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Sony Modelle VPL-VW270ES, VPL-VW570ES und VPL-VW870ES

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espny
Inventar
#2658 erstellt: 17. Jan 2019, 13:26
Warum, wie lange braucht er denn bis zur Projektion?
Skyline2k
Neuling
#2659 erstellt: 17. Jan 2019, 13:27
Ich kann es jetzt nicht genau sagen, aber gefühlt mehrere Minuten. Mindestens 1-2 min. Ich werde nachher die Zeit stoppen.
n5pdimi
Inventar
#2660 erstellt: 17. Jan 2019, 13:29
Sony hätte ja auch gerne so ein COuntdown MEnü einbauen dürfen, wir das früher mal üblich war. Mir kommt das auch relativ lang vor im Vergleich zu meinem Vorherigen. Die Ausschaltphase noch länger.
espny
Inventar
#2661 erstellt: 17. Jan 2019, 13:34
Hast Du geprüft, ob das an der HDMI Synchronisierung liegt (mehrere Quellen testen) oder ob der 570 erst spät die Lampe zündet...
Also 2 Minuten sind definitv zu lange!
aaabbc69
Stammgast
#2662 erstellt: 17. Jan 2019, 13:34
Also ich schalte zuerst die Zuspieler ein und dann den Beamer (270er) dazu. Ich denke nach 30 Sekunden ist das Bild da in seiner vollen Helligkeit. Erst geht der Lüfter an dann "dimmt" das Bild immer heller. Das Menü des Players(Zuspielers) ist aber schon beim Hoch "Dimmen" zu sehen. Auf jeden Fall bedeutend schneller als der X30. Da hat es bei gleicher Einschaltreihenfolge bestimmt 2-3 Minuten gedauert. davon sicher über 2 1/2 Minuten der Handshake.
Ausschalten übrigens in umgekehrter Reihenfolge; Beamer aus und dann erst die Zuspieler.

habe noch als 2. Beamer (Alltagsbeamer als TV-Ersatz) für Serien und TV einen kleinen LG Laserbeamer Andante der ist in einer Sekunde bei voller Helligkeit da. Ausschalten 2-3 Sekunden (nachlüften 2 Sekunden!)


[Beitrag von aaabbc69 am 17. Jan 2019, 13:41 bearbeitet]
Superlosi
Stammgast
#2663 erstellt: 17. Jan 2019, 14:45

Ich denke nach 30 Sekunden ist das Bild da in seiner vollen Helligkeit


Bei einem Lampenbeamer? Das halte ich für ein Gerücht
bernhard.s
Inventar
#2664 erstellt: 17. Jan 2019, 14:57

Skyline2k (Beitrag #2659) schrieb:
Ich kann es jetzt nicht genau sagen, aber gefühlt mehrere Minuten. Mindestens 1-2 min. Ich werde nachher die Zeit stoppen.


Warum fühlt man sowas, wenn man das für ein Problem hält und benutzt nicht einfach ein

Messgerät

um den Zeitrahmen genau festzustellen, bevor man so eine Frage stellt.....
audiohobbit
Inventar
#2665 erstellt: 17. Jan 2019, 15:04
Zeit ist relativ...

Einstein sagte (angeblich):

Albert Einstein

Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität

audiohobbit
Inventar
#2666 erstellt: 17. Jan 2019, 15:05

oto1 (Beitrag #2656) schrieb:

binap (Beitrag #2654) schrieb:

die Boxen werden nicht verdeckt.

magst du mir den grund verraten?

binap steht nicht so auf dumpfen Sound...?


[Beitrag von audiohobbit am 17. Jan 2019, 15:10 bearbeitet]
Skyline2k
Neuling
#2667 erstellt: 17. Jan 2019, 15:07
@bernhard.s
Ich habe gefragt wie lange es bei anderen Nutzern des Gerätes dauert und gesagt, dass ich die Zeit aktuell nicht messen kann und es später tue.

Nachtrag:
So, ich habe mal nachgemessen. Der Beamer macht 4 Minuten lang nichts, außer 100% Lüfter laufen lassen. Danach geht erst die Lampe an. Also kann ich davon ausgehen, dass es bei euch schneller geht?

Nachtrag2:
Habe nochmal einen Versuch gestartet. Kann es sein, dass da irgendein Self-Check läuft, wenn der Beamer vom Strom getrennt war? Denn aus dem Standby braucht er tatsächlich nur 30-40 Sekunden.


[Beitrag von Skyline2k am 17. Jan 2019, 20:47 bearbeitet]
Andreas1973
Ist häufiger hier
#2668 erstellt: 17. Jan 2019, 21:28

Andreas1973 (Beitrag #2630) schrieb:

Dosenbier13 (Beitrag #2626) schrieb:
Sind 2,7m Bildbreite bei 3,5m Sitzabstand o.k.? Ich liebäugle mit einem Umstieg von 100 auf 122 Zoll.


hab die gleiche Leinwandbreite und probier mal aus. Spontan würde ich sagen ja.
Die Auflösung gibt das ja jetzt locker her. Das Hin und Herschauen darf Dir halt nicht zu anstrengend(blöd) sein!

