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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Beitrag
Aurumer
Stammgast
#5796 erstellt: 23. Sep 2012, 19:35
War das jetzt ein Kompliment?

Ich tue mich genauso schwer, aber meine eigenen Versuche und die Fakten sprechen dagegen.

Wogegen ich mich (inzwischen) auf jeden Fall wehre, sind die häufig bemühten "Welten" in den Klangunterschieden.
Das muss man einfach realistisch sehen. Nach einem vernünftigen Pegelabgleich bleibt da nichts oder zumindest nicht viel übrig.
zabelchen
Inventar
#5797 erstellt: 23. Sep 2012, 19:52

Wogegen ich mich (inzwischen) auf jeden Fall wehre, sind die häufig bemühten "Welten" in den Klangunterschieden.
Das muss man einfach realistisch sehen. Nach einem vernünftigen Pegelabgleich bleibt da nichts oder zumindest nicht viel übrig.


das ist immer eine Frage des Blickwinkels und der subjektiven Bewertung. für mich sind es beispielsweise Welten Unterschied hinsichtlich Differenziertheit, wenn nun jemand schreibt, dass Klangunterschiede eine reine Kopfsache sind (das sind sie auch, solange man Messwerte mal aussen vor läßt) oder wenn er schreibt, dass die Klangunterschiede gering sind.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5798 erstellt: 23. Sep 2012, 20:00

zabelchen schrieb:
wird ja immer besser und differenzierter hier. jetzt klingen schon alle Geräte gleich....... :.


Vielleicht sollte man wirklich die entsprechenden Threads in einen einzigen zusammenfassen mit der Überschrift: "Klingt wirklich alles gleich?". So quasi als Honigtopf für alle Ignoranten. Es ist ja offenbar völlig egal was man schreibt, fünf Beiträge danach fängt ohnehin die nächste Runde der Endlosschleife an.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#5799 erstellt: 23. Sep 2012, 20:04
Er weiß ja nichtmal, ob es überhaupt hörbar unterschiedlich klingt und bringt schon sein subjektives Erleben des angeblich wahrgenommenen Klangunterschieds ins Spiel



[Beitrag von pinoccio am 23. Sep 2012, 20:05 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#5800 erstellt: 23. Sep 2012, 20:05

Nach einem vernünftigen Pegelabgleich bleibt da nichts oder zumindest nicht viel übrig.


Nun....In der Sprache der wannabe-Audiophilen formuliert man das etwas anders:

Übliche Variante:
Die Unterschiede waren in der Tat minimal, aber klar und deutlich hörbar
Aurumer
Stammgast
#5801 erstellt: 23. Sep 2012, 20:07

zabelchen schrieb:

dass Klangunterschiede eine reine Kopfsache sind (das sind sie auch, solange man Messwerte mal aussen vor läßt)
:prost


Wie jetzt Messwerte, Hören, Subjektiv, Objektiv? Mich hast Du jetzt verloren...
zabelchen
Inventar
#5802 erstellt: 23. Sep 2012, 20:08

pelmazo schrieb:


Vielleicht sollte man wirklich die entsprechenden Threads in einen einzigen zusammenfassen mit der Überschrift: "Klingt wirklich alles gleich?". So quasi als Honigtopf für alle Ignoranten. Es ist ja offenbar völlig egal was man schreibt, fünf Beiträge danach fängt ohnehin die nächste Runde der Endlosschleife an. :.



Du kannst den Thread ja auch in "alle Hifi-Komponenten klingen gleich und wer was Anderes behauptet ist ein Ignorant. Basta." umbenennen.

Aurumer
Stammgast
#5803 erstellt: 23. Sep 2012, 20:08

-scope- schrieb:

Übliche Variante:
Die Unterschiede waren in der Tat minimal, aber klar und deutlich hörbar


-scope-
Hat sich gelöscht
#5804 erstellt: 23. Sep 2012, 20:09

Es ist ja offenbar völlig egal was man schreibt, fünf Beiträge danach fängt ohnehin die nächste Runde der Endlosschleife an.


So ist es....Sobald ein paar Tage Ruhe eingekehrt ist, meldet sich das neue Mitglied "Winny87" mit einem Erfahrungsbericht, in dem sein neuer 598 € Verstärker seinen alten Löewe Opta erbarmungslos "an die Wand gespielt" tat.......

Von wegen alles gleich!

Damit müssen wir anscheinend leben.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5805 erstellt: 23. Sep 2012, 20:16

zabelchen schrieb:
Du kannst den Thread ja auch in "alle Hifi-Komponenten klingen gleich und wer was Anderes behauptet ist ein Ignorant. Basta." umbenennen.


