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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
ingo74
Inventar
#21680 erstellt: 12. Nov 2013, 13:25
einfach nen dicken, großen und schweren amp nehmen, der bläst das flache wieder passend und nicht vergessen, wer luftigen klang mag, sollte zu nem hellen amp tendieren und umgekehrt
frank_frey
Ist häufiger hier
#21681 erstellt: 12. Nov 2013, 13:52
Uh, (hab den Thread nicht ganz gelesen!), vermutlich ein alter Hut und ihr wisst es schon längst: Auf meiner Odyssee nach einem brauchbaren Verstärker durch Hamburgs Hifi-Welt hörte ich vor allem Typen- und weniger Marken-Unterschiede:
Röhrenverstärker haben oft schöne Klangfarben und klingen im Mitteltonbereich stimmecht, bieten aber wenig Attack und Basspräzision und oft seichte Höhen. Symmetrische Verstärker haben oft eine gute Räumlichkeit und Durchsichtigkeit und als Claas A-Typen schöne Klangfarben, aber wenig Attack. Bei linearen Verstärkern, meist A-B Typen, fand ich die größte Bandbreite: Gemeinsam ist ihnen ein guter Attack, dafür fehlt es ihnen öfters an Durchsichtigkeit und schönen Klangfarben.
- Irgendwie hängt der Sound wohl auch mit der Hitze der Bauteile zusammen, denn je wärmer sie wurden, desto besser klangen sie alle...
Gruß,
FrankFrey
ZeeeM
Inventar
#21682 erstellt: 12. Nov 2013, 14:02
Kalte Verstärker klingen kalt, warme Verstärker warm. Schwarze haben mehr Bass als silberne Verstärker.
elchupacabre
Inventar
#21683 erstellt: 12. Nov 2013, 14:03
Ausser Samstags, aber ich denke, das wurde schon geklärt.
8erberg
Inventar
#21684 erstellt: 12. Nov 2013, 14:16
Hallo,

jo, und platte Sprüche werden noch platter wenn man sie regelmässig wie eine tibetanische Gebetsmühle in Foren wiederholt...



Ach, ja, die Studioleute: schmeißen eine Heidenkohle für ein gutes Neumann raus oder für n paar Adams - und dann sparen se anne Kabels.... komisches Volk, gelle?? Die verdienen ja nur ihr Geld damit.

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#21685 erstellt: 12. Nov 2013, 15:11

8erberg (Beitrag #21684) schrieb:
Hallo,

jo, und platte Sprüche werden noch platter wenn man sie regelmässig wie eine tibetanische Gebetsmühle in Foren wiederholt...



Ach, ja, die Studioleute: schmeißen eine Heidenkohle für ein gutes Neumann raus oder für n paar Adams - und dann sparen se anne Kabels.... komisches Volk, gelle?? Die verdienen ja nur ihr Geld damit.

Peter


Was allerdings nur für die Teilmenge der "Studios" gilt, die sich nicht für "Kabelklang" interessieren.
Daneben gibt es halt die Teilmenge der "Tonschaffenden", die finden, es lohne sich, ihre Arbeitsumgebung mit "speziellen" Kabeln auszustatten.

Angefangen von Bernie Grundmann bis hin zu den Studios, die z.B. auf der vovox-Seite genannt werden.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 12. Nov 2013, 15:12 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21687 erstellt: 12. Nov 2013, 15:16

Jakob1863 (Beitrag #21685) schrieb:

Daneben gibt es halt die Teilmenge der "Tonschaffenden", die finden, es lohne sich, ihre Arbeitsumgebung mit "speziellen" Kabeln auszustatten.


Marketingtechnisch ist das bestimmt sinnvoll, da man dem unbedarften Kunden so was vorgaukeln kann.

btw. hier kannst du ja weiterhelfen: Konntest du mit "deinen" Kabeln schon Tonstudios ausstatten?


[Beitrag von Soundscape9255 am 12. Nov 2013, 15:17 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#21688 erstellt: 12. Nov 2013, 15:46

Jakob1863 (Beitrag #21685) schrieb:

Angefangen von Bernie Grundmann bis hin zu den Studios, die z.B. auf der vovox-Seite genannt werden.


