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DA-Wandler: wo sind die Unterschiede?

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günni777
Inventar
#353 erstellt: 18. Jun 2017, 13:07
@Frida,

wie, die Gedankenpolizei hat Deinen DA Wandler beschlagnahmt?

Bei mir stand die Wahrnehmungspolizei gestern abend auch aus gleichem Grund vor der Tür. Nachdem ich die Türe öffnete, stürmten die direkt und ohne Worte in mein Wohnzimmer, hörten kurz die gerade mit meinem neuen DAC spielende Musik und wirkten plötzlich wie gelähmt und die Damen und Herren meinten wie im Chor: Wow, das klingt aber gut.

Sie ließen sich zum Glück darauf ein, das ich kurz die gleiche CD ohne den ext. DAC nur mit meinem CDP anspielen durfte. Somit konnte ich meine Verhaftung so gerade eben noch abwenden.



Nisser99 #338 schrieb:

Der Interviewer fordert den Testanten auf, mal eben den Kaffee zu halten damit er ein paar Bilder zeigen kann. Es werden Bilder gezeigt, ein paar Fragen dazu gestellt. Eines der Bilder zeigt eine unbekannte Person.

Die Frage lautet. Erscheint die Person auf diesem Bild Ihnen eher warmherzig oder eher kühl?

Die Antwort kannst du dir denken, sie ist abhängig von der Temperatur des Kaffees.


Wie sah die Person auf dem Bild denn aus, eher wie ein Zombie oder eher wie eine liebende Mutter?

Ausserdem wird nicht jeder ausnahmslos gleich antworten, aber genau darin besteht die Absicht solcher "wissenschaftlicher" Spielchen, das wir diese Ergebnisse so einordnen sollen als unumstößliche Wahrheit.

Nisser99

Stelle dir vor, du machst ein Rätsel, in so einer Zeitschrift, Schüttelsätze. Links ein paar Worte, rechts etwas Platz um sie in der richtigen Reihenfolge aufzuschreiben, dass ein ganzer Satz entsteht. Du machst das Rätsel fertig, ein paar Seiten. Danach gehst du in die Küche um einen Kaffee zu holen.

Jetzt kommts, wenn in den Sätzen Worte verwendet wurden, die einen Bezug zu Alter haben, also z.B. Stock, Brille, Grau etc., wirst du auf dem Weg zur Küche etwa 17% langsamer gehen als sonst.

Beide Zusammenhänge sind nachgewiesen in großen Studien an amerikanschen Universitäten und in den entsprechenden Fachblättern veröffentlicht.


Nicht jeder wird so reagieren. Gleiches Prinzip.


[Beitrag von günni777 am 19. Jun 2017, 10:21 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#354 erstellt: 18. Jun 2017, 13:10
Wenn die fehlende Qualität populärwissenschaftlicher Publikationen Folge einer gezielten Desinformationskapagne der "politisch Mächtigen" wäre, müsste es neben den Drahtziehen eine unüberschaubare Anzahl dichthaltender Eingeweihter in den unterschiedlichsten Sendern, Verlagen, Redaktionen etc. geben. Das wäre definitionsgemäß eine Verschwörung, egal, ob der Begriff "Verschwörungstheorie" mittlerweile zur Keule geraten ist oder nicht. Und Verschwörungen kranken generell an einer ganz empfindlichen Stelle: Je größer die Anzahl derer ist, die dicht halten müssen, damit die Sache nicht auffliegt, umso unwahrscheinlicher wird es, dass es nicht doch einer ausplaudert. Eine Verschwörung dieses Ausmaßes hätte nicht lange Bestand.
Pigpreast
Inventar
#355 erstellt: 18. Jun 2017, 13:19

günni777 (Beitrag #353) schrieb:

Der Interviewer fordert den Testanten auf, mal eben den Kaffee zu halten damit er ein paar Bilder zeigen kann. Es werden Bilder gezeigt, ein paar Fragen dazu gestellt. Eines der Bilder zeigt eine unbekannte Person.

Die Frage lautet. Erscheint die Person auf diesem Bild Ihnen eher warmherzig oder eher kühl?

Die Antwort kannst du dir denken, sie ist abhängig von der Temperatur des Kaffees.


Wie sah die Person auf dem Bild denn aus, eher wie ein Zombie oder eher wie eine liebende Mutter?

Eigentlich egal, Hauptsache, es wurde immer die selbe Person gezeigt, nur einmal gab's warmen Kaffee beim andern Mal nicht.

Mich dünkt, Du hast das Prinzip nicht verstanden - oder Du unterstellst, man habe den Probanden mit dem warmen Kaffee die liebende Mutter gezeigt und den Probanden ohne den warmen Kaffee den Zombie.

Das hieße wieder: Geheime Absprachen unter den Testdurchführenden, Helfern etc., die alle "von oben" gebrieft hätten sein müssen und denen es bei jedem Mal, wo die Studie zitiert wird, in den Fingern juckt, zu erzählen, wie es wirklich war...

Das kann es hin und wieder geben, aber wenn es die Regel wäre, müssten solche Mega-Beschisse viel häufiger ans Tageslicht kommen.


