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Heco " METAS" - kann jemand zu diese LS Serie was sagen?

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M4RI4N
Stammgast
#5801 erstellt: 07. Aug 2011, 19:57

gt231 schrieb:

Ok, blöder Vergleich oder falsch ausgedrückt. Worauf ich hinaus wollte, ist die Beschleunigung auf 100 km/h. Ja, 50Hz sind 50Hz. Aber die Masseträgheit ist überall vorhanden. Und es ist doch völlig logisch, dass mehr Masse auch mehr Trägheit bedeutet. Daher können große Membranen auch keine hohen Töne erzeugen, da ihre Masse gar nicht so schnell bewegt werden kann. Ich denke aber, was den Antritt angeht, ist die Größe der Membran fast unbedeutend, zumindest in dieser Preisklasse. Aber wie schnell die Membran wieder zum Stillstand kommt, hängt sicher auch mit der Masse zusammen. Daher sehe ich auch einen Zusammenhang zu der Impulstreue, auch wenn das nicht der ausschlaggebende Punkt ist, wie du auch sagtest.


Das stimmt. Und den Punkt mit der Trägheit will ich mal aufgreifen. Für mehr Masse brauche ich auch mehr Kraft, um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen. Wenn ich also beispielsweise ein 50 Hz Signal 1 Sekunde an einen großen und an einen kleinen Treiber anlege, muss, unter dem Aspekt, dass beide wirklich 50 Schwingungen in der Sekunde ausführen, ja schon gegeben sein, dass die zusätzliche Kraft für die größere Trägheit des größeren Treibers vorhanden ist. Worauf Du aber hinauswillst, ist, dass die größere Masse sich sich langsamer in Bewegung setzt. Das ergibt für mich aber keinen Sinn im Zusammenhang mit den Frequenzen. Denn dann müsste der größere Treiber in der restlichen Zeit der verbliebenen Sekunde schneller schwingen, damit er die verlorene Zeit beim In-Bewegung-setzen aufholt, um dann auch wirklich 50 Schwingungen in dieser Sekunde zu schaffen.
Selbst wenn das so wäre (was ich nicht glaube). bezweifle ich stark, dass man das hören könnte.
Es ist aber scheinbar wirklich so, dass, unabhängig von der Raumakustik, unterschiedliche Subwoofer unterschiedlich "präzise" spielen. Also liegt die Antwort darauf offensichtlich doch bei der Impulstreue.
Deshalb zitiere ich mal Wikipedia:


Als Impulstreue wird das Vermögen eines Lautsprechers bzw. einer Box bezeichnet, bei einem impulsförmigen Signal dessen Zeitverlauf mit möglichst wenigen Ein- bzw. Ausschwingvorgängen zu folgen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um tiefe und mittlere Frequenzen, die entstehen, wenn resonante Komponenten (Partialschwingungen auf der Membran, hart aufgehängte Membran insgesamt, Hohlraumresonanzen in der Lautsprecherbox und im Hörraum) zu Schwingungen angeregt werden.

Soll eine Lautsprechermembran einen Impuls erzeugen, schwingen nicht alle Flächenelemente gleichzeitig.

Plötzliche Einschwingvorgänge lösen Bewegungen der Lautsprechermembran aus, die wellenförmig nach außen laufen. Dadurch wird noch Schall abgestrahlt, obwohl der Impuls längst zu Ende ist. Im Regelfall ist der Rand nicht mit dem korrekten Wellenwiderstand abgeschlossen, daher wird die Welle reflektiert und verlängert den Impuls weiter.


weiter heißt es:


[...] führt der Lautsprecher umso ungedämpfter weitere Schwingungen mit seiner Eigenresonanz aus, die nicht Inhalt des Musiksignals sind. Das Ohr ist jedoch in der Lage, auch wenige einzelne Schwingungen einer gedämpften Schwingung bereits als kurzen Ton zu interpretieren und dessen Tonhöhe zu bestimmen.


Das könnte also der Grund sein, weshalb Subwoofer unterschiedlich präzise spielen. Ob die Impulstreue mit der Membranfläche bzw. dem Gewicht zusammenhängt, habe ich aber immer noch nicht herausfinden können.



gt231 schrieb:

