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Der SVS Erfahrungs Thread

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alpenpoint
Inventar
#21104 erstellt: 26. Jul 2018, 12:02
Wenn du z.B. zwei Spitzen/Erhöhungen runtersenkst bis ca. zum Pegel der Senke um linear zu werden mußt du im Endeffekt den Subwoofer wieder lauter aufdrehen.

lg
f.zst
Stammgast
#21105 erstellt: 26. Jul 2018, 12:29
Ok das klingt logisch aber senkt das AM den Pegel wirklich auf das Niveau der Senken?
Also bei mir wird einfach eine Mode bei ca 55Hz gesenkt und noch eine Roomgainkompensation bei 20-25Hz gemacht.
Die Senke bei 65Hz ignoriert das AM aber weitestgehend. Kann natürlich sein, dass das AM den Pegel des Subs allgemein um ein paar Db senkt, um den Senken ein wenig entgegenzuwirken, so genau habe ich das jetzt nicht angeschaut, wenn ich nur die Kurven im Bypass vergleiche, fällt mir da jetzt nichts auf.

Aber du hast natürlich recht, ein schön linearisierter Bass verleitet natürlich dazu, lauter zu hören und den Sub ein paar Db hot zu setzten.


[Beitrag von f.zst am 26. Jul 2018, 12:48 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#21106 erstellt: 26. Jul 2018, 12:40

f.zst (Beitrag #21105) schrieb:
Ok das klingt logisch aber senkt das AM den Pegel wirklich auf das Niveau der Senken?


Nein natürlich nicht. Das AM korrigiert positive Moden auf 0 und negative Moden werden bei den kleinen Modellen um max. 3 dB kompensiert, je nach Sinnhaftigkeit. Die Kompensation kann man beim 2.0 manuell einstellen.

Wenn die Modelle auf das Niveau der Senken korrigieren würden, dann wären die Geräte ja Fehlkonstruktionen, sinnloser geht ja nicht mehr

Kurz gesagt korrigieren die AM positive Moden auf 0, heben Senken an mit max. 3 dB bzw. einstellbar und erweitern dezent den Tiefbass wenn machbar bzw. sinnvoll.

----> Die AM machen also alles richtig


[Beitrag von Volker#82 am 26. Jul 2018, 12:42 bearbeitet]
lilara
Stammgast
#21107 erstellt: 26. Jul 2018, 13:10
@alpenpoint

Habe nochmal mit Herrn Eichbladt telefoniert und ihm erklärt was passiert ist. Er schickt mir noch eine Endstufe zum testen. Hoffentlich hat dieses fiepen ein Ende. Normal ist das nicht, laut Herr Eichbladt. Bei ihm sei der SB4000 leise.
Stromkabel habe ich das originale benutzt was dabei war, und am LFE nutze ich ein Oehlbach. Am SB2000 gab es damit keine Probleme.
Auch nutze ich momentan die gleiche Steckdose wo der 2000er dran war.


Er meinte nämlich entweder Stromkabel, LFE Kabel, Steckdose, oder eben halt die "Kette" wo alles angeschlossen ist.
Nur wundert es mich weil ich ja mit dem SB2000 sowas nicht hatte. (gleiche Steckdose, gleiches Kabel, gleiche "Kette")


Grüße


[Beitrag von lilara am 26. Jul 2018, 13:12 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#21108 erstellt: 26. Jul 2018, 13:19
Kommt ja auch drauf an wie tief die Senke ist, schon klar. Drum hab ich ja geschrieben ca.
Ich korrigiere in der zwischenzeit ja händisch und habe bis heute immer ein besseres Ergebnis als das Antimode (sowohl 8033s als auch das 2.0) erreicht.
Deswegen hab ich auch keins mehr . Trotzdem erfüllen sie ihren Zweck sehr gut!
Aber hier OT

lg
alpenpoint
Inventar
#21109 erstellt: 26. Jul 2018, 13:23

lilara (Beitrag #21107) schrieb:
@alpenpoint
Er meinte nämlich entweder Stromkabel, LFE Kabel, Steckdose, oder eben halt die "Kette" wo alles angeschlossen ist.
Nur wundert es mich weil ich ja mit dem SB2000 sowas nicht hatte. (gleiche Steckdose, gleiches Kabel, gleiche "Kette")


Normal ist das auch nicht aber hätte ich deinen Subwoofer würde ich es nicht hören und er hätte keine Reklamation.

