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Der Luxmanklassiker fanthread+A -A |
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Autor |
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o_burger
Ist häufiger hier |
20:42
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#1001
erstellt: 06. Aug 2015, |||
Dankeschön für die Hinweise, interessante Eindrücke!
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Atlan30
Stammgast |
21:33
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#1002
erstellt: 06. Aug 2015, |||
Das kann ich nur bestätigen, en gut überholter L 410 ist was schönes. Wobei hier aber auch viel mist im umlauf ist ![]() Atlan |
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o_burger
Ist häufiger hier |
11:06
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#1003
erstellt: 12. Aug 2015, |||
Hallo, meine Entscheidung ist gefallen, kurzerhand habe ich mir eine Endstufe M-4000 gegönnt. Diese versuche ich nun mit dem 309 anzutreiben bis mir der damals dazugehörende Vorverstärker C-1000 über den Weg läuft. Falls Euch da ein Verkauf dieses Vorverstärkers bekannt ist, freue ich mich wenn Ihr mir Bescheid gebt. Mit meinem Lautsprecherbau, bzw. den Überlegungen dazu, beginne ich jetzt wieder von vorne. Das Schöne ist, entgegen den damaligen Problemen mit dem 309, ich habe jetzt wieder alle Optionen offen. Naja, einfacher bei der Auswahl macht es das aber im Grunde nicht. Beste Grüße! |
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stummerwinter
Inventar |
12:13
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#1004
erstellt: 12. Aug 2015, |||
Schönes Teil...darf man fragen wie teuer? Gerne auch per PN... |
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o_burger
Ist häufiger hier |
13:49
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#1005
erstellt: 12. Aug 2015, |||
Für mich angemessen, auf jeden Fall 4-stellig. Im Netz geistert noch so die ein oder andere Endstufe M-x000 herum. Aber wie gesagt, wichtig wäre mir noch C-1000 (C-1010 zur Not auch). Beste Grüße! |
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o_burger
Ist häufiger hier |
21:15
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#1006
erstellt: 14. Aug 2015, |||
Hallo, da ich neue Lautsprecher bauen möchte, es gibt einen parallelen Faden bei DIY, frage hier auch nochmal die Luxman Spezialisten: Kommt die Endstufe M-4000 gut mit niederohmigen Lautsprechern zurecht, hier speziell die Frage zur Newtronics Temperance III, passiv mit 3 Ohm? Beste Grüße! |
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Poetry2me
Inventar |
00:20
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#1007
erstellt: 15. Aug 2015, |||
Zu Deiner Frage: Kann die M-4000 Endstufe 3 Ohm Lasten treiben? Ein Blick auf Schaltplan und Bilder des Inneren zeigt drei parallele TO-3 Transistoren pro Halbwelle, also 6 pro Kanal. Dicker Kühlkörper, Dual Mono, Dickes Netzteil. Anwort: Ein klares Ja. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 15. Aug 2015, 00:20 bearbeitet] |
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o_burger
Ist häufiger hier |
12:29
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#1008
erstellt: 15. Aug 2015, |||
Poetry2me
Inventar |
20:20
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#1009
erstellt: 15. Aug 2015, |||
Sieht gut aus. Der Schaltplan des Luxman C-1000 ist eine Puzzle, welches schwer zu lesen ist. Aber es zeigt sich, dass er aufwändiger gemacht ist, als die Preamp Sektion des L-309. Generell laufen die Preamp Stufen beim C-1000 mit symmetrischer Versorgungsspannung (Split Rail, also jeweils eine positive und eine negative Versorgung, wie das heute normal ist). Beim L-309 ist es noch eine einfache Versorgung und erfordert bei jeder Stufe Koppelkondensatoren an Eingang und Ausgang. Die Spannungsversorgung bei C-1000 wird auch durch einen symmetrischen Längsregler konstant gehalten, während es beim L-309 nur ein Ripple Filter ist. Besonders aufwändig für Ende der 1970er Jahre ist beim C-1000 der Phono Pre. Da gibt es Eingangsdifferenverstärker und eine symmetrische Push-Pull Schaltung am Ausgang, also ganz modern. Die Anderen Schaltungsteile, wie Flat Amp (Line Stufe) oder Tone Amp, sind einfacher gehalten, aber immer noch aufwändiger (fünf Transistoren), als beim L-309 (zwei Transistoren). Die Line Stufe hat bei beiden Geräten Koppelkondensatoren (Eingang und Ausgang) und leider keinen Eingangsdifferenzverstärker. Ich vermute in Summe leichte Vorteile für den C-1000. Das Gesamtergebnis würde bei beiden Geräten von einem ReCap profitieren. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 15. Aug 2015, 20:22 bearbeitet] |