Was würde sich dadurch ändern?
zabelchen
Inventar
#5806 erstellt: 23. Sep 2012, 20:32

Was würde sich dadurch ändern?.


ich habe nicht über den Threadtitel gejammert
-scope-
Hat sich gelöscht
#5807 erstellt: 23. Sep 2012, 20:41
...und dennoch ist er -brav formuliert- extrem hirnlos.
zabelchen
Inventar
#5808 erstellt: 23. Sep 2012, 20:47
nein. provokativ ist er, nicht hirnlos. als hirnlos empfindet man ihn nur dann, wenn man nicht genügend Abstand dazu hat und sich selbst provoziert fühlt



[Beitrag von zabelchen am 23. Sep 2012, 20:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#5809 erstellt: 23. Sep 2012, 20:59
Ich willes mal so formulieren:

Wenn man sich mit der Materie praktisch andauernd auf vergleichsweise hohem Niveau beschäftigt, kann es durchaus vorkommen, dass man sich von diversen "Primi-Wochenend Vergleichern", sowie deren aus der Küche heranstürmenden Ehefrauen auf Dauer "provoziert" fühlt.

Zweifelsohne...Kein Zeichen von "Stärke"

PS:
Jetzt wäre eigentlich der passende Zeitpunkt dafür, mit einem extra angelegten Zweitaccount von erheblichen Klangunterschieden irgendeines neu erworbenen 0815 CD Players zu berichten.


...und hirnlos bleibt der Titel dennoch.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2012, 21:02 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#5810 erstellt: 23. Sep 2012, 21:10

Wenn man sich mit der Materie praktisch andauernd auf vergleichsweise hohem Niveau beschäftigt,


Du hast es mal wieder erfaßt, denn alles ist relativ. und der, der sich auf unheimlich hohem Niveau sieht, ist für andere halt der größte Trottel. bei diesen Niveauunterschieden verhält sich eben exakt so wie mit den wahrgenommenen Klangunterschieden. für den einen ein nichts, für andere Welten



[Beitrag von zabelchen am 23. Sep 2012, 21:10 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5811 erstellt: 23. Sep 2012, 22:09

zabelchen schrieb:
ich habe nicht über den Threadtitel gejammert ;)


Ich weiß. Du gehörst ja auch zu denen, denen er für eine billige (und in ihrer endlosen Wiederholung ziemlich hirnlosen) Provokation gerade recht ist. Ein "besserer" Titel würde Dir diese Möglichkeit ggf. schwieriger machen, daher ist schon klar daß Du - wenn schon eine Änderung sein soll - allenfalls auf gleichermaßen idiotische Titel kommen würdest.

Genau darauf wollte ich hinaus. Wie ich weiter oben schon andeutete: Über die sinnvollen Argumente darf nicht geredet werden, denn da würde auffallen wie nackt Du dastehst, also wird eben immer wieder auf die billige Provokation gesetzt, und damit die Endlosschleife angetrieben.
zabelchen
Inventar
#5812 erstellt: 23. Sep 2012, 22:34

Ich weiß. Du gehörst ja auch zu denen, denen er für eine billige (und in ihrer endlosen Wiederholung ziemlich hirnlosen) Provokation gerade recht ist. Ein "besserer" Titel würde Dir diese Möglichkeit ggf. schwieriger machen, daher ist schon klar daß Du - wenn schon eine Änderung sein soll - allenfalls auf gleichermaßen idiotische Titel kommen würdest.


ich bleib dabei. ich finde den Threadtitel nicht iodiotisch. nicht in diesem Kontext hier - nämlich dieser Thread und seine Inhalte - trifft exakt er beim Dilemma dieser Diskussion hier den Nagel auf den Kopf. das, was Dich einfach so masslos ärgert und provoziert, ist der Punkt, dass sich überhaupt jemand erdreistet, was gegen Deine persönliche Wahrheit geht, zu schreiben. das verkraftet möglicherweise des einen oder anderen ego nicht :D. zumal man hier doch zahlenmäßig und Kompetenzmäßig ja auch so verhältnismäßig hohem Niveau bewegt. was nicht sein darf, kann einfach nicht sein. ( dass zu viel Beschäftigung auf zu hohem Niveau auch zur Betriebsblindheit führen kann, sollte man vielleicht nicht völlig vergessen.)
diesen Eindruck darf man sich schon mal eingestehen, wenn man rüberschielt, wie anderswo wirklich diskutiert wird, wo auch ein Austausch stattfindet.


