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Der Allgemeine STAX Thread

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high-amp
Ist häufiger hier
#2008 erstellt: 31. Jan 2014, 13:24
In der Tat ist der Transistoramp V4 nicht so hell abgestimmt wie die Stax-Verstärker. Deshalb würde ich den auf keinen Fall zu einem SR007 MKII empfehlen. Beim MKI muß man, wie ich
hier
gelernt habe, unterscheiden aus welcher Serie er stammt. Nach diesen Angaben wurde im Laufe der Zeit einige male die Konstruktion geändert.


Auf dem Papier verbläst der Highamp den Cavalli in jeder Disziplin.
An meinem Ohr konnte ich mit meinem Lambda Pro sowie den geliehenen
SR507 und Omega I MK II nicht den geringsten Unterschied hören.


Das wundert mich wirklich. Selbst zwischen zwei Transistoramps V4 kann ich (feine) Unterschiede erkennen. Enormen Einfluss auf den Klang haben zum Beispiel die Siebelkos im Netzteil. Das Parallelschalten jeweils eines 0,22uF Zinnfolie Kondensators kann hier unter Umständen wahre Klangwunder bewirken.
audiokarl
Stammgast
#2009 erstellt: 31. Jan 2014, 17:44
Gerade vom Zoll abgeholt.
KGSSFoto
Den KGSS werde ich nun ausgiebig mit dem SRM006tII vergleichen.
Als ersten Eindruck fällt schon mal der gewaltige Power gegenüber dem Staxverstärker auf.
Klingt natürlich auch nicht so weich wie der 006 und scheint in allen Bereichen konturierter zu sein.
Aber das und ob mir die dominantere Mittendarstellung gefällt kann ich erst nach längeren Hörsessions sagen.
Ich kann mir vorstellen dass der KGSS am Omega2 besser klingt als am 009.

Update: tut er nicht.
Der klingt zwar nicht ganz schlecht am KGSS doch vermisse ich doch die höhere Auflösung des 009.
Direkt verglichen hat der Omega2 etwas mupfiges in den tiefen Tönen.
Wenn man das anders in Erinnerung hat ist das schwer zu akzeptieren.


[Beitrag von audiokarl am 01. Feb 2014, 01:56 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#2010 erstellt: 31. Jan 2014, 18:06

Das wundert mich wirklich...


Hatte ich erwähnt, dass ich zur Gattung der Holzohren gehöre?

klangoholic
Stammgast
#2011 erstellt: 04. Feb 2014, 17:07
@high-amp:
Da bin ich mit Dir einig, Andreas. Die Verstärker können im Klang riesige Unterschiede ausmachen. Gerade mit Elektrostaten. Selbst der 009 an einem schlecht gebauten ES-Amp klingt wie ein Flohmarkt-KH für 20 Euronen. Übrigens habe ich neulich Deinen TransistorAmp mit Netzteil V4 mit 009 gehört - da staunt man, was möglich ist. Eine merkliche Steigerung gegenüber dem Diablo, gratuliere.
@audiokarl: Vergleiche mal Deinen KGSS mit einem gut gebauten TransistorAmp V4...
Oder mit meiner LRT Anlage...
audiokarl
Stammgast
#2012 erstellt: 04. Feb 2014, 17:54
wenn das immer so einfach wäre. Mit den LRT kann er bestimmt nicht mithalten.

@ klangoholic, Ich weiss dass Du die LRTversion über allem ansiedelst, nur wundert es mich dass von all den Tüftlern, weder in Us noch in Asien und Russland, die dort mit Megaaufwand versuchen feine Elektrostatenverstärker zu entwickeln, keiner diese Möglichkeit ernsthaft verfolgt. Vielleicht hab ich es auch nur nicht gefunden. Spritzer hat wohl ein paar lundahltransformer amp´s gebaut. Der Adapter LRT wäre da mal wirklich etwas anderes und wenn mir der KGBHSE nicht gefällt ---the next step!

Da gibt es noch den KGSSHV der in der USA-Staxfangemeinde über dem KGSS eingestuft wird. Ist gerade auch einer zu haben, nur leider mit US-Netzteil. Dort gibt es einige User die im Rack alle Top-amp´s stehen haben. (neid)

Aber dann wird es doch relativ teuer und das Geld möchte ich für einen SolidState Verstärker eigentlich.nicht ausgeben.
Ich hoffe noch immer, dass sich das Warten auf den KGBHSE lohnt.
Und das, so lässt es sich aus den Foren weltweit lesen, scheint das Optimum zu sein.
Blue Hawaii´s sind gebraucht so gut wie gar keine zu finden.