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o_burger
Ist häufiger hier |
21:11
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#1010
erstellt: 15. Aug 2015, |||
Danke Johannes, oje, da spricht der Profi und ich verstehe leider fast nur nur Bahnhof. Aber es ist hochinteressant wie Du die Unterschiede beschreibst. Demnach werde ich nach der der C-1000 gemütlich Ausschau halten. Schon alleine um die ursprünglich zeitlich passende Kombination zusammen zu nutzen. Mal sehen was ich dann mit dem 309 mache. Zunächst muss ich abwarten bis sich die passende Gelegenheit für C-1000 ergiebt. Nochmals Danke für die Hilfe und beste Grüße! |
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bassboss77
Stammgast |
18:56
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#1011
erstellt: 16. Aug 2015, |||
Hi, Weiß jemand hier wie man die Glühlampen an den VU-metern einer m375 täuscht? Die 2 knöpfe der Eingangspegelregler, kann man die einfach nach vorne abziehen? Weil die sitzen bei mir bombenfest. :-( und ohne die rauszuziehen bekomm ich die Frontplatte nicht ab und komm anscheinend nicht an die Lämpchen der zappelzeiger.....:-(((( Danke schonmal! |
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AnthonyP
Inventar |
21:07
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#1012
erstellt: 16. Aug 2015, |||
HI, Bei Luxman ist normal alles gesteckt. Mitunter sitzen sie recht fest. Doof wäre natürlich, wenn schon mal jemand festgeklebt hat. Nimm ein dickes Tuch oder Lappen auf die Knöpfe und dann behutsam mit eine Zange ziehen. Gruß Jo |
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bassboss77
Stammgast |
07:49
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#1013
erstellt: 17. Aug 2015, |||
Schönen guten morgen Jo, Danke für die Infos. Aber geh ich auch richtig in.Der Annahme, dass die VU-meter komplett rausmüssen zum lampenwechsel? Nicht dass ich da unnötigerweise was kaputt mach. An die lötpins kommt man nämlich auch so. Nicht dass man die einfach rausziehen müsste oder so ähnlich... Grüße |
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AnthonyP
Inventar |
22:34
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#1014
erstellt: 17. Aug 2015, |||
Hallo, Ich befürchte, du musst das komplett zerlegen. Habe vor einem 3/4 Jahr für meinen Bruder eine M-375 überholt. Da waren die Birnen allerdings ok. Ich meine mich zu erinnern, dass die Birnen in der VU-Anzeige drin waren und ich mich noch gefragt hatte, wie man die wohl tauscht!? Das einzige Bild welches ich von der Stelle habe gibt da leider auch keinen Aufschluss. Drücke die Daumen, dass Du das hinbekommst! Gruß Jo ![]() |
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bassboss77
Stammgast |
23:08
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#1015
erstellt: 17. Aug 2015, |||
Hi Jo, Bin nun etwas schlauer:-) hab heut morgen kurz mit Herrn Kühnhold von Luxman-forever telefoniert. Sehr netter Mann ![]() Ja, die Front muss ab, knöpfe hab ich heut auch abbekommen. Sitzen sehr stramm... Dann die VU-meter nach vorne raus und die Glasabdeckung entfernen. Die Birnchen sind da eingelötet. Sind momentan etwas schwer zu bekommen, da bei conrad und Co ausverkauft in 12 Volt... Hab nen Versender gefunden zum Glück. Wegen mindermengenzuschlag gleich 10 Stück bestellt ![]() Werde berichten... Dank dir! |
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AnthonyP
Inventar |
09:47
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#1016
erstellt: 18. Aug 2015, |||
Fein, dann wird ja alles gut :-) Hatte ich das doch richtig in Erinnerung. [Beitrag von AnthonyP am 18. Aug 2015, 09:47 bearbeitet] |
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blueminotaur
Stammgast |
11:46
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#1017