[Beitrag von Pigpreast am 18. Jun 2017, 13:20 bearbeitet]
günni777
Inventar
#356 erstellt: 19. Jun 2017, 11:47

Pigpreast (Beitrag #354) schrieb:
Und Verschwörungen kranken generell an einer ganz empfindlichen Stelle: Je größer die Anzahl derer ist, die dicht halten müssen, damit die Sache nicht auffliegt, umso unwahrscheinlicher wird es, dass es nicht doch einer ausplaudert. Eine Verschwörung dieses Ausmaßes hätte nicht lange Bestand.


Die brauchen gar nicht "dicht" zu halten. Gehaltsabrechnungen, Glauben/Nichtglauben, Nicht sehen wollen, Desinteresse, Naivität, Bequemlichkeit usw. reichen vollkommen aus, so das die Show bis in alle Ewigkeit weitergehen kann.

Im übrigen sind sehr viele Ereignisse bzw. Verschwörungen nicht zuletzt durch Insider aufgedeckt worden, auch wenn da viel Falsches (div. whistle blower) mit dazugemischt wird. Das ist doch der sehr bewusst eingesetzte Trick, um Alles unglaubwürdig zu machen. !!!

Hab den DAC nochmal mit meinem Rega CDP von 1998 verglichen. Der Rega ist doch vollkommen i.O. Zuerst ohne DAC, also Original Version kam mir die Intention, der klingt doch "irgendwie analoger".

Anschließend gleichen Track über den DAC und Rega...... Pustekuchen. Ist praktisch das erste Mal, das mir gefühlt nicht die geringsten Unterschiede zwischen DAC und CDPs aufgefallen sind, sogar unverblindet.

Hab ja auch inzwischen in den letzten 3-4 Jahren div. Erfahrungen mit unterschiedlichen Geräten und Kabeln gemacht und zwischendurch auch immer mal wieder Fehleinschätzungen zu meinem Besten gegeben, die sich später als Irrtum herausgestellt hatten.

Andere Einschätzungen haben sich dagegen immer wieder bestätigt (nicht defekte Kabel haben zumindest bei mir nicht den geringsten Einfluss auf Klangunterschiede).

Wahrnehmung ist ne ziemlich trickige Angelegenheit, was brutalst möglich und gnadenlos ausgenutzt wird in allen Bereichen für allen nur denkbaren Eigennutz.

Ohne Mitspieler würde das Spiel natürlich nicht funktionieren.
Pigpreast
Inventar
#357 erstellt: 19. Jun 2017, 13:52
Wie gut, dass Du das so glasklar durchschaust, obwohl es so subtil abläuft, dass es sonst keiner merkt.
cr
Inventar
#358 erstellt: 19. Jun 2017, 13:59
Wenn weiterhin so dahergeschwafelt wird ohne Themenbezug, geht's ab in die Plauderecke. Dort ist dann Endstation.
Frida68
Ist häufiger hier
#359 erstellt: 19. Jun 2017, 15:55
Mein CDX 1060 wurde gestern von einem befreundeten Elektroniker überprüft.
Der Player ist seiner Aussage nach...vollkommen in Ordnung.
Demnach ist der Klangunterschied zum externen DAC nicht auf einen Defekt zurückzuführen.
Seiner Meinung nach, ist ein möglicher (er betonte das möglich deutlich) Unterschied eher im analogen Ausgang zu vermuten...nicht jedoch am Wandler direkt.

Wie auch immer.....zumindest kann ich diese Möglichkeit jetzt ausschließen.
Frida68
Ist häufiger hier
#360 erstellt: 19. Jun 2017, 16:10
Also...ich habe gerade die Stereoplay Friend n Fellow im Player.
Der Unterschied ist mit/ohne DAC ist sehr deutlich.
Der Swissonic umreißt die Töne klarer....dafür klingt der CDX voller und tiefer....fast könnte man ein wenig Hall vermuten.
Ja...es ist ein guter Vergleich mit meiner E-Gitarre.
Sobald ein wenig Reverb dazukommt klingt es runder plastischer, aber eben nicht mehr so klar definiert.
Mickey_Mouse
Inventar
#361 erstellt: 19. Jun 2017, 16:12
hat er den Frequenzgang gemessen?
oder was hat er überhaupt überprüft? Ob die Sicherung i.O. ist?
Frida68
Ist häufiger hier
#362 erstellt: 19. Jun 2017, 16:23
Genau...und ob das Netzkabel dran ist.

Ich kann es im Detail nicht genau wiedergeben.

Es wurden irgendwelche Test CDs mit unterschiedlichen Frequenzen über einen Oszilloskop gemessen....und irgendwelche Spannungen...Werte gemessen.
günni777
Inventar
#363 erstellt: 19. Jun 2017, 16:44
Also, im Moment höre ich keine Unterschiede Rega mit und ohne DAC und Technics mit DAC. Was mir auffällt, das ich mit dem Rega lieber länger und somit offenbar einen Hauch angenehmer höre als wie mit dem Technics.

Technics geht nur mit optischem Kabel und Rega nur mit Coax. Ich verwende ein einfaches Cinchkabel, rauscht ein wenig (leise 1/2 m Abstand vom LS hoerbar) im Leerlauf.