Entmutigend allerdings ist die Tatsache, dass die Netzteil bzw. Transformatorenqualität wohl ein Problem darstellt!

Selbst der Erbauer meines SolidState bestätigte mir, dass viele der verwendeten Trafos zum Brumm neigen.
Der ist zwar fast nicht zu hören darf aber trotzdem nicht sein. Auf den geposteten Innenansichten der KGSS/KGSSHV und der Blue Hawaii, sieht der Ringtrafo oft gleich aus.
Das physikalische Entkoppeln vom Gehäuse des KGSS hat einiges gebracht aber es schlägt minimal etwas in den Signalweg durch.

Auch hier bin ich sehr verwundert, dass anscheinend kaum einer der KevinGilmoreAmp Besitzer sich drüber beschwert!
Einen Fehler in der Stromzuführung kann ich aufgrund der tadellosen Funktion meiner anderen Gerätschaften ausschließen.
Kann sein dass die US-Netzteilversionen dieses Problem nicht haben.

Ich versuche einen grösser und besser gefertigten Trafo zu finden bzw. anfertigen zu lassen.


[Beitrag von audiokarl am 05. Feb 2014, 05:28 bearbeitet]
klangoholic
Stammgast
#2013 erstellt: 05. Feb 2014, 02:12
Hi Karl, in der Tat meine Lösung ist eben keine, die die anspruchsvollste KH-Fans Gruppe (theoretisch) überzeugen kann. Viel zu einfach. Man nimmt nur ein paar beste Zutaten und prompt ist die Rezeptur fertig.
Ein LRT ist halt nur ein Adapter, obwohl haushoch dem damaligen Stax SRD überlegen. Die Stax Verstärker mit ihrer Class A werden von keinem mittelklassigen konventionellen VollV im Gespann mit LRT übertroffen. Das kann nur und dann deutlich passieren, wenn Du in die obere High-End Liga greifst. Ich habe hier mehrmals betont, dieser Aufwand für sich alleine, lohnt nicht. Wenn man aber mit entsprechenden Amps und Quellen schon mal, sowieso WEGEN sehr guten, vorhandenen Boxen hantiert, es liegt nichts näher da, als sich einen LRT bauen (lassen). Die ausgezeichnete Verstärkung ist doch am Bord, oder? Warum diese Geräte nicht für einen 009 etwa nutzen?
Ich trommele für den LRT nicht, wozu denn auch; ein simpler Adapter ist nicht von Allgemeininteresse. Die KH Gemeinde liebt nach dem Graal zu suchen, soll sie das ruhig auch weiter tun.
Wenn wir das Absolutbeste suchen: Einen reinen ES-Amp, der für alle Elektrostaten als Bester (im Sinne: OPTIMALSTER, wenn jemandem "optimal" nicht reicht) gelten soll - gibt es einfach nicht. Nur meine Meinung?
Die ES KHs sind nun als sehr empfindliche Instrumente bekannt und nicht alle, sogar aus einer Serie, haben gleiche klangliche Eigenschaften. Fazit? Ein dedizierter KHV für ein bestimmtes Modell oder Gruppe muß her.
Beispiel: SR-007/BHSE. Der BHSE ist eben für diesen Typ extra geschaffen worden. Und zurecht gelobt, obwohl die Messungen etwas anderes sagen. ABER: Das, was ich selbst gehört habe, bestätigen mehrere User im H.-F. Forum - der 009 an den (zumindest) älteren BHSE amps klingt unnatürlich hell. Wie das jetzt ist, ob f. den 009 etwas geändert wurde - das weiß ich nicht.
Ein anderer Beispiel: Mein Bekannter besitzt drei Sets von Sennheiser Orpheus (Set von HE90 und HEV90). Ein f. den HE90 dedizierter, fantastischer Verstärker HEV90 spielt mit 007 oder dem 009 (per Kabeladapter) gut unter Erwartungen. Umgekehrt - ein HE90 Senn an beliebigem Stax Verstärker angeschlossen, enttäuscht ebenfalls. Ein alter SR-Omega spielt an einem dedizierten T2 optimal, himmlisch. Wesentlich schlechter aber, an heutigen Stax Verstärkern. Und ich rede nicht aus dem Theoriebuch oder schreibe was ab, wie es hier häufig vorkommt - ich habe alle diese gehört.
Zu Deinem Kummer: Schlecht gewickelte Trafos (zu große Fertigungstoleranzen?) brummen - das habe ich in ein paar Fällen gehört. Sehr leichtes, seichtes Brummen, fast unhörbar, aber die Sache ist eben nicht perfekt. Austausch vorprogrammiert - Punkt.
Meine Lundahls brummen nicht, sogar mit 500 W/Kanal (Accuphase Endstufe), wobei Du kannst den Poti an der Vorstufe (ohne Musiksignal!) bis zum Anschlag drehen. Im kleinen Stax Hörer - eben 100% Stille. Das nenne ich Gewalt mit Klasse.
Was wünsche ich Dir ebenfalls mit Deinem neuen Gerät.