Wenn man an Kenner und Nutzer von Boutiqueequipment Musikproduktionen verkaufen will, dann ist es sicher nicht verkehrt, wenn man diese selber einsetzt und benennt. Obendrein kann man sich dann noch gegenseitig als Referenz benennen.
Soundscape9255
Inventar
#21689 erstellt: 12. Nov 2013, 16:14

ZeeeM (Beitrag #21688) schrieb:
Obendrein kann man sich dann noch gegenseitig als Referenz benennen. ;)


Das ist der ganze schlechte Witz bei der Sache!
Jakob1863
Gesperrt
#21690 erstellt: 12. Nov 2013, 17:52
Die (vorhersehbaren) Kommentare zeigen doch ganz gut, wie unsinnig berbergs Hilfsargument tatsächlich ist, denn an der faktischen Richtigkeit meines Beitrags kann man halt schlecht herumdeuteln.

Insofern ist das Ursprungsargument nur von der eigenen "Glaubenslage" berbergs getrieben, denn "professionell Tonschaffende würden ja, wenn es etwas bringen würde" stimmt ja offenkundig sofort nicht mehr, wenn es "professionell Tonschaffende" gibt, die aus klanglichen Gründen bestimmte Kabel einsetzen.

Warum das nicht sein kann? Weil es mit der "Glaubenslage" nicht übereinstimmt.
Ich habe es schon häufiger geschrieben; diese Hilfsargumente sind unsinnig, weil sich der Beurteilungsriß in diesen Fragen auch innerhalb der professionellen Gemeinschaft quer durch alle Bereiche zieht.

BTW, Grundmann hat nach eigenem Bekunden vor der damaligen Ausrüstung seines neuen Masteringkomplexes CD-Sätze mit Material, das mit verschiedenen Kabeln bearbeitet wurde, herumgeschickt und nach Auswertung der Antworten sich für das endgültige Kabel entschieden.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#21691 erstellt: 12. Nov 2013, 18:10

Die (vorhersehbaren) Kommentare zeigen doch ganz gut, wie unsinnig berbergs Hilfsargument tatsächlich ist, denn an der faktischen Richtigkeit meines Beitrags kann man halt schlecht herumdeuteln.


Gutegüte....
Es ist auch faktisch richtig, dass Menschen in Afrika regelmäßig mit Macheten zerstückelt werden. Die Kritik an diesem Zustand wird deswegen noch lange nicht überflüssig oder unangebracht.

Du *******.


Grundmann hat nach eigenem Bekunden vor der damaligen Ausrüstung seines neuen Masteringkomplexes CD-Sätze mit Material, das mit verschiedenen Kabeln bearbeitet wurde, herumgeschickt und nach Auswertung der Antworten sich für das endgültige Kabel entschieden.


Das zeigt nicht mehr als das der Herr clever und geschäftstüchtig ist.
Wenn ein Grundmann vorgibt, derartige Differenzen schlussendlich in der Qualität seiner Produkte wiederzufinden, wird der elitäre Kunde davon ausgehen, dass dort aussergewöhnlich sorgfältig, penibel und sensibel gearbeitet wird, um dem Kunden nur das "wirklich perfekte" anzubieten.

Ich würde es werbetechnisch genauso machen.


Man stelle sich bloß vor, er würde die Wahrheit schreiben, (also dass man da so ziemlich alles nehmen könne).....Das käme besonders bei den pseudoaudiophilen ganz schlecht an.

Bei dir ist es übrigens (fast) das selbe...


[Beitrag von -scope- am 12. Nov 2013, 18:21 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21692 erstellt: 12. Nov 2013, 18:36

Jakob1863 (Beitrag #21690) schrieb:

Insofern ist das Ursprungsargument nur von der eigenen "Glaubenslage" berbergs getrieben, denn "professionell Tonschaffende würden ja, wenn es etwas bringen würde" stimmt ja offenkundig sofort nicht mehr, wenn es "professionell Tonschaffende" gibt, die aus klanglichen Gründen bestimmte Kabel einsetzen.


Die Tatsache, dass diese "Tonschaffenden" dieses "Betriebsgeheimnis" im Detail werbewirksam in die Öffentlichkeit hängen legt jedoch einen ganz anderen Grund nahe.
kölsche_jung
Moderator
#21693 erstellt: 12. Nov 2013, 18:46

Jakob1863 (Beitrag #21690) schrieb:
... wenn es "professionell Tonschaffende" gibt, die aus klanglichen Gründen bestimmte Kabel einsetzen.
...

ja neee, is klar ... und Axel Schulz steht völlig auf Fackelmannprodukte ... der trägt die dämlichen Kappen nicht für Geld ... ach wo
8erberg
Inventar
#21694 erstellt: 12. Nov 2013, 19:01
Hallo,

jo, der olle Pawlow hatte doch Recht

Anscheinend hat Jakob nur mit Leuten in diesen Spähren Kontakt und das verschiebt doch die Sicht auf die Realität.