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Moin Zusammen, kann mir jemand die Anschlusskapazität des Phonoeingangs beim Luxman L210 nennen? Hintergrund der Frage ist, dass ich das Gefühl habe, dass der L210 (Neuzugang) in Verbindung mit meinem Plattenspieler (Telefunken CS20, neues Ortofon OM30, Verbindung per Originalkabel plus DIN/Cinch-Adapter) in der Wierdergbe von Höhen zurückhaltender ist als bei digitalen Medien. Mit dem L210 ist es schon besser geworden gegenüber dem Vorgänger Luxman R1030, da war der Unterschied störend groß. Ich habe gehört/gelesen, dass das OM30 eine eher hohe Anschlusskapazität benötigt. Habt Ihr Tipps, wie ich das Zusammenspiel der Komponenten verbessern kann? Muss allerdings dazu sagen, dass Dinge wie Löten o. Ä. nicht wirklich zu meinen Fähigkeiten gehören... Danke und Grüße Matthias |
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AnthonyP
Inventar |
13:04
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#1018
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Hallo Matthias, es soll ja noch nie geschadet haben, mal die Suche zu bemühen. Dein Problem ist nicht das Ortofon, sondern die Bestückung im Phonteil deines L-210. Das haben wir hier gelöst: ![]() Zum Lötkolben muss du allerdings greifen. Wo ein kleiner Seitenschneider für einen ersten Schritt reicht und du den C151 a/b abknipst. Alles andere steht im Thread. Welcome to Luxman´s world :-)) Gruß Jo |
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o_burger
Ist häufiger hier |
16:59
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#1019
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Hallo, eine Frage an die Fachleute, hier betreffend meine Endstufe M-4000: Leider hat sich ein Kondensator mit lautem Knall verabschiedet. Es handelt sich um Bauteil C413 auf der Platine PB-1019. Ob dies altersbedingt war??? Vielleicht würde ich die weiteren drei Stück im Vorfeld schon mit austauschen. Aufgedruckte Werte 160V / 1 microF, Länge 15 mm, Durchmesser 6 mm, axiale Bauart. Wo könnte ich diese kaufen? Danke und Grüße! |
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stummerwinter
Inventar |
18:48
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#1020
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Müsste ein Elko sein, oder? Schau mal hier oder bei conrad/reichelt: ![]() Ob das aber reicht den zu tauschen, muss Dir aber einer der Experten hier sagen... |
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blueminotaur
Stammgast |
19:42
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#1021
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Hatte ich. Offenbar mit den falschen Schlüsselwörtern.
Danke für den Link. Ich werd mir das mal in Ruhe durchlesen und versuchen, es zu verstehen. Wie´s dann mit der Umsetzung aussieht, werde ich sehen. Meine Erfahrungen mit Elektronik bestehen bis dato aus dem Drehen der Knöpfe an der Frontplatte. Nach einem ersten kurzen Blick in den genaannten Thread. sehe ich das richtig, dass nach dem Abknipsen des C151 a/b der größte Teil des Problems sozusagen vom Tisch ist?
Bin ich seit 35 Jahren :-) |
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o_burger
Ist häufiger hier |
19:53
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#1022
erstellt: 21. Sep 2015, |||
Danke Stummerwinter, für der link. Zwar finde ich einen Kondensator mit den passenden Werten, leider nur in radialer Ausführung. Ich kann morgen einmal ein Foto der Platine posten. Ja, ich hoffe, dass nicht noch mehr defekt ist. Wobei ich mir noch nicht über die Ursache klar bin. Pegel? Danke und Grüße! |
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Poetry2me
Inventar |
00:54
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#1023
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Leider ist der Schaltplan, den man findet, nicht von guter Qualität, aber ich denke ich habe den Kondensator gefunden darin. ![]() Die Platine PB-1019 gibt es jeweils für links und rechts. Sie enthält sozusagen die letzten Stufen eines Leistungsverstärkerkanals, nämlich die stromverstärkenden Stufen (die vorderen Stufen verstärken erst mal nur die Spannung). C413 ist ein Shunt, der die Versorgungsspannung zusätzlich stützt. Wenn er durchgebrannt ist, dann ist das erst mal kein gutes Zeichen. Es könnte sein, dass etwas mit den Versorgungsspannungen massiv nicht stimmt. Überprüfe die Feinsicherungen, welche auf dem Board die Versorgungsspannungen jeweils absichern. Eine oder beide werden ebenfalls durch sein. Bevor Du aber die Sicherungen ersetzt und einfach wieder einschaltest, könntest Du noch mal prüfen, ob die Versorgungsspannungen vor den Sicherungen auch korrekt ankommen. Also bei herausggenommenen Sicherungen prüfen, ob jeweils vor der Sicherung ca. -72V bzw. +72V ankommen (gegenüber Masse/Gehäuse). - Johannes |
