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Accuphase vs. Rest

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burninnik
Inventar
#8671 erstellt: 01. Mrz 2015, 23:13
Mein Rat: spare das Geld lieber für eine gute Vorstufe - der einzige Grund, eine Accuphase PS zu haben, ist, daß sie nett aussieht. Oder denke über ein paar Studiomonitore nach. Aber ich war auch schon bei Tests dabei - es ist schon eindrucksvoll, für wie viele sich da im unverblindeten Test plötzlich alles beruhigt. Ich höre (zum Glück) keinen Unterschied. Dafür ist es mir schon zweimal in Hifi-Studios passiert, daß ich beim Hören darum bitten mußte, den linken und den rechten Kanel doch bitte nicht zu vertauschen.
quietnight
Stammgast
#8672 erstellt: 01. Mrz 2015, 23:56
Oje, wenn ich mit Blindtests anfinge, müssten eh alle Goldklumpen gehen. Das darf keinesfalls passieren. Optisch finde ich die PS eh nicht so toll, viel Frontfläche ohne Inhalt, der Netzschalter vorne, das "Bullauge" und ein paar kleine Knöpfe. Da gibt es Attraktiveres. C-3800 zB sieht richtig gut aus, ist mir aber zu teuer, zumal dann der E-600 entwertet wird und sich neue Aufrüstideen geradezu aufdrängen. Nööö, ein dritter Accu darf noch kommen, dann ist es gut. LS bleiben ebenfalls, Subwoofer kommt vllt wenn ich mal öfter Orgelmusik hören möchte oder eine große Party ansteht. Stromversorgung ist immer ein kontroverses Thema. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich im Blindtest unter normalen Umständen nicht unterscheiden könnte. Ist mehr eine Gefühlssache. Das I-Tüpfelchen für den (eingebildet) vollendeten Klang, den ich jederzeit unabhängig vom Wäschetrockner der Nachbarin genießen kann.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8673 erstellt: 02. Mrz 2015, 00:42
Ich kaufe nichts, was ich nicht gehört habe. Den PS-500V habe ich nach dem Probehören gleich behalten und nur wegen der Optik gegen einen PS-510 ersetzt. Den PS-500V fand ich sogar einen Tick besser. Zum Vergleich: Den DP-550 hätte ich in meiner Konstellation nicht gekauft, den DP-600 schon. Also, nichts geht über selbst testen. Sollte jemand GigaWatt oder eine PS Audio gegen die PS von Accuphase getestet haben, dann würde ich das auch gerne lesen. Ich hab es wegen der Optik nicht gemacht.

Ich hatte vor einiger Zeit mal mit Jörg über das Thema "gesprochen". Der hat ein viel besseres Set Up als ich und kann sicher ebenfalls Erfahrungen mit seiner PS mitteilen. So wie ich ihn einschätze, wirft auch Jörg kein Geld aus dem Fenster heraus.
Meine Erfahrung: Der PS ist viel mehr als eine "schöne" Steckerleiste. Ja, ich finde die auch noch schön!


[Beitrag von cello_perfekt am 02. Mrz 2015, 00:58 bearbeitet]
quietnight
Stammgast
#8674 erstellt: 02. Mrz 2015, 02:45
PS-Audio P10
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Accuphase PS-1220
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Andy2211
Inventar
#8675 erstellt: 02. Mrz 2015, 02:56
Das geht wohl zugunsten des Accuphase aus. Allerdings würde ich es jetzt auch nicht überbewerten. Die meisten Störungen sind auch beim P10 <= 80dB. Ab 4k schon bei -90db.

Wenn der PS Audio deutlich günstiger ist okay, ansonsten Accu

Wobe es schon interessant wäre, wer diesen Test gemacht hat?

quietnight
Stammgast
#8676 erstellt: 02. Mrz 2015, 03:01
Ohne Probehören, ohne Japanischkenntnisse, PS-520 wird trotzdem heute bestellt.
Bleibt nur noch die Frage ob im oder hinter dem Rack. Fotos folgen, ihr entscheidet.
quietnight
Stammgast
#8677 erstellt: 02. Mrz 2015, 03:05
@Andy2211 Stereo Sound Magazine Japan
quietnight
Stammgast
#8678 erstellt: 02. Mrz 2015, 10:31

Andy2211 (Beitrag #8675) schrieb:
Das geht wohl zugunsten des Accuphase aus. Allerdings würde ich es jetzt auch nicht überbewerten. Die meisten Störungen sind auch beim P10 <= 80dB. Ab 4k schon bei -90db.

Wenn der PS Audio deutlich günstiger ist okay, ansonsten Accu

Wobe es schon interessant wäre, wer diesen Test gemacht hat?