Vielleicht schreibt er deswegen hier so gerne, sozusagen als "Erdung"

Es gibt ja auch Konservative die jeden Montag den "Spiegel" von der ersten bis zur letzten Seite verschlingen.

Peter
oldiefan49
Stammgast
#21695 erstellt: 12. Nov 2013, 19:17
<Es gibt ja auch Konservative die jeden Montag den "Spiegel" von der ersten bis zur letzten Seite verschlingen.>

...damit sie genügend Munition für den Rest der Woche haben!

Gruß
Oldiefan
K._K._Lacke
Inventar
#21696 erstellt: 12. Nov 2013, 21:00
Wenn das aber werbewirksam derart von Bedeutung wäre, dann könnte/müsste/sollte jedes Studio auf diesen Zug aufspringen!?
Soundscape9255
Inventar
#21697 erstellt: 12. Nov 2013, 21:02

warbabe (Beitrag #21696) schrieb:
Wenn das aber werbewirksam derart von Bedeutung wäre, dann könnte/müsste/sollte jedes Studio auf diesen Zug aufspringen!? :(


Das sind in der Regel Studios mit "Audiophilem Focus" also deren Zupfmusik beim Endkunden wieder Gefahr läuft durch völlig überteuerte Kabel zu müssen .
cptnkuno
Inventar
#21698 erstellt: 12. Nov 2013, 21:03

warbabe (Beitrag #21696) schrieb:
Wenn das aber werbewirksam derart von Bedeutung wäre, dann könnte/müsste/sollte jedes Studio auf diesen Zug aufspringen!? :(

Das zahlt sich doch nur aus, wenn das Studio ein gewisse Größe und Bekanntheit hat. Und eine komplette Studioverkabelung zu tauschen, ist ja auch nicht gerade ohne, selbst wenn du für die Kabel nichts zahlst. Kommt also eigentlich nur in Frage, wenn du sowieso umbaust, oder entsprechend Geld dafür kassierst.


[Beitrag von cptnkuno am 12. Nov 2013, 21:07 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#21699 erstellt: 12. Nov 2013, 21:11

cptnkuno (Beitrag #21698) schrieb:
Und eine komplette Studioverkabelung zu tauschen, ist ja auch nicht gerade ohne, selbst wenn du für die Kabel nichts zahlst.


Ist doch vollkommen unnötig!
xnor
Stammgast
#21700 erstellt: 12. Nov 2013, 21:22
Ich verstehe nicht warum man überhaupt bestimmte Personen oder Firmen und was die machen, glauben bzw. unterlassen, nicht glauben für die Diskussion heranzieht.

Dass solche Autoritätsargumente nicht ziehen sollte doch jedem jungen Erwachsenen klar sein. Fallberichte nach dem Motto "ich hab da was gehört, ja so war's, bestimmt, war zwar gesichtet aber meine Sinne und mein Gehirn sind unfehlbar!" sind nochmal um ein ganzes Stück unglaubwürdiger und nichtssagender.
K._K._Lacke
Inventar
#21701 erstellt: 12. Nov 2013, 21:31

xnor (Beitrag #21700) schrieb:
Ich verstehe nicht warum man überhaupt bestimmte Personen oder Firmen und was die machen, glauben bzw. unterlassen, nicht glauben für die Diskussion heranzieht.

Dass solche Autoritätsargumente nicht ziehen sollte doch jedem jungen Erwachsenen klar sein. Fallberichte nach dem Motto "ich hab da was gehört, ja so war's, bestimmt, war zwar gesichtet aber meine Sinne und mein Gehirn sind unfehlbar!" sind nochmal um ein ganzes Stück unglaubwürdiger und nichtssagender.


thcin chi ehetsrev
-pitt-
Hat sich gelöscht
#21702 erstellt: 12. Nov 2013, 21:52
Hi

Also ich bin jetzt doch überzeugt worden

CE Zeichen sollte vorhanden sein, ansonsten egal was für einen Amp.....richtig
Bei Conrad z.B. hab ich Endstufen für weit unter 100€ gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass die Teile funktionieren, mehr ist ja nicht nötig ....oder geht es sogar noch günstiger
Soundscape9255
Inventar
#21703 erstellt: 12. Nov 2013, 22:32

-pitt- (Beitrag #21702) schrieb:
....oder geht es sogar noch günstiger :?


