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starke Kopfhöreranlagen

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Gelscht
Gelöscht
#101 erstellt: 14. Aug 2004, 13:37
Hi,

Jetzt kann ich endlich den Japan-Kenner raushängen lassen
Also: Hokkaido ist eine Provinz im Norden Japans. Das ATH-L3000 Gehäuse ist aus einem dortigen Kirschbaumholz, welches Asada heisst. Halb-Annilin-Leder aus Italien für Bügel, Polster und Gehäuse, 8N-Kupfer-Spulen...
Noch leckerer: ATH-L3000-G (Grau) http://www.audio-technica.co.jp/atj/ath-l3000/limited/index.html.
AT-Singapur ist mit 1998,-USD bisher am billigsten. Immer noch sehr teuer
Chamix
Stammgast
#102 erstellt: 14. Aug 2004, 19:08
Geschafft, das 18KG Gerät steht einigermaßen sicher auf dem Wandhalter, trotz schräger Wand.

Tamagohead, das mit dem teuren und schönen Kirschholz am ATH-L3000 ist irgenwo schade, wird es doch vom Connolly Leder überdeckt. Interessanter wäre aber doch der Klang dieses luxuriösen Hörers. Aufgrund Deiner Erfahrung mit dem ATH-W1000 würde mich besonders Deine Meinung dazu interessieren. Vieleicht lässt uns der japanische Händler dann alle mal Probehören. Wir schicken den AT dann auch bestimmt wieder zurück.
Du hast kürzlich einen 7.000,-DM Sony erwähnt. Meinst Du vieleicht den MDR-R10? Den würde ich auch zu gerne hören können. Soweit ich informiert bin, gibt es den aber nicht mehr. Der letzte Preis lag wohl bei ca. 4.000,-€
MH
Inventar
#103 erstellt: 14. Aug 2004, 19:14
hi,

redet ihr hier über Kopfhörer für 4000 Euro. Da sind ja Boxenkabel für 12000 fast geschenkt. Unglaublich

MH
Chamix
Stammgast
#104 erstellt: 14. Aug 2004, 19:21
MH, 12000 bei wieviel km Länge?
Gelscht
Gelöscht
#105 erstellt: 15. Aug 2004, 05:55
Hi Chamix,

So bald ich den ATH-L3000 mal gehört habe, werde ich gerne im Detail berichten. Bis dahin können wir leider nur über Hartholz reden...
Du weisst ja, dass ich bereits einen ATH-W1000 besitze. Ich erhoffe mir noch mehr Durchhörbarkeit und Feindynamik. In der Beziehung ist der ATH-W1000 sicher dem Sennheiser HD650 nicht unterlegen, dennoch zeigen Top-Elektrostaten was noch geht; allerdings mit anderen Nachteilen.
Das Mega-Sony-Erlebnis ist einige Jahre her und ich weiss den Typ nicht mehr. Es gab aber nur einen so teurern KH.
Chamix
Stammgast
#106 erstellt: 15. Aug 2004, 09:49
Hi Tamagohead, hier kann man den Sony angeblich noch erstehen:
http://www.amazon.co...cts&me=ATVPDKIKX0DER
Wobei zumindest die angegebene Lieferzeit stutzig macht, aktuell haben zwei head-fier aus den USA anderes berichtet. Der eine hatte ca. 4 Wochen gewartet, ein anderer ca. 6 Monate, da dieses Teil nur auf Bestellung und in Handarbeit hergestellt wird. Hier kann man den Sony mal genauer sehen: http://www.themegifts.com/audiophile/products/audsonr1O.htm ist er das? Jetzt müsste man halt die beiden Hörer von AT und Sony mal direkt vergleichen können. Sehen beide soweit sehr komfortabel und schön aus.
Chamix
Stammgast
#107 erstellt: 15. Aug 2004, 10:15
Hallo KH-Freunde, es ist schon ein Elend mit meiner Neugier. In den nächsten Tagen kommt mein Audio Technica ATH-W1000 bei mir an. Dann wollte ich meinen Sennheiser HD650 verkaufen und einen neuen offenen Kopfhörer, voraussichtlich einen Grado kaufen. Gestern abend habe ich mich seit Langem an meine älteren CD's heran gewagt und war total angenehm übrrascht. Die klingen überhaupt nicht schlecht. Im Gegenteil, so gut hatte ich diese Musik noch nie gehört. Mein neues Frontend in Kombination mit dem HD53 bewirkt pure musikalische Inegrität. Nun habe ich dadurch besonders den Eindruck, dass diese Kette nach mehr Auflösung, zusätzlich an den beiden Enden des Frequenzspektrums nach mehr Leistungsfähigkeit beim Kopfhörer verlangt. Es quält mich jetzt die Frage, ob und in wie weit das weiter vorn im Thread von mir erwähnte Austauschkabel von Zu, hier etwas bringen würde. Warum ist Deutschland bloß so ein Kopfhörer-Entwicklungsland, in welchem einem solche Dinge meist vorenthalten bleiben? Ich glaube es sind sich viele Leute darüber einig, dass die Firma Sennheiser trotz aller oft berechtigten Kritikpunkte von machen High Endern ein sehr hohes Ansehen und viel Sympathie geniest. So geht es mir jedenfalls und deshalb finde ich es schade, deren Top Modell nicht ausgereizt zu kennen. Andererseits möchte ich ungern weitere 280,-€ zu Testzwecken in den HD650 inverstieren. Schließlich bekomme ich davon bestenfalls einen Bruchteil wieder.


[Beitrag von Chamix am 15. Aug 2004, 10:18 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#108 erstellt: 15. Aug 2004, 15:26
Hi Chamix,

Ja es war der Sony MDR-R10 den ich so beeindruckend fand. Leider ist der noch immer kein Stück billiger geworden und 4000,-USD sind einfach zu viel. Dennoch werde ich versuchen den gegen den ATH-L3000 zu hören.
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 15. Aug 2004, 16:08
Magnus Michael,

ich habe am Wochenende meinen Allround-DVD-Player und vor allem meinen alten Revox CD-Player B226, den ich im letzten Moment doch nicht verkauft habe, an die HD53 angeschlossen. Die Überraschung ist das die Klangprobleme anscheinend am T+A CD-Player liegen.

Ich habe heute auf dem B226 die CD gehört, die meine Nachricht vom 12.8. auslöste: "Invictus Chartbusters". Das Label wurde vonm Holland-Dozier-Holland nach ihrer Trennung von Motown gegründet. Auf der CD mit 77 Minuten sind alle Aufnahmen mit einem starken Beat produziert, noch besser und auch langtechnisch noch härter als bei Motown. Dazu kommen auch die männlichen Stimmen, die höher klingen, ähnlichen der Stimme des Lead-Sängers der Four Tops (Levi Stubbs). Wenn nun die ganze CD ohne langsame Aufnahmen ist und damit auch keine Zeit für die Ohren ist sozusagen Luft zu holen, dann ist das eine ziemliche Herausforderung beim Hören.

Ich habe die CD also in einem Rutsch in der Kombination B226, HD53 und PS-1 richtig laut gehört ohne zu übersteuern. Die Aufnahmen hörten sich hart, analytisch oder präzise an, wie immer man es beschreiben will, aber eben nicht hart im Sinne von schmerzhaft oder nervend und das ist entscheidend.

Ich habe auch noch einige andere Songs, die ich hier erwähnt hatte, mit dem B226 nochmal gehört. Der B226 klingt im Gegensatz zum T+A CD 1230 einen Tick dunkler. Bei akustischen Songs kitzelt der T+A etwas mehr Klang heraus.

Jetzt habe ich erstmal die Basis mit HD53 (noch immer in der Einspielphase, speziell am Wochenende, und 100/230V-Umsetzung) und PS-1 uund weiß jetzt, das das so klingt wie ich es mir etwa vorgestellt habe.

Obwohl es merkwürdig ist das akustische und langsame Aufnahmen über den T+A sich sehr gut anhören und auch die Kombination T+A, HD53 und Beyerdynamic DT880 Studio klanglich gut ist, ohne das dieser an den PS-1 heranreicht.

Nächste Frage für mich ist nun was ich mit den T+A CD-Player mache. Das Gerät hat fünf Digitalfilter-Einstellungen, wobei zurzeit die Standardeinstellung bei mir läuft, weil ich bei einem kurzen Reinhören in die anderen Filter keinen entscheidenden Unterschied gehört habe. Es gibt auch Einstellungen wie "Klang Anfangzeit CD" oder "analoger Plattenspieler". Vielleicht muß ich hier nochmal tiefer einsteigen.

Trotzdem will ich hier die Frage stellen, ob jemand einen CD-Player kennt:
- reines Philips CD-Audio-Laufwerk (Herstellung läuft aus)
- sehr gute Fehlerkorrektur
- digitale Ausgänge
- kein Toplader
- in silber erhältlich
- max. 2.000 Euro
wo mir bisher schon mal der Marantz CD 17 MK III KI aufgefallen ist. Da der Revox 17 Jahre alt ist wollte ich mir einen Nachfogler zulegen, der klanglich nicht zu weit von dem Revox entfernt ist.

