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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Beitrag
amamcs
Stammgast
#4833 erstellt: 08. Mrz 2009, 22:56
Ich bau den dann um. Dann läuft auch der Teller Stereo.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4834 erstellt: 08. Mrz 2009, 23:09
DJ?
amamcs
Stammgast
#4835 erstellt: 08. Mrz 2009, 23:32
Neeee,

Ich biete lieber Mucke live. Aber was solls...

Ich habe nun tatsächlich bei Ebay einen zweiten ersteigert. Der hat eine Anti-Statik-Bürste, diesen Aufsatz für mehrer EP´s zum nacheinander abspielen und angeblich sogar einen intakten Shure M75.

Das habe ich auch nur getan, weil ich gerade feststellen musste, dass die Endabschaltung nicht richtig funktioniert. Naja, vielleicht auch die gesammte Mechanik. Nach optischer Begutachtung scheint irgendein Stift zu fehlen, denn ich sehe Haken, aber darin ist eingehakt.

Super PE, poste doch ein paar Bilder, damit ich sehen kann, wie es sein soll.
germi1982
Hat sich gelöscht
#4836 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:46
Ja Kinners, wasn los? Wo sind die Bilder der intakten 2020 Mechanik?

Und auch von meiner Front gibts Neuigkeiten. Heute wurde wieder gebastelt, und zwar eine LED-Stroboskopbeleuchtung für den Dual 701...der ganze Kleinteilklump, waren noch ein paar andere Sachen dabei, aber insgesamt habe ich 2,55€ bezahlt beim Conrad, habe bei einem Arbeitskollegen mitbestellt, bzw. habe ich ihm das Schaltbild von Dualfred aus dem Dual-Board gegeben. Er hat natürlich gleich alles bestellt was drauf abgebildet war, was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Ist allerdings nicht so schön gelöst wie die von Dualfred, ich habe die Teile auf eine Platine aufgelötet. Für die Anschlusskontakte habe ich einem arg- und wehrlosen amerikanischen Netzstecker hinterrücks zwei der drei Anschlüsse abgesägt und passend gefeilt...

Tja, mein zweiter Vorname ist Improvisation sage ich immer auf der Arbeit...

Funktioniert einwandfrei, ist nun halt rot statt orange...aber das ist auch egal. Bilder und evt. ein Video werde ich bei Gelegenheit auch mal machen...
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4837 erstellt: 11. Mrz 2009, 11:27
Moin,


Ja Kinners, wasn los? Wo sind die Bilder der intakten 2020 Mechanik?


Hätt' ich auch Intresse dran, sonst werde ich meinen 2020 nie zum Laufen kriegen.
Zur Not kaufe ich mir einen intakten 2020 (in schlechtem optischen Zustand, damit es billig wird) und habe dann ein Vorbild oder zumindest einen zweiten Headshellschlitten und ein zweites Reibrad. Ist doch auch was und dann haben sich die 30,- Eur auch gelohnt. Man muss die Mechanik einfach mal in Aktion gesehen haben, um sie zu verstehen. Eine "statische" Montageanleitung kann das nicht bringen, auch wenn die Serviceanleitung sehr gut ist.

Außerdem ist mein jetziger 2020 in einer Nußbaumzarge und dieses biedere Design ist so gar nicht mein Fall. Die weiße Schleiflackzarge ist da schon schöner.

"Aus zwei mach' eins", wird's wohl werden. Also, wenn jemand noch einen 2020 mit kaputtem Tonarm, ohne Schlitten, ohne Teller, ohne Mitlaufachse und plattem Reibrad aber funktionierender Mechanik (in weißer Zarge?) zufällig rumliegen hat und nicht mehr benötigt, her damit

Dabei:
Ich habe die letzten Dual 701 inner Bucht mal beobachtet. So um und bei 150,- scheinen die sich festzusetzen?! Die Zeiten, zu denen man das Teil für unter 100,- bekommen hat, sind vorbei. Bei den Thorens 160 ist es ja auch so, selbst gute Telefunken S-500/600 liegen mittlerweile weit über 100,-.
Die PE's sind da irgendwie ein Rätsel, scheinen nicht so beliebt? (OK, der eine 33'er für über 300,- war schon krass, aber die findet man nur selten und daher lässt sich keine Preisentwicklung nachvollziehen).
showtime25
Inventar
#4838 erstellt: 11. Mrz 2009, 11:31
PE dürfte als Marke nicht so Vielen bekannt sein.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4839 erstellt: 11. Mrz 2009, 13:39
Ja, nur gut, dass wir in diesem Thread nicht nur dazu beitragen, dass der Bekanntheitsgrad von PE steigt, sondern auch die Preise bei eBucht.