Überhaupt spielt die Membrangröße in dieser Preisklasse wohl keine sehr große Rolle, wenns um die Geschwindigkeit geht. Fakt ist jedoch, dass der AW-991, wie Tests auch bestätigen, mit seiner Geschwindigkeit verblüfft, was auch mit der für Nubert bekannten, schnellen Signalverarbeitung zusammenhängt.
Aber eines ist klar. Auch wenn ich den Celan 38a noch nicht gehört habe, bin ich mir sicher, dass es ein ausgezeichneter Subwoofer ist, der in Sachen Schalldruck sicherlich noch mehr zu bieten hat als der AW-991, allein wegen der größeren Membran. Zudem vertraue ich voll auf Heco, schließlich sind die Metas schon eine ordentliche Hausnummer! Allerdings macht der Nubert macht schon so ungeheuer viel Druck, obwohl ich ihn noch nicht ansatzweise an die Leistungsgrenze getrieben habe. Mehr geht natürlich immer, aber wir reden hier ja schon auf einem hohen Niveau. Klanglich vermisse ich beim Nubert absolut gar nix. Er entspricht vollkommen meinen Wunschvorstellungen und die letzten Maße im Kino habe ich den guten Bass von zuhause auch etwas vermisst. Früher wollte ich es immer so wie im Kino, heute finde ich es zuhause sogar bedeutend besser.


Vielleicht ist das so rübergekommen, dass ich Deinen Nubert schlecht machen wollte, das ist aber gar nicht meine Absicht gewesen, zumal ich ihn noch gar nicht gehört habe und auch nicht über Sache urteile, die ich nicht kenne. Ansonsten stimme ich dir da auch zu.

Das hat hier mittlerweile aber schon nichts mehr mit dem eigentlich Sinn dieses Threads zu tun, weshalb wir weitere Diskussion lieber per PM weiterführen sollten.

Also back to topic!
gt231
Inventar
#5802 erstellt: 07. Aug 2011, 20:24
Nein nein, keine Sorge. So ist das bei mir nicht rüber gekommen.

Zum eigentlichen Thema:

Metas


[Beitrag von gt231 am 07. Aug 2011, 22:08 bearbeitet]
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5803 erstellt: 08. Aug 2011, 15:39
Guten Tag,
hatte jemand schon die möglichkeit die Metas 500 gegen die 700 zu hören?
Konnte bislang nur die 700 hören, würde mir gerne ein 5.1 System aus der Linie zusammenstellen.
Mein Raum ist ein bisschen größer als 30m² groß und akustisch ein bisschen kompliziert!
Das Set soll an einem Onkyo 509 laufen, als Sub habe ich einen XTZ 12.16, an Bassfundament sollte es also nicht fehlen!
Reichen in meinem Fall auch die 500er?
gt231
Inventar
#5804 erstellt: 08. Aug 2011, 16:51
Ja, davon gehe ich aus. Die 500 sollten da absolut reichen.
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5805 erstellt: 08. Aug 2011, 22:03
Danke dir, hört sich gut an (für meinen Geldbeutel :))
Werde sie mal bestellen, sollten sie nich reichen, verfrachte ich sie bei nächster Gelegenheit nach hinten (oder schicke sie zurücl^^)
gt231
Inventar
#5806 erstellt: 08. Aug 2011, 22:14

Velcanoy schrieb:
Danke dir, hört sich gut an (für meinen Geldbeutel :))
Werde sie mal bestellen, sollten sie nich reichen, verfrachte ich sie bei nächster Gelegenheit nach hinten (oder schicke sie zurücl^^)


Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dies passieren wird :).
Lt.Dan
Stammgast
#5807 erstellt: 09. Aug 2011, 12:42
30m² ist schon ein großer Raum. Ich habe 32m² und hab die 700er gekauft. Bissi Reserve sollte schon sein.
Kannst ja mal beide bestellen und gegeneinander Probe hören. Würde mich auch interessieren wie groß der Unterschied ist.
sanchezz
Stammgast
#5808 erstellt: 09. Aug 2011, 14:12

Lt.Dan schrieb:
Würde mich auch interessieren wie groß der Unterschied ist.


Mich auch! Ich meine mich zu erinnern, dass in diesen mittlerweile 291 Seiten dieses Threads nicht einmal wirklich ein ausführliches Fazit zu diesem Thema gezogen wurde. Ich habe die 700er damals nur gekauft, weil der Aufpreis marginal war und ich somit sicher war, dass ich den Kauf nicht bereuen würde. Es gab mal ein paar Leute, die den Unterschied zwischen 500ern und 700ern als eher klein einstuften, wobei ich meine, dass das mehr Vermutungen als ausführliches Testhören im eigenen Wohnzimmer war.
Peripathos
Inventar
#5809 erstellt: 09. Aug 2011, 14:39
Die 700er basieren halt auf einem echten 3-Wege-, während die 500er als 2,5-Wege-System konzipiert wurden und die 700er reichen aufgrund der 2 Basslautsprecher ETWAS tiefer hinab! (sieht man ja auch in den Spezifikationen/Datenblättern)