Über die sinnvollen Argumente darf nicht geredet werden, denn da würde auffallen wie nackt Du dastehst, also wird eben immer wieder auf die billige Provokation gesetzt, und damit die Endlosschleife angetrieben.


völliger Unsinn. lies und bewerte diesen Thread von vorne bis hinten. du wirst sehen, dass Beiträge der eher rationalen Fraktion, die an die Unterscheidung von Klang eher wissenschaftlich herangehen, quantitativ überwiegt; das hat auch damit zu tun, dass die Fraktion aufgrund ihrer wissenschaftlichen Heransgehensweise ja Recht haben muss. und ich äussere mich noch nicht mal zur Qualität der Beiträge.
davon ab würde ich es auch nicht ganz so eng sehen. es gibt sich nicht viel. die einen wollen keine subjektiven Beiträge hören, die anderen keine Argumente. Du gehörst dann wohl zur ersten Fraktion. ich persönlich möchte es gerne nicht ganz so schwarz-weiss sehen und mich einfach keiner der beiden Fraktionen anschliessen, denn es gibt nicht nur schwarz und weiss. was natürlich auch bedeutet, dass ich mich ungerne in eine Ecke schieben lasse. es gibt doch nicht umsonst so viele verschiedene Foren, wo so derartig unterschiedlich über dieses Thema diskutiert wird. sogar in diesem Forum gibt es Threads, wo völlig entspannt über den Klang unterschiedlicher Verstärker diskutiert wird......



[Beitrag von zabelchen am 23. Sep 2012, 22:46 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#5813 erstellt: 23. Sep 2012, 22:43
Achja, wenn man anfängt, sich gegenseitig zu analysieren, ist das eigentliche Thema gegessen.
Gut, ist hier jetzt nicht wirklich neu...aber es war ja gerade die Rede von der Endlosschleife .
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5814 erstellt: 23. Sep 2012, 23:01

zabelchen schrieb:
ich bleib dabei. ich finde den Threadtitel nicht iodiotisch. nicht in diesem Kontext hier - nämlich dieser Thread und seine Inhalte - trifft exakt er beim Dilemma dieser Diskussion hier den Nagel auf den Kopf.


Wie kann ein Threadtitel den Nagel auf den Kopf treffen, wenn er eine selbstverständliche Aussage als Frage formuliert? Der Titel bekommt doch überhaupt nur dadurch einen Sinn, daß er hinter der vordergründigen Leeraussage eine Provokation enthält. Insofern repräsentiert er allerdings den Thread ganz gut: Es wird provoziert was das Zeug hält.


das, was Dich einfach so masslos ärgert und provoziert, ist der Punkt, dass sich überhaupt jemand erdreistet, was gegen Deine persönliche Wahrheit geht, zu schreiben.


Ich habe das Gefühl, hier ärgert sich ganz jemand anderes maßlos.


zumal man hier doch zahlenmäßig und Kompetenzmäßig ja auch so verhältnismäßig hohem Niveau bewegt. was nicht sein darf, kann einfach nicht sein. ( dass zu viel Beschäftigung auf zu hohem Niveau auch zur Betriebsblindheit führen kann, sollte man vielleicht nicht völlig vergessen.)
diesen Eindruck darf man sich schon mal eingestehen, wenn man rüberschielt, wie anderswo wirklich diskutiert wird, wo auch ein Austausch stattfindet.


Geht's nicht noch ein bißchen unkonkreter? Man kann immerhin mit etwas Mühe noch erahnen worauf Du hinaus willst. Das war doch sicher nicht Deine Absicht, oder?


völliger Unsinn. lies und bewerte diesen Thread von vorne bis hinten. du wirst sehen, dass Beiträge der eher rationalen Fraktion, die an die Unterscheidung von Klang eher wissenschaftlich herangehen, quantitativ überwiegt; das hat auch damit zu tun, dass die Fraktion aufgrund ihrer wissenschaftlichen Heransgehensweise ja Recht haben muss. und ich äussere mich noch nicht mal zur Qualität der Beiträge.


Lesen wir die gleichen Threads?


davon ab würde ich es auch nicht ganz so eng sehen. es gibt sich nicht viel. die einen wollen keine subjektiven Beiträge hören, die anderen keine Argumente. Du gehörst dann wohl zur ersten Fraktion.


Ja, bei Fragen, die nach einer objektiven Antwort zielen gehöre ich zu dieser Fraktion. Das hat etwas mit Themennähe zu tun, und damit mit dem Respekt vor den Diskussionsteilnehmern.


ich persönlich möchte es gerne nicht ganz so schwarz-weiss sehen und mich einfach keiner der beiden Fraktionen anschliessen, denn es gibt nicht nur schwarz und weiss. was natürlich auch bedeutet, dass ich mich ungerne in eine Ecke schieben lasse. es gibt doch nicht umsonst so viele verschiedene Foren, wo so derartig unterschiedlich über dieses Thema diskutiert wird. sogar in diesem Forum gibt es Threads, wo völlig entspannt über den Klang unterschiedlicher Verstärker diskutiert wird......


Du hast Dich bereits zu deutlich in eine bestimmte Schublade gesetzt als daß so ein Wischiwaschi jetzt noch helfen könnte.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#5815 erstellt: 23. Sep 2012, 23:09

zabelchen schrieb:

diesen Eindruck darf man sich schon mal eingestehen, wenn man rüberschielt, wie anderswo wirklich diskutiert wird, wo auch ein Austausch stattfindet.