Du hörst das fiepen ja auch wenn der SUB eingeschalten ist und nichts angeschlossen ist außer das Stromkabel natürlich?
Falls ja kanns kein Stromkabel, Steckdose oder "Kette" sein sondern es ist das was ich dir vorher erklärt habe.

lg
Christian_1990
Inventar
#21110 erstellt: 26. Jul 2018, 17:50

lilara (Beitrag #21107) schrieb:
@alpenpoint

Habe nochmal mit Herrn Eichbladt telefoniert und ihm erklärt was passiert ist. Er schickt mir noch eine Endstufe zum testen. Hoffentlich hat dieses fiepen ein Ende. Normal ist das nicht, laut Herr Eichbladt. Bei ihm sei der SB4000 leise.
Stromkabel habe ich das originale benutzt was dabei war, und am LFE nutze ich ein Oehlbach. Am SB2000 gab es damit keine Probleme.
Auch nutze ich momentan die gleiche Steckdose wo der 2000er dran war.


Er meinte nämlich entweder Stromkabel, LFE Kabel, Steckdose, oder eben halt die "Kette" wo alles angeschlossen ist.
Nur wundert es mich weil ich ja mit dem SB2000 sowas nicht hatte. (gleiche Steckdose, gleiches Kabel, gleiche "Kette")


Grüße


Zu mir meinte Herr Eichbladt auch das ein SB16 nicht rauscht. Nach ca. 5 Endstufen weiß ich das alle rauschen. Das ist denke ich mal auch immer von Person und Raum/Aufstellung abhängig ob man was hört oder nicht.
alpenpoint
Inventar
#21111 erstellt: 26. Jul 2018, 18:33
Rauschen und fiepen ist nicht das gleiche.
Das fiepen kommt von der Elektronik und dein "rauschen/brummen" vom Chassis nehm ich mal an.
Hast du es ohne angesteckten Cinch Kabel auch?

lg


[Beitrag von alpenpoint am 26. Jul 2018, 18:35 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#21112 erstellt: 26. Jul 2018, 18:44
So, nachdem ich fast einen svs pb 1000 geordert habe, hah ich mich heute nochmal mit meinem XTZ 12.17 beschäftigt.
Ich musste ihn immer sehr hoch drehen und er schlug regelmäßig an. Deswegen dachte ich mit svs einen potenteren sub zu haben.
Ich habe damals aufgrund Brummheräusche einen Massefilter drangehangen. Das Brummen war weg, aber der sub musste irgendwie so hoch gepegelg werden, das er an seine Grenzen kam.
Also Massefilter entfernt und jetzt haut au h Audyssey wieder hin. Dröhnfreier Bass und ich konnte den Sub sogar weit zurü kdrehen um auf die 75 DB beim Einmessen zu kommen.
7benson7
Inventar
#21113 erstellt: 26. Jul 2018, 18:47
Das ist der Übeltäter, leider brummt es dafür jetzt wieder.
Aber Anfang des nächsten Jahres wird aufgrund Neubau hoffentlich alles Brummfrei sein.

20180726_183058
Tommi_1969
Stammgast
#21114 erstellt: 26. Jul 2018, 18:58
Das Rauschen kam bei mir auch von der Endstufe. Wurde getauscht,danach war wieder Ruhe.
(SB 2000)


[Beitrag von Tommi_1969 am 26. Jul 2018, 19:14 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#21115 erstellt: 26. Jul 2018, 19:35
Ist bei XTZ wohl normal.
Liegt daran, das der Stromstecker 3 Polig ausgelegt ist.
Wenn man dann im Altbau keinen vernünftigen Potential ausgleich hat brummt es schon mal.
Wenn ich das Sat Kabel abziehen ist ruhe.
Liegt daran, daß mein Multiswitch auf dem Dachboden nicht an die Potentialsschiene angeschlossen ist und nachträglich Kabel ins Erdgeschoss ziehen ist schlecht.
lilara
Stammgast
#21116 erstellt: 28. Jul 2018, 12:13
Fall es den ein oder anderen interessiert
Coil Whine

Warte momentan noch auf die 2. Endstufe...


