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AKG K712 Pro und K612 Pro

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ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 23. Apr 2013, 22:56

maky100 (Beitrag #49) schrieb:
ja sicherlich, irgendwie musst du ja auf diese Postingzahl kommen


Ja durch solche dusseligen Betrachtungen der Partsliste, Kenntnisse darüber welche Modifikationen welche Klangeinflüsse haben, das kleine, kaum kostenintensive Änderungen plus Marketing mehr Geld in die Kasse spülen. Ja sowas erhöhten den Postingcount. "Erstmal hören" und ansonsten Klappe halten, das bringt natürlich nix, da brauch man nicht denken. Von deinem substanziellen Einstieg in diesem Thread mal abgesehen.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 23. Apr 2013, 23:02
ZeeeM
Inventar
#53 erstellt: 23. Apr 2013, 23:08
Das kickt mich gleich mal ein paar Jährchen musikalisch zurück und zwar hier hin und dafür setze ich mir den K701 gern mal wieder auf:

http://www.youtube.com/watch?v=PGwPSPIhohk
AtratusNex
Stammgast
#54 erstellt: 24. Apr 2013, 14:49
Werter maky,
es handelt sich nicht um Unrecht ,
wenn man basierend auf Fakten :
Akg 701/702- gleicher Teiber
Akg Q701- gleicher Treiber mit minimal mehr Bass , durch mod.oder Serienstreung.
Akg 701 Anniversargy Ed. Gleicher Treiber 3db mehr Bass durch Mod .

Die alle Äußerlich sehr ähnlich sind und sich nur in Farbe , Kabel, Polster , Noppen oder nicht und geringfügiger Modifikation unterscheiden, man für den nächsten Ableger der a) nazu identische Technische Werte, bis auf besagten Bass Mod der. hier ausreichen bekannt ist b) äußerlicher Übereinstimmung in bekannten Punkten aufweisen, einen ähnlichen Kopfhörer erwartet.

Genauso wie es berächtigt ist das Akg Fan s ihrer entäuschung Luft verschaffen, da im High Bereich von Akg seit längerer Zeit nichts neues kommt.

Gruß Atratus
djs
Stammgast
#55 erstellt: 24. Apr 2013, 15:22

Genauso wie es berächtigt ist das Akg Fan s ihrer entäuschung Luft verschaffen, da im High Bereich von Akg seit längerer Zeit nichts neues kommt.

Bitte an Harman wenden. AKG hätte sich ja nicht in Schulden stürzen brauchen, dann wären sie noch Herr über ihre eigenen Produkte und hätten das Geld für Ideen.
Die 90 Jahre waren im Kopfhörersegment sowieso ein Nachspiel der frühen 80 Jahre, da viele Hersteller Outsourcing betrieben und das verändert und erschwert die eigene Produktaufstellung und Vermarktungsstrategie, wenn man teuer im eigenen Land produziert, Viel Spielraum für Ideen gab es in den 90 Jahren nicht wirklich, da der Markt insgesamt stagnierte und mit Earbuds und anderen Leichtkopfhörern aus der Walkman Ära gepflastert war.
maky100
Inventar
#56 erstellt: 24. Apr 2013, 18:17
Gleich mal vorweg. Ich bin kein AKG-Fan (ein Blick in mein Profil zeigt, dass ich im Preislichen Rahmen, von fast jedem etwas habe. Ich bin lediglich der Meinung, dass eine Vorverurteilung eines Produktes alleine auf Grund technischer Daten nicht gerechtfertigt ist. Es kann ja durchaus sein, dass diese Vorabkritik gerechtfertigt ist, ich für meinen Teil warte dann doch auf erste Hoereindrücke. Dass dies gleich zu bösartigen und unsachlichen Reaktionen führt, verstehe ich zwar nicht, nehme ich aber einfach mal zur Kenntnis.
vernans
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 24. Apr 2013, 18:28