Doof, wenn man noch keinen hat, ansonsten kann man sich entspannt zurücklehnen
germi1982
Hat sich gelöscht
#4840 erstellt: 11. Mrz 2009, 13:53

showtime25 schrieb:
PE dürfte als Marke nicht so Vielen bekannt sein.



Stimmt, die Telefunken W250 gehen für mehr Geld weg als ein normaler 2020L. Wahrscheinlich halt wegen der Telefunken-Markings. Aber wie schon geschrieben wurde, seit diesem Thread hier gehen die Preise bei ebay hoch. Zudem sind die meisten Leute die jetzt in dem Alter sind die PE noch als eigenständige Marke erlebt haben meist nicht hier oder bei ebay unterwegs. PE gibts ja schon sehr sehr lange nicht mehr als eigenständige Firma, die wurden ja schon Anfang der 70er von Dual geschluckt.


[Beitrag von germi1982 am 11. Mrz 2009, 13:56 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4841 erstellt: 11. Mrz 2009, 16:20
Moin,

das kann ich nur bestätigen. Ich kannte die Marke auch nicht, bevor ich meinen 33'er per Zufall bekam.

"Was'n das? Sieht aber interessant aus!"

Man macht sich ja überhaupt keinen Kopp, wie lange die Siebziger schon her sind.
"Wie her die schon lang sind...?"

Ich war da gerade mal so eben auf der Welt und seit dem ich denken kann, ist der Dual 704 meines Bruders der Inbegriff des Plattenspielers für mich gewesen. Dann kamen die Testzeitschriften mit den vielen bunten Bildern...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4842 erstellt: 11. Mrz 2009, 16:26

a.j.h. schrieb:
Moin,
Ich war da gerade mal so eben auf der Welt und seit dem ich denken kann, ist der Dual 704 meines Bruders der Inbegriff des Plattenspielers für mich gewesen. Dann kamen die Testzeitschriften mit den vielen bunten Bildern...


Jep...Teil der Wahrheit.
amamcs
Stammgast
#4843 erstellt: 11. Mrz 2009, 20:36
Also ich habe das genau anders herum mitbekommen. Die letzten PE´s sind ja alle über 100 Euro weggekommen und da war mein Telefunken, den ich ergatterte bei weitem günstiger.

Aber naja... teuer ist es immer noch.
Onkel_Siggi
Stammgast
#4844 erstellt: 11. Mrz 2009, 22:37
Juchuuuuuuu

Hab ich mir gerade aus der Bucht geschnappt.


Bild © @ Buchtler



Gruß
Siggi
germi1982
Hat sich gelöscht
#4845 erstellt: 11. Mrz 2009, 22:50

amamcs schrieb:
Also ich habe das genau anders herum mitbekommen. Die letzten PE´s sind ja alle über 100 Euro weggekommen und da war mein Telefunken, den ich ergatterte bei weitem günstiger.

Aber naja... teuer ist es immer noch.


Das wechselt wohl, bis vor geraumer Zeit wars noch so rum wie ich schrieb.
Aber ich habe festgestellt, hier stürzen sie sich alle auf die amerikanischen und japanischen Geräte, die Geräte deutscher Hersteller sind verpöhnt und man bekommt die für "en Appel und en Ei" wie man hier so schön sagt. Bei den Japanern und den Amis ist es genau umgekehrt, da bekommt man die nationalen Geräte fast für lau, und die deutschen Geräte stehen hoch im Kurs...

Hier dürfte noch irgendwo im Forum ein Post stehen, da ging es um eine gerade abgelaufene ebay-Auktion, da ging ein Dual 1219, noch in OVP, nie ausgepackt für über 600 USD weg...


[Beitrag von germi1982 am 11. Mrz 2009, 22:53 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#4846 erstellt: 11. Mrz 2009, 22:52
.......very old school.
Ich habe hier noch zwei zerlegte rumliegen, bei einem ist mir die Feder weggehupssssssst, schasskack!
germi1982
Hat sich gelöscht
#4847 erstellt: 11. Mrz 2009, 22:55
Wenn man sowas zerlegt, dann immer in einer durchsichtigen Plastiktüte. Wenn was anfängt zu fliegen, dann kommt es so nicht weit! Das habe ich schon früh gelernt, geht aber halt nur bei Kleinkram.
Compu-Doc
Inventar
#4848 erstellt: 11. Mrz 2009, 22:58

germi1982 schrieb:
Wenn man sowas zerlegt, dann immer in einer durchsichtigen Plastiktüte.


Bei so einer Aktion bin ich fast mal erstickt. .......
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4849 erstellt: 11. Mrz 2009, 23:00
Moin Doc,

bei laufendem Motor und dem Auto in der Tüte....