Wenn man einen Sub verwendet, sollten die 500er oder 501er (je nachdem, welche Serie man kauft) aber völlig ausreichen (ich war mir seinerzeit nicht klar, ob ich später noch einen Sub dazukaufen würde, daher habe ich vorsichtshalber doch die 701 vorgezogen)

@gt231 & sanchezz:

Vielen herzlichen Dank nochmals, dass ihr euch Gedanken über den für mich optimalen Sub macht. Sanchezz hat auch Recht, dass es grundsätzlich sicherlich auch eine Überlegung wert sein könnte, über ein gebrauchtes Gerät nachzdenken (ich habe es eigentlich nicht wirklich so dicke und muss mir die Geräte oft quasi vom Mund ab-, bzw. recht lange dafür sparen, bin mir dann aber - gerade bei Lautsprechern - auch wiederum bewusst, dass man sowas nicht alle Tage oder Jahre kauft, von daher bin ich da ggf. auch bereit etwa mehr zu investieren, falls es sich hinsichtlich der Klangqualität lohnt, zumal die Lautsprecher ja sehr universell, eben zum Musikhören und Filme/TV-Schauen gleichermassen eingesetzt werden) ;-)

gt231 hat aber mit dem Einwand (leider) sehr recht, dass man einen gebrauchten Sub natürlich bei Nichtgefallen nicht mehr so leicht umtauschen kann (oder garnicht) und wenn ich dabei dann an meinen kürzlich erworbenen Denon 3311 denke, für den ich ZUM GLÜCK 30 Tage Umtauschrecht habe, von denen ich wohl leider auch Gebrauch machen muss (wenn auch ungern, weil er mich einfach nicht wirklich überzeugen, mitreissen und begeistern kann hinsichtlich seiner "verhaltenen" Klangqualitäten) dann weiss ich natürlich auch den Wert so einer Option umso mehr zu schätzen!

Ich habe übrigens auch schon öfters gelesen/gehört, dass eine 38er Membran z.B. keinen so guten Kickbass liefern kann, weil sie einfach für diesen Frequenzbereich schon zu träge und somit unpräzise wird. (ein 20er bis maximal 30er ist für diesen Zweck offenbar deutlich besser) Kann das hinsichtlich meiner im Keller stehenden ACR-Klipsch-Eckhörner (die habe ich lange Jahre nicht mehr verwendet, sie sind einfach zu riesig um sie ins Wohnzimmer zu stellen und wirken dort auch deplatziert) die ebenfalls 38er Bassspeaker verbaut haben, auch aus der Praxis bestätigen Ich wusste nur früher nie, was trotz des enorm tiefreichenden Basses gefehlt hat, aber es ist wohl genau dies (Präzision und Punktgenauigkeit im Bereich der Frequenz des Kickbasses. Es kommt also kein richtiger Punch zustande bei solchen Membrangrössen!)

Davon abgesehen ist der Raum hier mit 26+5 qm Grösse mMn einfach zu klein und die Familie wäre auch zu sehr genervt, wenn ich hier so einen Killer-Bass auffahren würde, den man noch drei Häuserzeilen weiter hören bzw. spüren kann (übertrieben gesagt) Sowas kann man in einem grossen Heimkino-Kellerraum nutzen. Da ist dann auch tatsächlich super aufgehoben, aber nicht unbedingt in einem handelsüblichen Wohnzimmer, mittlerer Grössenordnung!

Ich denke auch dass ein AW-991 oder alternativ ein Sub 32A für meine Zweck und Bedürfnisse völlig ausreichend wären (der 38er von Heco wäre mir auch schon allein vom Gehäuse her zu gross, denke ich, denn die "Kühlschrank"- und Partyzeiten der Klipsch-Eckhörner (die habe ich in meiner späten Jugend mit meinem Dad zusammengetackert) sind längst vorbei! ;-)

Danke aber denoch nochmal für die Bemühungen/Vorschläge zum Geldsparen bzw. fürs gleiche Geld noch bessere Qualität zu erhalten (Gebrauchtkauf eines 38ers meine ich, was ja durchaus sehr verlockend und vernünftig klingt und wohl - falls man so einen Sub brauchen/nutzen kann - auch naheliegend!)
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5810 erstellt: 09. Aug 2011, 14:52
Ja, die 700 werden unten rum wohl wirklich ein bisschen mehr liefern, größeres Volumen, ein Treiber mehr...
Aber unten rum bin ich mit meinem XTZ echt zufrieden, somit habe ich mich für die 500er entschieden. Da dass Geld leider erstmal nur für 3.1 reicht, kann ich auch nicht eben die 700er daneben stellen, sonst würde ich den Vergleich wohl anstellen.
Aber wie gesagt, sonst kommen die 500er später nach hinten und für vorne gibts ja mit "ein wenig" mehr Budget auch noch ein bisschen Auswahl mehr (Celan xt 701/901 ).
Und da die Serien ja klanglich nicht meilenweit von einander entfernt sind, mach ich mir da um die Homogenität auch keine großen Sorgen :D.
Werde aber auf jeden Fall noch einen Bericht abliefern!
sanchezz
Stammgast
#5811 erstellt: 09. Aug 2011, 15:23

Peripathos schrieb:
gt231 hat aber mit dem Einwand (leider) sehr recht, dass man einen gebrauchten Sub natürlich bei Nichtgefallen nicht mehr so leicht umtauschen kann (oder garnicht)...


