Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

TomGroove schrieb:

;) bei uns haben sie sogar am Ende des Filmes geklatscht :prost

...und ich war kurz davor eben jenes ebenfalls anzustimmen...

Renaissance



In der Fernsehzeitung als "Geheimtipp mit genialer Optik" gepriesen Aber es handelt sich hier um einen stinknormalen Krimi in Zeichentrickstil. Die Optik wird oft mit Sin City verglichen, wobei es sich um eine ganz andere handelt, denn hier ist einfach alles animiert (und das nicht besonders gut). Ich kann Krimis nicht leiden, da sie mich nie fesseln und ich mich langweile. Und genau das geschah hier auch. Nach 55min habe ich abgeschaltet, weil das einfach nicht meine Art Film ist und die "tolle Optik" einfach nur uninspiriert wirkt.

Keine Empfehlung

Hallo,

habe mir heute mal Legion angesehen, ich persönlich stehe ein wenig auf diese art von filmen warscheinlich wede ich deshalb auch einen smilie mehr geben wie er eigentlich verdient hätte

ok zum film

die geschichte handelt von einem engel der sich gottes befehl wieder sätzt und als gefallener engel auf der erde einer frau helfen will die ein kind zur welt bringt . ok ok klingt komisch... is aber so mit helfen meine ich natürlich beschützen
vor nämlich gabriel dem bösen engel

...
nach einer weile hatte ich das gefühl das ich die geschichte kenne habe aber keine ahnung woran er mich erinnert
bitte hiermit um hilfe

alles in allem hätte man mehr draus machen können.
kann man sich denoch ansehen
in meiner smilie vergabe bei dem 10 das ultimativste ist
vergebe ich

+

hier noch der trailer und das cover
http://www.youtube.com/watch?v=8MH2dHS2RJQ

DIE UNGLAUBLICHEN

Bild: 10/10 (Na da gibt´s eben nix auszusetzen!)
Ton: 10/10 (Alles wie´s bei nem Actionfilmsein sollte: Super Effekte, tolle Dynamik und exzellente Verständlichkeit!)
Film: 10/10 (Tolle Mischung aus Superheldenstory und typ. alltäglichen Familienproblemen ... schön inspirierend und auch ein wenig zum Nachdenken/Lernen ...)

Gesamt: 10/10 Ein echter Spaß für die ganze Familie! Wann kommt endlich eine Fortsetzung?!
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0 - 4,5 : ; 5 - 7,5 : ; 8 - 10 :

@tron Ne, God´s Army war´s nicht, das sind ja schon ne art klassiker die Teile

naunu ??? tron hat sich uffgelöst

Moon
Gestern nun auch mal Moon mit meiner Freundin angesehen.

Nach den ganzen Vorschusslorbeeren war die Erwartuhgshaltung recht hoch. Das sehr ruhige, fast schleppende Erzähltempo hat meiner Freundin schnell die Freude am Film genommen und als dann noch einige unapetitliche Szenen dazu kamen, habe ich die letzte halbe Stunde des Films allein gesehen.

Wen die ruhige Inszenierung nicht stört, bekommt eine tolle Story und einen hervorragenden Hauptdarsteller.

8,5 von 10

L.A. Crash aka Crash

(Director's Cut)



Verschiedene tragisch Schicksale in L.A.

Ein guter, bewegender Film, der allerdings nicht so nachhaltig wie andere Dramen ist und dem es auch an einigen Stellen an Dramaturgie fehlt. Die Darsteller sind alle sehr gut und auch die Inszenierung passt. Aber so gut, dass er den Oscar für den besten Film bekommen hat würde ich ihn nicht bezeichnen. Da habe ich schon wesentlich bessere Dramen gesehen. Bin also ein ganz klein wenig enttäuscht, auch wenn es ein super Film ist.

8/10

Reign Over Me



Der Film schafft es wunderbar einen in Charlies Traumwelt zu befördern, in der man sich eigentlich ganz wohll fühlt, bis man immer wieder daran erinnert wird, was eigentlich geschehen ist und dass das alles ziemlich tragisch ist. So kann man sich wunderbar in Charlies Situation hineinversetzten. Der zum Schluss immer "düsterer" werdende Film unterhält wunderbar, bietet Schauspieler, die alle genial Spielen, v.a. von Adam Sandler war ich überrascht, dass er so eine Rolle so gut spielen kann. Außerdem ist der Soundtrack noch bemerkenswert. Eine klare Empfehlung.

9,5/10

Leider habe ich es doch nicht geschafft INCEPTION dieses Wochenende zu sehen Jetzt muss ich noch eine Woche gespannt warten -.-

bulla schrieb:

Inception schnipp schnapp 10/10, ohne wenn und aber

Ohne wenn und aber kann ich diesem Film keine 10 geben. Grandios inszeniert, gute Schauspieler, hervorragende Special Effects und eine gute Story. Die aber leider bei weitem nicht so komplex ist, wie mir die vielen Rezensionen suggeriert haben. Für mich deswegen leider kein Meisterwerk, aber für opulente Unterhaltung über 150 Minuten eine 8,5/10. Ich mache mich sicher unbeliebt, aber die doch im Endeffekt doch recht überschaubare Handlung hätte keinen "Erklärbär" wie die Architektin gebraucht. Mag sein, daß dies fürs Amipublikum wichtig ist, aber ein "Dark Knight" hat mir wesentlich besser gefallen.

Harry

REIGN OVER ME ... für mich eine Perle
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STAR WARS EPISODE 1

Bild: 7,5/10 (... trotz guter CGIs ist das Bild nicht Spitze, man sieht dem Streifen die 11 Jahre an, oder besser der DVD-Veröffentlichung - auf Blu erwarte ich mehr ...)
Ton: 9/10 (... tolles Effektfeuerwerk ...)
Film: 7/10 (... schöner Anfang der Saga, etwas schleppend erzählt, aber für Fans eben ein MUSS ...)

Gesamt: 8/10 ... hoffentlich kommen die Filme bald auf BluRay!!! Für unsren Jüngsten wars nach LEGO Star Wars auf der Wii der Einstieg
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0 - 4,5 : ; 5 - 7,5 : ; 8 - 10 :

Wiedermal Sonntagabend und keine Zeit, daher nur kurze Reviews:

Into The Wild

Wow. So wie ich mir vorgestellt habe wie so ein Film zu sein hat war er: Fesselnd, beeindruckend, schön, dramatisch. Mit genialem Hauptdarsteller und tollem Soundtrack.