EDIT: Hatte mehrmals Stromausfälle, es liegt nicht an der Stufe, sondern am billigen Stromschalter hinten. der hängt manchmal. Sobald man den Schalter benutzt, merkt man es ist schwergängig bzw. nicht immer so leicht und "reibungslos" als sei noch etwas drin was lose sei. Und das mit etwas anderem in Kontakt kommt. Schwer zu beschreiben sorry...
Das die nicht einmal gescheite Schalter einbauen können.


[Beitrag von lilara am 28. Jul 2018, 12:47 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#21117 erstellt: 28. Jul 2018, 12:42
Tippe auf Netzteil defekt.
bluebery
Stammgast
#21118 erstellt: 28. Jul 2018, 12:59
Dafür benutze ich fürs Ausschalten die TPlink Hs100 WlanSteckdose. Ich habe auch SvS geschrieben und soll auch keinen Problem mit der Leistung geben.

Gruß Blue
lilara
Stammgast
#21119 erstellt: 28. Jul 2018, 16:09
Post kam gerade eben. Hab momentan 3 Endstufen hier.

Die neue Endstufe fiept nicht! Gott sei DANK

IMG_0268
IMG_0267
Anbeck
Inventar
#21120 erstellt: 28. Jul 2018, 16:30
Sehr schön!
alpenpoint
Inventar
#21121 erstellt: 28. Jul 2018, 16:31
Na also geht doch
lilara
Stammgast
#21122 erstellt: 28. Jul 2018, 20:45
Endstufe wird allerdings sehr heiß, also man verbrennt sich wirklich die Handfläche wenn man seine Hand dort für ein paar Sekunden drauf lässt.
Mit der anderen Stufe habe ich das nicht, das es so heiß wird. Diese fiept allerdings......

Was würdet ihr tun?
master-psi
Stammgast
#21123 erstellt: 28. Jul 2018, 21:00

lilara (Beitrag #21122) schrieb:
Was würdet ihr tun?


Das Teil würde ich nicht mehr anmachen! So heiß das man sich verbrennt, sollte sie nicht werden.
Das von dir beschriebene Problem, passt nicht zu den Eigenschaften einer digitalen Endstufe, da stimmt etwas nicht!


[Beitrag von master-psi am 28. Jul 2018, 21:03 bearbeitet]
lilara
Stammgast
#21124 erstellt: 28. Jul 2018, 21:24
Langsam komme ich mich echt verarscht vor. Ich hab jetzt 3 Endstufen daheim und alle 3 haben irgendein Problem.

Amp 1. Die Originale (vom Werk aus) fiept, wird aber nicht heiß sondern nur warm.
Amp 2. Hat keine Leistung, und fiept. (Auf -10 keine Leistung vorhanden)
Amp 3. Fiept nicht und wird heiß das man sich verbrennt.


Aber Hauptsache 2k zahlen.....

EDIT: Ich schick den Sub zurück, hab die Faxen dicke mit dem scheiß!


[Beitrag von lilara am 28. Jul 2018, 22:12 bearbeitet]
Psycho-Chicken
Stammgast
#21125 erstellt: 29. Jul 2018, 00:46
Hi,
ich habe aktuell noch 2 Nubox AW991 in meinem Kellerkino am laufen. Da diese hinter unter meiner akustisch transparenten Leinwand stehen und mein Raum lediglich 3,4m breit ist bei 3,1m Bildbreite stehen die Subwwoofer beide mit relativ wenig Abstand zu den Seitenwänden (ca. 50 cm Abstand) und zur Rückwand (ca. 15cm Abstand). Der Bass klingt momentan alles andere als schön bzw. knackig. Der Bass wirkt ziemlich aufgedickt und überhaupt nicht mehr knackig wie noch in meinem vorherigen Raum mit grösseren Abständen...