Grundsätzlich stimmt das sicher - am einfachsten und mit wenig Stress verbunden ist sicherliche der Neukauf mit Rückgaberecht. Der Wiederverkauf von gebrauchten Waren kostet zwar etwas Geduld, aber finanziell muss sich dadurch kein Nachteil ergeben. Ich habe bisher eigentlich jeden gebraucht gekauften AVR, jeden Sub und jede Anlage sogar für etwas mehr wieder verkaufen können. So konnte ich zumindest ein paar Subs und AVRs testen, ohne drauf zu zahlen.
oli-t
Inventar
#5812 erstellt: 09. Aug 2011, 18:24
Da muss ich sanchezz Recht geben. Besonders das Verhökern bei ebay lohnt derzeit dermaßen, weil dort momentan schon ohne Sinn und Verstand geboten wird. Ich habe beim Verkauf meiner Gebrauchten auch kaum Verlust gemacht, teils im Gegenteil.

@sanchezz: mein Metas Sub 30 ist in rosewood. Hätte daher ohnehin nicht gepasst.
KaiFi
Ist häufiger hier
#5813 erstellt: 12. Aug 2011, 21:11
Hallo,
kann man die Metas 300 auch wandnah stellen ?
oli-t
Inventar
#5814 erstellt: 13. Aug 2011, 01:04
Hallo KaiFi,
ich denke schon, dass es problemlos funktionieren sollte. Meine 700er stehen ca 15-20 cm von der Wand entfernt. Ich bemerke kein Dröhnen oder ähnliches.
gt231
Inventar
#5815 erstellt: 13. Aug 2011, 10:09
Meine Metas 500 und der Metas XT Center sind auch relativ nah an der Wand und ich habe noch in keiner Frequenz ein Dröhnen wargenommen. Die Metas sind da ziemlich unkompliziert, würde ich sagen.
KaiFi
Ist häufiger hier
#5816 erstellt: 13. Aug 2011, 11:19
Danke für die Rückmeldung

Ich kämpfe nämlich grade mit mir ob ich die Metas 300 , oder die Canton GLE 430 nehmen soll...

Wollte später noch aufrüsten und noch die Canton GLE 490 dazu kaufen.

Die Metas 700 wird es ja bald nicht mehr geben und dann ist aufrüsten schwer..

Konnte auch noch keine Metas 300 probehören , nur die Heco Celan XT 301 .
Diese wiederum haben mir gut gefalllen.


[Beitrag von KaiFi am 13. Aug 2011, 11:20 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#5817 erstellt: 13. Aug 2011, 11:47
Wenn dir die Celan gut gefallen haben, dann werden die Canton aber nix sein...
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5818 erstellt: 13. Aug 2011, 12:04
Außerdem kannst du ja auch später mit der Celan/XT Variante aufrüsten, denke da machst du nichts falsch wenn du "nur" die Metas 300 als Rears hast, immerhin sind die ja schon komplett unterfordert^^
KaiFi
Ist häufiger hier
#5819 erstellt: 13. Aug 2011, 12:06

Moe78 schrieb:
Wenn dir die Celan gut gefallen haben, dann werden die Canton aber nix sein... :.


Wieso ?

Ich bin mir nämlich nicht ganz sicher , denn ich meine das die Heco etwas voller waren..
Habe die aber leider nicht dirkt vergleichen können und dann auch noch zeitversetzt..


[Beitrag von KaiFi am 13. Aug 2011, 12:09 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#5820 erstellt: 13. Aug 2011, 12:14
Weil die Canton GLE imho sehr hochtonlastig sind, haben mir gar nicht gefallen. Werden auf Dauer nervig zum hören...

Bin auch eher der Heco-Hörer, hatte ja schon fast alle hier, Victa, Metas und Celan.
KaiFi
Ist häufiger hier
#5821 erstellt: 13. Aug 2011, 12:20
Das kann natürlich sein ..
Ich bin auch jemang der nicht so sehr auf Hochton steht..