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o_burger
Ist häufiger hier |
01:12
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#1024
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Vielen Dank Johannes, hier sieht man dass ein Profi am Werk ist! Ich schätze dies in diesem Forum und bin sehr dankbar! Morgen überprüfe ich die Sicherungen und versuche einmal die Spannungen zu messen, zumindest soweit, wie ich mich als Laie traue.Ein Foto stelle ich morgen hier ein. Wichtig wäre mir eine Bezugsquelle für diesen Kondensator. Beste Grüße! |
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Poetry2me
Inventar |
01:25
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#1025
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Ja. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr muss ich warnen. Die Gründe, warum sich ein 160V fester Elkos auf der Stromverstärkerplatine in Rauch auflöst, sind nicht gerade spaßig. Eines könnte sein, dass es ein heftiges Schwingen gegeben hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass Halbleiter gelitten haben ist nicht klein. Die Lautsprecher sollten jetzt auf keinen Fall mehr am Verstärker hängen. Beim Schwingen einer Endstufe gehen augenblicklich die Hochtöner durch. Bei der nächsten Inbetriebnahme der Verstärkerplatine würde ich eine Glügbirne 100W vorschalten, z.B. durch Einschleifen statt der Sicherung auf Primärseite der Trafos. Hoffe Du kennst diesen Strombegrenzer-Trick, das hat schon manchen (Leistungs)transistor vor Schlimmerem bewahrt - Johannes |
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o_burger
Ist häufiger hier |
01:35
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#1026
erstellt: 22. Sep 2015, |||
![]() Die Hochtöner scheinen zum Glück in Ordnung zu sein.....Puhh, ich darf nicht daran denken was hätte passieren können.... Nachtrag: Kann mir jemand sagen um welche Art/Typ von Kondensator es sich handelt? Die Werte selbst kann man gut ablesen. [Beitrag von o_burger am 22. Sep 2015, 01:51 bearbeitet] |
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AnthonyP
Inventar |
10:11
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#1027
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Hallo, das ist ein normaler, polarer Elko (gewesen). Den hats ja ordentlich zerissen ![]() Stand das Gerät längere Zeit? Ich würde versuchen, den durch eine Folie zu ersetzen. Muss halt nur sehen, dass die Spannungsfestigkeit gegeben ist. Kann mir nicht vorstellen, dass dort tatsächöioch 160V anliegen, oder?! Wenn der Schaltplan besser lesbar wäre, könnte man den tatsächlichen Wert sicher finden. Hast Du die Diode direkt an dem Elko mal geprüft? Was fliegen dann da für Flusen drin rum? Kann es sein, dass da am Stecker eventuell durch Restfeuchtigkeit ein Kurzer entstanden ist? Zusätzlich würde ich auch mal die Durchkontaktierungen nachlöten. Gruß Jo Btw. Warum geht Ihr mit euren Reparaturanfragen nicht in das Unterforum? Da wäre das passender platziert und es ginge nicht alles so durch einander hier. Mit der richtigen Überschrift wird einem unter Reparatur und Wartung noch besser geholfen... |
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o_burger
Ist häufiger hier |
10:44
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#1028
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Danke Jo, die Flusen sind vom Innenleben des Kondensators, neben den losen Flusen fand ich ein "entwickeltes" Metallband mit dem gleichen Material behaftet. Alles steckte wohl sorgsam aufgerollt im Kondensator. Oja, es gab einen heftigen Knall. Übrigens nicht während des Betriebes, sondern direkt beim erneuten Einschalten, nachdem das Gerät für vielleicht 10 Sekunden abgeschaltet war. Ich denke, ich komme nicht umhin das Gerät einem Fachmann zu überlassen. Du hast recht, sorry, wegen dem falschen Forum, ich kenne mich hier nicht genau aus. Danke und Grüße! Nachtrag: Beide Sicherungen F401 und F402 sind durchgebrannt. [Beitrag von o_burger am 22. Sep 2015, 10:53 bearbeitet] |
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blueminotaur
Stammgast |
11:26
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#1029
erstellt: 22. Sep 2015, |||
