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DIE "GEMEINEN" FAKE-TESTS

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Autor
Beitrag
nocibur
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 24. Mrz 2005, 21:07
Hallo Christian,

schön, daß du heute wieder "Freigang" hast. Und sieh zu, daß du den Vogel wieder einfängst.

gute Besserung
Franz
Peter_H
Inventar
#153 erstellt: 24. Mrz 2005, 21:13

.gelöscht. schrieb:
Hallo liebe Foren-User



Hier ein Zwischenbericht:
....




Seriöse, gefiederte Grüße
von
Christian Böckle






Ich schmeiß mich weg! Und nocibur ist wieder deutlich angefressen...
nocibur
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 24. Mrz 2005, 21:18

Und nocibur ist wieder deutlich angefressen...


Ganz im Gegenteil, Kasperle, sorry: Peterle. Ich halt mir den Bauch vor Lachen hier. Bitte mehr davon. Das ist bester Schwachsinn auf allerhöchster Ebene. Mit der Nummer ab zu Harald Schmidt.

Gruß
Franz
xuser
Stammgast
#155 erstellt: 24. Mrz 2005, 21:22
Hallo Christian

Jo, da schau her!!

Ist der Kabelklängler jetzt ein Geier, der seine Kreise über den Köpfen zahlungskräftiger Opfer zieht, oder furchtsam/flugunfähig? Beide letztere Eigenschaften sind eher untypisch für einen Geier.

Aus wissenschaftlicher Sicht bitte ich um eine Klarstellung.

Hochalpine, gemauserte Grüsse

Beat
Peter_H
Inventar
#156 erstellt: 24. Mrz 2005, 21:50
... och nocibur, nach Deinen sachlichen Kommentaren solltest Du dann vielleicht Doch überlegen, wieder zu den Hochalpinisten rüberzudriften. Oder vielleicht besser über "Tiefspüler" und "Flachspüler" zu lamentieren, falls Du zur Gruppe der Betroffenen gehörst und deswegen immer zu "gepreßt" reagierst...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:02
@Christian.. der war wirklich Klasse

Heute scheinen aber mehrere angefressen zu sein...


[Beitrag von Hörzone am 24. Mrz 2005, 22:03 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:09
Hallo,


Und nocibur ist wieder deutlich angefressen...


Vermutlich ist er gerade in der Mauser
Peter_H
Inventar
#159 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:16
Wahrscheinlich. Naja, jedes Forum braucht so seine "Geier-Wally"

Oder vielleicht sieht er gerade nach, ob er einen "Tiefspüler" oder einen "Flachspüler" zuhause hat...


[Beitrag von Peter_H am 24. Mrz 2005, 22:18 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#160 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:17
@.gelöscht.
Echt geil- bist du Kabel-Ornithologe ?

Was mich sehr beruhigt, daß auch andere User den Hochalpinisten "Fanatismus" unterstellen - das dortige Forum ordne ich mal unter "Freakshow" ein. Möglich wäre aber auch noch eine Anerkennung als Religionsgemeinschaft........
Und nochmal: Kabelklang ist Einbildung -bekanntlich versetzt Glaube ja Berge .


cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 24. Mrz 2005, 22:19 bearbeitet]
kalia
Inventar
#161 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:26

Peter_H schrieb:

Oder vielleicht sieht er gerade nach, ob er einen "Tiefspüler" oder einen "Flachspüler" zuhause hat... :D


Na, bei Dir braucht man sich um sowas ja echt keine Gedanken mehr zu machen

Gruss
Lia
Peter_H
Inventar
#162 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:27
Wie meinen...? Ich muß diesbezüglich keine Entscheidung treffen (alles noch im Lot ), nocibur aber vielleicht, so "gepreßt", wie er antwortet...

Kennst DU Dich vielleicht mit der Tief- und Flachspülerproblematik aus?


[Beitrag von Peter_H am 24. Mrz 2005, 22:34 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#163 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:39

Peter_H schrieb:
Oder vielleicht besser über "Tiefspüler" und "Flachspüler" zu lamentieren....

Also ich kann beim Blindschiss ganz deutliche Unterschiede feststellen -besonders die Spülung klingt beim Tiefspüler wesentlich musikalischer...

cu ptfe
Peter_H
Inventar
#164 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:45
Na, da habt ihr aber was noch nicht ganz verstanden, welche Problematik ich meinte; da muß ich also ausholen:


Was sind Schlepphoden?