LG


Nachtrag: Habs probiert das passt super! Ich muss baubedingt leider weiter hinten sitzen
Ich könnte zwar noch einen breitere Leinwand benutzen, aber dann käme ich den Außenwänden zu nah. ich denke so um die 40 cm links und rechts sollten noch platz bleiben, damit die weißen Außenwände nicht zu viel Helligkeit zurückwerfen.

Außerdem müssen die Lautsprecher ja auch noch wo hin
Ernie_
Stammgast
#2669 erstellt: 17. Jan 2019, 22:37

oto1 (Beitrag #2638) schrieb:

surbier (Beitrag #2637) schrieb:

In Anbebracht des Anschaffungspreises erschliesst sich mir weniger die Kombination mit einem 2000 Euro Beamer. Ich hätte vorher den Kauf eines 4K Beamers in Betracht gezogen. ;)

du vergisst das man die linse auch für die nächsten PJ benutzen kann, dann sieht das wirtschaftlich ganz anders aus ;)


@Surbier: es ist eine schon betagte ISCO 2, die ich noch von dem Setup mit meinem Sharp XV-Z90 übrig hatte, damals von 4:3 auf 16:9. Außerdem war der HW55 kein 2.000 EUR Beamer.
Die ISCO 2 wird im Setup mit einem 4k-Beamer mit gutem Objektiv vermutlich keinen Sinn mehr machen.
aaabbc69
Stammgast
#2670 erstellt: 18. Jan 2019, 00:55
Habe jetzt mal die Zeit gestoppt beim 270er. Voraussetzung Zuspieler (Player) (HDMI 1 direkt zum Projektor und HDMI 2 für den Ton zum älteren Receiver) ist vorher eingeschaltet und hochgefahren!
Beamer anschalten nach 24 Sekunden ist das erste Mal das Player Menü sehr Dunkel auf der Leinwand zu sehen und bei 1 Minute ist er bei seiner vollen Helligkeit angekommen!
Dosenbier13
Inventar
#2671 erstellt: 18. Jan 2019, 01:23
Ich hab mir heute die 2.70m breite Lusso Tension von Visivo geholt und gleich montiert.

Als ich im Lager nur den Karton der 3m-Variante gesehen habe, wusste ich, dass die zu mächtig wäre... Zudem hätte ich mit der Bildhöhe ein massives Problem bekommen, wie ich heute Abend festgestellt habe.

Ein Problem konnte ich auch nach 3h nicht lösen. Ich hab geschraubt wie ein Irrer, in beide Richtungen... Ich bekomme den unteren Haltepunkt der Leinwand nicht hin. Nicht mal ansatzweise. Das Ding fährt aus und hört nicht mehr auf. Ich bin ratlos und frustriert.
Dosenbier13
Inventar
#2672 erstellt: 18. Jan 2019, 01:24
Nachtrag: Die 2.70m sind goldrichtig. Mehr wäre daneben gewesen.
Lobo962
Ist häufiger hier
#2673 erstellt: 21. Jan 2019, 00:02
Hallo Zusammen,
Habe gerade „the Nun“ über Apple TV in 4K gesehen (Leihfilm) Der Film spielt zu 80 % in dunklen Gewölben. Dabei kam es zu Problemen in der Darstellung der dunklen Flächen. Sicher gibt es dafür einen Namen ..kenne ihn aber nicht.. versuche es zu beschreiben: Auf den dunklen Flächen erschienen noch dunklere unförmige Flächen die wandernden, sich aufteilten, ständig die Form veränderten. Dies ist mir bei diesem Film zum ersten Mal aufgefallen, sonst noch nie. Ob es am 570 liegt oder dem Streaming über den ATV ... mhhh? Jemand eine Idee was man tun kann um dies zu vermeiden?
Danke! Grüße aus Franken ..
surbier
Inventar
#2674 erstellt: 21. Jan 2019, 00:07
@lobo
Ich vermute, es handelt sich um Kompressionsartefakte, da bei der Kompression die Datei zwar kleiner wird und damit besser transportierbar ist, dadurch aber auch Informationen wegfallen. Vergleiche die Qualität mit einer Original BR oder UHD.


