Heute gekauft / neueste Errungenschaften... (KH+KHV!)

Habe über 1 Jahr lang gespart und nur das Nötigste gekauft und konnte mir dann diese Woche den Audeze LCD-X im Verbund mit dem Meridian Prime Headphone Amplifier kaufen

Glückwunsch

Die Kombi würde mir auch noch gut reinlaufen.
Sparen
Was ist das?

Ich hatte bisher verschiedene In-Ears . Im Wert von 30 bis 150 Euro. Darunter diverse von Beyerdynamic wie DTX-50, 60, usw. teure von Bangs & Olufsen und auch die Monster Turbines.

Habe mir vor einigen Tagen ein Bluetooth-Dongle geholt, für 20 Euro, um Music vom Handy und Tablet zu Kopfhörern und der Heimanlage zu streamen. Dabei war auch ein In-Ear-Kopfhörer beigelegt.

Und was soll ich sagen, ich habe bisher noch keinen besseren gehört. Er schlägt sie alle in allen Disziplinen. Die Auflösung, Räumlichkeit und Durchzeichnung sind auf einem ganz anderen Niveau. Beim Filme schauen fühlt man sich wie im Kino. So räumlich und druckvoll klingt er.

Erklären kann ich es nicht, wieso er so gut klingt, bei solch einem mickrigen Preis. Hätte mir jemand das Teil in die Hand gedrückt und hätte gesagt, das Ding würde 300 Euro kosten, hätte ich nach dem anhören keine Zweifel gehabt.

Dabei habe ich das Ding anfangs gleich in die Ecke geschmissen und meinen beyerdynamic genutzt. Dann einfach aus Interesse ausprobiert und war baff wie er uneingespielt klang. Dann nach 20 Stunden Einspielens einfach mit offenem Mund da gesessen.

Tja, manchmal erlebt man eine grosse Überraschung.

Ich glaube, ich hole mir noch ein Paar, für alle Fälle.

@A.Z.:

Vielleicht hast du vorher auch einfach die falschen Hörer gehört? Die In-Ear's von beyerdynamic und Monster gehören zumindest nicht zu Preis-/Leistungs- krachern

Sicher nicht. Vor allem die Beyerdynamic In-Ear-Hörer unter 100 Euro gehören zu den besten. Habe gerade DTX 101 und der klingt überragend.

Nur, der Billig-Beipack-Hörer klingt noch deutlich überragender.

Nee. Da sollte man lieber mal bei Soundmagic oder auch HiFiMAN schauen...

Habe auch von Superlux den In-Ear-Hörer (381 oder wie der heisst) und den HD-681B (modifiziert). Und am Rechner klingt der Beipackhörer bei Musik, Filmen und Computerspielen besser als der HD-681B.

@Panda: Sehr edel mein Lieber! Wünsch Dir viel Spaß damit.

Notiz an mich: Vielleicht sollte ich auch mal sparen?

Moin zusammen!

Bin nun auch stolzer und begeisterter Besitzer eines PM-3. Betreibe ihn an einem Fiio E18. Gekauft bei Lichtenfeld in Hamburg.

Gruß Sven

spawnsen (Beitrag #14791) schrieb:

Notiz an mich: Vielleicht sollte ich auch mal sparen? :D

Kannst ja auch Ratenzahlung machen.
Mir wäre kein KH der Welt so viel Geld wert, aber das entscheidet ja jeder für sich.

Fiio x3ii und audiofly af180 heute angekommen.

Wird heute abend dann in betrieb genommen.

Mittagessen: Zigeuner-Schnitzel mit Pommes und Schokopudding als Nachtisch in der lokalen Kantine für 4,10€ gesamt

Fein!!!
Freue mich auf Deine Eindrücke!!

Viel Spass!!!

Grüsse Jens

Oh sorry. Offensichtlich falscher Thread

Trotzdem: guten Appetit!

Kannst ja auch Ratenzahlung machen.