Könnte das Rauschen den hauchdünnen gefühlten Unterschied ausmachen oder nur meine Einbildung?
Ingor
Inventar
#364 erstellt: 19. Jun 2017, 17:18
Na ja,er wird den Frequenzgang gemessen haben und evtl. noch das Verhalten bei sehr kleinen Signalen. Viel mehr ist mit der Standardmeßtechnik auch nicht drin. Meine Versuche haben mir gezeigt, dass es schon durchaus Unterschiede im Frequenzgang bei den Ausgängen von digitalen Geräten gibt. Allerdings nur bei schlechtem Schaltungsdesign. Noxon 540 hat tatsächlich jenseits der 16 kHz einen Höhenabfall. Bei CD-Playern kommt so etwas aber nicht vor. Ich kann auch bestätigen, dass die DA-Wandler unterschiedliche hohe Anteile an Störsignalen produzieren. Dies kann man entsprechender Wahl des Signals und Einsatz eines Spektrumanalysators messen. Ob es hörbar ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass man viele Dinge hört, aber nicht messen kann, weil die Effekte sehr klein sind und schwer zu selektieren sind.

Ein Beispiel aus einer ganz anderen Welt. Ich habe ein Tape-Deck mit High-Com Rauschunterdrückung. Bei dem Lied Hello von Adele höre ich bei eingeschaltetem High-Com ganz leise Knistergeräusche, die irgendwie durch den HighCom Chip ins Signal gelangen. Woran es auch immer liegen mag, selbst mit Speicheroszilloskop und Spektrumanalysator war es mir nicht möglich dieses Knistern sichtbar, geschweige denn messbar zu machen.

Ich will nicht behaupten, dass es nicht messbar ist, nur muss man schon ein genau wissen, wie man so etwas misst und was man messen möchte. Das menschliche Gehör ist ein Analysator und kann wirklich vieles heraushören, was mit Messtechnik nicht so einfach zu bewerkstelligen wäre. Allerdings trifft auch die umgekehrte Situtaion zu, manches kann man ganz einfach messen, man hört aber eine Veränderung des Messwertes kaum oder gar nicht.

Bestes Beispiel sind die Frequenzgänge von Verstärkern oder eben D/A-Wandlern. Die meisten in mittleren Jahren hören oberhalb von 16 kHz nichts mehr, viele haben schon bei 14 kHz keine Hörwahrnehmung mehr. Auch die Abweichungen im Frequenzgang können bis zu 3 dB betragen, ohne dass es deutlich auffällt. Misst man die Signalspannung misst man eine Abweichung von 30%.
cr
Inventar
#365 erstellt: 19. Jun 2017, 17:31

Ich will nicht behaupten, dass es nicht messbar ist, nur muss man schon ein genau wissen, wie man so etwas misst und was man messen möchte.

Dazu braucht man nur das Differerenzsignal bilden, und das wird nicht unsichtbar sein.
Das sind die bekannten Expander/Kompressor-Artefakte, Rauschatmen etc.
8erberg
Inventar
#366 erstellt: 19. Jun 2017, 18:57
Hallo,

dafür war HighCom ja bekannt.... Vor allen Dingen wenn die Decks die alte Version des HighCom-Chips hatten bzw. der Hersteller die Kallibrierung nicht richtig vorgenommen hatte.

Peter
Blacky..
Stammgast
#367 erstellt: 19. Jun 2017, 19:31

Frida68 (Beitrag #359) schrieb:
Mein CDX 1060 wurde gestern von einem befreundeten Elektroniker überprüft.
Der Player ist seiner Aussage nach...vollkommen in Ordnung.
Demnach ist der Klangunterschied zum externen DAC nicht auf einen Defekt zurückzuführen.
Seiner Meinung nach, ist ein möglicher (er betonte das möglich deutlich) Unterschied eher im analogen Ausgang zu vermuten...nicht jedoch am Wandler direkt.

Wie auch immer.....zumindest kann ich diese Möglichkeit jetzt ausschließen.

Ich würde mal die Pfeife (Elektroniker) austauschen,
wenn Er so weit seine Hinter-Tür offen läst.

So redet nur ein Theoretiker.
ZeeeM
Inventar
#368 erstellt: 19. Jun 2017, 21:34
Manche hören deutlich den Klangunterschied von Wandlerchips.
Das ist doch überhaupt nicht diskutabel,oder Blacky?
Frida68
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 19. Jun 2017, 22:03

Blacky.. (Beitrag #367) schrieb:

Frida68 (Beitrag #359) schrieb:
Mein CDX 1060 wurde gestern von einem befreundeten Elektroniker überprüft.
Der Player ist seiner Aussage nach...vollkommen in Ordnung.
Demnach ist der Klangunterschied zum externen DAC nicht auf einen Defekt zurückzuführen.
Seiner Meinung nach, ist ein möglicher (er betonte das möglich deutlich) Unterschied eher im analogen Ausgang zu vermuten...nicht jedoch am Wandler direkt.

Wie auch immer.....zumindest kann ich diese Möglichkeit jetzt ausschließen.

Ich würde mal die Pfeife (Elektroniker) austauschen,
wenn Er so weit seine Hinter-Tür offen läst.

So redet nur ein Theoretiker.


Wenn jemand Lust, Zeit und Ahnung hat....und den CDX mal unter die Haube gucken möchte.

Ich wäre dankbar.....
günni777
Inventar
#370 erstellt: 19. Jun 2017, 22:04
Ich hör sogar die Unterschiede von den Digitalausgaengen.