So geht´s nicht!

Gruss, Jens
Compu-Doc
Inventar
#4850 erstellt: 11. Mrz 2009, 23:05
Habe mir gleich gedacht, daß da was schief gelaufen ist.

Btt: morgen kann ich eine PE 3010-Platine (Laufwerk ohne Zarge) erschnappen. gesehen habe ich das teil schon; Gusstonarm, einfach aufgebaut.


Lohnt sich da das mitnehmen, oder ist das eine low-budget-Fräse?
germi1982
Hat sich gelöscht
#4851 erstellt: 12. Mrz 2009, 00:34
"Dual CDS 650 Keramiksystem" sagt doch schon alles...der Profiltonarm ist schön, aber den gibts auch beim 2015, der ist besser...

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/1972/pe72-07.jpg

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/3010s/

Und wie ich sehe haben die bei PE im Jahre 1972 mit H&B Multavi II gearbeitet...gute Wahl bei den Meßgeräten...die Dinger waren sehr teuer, aber auch sehr gut. Mein Multavi läuft immer noch einwandfrei, hat immer noch die angegebene Genauigkeitsklasse....


[Beitrag von germi1982 am 12. Mrz 2009, 00:35 bearbeitet]
amamcs
Stammgast
#4852 erstellt: 12. Mrz 2009, 00:54
Weil es ein Tangentialspieler ist und weil er doch irgendwie gut ausschaut. Was haltet ihr denn von B&O 4004/5005/8000/bla Drehern?
3rd_Ear
Inventar
#4853 erstellt: 12. Mrz 2009, 01:03

germi1982 schrieb:

Und wie ich sehe haben die bei PE im Jahre 1972 mit H&B Multavi II gearbeitet...gute Wahl bei den Meßgeräten...die Dinger waren sehr teuer, aber auch sehr gut.


Ist ja gut., ich schäme mich jetzt ganz furchtbar, so etwas minderwertiges wie ein Goerz Unigor 6e zu benutzen.



(Aus dem Abfall-Container der örtlichen Uni-Klinik gerettet).
CyberSeb
Inventar
#4854 erstellt: 12. Mrz 2009, 01:18

Compu-Doc schrieb:
Habe mir gleich gedacht, daß da was schief gelaufen ist.

Btt: morgen kann ich eine PE 3010-Platine (Laufwerk ohne Zarge) erschnappen. gesehen habe ich das teil schon; Gusstonarm, einfach aufgebaut.


Lohnt sich da das mitnehmen, oder ist das eine low-budget-Fräse?


Hi Robert,

also der Arm sollte der gleiche sein wie beim 2015. Kein High-End, aber durch die Bauform (Druckguss) durchaus "sammelnswert". Der Teller vom 3010 ist aber wohl nur aus Blech, oder? Ich weiß nicht. Wenn das Ding nichts kostet: mitnehmen. Mehr als 5-10 Euro würde ich nicht dafür ausgeben.

Mein 2015 ist gar nicht mal schlecht. In der Praxis - also was in den Lautsprechern herauskommt - steht er dem 2020 eigentlich in nichts nach. Aber er ist halt doch kleiner und man merkt, dass etwas "Klasse" fehlt.

Gruß, Seb
germi1982
Hat sich gelöscht
#4855 erstellt: 12. Mrz 2009, 02:42

3rd_Ear schrieb:

germi1982 schrieb:

Und wie ich sehe haben die bei PE im Jahre 1972 mit H&B Multavi II gearbeitet...gute Wahl bei den Meßgeräten...die Dinger waren sehr teuer, aber auch sehr gut.


Ist ja gut., ich schäme mich jetzt ganz furchtbar, so etwas minderwertiges wie ein Goerz Unigor 6e zu benutzen.



(Aus dem Abfall-Container der örtlichen Uni-Klinik gerettet). :D


Wenigstens sind auf der Skala die wichtigsten Informationen drauf, in der Ecke unten links. Bei den richtigen Billigheimern ist das nicht der Fall...also legen wir mal los, von links nach rechts:

-Drehspulmeßwerk
-für Gleich- und Wechselstrom geeignet
-Betriebslage horizontal
-Hochspannungsprüfung 3 kV

Und die Angabe der Frequenz darunter dürfte eigentlich auch klar sein, normal ist ein Drehspulwerk rein für Gleichstrommessung, deswegen sind da auch Gleichrichter drin für den Wechselstrom. Bis zu einer gewissen Frequenz kann man noch genau messen, in dem Fall hier angegeben 20 kHz. Das ist eigentlich so der Standard. Allerdings sind die Geräte beim Wechselstrom ungenauer. Mein Multavi hat bei Gleichstrom die Genauigkeitsklasse 1, bei Wechselstrom aber 1,5. Ist ebenfalls ein Drehspulmeßwerk.