[Beitrag von klangoholic am 05. Feb 2014, 21:40 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#2014 erstellt: 05. Feb 2014, 21:29
Klingt spannend! Ich benutze den srd 7, woher krieg ich einen solchen LRT Adapter und worauf muss ich achten?
klangoholic
Stammgast
#2015 erstellt: 05. Feb 2014, 21:51
@infinity650: Schau bitte hier
Peter har ausreichende Erfahrung. Dort siehst Du die große LL-9202AM Ausführung. Dieses Prachtstück steht bei mir. Den LRT gibt es auch mit kleineren Trafos: LL-1630.
Es sind schon im Umlauf einige Exemplare, nicht nur in D. Keine Chance für einen gebrauchten; soweit mir bekannt - alle Besitzer sind damit glücklich.
Killwalz
Hat sich gelöscht
#2016 erstellt: 06. Feb 2014, 12:50

Ja, Deine Beschreibung könnte in die richtige Richtung gehen ein Lambda Pro wirkt schon sehr entspannend auf mich vor allem am Stax Röhrenverstärker, da kann ich auchmal ein Nickerchen machen beim Musikhören


Das mit der "Entspanntheit" ist der einzige klangliche Nachteil aller Staxe. Die Musik umhüllt einen so komplett und stressfrei, dass ich, sofern auch nur ein klein bisschen Müdigkeit vorhanden ist, mit dem Stax auf dem Kopf regelmäßig einschlafe. (allerdings höre ich auch keinen Hardrock oder sowas, immer schön Smooth). Die Röhren im K.-Amp setzen dann noch eins drauf, und das, obwohl es nur ein 0006ts ist.
Allerdings genau wegen der Entspanntheit möchte ich nie mehr auf Stax verzichten. Wie anders, wie natürlich und musikalisch die "Staxe" sind, merkt man aber wohl erst wenn man länger mit denen gehört hat und dann zu was gewöhnlichem "Grobem" wechselt.
high-amp
Ist häufiger hier
#2017 erstellt: 06. Feb 2014, 15:23
Wenn Peter diese Schaltung nachgebaut hat, dann war er hoffentlich so schlau den zweiten Kondensator, rechts neben den 2x1M Widerständen wegzulassen. Durch diesen Kondensator ändern sich die physikalischen Verhältnisse vollkommen. Der Hörer arbeitet dann nicht mehr nach dem Prinzip der konstanten Ladung sondern nach dem Prinzip der konstanten Spannung. Im letzteren Fall kann es bei einer großen Amplitude, wenn die Membran sehr nahe an den Stator kommt oder sogar berührt zu einer Entladung kommen. Das könnte unter Umständen tödlich für den Hörer ausgehen.
klangoholic
Stammgast
#2018 erstellt: 06. Feb 2014, 21:45
@high-amp: Nein, die BIAS-Schaltung, soweit mir bekannt ist, wurde nach Deinem Prinzip a la TransistorAmp konstruiert. Allerdings, Peter hat noch etwas bei den anderen LRTs verändert, lieber wenn er sich selbst dazu äußert.
Meinst Du, Maestro Ciuffoli war so unvorsichtig und hat es nie ausprobiert? Warum muß dort ein teuerer Lundahl im Versorgungskreis arbeiten? Interessant auf jeden Fall.
Membranen meiner Staxe sind auf jeden Fall OK. ....
high-amp
Ist häufiger hier
#2019 erstellt: 07. Feb 2014, 11:39
Hallo klangoholic,
einen Lundahl Trafo für die Versorgung der Kaskade einzusetzen, das nenne ich Luxus. Da täte es auch ein Billig-Trafo aus dem Ramschladen, ohne daß man sich Sorgen machen müsste sich irgendwelche Nachteile einzuhandeln.