:prost


Accuphase=Perfektion. P5 wäre schön flach und platzsparend unter zu bringen, aber zumindest das Demogerät das ich grad hab brummt laut, wenn ich es hochkant hinstelle. Es ist nicht der Lüfter. Grund dafür ist mir egal, da es eh Accuphase wird.
Accuwatch
Stammgast
#8679 erstellt: 02. Mrz 2015, 10:52
Moin,

ich erzielte mit dem PS520 ebenfalls eine hörbare Klangsteigerung !
Hatte vorher den PS510, bin dann aus optischen Gründen auf das aktuelle Modell umgestiegen.

@Quietnight,
Du hast doch noch genug Platz in Deinem Rack.
Ich würde den DP auf die oberste Etage Stellen, den PS dann in die unterste Ebene, sieht bestimmt toll aus...
jororupp
Inventar
#8680 erstellt: 02. Mrz 2015, 11:40

der einzige Grund, eine Accuphase PS zu haben, ist, daß sie nett aussieht.


Nach meinen Erfahrungen möchte niemand so ein Teil mehr missen, wenn er es an der eigenen Anlage mal gehört hat. Für "nettes Aussehen" alleine wird hier niemand investieren.

Gruß

Jörg
tookii
Stammgast
#8681 erstellt: 02. Mrz 2015, 11:59

jororupp (Beitrag #8680) schrieb:

der einzige Grund, eine Accuphase PS zu haben, ist, daß sie nett aussieht.


Nach meinen Erfahrungen möchte niemand so ein Teil mehr missen, wenn er es an der eigenen Anlage mal gehört hat. Für "nettes Aussehen" alleine wird hier niemand investieren.

Gruß

Jörg



Schön gesagt, der Meinung bin ich auch
Anro1
Hat sich gelöscht
#8682 erstellt: 02. Mrz 2015, 12:43
Kurze Anmerkung zum Verständnis Accuphase PS-502 <> PS Audio P10.
Völlig unterschiedliche Konzepte:
PS520 = Netzsynthesizer mit 500Va
P10 = Netzspannungs Regenerator 1.5KVa

Der Accuphase richtet die Netzspannung gleich, erzeugt einen 50Hz Sinus, und steuert damit eine
Endstufe aus. Der Ausgang der Endstufe wird dann entweder hoch transformiert, oder steht direkt als
230V Ausgangsspannung zur Versorgung der Hifi Geräte zur Verfügung. Die Ausgangsspannung hat keinen Bezug zur Netzspannung und zum Schutzleiter. Am Ausgang zeigt sich auf beiden Anschlüßen des Schuko Stecker eine Teilspannung. Meine Erfahrungen zeigten das es bei solch einem
Konzepteinsatz wegen dem fehlenden "Massebezug" vorteilhaft ist "alle" Geräte am Ausgang der Stromversorgung zu betreiben.
Was bei max. 500Va mit entsprechend potentem Vollverstärker/Endstufen eng werden kann.

Der PS Audio erzeugt ebenfalls einen idealen 50Hz Sinus, verstärkt diesen auf Pegel und bügelt
aber diesen 50Hz Sinus 100% phasensynchron über die verzerrte, deformierte Netzspannung.
Das Ergebnis, die "regenerierte" Ausgangsspannung lässt sich auf dem eingebauten Farb/Touchscreen Scope Display als Vorher/Nachher und Differenz Anzeige anschauen. Der Bezug zur Netzspannung und zum Schutzleiter bleibt erhalten.

Beide Geräte haben entsprechende Zusatzfunktion.
wie z.B. Ausgänge mit Anlaufstrombegrenzungen, einstellbare Netzspannung, Wahl Spannungskonstants <> Filtergüte, Einschaltverzögerung, Steuerung. Protocolierung, SW Update übers Internet....etc.


[Beitrag von Anro1 am 02. Mrz 2015, 12:44 bearbeitet]
callisto62
Stammgast
#8683 erstellt: 02. Mrz 2015, 12:48
Das sehe ich aber ganz anders, ich wollte es nicht haben … Wie viele Anlagen ich schon so im Laufe meiner Zeit gesehen und gehört habe, die sündhaft teuer waren (nicht nur Accuphase), aber trotzdem nicht geklungen haben, weil schlicht und einfach die Akustik mehr als bescheiden war …

Ich denke, jeder soll bitte nach seiner Facon glücklich werden. Ich persönlich halte davon z.B. überhaupt gar nichts und nein, ich kann auch keinerlei Unterscheide mit oder ohne solch Geräte hören. Ich höre aber auch keine nennenswerten Unterschiede bei CDP oder Kabeln. Liegt wohl am Alter und einem Tinitus? Und nein, ich möchte hier auch keine solche Diskussionen anzetteln, sie werden leider aber immer wieder angestoßen.