[Beitrag von surbier am 21. Jan 2019, 00:09 bearbeitet]
StaticX
Inventar
#2675 erstellt: 21. Jan 2019, 00:07
Eventuell zu hohe Reality Creation und Schärfe in Verbund mit zu hohem Kontrast? Dann noch mittelmässige Streamingauflösung?
binap
Inventar
#2676 erstellt: 21. Jan 2019, 01:20

Lobo962 (Beitrag #2673) schrieb:
Auf den dunklen Flächen erschienen noch dunklere unförmige Flächen die wandernden, sich aufteilten, ständig die Form veränderten. Dies ist mir bei diesem Film zum ersten Mal aufgefallen, sonst noch nie. Ob es am 570 liegt oder dem Streaming über den ATV ... mhhh? Jemand eine Idee was man tun kann um dies zu vermeiden.

Das klingt nach zu hohen und/oder falschen Einstellung des Contrast Enhancers und falsche Clipppinggrenzen...
Ist Dein VW570 getunt mit einem Advanced Filter Tuning?
Ich hatte ähnliche Probleme mit dem Absaufen von Schwarz auf meinem VW260 in Kombination mit dem Forentuning.
Mit dem Advanced HDR Tuning waren die Probleme weg am VW260. Auch am filtergetunten VW270 habe ich bisher keine derartigen Probleme.
Und nein, das soll keine Werbung sein, sondern ist lediglich eine Feststellung nach einigen Hundert Stunden VW260/VW270-Betrieb.


[Beitrag von binap am 21. Jan 2019, 01:22 bearbeitet]
ebi231
Inventar
#2677 erstellt: 21. Jan 2019, 08:46
Wie surbier bereits schrieb, liegt das imho an der Kompression durchs Streaming. Ich würde mir als Vergleich die Bluray heranziehen...
aaabbc69
Stammgast
#2678 erstellt: 21. Jan 2019, 11:05
Habe gestern den 1. Teil Divergent geschaut, da kam es auch zu diesen flächigen Banding Ringing Effekten in dunklen und zum Teil im Schwarz auf dem 270er. Da es aber auch auf meinem alten JVC X30 zu diesem Banding Problemen kam seiner Zeit, bin ich sicher ,das liegt eindeutig an dem Zugespielten Material (Kompressionsartefakte oder ähnliches Mastering Problem der Blu-Ray)
Der Anbieter der Blu-Ray ist Concord.
Superlosi
Stammgast
#2679 erstellt: 21. Jan 2019, 11:18
Normalerweise sind das wie schon Ebi und Surbier beschrieben haben Kompressionsartefakte. Es gbit auch durchaus Blurays die schlecht mit einer niedrigen Datenrate gemastert sind und bei denen dieser Effekt genauso wie bei eingien Angeboten der Streamingdienste auftritt. einfach mit einer UHD wie z.B Lucy testen, die hat eine recht hohe Datenrate.
flash77
Stammgast
#2680 erstellt: 21. Jan 2019, 16:08
Ich hab mal eine generelle Verständnisfrage zum 19:10 Panel der Sony Beamer.

Mein JVC X3 hat den Geist aufgegeben und ich möchte mir in den nächsten 4 bis 6 Wochen einen neuen Projektor zulegen. Dabei würde mir der VW270 bzw. VW360 am besten gefallen. Wenn ich mir diverse Kalkulatoren anschaue, bekomme ich mit meinem Abstand von 390 cm (Wand zu Leinwand) mit den Sony 4k Projektoren meine 244 cm Breite (und fest verbaute) 16:9 Tension-Leinwand nicht ausgefüllt. Im (für den Projektor) nativen Seitenverhältnis 19:10 bekomme ich 244 cm in der Breite allerdings ausgefüllt - allerdings wäre die Leinwand in der Höhe nicht ausgefüllt. Mir ist nicht ganz klar, was das für die Darstellung von UHDs und Netflix bedeutet.

Im Normalfall hat man ja eine 16:9 Leinwand. Wenn ich die Leinwand von der Höhe her komplett ausfüllen möchte, "hängt" ja ein teil des 4096 x 2160 Panels links und rechts heraus - wird dieser Teil bei UHD Filmen (3840 x 2160) überhaupt genutzt? Welchen zweck hat dieser "Übergang"?
Mal angenommen ich würde das 19:10 Panel (4096 x 2160) von der Breite her auf die 16:9 Leinwand zoomen, dann hätte ich bei oben und unten Balken (womit ich leben könnte)... um einen UHD Film in 3840 x 2160 in voller Breite darzustellen, müsste dann wieder interpoliert werden...

