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Accuphase vs. Rest

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arizo
Inventar
#19695 erstellt: 10. Jan 2018, 13:08
Meitner soll ganz toll sein.
Chord ist auch ganz ok.
Die Geräte von Chord werden teilweise zu Testzwecken von einem Panzer überfahren und funktionieren dann noch.
Ich würde aber auch keine allzugroßen Unterschiede zu einem DAC von Accuphase erwarten...


[Beitrag von arizo am 10. Jan 2018, 13:09 bearbeitet]
Jürgen11
Inventar
#19696 erstellt: 10. Jan 2018, 13:10
Gibt es denn eigentlich viele oder mehrere DAC Hersteller?
Das sind dich im Prinzip Halbleiter. Ich kann mir nicht vorstellen das die HE Audio Hersteller eigene DAC Fertigung betreiben. M.E. ist das ein Zukaufteil das irgendeine Wafer FAP produziert.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19697 erstellt: 10. Jan 2018, 13:11
Also meinst du es gibt da spezielle Klangcharaktere von Hersteller zu Hersteller ?
hscpm
Stammgast
#19698 erstellt: 10. Jan 2018, 13:11
Chord mach meines Wissens eigene DACs
arizo
Inventar
#19699 erstellt: 10. Jan 2018, 13:14
Ja, genau.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19700 erstellt: 10. Jan 2018, 13:26
Ein Chord Chordette GEM hab ich gebraucht für 600eu gefunden.
4medic
Stammgast
#19701 erstellt: 10. Jan 2018, 14:02

luxgolfer (Beitrag #19668) schrieb:

4medic (Beitrag #19494) schrieb:
Naja,

das würde ja bedeuten das sich der 650'er gegenüber dem 600'er um mindestens 52,75 % verbessert haben müsste, denn in der Summe war der 600'er dem E-470 in meiner Kette unterlegen.

Gruß und viel Freude beim Musikhören


In wie fern ist denn ein E-470 einem 600er überlegen?

vom Punch her ?

Frank



@Unentschlossener2

Hier wurde kein Obst, lediglich einige Vollverstärker an der eigenen Anlage verglichen. Eben die, die mich zu diesem Zeitpunkt interessierten.


http://www.hifi-foru...16262&postID=136#136

Grüße


[Beitrag von 4medic am 10. Jan 2018, 14:30 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#19702 erstellt: 10. Jan 2018, 14:05

Unentschlossener2 (Beitrag #19684) schrieb:
Ja klar, der 650 wandelt nur mit DAC-Karte.
Anderer DAC? Kaufen und die Quellgeräte (auch den DP) jeweils über die Digitalausgänge mit dem DAC verbinden. Kommt dann darauf an, wieviele Eingänge der DAC hat. DAC mit 650 verbinden, fertisch.

Allerdings glaube ich, dass Du keinen Unterschied hören wirst. Rausgeschmissenes Geld wenn Du mich fragst.




....oder vor der Beurteilung erstmal Hören.

https://www.open-end...258207&postcount=542


Grüße
Jürgen11
Inventar
#19703 erstellt: 10. Jan 2018, 21:10
Hallo Hans - DAC
Also ich kann mir nicht vorstellen das ein 20 Mann Laden wie Chord eigene DAC's macht. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen das irgendeiner der High End Hersteller DAC's macht.
Für die Fertigung eines DAC braucht man eine Wafer Fap. Sowas kostet mal eben ein paar Millionen Euro. Sowas macht man nur wenn man jährlich ein paar Millionen Halbleiter braucht. Sowas leisten sich nur , wenn überhaupt, die ganz großen wie Sony, Yamaha oder ähnliche.
Ein gehäuster DAC kostet zwischen gron 1€ und 400€. Der 400€ ist in einem QFP 36 Gehäuse und ist z. B. von Texas Instruments oder von Analog Devices.
Und eins ist für mich sicher, solche Dinger "klingen" nicht, höchstens wenn das Silicium bricht.
Anro1
Hat sich gelöscht
#19704 erstellt: 10. Jan 2018, 22:09
Chord arbeitet meines Wissens mit dem Studio Ausstatter Focusrite zusammen.
Soweit mir bekannt nutzt Chord deren Digitale Studioentwicklungen
Baut im Gegenzug z.B. Endstufen für Focusrite.