Gruß Revoxaner
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 15. Aug 2004, 16:46
Hallo Revoxaner.
Freut mich,deine Annäherung zu verfolgen.Es ist ein berühmt berüchtigtes Thema mit der komplett ausgewogenen Situation
einer Kette.Wenn man darüber schreibt,gerade auch Erfahrungspotential erwähnt,läuft man immer Gefahr,als altklug oder Guru zu enden.Dabei profitiert man nur lediglich aus,wie bei mir,20-30 Jahren X vielen Kettenkombinationen durch Kabel,Frontend u.s.w.Und das ganze
noch dazu im gehobeben kritischen KH-Bereich.Es ist nun leider so,daß ein großer Grado ein unheinliches Potential
an Auflösung hat.Meist wird dies,während man sich dem Musikgenuß hingibt,unterschätzt.Die großen Grados werden
nicht umsonst,eigentlich von allen testblättern hier oder
überregional,immer vom Feingeist und der Auflösung ganz
nahe an die Staxen´s gereicht.Das ist eine Stärke der Grados
die aber auf der anderen Seite auch schnell zum Nachteil werden kann.Hier verhält sich ein Sennheiser oder ein Beyer
in aller Regel wesentlich gutmütiger.Die Grados sind halboffen und dazu sehr weitgehend offen nach oben.Daher
rührt der elektrostatisch ähnliche Vergleich,den einige
anstreben.Ein HD53 nimmt hier als KHV ebenfalls kein Blatt
vor den Mund mit seiner Arbeit.Heißt,dieser öffnet sich ebenfalls und leuchtet alles aus.Auch nach oben.Der HD53
stellt hier gerade im Betrieb,was Höhenpassagen anbelangt,
eine kräftige Energie her und eine Ausleuchtung,ohne
grenzeindruck.Die beiden Pakete zusammen verlangen allerdings auch,daß sich das Frontend und vor allem das Kabel dazwischen,als ein Transporteur in 100% neutralem
Sinn erweist.Okay,100% gibts nicht.Aber ich meine damit,
soweit es nur irgendwie geht im natürlichen Sinne.Jedes Abdriften davon bestraft deine Verstärker/Hörer Kombination.
Ich kann das in einem Zimmer noch vielleicht ohne größere
Schwierigkeiten hinnehmen.Allerdings diese Auflösung direkt
am Ohr,ohne was dazwischen und ohne eine für jeden Raum
angestrebte Dämpfung oder Sättigung,das ist eine akkustische
Lupe.Und da wird jedes Detail gesehen.Und vor allem das Einhalten einer möglichst tonal neutralen Linie gewinnt
hier merklich an Bedeutung.Ich habe T&A auch schon an Stax
gehört beim Händler.Ich kann nicht sagen,das mich irgendetwas genervt hätte über die Stax.Bei aller Musik.
Aber immer stand hier eine Kette komplett.Auch das Kabel
stand da im richtigen Verhältnis.Ich kann dir ebenfalls
nur wärmstens empfehlen,gerade wegen dieser Problematik,
dir mal das NF "Ramses"von TMR zur Probe zu besorgen.
Im Sinne der Neutralität lege ich für dieses Kabel meine
Hand ins Feuer.Vor allem wenn man selbst eigentlich einiges
an großen (teuren) Strippen durch hat.Und mit dem Ramses
würde ich mir dann wieder mal meine Musik am T&A anhören.
Ansonsten gibt es einige gute Player,die mit den Tönen
natürlich umgehen und sich in den Dienst der Musik stellen.
Chamix hat so ein Teil.Der kann das in beider Richtung.
Ferner fällst du mit einem 53 ger Creek nicht auf.Arcam
genauso.Ein Naim CD5.Gut,ist halt nicht silber.Das sind Player,die machen lassen nichts anbrennen.Die können mit
Tönen und die können mit der Musik.Und du mußt dich zusätzlich von deinem HD53 Adapter schnellstens trennen.
Das sind die Tipps,die ich dir geben kann.Aber ich würde es
mit dem Ramses zu erst zur Probe ausprobieren.Du hast zwei
Wochen Zeit mit dem Kabel.Besser gehts doch garnicht.

Grüße,Otwin
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 16. Aug 2004, 18:56
Leute,wo rutscht denn unser Thread hin?
Auf die zweite Seite.Kann nicht sein.Also los schreibt euch die Finger wund.Was gibts neues?
Chamix
Stammgast
#112 erstellt: 16. Aug 2004, 20:04
Hallo Leute,
da hilft doch eine kleine Auffrischung in Form eines Kurzberichtes über meine neuen Kopfhörer Audio Technica ATH-W1000. Ja heute vormittag kam er bei mir an. Allein schon die Verpackung ist sehr schick, ebenso wie der Kopfhörer selbst. Der sehr gute Eindruck bleibt vorallem auch bei der Fertigungsqualität bestehen. Der Tragekomfort ist traumhaft. Das Kabel wird einseitig geführt, ist sehr leicht und flexibel, toll. Der Klang, wen interessiert der bei diesem schönen Objetk schon.
Ok, nach dem Auspacken direkt angeschlossen, nun ja, ultra zurückhaltender Bass, Mitten und Höhen ohne Wohlgefallen. Mit anderen Worten ziemlich belegter bzw. gedeckelter Klang. Vergessen wir das am besten ganz schnell wieder. Nach ca. fünf Stunden des Einspielen, ah der kann doch Bass und auch die Mitten und Höhen gefallen schon viel besser. Aber es ist halt wie immer, der braucht vermutlich noch ein paar hundert Stunden, um richtig in Form zu kommen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 16. Aug 2004, 21:58
Hallo Leute.
Ich finde es eigentlich schade,das schöne und wertige Teile
wie die Audiotechnicas,hier keine Anbindung haben.Es wird auch hier kaum etwas erwähnt.Ganz zu schweigen,das nie ein
Teil mal in einem Test erscheint.Welch armes Entwicklungsland.Meiner Meinung nach.

Grüße,Otwin.
RoboCop
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 20. Aug 2004, 21:19
@chamix
Gibts schon neue Eindrücke vom Audio Technica?
In nicht mehr allzulanger Zeit werde ich auch glücklicher Besitzer eines HD53 mit CC80 Modulen sein.


[Beitrag von RoboCop am 20. Aug 2004, 21:20 bearbeitet]
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Aug 2004, 00:35
Hallo Leute.
Immer noch alle Hände voll zu tun.Komme zur Zeit absolut wenig zum schreiben.Aber es fehlt auch ein Stück Austausch
anderer,über andere Produkte.Mir fehlen auch ein paar Stax Besitzer und ihre Eindrücke.Der Austausch könnte ein wenig üppiger sein.Wo sind denn die Omega Leute.Oder will keiner
schreiben?Und wo die Brocksieperfans.Was ist mit der
limitierten Earmax Sache.Gibt es schon etwas über die
Cayin Röhre.Oder weiß jemand etwas über die Audiotechnica
KHV.Luxman hat doch auch einen im Programm.
Kennt jemand von euch einen CD Player mit Accu betrieb?
Irgendeine Marke.Also kein Discman.Richtiger Player.

Grüße,Otwin.
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 21. Aug 2004, 00:38
Hallo Robocop.
Vor allem,dann,wenn es soweit ist,wird Gott dich wieder
lieben.Denn du weißt ja,im Himmel wird mit HD53 gehört.
Das beste ist dort gerade gut genug.

Grüße,Otwin.
Gelscht
Gelöscht
#117 erstellt: 21. Aug 2004, 02:41
Hi Robocob,

Vom ATH-W1000 hatte ich bereits etwas geschrieben. Der gefällt mir bisher in der Summe am besten, was nicht heisst, das der perfekt ist. Eben mein bester Kompromiss... und da ich Kompromisse manchmal einfach sch... finde, habe ich Sau bereits den ATH-L3000 geordert Einziges Problem: Den muss ich selbst in Japan abholen; ist aber bald wieder soweit.
Chamix Probleme mit der Einlaufzeit kenne ich nicht, da ich den ATH-W1000 durch Zufall bei einem Bekannten in Japan gehört habe und Ihm den bereits eigelaufenen Hörer abgeschwatzt habe. Beim ATH-L3000 mag das anders aussehen.
Mal sehen...
rubicon
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 21. Aug 2004, 09:49

Vor allem,dann,wenn es soweit ist,wird Gott dich wieder
lieben.Denn du weißt ja,im Himmel wird mit HD53 gehört.
Das beste ist dort gerade gut genug.



Selbstüberschätzung, feine Selbstironie, Hype oder Zelebrierung des eigenen Hörgeschmacks?
Man feiert sich hier mittlerweile selbst. Schade.

rubicon
Gelscht
Gelöscht
#119 erstellt: 21. Aug 2004, 10:19
...lasst uns den Tip von Gott besser als Selbstironie abhaken.
Übrigens sollte man den HD53 beim hören nach Osten drehen; etwa 10° nördlich der Richtung von Mekka
rubicon
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 21. Aug 2004, 10:51

Übrigens sollte man den HD53 beim hören nach Osten drehen; etwa 10° nördlich der Richtung von Mekka


...und den Teppich schön ausbreiten!
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 21. Aug 2004, 11:13
Hallo.
Na,dann wandere du mal schön mit deinem Earmax nach Norden.
Vielleicht spielt er dort nicht mehr so übertrieben warm.
Bevor du über Selbstüberschätzung schreibst,würde ich dir
hin und wieder mal ein paar klassische Livebesuche ans
herz legen.Dann weißt du selbst,das live nicht nach rund
und warm und gemalt klingt.Und vor allem,bevor du selbst
ein Teil in ein Verhältnis setzt,höre es dir mal an.Deinen
Earmax hingegen kenne ich zur Genüge,mit einigen KH.
Wenn das für dich das beste Preisleistungsverhältnis ist,
dann gute Nacht.
rubicon
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 21. Aug 2004, 11:20
Fühlst du dich wieder "auf den Schlips getreten"?