...oder wie läuft das? Ich kapiere es nicht
n5pdimi
Inventar
#2681 erstellt: 21. Jan 2019, 16:20
Die Frage hatte mich auch beschäftigt. Im Prinzip genau so (wie Du es Dir denskt). UHD hat eine 3840er Auflösung, das Panel Nativ 4096 (das ist halt 4K). Wenn Du den Beamer jetzt auf das volle 4K einpegelst, dann würde auch bei UHD/Netflix Content die LW in Breite nicht komplett ausgefüllt. Dafür hat der Beamer eine 21:9 Streckfunktion, also wird hochgerechnet. Allerdings hättest Du dabei auch bei 16:9 Content immer noch einen Rand oben und unten, also die 16:9 LW nie ganz ausgefüllt.
Auf Surbiers Empfehlung habe ich das so gemacht, dass ICH den Beamer mit 3840 auf die Leinwand eingezoomt habe. Somit passt es bei jedem Content und auch bei 16:9 ist es Formatfüllend und es muss auch nix Skaliert werden. Allerdings hast Du so ein leichtes Überstrahlen der LW rechts und links.
Mit den Zoomfaktor musst Du halt mal schauen. Die Kiste hat ja schon einen sehr weiten Zoombereich.


[Beitrag von n5pdimi am 21. Jan 2019, 16:21 bearbeitet]
P0werp1ay
Stammgast
#2682 erstellt: 21. Jan 2019, 16:39
bei 4096x2160 funktioniert auch die Zwischenbildberechnung nicht mehr
Superlosi
Stammgast
#2683 erstellt: 21. Jan 2019, 16:42
@flash77
vor allem musst Du überlegen was Dir wichtig ist

Vorteile des 270er gegenüber dem 360er
270er HDMI Volle 18 GBit Unterstützung / 360er leider keine 18GBit
4K FI bei 4K / 360er leider bei 4K keine FI

Nachteile des 270er gegenüber dem 360er
270er kein Lens Memory / 360er Lens Memory Funktion
n5pdimi
Inventar
#2684 erstellt: 21. Jan 2019, 16:54
Wenn er eine feste 16:9er hat, braucht er den Lens Memory ja eigentlich nicht...
n5pdimi
Inventar
#2685 erstellt: 21. Jan 2019, 16:55

P0werp1ay (Beitrag #2682) schrieb:
bei 4096x2160 funktioniert auch die Zwischenbildberechnung nicht mehr


??
aaabbc69
Stammgast
#2686 erstellt: 21. Jan 2019, 16:57
So würde eine 16:9 Leinwand aussehen wenn man die volle Panelauflösung für alle Zuspielung verwendet.16zu9_Leinwand

Es bleiben bei voller Panelauflösung oben und unten schmale schwarze Balken auf einer 16:9 Leinwand und es gehen oben und unten Bildinformationen verloren bei 1,78:1 und 1,85:1 Filmmaterial.

Die nächste Möglichkeit ist den Auflösung auf 1,85:1 zu stellen dann sind die Balken noch schmaler oben und unten, muss aber mehr aufzoomen.
surbier
Inventar
#2687 erstellt: 21. Jan 2019, 17:03
@flash77
Wenn Du schreibst, dass Du ausschliesslich im 17:9 (4096x2160) Modus die Leinwand in der Breite - ich gehe davon aus, dass der Zoom dann maximal ausgelastet ist - ausfüllen kannst, würde ich diesen Modus wählen, weil Du im 16:9 Normalmodus (3840x2160) dann rundherum immer einen Rand hättest, da die Leinwand infolge zu geringen Abstands trotz maximalem Zoom weder in der Breite noch in der Höhe komplett befüllt werden kann.

Da ich, wie n5pdimi, die Leinwand auch im Normalmodus befüllen kann, ziehe ich diesen Modus vor, weil der Beamer dann nicht skalieren muss und bei 16:9 Filmen die komplette Leinwand befüllt ist. Dabei sind die an sich überschüssigen Aufhellungen, die von daher kommen, weil das Panel des Projektoren 4096 Pixel breit ist, bei mir links und rechts nicht ersichtlich, zumal sie im schwarzen Leinwandrahmen verschwinden und die gesamte Rückwand, an welcher die Leinwand hängt, ebenfalls schwarz ist.
surbier
Inventar
#2688 erstellt: 21. Jan 2019, 17:07
@Superlosi
Du vergisst bei den Vorteilen des VW360 den für mich wichtigsten gegenüber dem VW270 :

Die automatische Iris, die hervorragend funktioniert und so den Kontrast sichtbar verbessert. Ich meine, dass auch beim VW360, wie beim VW570, die Iris gleichzeitig dynamisch und in der Lichtdurchlässigkeit in fixen Stufen eingestellt werden kann.
George_Lucas
Inventar
#2689 erstellt: 21. Jan 2019, 17:19
Der Sony VPL-VW360 hat keine dynamische Blende.
Superlosi
Stammgast
#2690 erstellt: 21. Jan 2019, 17:23
@surbier
hat der 360er eine Dynamische Blende? Dachte eigentlich er hat keine, naja wieder was dazu gelernt :-)

Oder er wartet auf den NX5 oder gleich den 570er :-)
audiohobbit
Inventar
#2691 erstellt: 21. Jan 2019, 17:24

George_Lucas (Beitrag #2689) schrieb:
Der Sony VPL-VW360 hat keine dynamische Blende.
;)



200,000:1 dynamic contrast for stunning realism
Sony’s Advanced Iris3 technology adjusts light output frame-by-frame, allowing the projector to achieve an incredible 200,000:1 dynamic contrast.