maky100 (Beitrag #56) schrieb:
Gleich mal vorweg. Ich bin kein AKG-Fan (ein Blick in mein Profil zeigt, dass ich im Preislichen Rahmen, von fast jedem etwas habe. Ich bin lediglich der Meinung, dass eine Vorverurteilung eines Produktes alleine auf Grund technischer Daten nicht gerechtfertigt ist. Es kann ja durchaus sein, dass diese Vorabkritik gerechtfertigt ist, ich für meinen Teil warte dann doch auf erste Hoereindrücke. Dass dies gleich zu bösartigen und unsachlichen Reaktionen führt, verstehe ich zwar nicht, nehme ich aber einfach mal zur Kenntnis.


Vorverurteilung? Ich finde, dass das Durchdenken wahrscheinlicher Möglichkeiten eine gute Diskussionsgrundlage gibt.
Bösartig und unsachlich fand ich die Antworten nicht, aber ich glaube, dass gefehlt hat, deinen Post als deine eigene Meinung zu
kennzeichnen, und zwar deutlich.
Nichts für ungut, und niemand will dir deine eigene Meinung nehmen. Klatschen über Kopfhörer hat noch niemandem geschadet.

Grüße,
Jeremy
ZeeeM
Inventar
#58 erstellt: 24. Apr 2013, 18:52

maky100 (Beitrag #56) schrieb:
..Ich bin lediglich der Meinung, dass eine Vorverurteilung eines Produktes alleine auf Grund technischer Daten nicht gerechtfertigt ist.


Es geht nicht um Verurteilungen, sondern Einschätzungen. Letztere werden nicht aus der Luft gezaubert, sondern beruhen auf Erfahrungen Das man mit vergleichseise minimalen Aufwand den Klangcharacter eines KH so ändern kann, das man ihn in eine andere Preiskategorie einordnen kann, ist eher eine schon ältere Erkenntnis.
maky100
Inventar
#59 erstellt: 24. Apr 2013, 18:56
@vernans
Ich will dieses Thema hier nicht überstrapazieren, aber ich denke, dass so ziemlich jedes Posting hier nur die eigene Meinung wiederspiegelt und natürlich subjektiv ist. Dass man das extra erwähnen muss oder soll .....na, ja. Dass es in diesem Thread offenbar ein Mehrheit gibt, die schon jetzt zu wissen glaubt, dass dieser KH nur eine teure Kopie ist - wie gesagt, kann ja durchaus sein, dass es wirklich so ist - finde ICH bei diesem Threadtitel, wo es doch eher sachlich zugehen sollte, einfach nicht richtig aufgehoben.


[Beitrag von maky100 am 24. Apr 2013, 18:59 bearbeitet]
Mad_Dude
Stammgast
#60 erstellt: 24. Apr 2013, 20:33

maky100 (Beitrag #59) schrieb:
Dass es in diesem Thread offenbar ein Mehrheit gibt, die schon jetzt zu wissen glaubt, dass dieser KH nur eine teure Kopie ist [...]


Dass AKG bereits wiederholt den K701 überholt (sprich: umgefärbt) und dann teurer verkauft hat, ist ja bereits bekannt. Nun sehen wir wieder einen offensichtlich auf dem K701 basierenden Hörer (Design, Technische Daten), zu dem AKG offiziell angibt, er habe eine Bassanhebung von 3dB. Was ist wahrscheinlicher: a) dass es ein umgefärbter, leicht modifizierter K701 mit einer 3dB-Bassanhebung ist, oder b) ein komplett neu entwickelter, völlig anders klingender Kopfhörer, den man zufällig in einem K701-Gehäuse versteckt hat?