Ich gönne dir und anderen doch die Begeisterung für den HD 53 - ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, daß man in seiner Euphorie nicht abheben sollte.

Was den earmax pro betrifft: ich finde ihn noch erschwinglich. Für seinen Preis erhält man einen guten Kopfhörerverstärker, der einen Sennheiser 650 z.B. schon zu einer guten Wiedergabe verhilft. Daß es weitaus bessere (leider auch teurere) KHV gibt, weiß ich auch.



Also bleib mal locker, Magnus Michael - und behalt die Füße am Boden. Da wirkst du einfach glaubwürdiger - okay?

Gruß
rubicon

PS. Vor einiger Zeit hattest du diese Kombi noch so beschrieben: [/q1]Der Earmax kann verzaubern.Man darf diese kleine Triode nicht unterschätzen.
Sie ist auch gut impulsstark.Nicht gerade die dynamischte
Lösung,aber macht nichts.Vor allem es ist eine Volltriode
in Single -End Class A Schaltung und vor allem mit vernünftigen Röhren.Im Röhrenlager ist sie ein kleines Juwel.Sie stellt auch keine allzu kleine Räume dar.Jeden-
falls den gehörten Raum läßt sie erleben,dreidimensional.
[q1]

Stimmt wohl jetzt nicht mehr, oder?


[Beitrag von rubicon am 21. Aug 2004, 11:28 bearbeitet]
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 21. Aug 2004, 11:26
Rubicon.
Ich bin locker,und fühle mir auch nicht auf den Schlips
getreten.Womit denn?Ich spaße genauso ein wenig wie du.
Gleiches Recht für alle.Du überschätzt dich meiner Ansicht
nach mit der Silbersand Einstufung,"Zitat von dir:Da kommt
nichts ran",und ich überschätze mich deiner Meinung nach
mit meiner HD53 Einstufung.Wir sind doch alle locker.
So sind wir Menschen halt.Das macht uns doch so farbig.

Grüße,Otwin.
rubicon
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 21. Aug 2004, 11:36
Hallo Magnus Michael,

meine Aussage zur silbersand bezog sich auf den Vergleich zu Hören mit Kopfhörern. Da bin ich allerdings der dezidierten Auffasung, daß man das miteinander nicht vergleichen kann. Hören mit Kopfhörern ist eine feine Sache und kann wirklich Spaß machen - aber die Musikwiedergabe mit großen und kräftigen Lautsprechern wie z.B. die silbersand lassen Musik gänzlich anders erfahren. Das können Kopfhörer prinzipbedingt nicht. Sie entfalten ihre Wirkung eben anders.
Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen wollen.

schönen Gruß
rubicon
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 21. Aug 2004, 12:31
Rubicon.
Ohne das Thema nun unnötig auseinander zuziehen.Ein paar
Dinge.Der Brocksieper kann im Sinne eines angenehmen
Klangbildes verzaubern.Er hat,obwohl er so klein ist,
rein vom Gehäuse,jede Menge an Qualität für seinen Besitzer.
Das hat sich auch nicht geändert.Bei starken KH Anlagen
in Verbindung mit Personen,die den KH primär betreiben,
müssen aber ganz andere Aussagen oder Vergleiche her.
Weißt du wie schwer das ist,hier über eine entsprechend
größeres Spektrum zu berichten.Es nützt mir garnichts,das ich rein geschmacklich ein Fan von etwas bin.Also,wenn ich
das warme Klangbild eines Earmax bevorzugen würde.Spätestens
wenn es um die Darstellung eines Großorchesters ginge oder
richtig kräftiger Filmmusik,würden mich einige Staxbesitzer
auslachen,und mich fragen was in der Welt der großen eine
Bewertung eines Earmax soll.Das ist sehr schönes Kino,halt
aber mit kleinem Bildschirm.Wenn du über starke Sachen
schreiben willst,mußt du auch über eine entsprechend große
Bandbreite an erahrenem verfügen.Sonst fällst du auf.
Früher oder später.Das hat nichts mit Größenwahn zu tun.
Was glaubst du denn,würden mir die Personen,die sich nun
einen HD53 zugelegt haben,schreiben,wenn das nicht aufginge.
Und ich schreibe nun schon so lange über HD53 Qualitäten.
Warum ist das so.Weil es zumindest hier bei uns an einfach
zu bekommender Elektronik,keine vernünftige Alernative gibt.
Das hat nichts mit bloßem Geschmack zu tun.Über den Punkt
mußt du lange hinweg sein,wenn du solche Ratschläge vertreilst.Und ich baue nicht umsonst seit fast 30 Jahren
im KH Bereich Erfahrungen auf.Wenn ich dann über einen HD53
in fantastischer Art schreibe,dann lege ich bei diesen
Beschreibeungen nackte Fakten zu Grunde.Wenn du zum Beispiel
den Raum einer Stax Omega kennst,dann ist es absoluter
Quatsch damit einen Beyer DT 880 ins Spiel zu bringen.
Der Omega würde mit ihm spielen,überall und in jedem Bereich.Das wäre genauso,und ich kenne vom Hören die
Silbersandgeschichte,die ist wahnsinnig gut,als würde ich
zwei kleine Celestions oder Spendors mit der Sibersand
ins gleiche Boot setzten.Du würdest mich auslachen.Auch mit
Recht.Aber was mache ich denn,wenn jemand eine Spendor hat,
und meint,genau ihre Abstimmung vom Hersteller aus,das
wäre es.Diese Eindrücke wirds zu tausenden geben.Aber dennoch muß man ja auch abstufen können.Sonst wären alle
Becshreibungen in allen Magazinen völlig wertlos.Dies ist
so aber auch nicht.Ich muß einfach auch begreifen,das ein
Linn in relevanten Kriterien seine Aufgaben besser,ehrlicher
und damit auch richtiger lößt,als ein NAD 541i.Und es kann auch nicht sein,das dann ein 541 Besitzer das in Frage stellt.Es gibt ja auch Leute,die für ihren KH einen richtig
kernigen Antrieb suchen.Eben einer der das meiste locker lößt.Das macht ein HD53.Er erfindet nicht die Sterne alle neu.Aber er arbeitet in einer Art der Technik,wie sie im Moment von keinem anderen Hersteller umgesetzt wird.Und das
hört man,wenn man ihn kennt.Und deshalb ist er für mich eine
Class A Ausnahmeerscheinung.Ich kann ihn nicht mit einer
V3 oder einem REga Ear oder vergleichen.Die läßt er locker
aber ganz locker verhungern.Nicht wegen Geschmack.Nein,
wegen Lässigkeit,wegen Raumgröße,wegen Souveränität,wegen
Stabilität und weil er am meisten vom Eigenklang in den
Hintergrung tritt.Diese Punkte sind für einen Highender
nachvollziehbare Punkte und nicht Geschmack.Der HD53 ist
für KH Fans ob mit Beyer oder Sennheiser oder auch Grado,
Audiotechnica mehr als eine dicke Empfehlung.Es ist endlich
mal ein Antrieb der alle diese KH´s zu einer Größe bewegen kann.Und das lößt er so gut,das man darüber auch genau so schreiben muß.

Der Earmax Pro ist eine feine Sache.Aber genauso wie du
Wert darauf legst,das sehe ich ja durch die Wahl deiner LS,
möglichst gerade zu fahren,lege ich Wert darauf beim Schreiben über KHV,einfach mal das geschmackliche bei Seite
zu lassen.Ich muß über nachvollziehbare Dinge schreiben.
Sonst hätte ich mich längst vielmehr einer gewissen Mystik,
in die dich ein KH besser hineinbekommt,als jede LS Kette,
gewidmet.Das wäre dann mein Thema.Und das gelingt mir
vorzüglich mit dem Earmax und auch mit einer Stax.
Aber der Earmax und Wagners Ring?Das wird dann ein unüberschaubares Durcheinander.Er ist einfach dafür nicht
ausgelegt.Und das bricht ihm das Genick.Dann hat es sich
mit seinem Flair.Und auch deis ist wichtig.ein Hd53 fängt
sich hier erst an wohl zu fühlen.
Versuche dir mal bei Braveheart die Schlachtszenen mit dem
Earmax anzu hören.Du fährst die Auflösung in die Knie.
Der kriegt diese Impulse nicht mehr auf die Reihe.Und sackt
dynamisch total ab.Auch darüber muß man schreiben.Und ich kann dir eines sagen.Wenn ich schon nach 30 Jahren eine
Elektronik so preise,dann sind diese Punkte alle mit
berechnet.Und derjenige,der einen HD53 käuft,kann jede
Musikrichtung hören.Ohne diese typischen Grenzen.Das muß
ein KHV können,um allgemein durch zu gehen.Und nicht nur
4 Mann Streicherbesetzung,weil das mein liebstes ist.
Oder ein Mann auf der Gitarre.Ist alles schön und gut.
Aber reicht nicht hinten und nicht vorne.Kann für eine Person privat reichen,wie in deinem Falle.Okay.Reicht aber
nicht um in einem Thread eine Glanzteil vor zu stellen.
Und es geht auch nicht darum,das ein HD53 gerade mal 3 oder
4 Leuten einfach gut rein geht.Darin liegt hier nämlich das Mißverständnis.Glaubst du,ich habe die ganzen 30 Jahre
geschlafen?Und schreibe nun einfach mal ein wenig über
Geschmack.Nein,das ist überhaupt nicht der Fall.
Und ich möchte dich mal erleben,wenn jemand seine kleine
Celestion zu Hause auf gleichem Niveau einstuft,als deine
Silbersand.Nur weil er geschmacklich hört.Eine Orchesterlive
darbietung ist so wie sie ist.Das hat auch nichts mit Geschmack zu tun.Und der Hersteller,welcher durch ein intelligentes Konzept bei der Softwareübertragung durch
eine Kette mehr Info diesbezüglich von LP oder CD rausholt,
der ist näher dran.Ob´s jemand gefällt oder nicht.Ist eine ander Sache.Aber die Qualität eines HD53 in genau dieser
Richtung ist über jeden Zweifel erhaben.Das hat nichts mit
Geschmack zu tun.Das sind Fakten.Wenn die jemand im HD53
Fall nicht akzeptieren kann,dann kanner alle Fakten und alles was qualitativ gesteigert wurde anzweifeln.Nur das
wäre dann der Träumer.Dann mußt du dir irgendwelche BBC LS
von vor 50 Jahren beaorgen.Denn die sind dann besser als deine,behaupte ich einfach mal.Ich möchte das Thema auch nicht weiter ausweiten.Wenn ich von einer ganz fantastischen
Leistung eines HD53 schreibe,die sich deutlich abhebt von anderen,dann,weil er das kann und nicht weil es mir besser gefällt.Das kommt erst danach an zweiter Stelle.
Dies bitte akzeptieren.Es wird nicht jedem gefallen.das weiß ich auch.Damit muß ich leben.Tue ich auch gerne.