Meint ihr, dass ich das Problem mit geschlossenen Subwoofern z.B. mit einem (SVS SB4000) oder zwei (SVS SB2000) in den Griff bekomme? Ist der SB2000 bereits eine ordentliche Steigerung zum AW991 oder muss es gleich der teure SB4000 sein? 2 SB4000 wären sicher optimal aber dann doch bissel zu heftig in Sachen Budget...

Welche Variante wäre vorzuziehen: 1 SB4000 oder 2 SB2000? Der Raum ist knapp 3,4m breit im Leinwandberech und knapp 4,2m breit auf Höhe der Sitzplätze bei knapp 6m Raumlänge und 2,3m Raumhöhe. Es befinden sich 2 Sitzreihen im hinteren Teil des Raumes.
Receiver ist aktuell noch der Marantz SR6010, wird aber die Tage durch einen Denon X4400 ersetzt.

Viele Grüße
Wolfgang1133
Inventar
#21126 erstellt: 29. Jul 2018, 00:55

lilara (Beitrag #21124) schrieb:

EDIT: Ich schick den Sub zurück, hab die Faxen dicke mit dem scheiß!


Hat aber lange gedauert.
alpenpoint
Inventar
#21127 erstellt: 29. Jul 2018, 06:00
@lilara

Es wundert mich schon etwas dass der Händler die nicht prüft bevor er sie zu dir schickt? Was sagt der denn dazu? Dass SVS soo schlechte Qualität verbaut ist kaum zu glauben.

Bau dir selber einen und du hast vieel mehr fürs Geld!

lg Alpi
Bass-Depth
Inventar
#21128 erstellt: 29. Jul 2018, 10:32
Schade, dass die 4000-er damit wohl doch kein wirkliches Upgrade der 13-er sind.

Meine beiden 13-er Ultras haben wirklich noch nie Probleme gemacht und laufen seit einigen Jahren perfekt, wer also noch die Chance hat 13-er Ultras zu einem guten Preis zu erhalten, kann damit wirklich ein problemloses Gerät erwarten, ohne fiepende Endstufen, Standby Automatik Probleme, Brummen oder schlecht abgestimmte Limiter, etc.

Wirklich Schade, dass man gerade bei den aktuellen Top-Performern von SVS so häufig von solch nervigen Problemen liest.
Jogitronic
Inventar
#21129 erstellt: 29. Jul 2018, 10:36
Sind das die tollen amerikanischen Produkte, mit denen Donald Trump den Weltmarkt zurück erobern möchte ?
Nagi82
Stammgast
#21130 erstellt: 29. Jul 2018, 10:45
Hallo Bass-Depth,
kann ich so leider nicht ganz bestätigen.
Meine beiden PB13 Ultras schalten bei sehr unterschiedlichen Eingangspegeln ein.
Das ist schon sehr nervig. Der eine bei sehr leisen -60dB, der andere braucht locker -35dB um anzuspringen und schaltet bei leiseren Pegeln auch recht schnell wieder ab... mit einem "klack, klack". Der andere macht keine Geräusche beim in den Stand-by-Wechsel.
Einstellungen sind jeweils identisch, Verkabelung wurde auch kreuz getauscht.

Jemand ähnliche Phänomene beobachtet?
Grüße!
darkraver
Hat sich gelöscht
#21131 erstellt: 29. Jul 2018, 10:55
kauf besser XTZ / Arendal oder was auch immer
7benson7
Inventar
#21132 erstellt: 29. Jul 2018, 11:03
War auch kurz davor mir Svs zu bestellen.
Nach dem was man heir liest, bin ich froh das ich doch bei meinem XTZ 12.17 geblieben bin.
Kommt noch ein zweiter dazu.
7benson7
Inventar
#21133 erstellt: 29. Jul 2018, 11:10
Zusammenkloppen könnten die Amis schon immer gut, aber in Punkto Qualität haben die halt andere Standards und sind teilweise weit unterlegen.
Bei meinem Klipsch R 115 SW durfte man auch nicht näher an den Bassreflexkanal gehen. War nur mit einem Hauch schwarzer Farbe versehen und man konnte die rohe MDR-Platte mit ordentlich Leimreste sehen.