Wie bereits erwähnt, die offizielle Werbung ist hier ein guter Anhaltspunkt. Wenn der Hörer tatsächlich anders klingen würde als die bekannten K/Q70x, würde dies mit Ausdrücken wie "revolutionäre Soundreproduktion mit nie dagewesener Tieftonwiedergabe, komplett neu entwickelt von unseren Ingenieuren" beworben werden. Und nicht "Verbesserte Basswiedergabe um 3dB".
petitrouge
Inventar
#61 erstellt: 25. Apr 2013, 08:26
Na ja, aber er ist zumindest günstiger als das Jubiläumsmodell.........
Unter dem Aspekt das nur die Farbgebung eine andere ist.......mal schauen
werde mir ggf den 712 mal zukommen lassen und dann weiß man mehr.



Grüße Jens
kastenbier
Stammgast
#62 erstellt: 25. Apr 2013, 08:33
Hallo

Das Gehäuse des K701 z.b.ist doch schon so gut daß es nur noch schwerlich zu toppen ist, nur das Gehäuse vom K1000 ist besser, weil er nähmlich keines hat. Die Flachdrahtschwingspule gehört doch sowiso zum besten was es gibt
Diesbezüglich können z.b. die Gehäuse der Beyer KH lange nicht mithalten.

Rainer
ZeeeM
Inventar
#63 erstellt: 25. Apr 2013, 09:15
Welche technischen Gründe gäbe es denn da so, warum die Gehäuse von Beyer nicht mithalten können? Was macht die Flachdrahschwingspule so überlegen? Da der Treiber des K7xx nicht durch viel Dämpfungsmaterial "atmen" muss, ist er unter dem Strich ziemlich ineffizient.
Brösel112
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 06. Mai 2013, 13:41
Moin!

712 Pro gelistet für 449 ,- €.


http://www.thomann.de/de/akg_k_712_pro.htm



und der 612 Pro für 169 ,- €



http://www.thomann.de/de/akg_k_612_pro.htm


[Beitrag von Brösel112 am 06. Mai 2013, 13:43 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#65 erstellt: 06. Mai 2013, 14:41
Wieso " "? Passt doch mit den auf der vorigen Seite genannten Beträgen zusammen.
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 06. Mai 2013, 14:49
Siehst so aus, als würde der 612er mit den Werkzeugen des 701er gefertigt werden, der 712er mit denen des 702er
Brösel112
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Mai 2013, 14:53

kopflastig (Beitrag #65) schrieb:
Wieso " "? Passt doch mit den auf der vorigen Seite genannten Beträgen zusammen.



Hatte den 612 Pro noch mit 269 ,- € auf dem Schirm. Siehe Post Vorseite.


Brösel
outstanding-ear
Gesperrt
#68 erstellt: 06. Mai 2013, 15:16
Also ich habe ihn mir bestellt.


[Beitrag von outstanding-ear am 06. Mai 2013, 17:13 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#69 erstellt: 06. Mai 2013, 15:34

outstanding-ear (Beitrag #68) schrieb:
Also ich habe ich mir bestellt. :D


Ganz schön Ich-bezogen.
Hast du einen oder beide (vor)bestellt?

Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#70 erstellt: 06. Mai 2013, 15:39
Verdammt, der K612 Pro macht mich schon neugierig, gerade zu dem Preis.
outstanding-ear
Gesperrt
#71 erstellt: 06. Mai 2013, 17:15
Ich ICH IIIIICCCCCCHHHHH habe nur den 612er bestellt (Danke für den Hinweis). Für den anderen fehlt mir das nötige Kleingeld. Ich müsste da nur mal den HE-6 los werden.
vernans
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 06. Mai 2013, 20:19

outstanding-ear (Beitrag #68) schrieb:
Also ich habe ihn mir bestellt. :D


Dann warten wir gespannt auf DEINE Höreindrücke. Der 612 wäre nämlich auch wahnsinnig interessant für mich.