Mir kommt es manchmal so vor, dass hier förmlich nach Gründen der Rechtfertigung gesucht, oder gehört wird, damit die teuren Investitionen auch gerechtfertigt erscheinen. Wer kann, kauft sich entsprechende Geräte und hat seine Freude daran, hört von mir aus auch die Unterscheide. Aber das immer wieder als das Nonplusultra darstellen zu wollen, ist glaube ich deplaziert. Und wie gesagt, ich habe mein Geld auch in Goldklumpen investiert und liebäugle über kurz oder lang mit einer Vor- Endstufenkombi. Hat aber noch ein wenig Zeit.

Grüße in die Runde …

Ergänzend dazu vielleicht noch der Hinweis darauf, dass das Livekonzert eigentlich am ehesten dem Ideal nachkommt. Und selbst da kommt es auch sehr auf die Räumlichkeit an – komisch, dass darüber gar nicht so oft diskutiert wird, sondern allein die Musik in ihrer jeweiligen Interpretation (bei klassischen Konzerten oder Jazz) im Vordergrund steht – und darum sollte es doch auch gehen. Manche Konzertsäle oder Spielstätten sind ja nun wirklich jenseits von gut und böse


[Beitrag von callisto62 am 02. Mrz 2015, 12:52 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#8684 erstellt: 02. Mrz 2015, 12:51
In der aktuellen STEREO 03/15 ist unter der Überschrift "Die Putz-Kolonne" ein Bericht über einen Workshop zum Thema Stromversorgung. Dabei wurden Geräte unterschiedlicher Preisklassen und mit verschiedenen technischen Konzepten vorgeführt und verglichen.

Hier gibt es auch noch einen Bericht zum PS-520 vom vorigen Jahr HiFi & Records - PS-520


Gruß

Jörg
callisto62
Stammgast
#8685 erstellt: 02. Mrz 2015, 12:57
Was für ein Geschwurbel:

… ohne das PS-520 klang alles "mehr nach HIfi", eben technischer …
… Mit dem PS-520 klingt die Musik einfach schöner, sie fließt "organischer" dahin und kennt weniger Ecken und Kanten, weniger Artefakte, die das Gehörte als Reproduktion entlarven …
quietnight
Stammgast
#8686 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:32
Die meisten Hifi-Freunde trauen dem eigenen Gehör ziemlich viel zu, vllt zu viel? Ich glaube, dass das Hörerlebnis als Ganzes von vielen Faktoren abhängt. Wäre es anders, würden viel öfter Unterschiede in kontrollierten Blindtests gehört werden. Auch das Klanggeschwurbel der Fachzeitschriften kann positiv zum persönlichen Hörerlebnis beitragen, wenn man ein, zwei Augen zudrückt. Apropos Auge, kann dieses Zyklopenauge lügen?;)

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@Accuwatch
Macht man normalerweise wohl so, aber ich würde die Topplatte lieber weiterhin für Kleinkram wie KH-Verstärker, Notebook, Netzwerkplayer etc. verwenden und den DP-720 eine Etage tiefer stehen lassen, wo er besser vor Staub geschützt ist. Bin auch der Meinung dass nicht nur Musik "atmen" können sollte, sondern auch ein Rack. Sieht in meinen Augen einfach besser aus.


[Beitrag von quietnight am 02. Mrz 2015, 14:34 bearbeitet]
frank969
Stammgast
#8687 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:33
Den von Jörg angesprochenen Artikel habe ich auch hier. Er ist ziemlich IsoTek-lastig, was ja gegenüber dem was Anro1 ausgeführt hat, nochmal eine ganz andere Technik ist (Netzfilter). Essenz des Artikels: Jede IsoTek-Ausbaustufe bringt nochmal was an Klang. Die teuerste Ausbaustufe für rund 28 KEUR (!) arbeitet dann ähnlich wie der Accuphase und bringt das beste Ergebnis.
Auf technische Einzelheiten oder gar Blockschaltbilder wurde leider verzichtet. Dafür hatte man einen einfachen "Mains Noise Analyzer" im Einsatz, der die "Netzverschmutzung" durch eine einfache Zahl objektivieren sollte. Er wurde aber auch nicht konsequent eingesetzt.
Man kann es wohl drehen und wenden wie man will, der unvoreingenommene Interessierte sollte sich letztenendes die Geräte ausleihen und in seinem eigenen Setup hören, ob sich für ihn eine Verbesserung ergibt, die den finanziellen Einsatz rechtfertigt.