Hallo Jo/Zusammen, ich hab die Kiste jetzt mal aufgeschraubt. Wenn meine müden alten Augen und mein laienhafter Verstand nicht mich täuschen, unterscheidet sich die Bestückung in meinem Gerät zumindest in der Problemzone beträchtlich von der der Geräte, die in dem genannten Thread optimiert wurden. Insbesondere sehe ich die C151er gar nicht: ![]() Was heißt das jetzt? Dass ich ein "verbasteltes" oder bereits optimiertes Gerät habe? Oder eines, das nicht für den deutschen Markt bestimmt war? Und in der Folge, dass an der Phonostufe nichts mehr zu optimieren ist? Ich habe gestern Abend noch einmal einen Direktvergleich von CD und Vinyl gemacht anhand von Dieter Meiers "Out Of Chaos"; und denke nach wie vor, dass es etwas (lange nicht so sehr wie bei den Vorgängern R1030 und L3) an Brillanz fehlt. Bin ich da wieder beim Thema Eingangskapazität; und kann ich daran was drehen? Ein anderes als ein Ortofon Concorde kommt am Plattenspieler nicht in Frage, da der Arm auf die geringe Masse des Systems ohne Headshell ausgelegt ist. Edit: ist ein -bezahlbarer- Phonovorverstärker die Alternative? Mit welchen Geräten bis 200,-€ würde ich einen nennenswerten Fortschritt erreichen gegenüber der eingebauten Phonostufe? Danke für Deine/Eure Antworten! Grüße Matthias [Beitrag von blueminotaur am 22. Sep 2015, 11:44 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
22:25
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#1030
erstellt: 22. Sep 2015, |||
M-4000: Wenn auch die Sicherungen in beiden Rail-Spannungen durch sind, dann ist es was Größeres. Transistoren werden evtl. auch betroffen sein. Der defekte Kondensator und die durchgebrannten Sicherungen sind wahrscheinlich ein Symptom. Ansonsten: Der 1µF Kondensator könnte - weil axial und liegend montiert - tatsächlich gut durch einen radial bedrahteten Folienkondensator ersetzt werden. Jetzt müsste man wissen, wieviele Millimeter auseinander die Bohrungen / Löcher dafür auf der Platine sind (Rastermaß) und einen passenden besorgen. z.B. einen WIMA MKS4 1µF 160V oder 250V. Er darf auch größere Werte haben, wie z.B. 2,2µF oder 3,3µF, das ist hier als Shunt kein Thema. Hauptsache das Rastermaß passt zu dem Lochabstand. Oder dieser hier: Er hat schöne lange Beinchen, da ist man flexibel: ![]() - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 22. Sep 2015, 22:28 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
01:01
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#1031
erstellt: 23. Sep 2015, |||
Ich wollte auch noch mal hierauf antworten, obwohl AnthonyP / Jo schon die wichtigsten Hinweise gegeben hat, die ich alle so unterschreibe. Du hattest ja auch noch mal ein Bild der betreffenden Phono-Sektion auf der L-210 Platine gezeigt.
Alles original? Die Schaltung des L-210 ist gegenüber L-235 und L-400 etwas einfacher gehalten und entspricht deshalb auch genau dem, was in Deinem Verstärker verbaut ist. Also alles gut. Alles normal. So sieht die Phono Entzerrer Schaltung des L-210 aus, wenn man es umzeichnet auf normale Schaltplan Darstellung: ![]() Eingangskapazität: Die Eingangskapazität wird gebildet durch C101a (links) und C101b (rechts), was hier 100pF sind. Also eigentlich schön niedrig, evtl. zu niedrig. Mit 150pF ergäbe sich wohl eine kleine Höhenanhebung. Ich weiß aber nicht, was für OM30 am besten passt. C101a/b ist auf Deiner Platine der aufrecht stehende Folienkondensator, der silberglänzend ist und verklebt mit dem hellblauen Elektrolytkondensator C103a/b. Du wirst darauf eine Kennzeichnung wie "100p" finden oder auch "101", was für die Ziffern "10" steht und "1" weitere Null anhängt --> 100pF eben. Die Verklebung darf man lösen. Hier darf man auch experimentieren mit dem Wert. Als Ersatz nimmt man auch wieder Styroflex (Polystyrol) oder MKP oder FKP2 Typen (Polypropylen). Matter Klang mit zu wenig Höhen: Wie Jo schon angedeutet hat, diese Schaltung hier ist die einfachste Grundschaltung mit Operationsverstärker. Gegenüber den ganz hochwertigeren Phonostufen fällt vor allem auf, dass pro Kanal zwei Elektrolytkondensatoren ("Elkos") im Signalweg sind: C103a/b und C104a/b. Elkos altern stark und sorgen klanglich für Verdruss. Es ist aber relativ einfach, diese Kondensatoren auszutauschen. Als Ersatz eignen sich Folienkondensatoren WIMA MKS2 3,3µF 50V (oder 63V oder mehr) und zwar auch auf der Stelle, wo der überdimensionierte 22µF Kondensator (C103a/b) drin sitzt. Der Austausch dieser vier Kondensatoren dürfte den Klang deutlich hochkatapultieren, auch und gerade in den Höhen. Externer Phono Entzerrer: Ich hatte mal das Vergnügen, einen Cambridge Audio 640P zu hören und auch zu zerlegen. Das wäre ein gutes Gerät, das man für guten Gebraucht-Kurs bekommt. Es dürfte der eingebauten Phono-Lösung im L-210 deutlich überlegen sein. Bei einem OM30 als Tonabnehmer lohnt sich das. - Johannes |