Viele Grüße,
Jeremy
Darkseth
Inventar
#73 erstellt: 07. Mai 2013, 05:59
Bin schon ziemlich gespannt, ob der K612 Pro überhaupt ein vernünftiger Nachfolger für den K601 ist, oder ob er einfach nur 1:1 identisch klingt (so wie AKG K701 und AKG K702).
Wobei letzteres ja überhaupt keinen Sinn machen würde... Warum den K601 rausnehmen, um nen K612 rauszubringen, der technisch und klanglich so ziemlich das gleiche ist. Würde ja eig in keinster Weise sinn machen, oder überseh ich da irgendwas marketing-technisches?


[Beitrag von Darkseth am 07. Mai 2013, 06:00 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#74 erstellt: 07. Mai 2013, 08:13

Darkseth (Beitrag #73) schrieb:
[...] oder überseh ich da irgendwas marketing-technisches?

Ich wollte schon "ja" antworten, habe dann aber noch rechtzeitig gesehen, dass der K612 doch kein abnehmbares Kabel hat.
Immerhin ist die UVP des Wiedergängers deutlich niedriger als die des Vorgängers...

Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#75 erstellt: 07. Mai 2013, 08:17
Interessant ist, das der 612 den gleichen Widerstand hat wie der 601 der höher als die 7xx ist.
Warum sollte da andere Technik drin stecken?
petitrouge
Inventar
#76 erstellt: 07. Mai 2013, 09:39
Sodele,
ich bin raus was den 712'er angeht......habe mir recht günstig einen 65'er Anniversary geschossen.

In diesem Sinne



Grüsse Jens
outstanding-ear
Gesperrt
#77 erstellt: 07. Mai 2013, 09:41
Es sich wohl nur um einen reinen Marketing-Gag handeln. Wobei der Q701 definitiv anders klingt als der K701. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Aber wenigstens mal reinhören sollte drin sein. Den alten K601 mit Bassmod sollte er schlagen müssen, sonst ist AKG wohl in die Innovationslücke gefallen. Unklug, aber für die Amis nichts Ungewöhnliches, europäische Unternehmen als Abschreibungsobjekt zu mißbrauchen, auszuquetschen und dann wegzuwerfen. Die haben ganz klar den Anschluß verloren und die neuen Modelle sind wohl nur Abwicklungsroadmap.
Brösel112
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 07. Mai 2013, 09:44
@outstanding-ear
Was heißt denn Anschluss verloren. Die setzen deinen MOD zu 100 % um und schon
klebt der K712Pro dem HD 800 am Arsch. Investierte Summe fast gleich null und
Imagevorsprung 100 %, da man nun einen 400 - 500 ,- € Kopfhörer in der 1 K Klasse
hat .


[Beitrag von Brösel112 am 07. Mai 2013, 13:24 bearbeitet]
kastenbier
Stammgast
#79 erstellt: 08. Mai 2013, 09:45
Hallo

Im Kopfhörerbau ist es doch so wie im LS-bau, das Ende der Fahnenstange ist längst erreicht,d.h. es wird nur noch sehr geringe klangliche Verbesserungen geben können.
Trotzdem werde ich mir den K 712 anhören, die Hallsoßenwerfer von Beyer einschließich T1 wird er auf jeden Fall in die Schranken weisen weil er bauartbedingt deutlich offener und dröhnfreier ist als diese.

Rainer
Doenermann141
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 12. Mai 2013, 00:13
Der K612 Pro würde mich ja schon interessieren.
Lieferbar ist der aktuell aber nirgends oder? Lieferdatum immer irgendwann im Juni...
Hat den schon jemand?
Reinhard
Inventar
#81 erstellt: 20. Mai 2013, 12:51
Noch immer niemand den 612 oder 712 gehört?