Hoden, die im Laufe des voranschreitenden Alters der Schwerkraft nachgeben und etwas länger als herkömmliche Hoden "ausfallen".
Diese neigen in s.g. Flachspülern, in eine kleine Wasserpfütze zu hängen, was unangenehm, da kühl, ist. In Tiefspülern hingegen, tritt dieses Phänomen nicht zu Tage, da diese tief genug sind.
Andererseits haben Tiefspüler die blöde Eigenschaft, daß, wenn wahre Viertelpfünder abgesetzt werden, sie das inneliegende Spülwasser wiederum durch den Plumpseffekt an die die Hoden, und manchmal sogar an den After abgeben. Der Laie erkennt hier sofort, daß nur die Tätigkeit in freier Natur befriedigende Ergebnisse liefert....




2wheel
Stammgast
#165 erstellt: 24. Mrz 2005, 22:51
Puuh, ... da hab ich Glück gehabt, da sticht mein Quatsch ja noch fast positiv gegen ab
Seit ich mir 'n Elektronikbausatzkasten für Kinder und Jugendliche gekauft hab wird's übrigens schon besser...
Wartet mal ab!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:07
hat sich wohl erledigt, da gibts schon was..


[Beitrag von Hörzone am 24. Mrz 2005, 23:22 bearbeitet]
.gelöscht.
Stammgast
#167 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:08
Hallo nocibur



schön, daß du heute wieder "Freigang" hast.


Du irrst Dich.
Ich habe keinen Freigang, sondern ich bin ausgebrochen!!!!!
Übrigens:
Ich bin gerade ins Hochalpinisten-Forum unterwegs, um dort heimlich um Asyl anzusuchen.

Nur über meine, dort erforderliche Tarnung bin ich mir noch nicht ganz im Klaren:
Vielleicht nenne ich mich naitsirhc elkcöb.
Oder vielleicht umgekehrt?

Getarnte, unauffällige Grüße
von
Christian Böckle:D

Hier noch ein Link:
http://www.hifi-foru...d=560&postID=134#134
Das besondere Augenmerk gilt hier dem Beitrag Nummer 134.
nocibur
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:22
Hallo Christian,

Ich bin gerade ins Hochalpinisten-Forum unterwegs, um dort heimlich um Asyl anzusuchen.

Nur über meine, dort erforderliche Tarnung bin ich mir noch nicht ganz im Klaren:


Wir gewähren jedem, der auf der Flucht ist auch Asyl, mußt also nicht wie weiland Richard Kimble hier durch´s Forum geistern.
Als Tarnname schlage ich dir "Kasperle" vor, kannst aber auch im Verbund mit Peterle und ptfe im Triumvirat als die "3 von der Tankstelle" bei uns mal zur Generalüberholung vorbeischauen und dir ne TÜV-Plakette holen.

See you later.

Gruß
Franz
Peter_H
Inventar
#169 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:27
Ach, Franzelchen,

daß Ihr Asyl anbietet ist schon klar, aber die Bedingungen dürften eher denen der "zeugen Jehovas" ähneln; aber wie kommt auch ihr sonst zu mehr "Jüngern"...

Ist aber besser, wir halten hier weiterhin die Stellung, da "drüben" im Hochalpinistenforum können dann die Oberkasperl in Ruhe mit der Klatsche weiterhin ihre Gretel vor dem Krokodil retten...


[Beitrag von Peter_H am 24. Mrz 2005, 23:28 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:31
Ein Kasperl könnte im circus Maximus da drüben bestimmt nicht schaden, oder?
Würde ein bisschen Leben in die Bude bringen
Gruß
Reinhard
Peter_H
Inventar
#171 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:36
Naja, Leben in die Bude bringen muß man wirklich nicht, eher dafür sorgen, daß die Astralleiber endlich wieder in ihre angestammte Hülle zurückkehren können, bevor sie ganz entschweben !


[Beitrag von Peter_H am 24. Mrz 2005, 23:39 bearbeitet]
nocibur
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:38

Ein Kasperl könnte im circus Maximus da drüben bestimmt nicht schaden, oder?
Würde ein bisschen Leben in die Bude bringen


Ebendrum.
Peter_H
Inventar
#173 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:45
Wenn ein Kasperle nix schaden kann, na dann paßt's ja! nociburli schon drüben ist...

Die Gruppierung mit den restlichen ist doch dann schon vollständig und alle können wunderschön gemeinsam und !