Zurück zum eigentlichen Problem. Es ist ja nicht so daß die Schaltung so nicht funktioniert. Es besteht halt nur das Risiko, daß der Hörer beschädigt wird. Außerdem handelt man sich mit dem "Betriebsmodus Konstantspannung" noch Nichtlinearitäten ein. Ich hatte das hier mal versucht zu erklären.


[Beitrag von high-amp am 07. Feb 2014, 11:40 bearbeitet]
rille2
Inventar
#2020 erstellt: 07. Feb 2014, 13:58
Die Schaltung ist von deinem Netzteil übernommen. Also alle Teile mit 6 am Anfang: http://high-amp.de/html/reg_pws_v4_schematic.html. Eine stabilisierte Spannung wollte ich schon haben und der fehlende 5 MOhm-Widerstand hat mich auch etwas verwundert.

Die BIAS-Versorgung arbeitet aber mit einem normalen Ringkerntrafo

Letztendlich ist so eine Trafolösung halt auch relativ preiswert (LL1630) und weniger aufwändig. Das BIAS-Netzteil kann man ja zur Not auch auf einer Lochrasterplatine aufbauen. Ich bin ja nun eher ein Holzohr, der Klang hat mir aber durchaus gefallen.

Die Begeisterung der Amis für die Gilmore-Verstärker kann ich nach meinem Ärger mit dem KGSSHV überhaupt nicht nachvollziehen. Da lobe ich mir die Schaltungen von high-amp, die liefen immer auf Anhieb und bis auf einen defekten MOSFET in einem Netzteil gab es bisher auch keine Ausfälle.
Ralph_P
Stammgast
#2021 erstellt: 13. Feb 2014, 00:07
Was kostet denn der günstigste brauchbare Verstärker für die Staxe?
Evtl. wärs ja interessant einen 307 zu importieren
Fotoingo
Stammgast
#2022 erstellt: 13. Feb 2014, 01:37
Gibt natürlich gerade auch einen günstigen SR-307 gebraucht im Forum. Sicher kein schlechtes Angebot, denke ich.
Ralph_P
Stammgast
#2023 erstellt: 13. Feb 2014, 16:01
Danke schön für den Hinweis
Ich würde ihn aber lieber neu kaufen, der Verstärker wäre gebraucht kein Problem. Ich denke man schwitzt evtl. auch unter dem Leder.
Fotoingo
Stammgast
#2024 erstellt: 13. Feb 2014, 20:51
Klar,
man muss sich ja wohlfühlen mit dem neuen Hörer. Hab auch gebraucht gekauft und die Hörer gründlich mit Apotheken-Alkohol-Tüchern gründlich desinfiziert. Noch sind meine Ohren dran .
r3m4
Ist häufiger hier
#2025 erstellt: 13. Feb 2014, 21:21
Der 307 ist jetzt weg
Wird meinen 202 ergänzen oder ersetzen das wird sich noch rausstellen

Thema Hygiene:
Neue Polster und fertig

Frage an die Profis :
Ich habe meinen kleinen Verstärker am Rechner angeschlossen würde aber gerne wenn 2 Stax zu Hause sind ein wenig flexibler werden und auch mal im Wohnzimmer hören.
Hier ist allerdings nur ein kleiner Yamaha RXV-1400 am werkeln. Könnte ich daran ein SRD 7 SB anschließen und bekomme brauchbare Ergebnisse?
Oder wird das merklich schlechter sein als ein weiterer Stax Verstärker?


[Beitrag von r3m4 am 16. Feb 2014, 20:51 bearbeitet]
r3m4
Ist häufiger hier
#2026 erstellt: 17. Feb 2014, 11:13
Habe den Verkäufer des SRD 7SB mal angeschrieben und er hat gemeint, dass ihm der Lambda Pro zu leise an dem Speiseteil.
Kann das jemand so bestätigen? Hätte mein RX-V1400 genug Leistung um das Teil anzutreiben mit einem 307?
chi2
Stammgast
#2027 erstellt: 17. Feb 2014, 12:23
Der RX-V1400 hat in jedem Fall genug Leistung. Ein Probem besteht jedoch darin, dass der SRD-7SB nur Normal Bias liefert während der SR-307 Pro-Bias-Level-Vorspannung benötigt. Allerdings sollte der 307 dennoch laut genug sein. Normal statt Pro Bias hat nämlich nur Folgen für die Dynamik, die eingeschränkt wird. Der erreichbare Pegel sollte aber nicht so viel tiefer sein. Das klingt für mich eher nach einem anderen Problem. Evtl. ist die Self-Bias-Schaltung des SRD-7SB defekt, sodass er nicht einmal Normal-Bias-Vorspannung liefern kann.
Cucera
Stammgast
#2028 erstellt: 17. Feb 2014, 13:17
Ich hatte schon zwei SB Modelle. Die haben zum Teil sehr viel Leistung gebraucht um angemessen zu klingen. Teilweise waren >100W/Kanal notwendig. Bei den SRD7 mit Netzspannungsversorgung hatte ich das Problem nie.