Ich habe für mein Multavi-B(undeswehr) 16€ bezahlt, inklusive Rechnung und einem Jahr Gewährleistung. Das Teil ist spritzwassergeschützt und staubdicht. Dazu kommt noch massives Metallgehäuse, Gewicht 1,8kg. Sozusagen der PE unter den Betriebsmultimetern. Kostete damals stolze 870 Mark (Listenpreis des Herstellers).

Das Gerät ist gar nicht mal schlecht, also hat auf jeden Fall eine Menge an Funktionen. U.a. kann man damit Temperatur messen via Thermoelement (in dem Fall Eisen/Konstantan). Wobei das prinzipiell jedes Multimeter kann dessen Meßbereich groß genug ist. Hier ist es halt vorteilhafter weil es auf der Skala aufgedruckt ist. Ansonsten müsste man sich anschauen welche Thermospannung bei welcher Temperatur entsteht bei diesem Thermoelement.

Schlecht ist das Gerät wohl nicht. Interessant wäre mal zu wissen wie die Genauigkeitsklasse ist...

Aber zurück zum 3010...

Mir kommt das komisch vor das hier ein Keramiksystem installiert wurde. Nicht das da ein zweipoliger Motor drinsteckt der dann bei Magnetsystemen einstreut, so wie beim Dual 1214, der hat ja das gleiche System verbaut. Darüber schweigt sich PE ja aus was für Motoren verbaut wurden, anders als bei Dual.

Wenn es um den Arm geht wäre der 2015 wohl die bessere Wahl...


[Beitrag von germi1982 am 12. Mrz 2009, 02:45 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4856 erstellt: 12. Mrz 2009, 08:48
Moin,

ich glaube nicht, dass der Gussarm besser ist, als die Dual Standardarme.

Selbst die einfacheren Arme sind bei Dual schon sehr ordentlich.

Der PE Gussarm wird ähnlich sein wie der Dual Gussarm (1010?).

Optisch finde ich die Dual Geräte deutlich ausgewogener und weniger verspielt.

Das Problem mit dem Motor ist zumindest beim Dual (1214?) mit einem Shure M75 oder M91 kaum der Rede wert.
(der Tip kam von Seb, glaube ich)

Mit dem System kann man son sehr gut musikhören.
(evtl. gute Nadel kaufen, gibt´s beim Thakker für das M91 noch
http://www.williamth...0-13-56_p4561_x2.htm
passt bei Dual M75 auch meistens)

Das sollte beim PE genauso sein, wenn er denn nur einen Zweipolmotor haben sollte.

Also wenn das Design zusagt und noch ein PE her soll, der Preis stimmt usw., egal, zugreifen.

Gruss, Jens
CyberSeb
Inventar
#4857 erstellt: 12. Mrz 2009, 09:17

rorenoren schrieb:
usw., egal, zugreifen.




Moin Jens,

der Gussarm ist in einer Hinsicht kritisch: er lässt sich schwer ausbalancieren, da das Gegengewicht "von Hand" verschoben werden muss, also nicht über ein Gewinde verschoben wird. Beim Festschrauben verändert es seine Stellung. Darüber hinaus ist das Antiskating mit der Auflagekraft gekoppelt.

Egal, zum wirklich anspruchsvollen Hören ist der eh nix, aber warum nicht trotzdem kaufen ...

Gruß, Seb
CyberSeb
Inventar
#4858 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:02
Da passt man beim Putzen seines minten 701 besonders auf und nimmt nur Seifenwasser - keinen Fensterreiniger, könnte ja den Lack oder das Plastik angreifen - und was passiert dann?

MAN KIPPT EINE HALBE FLASCHE SPIRITUS ÜBER DAS GERÄT!

Ich könnte kotzen!

Gottseidank ist nichts passiert. Jedenfalls fast nichts. Wenn man weiß, wo der Spiritus war ... egal. Immer noch "mint", eigentlich.

Immer so ein Mist. Ich muss mich jetzt abreagieren - draußen, auch wenn es regnet...

Gruß, Seb
Bepone
Inventar
#4859 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:24
Mann Seb,

was machst du auch wieder für Sachen?

Aber falls es dich tröstet, mir passiert auch öfters so ein Zeug.
Erst letztens ist mir die große schwere Druckerpatrone (hab noch nen uralten HP Drucker) auf die Haube meines 1246 geknallt - von oben aus dem Regal.
Und natürlich ist ein Schmarren auf der Haube übrig geblieben.
Aber: Glücklicherweise ist die Haube nicht gesprungen.