Grüße Reinhard
vernans
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 20. Mai 2013, 13:29
Ich weiß ja nicht, wie es bei den anderen Onlineshops ist, aber Thomann liefert voraussichtlich am 31. Mai diesen Jahres.
Von daher müssen wir uns noch gedulden
Reinhard
Inventar
#83 erstellt: 20. Mai 2013, 14:30
Danke für die Info, vernans!
Gruß Reinhard
Werner_B.
Inventar
#84 erstellt: 24. Mai 2013, 23:41

Darkseth (Beitrag #36) schrieb:
K701 ..., ... die bassmenge war mir zu wenig.. so 3-5 dB mehr wären recht gut (also vll noch ein Tick mehr als beim DT880/T90)

Na, bloss das nicht! Der DT880 hat davon schon zuviel, und dann noch mehr? Dann gibt's ja NUR noch basslastige Krachmacher
Darkseth
Inventar
#85 erstellt: 24. Mai 2013, 23:47
Geschmacksache
Ich fand den K701 zu langweilig, der dt 880 mit vll 2-3 dB mehr (besonders ohne Tiefbass-abfall) wäre perfekt.
Aber wozu gibts Equalizer ^^
Reinhard
Inventar
#86 erstellt: 25. Mai 2013, 17:09

Darkseth (Beitrag #85) schrieb:

Aber wozu gibts Equalizer ^^


Jedem echten Hifi-Fan ein Greuel!

Grüße
vernans
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 25. Mai 2013, 17:29
Übertreibe mal nicht! Equalizer können sehr nützlich sein, für manche nicht, aber für ihn sicher. Mir gefallen sie aber auch nicht.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 25. Mai 2013, 18:08
Ein Equalizer verschlechtert immer die Signalqualität und gute Equalizer kosten richtig viel Geld. url=http://www.massenburg.com/]Massenburg[/url] wäre eine Anlaufstelle. Ein bischen am Softwarequalizer rumspielen ist zwar nett, kommt tonalen Defiziten etwas entgegen, aber auf Dauer doch eher unbefriedigend. Selbst auf Linear gestellt wird mit den meisten Equalizer das Klangild flacher und diffuser.
Darkseth
Inventar
#89 erstellt: 25. Mai 2013, 21:11
Davon hab ich weder bei meiner Xonar DX, noch bei meiner Phoebus auch nur Ansatzweise etwas gemerkt. Sogar, wenn ich den (tiefbass) meines T90 (nagut, der T90 reagiert vll überdurchschnittlich gut auf Equalizer) um 5-7 dB anhebe, merke ich absolut nichts negatives. Der bass wird mehr, aber das wars auch schon.

Während die Equalizer von diversen Playern (glaube der standart EQ von Foobar) absoluter Schrott war, wo sich bei erhöhung der klang nahezu nicht verändert hat, und plötzlich nur noch verzerrt hat.

Ich halte Equalizer für ne geniale sache. Wenn man z.B. nen Beyerdynamic hat, und den Klang für sich PERFEKT findet, bis auf den "beyer-peak", warum dann 10 weitere Kopfhörer durchprobieren in der Hoffnung, dass da was gutes dabei ist, wenn man das Problem lösen kann, indem man die 8 Khz einfach mal um 3-4 dB absenkt? ^^ Löst alle Probleme, und spart massig zeit auf der Suche nach was besserem (zumal andere Kopfhörer vermutlich wieder ne andere kleinigkeit schlechter machen würden)

Solange das Endergebnis besser gefällt als vorher, ist immerhin alles erlaubt, oder?


[Beitrag von Darkseth am 25. Mai 2013, 21:11 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#90 erstellt: 25. Mai 2013, 21:55

Darkseth (Beitrag #89) schrieb:
... merke ich absolut nichts negatives...


ja, aber was soll das beweisen? Außer dass einige offenbar denken, dass das, was sie selbst hören (oder eben nicht hören), der objektive Maßstab alles Hörbaren ist...

Grüße
outstanding-ear
Gesperrt
#91 erstellt: 26. Mai 2013, 00:00

darkseth schrieb:
Ich halte Equalizer für ne geniale sache.