Vorhin noch paarmal Ausgänge hin und her getauscht. Jetzt auch kein Rauschen mehr am Rega Digital Coax.

Pegel mit Rega bißchen erhöht und Effekt "etwas gnädiger" hat sich auch erledigt. 5 oder 6 mal gleichen Cds verliert man dann auch Lust und Stimmung schwankt. Völlig sinnlos, da echte Unterschiede raushoeren zu wollen bzw. zu meinen, also letztlich Jacke wie Hose. Thema für mich durch und morgen geh ich schwimmen.
Ingor
Inventar
#371 erstellt: 19. Jun 2017, 22:08
@ CR, Danke für den Tipp, da hätte ich auch selber drauf kommen können, das werde ich mal ausprobieren.

Rauschatmen ist es übrigens nicht. Es klingt wie eine Schallplatte mit ganz feinen Kratzern. Und es ist das modifizierte HIGH COM und es wurde gar nichts aufgenommen, sondern nur durchgeschliffen.
Blacky..
Stammgast
#372 erstellt: 20. Jun 2017, 08:23

ZeeeM (Beitrag #368) schrieb:
Manche hören deutlich den Klangunterschied von Wandlerchips.
Das ist doch überhaupt nicht diskutabel,oder Blacky?

jnein


Die kleine Waldhexe (Frida) fliegt über die Stadt.
Da sieht sie den dummen Zeeman in seinen Garten stehn.
Sie fliegt zu Ihm hin und fragte:
"Was machtst Du da.?"
Der dumme Zeeman antwortet:
"Ich will die Sonne fotografieren,
damit ich sie auf den Bild ausmessen kann, wie groß sie ist
."

"Aber die Sonne blendet mich so, beim fotografieren." stönte der dumme Zeeman.

Die kleine Waldhexe (Frida) überlegte und sagte dann.
"Dann nehm doch ein Filter"

"Gute Idee." sagte der dumme Zeeman und fügte dazu.
"Aber welcher Filter soll ich nehmen"

"Den Filter, der zu deiner Kamera passt." sagte die kleine Waldhexe.

"Danke, kleine Frida für den Tipp,
dafür lade ich Dich heute Abend zum Essen ein
." sagte der dumme Zeeman.

"Dieses Angebot nehme ich gerne an." sagte die kleine Waldhexe und flog weiter.

Am Abend flog die kleine Waldhexe (Frida) zu den dummen Zeeman hin,
und fragte ihn dann.
"Was machtst Du da.?"

Der dumme Zeeman antwortet:
"Ich will prüfen, ob die ganzen verschiedene D/A Wandler-Chip gleich klingen."

"Aber die ganzen Chip klingen pur so grottenschlecht,
das ich sie nicht richtig unterscheiden kann
." stönte der dumme Zeeman wieder.

Die kleine Waldhexe (Frida) überlegte und sagte dann.
"Dann nehm doch ein Filter"

"Gute Idee." sagte der dumme Zeeman und fügte dazu.
"Aber welcher Filter soll ich nehmen"

"Den Filter, der zu den jeweilige D/A Wandler-Chip passt." sagte die kleine Waldhexe.

"Danke, kleine Frida für wieder den Tipp." sagte der dumme Zeeman ganz beschämt.


Siehst Du was ich meine.?

*Jede Ähnlichkeit mit Personen sind ausgeschlossen.


Habe von meinen Freunden und Bekannten schon fast alle D/A Wandler, auf mein Tisch, untersuchen können.
Alle D/A Wandler-Chip klangen pur richtig scheiße.

Wenn man direkt vom D/A Wandler-Chip, am analogen Ausgang, (ohne Verstärkung-Signal-Filterung)
an ein Oszilloskop anschließt.
Sieht das Frequenz-Band garnicht so schlecht aus.

Schiese ich das D/A Wandler-Chip-Signal, nur mit ein Poti, direkt an eine neutrale Endstufe an.
Dann hört man folgenes.

-> Die Stimme kommt sehr dünn herrüber.
-> Die Stimme kommt beim Tief-Mittelton rau herrüber.
-> Die Stimme kommt beim Mittelton hart herrüber. (beim zischeln der Stimme hört man viel stärker)
-> Der Hochton kommt sehr hart und verzerrt an.
und was wichtig ist,
-> Die Stimme verschmelz sich zu stark mit den Instumenten.
(die Stimme soll sich ja von den Instumenten abheben)

Wie kann das sein.?
Leider kann der Oszilloskop das nicht unterscheiden,
was eine harte Stimme, oder eine angenehme natürliche Stimme ist.

Wenn Einer sagt, ich hab eine Super-Anlage,
und hier ist der Beweis, mit meinen ganzen Messprotokolle.

Die Messprotokolle sind kein Beweis,
ob seine Anlage sehr hart ist,
oder sehr angenehm natürlich weich (für das menschliche Ohr) herr rüberkommt.
Auch Klangunterschiede kann ein Oszilloskop nicht groß messen.
Das Oszilloskop kann zwa das Frequenz-Band fein messen,
aber nicht die Signal-Aufbereitung (Signal-Filterung).
Gib zwa ein bißchen Frequenz-Band-Schwankungen, aber das ist Pipi-Kram.