Viele verstehen nicht was einen DAC ausmacht.
Es gibt einige Hersteller die Ihre DSD oder Ladder "DAC`s" sowie die Digital Filter
auf DSP und FPGA Basis selber entwickeln.
Nur einige Beispiele, da gibt es einige mehr:
MSB Technology
PS Audio
ED Meitner Technology
Früher auch Wadia
Lavry Engineering die Topline wie z.B. der Gold DAC
Im DIY Bereich z.B. der Soekris Ladder DAC etc.....


[Beitrag von Anro1 am 10. Jan 2018, 22:10 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#19705 erstellt: 10. Jan 2018, 22:27
Hallo Jürgen,

Chord stellt nicht den Silizium Wafer her.

Es ist aber durchaus zutreffend das sie ihren eigenen DAC herstellen, da sie den FPGA (field programmable gate array) Chip komplett selbst programmieren.
Ich glaube PS Audio macht dies seit dem DirectStream DAC ebenfalls so.

Grüße


[Beitrag von 4medic am 10. Jan 2018, 22:27 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#19706 erstellt: 11. Jan 2018, 14:05

4medic (Beitrag #19702) schrieb:
....oder vor der Beurteilung erstmal Hören.https://www.open-end...258207&postcount=542Grüße

Ich habe schon verschiedene DACs gehört, sorry, Einbildung ist zwar auch eine Bildung, aber ich höre da nichts. Liegt wahrscheinlich an meinen Holzohren, aber wenn Du was hörst, freue ich mich für dich.
4medic
Stammgast
#19707 erstellt: 11. Jan 2018, 15:50
Wahrscheinlich, Danke.

Gruß
NeroNepolus81
Gesperrt
#19708 erstellt: 11. Jan 2018, 15:58
Ich finde es doch immer recht interessant,das die leute mit den minderwertigeren geräten daheim keinen unterschied hören.

Die mit den teureren krams dann doch immer einen unterschied hören.
McZumafinity
Ist häufiger hier
#19709 erstellt: 11. Jan 2018, 16:10

NeroNepolus81 (Beitrag #19708) schrieb:

Die mit den teureren krams dann doch immer einen unterschied hören. :Y


Müssen sie ja, haben ja dafür bezahlt und dann muss das so sein.......
Arnie72
Ist häufiger hier
#19710 erstellt: 11. Jan 2018, 16:22

NeroNepolus81 (Beitrag #19708) schrieb:
Ich finde es doch immer recht interessant,das die leute mit den minderwertigeren geräten daheim keinen unterschied hören.

Die mit den teureren krams dann doch immer einen unterschied hören. :Y



Was ist aus deiner Sicht minderwertige und was hochwertige Gerätschaft?
NeroNepolus81
Gesperrt
#19711 erstellt: 11. Jan 2018, 16:26
Minderwertig: Kenwood,Pioneer,Denon Media Markt Klasse eben für um die 300-500eu.

Hochwertig: Accuphase,Esoteric,T+A,Burmester usw..
arizo
Inventar
#19712 erstellt: 11. Jan 2018, 16:26
Ich habe zu viel gefrühstückt, sonst würde ich mir jetzt Popcorn holen...
NeroNepolus81
Gesperrt
#19713 erstellt: 11. Jan 2018, 16:33
War klar das du wieder zwischenfunken musst,hast du überhaupt gelesen worum es hier geht. Ich will hier keine der Marken schlecht reden,sondern ein vergleich stellen. Und gegen die Verarbeitung sowie Haptik und Optik,verbauter Teile von den hochwertigeren Marken wie von mir erwähnt sehen nunmal die Media Markt billig klobber kein Land. Oder siehst du das eben anders. Oder stört es dich das ich bei Hochwertig das Wort Mc Intosh vergessen habe
arizo
Inventar
#19714 erstellt: 11. Jan 2018, 16:48
Nein, das stört mich nicht.
Ich will mich da auch gar nicht einmischen.
BassTrombose
Stammgast
#19715 erstellt: 11. Jan 2018, 16:48

Minderwertig: Kenwood,Pioneer,Denon Media Markt Klasse eben für um die 300-500eu.