[Beitrag von Peter_H am 24. Mrz 2005, 23:53 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#174 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:52
Drüben oder nicht drüben?

Dies erinnert mich an den Wettlauf zwischen Hase und Igel, den der langsamere ja klar gewonnen hat.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis aus dem kleinen Forum das grosse wird, und umgekehrt.

Gruss Beat
Peter_H
Inventar
#175 erstellt: 24. Mrz 2005, 23:56
Da muß aber zur Ehrenrettung des Hasen auch gesagt werden, daß der Igel ()geschummelt hat. Gut, der Hase war nicht der hellste, aber dennoch!


[Beitrag von Peter_H am 25. Mrz 2005, 00:01 bearbeitet]
nocibur
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:07
Hallo Peter,

du legst dich ja mächtig in´s Zeug hier - alle Achtung. Ganz schön bunt hier. Und die Hasen passen auch gut zu Ostern. Weiter so.

Gruß
Franz
Peter_H
Inventar
#177 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:15
Tja, ich hätte Dir ja gerne was für Unterwegs (ins Hochalpinistenforum) mitgegeben, aber ich weiß ja, wie das bei Euch so geht:

ABer vielleicht kommt der hier ja am Sonntag bei Euch auch mal rum: Bis dahin könntet Ihr Euch ja damit beschäftigen: , das bringt Entspannung! (braucht man ja zum Kabelhören... ) (Puh, endlich wieder die Geschichte in Richtung des eigentlichen Themas gedreht! )


[Beitrag von Peter_H am 25. Mrz 2005, 00:22 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#178 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:31
Hallo Peter

Zum Kabelklanghören, also zum Hören minimer Unterschiede benötigt man IMO nur ein gut trainiertes relatives Gehör, über das eigentlich jeder Musiker verfügt. Noch besser wäre ein absolutes Gehör (auf 1 Cent genau), welches jedoch extrem selten ist.

Gruss Beat
HinzKunz
Inventar
#179 erstellt: 25. Mrz 2005, 00:57
Hallo,

@xuser: diese diskusion hatten wir schon...
"alle, die keinen Unterschied zw. Kabeln hören sind taub!" ist eins der 08/15-Argumente einiger "KKHs".
Das ist 1. unsinnig, weil es schlichtweg ein Vorurteil ist und man das so auch nicht veralgemeinern kann und 2. müsste man den Unterschied trotzdem messen können (kan man aber nicht).

Aber das alles wurde schon zig mal besprochen und desshalb sollte man diesen Thread jetzt so langsam ins digitale Nirvana schießen.

mfg
Martin
xuser
Stammgast
#180 erstellt: 25. Mrz 2005, 01:18
Hallo Martin

Meine Voraussetzung meinte ich als Bedingung ohne Garantie auf Erfolg.

Mehr liegt mir jedoch an einer Antwort auf meinen Beitrag 120: Könnte man dem behaupteten Kabelklang mit einer Integration von Vergleichskabeln in eine symmetrische Schaltung auf die Spur kommen? Dann die Differenzen herausfiltern und messen?

Gruss Beat
ApogeeFreund
Stammgast
#181 erstellt: 25. Mrz 2005, 01:29

HinzKunz schrieb:
Hallo,

@xuser: diese diskusion hatten wir schon...
"alle, die keinen Unterschied zw. Kabeln hören sind taub!" ist eins der 08/15-Argumente einiger "KKHs".
Das ist 1. unsinnig, weil es schlichtweg ein Vorurteil ist und man das so auch nicht veralgemeinern kann und 2. müsste man den Unterschied trotzdem messen können (kan man aber nicht).

Aber das alles wurde schon zig mal besprochen und desshalb sollte man diesen Thread jetzt so langsam ins digitale Nirvana schießen.

mfg
Martin



Ach ja ? Könnte es Dir eventuell in den Sinn kommen, das die These ´Kabel wirken sich nicht auf den Klang aus´ AUCH ein Vorurteil sein könnte ???

Erstmal an die Eigene Nase fassen bevor man solche Sprüche loslässt !

Weiter gibts eben auch Dinge, die man nicht messen kann aber sehr wohl hören........
HinzKunz
Inventar
#182 erstellt: 25. Mrz 2005, 01:56

xuser schrieb:
Hallo Martin

Meine Voraussetzung meinte ich als Bedingung ohne Garantie auf Erfolg.