Deswegen lieber America first
T8Force
Inventar
#21134 erstellt: 29. Jul 2018, 14:04
Um etwas die Lanze zu brechen, kann ich nur positives über die Qualität von SVS sagen. PB12 NSD spielt seit Jahren ohne Faxen und die 2 SB2000 welche ich hatte waren auch tadellos.
Im Gegenteil du den 2 Arendal. 2 Stück bestellt und beide hatten eine defekte Endstufe. Der eine hat ein nerviges Wispern gemacht und der Andere hatte zu wenig Leistung.

Kochen halt alle nur mit warmem Wasser.
Bass-Depth
Inventar
#21135 erstellt: 29. Jul 2018, 15:26
Ich hatte auch ein halbes Jahr lang einen XTZ 1x12 und deren Endstufen sind keinesfalls besser als die SVS , die haben erst Probleme mit der Standbyautomatik.

Meine PB 13 schalten sich schon gleichzeitig zu, allerdings läuft bei mir der Receiver NIE unter -45dB (-60 finde ich viel zu leise).

Subs wurden mit Audyssey auf -5,5dB eingemessen und stehen auf -23 Vol am Verstärker.

Die Verarbeitung der Gehäuse finde ich auch perfekt, kann aber durchaus sein, dass die kleineren Serien hier schlechter sind.
Klipsch ist da 3Klassen darunter, der XTZ war auch sehr gut verarbeitet hatte aber deutliche Portgeräusche bei Volllast.

Ob die Arendals ebenso gut angestimmte Limiter haben, die es unmöglich machen den Treiber oder die Endstufe an ihre Grenzen zu bringen, weiß ich nicht, deren Treiber haben aber definitiv weniger Reserven als die äußerst massiven Ultra Treiber.
darkraver
Hat sich gelöscht
#21136 erstellt: 29. Jul 2018, 21:02
Nun wenn SVS, XTZ und auch Arendal nur Schrott bauen dann bleibt am Ende recht wenig uebrig
Bass-Depth
Inventar
#21137 erstellt: 29. Jul 2018, 21:26
Tun sie ja nicht...sind allesamt vollkommen solide Produkte für unterschiedliche Ansprüche.
Dem einen fällt ein leises Fiepen eben auf, der Masse sicher nicht, selbiges gilt für Gehäuseverarbeitungen, Port Noise usw

Wenn ich entsprechenden Content über die Bose Anlage laufen lasse, hört man beim AM300 auch Strömungsgeräusche DSPs schützen aber sowohl Treiber als auch Elektronik vor Überlast und nur sehr sehr wenige User werden solche Systeme am Maximum betreiben.
Mit Standardsystemen wird man bei Referenzpegel wahrscheinlich 90% der Usersysteme hier im Forum über Ihren gesunden Möglichkeiten betreiben und einen Schaden riskieren.
Kann man deshalb solche Systeme nicht nutzen/kaufen?!
f.zst
Stammgast
#21138 erstellt: 30. Jul 2018, 00:53

T8Force (Beitrag #21134) schrieb:
Um etwas die Lanze zu brechen, kann ich nur positives über die Qualität von SVS sagen. PB12 NSD spielt seit Jahren ohne Faxen und die 2 SB2000 welche ich hatte waren auch tadellos.
Im Gegenteil du den 2 Arendal. 2 Stück bestellt und beide hatten eine defekte Endstufe. Der eine hat ein nerviges Wispern gemacht und der Andere hatte zu wenig Leistung.

Kochen halt alle nur mit warmem Wasser.


Schade das zu hören, dass klingt ja auch nach sehr viel pech
Was hast du dann gemacht? Hast du neue Endstufen gekriegt oder die Subs zurückgesendet?