9,5/10

Das Streben Nach Glück

Ein bewegender Film, bei dem Will Smith und sein Sohn wunderbar zusammen schauspielern. Die Geschichte ist sehr gut erzählt und einfach nur beeindruckend. Leider kommt das Ende zu schnell.

9/10

hificinema@
hattest du nicht mal geschrieben,dass unser geschmack sehr unterschiedlich sei? Bin absolut konform mit deiner Meinung.Bin aber der Meinung,dass LA Crash den Osca verdient gewonnen hat in dem Jahr. Die Bew.der anderen Filme

STAR WARS II

Bild: 8/10 (... etwas besser als Episode I ...)
Ton: 9/10 (... auf hohem Niveau des ersten Teiles ...)
Film: 7,5/10 (...etwas spritziger und homogener erzählt, aber man ist ja dank des ersten Teiles schon etwas in der Geschichte drin!)

Gesamt: 8/10 ... schönes Spektakel
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0 - 4,5 : ; 5 - 7,5 : ; 8 - 10 :

Alice im Wunderland (2010)

Ich möchte es gleich am Anfang erwähnen: so richtig überzeugt hat mich die neueste Produktion von T.B. leider nicht. An was hat es gelegen Das ist irgendwie eine Frage, die ich nur schwer beantworten kann. Am Wunderland und den agierenden Personen/Figuren hat es schon mal nicht gelegen. Hier hat Burton ganze Arbeit geleistet. Auch sehr interessant und ausbaufähig fand ich die Ausgangslage, dass hier Alice als Teenager ins Wunderland zurückkehrt. Eine schöne Idee. Also eigentlich alles wunderbar. Wenn da nicht noch der Plot wäre.......Hier fängt es für meinen Geschmack leider etwas an zu kranken! Depp als Hutmacher faselt fast nur sinnloses Zeug und bringt die Handlung nicht wirklich voran. Der Ausgang der Handlung wird bereits nach wenigen Minuten, nachdem Alice im Wunderland eingetroffen ist vollends aufgeklärt. Der Showdown wirkt aus genannten Gründen eher langweilig, wenn nicht sogar schon etwas plump

Schade, schade. Hier hätte man für meinen Geschmack wirklich mehr herausholen können. Mehr Verrücktheiten, mehr abgedrehte und skurrile Situationen, mehr was weiß ich noch alles. Aber dieser Burton war für mich vielleicht etwas zu sehr Disney-gesteuert, damit es an den Kinokassen keine Enttäuschung gibt und der Film in möglichst vielen Situationen 3D-fähig bleibtt. Dennoch kein schlechter Film Gemessen an meiner Erwartungshaltung allerdings nur besseres Mittelmaß

6,5/10


Shutter Island

Auch diese Produktion von Altmeister Martin Scorsese konnte mich leider nicht so richtig überzeugen, da hier die Schattenseiten doch zu bedeutende Anteile gegenüber den Lichtpassagen hatten. Obwohl der Film zwar zum Großteil über eine hervorragende Atmosphäre verfügt, die eigentlich einem englischen Themse-Krimi gut zu Gesicht gestanden hätte und auch die Besetzung ebenfalls gut gewählt ist (es gibt eigentlich in diesem Bereich keine größere Schwächen zu verzeichnen, im Gegenteil), mangelt es dem Film leider etwas an Substanz und einer innovativeren Auflösung.

Denn so lässt M.S. den halbwegs versierten Kinofreund nicht lange im Unklaren, wohin die storytechnische Reise des Films gehen wird. Damit verliert die Produktion eigentlich relativ früh ihren Reiz und ich hoffte lediglich, dass sich vielleicht doch noch eine unerwartete Wendung ergeben würde. Diese blieb aber aus, sodass hier meine Wertung leider noch etwas dürftiger ausfallen musste:

5,5/10

Nachdem mir "Corpse Bride" sehr gut gefallen hatte, habe ich mir nun den geistigen Vorgänger "Nightmare before Christmas" angesehen. Die Machart bzw. die Technik ist ähnlich der von Corpse Bride, wenn auch noch nicht so perfektioniert. Es gibt zahlreiche skurille Charaktere und der Film ist im Stil eines Musicals gehalten...

Leider konnte er mich nicht so wie bei Corpse Bride begeistern, denn leider gibt es aus meiner Sicht zahlreiche Schwächen. Die Geschichte ist zum Einen ein wenig zu abgehoben und erklärt viele Dinge einfach nicht (vor allem wenn es um den Boogeyman geht) und ist im Prinzip auch sehr dünn. Auch sind die Lieder nicht so gut und tiefsinnig geraten wie bei Corpse Bride und oftmals ziehen sie alles nur in die Länge anstatt endlich die Geschichte voranzutreiben. Auch hat man es mit dem Singen ein wenig übertrieben und so gibt es zu viele Lieder in denen wie erwähnt meistens so gut wie nichts passiert und zwischendurch gibt's nur kurze und eher langweilige Szenen vor allem rund um die "belebte", zusammengenähte Frau bestehend aus Leichenteilen (deren Name mir schon wieder entfallen ist)...

Durch all das sind die ersten zwei Drittel des Films relativ anstrengend und eher langweilig. Im letzten Drittel, also sobald Jack sein "Halloween-Weihnachten" startet, kann der Film dann aber doch nochmal zünden. Jack's "Bescherung" ist schon ziemlich humorvoll und endlich geht's im Film auch mal voran und es passiert was. Leider wirkt das Ende dann sehr aufgesetzt und viel zu kurz - vor allem bezogen auf das letzte Lied, das aus meiner Sicht gleichzeitig auch das Beste ist, da es erstmals tiefgründiger ist und Emotionen erzeugt...

Daher gibt's von mir

5/10

Kann man sich durchaus mal ansehen wenn man es noch nicht kennt, aber eine Perle ist es nun auch nicht. Da empfiehlt es sich eher "Corpse Bride" anzusehen, der einem ähnlichem Konzept folgt, aber in Punkto Geschichte, Lieder, Charaktere und Emotionen deutlich besser ist...