Wo?
-scope-
Hat sich gelöscht
#5816 erstellt: 23. Sep 2012, 23:18

was nicht sein darf, kann einfach nicht sein.



Ohje, wie schlecht.......Jetzt fehlt noch, dass man früher dachte, die Erde sei eine Scheibe....
Lefus
Stammgast
#5817 erstellt: 24. Sep 2012, 00:12
Aber klar doch ist die Welt eine Scheibe und die wird von einer Schildkröte getragen.
_ES_
Administrator
#5818 erstellt: 24. Sep 2012, 00:15
Ist Weibsvolk ähh Pratchet Fans unter uns?
Burkie
Inventar
#5819 erstellt: 24. Sep 2012, 00:20

zabelchen schrieb:

...dass die Fraktion aufgrund ihrer wissenschaftlichen Heransgehensweise ja Recht haben muss. und ich äussere mich noch nicht mal zur Qualität der Beiträge.
... ich persönlich möchte es gerne nicht ganz so schwarz-weiss sehen und mich einfach keiner der beiden Fraktionen anschliessen, denn es gibt nicht nur schwarz und weiss.



Ja, richtig. Die Wahrheit liegt also irgendwo in der Mitte, weil Du bekanntlich kein Freund extremer Einstellungen bist. Die echte Wahrheit ist somit immer auch ein Kompromiss zwischen objektiven Tatsachen und subjektiven Meinungen, und seien sie auch noch so unqualifiziert und unbegründet. Nicht wahr?

Es ist ja auch wirklich ein Jammer, dass fast alle modernen HiFi-Geräte so gut sind, dass sie den Klang praktisch perfekt reproduzieren können, und somit zwangsläufig praktisch gleich klingen - eben fast perfekt. Echte hörbare Unterschiede gibt es nur noch bei den Lautsprechern und den Kopfhörern.

Wo bleibt da aber der Spaß, wenn alles andere - also die ganze Elektronik - praktisch gleich klingt? Wo bleibt der Lebenssinn, wenn es sinnlos geworden ist, seine ganze "Kette" nach "klanglichen" Gesichtspunkten "musikalisch" abzustimmen? Oder darüber zu "fachsimpeln"?
Was macht man, wenn das ganze mühsam erworbene HiFi-Wissen, was bis hinein in die 80er noch seine Berechtigung hatte, heutzutage bedeutungslos geworden ist?

Fußnote:
Gibt es doch mal "klangliche" Unterschiede zwischen Geräten, so liegt es dann häufig nur daran, dass das Gerät, was "aus der Reihe" tanzt, kontruktive Schwachstellen hat oder defekt ist. Etwa, wenn Hochfrequenzen aus der digitalen Stufe in die analoge Stufe hörbar hereinzwitschern, oder Ausgangsimpedanzen von Kopfhörer-Verstärkern schlecht gewählt sind, oder zwischen rechtem und linkem Kanal nicht gleichlaufende Potis verbaut wurden.

Fußnote 2:
In Zeiten der Kassettenrekorder klangen auch alle hochwertigen Decks auf ähnlich hohem Niveau, aber im Detail doch hier und dort anders - das eine vieleicht bsonders rauscharm, das andere hingegen mit besonders glattem Frequenzgang, usw. Auch die unterschiedlichen Artefakte, die die Rauschunterdrückungen Dolby B und C (sowie deren unterschiedliche Implementierungen) anspruchsvollem Material hinzufügten, waren einer Diskussion würdig. Allein durch den richtigen Abgleich der Decks an die Kassetten konnte viel an Klangqualität gewonnen werden. -- Leider sind ja solche Tunings (also Feineinstellungen) mit dem digitalen Zeitalter unnötig geworden. Was tunet man nun? Wie und wo bastelt man jetzt vor lauter Langeweile herum?
An Kabeln und CD-Matten?

Fußnote 3:
Wichtig ist bei HiEnt-Geräten vor allen Dingen der Name und der Preis. Ein echtes HiEnt-Gerät CD-Gerät muss einen bombastischen Namen haben, wie etwa Amadeus Emitter SP-1, oder auch Klangmeister Musikus, und mindestens in der "Klasse" ab 1700€ "angesiedelt" sein. Von den Features her darf es auch kaum etwas können müssen. Ein simpler Industriegerätename Yakomaha DVD-S 205 für Listenpreis 130€ mit allen sinnvollen Features kann demzufolge kein echtes HiEnt-Gerät mit seidigem Klang sein. Selbst wenn es in echt 2mal so gut klingt.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 24. Sep 2012, 00:21 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#5820 erstellt: 24. Sep 2012, 01:33
Hi,


Aurumer schrieb:
Was mir persönlich immer noch nicht klar ist, ist ab wann messtechnische Differenzen auch zu Klangunterschieden führen.
Gibt es Blindtests oder andere Untersuchungen, bei denen Grenzwerte für die wichtigen Parameter ermittelt wurden? Dabei stellt sich natürlich sofort die Frage, was sind eigentlich die wichtigen Parameter (Klirr, Flankensteilheiten, Jitter, Vor- und Nachschwingvorgänge durch Filter etc.)?



die Frage ist eher, worum es genau geht. Für den Sonaroffizier eines Schiffes, der anhand irgendwelcher Geräusche andere Schiffe differenzieren soll ist halt eine ganz andere Baustelle als die Hifi Anlage.