Also meine beiden SVS PC 2000 funktionierten auch einwandfrei und an der Verarbeitung konnte ich auch nichts beanstanden, ebenso bei meinem Arendal Sub 1. Ich hatte die Subs allerdings auch nur gut ein Jahr.
Ich denke mal da besteht bei allen Herstellern ein kleines Risiko man hört halt immer nur von den Problemfällen, solange der Service gut damit umgeht denke ich kann man damit leben.... obwohl dreimal eine Endstufe wechseln zu müssen... da würde mir dann auch langsam der Kragen platzen


[Beitrag von f.zst am 30. Jul 2018, 00:59 bearbeitet]
Pumpi74
Stammgast
#21139 erstellt: 30. Jul 2018, 10:38
Mein SVS SB 1000 läuft sehr gut. Kein Brummen, fiepen, schlechtes einschalten oder zu wenig Leistung. Hab ich aber auch als Aussteller gekauft, über E-Bay, von einem Händler mit 100% positiven Bewertungen

Hatte vor 3 Monaten einen Jübiläumssub von Canton hier, den SUB 200. Der hatte bei bestimmten Frequenzen am Verstärkerteil gerattert wie ein alter Rasierer. Dennoch würde ich heute, wenn ich nochmal einen spitzen Sub wolllte, mir definitiv mal den A 45 SUB mit Keramik und Passivmembran kommen lassen. Das Teil wär nochmal ein Versuch wert. Wer weis, vielleicht will ja jemand meinen R-115SW haben, dann ließe sich da was arrangieren
T8Force
Inventar
#21140 erstellt: 30. Jul 2018, 11:58
@f.zst
Ich habe 2 neue Endstufen zugesendet bekommen.

Ich wollte auch nur damit eine evt. falsch aufkommende Perspektive relativieren. Defekte Endstufen gibt es auch bei den momenten gehypten Arendal und XTZ. Akzeptieren würde ich es, bei den Preisregionen in denen wir uns bewegen, von keinem Hersteller.

In einer solch extremen Situation, wie bei lilara, kann man allerdings nur den Kopf schütteln. Das eine Endstufe einen Defekt hat, kommt bei allen vor. Das die Ersatzendstufe dann auch nicht in Ordnung ist, ist sehr ärgerlich. Aber das die 3. Endstufe dann auch nicht in Ordnung ist, ist peinlich und inakzeptable. Ich hätte hier genauso reagiert.
Bass-Depth
Inventar
#21141 erstellt: 30. Jul 2018, 12:54
Der Canton A45 ist sicher ein netter, kompakter Sub, aber bei 18Hz wird sich wenig tun. Wird eher ab 25Hz aufwärts vernünftige Pegel liefern.

Die neuen Endstufen von SVS dürften wirklich nicht ganz problemlos sein, bei den 16-er Ultras liest man im AVSForum reihenweise von Störgeräuschen.

Vielleicht kommt ja noch Monoprice auf die Idee ihre Subs in Europa anzubieten , dann gäbe es mit den Monolith wieder gute Alternativen.
Würde ich aktuell nochmal 2 Subs kaufen, müsste ich einen Selbstimport von Seaton Sound oder JTR in Betracht ziehen.

Bei 2200-2400Dollar exkl. Versand für einen S1, Submersive, F18 usw stehen dann trotzdem schnell 6000€ unterm Strich.
tomtiger
Administrator
#21142 erstellt: 31. Jul 2018, 12:44
Herrschaften,

das ist Der SVS Erfahrungs Thread. Bitte dem bei der Beitragserstellung zumindest ansatzweise Rechnung zu tragen.

Danke.


LG Tom

Administration Hifi Forum
lilara
Stammgast
#21143 erstellt: 02. Aug 2018, 12:21
Jungs hat von euch jemand den SB16 Ultra gegen SB4000 gehört?
Ist der SB16 unpräziser aufgrund des größeren Chassis?

Ich glaube es wird wieder ein SVS. Hab mich nach XTZ, Klipsch, Arendal umgesehen aber die sind nicht so meins.

Ich bin mir momentan nur unsicher ob ich wieder einen neuen SB4000 bestelle, oder diesmal den SB16 Ultra.
alpenpoint
Inventar
#21144 erstellt: 03. Aug 2018, 07:00
Na ja der SB16 ist halt das Flaggschiff, denke dass er nichts schlechter macht als der 4000er.

lg
f.zst
Stammgast
#21145 erstellt: 03. Aug 2018, 12:31
Wow Ilara du willst es nochmals versuchen?
Da kann ich nur den Hut ziehen vor deinem Durchaltewillen
Wäre mir das passiert wäre die Marke für mich wahrscheinlich gestorben
f.zst
Stammgast
#21146 erstellt: 03. Aug 2018, 13:33
Auf die Gefahr hin, hier eine sehr philosophische und meinungsbasierte Diskussion loszutreten