Das würd ich als mittelwertig beschreiben,

minderwertig ist so was wie Medion, Tevi-Star, Crown und so.......
NeroNepolus81
Gesperrt
#19716 erstellt: 11. Jan 2018, 16:50
Oder so ja. Deswegen schrieb ich ja von 300-500 dazu war geschätzt. Das was du da aufgezählt hast ist natürlich untereste schublade.
Unentschlossener2
Inventar
#19717 erstellt: 11. Jan 2018, 16:53

NeroNepolus81 (Beitrag #19711) schrieb:
Minderwertig: Kenwood,Pioneer,Denon Media Markt Klasse eben für um die 300-500eu.
Hochwertig: Accuphase,Esoteric,T+A,Burmester usw..


Da ich nichts höre und auch ein minderwertiges Equipment habe (siehe Signatur), passt das ja.

Nein im Ernst: Wenn ich von "nichts hören" schreibe, dann gehe ich von einem High-End-Niveau aus. Und dann kommen wir zu solchen Fragen, wie sich z.B. ein 370 und 470 klanglich unterscheiden oder ob der DP 430 "besser klingt" als der DP 410.
Und nach klanglichen Alternativen zum DAC des DP430 und DAC50??? Naja, da wird die Luft halt extrem dünn.


[Beitrag von Unentschlossener2 am 11. Jan 2018, 16:54 bearbeitet]
Jürgen11
Inventar
#19718 erstellt: 11. Jan 2018, 19:10
Unentschlossener2
Na ja, der CA und der Rega sind schon sehr ordentliche Geräte. B&W und Accu ja auch. Die anderen kenne ich nicht. Dürfte aber an nichts fehlen . Den Melco hätte ich auch gerne ist mir aber als "Speicher" etwas zu teuer.
der_kottan
Inventar
#19719 erstellt: 11. Jan 2018, 20:11
So lange hier in einem akustisch fast nackten Wohnzimmer DAC Vergleiche angeregt werden und manch einer meint, da gibts hörbare Unterschiede kommt immer das dabei raus.
Revenant1833
Gesperrt
#19720 erstellt: 11. Jan 2018, 20:28
Es gibt weltweit nur zwei Hersteller, die eigene DACs programmieren... dCS und EMM Labs. Alles anderen Hersteller, egal ob Accuphase, Burmester, Chord, Linn, Sony etc kaufen Stangenware ein.

Und einen Accuphase mit einem Meitner zu vergleichen, ist lächerlich. Accuphases bester DAC spielt im Vergleich zu einem dCS Vivaldi allenfalls in der zweiten Liga. Das meine Höreindrücke in div. Vergleichen.

P.S. Ich habe EMM Labs und dCS zuhause ,-)

P.S.S. Accuphase Produkte sind wertig gemacht, aber das war es dann auch schon. Ich würde NIE zu Accuphase greifen, da machen andere japanische Hersteller einen besseren (audiophilen) Job.


[Beitrag von Revenant1833 am 11. Jan 2018, 20:50 bearbeitet]
NeroNepolus81
Gesperrt
#19721 erstellt: 11. Jan 2018, 21:30
Welche Hersteller sollen das sein ?
arizo
Inventar
#19722 erstellt: 11. Jan 2018, 21:34
So, wie Chord das darstellt, verwenden sie keinen Standard-DAC, sondern ein sogenanntes FPGA.
https://youtu.be/hCYUujl1zTM
Für mich sieht das schon so aus, als ob das zumindest ein bisschen etwas Besonderes ist...
chief-purchaser
Inventar
#19723 erstellt: 11. Jan 2018, 21:46
Alfred hat oder hatte diesen https://chordelectronics.co.uk/product/2qute/
neben seinem DP 410 und war hellauf begeistert....
trilos
Inventar
#19724 erstellt: 11. Jan 2018, 21:56
Ich verstehe nicht ganz, warum es so wichtig sein soll, dass ein Hersteller ALLES selbst entwickelt, programmiert und fertigt.

Das ist doch Quatsch, dass daran klangliche Überlegenheit zweifelsfrei zu manifestieren sein soll!

Klar, wenn ich ALLES von der Pike auf selbst herstelle, programmiere etc..... KANN ich das Beste erschaffen.
Kann!
Muss aber nicht.

Warum kann man nicht auch zu einem exzellenten Ergebnis kommen, wenn man Baugruppen zukauft, diese geschickt, am besten optimal, miteinander kombiniert, messtechnisch und gehörtechnisch fein abstimmt?