Grüße,Otwin
rubicon
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 21. Aug 2004, 14:58
Hallo Magnus Michael,

meine kleine Randbemerkungen waren nicht als Provokation gedacht, sondern als ironischer Einwurf, Dinge etwas gelassener und weniger euphorisch zu sehen. Deine Begeisterung für den HD 53 bleibt dir doch unbenommen, deine Erfahrungen auf diesem Gebiet sind ja wirklich beachtenswert. Ich wollte meinen besch... Kopfhörer-Verstärker-Kombi auch keineswegs damit vergleichen - nur du weißt ja auch: das bessere ist des guten Feind.

Ich höre persönlich doch eher mit meiner silbersand als über Kopfhörer - aber das ist Geschmackssache.

Gruß
rubicon
RoboCop
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 21. Aug 2004, 16:46

...lasst uns den Tip von Gott besser als Selbstironie abhaken.
Übrigens sollte man den HD53 beim hören nach Osten drehen; etwa 10° nördlich der Richtung von Mekka :D



Göttlich! Das mit dem "Gott wird dich lieben" muss ich wohl mal erklären...
In einem anderen Forum hatte ich als Benutzertitel "GOTT HASST MICH" gewählt. Dies, weil ich zuvor mal in einem Metal Club (endstation-club.ch) war und dort Jemand ein T-Shirt der Metal Band "Samsas Traum" trug. Wir amüsierten uns darüber so köstlich, dass ich den Spruch eben als Insider zum Benutzertitel gemacht habe. Also nix von Selbstbeweihräucherung, ich bin übrigens Konfessionslos. (Bez. Mekka)

Back To Topic

Danke für Deine interessanten Ausführungen, den ATH-L3000 mit feinem Conolly Leder würde mich auch Reizen, eigentlich genauso wie der MDR-R10 von Sony. Doch zuerst muss sich mein Konto wieder etwas erholen. Nächstes Jahr im April geht ein Bekannter nach Japan, eventuell könnte mir der einen L3000 mitbringen. Aber bis dahin geht noch viel Wasser den Rhein ab.

@rubicon
Aus deiner Auswahl würde ich mich für "Zelebrierung des eigenen Hörgeschmacks" entscheiden.
Ich denke mit meiner Ausführung oben sollte das Rätsel wegen "Gott" gelöst sein und ich bin gespannt wie der HD53 an meinem CD-Player klingt.

Grüsse
Andy


[Beitrag von RoboCop am 21. Aug 2004, 16:48 bearbeitet]
Chamix
Stammgast
#128 erstellt: 21. Aug 2004, 17:52
Hallo KH-Freunde, ich hoffe es geht Euch soweit gut. Robocop, erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung. Wegen der aktuellen Einschätzung zum AT habe ich heute einen ausgiebigen Vergleich von W-1000 und HD650 gemacht. Das ganze mitlerweile auch mit der Unterstützung von den CC-80 Moduln. Es ist schon traurig, dass bei einem so gut ausgebauten und dedizierten High End Kopfhörerverstärker an den letzten paar Talern für die deutlich besseren Module gespart werden muß!
Der ATH W-1000 spielt nach nunmehr rund 85 Stunden deutlich lockerer und substanzieller bzw. Körperhafter als am Anfang. Ein wenig mehr Substanz wünsche ich mir allerdings noch. Nicht zuletzt wegen der Gewöhnung durch den Sennheiser. Bei vielen Scheiben über den AT sind mir Einzelheiten aufgefallen, die mit dem Sennheiser einfach untergegangen sind. Von der tonalen Abstimmmung sehe ich den AT eher in Richtung Grado. Die Bandbreite und Dynamik erscheinen über den AT deutlich erweitert. Sennheiser schreibt zum HD650 selbst, dass dieser einen in die Musik hineinzieht. Das stimmt in gewisser Weise auch, jedoch geschieht dies mithilfe eines Tricks. Vom Grundtonbereich aufwärts bis zum unteren Hochtonbereich wird extrem gesättigt, dass macht irgendwo Spaß und lässt einen trotz Kopfhörer die Musik teilweise körperlich spüren, unterstützt wird dies durch das enge Anliegen und den kurzen Abstand der Membrane zum Ohr. Darin liegt aber auch leider das am Kopf klebende Klangbild des HD650 begründet. Ebenso das dunkle Timbre, dass vorallem bei kaltem Hörer als sehr unnatürlich und bedeckt empfunden wird. Nach 10-15 Minuten Spielzeit tritt das dunkle Timbre dann immer mehr in den Hintergrund, es bleiben jedoch die anderen Einschränkungen.
Für meine Begriffe spielt der AT jetzt schon auf einem deutlich höheren Niveau als der Sennheiser. Besonders leicht erfährt man die zuvor beschriebenen Eigenschaften mit klassischer Musik.

Tamagohead, Du bist zu beneiden! Herzlichen Glückwunsch auch zu Deiner Entscheidung. Hoffentlich wirst Du nicht enttäuscht! Sollte der L3000 sein Geld wert sein, bitte verrate es nicht. Wer kann schon soviele Pullover stricken.

Zugegeben, ich habe die Boardregeln nicht gelesen. Jedenfalls kann ich meinen Beitrag mit den Fotos meines Players nicht mehr löschen. Das bedeutet, dass ich in Zukunft peinlich genau darauf achten werden, derartige Beträge innerhalb von 24 Stunden zu löschen:


[Beitrag von Chamix am 21. Aug 2004, 18:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#129 erstellt: 22. Aug 2004, 07:40
Hi Chamix,

Es feut und beruhigt mich sehr, dass Du mit dem ATH-W1000 so viel Spaß hast. Ich erinnere mich noch an den unglücklichen "Superohr", der sich einen HD53 gekauft hat und eigentlich etwas ganz anderes suchte...