Wenn du konzentriert zwei Dinge vergleichst, dabei immer nur ein kurzes - z.B. 5 Sekunden Ausschnitt - Musikfragment oder einen oder mehrere Sinuston/töne hörst, dann hörst du eher Unterschiede, als beim gemütlichen Musikhören zu Hause.


Welche Schwelle für den Hörbarkeitstest wollen wir denn annehmen?

Wenn wir die Grundlage definieren, dass du eine ganze Oper oder Symphonie durchhörst, dann wird der Testgegenstand gewechselt und du hörst sie dir erneut an, dann wird es schon schwierig, messtechnisch gewaltige Unterschiede zu hören.

Das entspricht aber am ehesten dem gemütlichen Musikhören zu Hause.


Warum macht man überhaupt Hörvergleiche zwischen zwei Geräten, wenn man das daheim beim gemütlichen Musikhören ohnehin nicht mehr wahrnimmt?


Die Fragen gehen immer weiter:


  • Wo ist die Grenze dessen was wir unter absolut optimalen Bedingungen hören?


  • Wo ist die Grenze dessen was wir unter Vergleichsbedingungen hören?


  • Wo ist die Grenze dessen was wir unter normalen Hörbedingungen hören?



LG Tom
tomtiger
Administrator
#5821 erstellt: 24. Sep 2012, 02:09
Hi,


Burkie schrieb:
Fußnote:
Gibt es doch mal "klangliche" Unterschiede zwischen Geräten, so liegt es dann häufig nur daran, dass das Gerät, was "aus der Reihe" tanzt, kontruktive Schwachstellen hat oder defekt ist.



ich würde sagen, dass die häufigste Ursache für Klangunterschiede eher Lautstärkedifferenzen sind.

Sie werden nicht als solche wahrgenommen, verändern aber sehr wohl erheblich den Klangeindruck. Wenn man das nicht weiß, bekommt man doch rasch den Eindruck, die Geräte würden sich klanglich erheblich unterscheiden.

Ich persönlich verorte hier eine der wichtigsten Ursachen, sie nehmen die Hemmschwelle, wenn man das mal beim Händler (oder zu Hause) erlebt hat, ist man sich sicher, Klangunterschiede wären überall und immer möglich.


LG Tom
Burkie
Inventar
#5822 erstellt: 24. Sep 2012, 02:19

tomtiger schrieb:
Hi,


Burkie schrieb:
Fußnote:
Gibt es doch mal "klangliche" Unterschiede zwischen Geräten, so liegt es dann häufig nur daran, dass das Gerät, was "aus der Reihe" tanzt, kontruktive Schwachstellen hat oder defekt ist.



ich würde sagen, dass die häufigste Ursache für Klangunterschiede eher Lautstärkedifferenzen sind.

Sie werden nicht als solche wahrgenommen, verändern aber sehr wohl erheblich den Klangeindruck. Wenn man das nicht weiß, bekommt man doch rasch den Eindruck, die Geräte würden sich klanglich erheblich unterscheiden.

Ich persönlich verorte hier eine der wichtigsten Ursachen, sie nehmen die Hemmschwelle, wenn man das mal beim Händler (oder zu Hause) erlebt hat, ist man sich sicher, Klangunterschiede wären überall und immer möglich.


LG Tom



Ich ging davon aus, dass ein Pegelabgleich gemacht sei. Und per Umschalter gehört würde.
Simple Pegelunterschiede spiegeln ja bloß was vor, wo in echt nun wirklich nichts ist.