Dass das an einem nicht richtig funktionierendem Bias Board liegen kann hab ich nicht bedacht.

außerdem ist die dynamik beim Betrieb von Pro Bias Kopfhörern an normal Bias Ausgang deutlich reduziert.


[Beitrag von Cucera am 17. Feb 2014, 13:20 bearbeitet]
r3m4
Ist häufiger hier
#2029 erstellt: 17. Feb 2014, 13:37
Okay danke für die super Antworten.
Dann fällt das vermutlich flach für mich.

Gibts denn was günstiges brauchbares für den Verstärker um den 307er damit zu betreiben?
Ich komme irgendwie auch nach über einem halben Jahr in der Stax Thematik immer noch nicht ganz mit den ganzen Begriffen zurecht auf was ich achten muss
Sub_6
Stammgast
#2030 erstellt: 17. Feb 2014, 13:46
Der Stax SRM-1 MK2 ist zwar nicht günstig, 250-300€ bei ebäy, aber sehr brauchbar.
r3m4
Ist häufiger hier
#2031 erstellt: 17. Feb 2014, 14:54
Hmm das wäre wieder ein eigenständiger Verstärker.
Ich werde mal schauen ob es da vielleicht in der nächsten Zeit was günstiges zu schießen gibt

Habe ja auch jetzt erst rausgefunden dass es durchaus Dritthersteller gibt die sowas anbieten.
Cucera
Stammgast
#2032 erstellt: 18. Feb 2014, 01:06
Na ja der SRD7 pro wäre auch mit schwachen Verstärkern ab 10W zu gebrauchen, ist aber inzwischen Preislich auch bei 150-230€ je nach Angebot angelangt.

Der SRM1 MK2 ist besonders in der C Version oder der pp (zwei pro Ausgänge) zu empfehlen. Die kosten aber je nach Zustand 350-450€.

Von den aktuelleren bezahlbaren sind 313 und 323s empfehlenswert.


[Beitrag von Cucera am 18. Feb 2014, 01:09 bearbeitet]
Ralph_P
Stammgast
#2033 erstellt: 18. Feb 2014, 22:08
Welche (empfehlenswerten) Dritthersteller gibt es denn so abseits von Selbstbau? Ich finde da irgendwie nicht so viel.
Und spielt der Verstärker bei den Elektrostaten wirklich eine so große Rolle? Bei dynamische KHs ist er ja klangmäßig mehr oder weniger egal, Hauptsache man hat einen.
zuglufttier
Inventar
#2034 erstellt: 18. Feb 2014, 22:10
Das ist hier eigentlich genauso...
nemo_
Hat sich gelöscht
#2035 erstellt: 18. Feb 2014, 22:43

Ralph_P (Beitrag #2033) schrieb:
Welche (empfehlenswerten) Dritthersteller gibt es denn so abseits von Selbstbau? Ich finde da irgendwie nicht so viel.
Und spielt der Verstärker bei den Elektrostaten wirklich eine so große Rolle? Bei dynamische KHs ist er ja klangmäßig mehr oder weniger egal, Hauptsache man hat einen.


Naja es gibt wirklich nicht so viele da wären Woo Audio, Cavalli, Malvalve und dann wird es schon eng

Klangunterschiede zwischen den Verstärkern sind teilweise erheblich das ist zumindest meine Erfahrung!
Ralph_P
Stammgast
#2036 erstellt: 18. Feb 2014, 22:53
Danke euch - werd's mal durchsehen :).
Cucera
Stammgast
#2037 erstellt: 18. Feb 2014, 23:32
Außerdem noch Headamp und Eddy Current, Ray Samuels Audio, Kingsound, Koss fehlen noch.

Wirklich empfehlenswert sind aber nur Headamp und Woo. Malvalve soll als Verstärker ganz OK sein, aber die Übertrager drin sind auch nicht größer als beim SRD7. Der Ray Samuels und Kingsound ist genauso wie die Eddy Currents einfach eine schlechte Kopie von 60-70er Jahre Stax Amps. Zum Cavalli Liquid Lightning gibt es hier einen ernüchternden Thread

http://www.head-case...io-liquid-lightning/


Zum Thema. Verstärker sind nicht wichtig stimme ich bei Elektrostaten nicht ganz zu. insbesondere der SR-007 klingt mit verschiedenen Amps recht verschieden. Bei manchen bedeckt, bei anderen Bass und Höhenarm, bei manchen regelrecht schwammig. Die Lambdas sind weniger anspruchsvoll und selbst der SR-009 ist nicht ganz so wählerisch.