Ich hätte trotzdem mal eine Frage, zu der mich mal die Meinung der Forumsmitglieder hier interessieren würde.
Man liest ja vielfach, vorallem in Zusammenhang mit SVS-Subwoofer, dass diese die LFE-Spur so wiedergeben, wie von den Tontechnikern gedacht.
Da habe ich mich schon oft gefragt, was denn wirklich die Intention der Tontechniker ist, wenn sie einen Film abmischen, denn SVS ist ja fast der einzige kommerzielle Subhersteller (zumindest von welchem ich Kenntnis habe), welcher so extrem auf einen geraden Frequenzverlauf wert legt.
Ich bin da ehrlich gesagt gar nicht so bewandert, wie denn solche Tonspuren überhaupt produziert werden und für wen, gibt es da Unterschiede von Kino zu Blu-Ray-Versionen?
Jedenfalls habe ich mir dann auch schon die Frage gestellt, ob denn die Tontechniker wirklich damit rechnen, dass die LFE-Spur bis in die untersten Infraschallfrequenzen mittels einem geraden Frequenzverlauf und enorm starken Bassreflexwoofern, gleich stark wie der Midbass widergegeben wird.
Wie sieht denn da, das Zielpublikum aus? Ich meine die meisten Kinos gehen ja gar nicht erst so tief, ich meine in einer Dokumentation gesehen zu haben, dass sogar das IMAX "nur" bis 23Hz geht, sprich für die Kinos können diese Tonspuren mit ULF ja dann nicht gedacht sein.
Bei der Heimanwendung sieht es ja dann nochmals ganz anders aus, da haben die Wenigsten gute Subwoofer und von denen, die welche haben, haben Wenige solche die A: einen so geraden Frequenzgang haben, dass die untersten Frequenzen mit gleicher Power wie die oberen wiedergegeben werden können und B: überhaupt die Power dafür haben, sprich grosse Bassreflexwoofer.
Da frage ich mich dann schon, für wen diese LFE-Spuren, überhaupt gedacht sind oder machen die Tontechniker das einfach aus Freude an der Sache im Wissen, dass vlt 0,5% des Publikums, diese überhaupt "richtig" erleben können?

Die Frage, welche ich damit eigentlich stellen wollte lautet also:
Kann es sein, dass in den Tonspuren von den meisten Filmen bewusst, die Frequenzen unterhalb von ca. 35Hz angehoben werden, da man weiss, dass die meisten Subwoofer da eh leiser werden und man den taktilen Effekt so steigern kann?
Ich frage auch deshalb, da ich mit meinem Wechsel von meinen PC 2000 Subs auf geschlossen nun Explosionen etc. als viel realistischer empfinde obwohl ich die SVS Subs mittels Antimode linearisiert hatte, hatten diese einfach untenrum gefühlt viel zu viel Kraft was dann unrealistisch wirkte.
Klar kann man das nicht mit einem 1A akustisch behandeltem Heimkino vergleichen, wo Referenzpegel gefahren werden können, ist halt nur so mein Gefühl.
Ausserdem stellt sich mir dann auch die Frage, was benutzen die Mischer denn für Subs? oder wird das alles am Kopfhörer gemacht?
Ich meine mal gelesen zu haben dass Kenkreisel Subwoofer zum abmischen von Filmen verwendet wurden, das würde meine Theorie ja dann auch erhärten, da diese ja, wie ich gehört/gelesen habe in den untersten Regionen nicht sehr stark/akzentuiert sind.