Bezüglich des HD53 und der CC80 gebe ich Dir recht. Du weisst aber bereits, dass der HD53 komplett von Candeias Engineering für CEC gemacht wird. CC80 als Standard würde voraussetzten, dass die Marketing-Typen bei CEC genau wissen was sie tun. Daran zweifele ich aus meiner Berufserfahrung aber! Meist wird nur ein Preis vorgegeben, der vom ODM/OEM-Hersteller schwer einzuhalten ist. Hinzu kommt, dass der CC75 bereits jeden OP abhängt und es leicht ist zu sagen, es sei doch gut genug.
Ich denke wirklich attraktiv wird es, wenn Hersteller wie Candeias wieder eigene Produkte machen würden. Wenn es dort keine HiFi-Fans gäbe, woher kommt dann so ein CC80 und warum wurde dieser Otwin überhaupt empfohlen?
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 22. Aug 2004, 11:33
Hallo Tamagohead.
Ja,ist richtig deine Ausführung.Das muß halt vom Preis
und laut Vorgaben in ein Konzept passen.Da zählt das
audiophile Vorwärtstreiben zunächst nur bedingt.Und
vermarktung ist halt die andere Geschichte.Oder besser
gesagt,was sollte etwas von der Entwicklung her kosten
dürfen?Aber,es werden ja interessante Dinge folgen.
Man mußte die geschichte im Falle des KHV wirklich von
Anfang her in Form eines HD51 miterleben.Das LS Terminal
auf der Rückseite war bei diesem ein normaler Klemmanschluß.
Der HD51 hatte eine DC Eingangsbuchse für externe Spannung.
Ein,wie ich fand,ganz interessanter Aspekt.+18V/-18V.
Wir,das heißt meine Wenigkeit und die Herrn eines Homestudios,konnten mit dieser Versorgung reichlich Erfahrung sammeln.Ein guter und langjähriger Bekannter von
mir,(Elektroingenieur),hat für den Hd51 durch mehere
Stufen hindurch am Ende eine respektable Accuversorgung
mit Ladeelektronik aufgebaut.War für den HD51 ein toller
Erfolg.Das Gerät lief und läuft auch heute dort deutlich
besser,als am Netz.Diese externe Versorgung mußte beim
HD53 weichen.Dafür bekam dieser dann ein stabileres
LS-Terminal.Ich bedaure ein wenig den fehlenden DC Eingang.
Denn wenn man die Unterschiede beim HD51 genau kennt,möchte
man ungern darauf verzichten.Gerade für mich macht es
doppelt Sinn,da mein Netz ein äußerst miserables ist,wo
Einflüsse antizyklisch mit imenser Heftigkeit zuschlagen.
Aus diesem Grunde gehe ich auch nun das Projekt an,eine
komplette KH-Kette an Accu zu betreiben.Der HD51 war in
sofern schon interessant,da er,ohne das man sich um den
Anschluß im Gerät einer DC Versorgung Gedanken machen muß,
diese Möglichkeit schon fertig bot.Damit,ich bin überzeugt,
würde sich beim HD53 nochmal eine deutliche Steigerung
einleiten.Wobei das ja nicht HD53 typisch zu sehen ist,
sondern wie man sich ja denken kann,alle KHV´s betrifft.
Und wir wissen,daß wir immer stärkeren einflüssen durch
unsere Netze ausgeliefert sind.Noch dazu mit unterschiedlichen Tagesformen.So kenne ich Personen,die
sich dem KH Feeling nur noch mehr abends nach einer
bestimmten Uhrzeit widmen,weil vorher die Klangminderung
eine extrem große ist.Und das ist gerade in Hinsicht
von viel Geldausgabe wegen teuren Geräten ein umso stärkeres
Problem,da dies halt normal auf die Steckdose angewiesen
sind.Also hier gibts noch einiges zu tun.Ich werde mich
diesem Thema nun endgültig verstärkt widmen.Schwelen tut
dieses Thema schon viel länger bei mir.Nur immer wieder
verschoben.Für eine reine KH-Kette läßt sich ja das ganze
überschaubar halten,da hier keine große Leistung von Nöten
ist.Das macht ein solches Projekt noch umso interessanter.

Ich weiß halt aus unseren Versuchen,gerade mit dem HD51
auf die Accugeschichte bezogen,wie wichtig das sein kann.
Man erinnert sich,daß im Falle eines sennheisers HD600
oder HD650,aber betrifft auch andere Vertreter,unterschiedliche Klangbeschreibungen zu Tage
traten.Von rundlich bis warm,mittenbetont.Und dergleichen
mehr.Nun hatte ich ja festgestellt,und auch darüber geschrieben,das zum Beispiel ein HD650 an einer guten
Elektronik,die diesen richtig kontrolliert,ein anderes
verhalten zeigt.Sauberer,konturierter.Präziser.
Ganz typisch vorher festgestellte Begriffe verschwanden
nun von ganz alleine.Ich konnte das sehr gut im Falle
eines HD53 nachvollziehen.Hat man einen HD650 beispielsweise
am HD51 nicht an Netz sondern am Accu,so wird dieser nochmal
deutlich ausgewogener.Das ganze Frequenzband erscheint
unheimlich geradlinig.Es hat nun viel mehr von dem Eindruck,
wie mit dem Lineal gezogen.Nun stelle ich mir die Qualität
eines Sennheisers oder eines Audiotechnicas an einem HD53
vor,wenn dieser dazu noch vernünftig am Accu betrieben wird.
Ich glaube,das Potential,welches dann an einem Audiotechnica
frei wird,muß ein ganz besonders reines sein.Oder auch bei
einem HD650 oder ein Beyer.Verteufelt interessante Gedankengänge.Ich male mal noch weiter.Ein KHV,bei dem
das LEF komplett durchgereicht wird bis ans Ende,halt nicht
an der Treiberstufe Schluß macht,der dann auch symetrisch
bis in den Hörer läuft,und dann das ganze am Accu.Ich glaube
ein HD650 wäre so nicht mehr wieder zu erkennen.Aber da müssen wir hin.Damit laufen diese schönen Teile endlich mal
am Zenit.Und blubbern nicht müßig nur irgendwo darunter,weil
sie nicht gelassen werden.Ich komme als Fazit einfach nicht
davon los.Gerade auch wegen verschiedenen Versuchen,siehe
Accu.Antrieb,Antrieb und nochmal Antrieb.Und mir persönlich
kann es nur recht sein.Ich habe ja,wie viele andere auch
jahrelang diesen dynamischen Teilen mehr schlecht wie recht
zugehört.Weils nichts vernünftiges gab.Nun zeigen sich
endlich Lichtblicke.Leute,mir macht es Spaß,diesen Weg zu
gehen.Am Ende wird man wissen,was einem ein HD600 vor
Jahren alles noch nicht erzählt hat.Was er aber durchaus
damals schon konnte.Mir gefällt das,was ich kommen sehe.
Das KH-Herz schlägt hoch.

Grüße,Otwin.
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 22. Aug 2004, 12:22
Noch ein Nachsatz.
Weil das im vorherigen Kommentar vielleicht einwenig
viel auf einmal ist.Ich versuch es anhand einem HD 600
Beispiel etwas deutlicher zu machen.Dieser KH ist mir
selbst über die Grado oder Stax vertreter hinweg,seit
vielen Jahren ein fester Begriff und Spielpartner.
Ich hatte am Anfang dem Verhalten eines HD 600 im
Betrieb mit unterschiedlichen KHV´s auch fast so Glauben
geschenkt.Es gab Tonales,wo ich natürlich gerade in
Bezug der bekannten Sauberkeit bei Stax,nicht mit einem
HD 600 komform ging.Dies hatte mich immer gestört.
Untenrum wich die Präzision viel früher einem eher
runden unpräziseren Verlauf.Während eine Stax dort noch
konturiert rumwerkelte,Bassverläufe auf jeden Fall
bis in den Keller nachvollziehbar blieben machte ein
HD 600 früher mit Präzision Schluß.Nun möchte man dies
einem 200 Euro teuren KH viel eher verzeihen.Auch Mittenbereiche waren mir gerade auf Stimmen bezogen
nicht charakterlich aussagend genug.Der selbstverständliche
Ausdruck in einer Sopranstimme war so nicht nach zu vollziehen.Die Höhen zwar nicht agressiv,aber halt
zu samtig,zu weich,um eine tonale Aussage rüber zu bringen.
Einfach nicht richtig glaubwürdig.Kein richtiges Freilegen
einer gewissen Energie.Daher rühren auch viele andere
beschreibungen von einem Wolldecken ähnlichem Verhalten.
Denn man muß sich vorstellen,das diese Punkte am einfachen
Vollverstärkerausgang ja noch stärker hervorstachen.
Das ließ mir halt keine Ruhe.Ich ging schon garnicht
konform damit,betrachtete ich mir einen Frequenzschrieb
eines HD600.Zwar nach oben hin eine Absenkung,die aber
nicht in dem Verhältnis stand,was der HD 600 anbot.
Genauso im Baß.So gravierend waren hier die Unterschiede
auf Stax bezogen nicht.Jedenfalls nicht so,das ein Hd600
im Hörbetrieb unten eine ganze Oktave verschwinden ließ.
Aufmerksam oder bestätigt in meiner Unzufriedenheit wurde
ich eigentlich erst durch das Schlüsselerlebnis beim Händler
mit einem HD51,den ich mir auch dort kaufte.Ich hörte zwar
beim Händler auch mit meinem Grado RS2 daran.Aber das HD600
Erlebnis war der eigentliche Knackpunkt.Der konnte ja nun
auf einmal wesentlich präziser,als ich den kannte.
Dies Verläufe hatten nun vielmehr mit dem fein ziselierten
zu tun,welches ich von Stax frei Haus gewöhnt war.Jetzt gab´s auch ein besseres Raumausleuchten,wobei auch in entfernteren Winkeln die leiseren Dinge plötzlich durchhörbar waren.Und dieses Verhalten steigerte sich merklich durch den späteren Accubetrieb.Wenn man sich das
ganze dann,wie im vorherigen Kommentar schon erwähnt,bis
hin zu einem Voll LEF Betrieb,symetrisch am Hd600 und an Accu,hochrechnet,kann man sich ungefähr vorstellen,wie groß
die Qualität eines HD600 ist,und was man davon bisher bekam.
Weil die lieben Hersteller all die ganze Zeit diese
"sogenannte Nischengeschichte" mehr sekundär behandeln als
primär.Mich hatte folgende Tatsache schon jahrelang gefuchst.Immer wieder laß man bei KH Test´s,welch eine
Ausgewogenheit,welch ein Lupenblick,welch eine Leichtigkeit,
welch ein aus dem Ärmel schießen an Geschwindigkeit.U.S.W
Und wenn man dazu noch von einem nahmhaften Blatt die Antwort bekommt"Laut unserer Umfrage führt der KH ein
Nischendasein,das keinen Menschen interessiert",wird man um
so wütender.Nur hätte ich halt mal viel früher eine richtige
HD600 Qualität erfahren.Die eher mäßigen Antriebe,welche
die ganzen Jahre produziert wurden,waren im wesentlichen
dafür verantwortlich,warum die dynamischen KH-Vertreter,
jedenfalls in Normalpreisklassen,ewig zu einem zweite
oder dritte Klasse Dasein verdammt waren.Dabei können sie
soviel.Ein ultimativer Antrieb für die dynamische Fraktion,
kompromisslos aufgebaut,von mir aus mit unterschiedlicher
Anpassung,das brauchen diese Teile.Und dann gibts auch nicht
mehr nur ein Produkt,was scheinbar all die Jahre den Olympplatz für sich allein in Anspruch nimmt.Das wir weiterhin klasse Arbeit leisten,aber andere KH´s werden
damit endlich die Qualitäten zeigen dürfen,welche sie haben.
Und da ich auch in den Genuß kam,das ist aber 20 Jahre her,wie schnell die Talfahrt mit einem Elektrostaten eingeleitet wird,wenn man ihn nicht läßt,weiß ich auch,das
dort das Lorbeerenernten nur funktioniert,wenn alles berücksichtigt wird.Siehe damals ein Jecklin mit passiver
Anpassung zur Endstufe hin.Wo war denn die Qualität und
der Feinsinn eins Jecklin an einem 500 DM Teueren Vollverstärker?Weg war sie.Mehr rund als auflösend.Ja,bei
10000 DM Endstufe,da atmete ein Jecklin plötzlich Sauerstoff.Und gute Beyers oder Sennheisers waren jahrelang
zu einem solchen Dasein verdammt.Diese können unter den Bedingungen auch nicht richtig.War dem herstellerbereich
aber eigentlich egal.Wer hört denn schon Kopfhörer?
Und dann noch mit Qualitätsansprüchen.Mit der Qualitätswerbung,wenn es um´s Verkaufen ging war man allerdings nicht so zurückhaltend.Also man wird die Chance
heute haben und es werden noch ein paar ineteressante Dinge
passieren,um einen HD 600 so richtig geil zu erleben.
Der Hd600 diente mir hier als Beispiel.Und genau das hat
ein solches Teil auch endlich nach Jahren verdient.Dafür
bezahlen wir einer Firma Sennheiser oder AKG oder Beyer
oder Audiotechnica unser Geld.Und dann wollen wir auch,wenn
es um das Qualitäts Aufzeigen dieser Produkte geht,nicht im
regen stehen,was den Antrieb dazu anbelangt.Und der ist
verdammt wichtig.