Was glaubst du, was bei einem Verstärker eigentlich das meiste Geld kostet?
-pitt-
Hat sich gelöscht
#21704 erstellt: 12. Nov 2013, 23:21
keine Ahnung, der Transport von China bis in mein WZ evtl.
ZeeeM
Inventar
#21705 erstellt: 12. Nov 2013, 23:26
Kupfer!
Anzeigen in der STEREO.
kölsche_jung
Moderator
#21706 erstellt: 12. Nov 2013, 23:29

Soundscape9255 (Beitrag #21703) schrieb:

-pitt- (Beitrag #21702) schrieb:
....oder geht es sogar noch günstiger :?


Was glaubst du, was bei einem Verstärker eigentlich das meiste Geld kostet?

kommt ganz auf den Verstärker an ...
bei wertigen Modellen wiüde ich sagen ... das Gehäuse
Soundscape9255
Inventar
#21707 erstellt: 12. Nov 2013, 23:31
Gehäuse und Trafo. Den Leistungsoperationsverstärker (Stereo) gibts für um die zwei Euro, der Rest ist "Vogelfutter" (Randbeschaltung).

Der 350€-Chip-Verstärker, der damals beim Bildtest von Hifiaktiv nicht von einem Accuphase zu unterscheiden war (Wie auch, mit den Ohren keine Chance ). Wenn Aldi sowas in Stückzahlen auflegen würde, wäre das durchaus für <100€ machbar.
Kalle_1980
Inventar
#21708 erstellt: 12. Nov 2013, 23:43
Damit kann man aber nicht angeben und rumprotzen. Was drin ist ist egal, hauptsache schweineteuer.
-scope-
Hat sich gelöscht
#21709 erstellt: 13. Nov 2013, 00:10

Damit kann man aber nicht angeben und rumprotzen. Was drin ist ist egal, hauptsache schweineteuer


Angeben und rumprotzen ist doch vollkommen "OK". Es ist aber trotzdem wichtig, was in dem tollen Gehäuse so alles drin ist....Selbst wenn es total "ballaballa" (also 10x oversized) dimensioniert ist. Die Krell MRA sind doch mal "fein"....oder etwa nicht?
Nur der verlangte Neupreis.....der ist in der tat "blöd"
frank_frey
Ist häufiger hier
#21710 erstellt: 13. Nov 2013, 12:53
Ups! Die Antworten zu meinen Einwendungen geben dem Thread ja ordentlich Schwung und überraschen:
Sind denn Verstärker und Ihre Verkabelung in einem System technisch nicht als Einheit zu betrachten? Ist insofern betrachtet nicht das Ganze mehr als die Summe seiner Einzelteile? - Da verwundert es doch wenn einige dem "Kabelklang" gänzlich abschwören, aber vielleicht sollte man deshalb besser von "Kabelneutralität" sprechen? - Nur drahtlos klingt auch nicht grad besonders - Aber vermutlich ist hier auch mehr ein soziales Aufbegehren gegen die High-Ender-Upperclass und ihr Gehabe gemeint?
FrankFrey
tomtiger
Administrator
#21711 erstellt: 13. Nov 2013, 13:07
Hi,


-scope- (Beitrag #21691) schrieb:
Ich würde es werbetechnisch genauso machen.


"Zahnarztfrauen empfehlen ....".

LG Tom
-scope-
Hat sich gelöscht
#21712 erstellt: 13. Nov 2013, 13:15

Sind denn Verstärker und Ihre Verkabelung in einem System technisch nicht als Einheit zu betrachten?


Du kannst das immer weiterführen und die Lautsprecher, den Raum, den spielenden Plattenspieler usw. mit in diese "Einheit" zur Musikreproduktion einbeziehen....Und dann?
Worauf möchtest du hinaus?


Ist insofern betrachtet nicht das Ganze mehr als die Summe seiner Einzelteile?


Das gilt für alle Dinge im Leben....Selbst für DAS LEBEN.....Und ?


Da verwundert es doch wenn einige dem "Kabelklang" gänzlich abschwören,

Dieses kleine, auf den ersten Blick unscheinbare Wort "gänzlich" ist der Punkt, um den sich alles dreht.