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o_burger
Ist häufiger hier |
08:25
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#1032
erstellt: 23. Sep 2015, |||
M-4000: Danke für Eure nette Hilfe und den Bemühungen. Da das Problem nun wohl doch etwas ernster ist, habe ich mich entschlossen das Gerät einem Fachmann zu überlassen. Ich denke da an luxman-forev... . Ich bin gespannt was finanziell auf mich zukommt. Vielleicht erfahre ich auch etwas über die eigentliche Ursache und werde sie gerne hier schreiben. Schade, so muss ich zunächst wieder mit dem alten L309 auskommen. Nochmals vielen Dank und beste Grüße!! |
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blueminotaur
Stammgast |
09:41
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#1033
erstellt: 23. Sep 2015, |||
Danke für die Antwort und die Infos. Da ich, wie schon gesagt,keine Erfahrung mit Elektronik-Tuning habe, werde ich den Verstärker erstmal so lassen; und mich auf die Suche nach einem Vorverstärker zum Testen machen, um mal einen Vergleich zu bekommen. Scheint mir der sinnvollste Weg zu sein. Allen Danke für die Hilfe Grüße Matthias |
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o_burger
Ist häufiger hier |
12:09
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#1034
erstellt: 07. Okt 2015, |||
Hallo, in einem anderen Unterforum gab es leider keine Resonanz, daher kopiere ich meine dortige Frage einfach mal hier zu uns Luxman Liebhabern. Vielelicht kann sich einer der Spezialisten meiner Frage annehmen: Kopie: Folgendes Problem: An meiner alten Luxman-Anlage (L309 und M-4000) habe ich mit den Mp3-Playern gegenüber CD-Spieler oder Phono leider keine richtige Lautstärke (brauchen wir zum tanzen.....). Umstecken AUX/Tuner/Tape brachte keine Änderung, auch ist der Player natürlich auf maximale Lautstärke eingestellt (geht über Ohrhörer ja auch prima). Habt Ihr eine Idee wie ich das verbessern könnte? Das Thema gab es wohl schon öfters, nur eine Lösung fand ich bisher nicht. Danke und Grüße! P.S. M-4000 befindet sich gerade in den Händen von luxman-for.... Sobald ich Neuigkeiten bezüglich des weiter vorne erwähnten Schadens habe, gebe ich Euch Bescheid |
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stummerwinter
Inventar |
14:20
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#1035
erstellt: 07. Okt 2015, |||
das Signal des Players ist zu schwach, hilft nur einer Verstärker (wie auch immer der aussieht)... Anderes Player oder ein Netzwerkplayer oä dazwischen, am dem der Player per USB angeschlossen wird... |
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o_burger
Ist häufiger hier |
14:57
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#1036
erstellt: 07. Okt 2015, |||
Mhhh, hast Du ein Beispiel von solch einem "Zwischen"verstärker? Danke und Grüße! |
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stummerwinter
Inventar |
15:32
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#1037
erstellt: 07. Okt 2015, |||
Da muss ich leider passen... Mein MP3 (Sony) ist auch relativ leise am AUX, Laptop geht besser... ggf müsstest Du sowas dazwischen hängen und über USB ansteuern: ![]() Edit: was für eine MP3-Quelle hast Du? [Beitrag von stummerwinter am 07. Okt 2015, 15:33 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
10:02
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#1038
erstellt: 08. Okt 2015, |||
L-309 lauter machen am Pre-out: Leider ergibt sich aus dem Schaltplan des L-309 auch keine brilliante und einfach Lösung dafür. ![]() Hier ist alles recht komplex verwoben durch die "Linear Equalizer" Klangregelung in der Gegenkopplung. Die "Linear Equalizer" Schaltung ist praktisch die Stufe, welche den Pre-out Ausgang treibt. Einzige Variante, die mir einfällt: Man kann experimentieren mit R311 (100 kOhm) und diesen z.B. auf 150 oder 200 kOhm verändern und sehen, wieviel sich an der Flat-Verstärkung tut. R311 stellt gemeinsam mit dem Arbeitswiderstand R307 (47 kOhm) die Verstärkung ein. Allerdings wirkt auch noch ein 68 kOhm Widerstand in dem Equalizer-Netzwerk. Durch Vergrößerung von R311 wird nichts kaputt gehen oder instabil werden. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 08. Okt 2015, 10:03 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