Bei Ed Wood geht es um einen gleichnamigen Regisseur sehr alter "Trash Horrorfilme" den es tatsächlich gegeben hat. Genauer gesagt inszeniert Tim Burton einen Ausschnitt seiner Biographie und zieht gewissermaßen den Hut vor Ed Wood. Dabei geht es jedoch nicht um einen Meister seiner Klasse, sondern um jemanden der einfach unglaublich schlechte Filme drehte und trotzdem immer wieder einen neuen nachlegte...

Die Besetzung ist gut wobei Martin Landau als Bela Lugosi am deutlichsten hervorsticht und wirklich hervorragend spielt. Auch vollbringt der Film eine großartige Leistung in der Art und Weise in der die Freundschaft zwischen Ed Wood und Bela Lugosi rübergebracht wird. Nur selten konnte ich bei einem Film eine Freundschaft so gut nachfühlen, die hier schon fast einem Vater-Sohn-Verhältnis gleicht. Als Biographie ist der Film streckenweise aber auch nur leidlich interessant. Um den Film wirklich in vollen Zügen genießen zu können muss man wahrscheinlich das Genre und vielleicht auch die Filme von Ed Wood kennen. Hier glänzt Tim Burtons Umsetzung dann auch, denn er zeigt die Entstehung einiger Szenen aus seinen Filmen die trotz anderer Schauspieler etc. den Originalen fast bis aufs Haar gleichen. Für Fans hat der Film damit fast schon "Making-Of-Charakter"...

Ich bin nun leider kein großer Fan des Genres und kenne auch Ed Woods Filme bis auf einige Ausschnitte nicht. Deswegen konnte der Film mich auch nicht sonderlich fesseln. Gänzlich langweilig wird der Film zwar nie und neben einigen lustigen Szenen sticht natürlich auch die Geschichte rund um Wood und Lugosi hervor, doch trotzdem gibt es einfach zu viele Durststrecken die nur leidlich spannend bzw. interessant sind...

Für Genrefans ist der Film sicherlich Top - für alle anderen nur Durchschnittskost die man sich aber durchaus mal ansehen kann. Von daher gibt's von mir:

6/10





"Nicht schon wieder ein Superheldenfilm!". Das könnte man zumindest denken, denn Iron Man basiert auf einer Comic Vorlage von Marvel und die jüngeren Comicverfilmungen in dieser Richtung waren in der Regel höchstens Durchschnittskost...

Diesmal ist es jedoch alles ein wenig anders, denn der "Held" der Geschichte verfügt nicht wirklich über Superkräfte. Er ist einfach sehr intelligent (und ein Frauenheld) und Leiter wie auch Vorzeigebild des führenden Waffenproduzenten der USA bzw. der Welt. Nach der Vorführung seiner neuesten Entwicklung in Afghanistan wird er von Terroristen gekidnappt und man verlangt von ihm seine neueste Waffe nachzubauen. Dafür wird im alles was er an Werkzeug braucht gegeben wie zu seiner Überraschung ebenfalls kleine Arsenale seiner eigenen Produktpalette. Viel mehr möchte ich nun allerdings nicht verraten - anstatt die Waffe zu bauen erstellt er sich dann jedoch eine Art Kampfanzug mit dem ihm seine Flucht gelingt. Wieder zu Hause angekommen hat er eine Art Sinneswandel und denkt darüber nach, ob er nicht ein wenig blind seiner Tätigkeit gegenüber war. Er entwickelt nun in seinem Privat-Labor erstmal seinen Anzug weiter und wird so letztendlich zum "Iron Man"...

Man kann es daraus nun schon ableiten: Der Film ist primär Popcornkino ohne allzuviel Tiefgang. Nichtsdestotrotz macht der Film das sehr gut, denn die Story ist nicht so abgedroschen wie man es sonst von Superheldengeschichten her kennt, wo es um irgendwelche Superkräfte geht. Natürlich wird einem auch bei Iron Man Mumpitz erzählt, denn abseits von der Komplexizität und Umfang seines Anzugs ist das von einem Mann in dem dargestelltem Zeitrahmen gar nicht möglich und auch sein privater Supercomputer, der mit ihm spricht oder auch Teile der Entwicklung komplett übernimmt, ist recht realitätsfern. Aber nun gut, beim A-Team gab's auch in jedem Sägewerk Dynamit, Schweißbrenner und Co und so kann man auch hier einfach mal darüber hinwegsehen...

Der Film bietet so aber eine gute Mischung aus Action, Humor und anderweitig unterhaltsamen Szenen (wie etwa die in denen Teile der geplanten Ausstattung des neuen Anzugs getestet werden). Ein wenig wird sicherlich auch das Kind in einem angesprochen, denn so einen Anzug wollte doch jeder sicher schonmal haben...

Somit werden einem einige frische Ideen präsentiert zusammen mit einem etwas anderen "Superhelden" auf den die Bezeichnung in der Form gar nicht so recht passen mag. Ansonsten bietet der Film gute Charaktere und Story soweit das in so einem Film zu erwarten ist (es ist klar wer der "Bösewicht" ist und in wen sich der "Held" der Geschichte noch vergucken wird). Alles in allem also sehr gutes Popcornkino, dass zwar kein neues Meisterwerk darstellt, nichsdestotrotz aber ein sehr guter Film ist. Wer auf der Suche nach so einem Film ist und Iron Man noch nicht kennt sollte definitiv zugreifen. Von daher gibt's:

9/10

Daybreakers (DVD)

amazon.de schrieb:

Im Jahr 2019 beherrschen fast ausschliesslich Vampire die Erde. Die noch letzten lebenden Menschen werden von ihnen wegen ihrem kostbaren Blut gejagt, aber es sind nur noch sehr wenige von ihnen übrig. Und ohne menschliches Blut würden die Vampire zu wilden Monstern mutieren. Vampir Edward Dalton (Ethan Hawke) ist Wissenschaftler und arbeitet verzweifelt an einem künstlichen Blut um die Weltbevölkerung weiterhin zu ernähren. Doch dann trifft er auf eine Gruppe menschlicher Überlebender, die nicht nur eine Lösung für das Problem anbieten kann, sondern etwas weit Besseres offeriert: Heilung. Zusammen mit dem Ex-Vampir Cormac (Willem Dafoe) und seinen Leuten hat Dalton nun ein neues Ziel vor Augen. Aber nicht jeder Vampir will wieder zum Mensch werden. Ein blutiger Krieg bricht aus... [1] amazon.de / Produktbeschreibung

Der Film verfolgt einen interessanten Ansatz. Die Geschichte selbst ist allerdings nichts revolutionaeres, wirkt aber in ihrem Kontext durchaus frisch. Gefallen haben mir die Darsteller, insbesondere, dass es nicht einen Star gibt, um den ein Film gedreht wurde; Hawke, Neill, Dafoe - sie ergaenzen sich, spielen miteinander. Insgesamt ein kurzweiliger Film. 7/10.