[Beitrag von frank969 am 02. Mrz 2015, 14:47 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#8688 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:42

quietnight (Beitrag #8686) schrieb:
Apropos Auge, kann dieses Zyklopenauge lügen?;)
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Sicher nicht. Wenn ich es geschenkt bekäme, würdei ich es nach einiger Diskussion mit der lieben Frau auch ins Wohnzimmer stellen.

Jetzt noch eine ketzerische Frage: Frank A. hat berichtet, daß das aufgeräumte Klangbild durch einen "Stromputzer" bezahlt werden muß durch einen Verlust an Dynamik. Das hat mir an seinen Berichten auch immer gefallen - es war nie einfach alles nur "besser".
Accuwatch
Stammgast
#8689 erstellt: 02. Mrz 2015, 15:03
@Quietnight,

ein Hifi-Rack sollte neben ausreichend Stellfläche, in erster Linie zur Resonanz- Absorbung dienen.
"Atmen" sollte durch die doch nicht unerhebliche Wärmeentwicklung der Class-A Amp!
quietnight
Stammgast
#8690 erstellt: 02. Mrz 2015, 15:21

burninnik (Beitrag #8688) schrieb:
... Das hat mir an seinen Berichten auch immer gefallen - es war nie einfach alles nur "besser".


Wohingegen nach einem "burn-in" von Hifi-Gerätschaften immer alles nur besser wird. Die Hifi-Welt ist nunmal nicht die logischste aller Welten. Vllt werden deswegen beim Thema Hifi so oft Frauen/Ehefrauen erwähnt?;) Bei Ansagen wie "300-500 Stunden Einspielzeit sollte man dem Gerät schon gönnen" ist große Vorsicht geboten. Estens ist nach dem "Einbrennen" die Rückgabefrist vorbei, zweitens gewöhnt man sich mit der Zeit an objektiv vorhandene klangliche Schwächen und verwechselt Einbrennen der Gerätschaft mit der Adaptionsfähigkeit der eigenen Hörempfindung. Scheinbar sind Amerikaner in der Beziehung besonders anfällig. Die Brennen so ziemlich alles ein.
Andy2211
Inventar
#8691 erstellt: 02. Mrz 2015, 15:55
Die Dynamikeinbußen sind je nach Konzept durchaus vorhanden (vllt. auch immer?). Wird beispielsweise ein Trenntrafo benutzt, verliert man durchaus etwas an Dynamik, besonders wenn dieser sehr klein gewählt wird.

Da haben Vor-/Endstufe schon erhebliche Vorteile. Es macht dann durchaus Sinn die Vorstufe am "Stromreiniger" zu betreiben und die Endstufe direkt am Netz zu lassen.

jororupp
Inventar
#8692 erstellt: 02. Mrz 2015, 16:11

Die Dynamikeinbußen sind je nach Konzept durchaus vorhanden (vllt. auch immer?).


Bei mir hängt die gesamte Elektronik am PS, Einbußen an der Dynamik habe ich für mich jetzt noch nicht festgestellt, habe sie aber auch noch nicht explizit gesucht. Auch von der Leistungsaufnahme haut das gut hin, bei "Stadionlautstärke" zeigt der PS etwa 60% an.

Gruß

Jörg
Anro1
Hat sich gelöscht
#8693 erstellt: 02. Mrz 2015, 19:31
Kann Jororupp

nur zustimmen, habe ebenfalls meine ganze Kette, die knapp 800 Watt an 230V zieht am P10.
Der liefert Stromspitzen von 80A, wer da Dynamikbeeinträchtigungen hören will, bitte schön
der soll mal vorbeikommen. Dann bekommt er Dynamik auf die Ohren

Spass bei Seite durch die besch...eidenen Wechselrichter der Solaranlagen, sieht der Netzsinus
in vielen Fällen eher wie ein Rechteck aus. Den Energieversorgern ist das egal, der Herdplatte auch.
Auch die Spec für die 230V ist recht großzügig ausgelegt -6% +10%, also max. 253V.

Wers genau wissen will, der leihe sich z.B. einen Fluke 43 Power Quality Analyzer, oder lasse einen
Fachmann mit so einem Gerät mal kommen.
Bei mir sind an sonnigen Tagen bis zu 246V und >4% THD auf dem Netz.
Das lob ich mir meinen P10, der macht nämlich 230V +-1% und 0.2% THD daraus.