Grüße
stoneeh
Inventar
#5823 erstellt: 24. Sep 2012, 02:50
alle cds klingen gleich.. d.h. wenn du die gleiche info auf 10000 verschiedene cds brennst, hören sich alle gleich an

bei den cdps gibts natürlich unterschiede.. das quellmaterial ist das gleiche, ist ja digital aufgezeichnet und somit bitgenau; allerdings wird danach von digital auf analog umgewandelt und das signal verstärkt.. sowohl bei der umwandlung als auch bei der verstärkung als auch dem rest des signalwegs kanns massive unterschiede geben. schon alleine die stromversorgung des cdps hat einfluss darauf wie "rein" das analoge signal wird


grüsse
stoneeh
tomtiger
Administrator
#5824 erstellt: 24. Sep 2012, 03:27
Hi,


Burkie schrieb:
Ich ging davon aus, dass ein Pegelabgleich gemacht sei. Und per Umschalter gehört würde.
Simple Pegelunterschiede spiegeln ja bloß was vor, wo in echt nun wirklich nichts ist.


ich weiß ja nicht, wie es heute ist, aber vor ein paar Jahren war ein Pegelabgleich bei Händlervorführungen von CD Spielern oder Phonovorstufen etc. (wo der Pegelabgleich vergleichsweise einfach wäre) gänzlich unbekannt.




stoneeh schrieb:
sowohl bei der umwandlung als auch bei der verstärkung als auch dem rest des signalwegs kanns massive unterschiede geben.


Nein. Es könnte Unterschiede geben, aber nichts, was "massiv" wäre, alleine schon deshalb, weil ja niemand etwas neues macht, sondern vorhandene Schaltungen nutzt.

Und nachdem heute Kenntnis, Simulation und Qualität insgesamt recht hoch ist, dürfte es recht schwer fallen, hier hörbaren Mist zu bauen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man ausschließen, dass jemandem etwas einfällt, was hörbar besser wäre, als das Referenzdesign der Chiphersteller.



stoneeh schrieb:
schon alleine die stromversorgung des cdps hat einfluss darauf wie "rein" das analoge signal wird


Lass mal hören, wie Du meinst, dass das möglich sein sollte.


LG Tom
Burkie
Inventar
#5825 erstellt: 24. Sep 2012, 03:55

stoneeh schrieb:
sowohl bei der umwandlung als auch bei der verstärkung als auch dem rest des signalwegs kanns massive unterschiede geben. schon alleine die stromversorgung des cdps hat einfluss darauf wie "rein" das analoge signal wird

grüsse
stoneeh


Um in der Thread-Runde nochmal im Kreis zu gehen:

Posting http://www.hifi-foru...909&postID=5819#5819:

Hast Du konkret nochwas neues hinzuzufügen?

"Es ist ja auch wirklich ein Jammer, dass fast alle modernen HiFi-Geräte so gut sind, dass sie den Klang praktisch perfekt reproduzieren können, und somit zwangsläufig praktisch gleich klingen - eben fast perfekt. "

"Wo bleibt da aber der Spaß, wenn alles andere - also die ganze Elektronik - praktisch gleich klingt? Wo bleibt der Lebenssinn, wenn es sinnlos geworden ist, seine ganze "Kette" nach "klanglichen"
Gesichtspunkten "musikalisch" abzustimmen? Oder darüber zu "fachsimpeln"?"

"Wichtig ist bei HiEnt-Geräten vor allen Dingen der Name und der Preis. Ein echtes HiEnt-Gerät CD-Gerät muss einen bombastischen Namen haben, wie etwa Amadeus Emitter SP-1, oder auch Klangmeister Musikus, und mindestens in der "Klasse" ab 1700€ "angesiedelt" sein. Von den Features her darf es auch kaum etwas können müssen. Ein simpler Industriegerätename Yakomaha DVD-S 205 für Listenpreis 130€ mit allen sinnvollen Features kann demzufolge kein echtes HiEnt-Gerät mit seidigem Klang sein. Selbst wenn es in echt 2mal so gut klingt."

Jetzt verstanden?

Grüße
zabelchen
Inventar
#5826 erstellt: 24. Sep 2012, 10:22

Um in der Thread-Runde nochmal im Kreis zu gehen:


die Runde hast Du jetzt am Leben gehalten.

mir fällt Folgendes Muster in diesem Thread auf: Irgendjemand verirrt sich nichtsahnend in diesen Thread, gibt seine Meinung zum Besten, eine Meinung, die nicht mit der hier vorherrschenden Mehrheit übereinstimmt.
in so einem Fall wird es nicht länger als 2 Stunden dauern bis einer der immer gleichen Experten sofort auf ein Tausend Argumente, die ja schon alle Eine Million Mal geschrieben wurden -in diesem Thread - verweisen muß.

wieso nicht mal die Größe haben und eine Meinung, die nicht der eigenen entspricht, stehen lassen?

pelmazo
Hat sich gelöscht
#5827 erstellt: 24. Sep 2012, 10:31

tomtiger schrieb:
Und nachdem heute Kenntnis, Simulation und Qualität insgesamt recht hoch ist, dürfte es recht schwer fallen, hier hörbaren Mist zu bauen.