Ich hab die Canton an einen Denon PMA 510 AE gehört und da fand ich sie nicht schlecht.

Wie sie dann an meinen Yamaha klingen , ist dann wohl ein andre Tasse Tee
RobN
Inventar
#5822 erstellt: 14. Aug 2011, 12:21

KaiFi schrieb:
Wie sie dann an meinen Yamaha klingen , ist dann wohl ein andre Tasse Tee ;)

Nee, nicht wirklich...
BillyTheTop
Stammgast
#5823 erstellt: 14. Aug 2011, 12:51
Kurze Frage: Denkt ihr den Harman Kardon AVR 142 isr ausreichend um die Metas zu befeuern? (2x300,1xCenter,1 Sub30A)
gt231
Inventar
#5824 erstellt: 14. Aug 2011, 13:16

BillyTheTop schrieb:
Kurze Frage: Denkt ihr den Harman Kardon AVR 142 isr ausreichend um die Metas zu befeuern? (2x300,1xCenter,1 Sub30A)


Ja
KaiFi
Ist häufiger hier
#5825 erstellt: 14. Aug 2011, 13:38

RobN schrieb:

KaiFi schrieb:
Wie sie dann an meinen Yamaha klingen , ist dann wohl ein andre Tasse Tee ;)

Nee, nicht wirklich...


Warum nicht ?
sanchezz
Stammgast
#5826 erstellt: 14. Aug 2011, 14:14

KaiFi schrieb:

RobN schrieb:

KaiFi schrieb:
Wie sie dann an meinen Yamaha klingen , ist dann wohl ein andre Tasse Tee ;)

Nee, nicht wirklich...


Warum nicht ?


Die traditionelle Verstärkerklangdiskussion... Jünger der Pro-Verstärkerklang-Fraktion hören riesige Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern, die anderen hingegen hören überhaupt keinen Unterschied.

Aus logischer Sicht kann die Qualität der D/A-Wandler theoretisch durchaus zu minimalen Unterschieden führen, allerdings ist nicht klar, inwiefern beispielsweise eine bessere SNR plötzlich beim einen AVR einen "wärmeren, seidigeren Klang" und beim anderen einen "kalten, analytischen Klang" hervorzaubert.

Ich meine mich zu erinnern, dass ordentlich durchgeführte Doppelblindtests gegen Verstärkerklang sprechen. Genauso sinnlos ist es, Kabel mit 1m Durchmesser zu verwenden oder sich dreimal im Kreis zu drehen, bevor man die Anlage einschaltet.

Wohlgemerkt, wir reden hier vom "Pure Direct" Modus ohne jegliche DSPs und Einmessung. Ein Yamaha RX-V3900 bietet hier sehr viel mehr wie ein günstiger Einsteigerreceiver, keine Frage. Ich persönlich hatte zwei kleine Yamahas und nun einen H/K und hab absolut keinen Unterschied im Pure Direct Modus gehört. Allerdings finde ich das Logic7-DSP beim Harman einfach spitze und habe mich deshalb dafür entschieden. Außerdem finde ich ihn hübscher

EDIT: Klang vielleicht ein bisschen hart. Dabei darf man nicht vergessen, dass es eigentlich ja nur darum geht, dass einem das Hören gefällt und Spaß macht - ob die Unterschiede jetzt vorhanden sind oder dem Placebo-Effekt geschuldet sind ist eigentlich egal. Allerdings macht es eben mehr Sinn, Geld und Zeit in Komponenten zu investieren, bei denen es defintiv große Unterschiede gibt.

EDIT2: Gute Zusammenfassung hier: http://www.hifi-foru...738&postID=9817#9817


[Beitrag von sanchezz am 14. Aug 2011, 14:38 bearbeitet]
KaiFi
Ist häufiger hier
#5827 erstellt: 14. Aug 2011, 14:21
Hallo,
danke schon mal für eure Antworten und Hilfe...

Ich dachte das ein Stereoverstärker wie der Denon PMA 510 AE vielleicht etwas voluminöser klingt , als mein Yamaha AVR - RX V440 RDS ( 9 Jahre alt )

Daher dachte ich an einen Klangunterschied..


[Beitrag von KaiFi am 14. Aug 2011, 14:30 bearbeitet]
RobN
Inventar
#5828 erstellt: 15. Aug 2011, 08:06
Das ist wirklich ein viel diskutiertes Thema, sanchezz hat das schon perfekt zusammengefasst. Auch meine Erfahrungen decken sich damit, dass Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern, sofern überhaupt vorhanden, verschwindend gering sind, und das auch bei deutlich anspruchsvolleren LS als es etwa die Metas sind. Die Technik ist einfach simpel und seit x Jahren ausgereift.