Und ich würde mir das auch nicht madig machen lassen. Für Digitalkabelklanghörer und Klangschälchenknutscher ist jedes Bauteil im Signalweg geradezu ein Desaster.
Werner_B.
Inventar
#92 erstellt: 26. Mai 2013, 00:33

outstanding-ear (Beitrag #91) schrieb:
Für Digitalkabelklanghörer und Klangschälchenknutscher ist jedes Bauteil im Signalweg geradezu ein Desaster. :D

Ganz besonders wenige Bauteile hat diese ÜbertragungsKETTE: http://de.wikipedia.org/wiki/Schnurtelefon

Gruss, Werner B.
ZeeeM
Inventar
#93 erstellt: 26. Mai 2013, 00:35
Wenn vor denen sitzt

http://www.blaskapel...lle_Foto_2010BIG.jpg

Da ist kein Kabel dazwischen, da ist Dynamik pur.
vernans
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 27. Mai 2013, 22:52
Ach Mensch.

Alles was ich sagen möcht ist, dass wir dabei das Musikhören nicht vergessen sollten. Und das könnte durch den EQ mehr Spaß machen, vor allem, wenn man nicht genug Geld für den Kopfhörer seiner Wahl hat und dessen Signatur bevorzugt. Oder Wummerbass oder Kreischhöhen zähmen möchte.
Doenermann141
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 27. Mai 2013, 23:37
Lieferzeit bei Thomann:

K612: Voraussichtliche Lieferung am 14.06.2013
K712: Voraussichtliche Lieferung am 31.05.2013

Der K612 verschiebt sich wohl nochmal etwas.
manolo_TT
Inventar
#96 erstellt: 28. Mai 2013, 09:41
ich hoffe, dass die das kopfband größer machen. der k701 saß nicht wirklich gut auf meinem kopf
FritzS
Inventar
#97 erstellt: 06. Jun 2013, 07:25
Mein K712 ist gestern eingelangt.

AKG K712

AKG K712

Mein erster kurzer Hörttest (vor einer Burning In Periode):

Der Tiefbass scheint, gegenüber dem Q701, etwas ausgeprägter zu sein.

Eine meiner Test CD's für Tiefbass:
Mystical Scent, Magic of Mimalayas, track 01 Sacred Book - and other tracks of this XRCD
http://www.jpc.de/jp...l-Scent/hnum/4281185
Darkseth
Inventar
#98 erstellt: 06. Jun 2013, 15:34
Not bad.. Aber die reine Klangqualität (detailauflösung, bühne etc) dürfte sonst identisch sein zum K701/K702/Q701 ?
petitrouge
Inventar
#99 erstellt: 06. Jun 2013, 16:09
Jaein, würde ich sagen.....im Bezug auf den Anniversary
Da ich vermute das der 712 nichts anderes ist als der Anni, würde ich es genau so formulieren wie
in dem Review von OE.
Ansonsten von meiner Seite her: Bass einen ticken angehoben und die Bühne ist nicht mehr vor der Stirn (a la 701) , sondern vor den Augen
und schön rumgezogen zu den Ohren.
Perfekt.



Grüsse Jens
FritzS
Inventar
#100 erstellt: 06. Jun 2013, 19:51
Jens,
könnte in etwa hinkommen, zum detaillierten Vergleich ist es nach etwa 3 Stunden Betriebszeit bei mir noch zu früh.

So 15 bis 20 Stunden muss ich den K712 schon gönnen.

Ich ziehe es manchmal vor den Burn-In hörend zu absolvieren - so wie jetzt mit
Allan Taylor Leaving At Dawn
https://www.jpc.de/j...At-Dawn/hnum/3666352

Allan Taylor's Stimme tatsächlich auf Augenhöhe, Sänger scheint eine Spur näher (der genaue Vergleich fehlt noch), mehr Brustton.
petitrouge
Inventar
#101 erstellt: 06. Jun 2013, 20:02
Hi Fritz,

wenn es soweit ist schreib mal Deine direkten Eindrücke, da Du ja beide Hörer hast.
Bei mir war es nur aus der Erinnerung heraus....


Grüsse Jens
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