Mehr liegt mir jedoch an einer Antwort auf meinen Beitrag 120: Könnte man dem behaupteten Kabelklang mit einer Integration von Vergleichskabeln in eine symmetrische Schaltung auf die Spur kommen? Dann die Differenzen herausfiltern und messen?

Gruss Beat


OK, man muss natürlich ein midestmaß an "gehör" mitbringen

Ich hatte auch schonmal einen Messvorschlag gemacht:
Mit einem Laser die Schwingugen der Membranen messen.
Was daraus geworden ist, weiss ich nicht...
Ob dein Vorschlag so umsetzbar ist, weiss ich nicht, aber wär sicherlich mal interessant.



ApogeeFreund schrieb:
Ach ja ? Könnte es Dir eventuell in den Sinn kommen, das die These ´Kabel wirken sich nicht auf den Klang aus´ AUCH ein Vorurteil sein könnte ???

Erstmal an die Eigene Nase fassen bevor man solche Sprüche loslässt


Mag sein, aber es ist ein Vorurteil mit einiger (physikalischer) Unterstützung.
Abgesehen davon, kann ich sehrwohl gegen eine (von einigen schon beleidigend angewendete) Verallgemeinerung vorgehen, auch wenn ich selber Vorurteile habe.


ApogeeFreund schrieb:
Weiter gibts eben auch Dinge, die man nicht messen kann aber sehr wohl hören........

...
(ich hoffe du erwartest jetzt nicht wirklich eine Antwort )

mfg
Martin
ptfe
Inventar
#183 erstellt: 25. Mrz 2005, 11:46

nocibur schrieb:

Als Tarnname schlage ich dir "Kasperle" vor, kannst aber auch im Verbund mit Peterle und ptfe im Triumvirat als die "3 von der Tankstelle" bei uns mal zur Generalüberholung vorbeischauen und dir ne TÜV-Plakette holen.


Danke für die Einladung - aber mir ist das Hochalpinistenforum zu dröge - Kabelklang macht halt einsam.....



daß Ihr Asyl anbietet ist schon klar, aber die Bedingungen dürften eher denen der "zeugen Jehovas" ähneln; aber wie kommt auch ihr sonst zu mehr "Jüngern"...

Das sehe ich genauso.




Weiter gibts eben auch Dinge, die man nicht messen kann aber sehr wohl hören........

Das ist dann wohl noch das beste Argument für KKH´s...

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 25. Mrz 2005, 11:57 bearbeitet]
ApogeeFreund
Stammgast
#184 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:13
Wir kommen zu mehr ´Jüngern´ indem wir alle ansprechen, die das Musikerlebnis zu Hause perfektionieren wollen.

Dabei sind wir offen für alle, die nicht wie die meisten in diesem
Forum mit Vorurteilen belastet sind bis zum Gehtnichtmehr, sondern die erst Dinge ausprobieren wollen, um sich dann ihr eigenes Urteil bilden zu können.

Wenn man nämlich vorschnell Dinge als pauschal nicht existent abtut könnten eventuell wichtige persöhnliche Entdeckungen auf der Strecke bleiben.
Genauso ists mit der Meinung über Diskussionspartner...

Denk mal über deine Einstellung nach, wenn du das nächste Mal am Smilies Bauen bist.............


Grüsse vom Hochalpinistenforum
Peter_H
Inventar
#185 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:16

ApogeeFreund schrieb:


Weiter gibts eben auch Dinge, die man nicht messen kann aber sehr wohl hören........ ;)



klar, jetzt sind wir wieder beim "Ommmmmmm" .
(Ich warte noch auf die Kabel- und Anlagenausrichtung per Wünschelrute oder zumindest (seriöser) mit einem Kompass, denn das Erdmagnetfeld spielt ja auch eine Rolle... )

Wenn sich Klang hörbar verändert, muß diese Veränderung aus einer Pegel- und/oder Frequenzveränderung resultieren > die IST sehr wohl messbar.

Eine Klangveränderung würde also letztlich die Frequenzkurve des Lautsprechers bei der Wiedergabe verändern - was dafür die Ursache ist (Gerät, Kabel oder der LS selbst oder auch ein Gegenstand im Raum), ist dafür ohne Belang.