The Book of Eli (DVD)

amazon.de schrieb:

Nach einer Katastrophe, die fast alles Leben auf Erden ausgelöscht hat, bahnt sich im Jahr 2044 ein einsamer Wanderer seinen Weg auf zerstörten Freeways und durch kalte Ruinen. Die Umgebung ist feindselig, überall könnten marodierende Banden zuschlagen und ein Schluck Wasser oder ein paar Schuhe entscheiden, wer unter Jägern und Gejagten den nächsten Tag erlebt. Der Name des Wanderers ist Eli (Denzel Washington). Obwohl er nicht weiß, ob es tatsächlich irgendwo noch Hoffnung für die Zivilisation gibt, ist er unterwegs nach Westen. Im Gepäck ein mysteriöses Buch, das auch von anderen manisch begehrt und von Eli mit seinem Leben geschützt wird. In einer zerfallenen Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren herrscht, trifft Eli auf den despotischen Carnegie (Gary Oldman), der seinem Geheimnis bald auf die Schliche kommt. Zwar kann sich Eli zunächst der Waffengewalt von Carnegies Schergen erwehren und mit Hilfe der jungen Solara (Mila Kunis) flüchten. Doch beim nächsten Wiedertreffen der Kontrahenten wird Eli nicht nur seines Besitzes beraubt, sondern auch mit einem Bauchschuß zum Sterben zurückgelassen. Carnegie scheint sein Ziel erreicht zu haben. Bis Eli die Kraft und den Glauben an sich selbst findet, um noch einmal auf¬zustehen - und am Ende seines Weges all seine verblüffenden Geheimnisse preiszugeben. [1] amazon.de / Produktbeschreibung

Der Film praesentiert eine Geschichte, die genauso sproede ist, wie die im Film dargestellte Oednis. Wenig Text, wenig Inhalt, wenig Spannung. Inhaltlich fuer mich also weniger sehenswert. Die Bilder jedoch sind sehr schoen gefilmt, auch wenn es teils ein wenig nach Retorten-Grafik ausschaut. Summa summarum war dieser Film nicht so ganz mein Fall. 4/10

Legion

Gott hat von der Menschheit(warum das so ist, erfährt man nicht...)ganz furchtbar die Nase voll und schickt seine Engel auf Erden, um ihr den Garaus zu machen. Aber halt: ein braver Engel und ein ungeborenes Kindelein könnten das Schicksal abwenden...

Nun könnte man also über die Handlung den Mantel des Schweigens ausbreiten und sich im Weiteren eines höchst unterhaltsamen Edeltrashs ergötzen. Leider Pustekuchen. Denn diese Gurke nimmt sich leider auch noch völlig ernst ! Humorbefreit wird da ein Kampf zwischen Engeln und Menschen mit Pumpguns und weiteren voll- und halbautomatischen Waffen verhackstückt.Ein hirnloses und humorloses Geballer - stupide und dumm. Fast genau so erschreckend ist der Umstand, dass Dennis Quaid nach Horsemen schon wieder eine Ein-Gesichtsausdruck-Rolle abspult.(Wahrscheinlich schon wieder den Fehler begangen das Drehbuch(gab´s eins?) zu lesen.
Gibt´s was positives zu vermelden ? Na ja, die FX & die GCI-Effekte sind ganz OK. Der Rest: unterirdisch.

Wenn Gott uns wirklich strafen wollte, so hat er das mit diesem Film eindrucksvoll und erschreckend getan, indem er ihn nicht verhindert hat.

1/10

Blind Side – Die große Chance

Ganz großes Kino fürs Herz.

Die Story rund um das kaputte Leben von Big Mike und wie er sich langsam versucht aufzurappeln.

Sehr sehenswert auch wenn ich sagen wir mal kein Bullock Schnullzenfan bin

Ganz lockerere 10 Punkte, ja genau 10.

Dinosaurier

Deutsche Komödie mit Altstars des Filmgeschäfts und denen die es werden wollen.

Sie sind alt, aber nicht auf den Kopf gefallen: In der neuen Komödie von "Sonnenallee"-Macher Leander Haußmann sagt eine Rentnergang den Schergen der Finanzwelt den Kampf an. Der Film basiert auf Bernhard Sinkels Komödie "Lina Braake" aus dem Jahr 1975. Leander Haußmanns Vater Ezard Haußmann spielt den Exunternehmer und Bankrotteur Johann, der sich im Altersheim in die resolute Lena Braake (Eva-Maria Hagen) verliebt. Diese hat kurz zuvor wegen betrügerischer Machenschaften eines Bankers (Daniel Brühl) ihr geliebtes Haus verloren. Johann und Lena tun sich zusammen und schlagen die Heuschrecken in Nadelstreifen mit ihren eigenen Waffen. Haußmanns Remake ist derber und klamaukiger als das Original, feiert aber mit Würde die ungebrochene Lebenslust selbst im hohen Alter.

Unterhaltsame 6,5 Punkte, da nicht allzuviel Tiefgang.
Jedoch solide und kurzweilige Unterhaltung

Hatte ich mir mehr von versprochen, nach den guten Kritiken. War unterhaltsam und gute Schauspieler, das war es aber auch schon.

Würde 7 Punkte vergeben

Dino.würde ich auch in etwa so bewerten. Blind side ist wirklich sehr gut,aber für die Höchswertung reicht es meiner Meinung nicht ganz-zu viel Hollywood !