Du kannst die ganzen verschiedene D/A Wandler-Chip nicht pur hör-vergleichen.
Das Entscheidene beim Klang-Unterschied ist die Signal-Aufbereitung (Signal-Filterung),
nicht der D/A Wandler-Chip.

Die verschiedene D/A Wandler-Chip endscheidet nur, was Du für eine Auflösung-Qualität haben willst.


Also,
Finger weg, von Produkten die den D/A Wandler-Chip nicht offen legen.
.
ingo74
Inventar
#373 erstellt: 20. Jun 2017, 08:48
Welche DAC´s (genaue Geräteangabe bitte) verfälschen denn nun real das Signal oberhalb der Hörschwellen..?
Pigpreast
Inventar
#374 erstellt: 20. Jun 2017, 09:01
Angeblich ja alle und man kann sich nur aussuchen, wie.

Was mich an Blackys Ausführung stört, ist, dass da eine Analogie mit blendender Sonne hergestellt wird, ohne zu beschreiben, was das Analogon beim DAC sein soll. Wenn ein Konstrukteur Filter einsetzt, sollte er wissen, wie und wogegen er damit anwirkt.

Edit:


Und klangliche Veränderungen wie dünne, harte oder verzerrte Stimme haben ihr physikalisches Korrelat schon in einer Über- oder Unterproportionierung bestimmter Frequenzen/Frequenzbänder bzw. in der Deformation von Schwingungswellen. Möglicherweise reicht ein bestimmtes Messequipment nicht aus, um das zu detektieren. Aber so zu tun, als gäbe es eine grundsätzlich technisch nicht detektierbare Ursache, die das Ohr aber deutlichst zu erkennen in der Lage sei, ist m. E. Fantasterei.

Wie soll denn der Filter gewählt werden, wenn man die Ursache der Störung nicht kennt? Einfach "hochwertige" Materialien verwenden und der wird die Sache auf wundersame Weise schon richten?


[Beitrag von Pigpreast am 20. Jun 2017, 09:22 bearbeitet]
Frida68
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 20. Jun 2017, 09:19
[quote="Blacky.. (Beitrag #372)"][quote="ZeeeM (Beitrag #368)"]

[b]Du kannst die ganzen verschiedene D/A Wandler-Chip nicht pur hör-vergleichen.
Das Entscheidene beim Klang-Unterschied ist die Signal-Aufbereitung (Signal-Filterung),
nicht der D/A Wandler-Chip.

Die verschiedene D/A Wandler-Chip endscheidet nur, was Du für eine Auflösung-Qualität haben willst.[/b]

Also,

.[/quote]
Das heisst, die kleine Waldhexe hat nichts an den Ohren und mein Bekannter hat mit seiner Vermutung was den analogen Ausgang betrifft..Recht?
8erberg
Inventar
#376 erstellt: 20. Jun 2017, 09:28
Hallo,

es gibt schon Beispielschaltungen von den Chipherstellern (an erster Stelle TI mit seinen damals von den Goldohren über alles gelobten Burr-Brown-DA-Wandlern als die noch Geld kosteten und nicht für ein paar Ct. zu haben waren).

Wer sich daran hält und nicht meint es besser zu können wie einige KüTiBas das ja gerne meinen bekommt schon verdammt gute Ergebnisse.

Peter
Pigpreast
Inventar
#377 erstellt: 20. Jun 2017, 09:34

Blacky.. (Beitrag #372) schrieb:
"Den Filter, der zu deiner Kamera passt." sagte die kleine Waldhexe.

Hier würde ich ja einwenden, dass der Filter vor allem auch im Hinblick auf die Intensität des Sonnenlichts und des gewünschten Ergebnis gewählt werden muss. Egal, ist ja nur ein Vergleich zum Hinweis auf die vermeintliche Problematik...

Aber spätestens hier:

"Den Filter, der zu den jeweilige D/A Wandler-Chip passt."

...sollte man Angaben darüber machen, was es denn ist, was den Filter für den D/A-Wandler-Chip passend oder unpassend macht. Sonst ist die ganze Abhandlung letztlich inhaltsleer.

Edit:


Blacky.. (Beitrag #372) schrieb:
Du kannst die ganzen verschiedene D/A Wandler-Chip nicht pur hör-vergleichen.
Das Entscheidene beim Klang-Unterschied ist die Signal-Aufbereitung (Signal-Filterung),
nicht der D/A Wandler-Chip.

Die verschiedene D/A Wandler-Chip endscheidet nur, was Du für eine Auflösung-Qualität haben willst.

Soweit ich es verstanden habe, entstehen im Zusammenhang mit dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem bei unterschiedlicher Auflösung unterschiedliche, störende Alias-Effekte und gegen die werden Filter eingesetzt.

Ich bin in der Materie alles andere als sicher, würde mir eine Aufklärung über die Zusammenhänge in einfachen Worten aber eher wünschen als blumige Fabeln, die wohl den Nimbus von Weisheit vermitteln sollen, letztlich aber doch nichts erklären.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Jun 2017, 09:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#378 erstellt: 20. Jun 2017, 09:48

Pigpreast (Beitrag #374) schrieb:

Wie soll denn der Filter gewählt werden, wenn man die Ursache der Störung nicht kennt? Einfach "hochwertige" Materialien verwenden und der wird die Sache auf wundersame Weise schon richten?