Tja, bei dir hätte das auch schlimmer ausgehen können. Sei froh, dass du in dem Moment nicht geraucht hast.

Tip: Kipp einfach den Rest des Spiritus über die anderen Stellen des Dual, dann siehts du nicht mehr, wo welcher war und wo nicht.



Edit:
Mal noch ein sinnvoller Tip:
Normalerweise lassen sich Flecken von Spiritus wieder entfernen, wenn er das Material nicht angelöst hat (tut er normalerweise eigentlich auch nicht).
Probier's doch mal mit deiner Seifenlösung, wenn das nicht hilft mit Autopolitur ohne Schleifzusätze.


Verschneiter Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 12. Mrz 2009, 18:26 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#4860 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:33
Oha....naja, solange nix passiert ist, halb so schlimm. Aber beim nächsten Mal, wie der Hesse so schön sagt, "Uffbasse!"

Achja, mal ein kleines Video meines LED-Stroboskopes..

http://www.youtube.com/watch?v=ZKiFJ7jT_Wk
fibbser
Inventar
#4861 erstellt: 12. Mrz 2009, 18:35
Ach Gottchen Seb,

so Sachen passieren einfach manchmal; ich habe letztens den Arm meines TD 160, in der Annahme, der Lift sei oben, aus mittlerer Höhe einfach auf die Platte fallen lassen, Nadel futsch

Da hätte ich mich am Liebsten in den Kerker gesperrt bei lauwarmem Wasser und schimmeligem Brot

Gut, dass bei Dir nicht mehr passiert ist
CyberSeb
Inventar
#4862 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:17
Hi zusammen,

danke für Eure aufbauenden Worte. Ständig passiert so ein Scheiß und man regt sich über unwichtige Sachen auf ...

Naja, machen kann ich da nix mehr, der Spiritus hat wohl minimalst den Schutzlack der Pitchpoti-Ringe angelöst und "mitgeschleppt". Nochmal Spiritus scheint nicht wirklich zu helfen. Das sieht man, ganz minimal - wenn man es weiß. Egal ...

Dafür geht die Abschaltautomatik wieder (hat öfters mal ungewollt ein "Stop" ausgelöst, nachdem das Kurvenrad bereits einmal durchgelaufen ist. D.h., beim Abschalten hat der Arm ein weiteres Mal angehoben bzw. ging nach dem Start sofort wieder auf Stop ...).



@Volker, Benjamin: von meiner Seite auch mein Bedauern für Euer Unglück ...

@Marcel: Tolle Arbeit! Sieht sehr gut aus. Die "Serienlampen" aus dem Dual-Board sind auch so rot. Was Du noch probieren könntest, wäre die LED oben zu "kappen" und aufzurauhen. dann sollte sich das Licht besser verteilen und keinen Spot bilden.

Gruß, Seb
Onkel_Siggi
Stammgast
#4863 erstellt: 12. Mrz 2009, 23:08

CyberSeb schrieb:
Ständig passiert so ein Scheiß ....


Hoi Sebastian.
Erinnere dich mal wie ich vor einiger Zeit den Tonkopfeinschub des PE ruiniert hatte...
Auch nur weil ih noch "mal eben" was testen wollte.
Du stehst da weiss Gott nicht allein.

Gruß
Siggi
Compu-Doc
Inventar
#4864 erstellt: 13. Mrz 2009, 02:22
Servus Menners

merci für Eure 3010er Einschätzung; ich pack die Fräsenplatte morgen mal ein, denn was man hat, hat man!
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4865 erstellt: 17. Mrz 2009, 02:23
Hallo liebe PE 2020 Fangemeinde,

habe hier seit geraumer Zeit mitgelesen und mich nun dazu durchgerungen einen PE 2020 L aus der Bucht zu fischen.

Der Preis lag bei 53 Teuronen.

Ist zwar ein stolzer Preis für ein ungeprüftes Gerät aber ist nicht mein erster Plattenspieler den ich restauieren werde. Da ich einem technischen Beruf nachgehe habe ich keine Schwierigkeiten mit der Lösung mechanischer Probleme.
Und wenn es doch dazu kommen sollte hoffe ich auf Hilfe von eurer Seite.

Warum konnte ich mich zu diesem Kauf durchringen?