Schili schrieb:

"Being j.M." fand ich persönlich ganz witzig....hättest vielleicht mal durchhalten sollen... Heute gesehen: "Bad Taste" von Peter Jackson 11 von 10 möglichen Splatter-/Ekel-Punkten.... Gruß, Schili

hallo schili,

bad taste fand ich auch ok

Wolfman

Hmmm, wurde nicht recht warm mit dem Film. Anthony Hopkins hat schon engagiertere Leistungen abgeliefert, und Benicio Del Toro
wirkt als englischer Aristokrat deplaziert. Er hat wiederum den Vorteil, dass man ihn, wenn er schlecht rasiert ist, nicht mehr allzu sehr schminken muß,
um ihn in den Wolfman zu verwandeln. Hugo Weaving hingegen spielt recht ordentlich.
Gut gefallen hat mir auch, dass der Werwolf an das Aussehen des Wolfman von 1941 angelehnt ist.
Die Action und der Gore-Level mag stimmen, aber mehr als
5/10
gibt es von mir nicht.


GeneralMotorz

Mr Nobody



zwar schon ein paar Wochen her, aber dar der Film wohl nur recht wenigen bekannt sein dürfte, macht das nichts.

EIn Film über Schicksal, Entscheidung und Liebe. "Mr Nobody" setzt in verschiedenen Abschnitten des Lebens von Nemo Nobody ein, der hin und hergerissen von Entscheidungen ist, die sein Leben drastisch verändern. Gemeint ist der Butterfly-Effekt, der Kleinigkeiten in Katastropen oder Wundern enden lassen kann.

Wenn ich bei Inception schreibe, dass ich den Inhalt nicht wiedergeben kann, dann geschieht das mit Respekt vor derm FIlm den ich sah. In diesem Fall (der Film ist ebenfalls 2,5 Stunden lang) gibt es tatsächlich so unglaubliche viele Möglichkeiten, dass es doch sehr lange dauern würde, einzelne aufzufühlren.

Wichtig ist nur, dass man Nemo vom ersten bis zum letztren Atemzug begleitet.

Auch wenn es sich manchmal sieht, kann ich ohne schlechtes Gewissen 8-9/10 Punkten vergeben. Bei dem Film kommt es sicher auf die Stimmung an. Aber grandios gefilmt, und mit Gared Leto sehr passend besetzt, ist er auf jeden Fall...

Ich bin in letzter Zeit doch deutlich zu häufig im Kino

Kiss and Kill

War ne Sneak, und das ist auch gut so. Absolute Gurke, von der man in jeder Hinsicht die Finger lassen sollte. weder witzig noch Actionreich. Ich war zwischenduch raus, mir eine Rauchen, das soll schon echt was heißen...ich wüsste nichts was mit gefallen hat mit ausnahme vielleicht 2 Gags!

2/10

Toystory 3

Ich kenn den zweiten Teil nicht. Mir scheint das aber auch nicht notwendig gewesen zu sein. Einige Sachen haben echt gezündet. Dieses SPielzeuguniversum bietet eben einiges an Kreativität. Außerdem fühlt man sich unweigerlich in die Kindheit zurück versetzt. Das Thema ist wirklich äußerst gefühlvoll in Szene gesetzt. Natürlich Disney-like, aber damit hab ich kein Problem...

8/10 an "Oben" kommt bisher nix ran!

From Paris with love

CIA Massenmörder rennt durch Paris und tötet wahlweise Asiaten oder Pakistani und versucht dabei cool rüber zu kommen. Ich nehme mal an, dass die Produzenten sowas wie "Shoot' em up" oder "Smoking Aces" machen wollten aber irgendwie ist die Satire an mir vorbeigegangen. Gezeigt wird daher nicht Gewalt mit einem zwinkernden Auge sondern zum Selbstzweck. Ein Waffenporno erster Güte, ohne Spannung, Witz und Verstand.

3/10

Schönen Gruss, le john

den habe ich auch noch hier liegen.zum Glück auf einer RW

MichaW schrieb:

hificinema@ hattest du nicht mal geschrieben,dass unser geschmack sehr unterschiedlich sei? Bin absolut konform mit deiner Meinung.Bin aber der Meinung,dass LA Crash den Osca verdient gewonnen hat in dem Jahr. Die Bew.der anderen Filme :prost

Ich hab einen breit gefächerten Geschmack ich steh auf trash, splatter und derbe, niveaulose komödien aber auch auf dramen und filme, die einen bewegen. Im zweiten Teil ähneln wir uns wohl

9

Der war richtig gut und hatte auch Tiefgang.Sicherlich nichts für Kinder. 8/10

Was soll ich sagen, mir hat er gefallen.
Die Regie führte Chris Columbus und nein der See fahrer hieß anders . Chris Columbus war u.a Regieseur von dem Film wo "Du weist schon wer" mit spielte (ɹǝʇʇod ʎɹɹɐH)
Der Junge Percy Jackson als Halbgott geboren wurde unwissenlich seiner wahren Natur in ein Abenteuer der Gяicнiscнεη Μyτнοℓοgiε geschupst, wo er um das leben seiner Mutter, die in der Unterwelt bei Hardes gefangen gehalten wurde sich so mancher Gefahr stellen mußte.

In meinen Augen ein gelungener Film für jung und alt.

Meine Wertung 9/10

ps

Der Regieseur hätte n bissel mehr recherchieren sollen denn Percy also im Film Perseus, war nicht wie im film der Sohn von Poseidon.
Laut der Grichischen Mythologie ist Perseus Sohn von Zeus

Trailer zum Film

http://www.youtube.com/watch?v=Cw0sJcG-d9U

Gruß Moe

Inception



Ich weiß nicht, ob mein Geschmack sich hier so krass vom Geschmack der Masse unterscheidet oder ob korrupte Mächte eine solche Wertung von 9.2 bei imdb oder generell die Wertungen in den Medien hervorgerufen haben. Aber eines steht fest: Ich finde Inception scheiße!