Der eigentliche Rekonstruktionsfilter sitzt im DAC Chip meist selber. Ein PCM5101 brauch extern nicht weiter beschaltet werden, der ist dafür konstruiert direkt Linelevel auszugeben.
Bei einem PCM1704A ist das anders im Anwendungsbeispiel geht das Signal der symmetrischen Ausgänge durch eine I/V Wandlung und wird es durch eine Differentialstufe in ein symmetrisches Signal umgesetzt.
Gefiltert wird da auch nicht.
Allerdings kann man am 1704A externe Filterbausteine anschließen, die arbeiten aber auch nur in der digitalen Domain.

Muss in beiden Fällen ja wohl scheiße klingen Wenn man da nicht noch ordentlich was hinterschaltet.
Die lassen den KüTiBas immer weniger Raum.


[Beitrag von ZeeeM am 20. Jun 2017, 09:51 bearbeitet]
Frida68
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 20. Jun 2017, 10:19
Kann mir jemand jetzt bitte konkret den Unterschied zwischen dem CDX und dem Swissonic erklären?
ingo74
Inventar
#380 erstellt: 20. Jun 2017, 10:25
Der eine ist ein CD-Player, der andere ein D/A-Wandler
Frida68
Ist häufiger hier
#381 erstellt: 20. Jun 2017, 10:56

Neeeiiin....woher kommt der Klangunterschied?
Bitte...setzen wir einfach voraus, dass der Unterschied wirklich zu hören ist.
Welche Bauteile können dafür in Frage kommen?
Ich möchte den CDX auf jeden Fall behalten...und mich stört eigentlich der externe Wandler...ich will den gar nicht.
Der CDX soll ohne die Krücke so klingen.....jetzt sofort...ich will ich will
ingo74
Inventar
#382 erstellt: 20. Jun 2017, 10:58
Kauf dir ein DSP und veränder den Klang real und pass ihn so an, wie es dir gefällt, der Rest ist stochern im Nebel - hätte, wäre, könnte
ZeeeM
Inventar
#383 erstellt: 20. Jun 2017, 11:05

Frida68 (Beitrag #381) schrieb:
Bitte...setzen wir einfach voraus, dass der Unterschied wirklich zu hören ist.
Welche Bauteile können dafür in Frage kommen?


Das impliziert, das der wahrgenommene Unterschied zwangsläufig der verwendeten Elektronik geschuldet ist, oder?
Wie kommt man zu der Einschätzung?
Frida68
Ist häufiger hier
#384 erstellt: 20. Jun 2017, 11:05
... isch wer' noch ma' bleede mit dem Scheißding! Isch hab mir hier... vorsch'n Donnerschtach, des geht ni'... Wie... wie funktschioniert'n die Scheiße hier?
ZeeeM
Inventar
#385 erstellt: 20. Jun 2017, 11:09

ingo74 (Beitrag #382) schrieb:
Kauf dir ein DSP und veränder den Klang real und pass ihn so an, wie es dir gefällt, der Rest ist stochern im Nebel - hätte, wäre, könnte


Man kann ja noch mehr machen. Am Rechner gibt es noch schicke VST Plugins.
Ich gönne es mir, bei manchen Aufnahmen, die mir persönlich zu matt erscheinen, mittels dem Spectralizer Plugin von Wavelab etwas nachzuhelfen.
ZeeeM
Inventar
#386 erstellt: 20. Jun 2017, 11:09

Frida68 (Beitrag #384) schrieb:
... isch wer' noch ma' bleede mit dem Scheißding! Isch hab mir hier... vorsch'n Donnerschtach, des geht ni'... Wie... wie funktschioniert'n die Scheiße hier?


Poweronov!
günni777
Inventar
#387 erstellt: 20. Jun 2017, 12:09

Frida68 (Beitrag #384) schrieb:
... isch wer' noch ma' bleede mit dem Scheißding! Isch hab mir hier... vorsch'n Donnerschtach, des geht ni'... Wie... wie funktschioniert'n die Scheiße hier?


Dein CDX 1060 mit der Variable/Fixed interne/externe Lautstärke Regelung klingt also schlechter als wie mit dem Swissonic DAC und Dich stört nur das zusätzliche Kabelgebammel?

Für den Fall, das ist wirklich deutlich hörbar, tippe ich auf diese Variable Lautstärke Regelung, auch wenn Du die Fixed Variante verwendest.

Ich hatte ja in meinem #268 von meinen Erfahrungen mit dem Sony CDP 990 ebenfalls mit Fixed/Variable Ausgang berichtet. Fixed hatte damals allerdings extrem schlecht bei mir funktioniert wg. der niedrigen Eingangsempfindlichkeit von 150 mV der Hochpegel Vorstufe und/oder evtl. hohe Ausgangswiderstaende vom CDP.

Ursache könnte evtl. die Vorstufe sein? Sicher ist das aber nicht. Haben Deine anderen CDPs auch Variable/Fixed Ausgänge?


[Beitrag von günni777 am 20. Jun 2017, 12:18 bearbeitet]
Frida68
Ist häufiger hier
#388 erstellt: 20. Jun 2017, 12:39
Nein, leider nicht.

Ich kann mir das alles auch nicht erklären. Ich höre zwar deutlich den Unterschied....weigere mich aber das so zu akzeptieren.