-> https://pro.sony/en_MK/products/4k-sxrd-projectors/vpl-vw360es
Superlosi
Stammgast
#2692 erstellt: 21. Jan 2019, 17:24
zu spät geschrieben, Antwort kam schon inzwischen von George
surbier
Inventar
#2693 erstellt: 21. Jan 2019, 17:26


Irgendwie musste die Preisdifferenz zwischen dem VW260 und 360 ja zustande kommen. Seit dem VW300/500 besteht ein grosser Unterschied zwischen den Geräten darin, dass das "grössere" Modell u.a. eine Iris hat.


[Beitrag von surbier am 21. Jan 2019, 17:29 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#2694 erstellt: 21. Jan 2019, 17:32

n5pdimi (Beitrag #2685) schrieb:

P0werp1ay (Beitrag #2682) schrieb:
bei 4096x2160 funktioniert auch die Zwischenbildberechnung nicht mehr


??

Ich meine nur bei 4K-Zuspielung, nicht jedoch bei Skalierung von UHD-Signalen. Bei letzterem sollte die FI schon funktionieren afaik.

Die echte 4K-Auflösung im Heimbereich ist ziemlicher Unsinn, das sage ich von Anfang an, warum JVC auch den Schmarrn macht, ist mir unklar.

Heimmedien liegen in UHD- bzw. im UHD-Container vor, d.h. immer 3840 Pixel Breite.

Im Kino (nach DCI-Standard) gibt es bei 4K zwei Container: Scope mit 4096*1716 Pixel, Flat mit 3996*2190 Pixel.
Auch da wird also nie das volle Panel benutzt. Skaliert wird nicht, sondern aufgezoomt (ebenfalls Lensmemory).
Insofern ist das "echte" 4K sogar im Kino Unsinn.
Bisher konnte mir noch keiner das Panelformat von 1,89:1 im Kino ordentlich erklären.
audiohobbit
Inventar
#2695 erstellt: 21. Jan 2019, 17:33

Superlosi (Beitrag #2692) schrieb:
zu spät geschrieben, Antwort kam schon inzwischen von George :prost

Ja, die falsche.


In Sachen Objektiv bietet der Sony VPL-VW360Es – wie auch seine großen Geschwister – eine adaptive Iris zur Verstärkung des sequenziellen Kontrasts. Sie mindert den Lichtstrom entsprechend während dunkler Szenen.

https://www.lowbeats...or-sony-vpl-vw360es/
Superlosi
Stammgast
#2696 erstellt: 21. Jan 2019, 17:36
sorry für meine Unwissenheit, irgendwie ging der 360er an mir vorbei :-) Umso besser wenn er eine Iris hat, dann aufjedenfall ein + für 360er, macht natürlich die Entscheidung umso schwieriger wenn es zwischen den Beiden Geräten entschieden werden soll. 270 - 360er
George_Lucas
Inventar
#2697 erstellt: 21. Jan 2019, 17:40
Danke, audiohobbit, du hast natürlich Recht. Der VW360 hat eine Auto-Iris, was ihn ja vom VW260 abgehoben hat.

Lediglich eine 4K-FI ist nicht vorhanden.
flash77
Stammgast
#2698 erstellt: 21. Jan 2019, 17:47
Vielen Dank für eure ganzen Antworten! Das Thema brennt mir echt auf den Nägeln^^

Ich denke, ich hab's jetzt kapiert! Auf 16:9 bekomme ich den Projektor definitiv nicht aufgezoomt bei meinem Abstand. 19:10 würde allerdings hinhauen und mit den Balken oben und unten könnt ich leben (ich hab ggf. schon eine Maskierungslösung im Kopf). Ohne das aus der Praxis zu kennen, würde ich die 16:9 Lösung (wie n5pdimi) wohl bevorzugen, weil die Auflösung 1:1 ausgegeben wird. Deshalb brauche ich noch etwas Input.