19:37
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#1039
erstellt: 08. Okt 2015, |||
Hmm, wenn der MP3 Spieler eine Kopfhöhrer- Stufe hat die konstanten STROM macht, und das ist nicht unüblich um alle verschiedenen Kopfhöhrer treiben zu können, geht es leider mit diesem MP3 Player als Zuspieler zum Vollverstärker nicht. Du kannst den MP3 Player ja mal an einem anderen Gerät probieren. Wenn er dort auch zu leise ist ist er leider als Hochpegelquelle nicht geeignet. LG Richard |
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o_burger
Ist häufiger hier |
21:51
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#1040
erstellt: 08. Okt 2015, |||
Vielen Dank für die Eingaben zum mp3. Gegenüber dem ipod kommt aus dem Smartphone einiges mehr an Pegel. Dagegen sind angeschlossene Ohrhörer eher ähnlich? Wie wäre das zu erklären? Danke und Grüße! |
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Poetry2me
Inventar |
11:58
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#1041
erstellt: 09. Okt 2015, |||
Solche Unterschiede könnten durch unterschiedliche Ausgangswiderstände erklärt werden. Preisgünstige Kopfhörer und In-Ear-Modelle sind üblicherweise niederohmig (z.B. 50 Ohm). Andere Modelle sind hochohmig (.B. 300 Ohm). Um sich an solche Unterschiede anzupassen, werden manche Ausgänge mit einem signifikant hohen Ausgangswiderstand versehen, z.B. 220 Ohm, um den Strom zu bei niederohmigen Kopfhörern zu begrenzen. Wenn man diesen Ausgang aber hochohmig belastet (z.B. 47 Kiloohm eines Line-in), dann wirkt der dämpfende Ausgangswiderstand sich kaum aus. [Beitrag von Poetry2me am 09. Okt 2015, 16:20 bearbeitet] |
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Wami150264
Neuling |
17:29
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#1042
erstellt: 13. Okt 2015, |||
Hallo liebe Luxman Freunde, ich heiße Michael und bin relativ neu hier. Ich besitze seit ein paar Tagen einen Luxman A-371. Absoluter Neuzustand mit FB und BDA. Ich bin sehr zufrieden mir dem Gerät und würde mich freuen Erfahrungen austauschen zu dürfen. viele Grüße Michael |
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o_burger
Ist häufiger hier |
09:06
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#1043
erstellt: 14. Okt 2015, |||
M-4000: Für die Techniker unter Euch: Meine Endstufe M-4000 wurde nun vom guten Herrn bei luxman-for.... überholt. Die Ursache waren wohl lose elektrische Schraubverbindungen von Treibertransistoren (ich hoffe ich habe das richtig hier geschrieben). Es wurden einige (Leistungs-??) Transistoren und Kleinigkeiten getauscht, dazu alles nachgelötet. Der Preis ist sicherlich dem Gerät und dem Aufwand angemessen. Ein Verwandter bringt mir die Endstufe mit und ich freue mich sehr darauf. Beste Grüße! P.S. suche weiterhin die Vorstufe C-1000 |
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stummerwinter
Inventar |
09:30
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#1044
erstellt: 14. Okt 2015, |||
@Wami: mit FB, nicht schlecht, habe auch einen 371 hier, Film/Fernsehen in Stereo ist seine Aufgabe... ![]() @o_burger: schön, dass die 4000er wieder geht! |
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Gizmos
Stammgast |
22:47
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#1045
erstellt: 17. Okt 2015, |||
Hallo Luxman-Gemeinde, ich habe hier einen L116a Amplifier vor mir stehen. Kann mir jemand etwas über den erzählen? Im Netz finde ich kaum etwas über ihn. Gerade mal die Leisungsangabe. Wie ist der denn klanglich einzustufen? Besten Dank ![]() Gruss Jürgen |
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stummerwinter
Inventar |
23:21
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#1046
erstellt: 17. Okt 2015, |||
Poetry2me
Inventar |
00:49
![]() |
#1047
erstellt: 18. Okt 2015, |||