Das gilt aber nur für den Direktbetrieb ohne Einmessung, Klangregelung usw. Was wirklich sehr große Unterschiede zwischen AVRs ausmachen kann, sind Einmess-Systeme und Klangfeldprogramme. Da sind nicht ohne Grund teurere und neuere AVRs üblicherweise teils deutlich überlegen.
gt231
Inventar
#5829 erstellt: 15. Aug 2011, 10:22
Ich bin letztes Jahr vom RX-V640 (ohne Einmesssystem) auf den RX-V3900 umgestiegen. Von meiner Seite kann ich berichten, dass der Unterschied vom RX-V640 im Stereo Betrieb mit unverändertem Treble und Bass zum RX-V3900 im Pure Direct Modus sehr deutlich ausgefallen ist. Im Surround Betrieb ist der Unterschied ohnehin gewaltig, nicht nur wegen des Einmessystems. Aber auch im Stereo Betrieb konnte ich eine deutliche Steigerung vernehmen. Zwischen den AVR's liegt aber auch ein langer Zeitraum.


[Beitrag von gt231 am 15. Aug 2011, 10:23 bearbeitet]
KaiFi
Ist häufiger hier
#5830 erstellt: 15. Aug 2011, 20:02
Ich dachte nur , dass ein Stereoverstärker im Stereobetrieb , einem AVR im Stereobetrieb immer überlegen ist.. So liest man es ja sehr , sehr oft hier im Forum ..
KaiFi
Ist häufiger hier
#5831 erstellt: 15. Aug 2011, 20:47
Aber zurück zum Thema...

Ich wollte ja eigentlich erst einmal die beiden Frontlautsprecher ersetzen . Ich habe aber gelesen , dass es besser ist , wenn man dann auch gleich den Center austauscht.
Soll homogener klingen ..
Was meint ihr dazu ?
Ist ja auch immer eine Geldfrage..

Der passende Center zu den Metas 300 , wäre dann ja der Metas Center 2 , richtig ?
RobN
Inventar
#5832 erstellt: 15. Aug 2011, 21:04
Naja, nach meinen Erfahrungen wie gesagt nicht, was durchaus auch dem Ergebnis diverser Blindtests entspricht. Ich habe mich trotzdem für einen Stereo-Verstärker entschieden, aber eigentlich nur des besseren Gefühls wegen.

Die erhörten Unterschiede entspringen aber auch oftmals einer Erwartungshaltung, das neue Gerät muss halt einfach besser klingen - nicht negativ gemeint, das Gehör ist nun mal leicht auszutricksen.

Was das Thema Center angeht: ja, der sollte für den Surroundbetrieb auf jeden Fall zu den Front-LS passen.
gt231
Inventar
#5833 erstellt: 25. Aug 2011, 22:27
Ich höre im Moment viel gute alte Musik mit noch vernünftiger Dynamik. Verdammt, die Metas sind so gut! Habe sie jetzt noch ein wenig nach vorne gezogen, um etwas mehr Abstand zur Wand zu haben und diese Tiefendarstellung ist einfach nur atemberaubend! Stereo kann so viel Spaß machen! Die Metas begeistern einfach immer wieder aufs neue.
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5834 erstellt: 26. Aug 2011, 02:10
Sooo, bei mir sind es jetzt die Metas 500 geworden
Bislang bin ich ganz zufrieden, glaub aber sie brauchen noch ein bisschen um warm zu werden, stehen erst 2 Tage hier!
(inkl. XTZ 12.16 und leider nur einen Onkyo 509)

Hatte vorher ein Paar Magnat Quantum 505, die waren auch nicht schlecht, aber irgentwann einfach zu langweilig, da es absolut an den Mitten fehlte. Bassbereich war vorhanden, vielleicht sogar mehr als bei den Metas, aber trotzdem ist das Gesamtkonzept der Metas stimmiger.
Alles wirkt viel "lebendiger", die Höhen sanfter (hab übrigens die +2db verwendet), au0erdem ist die Optik einfach nur genial.

Das Center habe ich übrigens überm TV installiert, steht jetzt auf ungefähr 1,50m Höhe schräg angewinkelt auf einem Regalboden Wirkte erst was wackelig, wiegt ja auch ganz schön was, aber sollte halten *g

Ansonsten weiß ich nicht, ob der Onkyo 509 den Lautsprecher gerecht wird. Es gibt fast keine Einstellungen, EQ gibts nur automatisch durch Audessey, ansonsten kann man nur mit der dB-Zahl pro Lautsprecher und die jeweilige Entfernung rumspielen, um etwas am Sound zu verändern.
oli-t
Inventar
#5835 erstellt: 26. Aug 2011, 03:04
@Valcanoy:
Mit einem Onkyo und den Metas kann man zufrieden sein. Mit einem Mittelklasse oder besser noch Oberklasse Yamaha AVR ist man begeistert. Ich würde mal über einen anderen AVR nachdenken.