[Beitrag von Cucera am 18. Feb 2014, 23:39 bearbeitet]
r3m4
Ist häufiger hier
#2038 erstellt: 19. Feb 2014, 00:12
Was wäre denn ein Verstärker für den 307, der dem ganzen eine kleine HiFi Charakteristik verleiht und nicht mehr gaaaanz so seriös spielt?
Ich mach mich damit vielleicht unbeliebt aber ich will einfach Spaß mit meinen Stax haben, gerne auch ein wenig auf Kosten der analytischen Fähigkeiten
zuglufttier
Inventar
#2039 erstellt: 19. Feb 2014, 00:16
Wenn dir der Stax zu blutleer klingt, hol dir einen anderen Kopfhörer, die klingen immer so
nemo_
Hat sich gelöscht
#2040 erstellt: 19. Feb 2014, 09:26

zuglufttier (Beitrag #2039) schrieb:
Wenn dir der Stax zu blutleer klingt, hol dir einen anderen Kopfhörer, die klingen immer so ;)


Die neue Stax Lambda SR x07 Serie, ein SR-404 Limited Edition, SR-009 oder ein SR-007 MK1 klingen alles andere als blutleer!

Allerdings wenn Stax nicht passt dann hilft wohl nur eine konträrerer Kopfhörer ala Audeze LCD-2/LCD-3 oder Denon AH-D 5000/7000.
nemo_
Hat sich gelöscht
#2041 erstellt: 19. Feb 2014, 09:28

r3m4 (Beitrag #2038) schrieb:
Was wäre denn ein Verstärker für den 307, der dem ganzen eine kleine HiFi Charakteristik verleiht und nicht mehr gaaaanz so seriös spielt?
Ich mach mich damit vielleicht unbeliebt aber ich will einfach Spaß mit meinen Stax haben, gerne auch ein wenig auf Kosten der analytischen Fähigkeiten :)


Stax Röhrenverstärker wie z.B. SRM-T1/T1S,006t/II/S, 007t/II oder ein High Amp Transistoramp.
r3m4
Ist häufiger hier
#2042 erstellt: 19. Feb 2014, 10:21
Guten Morgen
ich wollte ja jetzt alles lesen außer, dass Stax nichts für mich wäre
Ich liebe das Design und irgendwie passen die Teile einfach perfekt auf meinen Kopf

Also bevor ich da was wechseln werde, wird eben wieder ein wenig "geequalizert". Macht ihr das eigentlich auch oder seid ihr alle komplette Gegner davon?
Bei melodischer Musik wie zum Beispiel von Alan Parson benötige ich auch keinen Equlizer da ist einfach alles perfekt, aber wenn es moderner wird vermisse ich einfach ein wenig dieser typischen Effekthascherei.

@nemo:
Werde wohl auch hier nicht drum herum kommen einfach mal die Stax Oberklasse zu hören. Die größte Gefahr ist vermutlich, dass ich danach etwas vermissen werde bei den kleinen.
Es sind ja leider auch alles Geräte die nicht ganz im Bereich der Portokasse liegen (zumindest bei meiner, sollte ich mal mit dem Postminister sprechen).
Einen Audeze würde ich allerdings auch gerne mal auf dem Kopf haben.
Mensch, der nächste Urlaub muss einfach in einen Raum verlegt werden in dem sich ein paar HiFi Läden versammeln
Cucera
Stammgast
#2043 erstellt: 19. Feb 2014, 12:04

nemo_ (Beitrag #2041) schrieb:

r3m4 (Beitrag #2038) schrieb:
Was wäre denn ein Verstärker für den 307, der dem ganzen eine kleine HiFi Charakteristik verleiht und nicht mehr gaaaanz so seriös spielt?
Ich mach mich damit vielleicht unbeliebt aber ich will einfach Spaß mit meinen Stax haben, gerne auch ein wenig auf Kosten der analytischen Fähigkeiten :)


Stax Röhrenverstärker wie z.B. SRM-T1/T1S,006t/II/S, 007t/II .


+1 mit den Stax Röhren Verstärkern klingen die Earspeakerdeutlich weicher und ja ich habe sie alle schon besessen außer dem 007t den ich aber stundenlang gehört habe.