Hmm, nee. Das mag ich so ganz und gar nicht. Abgesehen davon kostet das Gerät dann netto deutlich mehr, auch wenn es eine Null-Prozent-Finanzierung ist.

spawnsen (Beitrag #14798) schrieb:

Abgesehen davon kostet das Gerät dann netto deutlich mehr, auch wenn es eine Null-Prozent-Finanzierung ist.

Kann man so nicht pauschalisieren. Als ich damals mein Tablet gekauft habe, habe ich durch Ratenzahlung 50€ gespart, weil der Shop der ausschließlich Ratenzahlung anbietet (gehört zu NBB) 50€ billiger war als alle anderen, und auch sonst keine Unkosten drauf kamen. Dann nehme ich das doch gerne in Anspruch.
Wenn man für Ratenzahlung deutlich draufzahlen muss, ist es wieder ne andere Sache.

Aber bei so Produkten die Kopfhörern würde ich auch eher sparen als Ratenzahlung nutzen, es sei denn man sieht ein super Angebot, hat aber das Geld was man braucht nicht zur Hand...dann kann man vielleicht mal ne Ausnahme machen. Notfalls kann die dann meistens auch ohne großen Verlust weiterverkaufen.

Nun, vermutlich wird es Ausnahmen von der Regel in verschiedenen Konstellationen geben.

Bei mir gibt es Finanzierungen für Autos und Immobilien. Der Rest muss so gehen... oder eben nicht. Mir geht da zu viel Kontrolle flöten, von den Einschränkungen - zum Bsp. bzgl. des Widerrufs - mal abgesehen.

spawnsen (Beitrag #14798) schrieb:

Kannst ja auch Ratenzahlung machen. Hmm, nee. Das mag ich so ganz und gar nicht. Abgesehen davon kostet das Gerät dann netto deutlich mehr, auch wenn es eine Null-Prozent-Finanzierung ist.

Wieso sollte es bei 0% Finanzierung deutlich (!) teurer sein? Meinst Du, bei Barzahlung kommst Du deutlich billiger weg? Oder was ist der Gedanke?

Naja, Finanzierung ist ja fast wie Mieten, und spawnsen hat einfach keine Lust einen gemieteten Kopfhörer zu haben!

Auch wenn das alles schon ziemlich OT ist, schicke ich vielleicht noch mal eine kleine Warnung hinterher.

Diese Finanzierungen sind Kleinkredite und werden entsprechend in der Schufa eingetragen. Außerdem werden einem oft Restschuldversicherungen dazu angedreht, wozu es auch vor kurzem eine gute ZDF Zoom Doku gab. Damit ist 0% dann oft nicht mehr 0%, sondern man zahlt doch mehr. Also gerade bei solchen eigentlich unnötigen Luxusprodukten wie Unterhaltungselektronik ist sparen und auf einmal zahlen definitiv die bessere Wahl. Wenn man das Geld nicht hat, sollte man wohl besser drei Mal überlegen, ob es wirklich nötig ist, statt schnell mal einen Ratenvertrag zu unterschreiben.

Und auch wenn man 50 Euro beim Kauf eines Geräts sparen kann, wie es der eine Händler als Lockmittel benutzt, sollte man sich vorher wirklich gut überlegen, ob es diese kleine Ersparnis wert ist. Am Ende kann man sonst vielleicht nicht so einfach einen sinnvollen Kredit bei der Bank erhalten, weil der Schufa Wert nicht mehr gut genug ist, weil die ganzen Kleinkredite noch lange eingetragen sind. Das gleiche gilt übrigens auch für die Eröffnung von Bankonten oder Beantragung von Kreditkarten. Selbst wenn man sie nicht nutzt und nur kostenlose Prämien einstreichen möchte, hat es Auswirkungen auf den Schufa Wert.

Mal ganz von dem guten Argument abgesehen, dass man sonst irgendwann bei vielen Verträgen und Ratenzahlungen den Überblick über seine monatlichen Verbindlichkeiten verliert, wenn man nicht ut aufpasst und das ordentlich oragnisiert. Ist also am Ende mehr Aufwand als ein Direktkauf, wenn man die Arbeitszeit bedenkt.