Also ist alles, was sich HÖRBAR auswirkt automatisch auch MESSBAR; Umgekehrt wird ein Kuchen draus: Nicht alles was MESSBAR ist, ist auch HÖRBAR. Denn heutige Meßgeräte sind teils wesentlich empfindlicher, als Eure "Öhrchen", auch wenn ihr daß nicht wahrhaben wollt.

Im Bereich "SEHEN" ist es das selbe, nehme ich eine Farveränderung wahr und ist diese Real, so ist diese auch MESSBAR.

Schmeckt mir ein Schnitzel besser als ein anderes, dann gib es einen Bio-Chemiker, der kann es auf seine Bestandteile hin Untersuchen und Dir die Unterschiede nennen, die sich wie und warum auf den Geschmack auswirken.


Nur bei den Hochalpinisten und Anhänger, da ist man ja schon so "weit" mit seinem Gehör, daß man besser als jedes Messgerät hört! Klar, träumt weiter.

Ihr seht bestimmt auch im Infrarot-Bereich und könnt Euch Nachtsichtgeräte sparen...

Mannomann. Wie vermessen. Ich hab's schon mal gesagt:

Wer so selbstverliebt argumentiert, sollte seine Postings, wenn er mal wieder eine nette Geschichte hat, doch gleich mit dem Satz "Es war finster in der Tiefe und mein Geist schwebte über dem Wasser..." beginnen, damit's standesgemäß bleibt.

Für einen "Wetten-daß..." Auftritt reichen Eure Fähigkeiten kaum aus (jajajaja, ich weiß, das ist dann ja wieder eine Streßsituation und überhaupt und so blabla...), ansonsten wär die ganze Geschichte wohl eher was für Akte-X, Outerlimit, oder X-Faktor, die würden Euch aber nicht wollen, weil Aliens interessanter (und wahrscheinlicher ) sind, als Kabelklang...


[Beitrag von Peter_H am 25. Mrz 2005, 13:17 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:30
Man kann also zusammenfassend sagen: Kabelunterschiede zu hören erfordert ein feines Gehör.

Gut, einverstanden. Das heisst das bei meinem Test und am Chiemsee Holzohren am Werk waren. Hatte das bei Charly und Dr. Matt zwar schon immer vermutet.. aber jetzt wo es so deutlich ausgesprochen wird

Gruß
Reinhard
ApogeeFreund
Stammgast
#187 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:32
@Peter H.

Du meinst aber auch die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben !

Einfaches Gegenbeispiel: Stell mal deine Komponenten der Anlage komplett auf Glasplatten, die richtig schön klirren beim Gegenschlagen. Hör dir danach den Klang deiner Anlage an.

Als nächstes stellst du deine Komponenten in ein stabiles Rack mit entkoppelten Holz- oder Steinböden. Dann hörst du nochmal GENAU hin.

Du wirst mit Sicherheit einen Unterschied zugunsten des zweiten Aufbaus der Anlage hören !

Und jetzt sag mir, ob du das im Freuquenzgang nachweisen kannst ???


Gleiches gilt für diverse Massnahmen wie CD Auflagen, Anfasen und Einfärben der CD Kanten usw, die sich alle im Klangbild bemerkbar machen.


[Beitrag von ApogeeFreund am 25. Mrz 2005, 13:34 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#188 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:36

ApogeeFreund schrieb:
Wir kommen zu mehr ´Jüngern´ indem wir alle ansprechen, die das Musikerlebnis zu Hause perfektionieren wollen.


Das geht auch mit existenten Maßnahmen...


ApogeeFreund schrieb:

Dabei sind wir offen für alle, die nicht wie die meisten in diesem
Forum mit Vorurteilen belastet sind bis zum Gehtnichtmehr, sondern die erst Dinge ausprobieren wollen, um sich dann ihr eigenes Urteil bilden zu können.


Und die, die das Urteil nicht nach Eurem Gusto fällen, die haben sich natürlich alle getäuscht, können nicht richtig hören, oder sind zu keine Musikgenuß fähig. Und wehe es behauptet einer, daß die Wirkungen aus einem "Wunschdenken", einer "Erwartungshaltung" oder so resultieren könnte...


ApogeeFreund schrieb:

Wenn man nämlich vorschnell Dinge als pauschal nicht existent abtut könnten eventuell wichtige persöhnliche Entdeckungen auf der Strecke bleiben.
Genauso ists mit der Meinung über Diskussionspartner...