[Beitrag von Anro1 am 02. Mrz 2015, 19:31 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#8694 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:22
@callisto 62

Danke für den Beitrag, den hätte ich sonst geschrieben.
Ich glaub vielen ist nicht bewusst das unser Gehör leider nicht so leistungsfähig ist um unterschiede in der Art überhaupt zu hören.
Die gute Phychoakustik spielt den meisten doch einen teuren Streich.
Und die schnöden Testmagazine sind der aller letzte Müll, das geht noch unter dem Niveau der Bild an Sinngehalt und Warheit.

cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8695 erstellt: 02. Mrz 2015, 22:48
Liebe Gemeinde, ich zitiere mich einmal selbst, da wir das Thema bereits hatten. Zunächst möchte ich aber loswerden, dass der Umgang hier miteinander freundlicher geworden ist, was ich sehr zu schätzen weiß und auch bzw. gerade bei Themen, bei denen sich die Geister scheiden, kann man die subjektiven Eindrücke des jeweils anderen stehen lassen. Prima finde ich das! So und nicht anders macht das Forum viel Spaß.

"Wir sind ja kein Entwicklqungsland mit stark schwankender Netzfrequenz, drastischen Spannungseinbrüchen." wurde geschrieben.

Macht euch bitte bewusst, dass alles, was aus euren Goldklumpen kommt und über eure Lautsprecher zu Tönen wird durch S T R O M erzeugt wird.

Wir sind ein Entwicklungsland! Stichwort =>Energiewende. Ich arbeite bei einem "Verein", der da mächtig vorweg gegangen ist und ein ganz großes Thema ist Spannungsstabilität und die 50,2 Hertz-Problematik. Ganze Stromnetze wurden von Bezugsnetzen zu Einspeisungsnetzen umgestellt. Die Spannung dabei stabil zu halten ist enorm schwierig, Netzregler und intelligente Sachen wie Grid4EU wurden eingesetzt und getestet damit es funktioniert.

Daher empfehle ich auch, die Sachen an der eigenen Kette auszuprobieren. Wenn es dann nichts bringt, auch gut und Geld gespart. Wenn doch, dann braucht es nicht die Frage, ob es das "wert" ist. Für meinen PS-510 habe ich 4.000 Euro bezahlt. Mein Upgrade auf den DP-600 war noch einmal so teuer. Eine Jahreskarte für Sinfoniekonzerte bei den Städtischen Bühnen kostet keine 400 Euro. Kann ich also mit meinem Schätzelein 10 Jahre alles live hören, Sekt und Odeuvre inbegriffen. Fragen?

Auch mit dem E-250 und einem DP-400 an einer 50 Euro Naim-Netzleiste konnte ich schon überdurchschnittlich Musik hören , auch wenn eine Vor-. End -Kombi in jedem Fall mehr kann.


[Beitrag von cello_perfekt am 02. Mrz 2015, 22:53 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#8696 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:02
Alles schön und gut.

Und doch gibt es niemanden der verblindet auch nur annähernd das beim hören unterscheiden könnte.

Da bleib leider die Einbildung aussen vor.

Aber ist doch schön wenn wir glücklich sind.

cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8697 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:09
Hast du es ausprobiert? Immerhin gibt es hier einige, die anderer Meinung sind und sich PS angeschafft haben. Und wenn alles immer nur gleich ist, warum wird dann (berechtigter Weise) um die Vorstufen so ein TAMTAM gemacht. Ich hab doch auch eine im meinem E-250 und die paar Elektrobauteile mehr können es doch wohl nicht sein,- oder eben doch? Du hast die wunderbaren M-60 und so eine PS ist im Grunde - etwas einfach zusammengefasst - wie eine Endstufe gebaut, aber jetzt bringt sich nichts mehr,- komisch,- oder?


[Beitrag von cello_perfekt am 02. Mrz 2015, 23:28 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#8698 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:18
Jup, hatte von rein Silberkabel über Netztfilter schon so einiges.
Da ich nur gebraucht kaufe bekomme ich das Zeug meist mit zu den Lautsprechern/Geräten dazu.
Den einzigen Vorteil den ich bei einem netztfilter je hatte war bei meiner noch unreviedierten SAE 2600.
Da hat es mir beim Einschalten troz neuer Hausinstalation den FI genommen.
Mit Netzfilter nicht.

Auch bei Vorstufen/Endstufen höre ich keine Unterschiede wenn technisch einwandfrei und bei Endstufen diese den ansprüchen den Lautsprechers gerecht werden.
Und eben es ist halt nur Strom, dem ist egal ob das Kabel links oder rechts geflochten ist oder ne Laufrichtung drauf steht.
Der weis es leider nicht.
jororupp
Inventar
#8699 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:19
Geräte sammeln und Musik hören sind m.E. zwei grund verschiedene Ansätze für ein Hobby.

Gruß

Jörg
quietnight
Stammgast
#8700 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:22

onkel_böckes (Beitrag #8694) schrieb:

Die gute Phychoakustik spielt den meisten doch einen teuren Streich.