Bei analogen Verstärkern ist seit über 20 Jahren die Fa. WBE Audio mein Favorit (TOP High-End, teuer, aber nicht "abgedreht", rein klanglich fand ich noch nichts Besseres).
Walter Bret setzt z.B. den "fertigen" OPA627 ein.
Wäre jetzt ein vollständig diskret aus Einzeltransistoren aufgebaute Analog-Ausgangsstufe klanglich überlegen?
Soll er eigene Opamps fertigen?
Ist das reell?

Anderes Beispiel:
Habe so einige CD-SACD-Player gehört, die den ESS9018 einsetzen.
Der ESS9018 ist hochwertig, aber sicher keine Eigenentwicklung eines Herstellers.
Im YAMAHA CD-S3000 ist der ESS9018 -sowie alle anderen Baugruppen, von denen wohl die allermeisten auch "fertig" zugekauft sind- so vorzüglich zu einem Gerät "zusammengebaut", dass mich bisher kein anderer SACD-Player klanglich mehr beeindruckt hat, egal zu welchem Preis!

Soweit meine Gedanken und Erfahrungen hierzu.

Beste Grüße,
Alexander
Unentschlossener2
Inventar
#19725 erstellt: 11. Jan 2018, 21:56

arizo (Beitrag #19722) schrieb:
Für mich sieht das schon so aus, als ob das zumindest ein bisschen etwas Besonderes ist...

Klar, in den animierten Filmchen ist immer alles ganz toll und unique: "You hear things, you've never heared before..."
Aha, das müsste man mal an der Realität messen...
Revenant1833
Gesperrt
#19726 erstellt: 11. Jan 2018, 21:58

NeroNepolus81 (Beitrag #19721) schrieb:
Welche Hersteller sollen das sein ?


Einfach mal einen x-beliebigen Accuphase Verstärker mit einem Audio Note vergleichen. Technik vs. Musik.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19727 erstellt: 11. Jan 2018, 22:00

trilos (Beitrag #19724) schrieb:
Ich verstehe nicht ganz, warum es so wichtig sein soll, dass ein Hersteller ALLES selbst entwickelt, programmiert und fertigt.

Das ist doch Quatsch, dass daran klangliche Überlegenheit zweifelsfrei zu manifestieren sein soll!

Klar, wenn ich ALLES von der Pike auf selbst herstelle, programmiere etc..... KANN ich das Beste erschaffen.
Kann!
Muss aber nicht.

Warum kann man nicht auch zu einem exzellenten Ergebnis kommen, wenn man Baugruppen zukauft, diese geschickt, am besten optimal, miteinander kombiniert, messtechnisch und gehörtechnisch fein abstimmt?

Bei analogen Verstärkern ist seit über 20 Jahren die Fa. WBE Audio mein Favorit (TOP High-End, teuer, aber nicht "abgedreht", rein klanglich fand ich noch nichts Besseres).
Walter Bret setzt z.B. den "fertigen" OPA627 ein.
Wäre jetzt ein vollständig diskret aus Einzeltransistoren aufgebaute Analog-Ausgangsstufe klanglich überlegen?
Soll er eigene Opamps fertigen?
Ist das reell?

Anderes Beispiel:
Habe so einige CD-SACD-Player gehört, die den ESS9018 einsetzen.
Der ESS9018 ist hochwertig, aber sicher keine Eigenentwicklung eines Herstellers.
Im YAMAHA CD-S3000 ist der ESS9018 -sowie alle anderen Baugruppen, von denen wohl die allermeisten auch "fertig" zugekauft sind- so vorzüglich zu einem Gerät "zusammengebaut", dass mich bisher kein anderer SACD-Player klanglich mehr beeindruckt hat, egal zu welchem Preis!

Soweit meine Gedanken und Erfahrungen hierzu.