Gänzlich würde nämlich bedeuten, dass man die Ansicht vertritt, dass jedes beliebige Stück Draht, über jede beliebige Strecke in jeder beliebigen Ausführung überhaupt keinen Unterschied machen würde.
Und genau -so- wirst du es von den "Abschwörern" nicht zu lesen bekommen. Zumindest nicht von den seriösen


ein soziales Aufbegehren gegen die High-Ender-Upperclass und ihr Gehabe gemeint


Die meisten aus dieser "Gruppe" kann ich nicht ausstehen. Zumindest bezieht sich das auf diejenigen, die in Foren aktiv sind eben auf den Inhalt ihrer Texte. Die Personen ansich kenne ich ja nicht.

Und deren "Gehabe" ist in der Tat schwer zu ertragen....Selbst dann, wenn sie mir in Bezug auf den getriebenen Aufwand (und möglicherweise auch auf das Ergebnis) im Hobbybereich nicht das Wasser reichen können...Sowas kommt nämlich auch gelegentlich vor......Audiophiles "Gehabe" vor der Sony Playtation1, einer China-Röhre und selbstgezimmerten Saba-Greencones.

Das passt dann noch nichtmal zum Begriff "High End"....und schon garnicht zur Upperclass


[Beitrag von -scope- am 13. Nov 2013, 13:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#21713 erstellt: 13. Nov 2013, 13:20

"Zahnarztfrauen empfehlen ....".


Kaum zu glauben.....Das hat man wirklich in den 70ern so gesendet.
Heute undenkbar....Ausser..... im HF .
8erberg
Inventar
#21714 erstellt: 13. Nov 2013, 13:33
Hallo,

Upperclass, is klar, Elite, loogisch.

Mindestens.

Nur hab ich auch schon erlebt, dass bei diesen "Kreisen" dann - wo anscheinend ein Kabel auf dem Boden der Grund für einen Groalarm ist - ein vertauscher Anschluß eines Tonabnehmers nix macht...

Nix für ungut

Peter
ZeeeM
Inventar
#21715 erstellt: 13. Nov 2013, 14:58

-scope- (Beitrag #21709) schrieb:
Die Krell MRA sind doch mal "fein"....oder etwa nicht?



Auch eine ganz exquisite Aufstellung, nur für sehr feine und erlesene Ohren:

http://www.higherfi.com/spkrlist/speakerlist.php?category=amps

Anro1
Hat sich gelöscht
#21716 erstellt: 14. Nov 2013, 13:49
Zuerstmal vielen Dank an "Soundscape9255", der mich vor einigen Wochen in einem
anderen Threat auf den Douglas Self und seine Publikationen brachte.
Für mich als DIY Erkenntnissuchender sehr interessantes Material. (Ohne zu behaupten das ich alles verstehe). Seine Ausführungen zum Thema "The Subjectivist Position" sind hier sicher auch schon thematisiert.

OK lange Rede, ich suche auf diesem Wege einige erfahrene Experten, die Lust & Zeit haben ein paar Aspekte zu Verstärker Schaltungen, Dimensionierung solcher, und potentielle interne wie externe Einflüsse auf einen "möglichen Verstärkereigenklang" zu diskutieren.
Versuche das Thema von meiner Seite wertfrei anzugehen und freue mich über Feedback und Austausch. Gerne auch in einem anderen Teil des Forum, unter neuer Überschrift.

Beim lesen von D. Selfs Buch bin ich z.B. über folgende Aspekte gestolpert, die ich gerne weiter verstehen und ausleuchten würde.
1) Einfluss von komplexen LSP Lasten.
2) Slew Rate, Bandbreite, Signalintegrität/Ein/Überschwingen Einfluss auf Klang ?
3) D. Self nimmt für seine Beispiele durchweg "ich sag mal alte" Designs und Studien aus den 70er/80er Jahren, gibt es da eventuell seitdem neue Erkenntnisse ?
4) In einem Paper der LabGruppen zu Verstärker Slew/Rates,
http://labgruppenrepairs.co.uk/resources/Slew_rate_Technicalnote_02-11.pdf
führt der Verfasser Klangunterschiede vor allem auch auf "Protection Circuits" zurück. Was könnte er da ins Felde führen ? Das Thema Protection wird bei D. Self. im Detail bespochen, aber nicht hinsichtlich möglicher Klangeinflüsse.
5) Ich habe wie schon in einem anderen Threat berichtet den von D. Self im Elektor vorgestellten
128 X 5532 OP-amp aufgebaut und intensiv getestet. Erkenntisse und mögliche Hintergründe zu diesen würde ich gerne weiter diskutieren.