Ganz einfach, erst einmal stehe ich schon seit geraumer Zeit auf Vintage!
Im Laufe haben sich Geräte wie Revox G 36, Elac 50H, Elac 770H, Klein Hummel VS 56, Klein Hummel VS 110, Klein Hummel VS 71, FM 11 und noch das eine oder andere alte Schätzchen ..............die ich Pflege, restauiere und mich an deren Klang täglich aufs neue erfreue angesammelt.
Ich liebe einfach das Grau, den Druckguß, den Hammerschlaglack, das Blech und das ehemalige Bauen für die Ewigkeit.........
Bei Plastik, Acryl, neuen Werkstoffen aus der "Weltraumtechnik" usw..... bla bla bla wird mir aus rein ästhetischen Gründen schon übel.

Weitere Gründe:

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie einige hier.

Will heißen:

Die reibradgetriebenen Elacs haben alles andere was ich an Plattenspielern mein eigen nenne gnadenlos an die Wand gespielt..............mit deutlichem Abstand.
Der Thorens TD 126 MK III hatte keine Schnitte. (klingt wie eingeschlafene Füße im Vergleich)
Zog keinen Hering mehr vom Teller wie wir hier an der Küste sagen.
Selbst mein Referenzlaufwerk EMT 938 mit TSD 15 verlor (zwar mit geringen Abstand) gegen den gnadenlosen drive des Elac 770h mit DL103. (Natürlich neu Verkabelt und Winkelgetrimmt)
Die Vorverstärkerplatine des EMT wurde bei dem Vergleich umgangen und beide Fräsen direkt am Nobi Phonovorverstärker angeschlossen, so dass ich beide direkt (und sogar durch Hilfe eines Freundes blind vergleichen konnte)
Auch im Vergleich ohne Umgehung der Entzerrerplatine des EMT`s verlor dieser, sogar noch mit deutlich mehr Abstand als ohne Umgehung. Ja der Nobi ist eine feine Sache.....
Aber das wissen ja viele hier.......auch wenn dieser Phonovorverstärker kontrovers dikutiert wird.

Mann oh Mann, die Elacs 50h und 770H sind schon echte Hammerteile, wie hier schon zu recht bemerkt wurde......
(natürlich nur ohne Tadel, wenn sie in Holzzarge eingebettet sind)
Aber wenn man einen mit Plastikkatastrophe billig schießen kann rüstet mann halt mit ner Selbstbauzarge nach.
Mein Tipp: Bambusfußleisten eignen sich hierfür hervorragend.

Hoffentlich kann ich mit dem PE 2020 L endlich mal wieder einen ernsthaften Gegner für meine Elac`s finden.

Evtl. ist ja auch der 1019 von Dual ein würdiger Gegner?

Freue mich schon sehr auf die Vergleiche.

Hoffentlich kommt der PE recht unbeschädigt an.
Habe den Verkäufer, glaube ich, schon fast an die Grenzen des Ertäglichen mit meinen Verpackungshinweisen genervt....
Kann man aber nicht genug machen aus meiner Erfahrung.

So genug schwadroniert...............

Schöne Grüße an alle hier

Gerd
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4866 erstellt: 17. Mrz 2009, 10:27
Ich fürchte der 50H bleibt ungeschlagen ;-)
Wie sind eigentlich die Unterschiede 50H -> 770H?

Ach ja...der Einzige Reibradler, der in meinen Ohren dem 50H halbwegs das Wasser reichen kann, ist der 1219 in Topzustand.
Mir gefällt optisch der 50H besser, allerdings ist der 1219er irgendwie (für mich) mechanisch einfacher zu handeln
Zwischen den beiden bleibt es für mich Geschmacksache.
Balou7054
Stammgast
#4867 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:15



kleinhummel
Ist häufiger hier
#4868 erstellt: 17. Mrz 2009, 15:51
Hallo Bastelwut,

die Unterschiede zwischen 770H (von mir favorisiert) und 50H sind eher marginaler Natur.
Der 770H hat ein Strobo der 50H nicht.
Das Strobo ist allerdings überflüssig, da beide Modelle mit einem absoulut gleichlauffesten Papst ausgestattet sind.

Wichtigster Unterschied: Der 770H setzt die Nadel weicher auf.
Die Nadelsenkung wird vom Lift übernommen (gesteuert vom zentralen Steuerzahnrad mit Leitlaufblech und einem Blech am Lift).
Dies kann man aber beim 50H ganz einfach nachrüsten, indem man an seinem Steuerzahnrad ein Leitlaufblech nachträglich anbringt (Blech am Lift ist bereits vorhanden), z.B. mit Epoxydharzkleber.
Schwierig ist es nur an das Nachrüstblech zu kommen.
Am besten einen 50H II mit Plastikzarge billig schießen.
Dort ist das Blech auch verbaut.

Klangliche Unterschiede gibt es zwischen 50H und 770H nicht. (Beide genial für meinen Geschmack)
Es sei denn man meint die unterschiedliche Zarge herauszuhören. (Grins)
Dies überlasse ich aber lieber den leuten mit den Goldohren.