Im übrigen: die Meinung, LS brauchen eine Einspielzeit, halte ich für eine akustische Täuschung. Vielmehr ist es das Gehör, genauer gesagt das Gehirn, das sich an den neuen Klang mit der Zeit gewöhnt und für gut befindet oder soll sich innerhalb so kurzer Zeit die Beschaffenheit der Magneten und Membranen dahingehend ändern, dass es anders bzw. besser klingt?

Ausserdem ist bei der Vorstellung eines besseren Klanges nach einer "Einspielzeit" auch noch der Wunsch der Vater des Gedankens, nämlich insoweit als man von der Vorstellung beseelt ist, dass neue LS auch besser klingen müssen, ansonsten wäre ja die Anschaffung vergebens gewesen. Und wer gesteht sich das schon zu?

Abgesehen davon sind die Metas in der Tat super, und zwar so gut, dass redcoon die Restposten langsam ausgehen.
RobN
Inventar
#5836 erstellt: 26. Aug 2011, 09:42

oli-t schrieb:
@Valcanoy:
Mit einem Onkyo und den Metas kann man zufrieden sein. Mit einem Mittelklasse oder besser noch Oberklasse Yamaha AVR ist man begeistert.

Naja, da gilt aber ebenfalls größtenteils:


oli-t schrieb:
Ausserdem ist bei der Vorstellung eines besseren Klanges [...] auch noch der Wunsch der Vater des Gedankens

bianchi22
Ist häufiger hier
#5837 erstellt: 26. Aug 2011, 15:09
Weiß jemand wie groß der Unterschied zwischen dem Metas 2 und dem Metas XT 31 Center ist?
Lohnen sich da die 50€ mehr?


[Beitrag von bianchi22 am 26. Aug 2011, 17:57 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#5838 erstellt: 27. Aug 2011, 14:00
Nur, wenn du die Optik willst.
KaiFi
Ist häufiger hier
#5839 erstellt: 27. Aug 2011, 14:11
Ich kämpfe grade mit mir , ob ich die Metas 300 + den Metas Center 2 nehme, oder die 700 ´er und den Center im nächsten Jahr..
oli-t
Inventar
#5840 erstellt: 27. Aug 2011, 14:18
@KaiFi
im nächsten Jahr wird es die 700er und den Center wohl nicht mehr neu geben. Der Restposten der 300er in dark rosewood ist wohl schon abverkauft.
KaiFi
Ist häufiger hier
#5841 erstellt: 27. Aug 2011, 14:24
Ich hab mich missverständlich ausgedrückt..
Ich meinte die 700 ´er jetzt und den Center nächtes Jahr ..
Velcanoy
Ist häufiger hier
#5842 erstellt: 28. Aug 2011, 01:09
Auch den Center wird es nächstes Jahr vermutlich nicht mehr geben.. Da werden ja immoment nur noch die Restmengen abverkauft und wenn es keine mehr gibt, wirst du dann zwangsläufig auf etwas gebrauchtes zurück greifen müssen.
Anosnsten kommts drauf an was du vor hast... Hast du einen Sub da? Dann würde ich zu den 300er+ Center greifen, später dann halt die 700er, falls du sie nicht mehr bekommst, Celan xyz als Front
KaiFi
Ist häufiger hier
#5843 erstellt: 28. Aug 2011, 01:43
Also einen Sub habe ich ..
Ich wollte die Boxen nämlich nicht nur für den Filmgenuss , sonder auch für reinen Stereogenuss nutzen .
Lt.Dan
Stammgast
#5844 erstellt: 28. Aug 2011, 09:12
Meine Meinung ist. Hol dir die Metas 700 jetzt!
Damit hast du Stereoklangperformance und wenn es nächstes Jahr den Center 2 nicht mehr gibt kannst du auch den Metas XT Center 31 nehmen. Klanglich dürfte der gleich sein und das Design fällt beim Center nicht so auf.
EDIT: die Metas 300 sind inzwischen schon alle weg. Also lass dir nicht zu viel Zeit mit der Entscheidung.


[Beitrag von Lt.Dan am 28. Aug 2011, 09:14 bearbeitet]
estevan
Ist häufiger hier
#5845 erstellt: 01. Sep 2011, 17:00
Hallo,

ich interessiere mich auch für Metas 500 oder 700.

Werde die Boxen für 50 % Stereo und 50 % HK nutzen.

Ich höre zumeist nur in Zimmerlautstärke oder etwas darüber.