Ich würde mir wünschen, dass sich jemand vom Fach den CDX ausschaut und mir dann sagt das ein paar Elkos oder Widerstände nicht mehr im Sollwert liegen und das dieses die Ursache war.

Dann wäre ich zufrieden.
cr
Inventar
#389 erstellt: 20. Jun 2017, 13:00
Wie wurde eigentlich die Lautstärke abgeglichen zw. den beiden Geräten (Beschreibung der Vorgangsweise!)? Oder haben wir das schon gehabt, oder ist vielmehr die Frage ohne Antwort verpufft, wie immer, wenn es um den Abgleich geht?
*blubberbernd*
Stammgast
#390 erstellt: 20. Jun 2017, 13:13
Ich bin bis jetzt nur auf Seite 2 gekommen, deshalb mal ganz kurz als Zwischeneinwurf bis ich mehr Popcorn für die nächsten Seiten habe:

!!! DAS !!! soll also der heilige Gral der DAC-Unterschiede sein?! Das Setup hätte man sogar Krabbelgruppe-Forscht-Teilnehmern um die Ohren gehauen..
Mickey_Mouse
Inventar
#391 erstellt: 20. Jun 2017, 14:17

cr (Beitrag #389) schrieb:
Wie wurde eigentlich die Lautstärke abgeglichen zw. den beiden Geräten (Beschreibung der Vorgangsweise!)? Oder haben wir das schon gehabt, oder ist vielmehr die Frage ohne Antwort verpufft, wie immer, wenn es um den Abgleich geht?

das ist doch das tolle hier!
es wurde die Lautstärke "per Gehör" angepasst und ein Yamaha mit regelbarer Loudness verwendet (und die nicht abgeschaltet)...

also verschieden hohe analoge Pegel mit Loudness und damit wird der Klang der DAC bewertet.
8erberg
Inventar
#392 erstellt: 20. Jun 2017, 14:36
Hallo,

ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt ....

Peter
Frida68
Ist häufiger hier
#393 erstellt: 20. Jun 2017, 15:16

Mickey_Mouse (Beitrag #391) schrieb:

cr (Beitrag #389) schrieb:
Wie wurde eigentlich die Lautstärke abgeglichen zw. den beiden Geräten (Beschreibung der Vorgangsweise!)? Oder haben wir das schon gehabt, oder ist vielmehr die Frage ohne Antwort verpufft, wie immer, wenn es um den Abgleich geht?

das ist doch das tolle hier!
es wurde die Lautstärke "per Gehör" angepasst und ein Yamaha mit regelbarer Loudness verwendet (und die nicht abgeschaltet)...

also verschieden hohe analoge Pegel mit Loudness und damit wird der Klang der DAC bewertet.


Ich glaube....ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich wollte hier keinen Beweis für irgendwas erbringen.
Die CDP wurden in der Tat nach Gehör abgeglichen.
Unabhängig von der Lautstärke klingt der CDX mit oder ohne externen Wandler unterschiedlich.
ZeeeM
Inventar
#394 erstellt: 20. Jun 2017, 15:24
Das der CDX unterschiedlich klingt ist erstmal einfach nur ein Eindruck.
Wie der zustande kommt ist eine ganz andere Sache die man eher schwer "erdiskutieren" kann.
Mickey_Mouse
Inventar
#395 erstellt: 20. Jun 2017, 16:05
auf eine Art ist es ja vernünftig die Geräte so zu vergleichen wie man sie auch einsetzt.
also wenn man normalerweise mit Loudness hört, dann macht man die halt an und dreht sich sich die am Yamaha so hin bis es einem gefällt.

nur ist so kein "Klang" Vergleich zwischen den Geräten möglich und auch keine Aussagen dazu!

die Geräte liefern unterschiedliche Pegel, das ist völlig normal und hat erstmal nichts mit Qualität zu tun.
Durch diese unterschiedlichen Pegel und Lautstärke Einstellungen verändert sich aber auch die Loudness Kurve!
Und ich wage mal zu behaupten, dass wenn kein nennenswerter Fehler vorliegt, dann sind diese Unterschiede größer als die eigentlichen Klang Unterschiede der Geräte selber (wenn man sie "fair" vergleichen würde).

etwas übertrieben: du willst wissen ob ein Golf oder ein Polo handlicher zu fahren sind und stellst fest, der Polo fährt komisch. Und erst auf Nachfrage sagst du, dass der Kofferraum vom Polo zu klein war und du deshalb mit Anhänger gefahren bist.
Pigpreast
Inventar
#396 erstellt: 20. Jun 2017, 17:55
Ich verstehe auch nicht, wieso derartige Sachverhalte so schwer zu vermitteln sind. Das menschliche Gehör ist nun mal kein eichbares Messgerät und objektive Lautstärkeabgleiche damit nun mal nicht möglich. Und wenn einmal mit Klangverbieger gehört wird und einmal ohne, ist eine Aussage über die (sofern überhaupt vorhanden) marginalen Unterschiede zwischen verschiedenen DACs einfach nicht möglich.

Bei der Forderung nach Pegelabgleich und Ausschluss aller anderen Einflussfaktoren handelt es sich doch nicht um einen moralischen Anspruch, um Aussagen über den Klang der DACs treffen zu dürfen, sondern um Mindestanforderungen, um überhaupt Aussagen über Klangunterschiede treffen zu können.