Freue mich über Feedback.
Grüsse
tomtiger
Administrator
#21717 erstellt: 14. Nov 2013, 14:26
Hi,


Anro1 (Beitrag #21716) schrieb:
OK lange Rede, ich suche auf diesem Wege einige erfahrene Experten, die Lust & Zeit haben ein paar Aspekte zu Verstärker Schaltungen, Dimensionierung solcher, und potentielle interne wie externe Einflüsse auf einen "möglichen Verstärkereigenklang" zu diskutieren.


das macht nur wenig Sinn. Aus Hifi Sicht und auch aus DIY Sicht ist die einzige Aussage "nimm eine gute Studioendstufe und gut ist". Besser geht es nicht. Preiswerter geht es nicht.

LG Tom
Anro1
Hat sich gelöscht
#21718 erstellt: 14. Nov 2013, 15:19
Hallo Tomtiger

Ok ein Ansatz, bringt mir aber denke ich keine weitere Erkenntnis.

Was mich nun persönlich interessieren würde sind Dinge wie z.B. folgendes:
Habe mal einen Amp von einem auf Audio Verstärker-Design spezialisierten Ing. Büro auf
einem Audio Precision durchmessen / Werte protokolieren lassen.
War hoch interessant als DIYler bei dieser Aktion mal dabei zu sein.
Der Abschlusswiderstand am Amp, war durchwegs ein rein Ohmscher Lastwiderstand.
Mich würden die Ergebnisse dieser Messungen an einer komplexen Verstärker Last interessieren ?
Keinerlei Unterschied ? Ok, dann kann ich diesen Pfad auf der Suche nach einer möglichen Ursache
für Verstärkerklang schon mal zurückstellen ?
Grüsse
Anro1
Hat sich gelöscht
#21719 erstellt: 14. Nov 2013, 15:24
Hallo TomTiger

was wäre denn aus Deiner Sicht eine "Gute Studio Endstufe".
Habe gerade z.B. eine Crown Studio Reference II verkauft, IMHO ein toller Amp, allein die User Dokumentation war der absolute Hammer.
Grüsse
Soundscape9255
Inventar
#21720 erstellt: 14. Nov 2013, 15:35

Anro1 (Beitrag #21718) schrieb:

Mich würden die Ergebnisse dieser Messungen an einer komplexen Verstärker Last interessieren ?


Warum? Erwartest du eine Verschlechterung, wenn zum R noch ein jwx hinzukommt? Wenn ja, warum?
Anro1
Hat sich gelöscht
#21721 erstellt: 14. Nov 2013, 16:00
Nun ja, ohne es messtechnisch belegen zu können (Deshalb frage ich ja) erwarte ich aus verschiedenen Gründen eine Veränderung der Form/Integrität des von einem Amp gelieferten Ausgangssignals an komplexen Lasten. Ich würde denke ich je nach Signal und Pegel unterschiedliche Einschwing/Ausschwing/Überschwing Vorgänge, respektive Verzerrungen erwarten ?
Deshalb wenn jemand in der Nähe ein geeignetes Messgerät, Zeit und Interesse hätte wäre ich ultragerne dabei.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 14. Nov 2013, 16:01 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#21722 erstellt: 14. Nov 2013, 16:03
Wir hatten beim Schweizer Fernsehen (vor 30 Jahren) H+H TPA50. Mit rein ohmscher Last kein Problem. Mit Tannoy LRM12 aber gab es Schwingprobleme, hauptsächlich, wenn die Dinger in die Jahre gekommen und die Elkos langsam trocken waren. Und ich habe mal Unterschiede zwischen einer Revox Endstufe (Typ?) und einer Quad 405 festgestellt, allerdings an der Leistungsgrenze betrieben (bei beiden 100W).
Da die Quad auch mit den hauseigenen Elektrostaten klar kommen muss macht sie keine Probleme bei kapazitiver, komplexer Last, die Revox schon. Bei Leistungen um 50W und tiefer gibt es aber keinen Unterschied. Messresultate dazu habe ich leider nicht mehr.
George_Lucas
Inventar
#21723 erstellt: 14. Nov 2013, 16:47

tomtiger (Beitrag #21717) schrieb:
Hi,


Anro1 (Beitrag #21716) schrieb:
OK lange Rede, ich suche auf diesem Wege einige erfahrene Experten, die Lust & Zeit haben ein paar Aspekte zu Verstärker Schaltungen, Dimensionierung solcher, und potentielle interne wie externe Einflüsse auf einen "möglichen Verstärkereigenklang" zu diskutieren.


das macht nur wenig Sinn. Aus Hifi Sicht und auch aus DIY Sicht ist die einzige Aussage "nimm eine gute Studioendstufe und gut ist". Besser geht es nicht. Preiswerter geht es nicht.