Auch wer nur gebraucht kaufen kann oder sogar gar nichts mehr ist anfällig für irrationale Psychoakustik. An dem Punkt angelangt läuft die innere Argumentation dann oft so ab: "Ich habe den perfekten Klang doch schon längst, weil nur das, was ich mir leisten will oder kann, klanglich überhaupt Sinn macht! Alles was andere darüberhinaus ausgeben ist Geldverschwendung (har har har, sind die blöd...und ich schlau)". Und das ist auch richtig und gut so zu denken, denn es geht letztlich nur um perfekte Zufriedenheit, perfekten Klang gibts nicht. Ich bin übrigens nach der PS-520 Bestellung dann auch an dem Punkt angelangt wo ich genau das denken werde.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8701 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:32
Also Netzfilter sind wiederum etwas ganz anderes. Ich hatte mal eine Isotekt-Netzleiste mit Steckplätzchen gefiltert und ohne zum Testen bei mir. Ich habe meine 50 Euro Naim-Leiste behalten!

@ quietnight: Wunderbarer Beitrag! Freue mich auf deinen Erfahrungsbericht, egal wie der ausfällt.
Übrigens sind zwei von meinen drei Geräten auch sozusagen gebraucht gekauft (Ausstellungsstücke). Da sind wir nicht weit voneinander weg, onkel_böckes.


[Beitrag von cello_perfekt am 02. Mrz 2015, 23:45 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#8702 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:44

quietnight (Beitrag #8700) schrieb:
Ich bin übrigens nach der PS-520 Bestellung dann auch an dem Punkt angelangt wo ich genau das denken werde. ;)

Mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis Vor-End-Kombination doch zu jucken anfängt...
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8703 erstellt: 02. Mrz 2015, 23:53
Bringt ja nichts, sagt onkel_böckes! Kannste die C-3800 mir geben und bekommst meinen E-250 dafür. Da ist die Endstufe praktischer Weise schon drin, also noch besser!!! als ne Vorstufe mit nix weiterem als einem teuren Preisschild.
Andy2211
Inventar
#8704 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:00
Da muss ich Jörg Recht geben.. Gebraucht gab es die C2800/C2810 schon für 6000-8000€ zu kaufen. Kommt mit 'nem Stromreiniger auf das Selbe raus und dürfte den größten klanglichen Fortschritt bringen.

cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8705 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:14
Melde mich dann noch mal zu Wort. Die C2800/C2810 habe ich bislang für 6000-8000 € noch nicht gesehen, oder sie waren in desolatem Zustand. Aber sei es drum. Vermutlich hast du recht damit, dass die "Klangausbeute" bei den genannten Vorverstärkern noch effektiver sein wird. Aber mit einer C-2420 kann die PS-510 es aufnehmen, rein subjektiv! Und außerdem schon vergessen? Die C-hat keine Endstufe nebst Kabel und vielleicht mono oder gebrückt, wo landen wir denn da? Geschweige denn, dass ich Neupreise mit Gebrauchtpreisen nicht wirklich vergleichen darf.


[Beitrag von cello_perfekt am 03. Mrz 2015, 00:19 bearbeitet]
frank969
Stammgast
#8706 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:40

jororupp (Beitrag #8699) schrieb:
Geräte sammeln und Musik hören sind m.E. zwei grund verschiedene Ansätze für ein Hobby.


Finde ich auch. Bevor ich mir den 4. CD-Player oder das 7. Tapedeck hinstellen würde, doch lieber ein Gerät, dass die Stromzufuhr zu meiner Kette optimiert. Aber ich habe weder was gegen Gerätesammler noch gegen meine Oma, die mal gesagt hat, wer 1000 DM für Lautsprecher ausgibt, hätte sie nicht mehr alle.
quietnight
Stammgast
#8707 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:41

burninnik (Beitrag #8702) schrieb:
Mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis Vor-End-Kombination doch zu jucken anfängt...


Das ist ein suggestiver Beitrag, der entsprechende Abwehrmaßnahmen erfordert. Ich könnte! Ich würde dann aber gleich oben ins Regal greifen um kein Geld durch unvermeidbares Aufrüsten zu verbrennen, C-3800 und 2 x A200 also, um anschließend auf den Trichter zu kommen, dass ein aktives System für die Hälfte der Kosten viel genauer klingt (Stichwort Gruppenlaufzeiten), würde also alles mit hohem Verlust verkaufen und sehr gute aktive LS mit passender Studiovorstufe erwerben, um dann etwa ein halbes Jahr später die Goldklumpen so sehr zu vermissen, dass ich alles wieder rückgängig mache und auf den aktuellen Stand bringe, also nur der kleine E-600 and den 802er Bassschleudern, weil die Ersparnisse dann aufgebraucht sind. Saublöde Idee, also wirklich.