PS: @BAstelwut: Hast du schon 50H mit Pe 2020 verglichen?

Gruß

Gerd


[Beitrag von kleinhummel am 17. Mrz 2009, 16:03 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4869 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:10
Der 50H II hat aber keinen Papst mehr, oder?
Ich habe leider nie vergleichen können, bin jedoch im Reibradsegment nicht der allergrösste 2020-Fan.

Habe einer Bekannten einen gut erhaltenen 50H besorgt und bei ihr aufgebaut.
Erstmal war ich von der überaus "erwachsenen" Anmutung des Laufwerkes angetan, dass die Fotos irgendwie nie vermitteln.
Dann habe ich Ludwig Hirsch zum testen aufgelegt und mir ist die Kinnlade runtergeklappt...das Teil hat eine Ruhe ausgestrahlt, das war der Hammer und ein Rumpeln muss man auch eher erahnen, wenn man denn auf eines besteht
Hab mich tierisch geärgert, dass er nicht für mich war.
Einzig ein Fehler, den ich an diesem Wochenende angehen will.
Der Arm hat in der Einlaufrille eine Position, wo er ein wenig hängenbleibt. man muss ihn also hinter der Einlaufrille auflegen.
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4870 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:24
Der H50II hat in der Tat leider kein Papst mehr.
Ist halt wie fast alle MKII Versionen schlechter als sein Vorgänger.
MKII heißt in der Regel das die Marketingabteilung eines Unternehmens das Urprodukt (kostbare Ingenieurskunst) kaputtspart. Das ganze (rein monitär motivierte Unterfangen) wird den technisch meist unkundigen Consumer dann als "Vortschritt" verkauft. Reine Verarsche in den meisten Fällen wenn du mich fragst.

Wo der Arm in der Automatikfunktion in die Rille geht kannst du übrigens an selbigen einstellen:

==> Schwarze Schraube am Armsockel.
Rechts drehen ==> Arm geht von der Scheibe weiter weg....
Links drehen ==> Arm geht mehr zur Scheibe....

Mit deiner Analyse bezüglich des 50H stimme ich völlig überein.
Der drive und die Spielfreude sind gnadenlos gut und was diese "Angst" vor Rumpel angeht bin ich genauso emotionslos wie du.

Habe noch keinen nennenswerten Rumpel bei meinen Elacs erhören können.

Und selbst wenn...............es wäre mir nicht so wichtig weil er mich 1000 mal mit seiner Spielfreude und seinen guten drive entschädigt.
Besser als jeder "müde" Riemengetriebene den ich bis jetzt gehört habe.

Tipp von mir:

Elac 50H oder 770H mit DL103 (natürlich Winkelkorrigiert)
Ein Traum an Auflösung und Räumlichkeit.
Am besten abgehört mit sehr Wirkunksgradstarken Papplautsprechern...... z.B. Saba 835FL oder besser noch Klein Und Hummel SL 35 Mit Horn im Hochton EV T35 ==> Ein Traum.....erst in dieser Kombi kann der Elac sein ganzes Potential empfalten.

Gruß

Gerd
torbi
Inventar
#4871 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:29
Wenn ich das so lese...

... bekomme ich doch glatt Lust, die Zweitanlage mit Röhrenamp und Telefunken TL90 wieder aufzubauen. So ein Elac 50H wäre doch was dazu, mit dem Dual 1219 oder Lenco L76-S kam das jedenfalls gnadenlos gut

Wie ist eigentlich der Tonarm des Elac so gewichtsmäßig einzuordnen? Wäre der geeignet, um mein arbeitsloses (zweites )V15 III aufzunehmen?


Lg, Torbi
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4872 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:41
Was man nicht verschweigen sollte ist, dass der Elac wohl die simpelste Vorrichtung zur Tonabnehmerjustage ever hat....jeder Trottel mit zwei linken Händen und zehn Daumen wechselt ein System innerhalb von 5 Minuten!
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4873 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:53
Genau deswegen passen der Elac und ich ja auch so gut zusammen.....

@Torbi: Gute Idee

Tonarm bei den Elacs 50H sowie 770H (der gleiche) als mittelschwer einzuordnen.....deswegen geht ja auch ein DL1003 so gut daran.
torbi
Inventar
#4874 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:56
Hallo Gerd,

ok, dann probiere ich das mal aus, sobald ich einen Elac habe und die ganze Anlage mal aufgebaut ist Ich frage, weil der Arm des Elac relativ -aeh - wie sagt man - martialisch aussieht, jedenfalls auf den Bildern.