1. In wie weit macht es sich qualitativ bemerkbar, wenn die Content auf die volle 4k-Auflösung hochgerechnet wird? Kann man z. B. 21:9 aufzoomen und 16:9 nativ (mit Balken außenrum) wiedergeben?

aaabbc69 (Beitrag #2686) schrieb:
Die nächste Möglichkeit ist den Auflösung auf 1,85:1 zu stellen dann sind die Balken noch schmaler oben und unten, muss aber mehr aufzoomen.
1,85:1 würde ggf. gerade noch hin bekommen vom Zoom her. Ich denke das wäre dann der beste Kompromiss. Der Projektor wird einmal eingestellt und macht dann alles automatisch? (und es fehlt minimal Bildinhalt bei 1.78:1)

2. Was den Unterschied zwischen VW270 und VW360 angeht, hab ich mich noch nicht so eingelesen.
- Das Gerät steht im Wohnzimmer mit hellen Wänden und heller Decke - ob sich hier überhaupt der bessere Kontrast und die Iris des VW360 bemerkbar macht?
- Lens-Memory brauche ich nicht
- Die FI hab ich bei meinen JVC Projektoren nie benutzt - aber wo liegt hier der Unterschied? In skalierter 4k Auflsöung können das beide (bis 1080p)? UHDs kann nur der VW270?
- 18 GBit HDMI hab ich immer wieder gelesen - gerade in Zusammenhang von Netflix 4k 60p - wie macht sich dieser Content auf dem VW360 - wird der dann mit 30p wiedergegeben oder gibts Probleme?
- Laut idealo ist der VW360 knapp 1000 € günstiger - weiß jemand einen Händer mit einem guten Preis für den VW270 (der ist ja noch relativ neu für Internetangebote)?

3. Wie macht sich das Gerät generell im Wohnzimmer? Ich denke die Helligkeit ist ok - mit meinem X3 (1300 Lumen) war ich ganz zufrieden.
Oder doch lieber ein anderes Gerät - Epson oder JVC?


[Beitrag von flash77 am 21. Jan 2019, 17:56 bearbeitet]
surbier
Inventar
#2699 erstellt: 21. Jan 2019, 17:53
@Skyline2k
Bei mir erscheint das komplett erhellte Bild gefühlt deutlich vor 2 Minuten. Jedoch meine ich, braucht er länger, ehe das Bild auf der Leinwand sichtbar und es dann in Stufen - dann relativ schnell - heller wird. Zudem würde ich sagen, ist er eine Idee leiser (vor allem im HighModus).

Ich werde es beim nächsten Mal messen (sofern ich es nicht vergesse).
surbier
Inventar
#2700 erstellt: 21. Jan 2019, 17:55

audiohobbit (Beitrag #2694) schrieb:
warum JVC auch den Schmarrn macht, ist mir unklar.



Sie kann individuell vorteilhaft sein. Siehe flash77.
binap
Inventar
#2701 erstellt: 21. Jan 2019, 18:05

P0werp1ay (Beitrag #2682) schrieb:
bei 4096x2160 funktioniert auch die Zwischenbildberechnung nicht mehr

Sorry, das ist kompletter Unsinn.
Du musst die Anleitung RICHTIG lesen.
Die Zwischenbildberechnung funktioniert nicht, wenn ein 4K-Signal nativ EINGESPEIST wird!
Was aber vollkommen egal ist, da es eh keine nativen 4K-Signale mit 4096x2160 Pixel Auflösung gibt... zumindest nicht im Heimkinobereich...


[Beitrag von binap am 21. Jan 2019, 18:05 bearbeitet]
binap
Inventar
#2702 erstellt: 21. Jan 2019, 18:17

flash77 (Beitrag #2698) schrieb:
Vielen Dank für eure ganzen Antworten! Das Thema brennt mir echt auf den Nägeln^^

Ich erkläre es nochmal, war hier auch schon vor einiger Zeit Thema:

Das native Panel des Sony ist 17:9 (nicht 16:10), welches einer Auflösung von 4096x2160 Pixeln entspricht.
Die UHD-Blu-ray-Auflösung sowie die Blu-ray-Auflösung hat das Verhältnis 16:9, und besitzt in der Breite also 256 Pixel weniger.

UHD:
3840x2160 Pixel (16:9)

Blu-ray:
1920x1080 Pixel (16:9) -> wird dann mit Upscaling-Algoritmus auf 3840x2160 Pixel hochgerechnet in fantastischer Qualität

4K nativ Panel:
4096x2160 Pixel (17:9)

Im Sony-Bildeinstellungsformat "Normal" werden UHDs dann mit 3840x2160 Pixel 1:1 pixelgenau auf dem Panel dargestellt, rechts und links bleibt ein Balken mit jeweils 128 Pixeln Breite, die nicht vom Content genutzt werden. Sie sind aber da und werden vom Projektor auch beleuchtet (auf hellem Hintergrund sieht man das auch, also Verschwendung von teuren Lichtreserven...).
Beim Testpattern muss das projezierte Bild so in die 16:9-Leinwand eingepasst werden, dass es oben und unten exakt in der Höhe passt und in der Breite jeweils der ZWEITE (innere) Begrenzungsstrich (das ist das 16:9-Format) mit der Leinwand abschließt. Der Balken zum ersten Strich liegt dann rechts und links AUSSERHALB der Leinwand.