Zuallererst: Ich finde es bemerkenswert wie eine Person alleine, hier der Regisseur Christopher Nolan, so eine Idee bzw. Vision hat und diese dann verfilmt. Ob die ganze erdachte Welt mit den Gesetzen immer hundertprozentig funktioniert und in sich schlüssig ist kann ich nicht sagen, da ich nicht alles aufgrund der Komplexität ganz hinterblickt habe. Dazu müsste man den Film öfter schauen, was ich mir garantiert aber nicht auch nur ein zweites mal antun werde. Die Idee des Film wird einem so schleppend und langsam zugeführt, dass es schon an Anstrengung gleicht in die Welt von Inception einzutauchen, was durch die trägen Dialoge nicht einfacher wird. Die Actionszenen sind eher durchschnittlich, da war bis auf die Schwerkraft nichts Besonderes, nichts was man nicht schon irgendwo anders gesehen hat. Dazu noch die typischen Ungereimtheiten und unlogischen Apekte, was Waffen und Fähigkeit von gegnerischen Spezialkräften betrifft. Die Schauspieler sind alle ganz okay, aber keiner spielt hervorragen und an Leonardo DiCaprios Schauspielkunst zweifle ich ja ohnehin. Die Lovestory wikt anfangs sehr störend, was sich zum Ende hin aber gibt, da sich alles zum Ganzen zusammenfügt. Die Dialoge zwischen Leo und seiner Frau aber sind schrecklich. Hier wirkt alles schnulzig und gestellt. Generell hat der Film zu wenig Tiefgang. Das (offene) Ende des Film fand ich ganz gelungen. Aber der Weg dahin war einfach zu langweilig und viel zu lang!

Soviel zum Inhalt. Jetzt zum Handwerklichen: Die Kamera ist furchtbar ermüdend. Hier geschiet nichts Besonderes, nichts was einen aufmerksam macht, nichts Beeindruckendes. Einfach nur Durchschnitt. Noch schlimmer wirds beim Schnitt, denn den fand ich regelrecht stümperhaft! Oft habe ich mir gedacht, was war das? Gucke ich hier eine frühzeitige Festivalversion des Films? Der Soundtrack war ganz okay, hat das Bild ganz gut unterstützt, aber wirklich gut war er auch nicht. Die Special Effects sind ziemlich gut.

So komme ich zu einem Gesamtergebnis von gelangweilten und schließlich auch genervten:

4/10

tja so unterscheiden sich die Geschmäcker, war er doch eine eindeutige 9/10 für mich. Sensationell fand ich beispielswiese die filmische Darstellung der Traumwelten. Mit der Love Story konnte ich mich auch sehr gut anfreunden, und ich hätte mit ihr auch wenig geredet
Ein Punkt Abzug für die leichte Langatmigkeit.

Di Capprio für einen schlechten Schauspieler zu halten ist einfach objekiv falsch.

Welt am Draht

Im Institut für Kybernetik vollführt ein Supercomputer eine bahnbrechende Simulation: künstliche erzeugte Bewusstseine leben in einer kleinen Stadt und wissen nicht, dass sie nicht real sind...aber wie real ist die echte Welt ?

Ich war 10, als 1974 dieser ungewöhnliche TV-Zweiteiler(3h) von Rainer Werner Fassbinder inszeniert und ausgestrahlt wurde. Als Kind nahm ich nur die Bilder, nicht aber die komplexe Handlung und die zutiefst philosophischen Gedankenkonstrukte wahr, mit denen Fassinder sein 70er-Jahre Publikum in eine fremde und befremdliche Welt entführte.

Welt am Draht ist eine Zeitreise. Eine Reise in die Vergangenheit großer deutscher Schauspieler. Eine Reise in ein gesellschaftliches Deutschland, wo ein Schauspieler oder eine Schauspielerin ohne Zigarette im Mundwinkel und Whisky-Drink in der Hand schier undenkbar erscheinen.

Mode und Zeitgeist sind aus heutiger Sicht sowieso der Brüller.

Und tatsächlich greift Welt am Draht Jahrzehnte zuvor Handlungsfragmenten aus Filmen wie Matrix oder gar Cronenbergs eXistenZ vor.

Unbedingt sehenswert.



10/10

Planet 51

Der Film ist insgesamt scharmant und eigentlich auch ganz sympathisch - echte Akzente setzt er leider nicht. Es fehlten aus meiner Sicht ganz einfach etwas der Witz und die Spritzigkeit. Vielleicht könnte man auch sagen, dem Film fehlten die originellen Ideen Animations-Fans sollten dennoch einen Blick drauf werfen.

5,5/10


The Strangers

Obwohl es hier Regisseur und Drehbuchautor Bryan Bertino durchaus gelungen ist, überwiegend eine gute Spannung aufzubauen, konnte ich dem Film dennoch nicht allzu viel abgewinnen. Dafür war meines Erachtens hauptsächlich das unlogische und im viel zu hohen Maß nicht nachvollziehbare Verhalten der beiden Protagonisten verantwortlich. Das war einfach zu viel des Guten

Abgesehen davon passierte mir einfach zu wenig, bzw. wiederholte sich im Prinzip alles immer wieder. Gut gefallen hat mir zumindest stellenweise die Kameraarbeit und der Score war auch ganz o.K.

5,5/10

Mary & Max oder Schrumpfen Schafe wenn es regnet?

Die Sneak rief mal wieder.

Inhalt: Australien - Mary ist ein 8jähriges Mädchen, dass einen großen, braunen Fleck auf der Stirn hat. Doch das ist nicht ihr einziges Problem - sie hat keine Freunde, wird in der Schule gehänselt, und während ihr Vater nach seiner eintönigen Arbeit Vögel ausstopft, die er auf der Straße findet, besäuft sich ihre Mutter jeden Tag mit Sherry. New York - Max ist ein dicker Mann, Mitte 40, der keinen Job und keine Freunde hat, dagegen aber an einer schweren Neurose leidet, da er nicht die kleinste Unordnung oder Überraschung in seinem Leben verkraftet, ohne gleich Panikattacken zu erleiden. Zufällig sucht Mary seinen Namen aus einem Telefonbuch heraus und schreibt ihm. Eine seltsame Brieffreundschaft beginnt...

die hab ich jetzt mal in der ofdb geklaut ...

Ein ziemlich seltsamer Mix aus ultra schwarzem Humor und absolut depressivem Drama. Die Gags sind klasse und bekamen regelrechtes gelächter. Es ist ein Stop-Motion-Knetzeugmovie. Ich will das nur erwähnen, falls das jemand nicht mag. Trotzdem muss ich sagen, dass ich froh war, dass der Film zuende ging. Objektiv muss man wohl sagen, "ein guter Film". Aber durch diese enorme farblosigkeit zieht sich der Film wie Kaugummi. Lustiges ist einfach zu selten. Was völlig fehlt ist alles, was irgendwie an "Dynamik" erinnert. Klar, beide Leben sind eben völlig ohne Dynamik, schön, wenn die Macher das ausdrücken wollen. Aber besser macht das den Film "subjektiv" eben nicht.