Dieser Fakt lässt sich auch nicht dadurch aushebeln, dass man sagt, man verfolge ja keinen wissenschaftlichen Anspruch. Wenn ich mir die Sicht vernebele, sehe ich halt nichts mehr, egal ob ich Profi bin oder Amateur.
cr
Inventar
#397 erstellt: 20. Jun 2017, 20:38

Die CDP wurden in der Tat nach Gehör abgeglichen.


Damit wird das Ganze ja nur mehr lächerlich.
Da der Swissonic wohl nur 1V liefert im Gegensatz zum Yamaha, muss man die Lautstärke um 6dB ändern, was bei aktivierter Loudness den Frequenzgang verändert. Und wegen so einem Unfug einen mehrseitigen Thread. Gut dass ich es gleich anfangs dorthin verschoben habe, wo es hingehört.
Frida68
Ist häufiger hier
#398 erstellt: 20. Jun 2017, 21:39
Sorry das mir diese technischen Hintergründe fehlten.
Ich habe einen Vergleich gemacht....so wie es mir möglich war.

Da ich mit meinen Wahrnehmungen nichts beweisen will, oder irgend jemanden überzeugen wollte.....hoffe ich das die Inquisition gnädig ist.
cr
Inventar
#399 erstellt: 20. Jun 2017, 21:46
Du hast uns tagelang mit Fragen gelöchert, ohne daraus - offensichtlich - auch nur die einfachsten Anregungen zu beherzigen. Ich denke daher, dass sich viele verschaukelt vorkommen und das Ganze als Trollerei auffassen könnten!

Was soll also eine Fragerei wie "Ich möchte aber verstehen, warum DACs unterschiedlich klingen können?" und dann wird nicht mal das Einfachste unternommen, um einen sinnvollen Vergleich zu machen?


[Beitrag von cr am 20. Jun 2017, 21:48 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#400 erstellt: 20. Jun 2017, 21:48
Er war/ist halt auf der Suche nach der Antwort, die er hören wollte/will - damit, also mit dieser Vorgehensweise, ist er nicht alleine...
Apalone
Inventar
#401 erstellt: 20. Jun 2017, 21:50

Frida68 (Beitrag #398) schrieb:
Sorry das mir diese technischen Hintergründe fehlten.
Ich habe einen Vergleich gemacht....so wie es mir möglich war.


Nun ja.

Das ist deshalb bemerkenswert, weil die mittlerweile hundertfach vorhandenen Hinweise, bei DA-Wandlern gebe es mittlerweile keine reproduzierbaren Klangunterschiede, doch des häufigeren v Dir in Frage gestellt wurden.

Wenn du es noch nicht mal schaffst, 6 dB Pegelunterschied zu berücksichtigen, solltest du deine Geeignetheit zur Beurteilung v Klangunterschieden v so etwas diffizilem wie D/A Wandlern doch etwas bescheidener beurteilen.
Pigpreast
Inventar
#402 erstellt: 20. Jun 2017, 22:06

Frida68 (Beitrag #398) schrieb:
Da ich mit meinen Wahrnehmungen nichts beweisen will, oder irgend jemanden überzeugen wollte.....hoffe ich das die Inquisition gnädig ist.

Pigpreast (Beitrag #396) schrieb:
Bei der Forderung nach Pegelabgleich und Ausschluss aller anderen Einflussfaktoren handelt es sich doch nicht um einen moralischen Anspruch...

Insofern ist auch der Vergleich mit der Inquisition völlig Banane. Es geht auch nicht um Gnade. Man fragt sich nur, ob Du Dich für die Lösung Deines Problems bzw. für die damit im Zusammenhang stehenden Sachverhalte überhaupt interessierst. Wenn das wirklich der Fall wäre, wäre nämlich nicht die ironische Bitte um Gnade eine zu erwartende Reaktion, sondern ein Nachfragen zu den näheren Umständen.


Frida68 (Beitrag #398) schrieb:
Ich habe einen Vergleich gemacht....so wie es mir möglich war.

Nutzt ja nix. Untauglich ist halt untauglich. Keiner erwartet, dass Du Dich dafür schämst. Aber ein wenig Bemühen ums Verstehen wäre nicht schlecht. In Deinem Interesse.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Jun 2017, 22:13 bearbeitet]
Frida68
Ist häufiger hier
#403 erstellt: 20. Jun 2017, 22:10

Apalone (Beitrag #401) schrieb:

Frida68 (Beitrag #398) schrieb:
Sorry das mir diese technischen Hintergründe fehlten.
Ich habe einen Vergleich gemacht....so wie es mir möglich war.


Nun ja.

Das ist deshalb bemerkenswert, weil die mittlerweile hundertfach vorhandenen Hinweise, bei DA-Wandlern gebe es mittlerweile keine reproduzierbaren Klangunterschiede, doch des häufigeren v Dir in Frage gestellt wurden.

Wenn du es noch nicht mal schaffst, 6 dB Pegelunterschied zu berücksichtigen, solltest du deine Geeignetheit zur Beurteilung v Klangunterschieden v so etwas diffizilem wie D/A Wandlern doch etwas bescheidener beurteilen.


Ich habe nichts beurteilt, sondern meine Wahrnehmung mitgeteilt.
Wieso haben ich den Pegel nicht berücksichtigt?
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