Im Sony-Bildeinstellungsformat "2,35:1 Zoom" wird der UHD-Content im Projektor von 3840 Pixel auf 4096 Pixel gestreckt; man hat dann aber keine pixelgenaue Abbildung mehr. Allerdings macht der Sony diese Steckung ausserordentlich gut. Vorteil ist nun, dass der Projektor sein gesamtes natives Panel nutzt und vor allem die komplett zur Verfügung stehende Helligkeit!
Beim Testpattern muss das projezierte Bild nun so in die 16:9-Leinwand eingepasst (kleiner gezoomt) werden, dass in der Breite jeweils der ERSTE (äußerste) Begrenzungsstrich (das ist das 17:9-Format) mit der Leinwand abschließt. Alle Pixel, die das native Panel zur Verfügung stellt, werden dann auf die Leinwand abgebildet.
Allerdings ist es nun der Fall, dass das 17:9-Bild nicht mehr konplett in der Höhe in eine feste 16:9-Leinwand eingepasst werden kann, da die Bildhöhe in Relation zur Breite ja kleiner wurde. Daher gibt es jetzt einen schwaren Balken oben und unten, der aber NICHT aus Pixeln besteht (da sind ja auch keine, sondern das Leinwandfornat wird nur nicht komplett ausgefüllt).

Durch diese Streckung auf 17:9 wird natürlich ein 16:9-Vollbild oben und unten leicht beschnitten. Gleichzeitig erscheint das 16:9-Bild weniger hoch auf der Leinwand.
Bei einem 16:9-Vollbild wie Streaming, Fussball, Nachrichten, Gaming, Fullcreen-3D bekommt man daher ein KLEINERES Bild als mit der Einstellung "Normal".

Für 21:9-Content ist das egal (die Scope-Balken sind schwarze echte Pixel und damit Bestandteil der gespeicherten Auflösung von 3840x2160 bzw. 1920x1080 des Source-Materials), da dann sowieso nur Balken oben und unten beschnitten werden und die Balken der Projektion eh maskiert werden oder ausserhalb einer 21:9-Leinwand liegen.

Und gleich zur Klarstellung:

Diese Beschreibung enthält keinerlei Wertung darüber, welches Regisseur-Bildformat-Verhältnis und dessen richtiger oder falscher Projektion auf die richtige oder falsche Leinwandbreite bzw. Leinwandhöhe richtig oder falsch ist ist.

Wer den letzen Satz nicht versteht, einfach ignorieren...


[Beitrag von binap am 21. Jan 2019, 18:38 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#2703 erstellt: 21. Jan 2019, 18:37

surbier (Beitrag #2700) schrieb:

audiohobbit (Beitrag #2694) schrieb:
warum JVC auch den Schmarrn macht, ist mir unklar.



Sie kann individuell vorteilhaft sein. Siehe flash77. :)

Wenn das Panel in gleicher Breite wie das jetzige 3840 Pixel hätte, hätte flash77 auch keine Probleme.

Bei JVC ist es nämlich genau so: Die Objektive von N5 und N7 sind gleich zu denen der X-Serie. Die Panels sind gleich breit, aber haben die 4096 in der Breite statt vorher 1920 (da warens ja auch keine 2K aka 2048 wie im Kino, also kann mir keiner erklären warum man jetzt plötzlich das Kinoformat hat und nicht mehr das Heimformat. Und nein es sind, auch bei Sony, NICHT die gleichen Panels wie in den Kinoprojektoren).

D.h. bei "17:9" hat man jetzt bei N5 und N7 die gleichen Projektionsverhältnisse wie bei der X-Serie in 16:9! Möchte man nur den 16:9-Teil der Panels nutzen muss man jetzt weiter zurück mit dem Projektor.

Totaler Unsinn.
binap
Inventar
#2704 erstellt: 21. Jan 2019, 18:46

flash77 (Beitrag #2698) schrieb:
2. Was den Unterschied zwischen VW270 und VW360 angeht, hab ich mich noch nicht so eingelesen.
- Die FI hab ich bei meinen JVC Projektoren nie benutzt - aber wo liegt hier der Unterschied? In skalierter 4k Auflsöung können das beide (bis 1080p)? UHDs kann nur der VW270?
- 18 GBit HDMI hab ich immer wieder gelesen - gerade in Zusammenhang von Netflix 4k 60p - wie macht sich dieser Content auf dem VW360 - wird der dann mit 30p wiedergegeben oder gibts Probleme?

Die FI kann nur der VW270 bei 4K verwenden, der VW360 kann das nicht.
Den VW360 kann man aber mit einem Workflow überlisten, indem man die UHD nicht nativ zuspielt, sondern vom Player unter Beibehalt von HDR und Farbraum das Signal als 1080p ausgeben lässt. Der Sony skaliert dann wieder auf volle 4K-Auflösung hoch samt FI-Anwendung. Bei Bilddiagonalen kleiner drei Meter ist fast kein Unterschied zur nativen Zuspielung erkennbar. Nur bei hochwertigen Medien, z.B. Planet Erde 2 mit echten nativen UHD-Ausgangsmaterial, sind leichte Vorteile zu erkennen.