Viele Grüße, Torben
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4875 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:58
Ich wüsste halt gerade so gar nicht, was ich mit einem 50H anfangen sollte....
Möchte keinen meiner Riemenlangeweiler ersetzen
Und zum Spielen habe ich einen wunderschönen:

Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4876 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:59

torbi schrieb:
Hallo Gerd,

ok, dann probiere ich das mal aus, sobald ich einen Elac habe und die ganze Anlage mal aufgebaut ist Ich frage, weil der Arm des Elac relativ -aeh - wie sagt man - martialisch aussieht, jedenfalls auf den Bildern.

Viele Grüße, Torben


Wie ich oben schon schrub...ich kannte den 50H Jahrelang ausschliesslich von Bildern und muss nun sagen, dass diese ihm nicht ansatzweise gerecht werden!
torbi
Inventar
#4877 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:00
Ach so... falls einer von Euch seinen Elac loswerden möchte, ich nehme ihn gern, natürlich gegen Geld. Ich habe nur keine Lust mehr, so Leichen aus der Bucht zu kaufen... :/

Lg, Torben
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4878 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:06
Elacs sind so robust und stabil (halt für die Ewigkeit) gebaut das sie sogar bei völlig falscher Verpackung meist unbeschädigt ankommen.
Kaputtzukriegen sind die fast nicht.
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4879 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:41
He Bastel,

das auf dem Bild ist doch ein 1019 er Dual.
Find ich super das sauschwere Teil.......schönes Ding (echtes Vintage).
Wie ist der so im Vergleich zum H50 oder Pe 2020?

hast du schon Vergleiche gemacht?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#4880 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:49

kleinhummel schrieb:
He Bastel,

das auf dem Bild ist doch ein 1019 er Dual.
Find ich super das sauschwere Teil.......schönes Ding (echtes Vintage).
Wie ist der so im Vergleich zum H50 oder Pe 2020?

hast du schon Vergleiche gemacht?


Im Vergleich zum PE 2020 isser mir einfach von der Haptik wesentlich lieber. Ich finde der PE klingt ein klein wenig "erwachsener", der Dual knackiger.
CyberSeb
Inventar
#4881 erstellt: 17. Mrz 2009, 20:11
kleinhummel: Hier habe ich den 1019 mit dem 2020 verglichen:

http://www.hifi-foru...980&postID=4332#4332



[Beitrag von CyberSeb am 17. Mrz 2009, 20:11 bearbeitet]
kleinhummel
Ist häufiger hier
#4882 erstellt: 17. Mrz 2009, 21:00
Werde ja bald wieder mal neu verkabeln müssen.
Welche Strippe schlagt ihr vor für den Pe 2020?
Und wo kann ich diese kriegen?

Bis jetzt habe ich gute Erfahrungen mit normalen Chinch von Reichelt gemacht (die grüne, etwas dickere...ist sogar ne Erdung in der Mitte ==> Ca. 5 Euro) oder Koax (Fernsehantennenkabel soll auch gut sein.

Aber evtl. iss ja noch mehr drinn.

Was schlagt ihr vor?
germi1982
Hat sich gelöscht
#4883 erstellt: 17. Mrz 2009, 23:39

kleinhummel schrieb:
Werde ja bald wieder mal neu verkabeln müssen.
Welche Strippe schlagt ihr vor für den Pe 2020?
Und wo kann ich diese kriegen?

Bis jetzt habe ich gute Erfahrungen mit normalen Chinch von Reichelt gemacht (die grüne, etwas dickere...ist sogar ne Erdung in der Mitte ==> Ca. 5 Euro) oder Koax (Fernsehantennenkabel soll auch gut sein.

Aber evtl. iss ja noch mehr drinn.

Was schlagt ihr vor?


Umfriemeln von Kabeln bei Vintage-Geräten, Todsünde..

Kauf dir nen günstigen Verstärker mit DIN-Eingängen...Telefunken oder sowas, die hatten Ende der 70er Jahre bei den Receivern prinzipiell zwei Phonoeingänge bei den größeren Modellen.

Ich betreibe am Dual 701 ein Denon DL-160...und das übers originale Lakritz-DIN-Kabel wie der Hi-Ender sagen würde. Klanglichen Unterschied zum Cinch-Kabel des Denon DP-37F, der da auch noch dran hängt, und an dem das DL-160 vorher hing gibts keinen....

Und da ich wohl irgendwann auch auf Low Output MC umsteigen werde, werde ich mir einen Übertrager wohl selber bauen. Denn leider bekommt man sowas mit DIN-Anschlüssen nicht...nur mit RCA.


[Beitrag von germi1982 am 17. Mrz 2009, 23:44 bearbeitet]
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