6/10 Punkte

Ich fand ihn grandios.

Kann aber verstehen, dass man mit dem Tempo nicht klarkommt - meine Freundin mag solche Filme auch nicht.

Nach dem Ich From Paris With Love
auf DVD gesehen habe,habe ich mir sofort die BR bei Amazon bestellt. Habe hier vor ein paar Tagen eine schechte Rez.gelesen und bin ganz anderer Meinung. Travolta hat einfach großatrig gespielt.Ich glaube auch nicht,das es unbedingt als Satiere rüber kommen sollte,wie bei anderen Action Filmen. Von mir eine dicke 8,5/10 Freue mich auf die BR

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was an FROM PARIS WITH LOVE so toll sein soll.

Der gesamte Plot ist aus dem Baukasten zusammengestellt.

Travolta ist sicherlich nicht schlecht, es ist aber mehr die schräge Figur, die er verkörpert als die schauspielerische Leistung, die hier zu beachten ist.

Geschmacksache - sagt der affe und beisst in die seife!!!

schmul schrieb:

Ich fand ihn grandios. Kann aber verstehen, dass man mit dem Tempo nicht klarkommt - meine Freundin mag solche Filme auch nicht.

In letzter Zeit lese ich immer wieder Beiträge, die sich auf einen Film beziehen, den der Verfasser aber scheinbar nicht kommentieren will. Warum beschreibst du nicht deine Eindrücke von Mary und Max? Würden mich sehr interessieren.

Eigentlich gebe ich nur dann einen Hinweis, wenn ich bereits eine Kritik zu einem Film abgegeben habe und ich bin mir sicher, dass ich dies auch getan habe, kann aber leider den Beitrag nicht mehr finden.

Es ist nun leider eine lange Zeit, dass ich den Film gesehen habe und kann daher nicht mehr so vielm dazu sagen.

Mary & Max hatte für mich eine sehr schön melancholische Stimmung, die jedoch trotz aller Düsternis immer wieder mit einem kleinen Lächeln zwischen den Tränen zu gefallen wusste. Die Story ist einfach herzerwärmend und die Knet-Figuren haben eine unglaubliche Ausdrucksstärke. Habe den Film in der Originalfassung gesehen und Toni Colette als auch Philip Seymour Hoffman sind einfach brillant.

Genaueres konnte ich erst nach einem erneuten Ansehen sagen, da in der Masse der gesichteten Filme und Serien, leider nicht immer sehr viel hängen bleibt.

Gruß
Michael

Oh, war davon ausgegangen, dass es bei dir noch nicht lang her ist. Hab ihn ja immerhin in einer Vor-Prämiere gesehen...

O-Ton kann ich mir bei dem Film auch sehr gut vorstellen. Ich habe da nicht viel Erfahrung, aber der FIlm ist eben alles in allem recht "gemächlich" sodass man sicher gut mitkommt.

Toni Colette und Philip Seymour Hoffman sind mir ebenfalls im Nachspann aufgefallen.

Schönen Abend euch noch

So heute gabs bei mir:

The Big Lebowski

Ich glaube zum 1000. mal oder so. Einfach nur grandios der Film. Es gibt so viele geile Szenen die teilweise auch einen versteckten Humor haben, bzw. die man erstmal so verstehen muss wie sie sind.

Weltklasse! 10/10

Inside Man

Spike Lee belebt das Bankräuber Genre neu. Das hat er hervorragend gemacht. Die Story hängt zwar an ein paar Stellen (mMn) aber trotzdem eine der besseren Sorte. Teilweise ein bisschen langatmig.

7/10

Gute Horror-Grusler sind selten.

Umso erstaunlicher, dass eine kleine Perle des Genre ausgerechnet aus Luxemburg stammt. Gemeint ist der Film In a Dark Place.aus dem jahr 2006.

Der Plot bietet nicht wirklich Außergewöhnliches: Eine junge Frau bekommt auf einem Herrenhaus einen Job als Erzieherin von zwei Geschwistern, deren Mutter vor jahren bei einem Unfall starb, angeboten. Die Kinder machen einen verstörten Eindruck und die Haushälterin wirkt auch irgendwie nicht ganz koscher...
Mehr sollte man vom Plot überhaupt nicht wissen, will man sich das wirklich prima Film- und Gruselvergnügen nicht kaputt machen. Denn IaDP punktet mit einer guten Charakterzeichnung, einem kontinierlich anziehenden Spannungsbogen, wohl dosierten Schockmomenten, einem stimmigen Score, einer gruseligen Location und klasse Schauspielern. Und kommt daher fast ganz ohne das mtlw. leider übliche Gemetzel aus.
Hat mich toll unterhalten. Ein echter Geheimtipp.

8,5/10

High Lane

Ein paar junge Leute gehen in den kroatischen Tiefgebirgen klettern. Nach ein paar Problemen treffen sie auf einen eher unangenehmen Zeitgenossen, der ihnen nach dem Leben trachtet...

Speziell in der den ersten 40 Minuten packender Survivalhorror, der bis dahin eher ein Bergsteiger- (bzw. Freeclimber-)Drama, denn Horrorfilm ist. Nicht immer logisch und ein wenig stereotyp dem Genre folgend,bietet der Film jedoch äußerst passable Unterhaltung. Hätt´ich nicht vermutet.

7/10

Experiment Killing Room

Unter dem Vorwand, ein paar harmlose Tests gegen gute Bezahlung an sich durchführen zu lassen, versammeln sich ein paar Leute in einem Raum. Beobachtet von einem Militärarzt und einer Psychologin, die etwas ganz anderes mit den Probanden vorhaben...

Ein Kammerspiel, bei dem ich dachte, die Handlung und auch die Auflösung schon nach ein paar Minuten durchschaut zu haben. Weit gefehlt. Der Film ist nicht immer logisch und nicht immer schlüssig und auch psychologisch nicht wirklich bis ins letzte durchdacht. Aber er ist spannend und die Auflösung ist wirklich pfiffig.

6,5/10

9

Cyberpuppen mit einem Bewusstsein gehen in einer postapokalyptischen Welt der Frage nach, was passiert ist...