Schon eigenartig, dass Tonstudios mit dem "billigen" Geraffel "Referenz-CDs" erstellen können, an dem sich High Ender erfreuen und damit das Maß aller Dinge ihrer Umwelt erklären - aber den selben High Endern das gleiche Geraffel aus dem Pro-Bereich schlicht zu "billig" ist, um es selbst zu nutzen, weil es ihnen der Verkäufer hochpreisiger Markennamen-Geräte oder ein buntes werbefinanziertes Magazin so suggerieren. Schließlich klingt nur "teuer" gut. Je "teurer" desto "besser" habe ich manchmal den Eindruck, wenn ich das Geschwurbel einiger High Ender lese.

Und dann schreibt ein Tuningunternehmen u.a. von AV-Receivern/Vor/Endstufen wie Cinemike ehrlicherweise zum Thema Blindtest: "Daher werden sie keinen Blindtest finden, der jemals ein Ergebnis pro Tuning, pro hochwertigeres Gerät, pro hochwertigem Kabel usw. gebracht hätte...". Wohl aber dagegen.
Nur das hat dann keine Gültigkeit mehr für den High Ender und es werden bis zu 3000 Euro für ein Tuning ausgegeben. Da werden dann Filzplättchen auf Sollbruchstellen von Kondensatoren geklebt - und der High Ender macht Freudensprünge über die beworbene vermeintliche Klangzunahme.
Nach kurzer Zeit und allen erdenklichen weiteren "Verbesserungen" wie weitere Tunings (mit wohlkingenden Namen wie "Ausbaustufe 2"), Lautsprecherkabel, Netzkabel und Coaxialkabel für den Preis eines Kleinwagens, CD-Spray, Klanggabeln usw. sind diese High Ender bereits nach kurzer Zeit wieder unzufrieden. Und warum? Weil sich an der "0-Position" nicht geändert hat. Der Klang ist trotz all dieser teuren Maßnahmen nicht "besser" geworden - wenn er sich denn überhaupt hörbar verändert haben sollte. Zu einem besseren Ton führt das alles (wie die Firma Cinemike auf ihrer Website schreibt) leider nicht.


[Beitrag von George_Lucas am 14. Nov 2013, 17:06 bearbeitet]
blademage
Stammgast
#21724 erstellt: 14. Nov 2013, 17:52
Ich traue mich ja kaum, hier meine Frage bzw. Bitte zu posten, tu's aber trotzdem:

Könnte man, ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten, bitte zusammenfassen, welche technischen Details denn nun den Klang beeinflussen können? Also in Vorverstärkern z.B. Klangregler und deren Umgehungen, Loudness, Balance etc. Und bei Endstufen, ob es da auch Klangbeeinflussende Schaltungen gab / gibt oder welche die mehr oder weniger sensibel auf bestimmte Lautsprecher reagieren,bzw. umgekehrt, in wie weit (bzw, technisch wie) sich die Stromversorgung auf den Klang auswirkt, etc.

Es geht mir bei der Fragestellung nicht drum zu provozieren und auch nicht darum wer was wahrnehmen kann und was nicht. Mich interessieren die messtechnischen Unterschiede und deren Ursprünge und nicht die Klangunterschiede messtechnisch identer Geräte um x-tausend Euro. Darauf wurde hier zwar immer wieder mal eingegangen, aber das geht in über 20.000 Beiträgen etwas verloren
Vielleicht gibts dazu ja auch schon einen eigenen Thread, den ich nur nicht gefunden habe?

Danke im Voraus &
bitte mir nicht böse sein

Stefan
-pitt-
Hat sich gelöscht
#21725 erstellt: 14. Nov 2013, 18:30
Stefan, keine Angst, die wollen nur spielen

Wäre ja noch schöner
-scope-
Hat sich gelöscht
#21726 erstellt: 14. Nov 2013, 18:42


Könnte man, ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten, bitte zusammenfassen, welche technischen Details denn nun den Klang beeinflussen können?