So, aber jetzt alles weitere besser im Stammtisch.

Mir wäre kein KH der Welt so viel Geld wert, aber das entscheidet ja jeder für sich.

Kann ich gut nachvollziehen. Und für KHV gilt das wohl umso mehr. Hierzu kann ich aber folgendes sagen:

Im Gegensatz zu der überwältigenden Mehrheit hier im Forum finde ich die Kombi O2 KHV/O2 DAC sowohl klanglich als auch vom Preisleistungsverhältnis nur "ganz gut". Der wahre absolute Geheimtipp mit einem phänomenalen Preisleistungsverhältnis und superben Klang ist aus meiner Sicht der ifi iDSD micro, vgl. http://www.ifi-audio.de/iFi-Audio/Micro/iDSD-micro::20.html

Für den hätte ich mich auch beinahe entschieden, aber die ASP-Filter des Meridian sind einfach absolut süchtigmachend und ich kann mir nicht mehr vorstellen, zu einem "normalen" KHV zurückzukehren. Insofern war mir der horende Aufpreis zum ifi iDSD micro es wert.

der ifi kostet ja auch nur mehr als das doppelte

Wieso wird denn hier mit DSD geworben, was laut Wikipedia für SACDs verwendet wird und dieser KHV wohl hauptsächlich an mobile Endgeräte ala iPhone angeschlossen wird?

Das mit dem "mobil" ist theoretisch möglich, aber wohl eher ein Marketing-Trick. Aus meiner Sicht ist das Gerät vornehmlich für die Hifi-Kette zu Hause da.

gerritoliver (Beitrag #14806) schrieb:

Wieso wird denn hier mit DSD geworben, was laut Wikipedia für SACDs verwendet wird und dieser KHV wohl hauptsächlich an mobile Endgeräte ala iPhone angeschlossen wird?

Man kann HiRes Musik in Online Shops als DSD Datein kaufen (DFF/DSF) und auf Android oder iPhone geht dank spezieller Music Apps daa ganze auch ohne Downsamling mit dem iDSD.

PandaXXX (Beitrag #14807) schrieb:

Das mit dem "mobil" ist theoretisch möglich, aber wohl eher ein Marketing-Trick. Aus meiner Sicht ist das Gerät vornehmlich für die Hifi-Kette zu Hause da.

Nicht nur theoretish, sondern auch praktisch, mein Samsung S4 kann nativ bis DSD256 und DXD384 wiedergeben: http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=695 aber mMn ist HiRes / DSD und Co. keine klangliche Aufwertung (siehe Vergleich), aber alles andere an dem Teil ist jeden Cent wert.

Danke fürs aufklären!
Kannst Du mir auch verraten, für was man so ein Gerät einsetzt?
http://www.thomann.de/de/mutec_mc_3_smart_clock.htm

Haben DACs nicht eigene (interne) Tackgeber als Bauteile verbaut?

gerritoliver (Beitrag #14809) schrieb:

Haben DACs nicht eigene (interne) Tackgeber als Bauteile verbaut?

Nein nicht alle....und dann kommt so ein Re-Clock zum Einsatz.



Grüsse Jens

gerritoliver (Beitrag #14809) schrieb:

... Kannst Du mir auch verraten, für was man so ein Gerät einsetzt? http://www.thomann.de/de/mutec_mc_3_smart_clock.htm ...

Ich habe die Mutec in Verwendung um das S/PDIF-Signal zu reclocken und Jitter zu reduzieren.
Ja, es ist in meiner Kette hörbar, wenn auch nur subtil.

Jeder DAC den ich kenne, hat eine Clock verbaut, die sind aber von sehr unterschiedlicher Qualität. Mit der Mutec kann man den Takt aufbessern. Wenn man mehrere Geräte einsetzt, die einen Takt benötigen, kann man sie alle mit der Mutec synchronisieren. Oder man taktet ein Signal neu (so wie ich es mache). Das alles soll am Ende der Reduzierung des Jitters dienen.