Ein paar Gedankengänge.Gruß,Otwin.
Gelscht
Gelöscht
#132 erstellt: 22. Aug 2004, 15:12
Hi Otwin,

Ich kenne zwar den HD51 nicht und kann mit eine Verbesserung am Akku gut vorstellen, aber wenn ich bei meinem HD53 die Ruheleistung sehe, ist ein Akkubetrieb wahrscheinlich nicht so einfach. Alles natürlich eine Frage der Größenordnung: Autobatterien gehen wahrscheinlich ganz gut
Dennoch ist das Netzproblem eine Crux und mit Filtern kommt man da nicht weiter. Ihr müsst Euch nur mal den Netz-"Sinus" auf einem Oszillographen ansehen...
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 22. Aug 2004, 16:35
Hi Tamagohead.
Ja,der Sinus ist zum Teil erbärmlich.Völlig gekappte Scheitel zum Beispiel und der gleichen mehr.Ich werde
aber mal trotzdem mir den HD53 in Richtung Accu
vornehmen.Der HD51 ist der Vorgänger des HD53.Es wurde
ja von Revoxaner im alten KH Thread ein asiatischer
Link angezeigt,auf welchem man sich Photos vom HD53
laden kann.Auf der selben Seite siehst du auch die
HD51 Photos.Mußt nur am Linkende das HD53 austauschen.
Festeingelötete Module.Dieser wurde im Prinzip für
KH 200 Ohm aufwärts konstruiert.Ich konnte meinen GRado
RS2 laufen lassen.Auch zwei Grados.Da passierte nichts.
Nur bei lauterem Betrieb würde bei einem 32 Ohm Model
etwas die Farbe und der Fluß leiden.Bei moderaten Lautstärken fiel das garnicht ins Gewicht.Sonst hätte
ich nicht zufrieden mit meinem RS2 an dem Teil hören können.
Nur man merkte auch,das bei einem Sennheiser die Zusammenarbeit die sinnvollere oder in sich stimmigere war.
Mit der 300 Ohm Liga war der HD51 eine Wucht.
Und der Vorteil,das man ihn,ohne ins Innenleben gehen
zu müssen,an Gleichspannung betreiben konnte,ein nicht
zu unterschätzender.Wenn du hörst,wie ein Sennheiser am
HD51 unter Netz gearbeitet hat,bezüglich dem Zeigen seiner
Qualität,und du kennst den gleichen Sennheiser im HD51
Accubetrieb,dann gibts eigentlich kein Zurück mehr.In
Schritten der Präzision,Deutlichkeit und Ausgewogenheit
würde ich diesen Unterschied so bemessen,als wenn ich
bei Grado von einem SR325 auf einen RS1 umsteige.Und das
ist verdammt viel.Deshalb und gerade mit dieser Kenntnis
läßt einen das Accuthema zumindest für den KHV nicht mehr
los.Und bei der Wahl der Acculeistungsklasse wirds so
problematisch auch nicht werden.Wenn du am Tag für ein paar
Stunden Musik hörst,bleibt die Accugröße noch in Grenzen.
In der Accustation,an welcher der HD51 betrieben wird,befinden sich 6 Stück Bleigel a 10ah.Im HD53 Fall
muß man halt schauen,was zu machen ist.

Grüße,Otwin.
Chamix
Stammgast
#134 erstellt: 23. Aug 2004, 21:11
Hallo Leute, zum Thema Akku habe ich mal eine laienhafte Frage: Was bringt an dieser Stelle ein Trenntrafo?
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 23. Aug 2004, 22:07
Magnus Michael,

wir hatten doch schon beim Grado KHV RA-1 über batteriebetriebene KHV gesprochen und dessen Konzept beanstandet. Warum soll jetzt ein batteriebetrieber HD53 so viel besser klingen als mit Strom. Außerdem müßte doch auch der CD-Player als Signalquelle dann vom Strom getrennt betrieben werden, um eine komplette Kette ohne Strom zu haben.

Es gab doch schon mal einige Versuche, die Gerät vom Strom zu trennen, indem diese von einem seperaten mitgelieferten Gerät nur Gleichspannung bekamen. Diese Versuche sind doch wieder eingeschlafen.

Zum RA-1 habe ich übrigens noch folgende Infos erhalten:

> Kein Netzteil ist in der Lage reine Gleichspannung, wie
> von einer Batterie, zu liefern. Unser KHV "RA-1" bietet
> außerdem einen von einer führenden Fachzeitschrift
> belegten Frequenzverlauf von über 100kHz. Dies
> gewährleistet einen korrekten Phasenverlauf und damit
> richtigen Zeitbezug, welcher für eine unverfälschte
> Wiedergabe nötig ist.

> Da unser KHV durch ein fehlendes Netzteil nicht warmlaufen
> muß, bis alle Arbeitspunkte stabilisiert sind, bieten
> 50-60 Stunden Betriebsdauer weit mehr als man vermuteten
> kann. Er arbeitet rein Class-A und ist absolut monaural
> aufgebaut. Ohne unseren KHV werden Sie vermutlich nicht
> wissen, was auf Ihren Tonträgern alles zu finden ist.

Als Nicht-Elektroniker fehlt mir die Möglichkeit dies alles beurteilen und gewichten zu können, welchen Einfluß das auf den Klang haben wird.

Gruß Revoxaner
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 23. Aug 2004, 22:19
Hallo,Leute.
Im besonderen zu den Revoxaner Fragen.
Nach 23.00 ein paar Infos.

Gruß,Otwin
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 24. Aug 2004, 00:13
Hallo Revoxaner.
Nun zu den Grado RA1 Punkten und im besoderen zu der Accu
Geschichte.Aber,der Kommentar wird lang.Das Thema ist kein
einfaches,sondern sehr komplex.

Der Grado RA1 profitiert von seinem netzlosen Betrieb.
Das war nicht das Dilemma.Ich hatte zwei RA1 in unterschiedlicher Zeit.Jedesmal am RS1.Zwischendurch kamen
andere KHV´s.Und auch danach.Ich hatte aber schonmal
über den RA1 geschrieben.Das war noch im alten Thread.
Einen RA1 kann man natürlich nicht verreißen.das wäre zu
schnell.Ich schrieb damals,das dieser sehr geradlinig
arbeitet durch das Frequenzband.Dies ist eine Stärke von ihm.Diese geradlinigkeit wird natürlich unterstützt durch
den Accubetrieb.Das ist,dort wo es hin haut die sauberste
aller Lösungen.Keine Hochfrequenz,keine Peaks vom Netz,
keine Amplitudenverzerrungen,kein Spitzenkappen von
Amplitudenscheiteln und es gibt noch mehr Vorteile.
Die Musik hat als Basis eine sehr ruhige,stressfreie und
unnervöse.Der RA1 ist auf seinen Batteriebetrieb optimal
ausgerichtet.Besser gehts für ihn nicht.Damit liegt die
vertriebsargumentation richtig.Aber das ist nicht alles.