Da würde ich einfach mal gerne eure Meinungen hören, da viele hier ja auch SVS-Subwoofer besitzen und SVS ja immer damit wirbt, die Tonspur originalgetreuer als die Konkurrenz wiederzugeben.
Noch schöner wäre natürlich, wenn hier jemand effektiv Erfahrungen oder Einsichten in Tonproduktionen gemacht hätte, das würde mich sehr interessieren.
Und im Vornhinein Entschuldigung, falls ich da jetzt eine riesige Kontroverse lostrete


[Beitrag von f.zst am 03. Aug 2018, 13:46 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#21147 erstellt: 03. Aug 2018, 14:28

f.zst (Beitrag #21146) schrieb:
Jedenfalls habe ich mir dann auch schon die Frage gestellt, ob denn die Tontechniker wirklich damit rechnen, dass die LFE-Spur bis in die untersten Infraschallfrequenzen mittels einem geraden Frequenzverlauf und enorm starken Bassreflexwoofern, gleich stark wie der Midbass widergegeben wird.

zum ersten solltest du wissen das unsere verstärker eh nur von 20hz-20Khz übertragen, auch auf den Tonträgern ist nicht mehr drauf!
und dann sollte man noch wissen das bei musik selten ein 20hz ton vorkommt. bei action-filmen kann es sehr wohl mal in die nähe von 20hz kommen liegt aber auch meist höher! (deine 23hz vom Kino sind vollkommen ausreichend um alles mitzubekommen )

so, wer eins und eins zusammen zählen kann, sollte bemerken das man keinen sub braucht der unter 20hz spielen kann

jeder LS sollte in seinen Frequenz umfang möglichst linear wiedergeben können, natürlich auch ein sub von diesem ideal muss bei der Produktion ausgegangen werden (wird es aber leider manchmal nicht)
alpenpoint
Inventar
#21148 erstellt: 03. Aug 2018, 14:44

oto1 (Beitrag #21147) schrieb:

so, wer eins und eins zusammen zählen kann, sollte bemerken das man keinen sub braucht der unter 20hz spielen kann


Da gehen die Meinungen auseinander aber 20Hz ist schon mal ein guter Wert. Es gibt schon einige Filme die in den einstelligen Hz Bereich gehen. Spürt man halt bei genügend Pegel.

lg
std67
Inventar
#21149 erstellt: 03. Aug 2018, 14:45
auf BD sind durchaus auch 10Hz drauf, und die werden vom AVR auch weitergegeben und den Endstufen der Subs verarbeitet
Sogar auf den "Satelliten"-Kanälen sind durchaus Frequenzen unter 20Hz enthalten
oto1
Hat sich gelöscht
#21150 erstellt: 03. Aug 2018, 15:33

std67 (Beitrag #21149) schrieb:
auf BD sind durchaus auch 10Hz drauf, und die werden vom AVR auch weitergegeben und den Endstufen der Subs verarbeitet

das wollte ich auch mal glauben
ich habe keinen beleg dafür gefunden, wenn du einen hast wo man das lesen kann bitte her damit. aber nicht diese listen mit den tollen filmen mit viel bass das sind keine belege.
leider finde ich kein datenblatt eines aktuellen verstäker, der den Frequenz gang angibt. meine verstärker bisher hatten immer nur 20-20kHz.
hier würde ich auch eines besseren belehrt werden, danke! kann ja sein das heute von 0-20Khz übertragen wird, wäre mir aber neu...

zudem hört man unter 20hz nichts mehr, ja man kann es spüren. aber auch schon ein 30hz ton spürt man bei gutem Pegel und super raum.
oto1
Hat sich gelöscht
#21151 erstellt: 03. Aug 2018, 15:38
https://www.denon.de/de/product/homecinema/avreceiver/avcx8500h

hier doch was gefunden, vielleicht verstehe ich das auch falsch wenn da 20hz-20khz angegeben werden...
std67
Inventar
#21152 erstellt: 03. Aug 2018, 15:40
es gibt da ein englichsprachiges Forum da werden immer wieder Frequenzspektrumanalysen veröffentlicht. Habs mit aber nie in die Favorien gepackt
std67
Inventar
#21153 erstellt: 03. Aug 2018, 15:53
hier: https://www.avsforum...requency-charts.html
Edge of Tomorrow ist da natürlich einer der Bassgewaltigsten. Ansonsten einfach mal duchgucken
der_kottan
Inventar
#21154 erstellt: 03. Aug 2018, 16:13
Also mein REW Sweep zeigt mir schon gut Pegel ab 16Hz an aber merken, geschweige denn Hören tu ich da nix.
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