Hauptsächlich werden externe Clocks im Studio-Bereich verwendet, um mehrere Geräte gleich zu takten.


Grüße
Alex

Hej alexfra, vielen Dank, kannst Du mir vielleicht noch weiter erklären, was dieser Tackt ist. Handelt es sich hier um die Frequenz des analogen Signals oder um bestimmte Informationen im digitalen Signal bzw eines digitalen Protokolls?

Danke Dir!

Puh, das ganze jetzt genau zu erklären, würde einiges an Text bedeuten.

Mal auf die Schnelle und auch nicht ganz exakt:

Die Abtastfrequenz gibt den Takt an. Also 44,1kHz oder 192kHz z.B.
Das Signal kann man sich als Rechtecksignal vorstellen (nicht als Sinuswelle). Die Ansteigende Flanke des Rechtecks ist bei einer schlechten Clock nicht immer an der richtigen Position -> es kommt zu Zeitverzerrungen im Signal. Außerdem sollte die Flanke im Idealfall absolut senkrecht sein, was nicht immer so ist.
Dieses zeitliche "Zittern" nennt man Jitter. Wenn dieser groß genug ist, hören das einige (mit entsprechendem Equipment) heraus, andere meinen das hört kein Mensch.
Versuch macht kluch


Grüße
Alex

Mit Blöcken im analogen Signal beschreibst Du ein digitales Signal oder?
Danke fürs erklären, wenn ich es richtig verstanden habe, geht es lediglich um die Manipulation des Signals anhand von Nährungsalgorithmen mit dem Ziel den Begin und das Ende einer Flanke möglichst nah am original zu halten.
Der Takt selbst wird wie Du schreibst vom DAC selbst verwendet um das Signal auszuwerten.

Passt das so?

Genau.

Wenn man die Mutec als Clock für den DAC einsetzt, nutzt dieser ihren Takt, um das eingehende digitale Signal auszuwerten.

Wenn man die Mutec als Reclocker verwendet, wird ein bestehendes Signal aufgefrischt. Die Signal-Flanken werden an die richtige Stelle gerückt und steilflankig gemacht. Anschließend wird das korrigierte Signal an den DAC weitergereicht.

Letzteres führt bei mir zu einer Verbesserung. Ersteres nicht. kann daran liegen, dass mein DAC schon eine genügend gute Clock integriert hat.


Grüße
Alex

Danke Dir fürs erklären.
Momentan streame ich von Spotify mit maximaler Datenrate (320Kb) via Airplay (wird runtergerechnet auf Lossless) auf meinen Denon DNP F109 und dieser geht dann analog auf meinen Verstärker.
Der nächste Schritt wird für mich der Erwerb eines ausgewählten Albums im Flac Format. Ich bin gespannt, ob ich dann den Unterschied raushören kann.

Viele Grüße, Gerrit

gerritoliver (Beitrag #14816) schrieb:

Momentan streame ich von Spotify mit maximaler Datenrate (320Kb) via Airplay (wird runtergerechnet auf Lossless) auf meinen Denon DNP F109 und dieser geht dann analog auf meinen Verstärker.

Hallo Gerrit,

das kommt mir nicht ganz logisch vor, wird hier jetzt aber auch deutlich zu off-topic.
Wenn weiteres Interesse besteht, können wir uns gern per PN austauschen.


Grüße
Alex

Vsonic AN16 und VSDS2

Der AN16 ist eine Special Edition, die man nur bei Lend Me Ur Ears bekam, wenn man einen VSD2(S) vorbestellte. Der AN16 hat GR07 Treiber in einem GR06 Gehäuse. Kosten für beide: Rund 30€ (Gratisversand).

Hier meine Voreindrücke:

Der VSD2S ist etwas unausgeglichen und hat vor allem einen etwas anstrengenden Hochton. Die Passform ist sehr gut (an Shure angelehnt). Für einen 30€ In Ear in Ordnung.