Wenn dagegen die Kenntnis eher niedrig ist, dann fällt es sehr leicht, Mist zu bauen. Probates Beispiel dafür sind hier bei CD-Playern die "NOS-Tuner", die einen 30 Jahre alten CD-Player dadurch zum High-End-Player "aufwerten", indem sie einen Schaltungsteil entfernen oder stilllegen, den die Entwickler damals "überflüssigerweise" eingebaut haben. So etwas bringt man nicht fertig, wenn man ein Minimum an Sachverstand und Verantwortungsgefühl hat.
tomtiger
Administrator
#5829 erstellt: 24. Sep 2012, 12:02
Hi,


pelmazo schrieb:
Wenn dagegen die Kenntnis eher niedrig ist, dann fällt es sehr leicht, Mist zu bauen.


sorry, ich ging da von Massenware aus.

LG Tom
Linn1959
Ist häufiger hier
#5830 erstellt: 24. Sep 2012, 12:02
Hallo Leute,
ich bin neu hier und bin erstaunt wieviele Antworten sich auf Befindlichkeiten der Einzelnen und nicht auf das Thema beziehen.
Zum Thema : subjektives Klangempfinden (schließlich kann man Ohren nicht untereinander tauschen),die Hörposition,die Kette mit der man hört,der Luftdruck zum Zeitpunkt des Hörens,die eigene körperliche Verfassung nebst der psychischen und und und!?
All dies ist aus meiner Sicht klangbeeinflußend.
Darum glücklich sei der dem der Klang seiner Anlage gefällt.
Trotzdem glaube ich das CDP unterschiedlich klingen es ist mir aber egal Hauptsache ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Der CDP bei dem meine Zufriedenheit am Höchsten war hatte den simplen Namen CD 12.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg
tomtiger
Administrator
#5831 erstellt: 24. Sep 2012, 12:10
Hi Jörg,


Linn1959 schrieb:
Trotzdem glaube ich das CDP unterschiedlich klingen es ist mir aber egal Hauptsache ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.


wenn es Dir egal ist, gibt es daran nichts auszusetzen.

Problematisch wird es halt, wenn man versucht, klangliche Unterschiede mit technischem Unfug belegen zu wollen.

Wenn jemand meint "Ich glaube, meine 10.000 Euro Breitling geht genauer als ein 5$ Chinawecker, ist mir aber an sich egal", ist das OK, wenn er aber erklärt "Meine Breitling geht genauer als der 5$ Chinawecker, weil ...." haben wir ein Problem, weil die Erklärung Unfug ist.


Wenn Du mit deinem CD Spieler zu Frieden bist, auch wenn die Möglichkeit besteht, dass er sich klanglich nicht von einem preiswerteren Massengerät unterscheidet, bist Du auf jeden Fall auf der Gewinnerseite.

LG Tom
Joe_M.
Stammgast
#5832 erstellt: 24. Sep 2012, 12:22

tomtiger schrieb:
Problematisch wird es halt, wenn man versucht, klangliche Unterschiede mit technischem Unfug belegen zu wollen.

Problematisch wird es auch, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Unterschied geben kann, man aber ebenfalls die technischen Beweise schuldig bleibt. Das nennt sich dann Religion -> Glauben, ohne Beweise zu benötigen.
kölsche_jung
Moderator
#5833 erstellt: 24. Sep 2012, 12:26

Joe_M. schrieb:
...
Problematisch wird es auch, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Unterschied geben kann, ...

Das behauptet ja niemand ... natürlich kann es Unterschiede geben ... die findet man dann allerdings in den technischen Messungen ...
tomtiger
Administrator
#5834 erstellt: 24. Sep 2012, 12:32
Hi,


Joe_M. schrieb:
Problematisch wird es auch, wenn man davon ausgeht, dass es keinen Unterschied geben kann, man aber ebenfalls die technischen Beweise schuldig bleibt.


wer tut denn sowas?

LG Tom
Benares
Inventar
#5835 erstellt: 24. Sep 2012, 12:58
Der erfahrene Forenuser erkennt sich im Kreis drehende und daher sinnentleerte Diskussionen an einigen wenigen einschlägigen Kriterien:

1) Threads, deren Titel eine einfache Ja/Nein-Frage enthält, erstrecken sich über 115+ Seiten

2) Der überweigende Teil der Beiträge beschäftigt sich nicht mehr mit dem eigentlichen Thema, sondern mit der Art und Weise der Diskussion

3) Der Umgangston nimmt regelmäßig eine Form an, die an den Grabenkrieg während der Ardennen-Schlacht erinnert mit allen dazugehörigen Komponenten: Verleumdung, Täuschung, Angriff, Rückzug und jede Menge verbales Giftgas. Die dabei stattfindende Rückwärtsbewegung durch die menschliche Evolution erreicht einen vorläufigen Höhepunkt in kreuzzugähnlichen Glaubenskämpfen und endet schließlich in der guten alten Steinzeit, also dem aufeinander-eindreschen mit verbalen Keulen und anderen primitiven Werkzeugen mit dem Ziel, dem Gegenüber entweder die eigene Weltanschauung aufzuzwängen oder ihm wenigstens einfach weh zu tun.