Ich gehe davon aus, dass du volljährig und ein intelligenter Mensch bist?
Dann solltest du deine Frage selbst beantworten können. Die Antwort lautet : "nein, das kann man nicht"


Edit: Da du aber ein "können" an das Satzende gestellt hast, nehme ich die Antwort wieder zurück und ersetze sie durch : "ja, das kann man ...Es sind alle denkbaren Details"



[Beitrag von -scope- am 14. Nov 2013, 18:44 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#21727 erstellt: 14. Nov 2013, 19:01
frank_frey
Ist häufiger hier
#21728 erstellt: 14. Nov 2013, 19:33
Hallo Stefan.
Als technischer Laie hab ich bisher nur soviel verstanden, dass jeder Eingriff in den Signalweg, wie Klangregler etc., diesen verlängert und damit stört.
- Die Schaltung des Verstärkers muss das Signal nicht nur möglichst schnell an die Lautsprecher leiten, was den "Attack", die Aufbau-Geschwindigkeit des Tons bestimmt, sondern muss anschließend auch das von den LS zurückkommende Signal schnell dämpfen, damit es nicht nachschwingt. Der Damping-factor des Verstärkers muss zur elektrischen Empfindlichkeit der LS passen.
- Die Stromversorgung des Verstärkers muss auch bei lautem Hören alle Frequenzen genügend stark und gleich schnell verstärken, sonst hinken die Bässe hinterher...
- Der Aufbau eines Verstärkers bestimmt im wesentlichen seinen Klang: Röhren, digitale, symmetrische oder Claas A oder A-B Schaltungen sind hörbar unterschiedlich.

Ups, ich hoffe ich habe mich hier nicht belehrend zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber soweit meine Hörerfahrung...
Gruß,
Frank
HinzKunz
Inventar
#21729 erstellt: 14. Nov 2013, 19:35
Hallo,

alle drei von dir genannten Punkte sind nicht zutreffend, die Erklärungen falsch.

No offense
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 14. Nov 2013, 19:36 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#21730 erstellt: 14. Nov 2013, 19:48
Auch sehr schön:

Röhren-Taliban


Wenn ich da an neulich denke mit einem guten Röhrenverstärker und möglichst neutral formuliert, dann würde ich dem Röhrenverstärker vor allem schwammigeren Bass attestieren.

Ob ich da nun in einem Blindtest die Röhre benennen könnte, da bin ich ehrlich gesagt nicht mal sicher!

Allerdings dürfte der ein oder andere Röhrenamp, den ich gehört habe mehr am Klang gedreht haben.

Die Frage ist, ob man das will.

Der Gegenaspekt, der aber schon nicht mehr wirklich mit Klang zu tun hat ist dann die Frage, wie sich Röhrenglimmen und Co. auf´s subjektive Empfinden auswirken.

Übrigens gleicher Raum, zwei unterschiedliche Lautsprecher, der Unterschied war in jedem Punkt gravierend.

Und auch mehr oder weniger dezentes Stühlerücken drehte hörbar am Klang.

Was die Sache mit dem "lauten Hören" angeht, also mir persönlich fallen bei handelsüblichen Wirkungsgraden der Lautsprecher, gängiger Raumgröße etc. bei 10-20W die Ohren ab. Das schaffen heutzutage wohl die allermeisten Verstärker außer ausgewiesenen Miniamps.


Und wenn ich dann manchen Bericht lese, dass man den Verstärker gewechselt, das Kabel ausgetauscht, die Lautsprecher ein wenig umgestellt/anders eingewinkelt und die Hörposition dezent verändert hat, dann brauche ich eigentlich gar nicht nachzudenken, dann weiß ich, die Klangveränderung liegt sicher NICHT an Kabeln und Verstärker.
kölsche_jung
Moderator
#21731 erstellt: 14. Nov 2013, 19:52

frank_frey (Beitrag #21728) schrieb:
... Der Damping-factor des Verstärkers muss zur elektrischen Empfindlichkeit der LS passen. ...

nene, da hast du was falsch verstanden ... der dumping-factor (ja, mit "u") gibt an, wieviel prozent der uvp schon als rabatt eingerechnet sind, um dem kunden beim neukauf noch das gefühl zu vermitteln, er hätte ein wahnsinniges schnäppchen gemacht

beispiel ... verstärker a wird bei einer uvp 5.000€ zu einem regelmäßigen straßenpreis von 3.000€ gehandelt ... also ... dumping-factor 0,4

qed
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