Der AN16 ist sehr smooth und neutral. Nichts ist überbetont. Die Passform ist auch wieder gut. Als Gratisdreingabe echt super.


So nebenbei, das Posttracking kann man ja voll vergessen für internationale Sendungen. Laut denen sollte meine Sendung auf dem Weg zurück nach Singapur sein

Soll Mittwoch kommen

Feiner Hörer, werkelt bei mir seit knapp nem halben Jahr. Macht richtig Spaß der gute und für mich vor allem wichtig:

Keine scharfen s-laute die in den Ohren Schmerzen.

Ti_N0 (Beitrag #14820) schrieb:

Keine scharfen s-laute die in den Ohren Schmerzen.

Ja das stimmt, obwohl es etwas frischer abgestimmt ist als der X1, aber trotzdem weitgehend sehr angenehm. Nur klingt der X2 für einen offenen Hörer nicht wirklich so offen und luftig… jedoch sehr spaßig! Und je nach Birne, könnte das Kopfband etwas drücken… bei mir hat es zu sehr gedrückt, aber bei meinem Kumpel war es kaum wahrnehmbar.

Naja bei dem Preis kann man auch (noch) nicht alles haben
Problematischer fand ich hinsichtlich des Komforts die Ohrpolster. Für die einen (mich zum beispiel) absolut Top, für andere unerträglich, da sie wohl gerne mal zu jucken scheinen (bspw. meine bessere Hälfte).

Aber wozu gibts die audeze lederschlappen?

Das mit den juckenden Polstern ist so ne Sache. Ich fand die Focuspads bei meinem HE-400i anfangs auch etwas juckend, aber jetzt sind sie sehr angenehm. Keine Ahnung wie man dieses Material bei den X2 Pads genauer bezeichnet, aber da sind ja sozusagen kleine feine „Borsten“(also anders als bei den Beyer Pads), die man auf der Haut manchmal als etwas juckend empfindet. Ich denke mit der Zeit drückt man diese „feinen Borsten“ etwas platt… und dann wird es ziemlich komfortabel. Die relativ plattgedrückten X2-Polster bei meinem Kumpel jucken überhaupt nicht mehr!

Du hast die Audeze Lederschlappen druff? Na wie klingt der Philips mit den "Elefantenfüßen"…? Vielleicht etwas bassiger/druckvoller, würde ich mal vermuten…

nein, ich nicht, aber gab hier im forum schon besitzer eines X2, die das gemacht haben. Ich meine der gute Schlappen65 war so einer aber bin mir nicht sicher

Xiaomi Piston v3, heute aus Singapur eingetroffen.

Hast du die V2 zum Vergleich?

Leider nein. Nur E10 und SE215.

F3lix (Beitrag #14827) schrieb:

Leider nein. Nur E10 und SE215.

dann würde mich ein Vergleich sehr interessieren.

Danke!

Der X2 ist schon heute gekommen.

Das Teil bleibt

master030 (Beitrag #14829) schrieb:

Der X2 ist schon heute gekommen. Das Teil bleibt :)

So, habe ihn mir jetzt auch bestellt. Toll, dass Ihr mich wieder in Versuchung geführt habt mit euren ständigen Anschaffungen. Hoffe ihr seid zufrieden.

Spaß beiseite: Ich bin mir sicher, dass er dieses Mal bleiben darf. Vielleicht verkaufe ich einen meiner Hifimänner (HE-400 oder HE-500). Zwei davon brauch ich eigentlich nicht wirklich...

Tut mir überhaupt nicht leid!

Mich würde ein Vergleich zum HE-500 interessieren

Tut mir überhaupt nicht leid!

Mich würde ein Vergleich zum HE-500 interessieren
Mit dem hatte ich geliebäugelt bis der X2 hier ankam, mit dem ich aber so zufrieden war, dass ich mir die Kohle für den HE-500 gespart habe .