Beste Grüße,
Alexander ;)




Gegen was hast du den diesen Tollen cds3000 so alles verglichen,das du sagen kannst du hast noch nichts besseres gehoert
arizo
Inventar
#19728 erstellt: 11. Jan 2018, 22:01
Ich habe nie behauptet, dass der DAC besser sei als ein anderer.
Aber er ist halt nicht von der Stange und Chord hat einen sehr guten Ruf, was deren DACs angeht.
Ich habe selbst den Hugo, weil ich eine Möglichkeit brauchte, meinen Kopfhörer ausreichend auf der Terrasse antreiben zu können.
Ich höre aber keinen Unterschied, ob der Hugo die Daten meines CD-Players wandelt, oder ob es der Player selbst macht.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19729 erstellt: 11. Jan 2018, 22:04

Revenant1833 (Beitrag #19726) schrieb:

NeroNepolus81 (Beitrag #19721) schrieb:
Welche Hersteller sollen das sein ?


Einfach mal einen x-beliebigen Accuphase Verstärker mit einem Audio Note vergleichen. Technik vs. Musik.


Ist das nicht die Firma die den Ongaku Röhrenvollverstärker haben fuer 84000eu und der natürlich der beste Vollverstärker der welt sein soll.


Da sind wir wieder beim thema :Das teuerste ist gleich das beste
Revenant1833
Gesperrt
#19730 erstellt: 11. Jan 2018, 22:05

trilos (Beitrag #19724) schrieb:
Warum kann man nicht auch zu einem exzellenten Ergebnis kommen, wenn man Baugruppen zukauft, diese geschickt, am besten optimal, miteinander kombiniert, messtechnisch und gehörtechnisch fein abstimmt?


Natürlich kann man zu einem exzellenten Ergebnis kommen, wenn man so verfährt. Alles eine Frage der Kosten. Leider hinkt digital immer noch hinterher. Darum klingt Stangenware immer noch digital und selbst die Besten tun sich schwer gegen ein gutes Analog Set-up.
hscpm
Stammgast
#19731 erstellt: 11. Jan 2018, 22:09


Einfach mal einen x-beliebigen Accuphase Verstärker mit einem Audio Note vergleichen. Technik vs. Musik


Das ist nicht fair, da hat der Accuphase doch nie eine wirkliche Chance........

LG,
Hans


[Beitrag von hscpm am 11. Jan 2018, 22:15 bearbeitet]
trilos
Inventar
#19732 erstellt: 11. Jan 2018, 22:10
@Neronepolus81

Ayre, Marantz, Naim, dic. McIntosh, div. Accuphase, Bryston, div. Esoteric (habe selbst noch einen Exoteric X-05), Accoustic Arts, T&A.
Das sind zumindest die, die mir noch einfallen, ist etwa 1,5 Jahre her.

Und jetzt guch ich Basketball Euroleague.

Beste Grüße,
Alexander
trilos
Inventar
#19733 erstellt: 11. Jan 2018, 22:13
Das Teuerste ist für mich nicht das Beste.

Das merkte ich erstmals vor etlichen Jahren, als die damals 70.000 DM Dynaudio-Vorstufe als DAS BESTE in Frankfurt präsentiert wurde.

Fand ich fade, und war wohl nicht der einzige in der Vorführung, dem es so erging.

Gut muss es sein, nicht teuer!

Revenant1833
Gesperrt
#19734 erstellt: 11. Jan 2018, 22:15

NeroNepolus81 (Beitrag #19729) schrieb:
[Da sind wir wieder beim thema :Das teuerste ist gleich das beste


Das teuerste ist nicht immer das beste! Ob der Ongaku der beste ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich ihn in meiner Kette nicht gehört habe. Es ist aber im Endeffekt über Jahre "ausgereifte" Technik. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die alle zwei, drei Jahre ein neues Modell auf dem Markt werfen und dann solche Marketingsprüche loslassen: "....der E-650 bringt den Klang auf ein bisher nicht für möglich gehaltenes Niveau!"

Ich kenne keinen einzigen japanischen Solid State Amp, der Kraft hat und musikalisch ist.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19735 erstellt: 11. Jan 2018, 22:19

trilos (Beitrag #19732) schrieb:
@Neronepolus81

Ayre, Marantz, Naim, dic. McIntosh, div. Accuphase, Bryston, div. Esoteric (habe selbst noch einen Exoteric X-05), Accoustic Arts, T&A.
Das sind zumindest die, die mir noch einfallen, ist etwa 1,5 Jahre her.

Und jetzt guch ich Basketball Euroleague.