[Beitrag von quietnight am 03. Mrz 2015, 00:42 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#8708 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:49
Ja, ist ja wie ein Wespennest, nur ruhig Leute.
Darf doch jeder wie er mag und Glücklich ist.
Ich möchte aber noch richtig stellen, ich bin kein Sammler, ich will lediglich selber ausprobieren, so bin ich nicht auf hören sagen angewiesen.
Die unterstellung das ich nicht neu kaufen kann finde ich nicht so schön, ich kauf aus rationellen Gründen gebraucht, das kann jeder wie er mag.
Ich habe auch bestimmt nicht den perfekten Klang, bin momentan aber sehr zufrieden aber die sucht hat schon weiteres ins Auge gefasst.
Ich habe viel ausprobiert, daher für mich Klangeinfluss wenn die gegebenheiten der technischen Seite erfüllt sind nicht feststellen können, für Pre,AMP,CD,Kabel und Netzleisten ect. Holzohr sei dank.
Und daher halte ich mich beim wichtigsten auf, den Lautsprechern, meinen Raum kann ich da wohnraum leider weniger gestallten.


Und wer möchte kann gern seine Geräte inkl. Lautsprecher einpacken und zu mir kommen, dann können wir gegenhören.
Auch gern verblindet, habe nen super Umschalter mit Pegelabgleich für mehrere Quelgeräte und Lautsprecher.
Dafür würde ich nen bischen vorbereitungs Zeit benötigen wäre aber gut machbar.
Meine bessere Hälfte werd ich dann noch überzeugen.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8709 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:58
@ frank969

Klasse Oma, wenn die wüsste, dass meine LS fast 10.000 Euro und somit rund 20.000 DM gekostet haben, dann lässt die mich sofort zwangseinweisen. Hätten meine Eltern übrigens auch gemacht!

.. und Jörg hatte es schon gesagt. Sammeln ist ein anderer Hobbyansatz. Ich finde z. B. die Vintage-Tuner sind immer wieder eine Augenweide.
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8710 erstellt: 03. Mrz 2015, 01:15
@ onkel_böckes

Macht doch keiner was und jeder darf, wie er will. Bekehren muss man aber auch keinen. Ich halte einen E-213 mit einem DP-67 für ein sehr gutes Gespann, glaube aber, dass alle diejenigen, die ein paar Tacken mehr für´s Hobby ausgeben wollen, auch einen reellen Gegenwert wollen und wenn es nur eine schöne Optik ist. Aber für nix gehen die 1.000der bestimmt nicht über die Theke.


[Beitrag von cello_perfekt am 03. Mrz 2015, 01:17 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#8711 erstellt: 03. Mrz 2015, 01:15

quietnight (Beitrag #8707) schrieb:
Ich würde dann aber gleich oben ins Regal greifen um kein Geld durch unvermeidbares Aufrüsten zu verbrennen, C-3800 und 2 x A200 also,

Die C-3800 allein ist aber völlig ausreichend - einfach an den E-600 anschließen, geht ja jetzt sogar symmetrisch.

dass ein aktives System für die Hälfte der Kosten viel genauer klingt

Na das geht aber deutlich günstiger. Nicht einmal ein Fünftel kosten zwei feine Geithains - wobei auch bei denen eine C-3800 nicht schaden kann


[Beitrag von burninnik am 03. Mrz 2015, 01:16 bearbeitet]
quietnight
Stammgast
#8712 erstellt: 03. Mrz 2015, 02:43
@cello_perfect, ja ich werde berichten. Muss leider noch 2 Wochen warten bis PS-520 da ist. Der klangliche Zugewinn der letzten Maßnahmen ist übrigens bemerkenswert, das waren im Einzelnen

- schweren Wandteppich hinterm Rack angebracht
- LS mit Spikes auf Schieferplatten gestellt
- gesamte Anlage an PS-Audio P5 angeschlossen
- Auralic Aries als Streaming Quelle eingerichtet (statt Macbook)

Leider kam fast alles auf einmal, so dass ich nicht gut einschätzen kann, was wieviel eigentlich ausgemacht hat, außer beim letzten Punkt. Dieses Gerät ist in meinem System ein klanglicher Überflieger, und ich komme ins Grübeln ob es klanglich überhaupt noch Sinn macht CDs in den DP-720 zu schieben...