Und zumThema EQ: nein ist keine Sünde machen doch auch die Studios bei den Aufnahmen. Dadurch kann vorausgesetzt parametrischer EQ jeder Kopfhörer deutlich besser klingen.


[Beitrag von Cucera am 19. Feb 2014, 12:07 bearbeitet]
r3m4
Ist häufiger hier
#2044 erstellt: 19. Feb 2014, 15:29
Wieso muss es deiner Meinung dafür schon ein parametrischer Equalizer sein?
Wenn ich nicht unbedingt darauf angewiesen bin die Breite meines Frequenzbandes anzupassen dürfte ich doch auch schon mit einem 30 Band EQ oder gar 16er gute Ergebnisse haben?

Danke jedenfalls für eure große Hilfe, finde es klasse die vielen verschiedenen Erfahrungen lesen zu können

Gibts denn ein deutsches Stax Treffen oder sowas?
Cucera
Stammgast
#2045 erstellt: 19. Feb 2014, 18:44
Der Vorteil des parametrischen ist nicht nur dass man das Band frei bestimmen kann sondern auch dessen Breite. 31 Band Standard Equalizer ist natürlich in der Hinsicht auch ganz gut.

Bezüglich der Staxtreffen, ich nehme an dass auf den nächsten Can Jam in Essen recht viele vertreten sein werden.


[Beitrag von Cucera am 19. Feb 2014, 18:44 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#2046 erstellt: 19. Feb 2014, 19:26
Meine beiden Stax (SR202 und SR303)habe ich auch per EQ etwas hingebogen, allerdings nur, um die Betonung 1,5kHz zu linearisieren und beim SR 202 einen Peak bei 9kHz. Ansonsten empfand ich deren Klangbild wirklich super. Im Endeffekt bin ich aber wieder zurück zu den dynamischen Hörern gegangen. Wobei der Stax-Ausflug wirklich ein sehr toller war. Für die Gebrauchtpreise, zu denen die meist angeboten werden, gibt es eigentlich nichts vergleichbar gutes.
Theoretisch würde ich auch wirklich sagen: Ein beliebiger Stax und ein EQ und man hat Ruhe mit dem Thema Kopfhörer
tendo2008
Inventar
#2047 erstellt: 19. Feb 2014, 19:50

Theoretisch würde ich auch wirklich sagen: Ein beliebiger Stax und ein EQ und man hat Ruhe mit dem Thema Kopfhörer


man wird entspannter und der Bedarf etwas neues zu haben klingt langsam ab...


[Beitrag von tendo2008 am 22. Feb 2014, 01:43 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#2048 erstellt: 19. Feb 2014, 20:31
Auf jedenfall. Allerdings habe ich mich auf den HD800 als alleinigen Über-Alles-Hörer eingeschossen. Das hat auch eine gewisse Ruhe erzeugt.
Dazu mit dem Focal einen feinen geschlossenen. Die E10 als In-Ear für groben Ausseneinsatz.

Braucht man mehr?
r3m4
Ist häufiger hier
#2049 erstellt: 22. Feb 2014, 00:14
Sooo,
307 ist heute angekommen.
Ausgepackt und ersten Eindruck genommen: DEUTLICH wertiger in der Haptik als mein 202 finde ich. Das braun ist jetzt nicht ganz so schick wie das schwarz und die LILA Schrift hätte man sich meiner Meinung nach auch sparen können aber das Teil fasst sich endlich an wie ein Gerät aus der Preisklasse.
So langsam verfliegt also die Angst, dass mir das Teil auf dem Kopf zerbricht ^^

Das ist schonmal positiv.

Also eingesteckt und versucht den New-Toy Effekt ein wenig wenig auszublenden. Musste ich aber gar nicht so sehr, weil Dr. Holzohr keinen großen Unterschied festgestellt hat.
Mehr Anpressdruck hat der gute als der 202 aber immer noch nicht unbequem. Die Teile sind einfach passend für meine Birne

Nun ja, jetzt höre ich schon ein paar Stunden und kann bislang eigentlich nur sagen, dass er super auf EQ anspricht und der Bass glaube ich im untersten Bereich ein wenig "unangestrengter" klingt. Vielleicht ist hier differenziert oder was auch immer das richtige Wort.

Was ich auf jeden Fall sofort merken musste ist, dass bei dem Teil definitiv meine Ohren vorher aufgeben bevor der 307 an seine Grenzen kommt! Das auch schon mit dem kleinen Speiseteil 212!