Beste Grüße,
Alexander ;)



Nun immerhin sprichst du hier fuer dich. Fuer dich ist er der beste,andere denken da wieder anders drueber.
Mcvictory
Ist häufiger hier
#19736 erstellt: 11. Jan 2018, 22:21

Revenant1833 (Beitrag #19726) schrieb:

NeroNepolus81 (Beitrag #19721) schrieb:
Welche Hersteller sollen das sein ?


Einfach mal einen x-beliebigen Accuphase Verstärker mit einem Audio Note vergleichen. Technik vs. Musik.



Kondo Audio Note.
Aber die Preise
hscpm
Stammgast
#19737 erstellt: 11. Jan 2018, 22:41
...... konnte die mal in MUC hören......

unglaublich "schöner" Klang......

Einfach unendlich "musikalisch", aber (für mich) leider unbezahlbar

LG,
Hans
PQ_9987
Stammgast
#19738 erstellt: 11. Jan 2018, 22:42

Revenant1833 (Beitrag #19734) schrieb:
Ich kenne keinen einzigen japanischen Solid State Amp, der Kraft hat und musikalisch ist.


Wie viele kennst du denn davon, oder besser gesagt, hast du schon selber gehört? Und was sind dann nach deiner Meinung "musikalische Amps mit Kraft" (Beispiele!)?
Unentschlossener2
Inventar
#19739 erstellt: 11. Jan 2018, 23:12
Mmmhm, wir sind schon wieder im Soundgeschwafel angekommen... "musikalisch..." Als ob der Verstärker das Instrument spielt... Dass ein Verstärker nicht die Erwartungen trifft, liegt vielleicht auch an der jeweiligen Aufnahme, den Raumgegebenheiten, den Lautsprechern, der Tagesform des Zuhörers etc.

Vielleicht sollten einige hier bei der Schwurbelpresse anheuern, da gibt es wenigstens Geld für...

Und jetzt guts Nächtle, ich brauche meinen Schönheitsschlaf
hscpm
Stammgast
#19740 erstellt: 11. Jan 2018, 23:22
...., hör Dir ganz einfach selbst mal so einen Audio Note in einer guten Kette an



P. S.
Ich kaufe und lese keine "Schwurbelpresse" !!!! (habe ich gemacht bis Ende der Achziger, dann nicht mehr :-))


[Beitrag von hscpm am 11. Jan 2018, 23:25 bearbeitet]
Revenant1833
Gesperrt
#19741 erstellt: 11. Jan 2018, 23:23

PQ_9987 (Beitrag #19738) schrieb:
Wie viele kennst du denn davon, oder besser gesagt, hast du schon selber gehört? Und was sind dann nach deiner Meinung "musikalische Amps mit Kraft" (Beispiele!)?


Ich habe viel gehört, darunter Ayre, AVM Audio, Boulder, Jeff Rowland, Audionwt, Octave, Krell, Musical Fidelity, McIntosh, PS Audio, Dan d'Agostino etc

Am meisten sagen mir Audio Note UK, Pass Labs, Nagra zu.
NeroNepolus81
Gesperrt
#19742 erstellt: 11. Jan 2018, 23:36
Hier mal eine Beschreibung von Loftsound zu ihrem Consequence Audio Bennett MKII

Man beachte den letzten Satz

Screenshot_20180111-213256
PQ_9987
Stammgast
#19743 erstellt: 11. Jan 2018, 23:36

Revenant1833 (Beitrag #19741) schrieb:
Ich habe viel gehört,.............


Japanische Amps habe ich jetzt auf die Schnelle aber keine gesehen, also die unmusikalischen und kraftlosen deiner Meinung nach. Fragt sich nur, welche Japan Amps du schon selber gehört hast?
Revenant1833
Gesperrt
#19744 erstellt: 11. Jan 2018, 23:56
Audio Note UK habe ich zuletzt auf der Sound & Vision Messe gehört und ich habe einige Japaner gehört.... Accuphase, Esoteric, Luxman, Marantz. Alle nicht der Rede wert. Am Gebrauchtmarkt teurer Verstärker sieht man viele.... viele Accuphase, Burmester, McIntosh. Das wird schon seine Gründe haben ,-)
yordi
Inventar
#19745 erstellt: 12. Jan 2018, 00:45
hallo,

vielleicht liegt das an der Marktpräsenz im Vergleich zu Audionote.

Gruß yordi
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