Zum L-116A findet man ein Service Manual mit Schaltplan. Er scheint von Ende der 1970er Jahre zu sein, also ein früher aber solider Vertreter der L-Serie. Der Phono-Entzerrer wird mittels des Mitsubishi OpAmp M5214L realisiert, das entspricht vom Schaltungskonzept her in etwa dem, was im L-210 spielt. Das Netzteil entspricht auch in etwas dem was L-210 oder L-230 bieten. Die Endstufe hat eine hochwertige Schaltung, u.a. einen aufwändig gemachten Eingangsdifferenzverstärker, was geringe Verzerrungen ermöglicht. Eine eigene Klangregelstufe gibt es nicht. Die Klangregelung wird (nicht abschaltbar) in der Gegenkopplung der Endstufe realisiert, aber dadurch spart man Verstärkerstufen im Signalweg, was klangliche Vorteile bringt. Genauso wird es in L-210 und Verwandtschaft gemacht. Ein ReCap der Elektrolytkondensatoren würde sich wahrscheinlich in Sachen Klang und Beständigkeit lohnen, vor allem die Kondensatoren mit nur 6,3V Spannungsfestigkeit altern. |
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Gizmos
Stammgast |
13:01
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#1048
erstellt: 18. Okt 2015, |||
Hallo Zusammen, danke für Eure Antworten und die Links. Hm, Johannes, liest sich ja nicht schlecht. Ich denke, dass über den L116A nicht all zu viel bekannt ist, was die klangliche Leistung anbelangt. Bei Luxman kenn ich mich - ehrlich gesagt - gar nicht aus, was Typen a la L210 oder 230 aussagen (hab etwas hier im thread "zwischengelesen"); ich denke, dass der L116A also so in etwas Mittelklasse ist. Okay, klar, Kondensator-kur wird auf alle Fälle gemacht. Hintergrund der Aktion hier ist eigentlich, weil ich überlegt habe, ob ich den Luxman nur an Kopfhörer im Schlafzimmer betreibe (höre des Nachts sehr viel Musik - schlaf eben sehr schlecht ![]() ob das nicht "Perlen vor die Säue geworfen" ist und der Luxman hierzu definitiv zu schade ist, sprich, ich sogar den KA7100 gegen den Luxman tausche und den Kenny als "kleine Nachtmusik" nur über Kopfhörer einsetze. LS kann/darf ich im Schlafzimmer nicht anschliessen - sonst schmeisst mich meine Frau raus ![]() ![]() Gruss Jürgen |
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dynamic777
Stammgast |
14:32
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#1049
erstellt: 18. Okt 2015, |||
Wie klingt denn der L116A über Kopfhörer? Mein L510 ist erste Sahne. |
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Poetry2me
Inventar |
19:16
![]() |
#1050
erstellt: 18. Okt 2015, |||
Luxman L-116a versus Kenwood KA-7100: Schwer zu sagen, wer von den beiden die Nase vorne hat. Sie haben ungefähr die selbe Railspannung (+/- 47V bzw. 48V), jeweils 2x10.000µF Siebung im Netzteil, können also Lautsprecher ungefähr gleich gut treiben. Der Kenwood könnte vielleicht geringfügig die Nase vorne habe, da er etwas weniger Elektrolytkondensatoren im Signalweg hat, wenn man die Klangregelung mit tone defeat vermeidet. Realisierung des Kopfhörerausgangs ... ist bei den genannten Modellen gleich und auch beim L-510 nicht anders gelöst: Vom Lautsprecherausgang der linken und rechten Endstufe wird jeweils über einen Widerstand direkt der Kopfhörer angeschlossen. Dieser Widerstand pro Kanal ist unterschiedlich groß, was eigentlich nur im Pegel einen Unterschied machen wird: - KA-7100: 220 Ohm - L-116a: 330 Ohm - L-510: 470 Ohm Somit ist bei diesen drei Verstärkern der Kopfhörerausgang im Klang so gut wie die Endstufen des Verstärkers. Wie gut ist der Kopfhörerausgang des L-116a im Vergleich zum L-510? Da hätte in einem Vergleich der L-510 natürlich die Nase vorne, denn er spielt mit seinen Endstufen in einer Liga oberhalb der beiden anderen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 18. Okt 2015, 19:18 bearbeitet] |
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Gizmos
Stammgast |
21:47
![]() |
#1051
erstellt: 18. Okt 2015, |||
Hallo Luxmänner, klingen tut der L116A (in meinen Ohren) eigentlich recht gut an meinen AKG K530. Klar gib bessere Kopfhörer ![]() Hm, Johannes, Du machst es mir nicht einfacher ![]() ![]() Klar, Devise heisst "ausprobieren". Aber jedesmal die schweren Geschütze rein ins Regal (dabei ja KEINE Kratzer ins Regal fabrizieren ![]() ranpfrimeln - das wollte ich mir eher ersparen ![]() ![]() Aber nach dem Rep.marathon meines KA7100 denke ich, ich schliess den L116A an die Kopfhörer an. Vlt. werde ich - eines Tages - mal mein Hörraum (ist eher ein Räumchen) umgestalten und beide Verstärker mittels Umschalter (geeignetem natürlich) an die LS anschliessen. Okay. Ich werde berichten ![]() Danke für Eure Tipps und Ansichten ![]() Gruss Jürgen |
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