Ich kann es mir auch einfach machen,und die Punkte,welche
gut gelingen,hervorheben,und den Rest weglassen.Das ist
einfach.Ja,ich habe dem RA1 seine Sauberkeit nie in
Abrede gestellt.Erinnerst du dich.Das war nämlich genau
meinArgument als es um eine gewisse Einstufung ging.
Ich hab den RA1 in diesem Punkt auch vor den Lehmann
Black Cube gesetzt.Genau aus diesem Grund.Aber die Glaubwürdigkeit bei starken und großen Impulsen,siehe
Orchesterpassagen,überhaupt die wahrnehmbare Größe von
Instrumenten und Interpreten,damit konnte ich mich nie
anfreunden.Auch nicht mit der Raumdarstellung und ihrer
Ausdehnung.Der RA1 ist schnell,dynamisch aber er hat nicht
jenes Loslassen.Manche sagen auch die Atmung.Der Esprit.
Das Flair.Der RA1 liefert schnelle Sprungantworten.Er klingt
aber komplett so.Dies ist nicht mit Härte zu verwechseln,
aber auch nicht ganz weit davon weg.Man muß das mögen.
Die Kunst beim Orechester einen gestandenen Violinenpart
mit all seiner Anmut zum Ausdruck zu bringen,kann und konnte
ich über einen RA1 nicht erfahren.Und das schreibe ich der
Art des Batteribetriebes zu.Wenn ich 2 Stück 9Volt Batterien
habe,kann ich solche Sachen nicht wirkungsvoll rüberbringen.
Ein RA1 macht aus dem Korpus eines Kontrabasses,wenns gut
geht ein Chello.Aber eher ein Violonchello.Das gefällt mir nicht und das werde ich auch nie für 670 Euro akzeptieren.
Von mir aus kann ein Blatt sich die Finger wund schreiben.
Die Leistung,die benötigt werden würde,kann so nicht zustande kommen.Ein gutes Beispiel:Ein Audiovalve RKV.
Sicher,kann ich diese als Röhre ganz anders betrachten,aber
der Punkt ist,das ein RA1 aus meiner Sicht nicht erwachsen
glaubwürdig spielt.Ich kann natürlich auch darüber weg
diskutieren,weil´s ja eh die KH-Welt ist.Aber es geht doch.
Wer einen Sennheiser Orpheus kennt oder einen Stax Omega,was bitte soll der mit gleicher Musik bei dem Raum
eines RA1?Und zu behaupten,das man ohne einen RA1 wohl nie
alles hört,was auf seiner Software ist,ist Unfug.
Dann wurde ein Orpheus wohl umsonst gebaut.Hier reinen
Datenfetischismus zu betreiben,um soetwas zu untermauern,ist
nur Zauber.Ein paar andere Sachen sind hier wohl auch noch wichtig.Und Wagner Beyreuth in Zwergenaufführung ist nicht
mein Ding.Daran sollte man beim RA1 noch ein wenig üben.

Trotz allem verwirft dies aber nicht den grundsätzlichen
Einsatz von Accu.Um sich aber darüber in ein Vernünftiges Bild zu setzten,ist sehr viel von Nöten.Erfahrung mit
jeglichen Abartigkeiten,die unser Netz parat hält.Das geht
von 5% Einbußen bis hin zu kaputter Musik.Dieses Thema ist
so komplex,das man dies hier garnicht ausführlich beschreiben kann.Ich habe in meiner Wohngegend schon über
viele Jahre hinweg mit kleinen bis richtig garstigen und
heftigen Einflüssen zu tun,und könnte während der letzten
12 Jahre ein Buch darüber schreiben.Das kommt und geht.

Es gibt zwei Dinge,die gegen einen Accueinsatz sprechen.
Erstens:Der Accueinsatz bei jeglichem Gerät wäre nur sinnvoll,wenn er außer einen Hörer von Netzeinflüssen zu
befreien,auch nichts schlechter macht,als man über Netz
gewöhnt ist.Und hier liegt schon ein Problem.Das verlangt
nach richtiger Forschung auf dem Accugebiet in Verbindung
mit Highend Einsatz.Diese Forschung kostet Geld.Einen
KHV unter Accustrom zu stellen,ist viel einfacher,als ein
Leistungshunger einer Endstufe zu befriedigen oder den
Unterschiedlichsten Spannungsabgriffen eines CD-Players
gerecht zu werden.Ferner darf die Dynamik nicht leiden.
Die Impulse müssen weiterhin schnell sein.Der Player darf
kein Timing verlieren.Der Accu darf nicht wegen irgendwelcher schlechterer Lösung ein tonales Abdrifften
mit sich bringen,in richtung geschmacklos oder fade.

Im Bereich des Players hat man verschiedener Male die
Wandlersektion unter Accu gestellt.Das war auch sinnvoller.
genauso wie bei Verstärkern,leichter die Vorstufe.Kein
Vergleich von der Leistung her.Das ein CD Player grundsätzlich am Accu funktioniert,sieht man an einem Discman.Nur ist dies alles viel einfacher und überschaubar.

Zweitens:Wenn sich am Ende nur 10 Geräte verkaufen,weil
die Mehrzahl der Endverbraucher wegen den höheren Anschaffungskosten denkt,es läuft ja auch so bei mir,dann
gibts richtig rote Zahlen.Einen sauberen Strom liefern,
gerade in der heutigen Zeit mit immer stärker belasteten
Netzen,ist die eine Sache.Die Vermarktung eine andere.

Es wäre wünschenswert,das sich mehr Betrieb mit eigener
versorgung durchsetzt.Und ein KHV mit relativ geringem Leistungsbedarf wäre ein optimales Feld dafür.Nur würde
ein vernünftiges Accukonzept preislich zum KHV aus dem
Rahmen fallen.Es ist eben die frage,ob jemand bei der Ausgabe von 800 Euro KHV noch zusatzlich 600 Euro für
einen richtig guten Accubetrieb bezahlt.Ich würde es tun.

Der HD51 bot dazu eine klasse Möglichkeit.Nundieser ist
aber halt mal ausgelaufen,und damit vorbei.Netzeinflüssen
kann man auf verschiedenen Arten begegnen.Ich kann mein
Gerät an Accu legen,und wenns funktioniert,bin ich das Netz
dort los.Die sauberste aller Lösungen.

Ich kann,handelt es sich um HF Einstreuungen mit Filtern arbeiten.Aber kein Filter bietet eine Überalles Lösung.
Ich habe selten Filter erlebt,die nicht an die Natürlichkeit
der Musik auf irgend eine Weise gehen.Alle Filter sollten
leihweise ausprobiert werden,um festzustellen,ob jener
auch wirlich eine Lösung darstellt.
Es gibt ferner im Hifi oder Highendsektor Geräte,die
wirksam gegen Gleichspannungspotential auf dem Netz gehen.
denn diese tun auch schäußliches.Es gibt Mantelstromfilter.
Es werden Kabel komplett mit ferriten umwickelt.Es können
trenntrafos vorgeschaltet werden,danach feiner ausgefiltert werden.Und der gleichen mehr.ein richtiger Zubehörboom.
Oft für zigtausende Euronen.Und ich kann natürlich soviel
filtern,bis meine Musik am Ende einem sterilen Kreissaal
gleicht.Aber die Störungen sind weg.Nur hört so auch niemand
Musik.Dann hab ich mich halt für 10000 Euro kaputtgefiltert.
Was soll´s.Gibts das nächste Auto halt später.
Alles unbedingt ausprobieren.Die Händler sollen zuschicken.
man bezahlt einen Unkostenbeitrag.das ist okay.

Ferner gibt es Netzaufbereitung.Durch Plattmachen des Sinus
um danach wieder selbigen zu erzeugen.Gebraucht wird reiner
Sinus und wenig Klirr.
Ich kann Schaltnetzteile verwenden,den dadurch erzeugten
HF Müll ausfiltern.Ich kann eine USV aus dem Computerbereich
benutzen,um meine Spannung sauber zu machen.

Ich kann durch einen Motor einen Generator antreiben,der mir
völlig neue Phasen liefert.All dies sind Formen,wo ich
meinen Geräten nach den Maßnahmen ihre 230V anbiete.
Ich brauche also nicht ins Geräteinnenleben.
Alle diese Maßnahmen erfordern jedoch unbedingt ein Prüfen.
es nutzt nämlich nichts,wenn ein gekaufter Filter nicht in dem Bereich arbeitet,wo meine Einflüsse sind.

Arbeiten an Lösungen auf Accu bezogen kann natürlich nur
ausgeführt werden mit Personen,die entsprechende Ahnung
haben.und dann bleibt noch,das ich mir die Gerätegarantie
zerhaue.Das bleiben Einzel Privatprojekte.

Gerade in Hinsicht auf den HD51 und seiner Accumöglichkeit
war das Ergebnis ein sehr gutes.Wenn man den HD51 so hört,
möchte man freiwillig nicht aufs Netz zurück.Für den HD51
wurde von einem mir bekannten Hifihomestudio,eine entsprechende Accustation aufgebaut.Und da der HD51 eine
entsprechende DC-Eingangsbuchse hatte,war der Betrieb
natürlich leicht.Aber effizient.Ich bin überzeugt,das ein
sinnvoller Accueinsatz,der dem tonalen und musikalischen
Verlauf nichts raubt,nur ein Gewinn sein kann.Deshalb werde
ich mich diesem auch weiter widmen.