18 Gbit-Tauglichkeit: Der VW270 kann 4K/60p/4:4:4 8bit und 4K/60p/4:2:2/HDR 10bit verarbeiten, also die gesamte HDMI 2.0-Bandbreite von 18 Gbit/s nutzen.
Der VW360 hingegen kann diese Signale zwar annehmen (wenn man das HDMI-Eingagsformat im Sony-Menü auf "Erweitert" stellt), allerdings rechnet der Sony intern auf 8bit zurück, was sich dann in unschönem Color Banding ausdrückt. Bei Gaming ist es übrigens genau das Gleiche (z.B. PS4 Pro).
Denkbarer Workflow wie oben: Zuspielung einfach als 1080p/HDR/4:4:4 10bit... Nebeneffekt, Nutzung der 4K-FI.

Der VW360 lässt sich übrigens relativ einfach tunen. Hier nochmal alles in kompakter Form zusammengefasst:
Sony VW260 / VW360: Übersicht zu HDR, 4K, FI und Tuning


[Beitrag von binap am 21. Jan 2019, 18:56 bearbeitet]
flash77
Stammgast
#2705 erstellt: 21. Jan 2019, 19:17
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, Binap
Denk Link schau ich mir später mal an!

Ich hätte allerdings ein Problem damit 4k Content in 1080p zuzuspielen (dann würde ich eher auf die FI verzichten). FI und 18 Gbit HDMI sprechen definitiv für den VW270!

Zwei Dinge interessieren mich jetzt noch:

1. denkt ihr, dass der VW360 im Wohnzimmer überhaupt die Vorteile von Kontrast und Iris ausspielen kann? Wird man (bei heller Decke und hellen Wänden) einen großartigen Unterschied zum VW270 sehen oder macht sich das eher im komplett abgedunkelten Raum bemerkbar?

2. aaabbc69's Beitrag verstehe ich so, dass man das Panel auch auf 1.85:1 zoomen kann und das so im Projektor einstellen kann. Stimmt das, bzw. gibts dafür auch einen Modus?

aaabbc69 (Beitrag #2686) schrieb:
Die nächste Möglichkeit ist den Auflösung auf 1,85:1 zu stellen dann sind die Balken noch schmaler oben und unten, muss aber mehr aufzoomen.


1.85:1 wäre für mich ein guter Kompromiss - die Balken wären noch kleiner und der Informationsverlust bei 16:9 wäre nicht so groß. Generell könnte ich damit leben, wenn 16:9 Content etwas beschnitten ist. Das stelle ich mir nur bei Fußball etwas nervig vor wegen den Anzeigen (aber dann könnte man einfach auf "normal" wechseln und lebt mit den Balken außen rum).
ForMaj03
Stammgast
#2706 erstellt: 21. Jan 2019, 20:11
Welchen Mindest Abstand braucht man denn für den VW270 ,570,870, 260/360 um eine 16:9 Leinwandwand von 120 Zoll (244cm) komplett zu füllen ohne Schwarze Balken zu haben?

Projektor Central sagt mir 336,72 cm.

Jedoch weiss ich nicht,ob diese Angabe sich jetzt ein richtiges 16:9 Bild bezieht oder auf 17:9 und ich somit nicht die komplette Leinwand gefüllt habe (oben und unten kleiner schwarzer Balken).

Wie flash77 bin ich auch extrem knapp Wand/Leinwand. Konnte deswegen keine 266er Breite Leinwand nehmen.
Commander1956
Inventar
#2707 erstellt: 21. Jan 2019, 21:09
@Shaft13:

Wie flash77 bin ich auch extrem knapp Wand/Leinwand. Konnte deswegen keine 266er Breite Leinwand nehmen.

Wie groß ist die Entfernung von der Optik bis zur Leinwand. Ich habe zwar den alten VW500, aber nach meinem Wissen haben auch die neuen Projektoren noch den gleichen Zoomfaktor.

Die Abstandsrechner im Netz sind nicht korrekt. Bei ca. 360cm Abstand kann ich bei einer 261cm Leinwand noch über den schwarzen Rand hinauszoomen. Damit komme ich noch über 270cm Bildbreite.
Du kannst auch den Händler wo du die Leinwand kaufst dies zu testen.
Gruß,
Commander
.Michael.
Stammgast
#2708 erstellt: 21. Jan 2019, 21:30
Falls der Preis eine Rolle spielt: Grobi verkauft den VW 360 zur Zeit für ca. 4000 EUR (Abverkauf) und damit 1000 EUR günstiger als den VW 270.
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