Alles in allem hat sich für mich das Upgrade technisch noch nicht 100% gelohnt aber das kann ja noch kommen wenn ich mich ein wenig eingehört habe
Auf jeden Fall aber hat mich der neue Stax glücklich gemacht und das ist ja die Hauptsache ^^

Soweit die Einschätzung eines normalsterblichen ohne große Vergleiche nach oben!
Cucera
Stammgast
#2050 erstellt: 25. Feb 2014, 12:24
Ich versuche mal in nächster Zeit mein letztes Spielzeug den Stax SR 007 MK1 und SRM 717 zu reviewen tu mir aber echt schwer damit. Der hat etwas was mich zum schwärmen verleitet ohne dass ich es fassen kann. Erst wenn ich ein besseres Bild habe gibt es deshalb ein ordedliches Review.

Aber: ich habe bisher noch nichts gehört und erlebt die mir öfters Gänsehaut bringt.Bin glaub ich damit angekommen. hab damit Mozarts Requiem gehort und könnte weinen vor Freude. schwurbel, schtonk, schwurbel

Technisch ist der HE-6 an Speaker amp besser, aber... (mehr kommt noch)


[Beitrag von Cucera am 25. Feb 2014, 12:25 bearbeitet]
r3m4
Ist häufiger hier
#2051 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:33
Und wann kommst das Review?
Auch wenn ich mir das vermutlich in den nächsten Jahren nicht leisten werde, lese ich immer gerne die ganzen Stax Berichte durch
Selten liest man so viel Emotionen für Kopfhörer

Was haltet ihr eigentlich vom HE-400 als quasi "Spaßhörer" neben dem 307?
Habe jetzt schon so oft gelesen, dass der so nen brachialen Druck im Bass haben soll und allgemein so samtig spielen soll.
Jemand den Vergleich schon gemacht? Lohnt sich das überhaupt anzuschauen?
tendo2008
Inventar
#2052 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:53
ich habe den SR-202 und den HE 400.... ich habe beide in mein Herz geschlossen... die sind beide auf ihre Art topp und werden mich nicht mehr verlassen.
r3m4
Ist häufiger hier
#2053 erstellt: 02. Mrz 2014, 01:07
Danke für die Antwort,
dann bist du auch der Meinung, dass die beiden so unterschiedlich spielen um beide eine Daseinsberechtigung zu haben?

Da der Unterschied zwischen dem 202 und dem 307 für mich zu gering ist um beide zu behalten, werde ich mich vom 202 trennen und vermutlich dann noch nen Hifimännchen dazuholen
Dann ist so langsam auch von jeder Art Kopfhörer was daheim vertreten ^^
tendo2008
Inventar
#2054 erstellt: 02. Mrz 2014, 01:51
ich kann nur sagen KAUFEN... HE 400 ist eine Sammlungsbereicherung.... finde ich... (das heißt aber nichts)
r3m4
Ist häufiger hier
#2055 erstellt: 03. Mrz 2014, 19:54
Ich hab sie gekauft, danke für den letzten Tritt der mich überzeugt hat!
cpm75
Stammgast
#2056 erstellt: 04. Mrz 2014, 10:58
Hallo! Ich bin zufällig an einen Stax SR Lambda (Pro?) gekommen, aber leider ohne Versorgungsteil. Gibt es eine Möglichkeit, den Kopfhörer trotzdem auf seine Funktion zu überprüfen? Tut mir leid, wenn die Frage schon einmal beantwortet ist - ich habe über die Forensuche aber nichts dazu gefunden
r3m4
Ist häufiger hier
#2057 erstellt: 04. Mrz 2014, 12:38
Ob das ein Pro ist können wir dir beantworten nachdem du uns gesagt hast wie viele Pins dein Anschluss hat.
Mit der Funktion wird es schwierig, glaube das einfachste wird sein wenn du deinen ungefähren Wohnort mitteilst und dich dann jemand auf einen Funktionstest einlädt

Falls du aus dem Main-Tauber Kreis bist, könntest du bei mir vorbeischauen
cpm75
Stammgast
#2058 erstellt: 04. Mrz 2014, 12:49
Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind das 6 Pins Ich habe den Kopfhörer gerade nicht vor mir liegen, habe aber ein paar Fotos gemacht:

Stax Lambda

Stax Lambda

Stax Lambda

Main-Tauber-Kreis ist etwas weit für mich, ich wohne in Berlin


[Beitrag von cpm75 am 04. Mrz 2014, 12:52 bearbeitet]
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