Im kommender Zeit werde ich aber erstmal eine USV ausprobieren,welche ein sehr iteressantes Prinzip
konsequent verfolgt.ferner Versuche in Richtung
Schaltnetzteileinsatz mit entsprechender Filterung.
Aber das wird alles dauern.Die Ergebnisse,wenn überhaupt,
kommen halt nicht über Nacht.

Grüße,Otwin.
Audiofan100
Stammgast
#138 erstellt: 24. Aug 2004, 11:08
Hallo, ich habe mich dazu entschieden auch den CEC HD 53 Kopfhörerverstärker zu kaufen.
Nun meine Frage da das Gerät in Deutschland über 800 Eur kostet, möchte ich es in den USA kaufen.(audiocubes)
Auf was muss ich beim Kauf achten?
Welche Kosten entstehen noch zusätzlich zu Gerät +Porto(evtl. Zoll?) ?
Was ist die kostengünstigste Art der Bezahlung ?

Vielen Dank
Chamix
Stammgast
#139 erstellt: 24. Aug 2004, 13:34
Hallo Audiofan100, ich meine Du machst Dir zuviele Sorgen. Soweit ich informiert bin und meine eigenen Erfahrungen bestätigt haben, ist audicubes ein renommierter Onlinevertrieb. Während des Bestellvorgangs erhältst Du alle Informationen zu Deinen Fragen. Wie Revoxaner geschrieben hat, werden ggf. ca. 80,-€ Steuern und Zoll fällig. Es ist preislich viel günstiger in USD zu bestellen, da Audiocubes selbst einen viel schlechteren Europreis anbietet. Viel Freude mit Deinem HD53.


[Beitrag von Chamix am 24. Aug 2004, 13:38 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#140 erstellt: 25. Aug 2004, 01:50
Hi Audiofan,

Audiocubes ist wohl eher ein Japaner. Soweit ich weiss, verkaufen die wohl 100V-Geräte. Der Umbau auf 230V ist aber Kinderleicht und einige haben das wohl auch schon erfolgreich gemacht.
Auch von mir viel Spaß mit dem Teil!
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 26. Aug 2004, 23:14
Hallo Chamix.
Was macht dein Ramses NF?Denk dran,das braucht etwa 5-7
Tage,um volle Substanz zu entwickeln.

Grüße,Otwin
Kirschkuchen
Stammgast
#142 erstellt: 27. Aug 2004, 17:38
Wenn ich nichts überlesen habe, hat hier noch niemand etwas über den Naim Headamp geschrieben. Hat da jemand Erfahrung mit?

Ich habe die Gelegenheit, einem Bekannten seinen inkl. Netzteil für 350 Euro abzukaufen. Habe bisher gar keine Erfahrung mit Headamps und auch noch keinen passenden Kopfhörer. Bin aber am überlegen, ob ich bei der Gelegenheit nicht trotzdem zuschlagen soll. Erscheint mir ein fairer Preis zu sein.
Chamix
Stammgast
#143 erstellt: 27. Aug 2004, 20:50
Hallo Otwin, nix is mit RAMSES. Ich warte immer noch...vieleicht kommt es ja morgen. Heute habe ich bezüglich der Möglichkeit den Grado PS-1 zur Probe hören zu können eine negative Antwort von einem lokalen Händler erhalten. Die brauchen Kunden, welche sich woanders von dem Gerät überzeugen konnten, obwohl die den Hörer ohne einen Euro Nachlass verkaufen wollen. Da kann man halt nichst machen. Vieleicht findet sich später für mich noch eine Möglichkeit, den PS-1 an meine Kette hören zu können. Gespannt bin ich aber vorallem auf den Klangeindruck des Audio Technica Flagschiffs, welches Tamagohead demnächst hören kann.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei allen Mitgliedern hier im Forum bedanken, die mir mit ihren Beiträgen und Empfehlungen bei der Zusammenstellung meiner liebgewonnenen und grandiosen Kopfhöreranlage geholfen haben.

Hier wollte ich vor ca. 2 Stunden etwas über meine neuesten Erkenntnisse zum Audio Technica W-1000 schreiben. Was ist nun passiert? Ganz einfach, ich habe den Hörer nicht mehr vom Kopf bekommen. Deswegen fasse ich mir kurz und schreibe morgen mehr. Soviel vorne weg: ich bin begeistert! Danke hierfür speziell nocheinmal an Tamagohead für seine, für mein Emfinden exakte und mit smartem understatement ausgeführte Beschreibung zum Klangeindruck des W-1000.
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 27. Aug 2004, 22:45
Hallo Leute.
Habe mir wegen meiner Netzeinflüsse,die streckenweise
äußerst heftig ihr Unwesen treiben in Form garstiger
und technischer Musik,von PS Audio den P500 zur Probe
geordert.Also,Störeinflüsse jeglicher Art,gibts da
nicht mehr.Egal was.Die Musik gewinnt an Raum und Darstellung.Alles selbstverständlich nachvollziebar.
Ich werde in den nächsten Tagen,wo mir das Teil zu
Verfügung steht,ganz genau auf die Charakteristik,sprich
die Seele der Musik,achten.Aber,die Ordnung im Raum,
auch die Größe nach rechts,links,vorne und hinten,die
das P500 zuläßt,ist fantastisch.Auch die Einstellmöglichkeiten der Spannung und der Frequenz in
1Hz Schritten macht die ganze Sache um so interessanter.
Ein richtig professionell durchdachtes Gerät mit
phänomenalem Ergebnis.Das P500 sorgt für das beste
genaueste und stabilste Netz,was man sich vorstellen
kann.Sicherlich mit 3200 Euro ein starkes Stück Tobak,
aber die beste Basis,um unangetastet von jeglichen
Netzungereimtheiten,frei der Musik zu lauschen.
Jedenfalls all meine Versuche mit 100 Filtern,Trenntrafos,
USV´s,hat hiermit nichts zu tun.Das Ergebnis des P500
ist ohne großes Rätselraten,hin und her rutschen,ein
ganz klares.Das erste Gerät,was richtig Klarheit schafft
ohne irgendeinen Nebengeschmack.Nichts weiter,als ein
neues Netz.

Grüße,Otwin
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 27. Aug 2004, 22:59
Hallo Chamix.
Freut mich sehr.Wenn jemand von der Musik nicht weg kommt,
dann muß etwas verdammt gut sein.Das Ramses wird schon kommen.Module wirst du ja bald auch haben.Und dann fliegst du mit der Kette weg.Du hast den Weg richtig und konsequent
gemacht.Über komplette Qualität.Dafür hast du auch großes
Kino.Wünsch dir was.

grüße,Otwin.
Gelscht
Gelöscht
#146 erstellt: 28. Aug 2004, 04:05
Hi Chamix,

Danke für die Blumen!

Gestern bin ich mitsamt dem ATH-L3000 aus Japan zurück...
Mehr später!
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 28. Aug 2004, 11:59
Hallo Tamagohead.
Was macht ein Mensch morgens um ca 4.00 Uhr.Normalerweise
schläft man doch dann,oder tauscht etwas anderes aus.
Du hast nun das Audiotechnica Topmodell.Na super.Ich bin
gespannt,wohin dieser ausholt.Freue mich auf deinen Bericht.

Gruß,Otwin
Gelscht
Gelöscht
#148 erstellt: 28. Aug 2004, 13:17

Hallo Tamagohead.
Was macht ein Mensch morgens um ca 4.00 Uhr.Normalerweise
schläft man doch dann,oder tauscht etwas anderes aus.


Hi Otwin,

...bist Du schon mal über 7 Zeitzonen gereist? Immer nach einer Asien-Reise ist der Lebenslauf alles andere als geregelt.

Der Audio Technica hängt am HD53 mit einer CD im Dauerbetrieb. Chamix hat schon Recht: Frisch aus der Packung bekommt man eine Krise! Aber Bildschön isser schon...
Chamix
Stammgast
#149 erstellt: 28. Aug 2004, 15:50
Hi Tamagohead, bei mir brauchte der W1000 ca. 200 Stunden, um diesen leicht künstlichen und ausgedünnten Klang weitestgehend zu verlieren. Also, nicht vorschnell entäuscht sein. Aber es ist schon interessant, wie gewaltig der Unterschied dabei ausfällt.


[Beitrag von Chamix am 28. Aug 2004, 15:52 bearbeitet]
Magnus_Michael
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 28. Aug 2004, 16:05
Hi Tamagohead.
Das mit Asien wäre doch jetzt die Gelegenheit gewesen.
Du hättest ruhig mal 10 HD53,20 Stück CC80 Module und 10
Audiotechnicas mitbringen können.Hi,hi.Dann machen wir hier
einen KH und KHV Vertrieb mit Direktkundenanbindung auf.
Wär das nichts?Chamix macht bestimmt auch mit.Wir wären
das Spezialteam für KH und KHV für Deutschland.

Grüße,Otwin.
RoboCop
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 28. Aug 2004, 16:20

Gestern bin ich mitsamt dem ATH-L3000 aus Japan zurück...
Mehr später!


Oh ja gerne! Ich bin mittlerweile auch sehr interessiert am ATH-L3000.
Doch dieses Jahr wird wohl kaum noch was werden mit kaufen. Mal sehen...

@Otwin
*g* Diese Chance hat Tamagohead verpasst, schicken wir ihn gleich nochmals nach Japan?!


[Beitrag von RoboCop am 28. Aug 2004, 16:24 bearbeitet]
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