Spätestens an diesem Punkt, der hier schon vor langem erreicht wurde, sollte der Thread ins Voodoo-Forum verschoben werden, wo eine speziell für solche Fälle geschaffene Spielwiese existiert.



Um aber den Spaß hier weiter am Laufen zu halten, hier nun meine themenbezogene Frage: Klingen denn nun wirklich alle CDP gleich?
elchupacabre
Inventar
#5836 erstellt: 24. Sep 2012, 13:11
Deja Vu!

Um allen Neulingen einen guten Einblick in dieses Thema zu geben, schlage ich vor, hier mit dem lesen zu beginnen

http://www.hifi-foru...2909&back=&sort=&z=1
elchupacabre
Inventar
#5838 erstellt: 24. Sep 2012, 13:15
Guter Klang, bzw. unterschiedliche Klangfarben sind keine allgemein gültige Wahrheit, oder Zahlen auf Datenblättern, wer damit ein Problem hat, sollte wohl nicht mit Steinen werfen.
zabelchen
Inventar
#5839 erstellt: 24. Sep 2012, 13:24
sehe ich genauso.

weswegen ich beispielsweise immer dazu schreibe "meiner Meinung nach....", "meiner Erfahrung nach....", "meiner Überzeugung nach.....".
naja, ist ja auch egal. allgemeingültig ist in diesem Thread nur eines: alle CDP's klingen gleich

Burkie
Inventar
#5840 erstellt: 24. Sep 2012, 13:30

elchupacabre schrieb:
Guter Klang, bzw. unterschiedliche Klangfarben sind keine allgemein gültige Wahrheit, oder Zahlen auf Datenblättern, wer damit ein Problem hat, sollte wohl nicht mit Steinen werfen.


Komisch, gell? Wie entwickelt man dann bloß ein gut klingendes Gerät?
kölsche_jung
Moderator
#5841 erstellt: 24. Sep 2012, 13:33
zB hier und da ein Filzplättchen hinkleben und die bösen Ecken der Platinen abrunden
Benares
Inventar
#5842 erstellt: 24. Sep 2012, 13:58

zabelchen schrieb:
allgemeingültig ist in diesem Thread nur eines: alle CDP's klingen gleich



Stimmt ja gar nicht, ich hör doch die Unterschiede ganz deutlich!
Lefus
Stammgast
#5843 erstellt: 24. Sep 2012, 14:00
Die professionelle Verbauweise ist federgelagert und nicht filzplättchengedämpft!
Dabei kommt es auch darauf an dass die richtige Federvorspannung verwendet wird.
zabelchen
Inventar
#5844 erstellt: 24. Sep 2012, 14:03

Benares schrieb:

Stimmt ja gar nicht, ich hör doch die Unterschiede ganz deutlich! :D


sicher mindestens so deutlich, wie sich Dein technisches Know-How vom gemeinen Forenuser abhebt, hm?

Janus525
Hat sich gelöscht
#5845 erstellt: 24. Sep 2012, 14:16

Linn1959 schrieb:
All dies ist aus meiner Sicht klangbeeinflußend. Darum glücklich sei der dem der Klang seiner Anlage gefällt...()... Der CDP bei dem meine Zufriedenheit am Höchsten war hatte den simplen Namen CD 12. Mit freundlichen Grüßen Jörg

Hallo Jörg,

genau darum geht es bei einer HiFi - Anlage. Du, und nur Du ganz alleine, entscheidest was Dich klanglich überzeugt und glücklich macht. Lass´ Dir da bloß nicht reinreden...

Viele Grüße: Janus...
Burkie
Inventar
#5846 erstellt: 24. Sep 2012, 14:37

Linn1959 schrieb:

Der CDP bei dem meine Zufriedenheit am Höchsten war hatte den simplen Namen CD 12.



Das liegt aber garantiert nicht am Klang.
Will sagen, wenn es ordentlich konstruiert ist, liefert es den für das System CD typischen Spitzenklang, und wird sich klanglich nicht von allen anderen ordentlichen CD- oder DVD-Spielern unterscheiden.

Grüße
Benares
Inventar
#5847 erstellt: 24. Sep 2012, 14:51

zabelchen schrieb:

Benares schrieb:

Stimmt ja gar nicht, ich hör doch die Unterschiede ganz deutlich! :D


sicher mindestens so deutlich, wie sich Dein technisches Know-How vom gemeinen Forenuser abhebt, hm?

:prost



Nö, hab nur bessere Ohren! Ich kann auch Dinge wie Kabelklang oder die Qualität von AD/DA-Wandlern viel besser als ihr beurteilen. Beweis: Ich höre es und ihr nicht!
ingo74
Inventar
#5848 erstellt: 24. Sep 2012, 16:08
du hörst nicht, du nimmst wahr, denk mal über den unterschied nach..
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