Perfekt animierter SciFi-Streifen. Spannend und unterhaltsam.Richtet sich eher an ein erwachsenes Publikum.

7,5/10

Wird mal wieder Zeit für ne richtige Gurke...

Himmel, was hab ich gestern abend für einen Schrott geguckt....: Haben sie das von den Morgans gehört ?

Worum geht es? Getrenntes New Yorker Jetset Pärchen beobachtet Mord und wird daraufhin zum Zeugenschutzprogramm in die Wallachei verfrachtet.

(Copyright by John Frink. Danke, Christoph)

Das war...unterirdisch. Ich frage mich wirklich, was in einem Regisseur tatsächlich vorgeht, wenn er sich sein fertiges Werk betrachtet? Hält der sein Publikum für total verblödet ?
Anders ist nicht zu erklären, einen derartigen peinlich unlustigen, klischeebeladenen Sch... abzuliefern.

Spielt in einer Liga mit "Daniel der Zauberer".

Finger weg, will man nicht Gefahr laufen, schreiend irgendwelche Gegenstände Richtung TV zu werfen...

Zu spät-Leider schon gesehen

Schili schrieb:

Wird mal wieder Zeit für ne richtige Gurke...

The Descent 2 - Die Jagd geht weiter

Im Gegenteil zu dem aus meiner Sicht recht ansprechenden ersten Teil dieses Horror-Thrillers, konnte mich dieser Teil ganz ehrlich gesagt nicht für sich erwärmen. Ideenlos und ohne die klaustrophobische Stimmung seines Vorgängers kam der Film irgendwie nie so richtig in Fahrt. Weiterhin wurde die Spannung und die tolle Atmosphäre überwiegend durch einige Ekelszenen ersetzt. Für mich war das leider nix.

4,5/10


Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen

Leider wurde es mit dieser deutschen Produktion der Regisseurin Margarethe von Trotta für mich nicht besser - im Gegenteil. Bei dieser biographischen Verfilmung war eine Nüchternheit in der Erzählung vorhanden, die einem selbst bei einem Dokumentarfilm über kurz oder lang gelangweilt hätte. Hier hätte MvT ruhig etwas Rahmenhandlung einstreuen können. Mir war das alles viel zu bieder! Eigentlich kann ich den Film auch nur Zuschauern empfehlen, die sich eingehender mit dem Thema Mittelalter oder speziell der Person der HvB auseinander setzen wollen. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass ich irgendwie nicht katholisch genug für diesen Film bin

4/10


From Paris with Love

Dieser Actioner hat mir hingegen richtig Spaß gemacht. Zwar sollte man das Thema des Films nicht unbedingt auf die Goldwaage legen, bzw. man sollte eigentlich in der Lage sein, sich auch über Themen erheitern oder besser gesagt unterhalten zu lassen, die ansonsten eher ein dickes Tabu darstellen. Sofern man damit keine Probleme hat, bekommt man einen wirklich unterhaltsamen Film präsentiert, der nicht gerade politisch korrekt daher kommt. Dabei stehen im Mittelpunkt des Geschehens der schießwütige und ziemlich coole Charlie Wax (John Travolta) sowie dessen mehr oder weniger unfreiwilligen Partner James Reece (Jonathan Rhys Meyers). Wieder mal ein sich selbst nicht ernst nehmender Buddy-Movie, mit 2 glänzend harmonierenden Hauptdarstellern.

7,5/10


The Book of Eli

Wie soll man diesen Film in wenigen Worten beschreiben? Vielleicht könnte man mit der Formel Mad Max goes Neo-Western den Rahmen der Handlung etwas umschreiben. Insgesamt war ich von diesem Film jedenfalls in mehrere Richtungen überrascht. Einerseits empfand ich TBoE deutlich weniger Mainstream-Kino, als ich erwartet habe. Andererseits war mir der Film trotz einiger ambitionierter Momente insgesamt etwas zu unausgegoren. Auch ganz gut, wenn vielleicht auch etwas unglaubwürdig, gefiel mir die Schlusspointe. Trotzdem konnte mich der Film nicht so wirklich packen und ich blieb eigentlich stets etwas unbeteiligt. Trotzdem noch von mir

6/10


Berlin ´36

Dieser mehr oder weniger im Format eines Fernsehfilms produzierte Drama hat sich zwar ein interessantes Thema zu eigen gemacht, allerdings traut das Drehbuch dem Zuschauer nur wenig zu. Auf ziemlich belanglose Weise tröpfelt die Story vor sich hin und konnte mich nicht wirklich animieren, mich mit den Personen noch der Handlung tiefer zu identifizieren. Kann man sich ansehen - ist aber sicherlich kein must see !

5,5/10

@Schili: Nicht zu glauben, dass der Film bei Maxdome wochenlang unter den Top 4 ist, oder?? Naja du wolltest mal wieder ne Gurke, da hast du sie!


Ich hab mich gestern mal wieder auf alte Werte besonnen und mir den Film Interceptor (o.T. The Wraith) aus dem Schrank gefischt. dieser Streifen aus der Mitte der 80er Jahre hat eine recht einfach gestrickte Handlung: Packard und seine Gang von Speedfreaks terrorisieren mit Ihren getunten Karren die Ortschaft und ziehen mit gefakten Rennen armen Jugendlichen die Karren ab. Dabei schrecken Sie auch vor Mord nicht zurück.
Ein Opfer gespielt von Charlie Sheen kehrt als Rächer in Schwarzer Rüstung aus dem Jenseits zurück um den Jungs gehörig den Hintern zu versohlen. Dazu nutzt er ein einzigartiges futuristisches Auto: den Dodge Turbo Interceptor. Dieser ist wohl vom Teufel persönlich getunt.....

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Ich muss sagen ich liebe diesen Film einfach. der typische 80er Jahre Style, coole Autos, abgefahrene Charaktere und vor allem genial rockige Musik von Billy Idol, Motley Crue und Konsorten.

Ein Hammer ist auch die DVD Aufbereitung von Marketing Film. Der Film erstrahlt in einer derartigen Farbenpracht und brillianten Schärfe, dass man glaubt er wäre grade aufgenommen. Lieder Gottes ist die Sound Quali nicht ganz so top.

Fans der 80er Jahre Streifen sollten sich diesen Film dringend ansehen, wenn er noch unbekannt ist.

Ich geb 9/10 mit Sympatiebonus.