@burninnik Gut, ich denke darüber nach. Ich habe gelesen die 900er CD Kombi soll ggü DP-720 nochmal besser klingen. Wäre das nicht was für unsere Edelvorstufen?
Andy2211
Inventar
#8713 erstellt: 03. Mrz 2015, 02:49

quietnight (Beitrag #8712) schrieb:

- schweren Wandteppich hinterm Rack angebracht
- LS mit Spikes auf Schieferplatten gestellt
- gesamte Anlage an PS-Audio P5 angeschlossen
- Auralic Aries als Streaming Quelle eingerichtet (statt Macbook)


Glückwunsch... das sind alles bewiesenermaßen anerkannte "Tuningmaßnahmen" die so gut wie immer eine Verbesserung darstellen. Außer dem P5, der ist umstritten

Den Auralic schau ich mir dann auch mal an, danke für den Tipp

PS: der schwere Wandteppich bringt in der Regel viel wenn du eine kahle Wand hast, und besonders wenn der Wandteppich im Reflektionspunkt der Lautsprecher hängt.
Xenion
Stammgast
#8714 erstellt: 03. Mrz 2015, 03:54
Hat schon mal jemand eine Accuphase P-Serie mit einer Accuphase A Serie als Bi-Amping Kombination ausprobiert? Zum Beispiel eine P-3000 für den Bass und eine A-30 für Mid-Hi. Verstärkungsfaktor sollte ja passen und Phasenlage hoffentlich auch?
Gruß
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8715 erstellt: 03. Mrz 2015, 09:52
Guten Morgen quietnight,

Auralic Aries vs. DP-720. Tja, es gibt glaube ich keinen Zweifel, dass der beste, neutralste, hochauflösenste "Klang" wohl nicht mit dem CD-Spieler zu bekommen ist. Ich sammele aber auch CD´s und habe bereits einige Schätze, die heute am Markt nicht oder nur zu horrenden Preisen zu haben sind. Möchte halt etwas in der Hand halten (besitzen) und nicht irgendwann feststellen, dass alle Daten abgeraucht sind. Konsequent ist das sicher nicht, macht mir aber Spaß und darauf kommt es doch an.

Grüße André


[Beitrag von cello_perfekt am 03. Mrz 2015, 09:53 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#8716 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:19

Auralic Aries vs. DP-720


Nein, nicht Aries vs. DP-720, eher Aries + DP-720. Der Aries spielt Daten vom Internetradio, Streamingdiensten oder sonstigen Datenquellen zum Wandler des DP. Das Ergebnis ist phänomenal.

Was das Einlegen einer CD oder das Abspielen einer Platte angeht, bin ich absolut bei Dir. Es hat etwas von einer Zeremonie und man macht es sehr bewußt und sorgfältig und hat letztlich etwas in Händen. Das können Daten von irgendwoher nicht bieten.

Gruß

Jörg
quietnight
Stammgast
#8717 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:22
@cello_perfekt
Wobei ich nicht hochauflösendes Material meine, das habe ich noch gar nicht ausprobiert, sondern normale CD-Qualität in 16/44,1 klingt ähm :hail, sobald sie diese Streaming Bridge passiert. Ein Medium in der Hand zu halten macht mir auch manchmal noch Spaß, vllt CD in den Player einlegen und dann heimlich auf Streaming umschalten. Ich will jetzt aber nicht behaupten, dass die Bridge deutlich besser klingt, aber zu "mindestens in der Klasse eines DP-720 wenn er eine CD abspielt" würde ich schon tendieren, vllt auch teilweise new toy syndrome, die Zeit wirds zeigen. Hat dein DP-600 eigentlich auch einen USB-Eingang und fütterst Du ihn auch manchmal mit was anderem als CDs/SACDs?
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8718 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:44
Einen USB-Eingang hat der DP-600 nicht. Da ist der DP-550 schon fortschrittlicher. Ich höre halt ausschließlich CD´s und jetzt natürlich auch meine SACD´s, dafür nun jedes Medium für sich,- ganz neu!


[Beitrag von cello_perfekt am 03. Mrz 2015, 17:45 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#8719 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:04

Einen USB-Eingang hat der DP-600 nicht


... aber Eingänge für HS-Link, Coax- und Optisch. Das ist ja auch nicht zu verachten, wenn man den Wandler mit anderen Quellen nutzen möchte.

Aber an einem USB-Eingang kommen aktuelle Geräte wohl heutzutage nicht mehr vorbei.

Gruß

Jörg
tookii
Stammgast
#8720 erstellt: 03. Mrz 2015, 19:27
@ Xenion,

Ich betreibe einen E530 für Hoch und Mittelton und 2 P450 gebrückt für den Bass.
Das ganze klingt nach langem Experimentieren für mich am schönsten.

Gruss Thomas


[Beitrag von tookii am 03. Mrz 2015, 19:27 bearbeitet]
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#8721 erstellt: 03. Mrz 2015, 20:09
Aber an einem USB-Eingang kommen aktuelle Geräte wohl heutzutage nicht mehr vorbei.

Stimmt!
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