Bilder deuten eher auf einen Fabrikationsfehler hin: auf eine defekte/dejustierte Einspulmaschine, welche beim Bremsen des Pancakes beim Einspulvorgang das Band verzogen hat. Das habe ich bei Kaufkassetten auch schon gesehen. Bei Doppelcapstan-Geräten merkt man nichts weil das Band zwischen den Capstans "gespannt" wird und bei Single-Capstan Geräten kommt es dann zu Azimutfehler oder Dropouts... Je nachdem wann die Mitarbeiter der Firma. welche die maxell UR in die Gehäuse einspult, den Fehler bemerkt haben, kann es sein, dass nur einige Kassetten davon betroffen sind oder eben 100 Stück... Wobei qualitativ gute Einspulmaschinen eine automatische Qualitätskontrolle durchführen und solche Kassetten aussondern sollten...

LG
Christoph


[Beitrag von CMueller77 am 11. Dez 2019, 09:44 bearbeitet]
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