Derzeit habe ich die Studiomnitore Alesis Monitor One als "Hauptlautsprecher". Diese würde ich jetzt gerne nach hinten packen und vorne andere, evtl. die Metas, verwenden.

Subwoofer will ich mir keinen zulegen, sind mir sonst zu viele Boxen. Bin auch kein Bassfanatiker, aber ein bisschen sollte schon rüber kommen.

Mein WZ hat etwa 20 m² mit Dachschrägen.

Als Verstärker nutze ich den Yamaha RX-V465.

Den passenden Center zu den Metas würde ich mir auch besorgen.

Könnte ich mit dieser Kombi Freude haben? Wie gesagt, bin bislang die Alesis vorne gewöhnt, mit einem alten Yamaha Subwoofer.

Wie seht Ihr die Metas im Vergleich zur Jamo S 606? Von denen hört man auch viel Gutes.

Sehen die Metas in Real (in schwarz) hochwertig aus? Ist auf Bilder immer schwer zu sagen.

Danke Euch für die Hilfe.

Grüße
estevan
Lt.Dan
Stammgast
#5846 erstellt: 01. Sep 2011, 17:45
Die Metas sehen schon sehr ordentlich aus. Hab zwar nur eins in Rosewood gefunden, in schwarz sehen sie aber auch so aus. Also es ist auch in schwarz eine Holzmaserung erkennbar.
Klangmäßig wirst du sicher nicht enttäuscht werden.
http://galerie.avmania.e15.cz/showfull.php?photo=25251

EDIT: das ist nicht meine Saubude


[Beitrag von Lt.Dan am 01. Sep 2011, 17:46 bearbeitet]
estevan
Ist häufiger hier
#5847 erstellt: 01. Sep 2011, 18:16
Danke für die schnelle Antwort.

Wie "schlimm" wäre es eigtl., wenn der Center fast direkt an den Wand stehen müsste.

Ich habe ein Regal direkt über dem TV, aber der Center ist doch ziemlich tief.
Im Rack unterm TV ist leider kein Platz.

Gibt es einen großen Unterschied zwischen den 500er und 700er?

Danke.

Viele Grüße
estevan


[Beitrag von estevan am 01. Sep 2011, 18:18 bearbeitet]
A_Koch
Stammgast
#5848 erstellt: 01. Sep 2011, 18:29
Obwohl ich selber die Metas XT-Serie in der Nussbaum-Ausführung habe , muss ich sagen: Auch in schwarz macht die Metas XT echt an! Woran mache ich das fest? Zum einen ist es die Kombi aus matt und glänzend, zum anderen der Kontrast zwischen der dunklen Optik des Gehäuses und den hellen, silbernen Körben und Verschraubungen der Treiber. Von vorne begeistert das. Von der Seite gefällt die wertige Oberfläche und von hinten? Das Terminal. Über den Klang gibt es nicht mehr viel zu schreiben: ICH empfinde ihn als musikalisch durch und durch.
sanchezz
Stammgast
#5849 erstellt: 01. Sep 2011, 18:33

estevan schrieb:
Wie seht Ihr die Metas im Vergleich zur Jamo S 606? Von denen hört man auch viel Gutes.


Ohne die Jamo gehört zu haben (ich gebe also nur Äußerungen aus dem Forum wieder): Die Jamo 606 sind eher mit den Heco Victas als mit den Metas vergleichbar. Manche meinen, dass sie einen Tick "besser" spielen als die Victas - die Metas sollten jedoch auf einem deutlich höheren Niveau sein. Deshalb waren sie früher auch wesentlich teurer...
estevan
Ist häufiger hier
#5850 erstellt: 01. Sep 2011, 18:42
Danke sanchezz, dann fallen die Jamos wohl raus.

Ist jetzt nur noch die Frage, ob die 500er oder 700er?

Kurzzusammenfassung:
- 20m²
- Dachschrägen
- überwiegend Zimmerlautstärke
- kein Subwoofer
- gewisser Bass gewünscht, aber die Mieter unter mir sollen es auch ertragen

Danke weiterhin.


Grüße
estevan
gt231
Inventar
#5851 erstellt: 01. Sep 2011, 18:47

estevan schrieb:
Danke sanchezz, dann fallen die Jamos wohl raus.

Ist jetzt nur noch die Frage, ob die 500er oder 700er?

Kurzzusammenfassung:
- 20m²
- Dachschrägen
- überwiegend Zimmerlautstärke
- kein Subwoofer
- gewisser Bass gewünscht, aber die Mieter unter mir sollen es auch ertragen

Danke weiterhin.


Grüße
estevan


Die 500er reichen mehr als aus.
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