Pauschal als "nicht existent" hat es noch keiner von uns abgetan, nur gewagt zu hinterfragen. Und genau DAS ist der Knackpunkt - jede schlüssige Erklärung blieb bisher aus und bestand etweder auf Statements, die jede Esoterik-Messe in den Schatten stellt, oder physikalische Erklärungen, bei denen sich Euer Physiklehrer im Grabe umdrehen würde, weil hier zwanghaft Zusammenhänge gestrickt werden, die mit Physik nix zu tun haben... Da könnte man schon auf die Idee kommen, daß die Geschichte nur in Euren Köpfen "existent" ist; was ich Euch auch gerne gönnen und zugestehen würde und auch nicht verwerflich fände. Nur Ihr wollt Kabelklang zu einem akzeptierten pysikalischen Fakt machen, den man ohne zu Fragen und nach Beweisen zu suchen, hinnehmen soll...



ApogeeFreund schrieb:

Denk mal über deine Einstellung nach, wenn du das nächste Mal am Smilies Bauen bist.............


Sagt der eine Esel zum anderen: Hast Du aber lange Ohren...!"


[Beitrag von Peter_H am 25. Mrz 2005, 13:39 bearbeitet]
xuser
Stammgast
#189 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:46
Hallo Reinhard

Bei diesem Test war ich nicht dabei und kann dazu nichts sagen.
IMO sollte man theoretisch Klangunterschiede, falls diese vorhanden sind, auch im Stress eines DBT hören können. Ein Klavierstimmer kann ja auch kurz vor einem Konzert (also bereits vor Publikum) noch feinste Korrekturen anbringen.

Gruss Beat
ApogeeFreund
Stammgast
#190 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:53

Hörzone schrieb:
Man kann also zusammenfassend sagen: Kabelunterschiede zu hören erfordert ein feines Gehör.

Gut, einverstanden. Das heisst das bei meinem Test und am Chiemsee Holzohren am Werk waren. Hatte das bei Charly und Dr. Matt zwar schon immer vermutet.. aber jetzt wo es so deutlich ausgesprochen wird

Gruß
Reinhard



Hallo Reinhard,

Schön, das wir jetzt bei ´Kabelunterschieden´ und nicht bei ´Kabelklang´ sind, was nämlich IMHO ein falscher Ausdruck ist und in die falsche Richtung führt....

Es kommt immer auf die ´Umgebung´ an, ob man dafür feine Ohren benötigt oder nicht. Einige Gerätezusammenstellungen lassen Veränderungen so offensichtlich werden, das sie eigentlich jeder hören müsste, bei anderen sinds wirklich nur Nuancen.

Wie ihr euren Test gemacht habt weiss ich nicht, aber ich könnte Dir an meiner Anlage Unterschiede zwischen Kabeln vorführen, die sofort zu erkennen sind.........
Peter_H
Inventar
#191 erstellt: 25. Mrz 2005, 13:54

ApogeeFreund schrieb:
@Peter H.

Du meinst aber auch die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben !


das "Kompliment" gebe ich gerne zurück!


ApogeeFreund schrieb:

Einfaches Gegenbeispiel: Stell mal deine Komponenten der Anlage komplett auf Glasplatten, die richtig schön klirren beim Gegenschlagen. Hör dir danach den Klang deiner Anlage an.

Als nächstes stellst du deine Komponenten in ein stabiles Rack mit entkoppelten Holz- oder Steinböden. Dann hörst du nochmal GENAU hin.

Du wirst mit Sicherheit einen Unterschied zugunsten des zweiten Aufbaus der Anlage hören !

Und jetzt sag mir, ob du das im Freuquenzgang nachweisen kannst ???


Ja, den Unterschied hört man. Das kann aber jeder Akustikstundent in 2. Semester mit einem entsprechenden Meßequippment sehr wohl nachmessen. Man muß natürlich vorher UND nach der Veränderung messen...
Und Resonanzen die aus Glasharten Materialien resultieren und Verzerrungen erzeugen, sind am einfachsten zu messen... Sorry, aber ich bin zwar nicht direkt vom Fach; ein kleines Praktikum in der Fachhochschule zu Geräusch- und Schwingungsmessung habe ich schon hinter mir...

Wenn Du hier Glas oder Holz verwendest, sieht den Unterschied in der Meßkurve selbst meine Ahnungslose Großmutter...



ApogeeFreund schrieb:

Gleiches gilt für diverse Massnahmen wie CD Auflagen, Anfasen und Einfärben der CD Kanten usw, die sich alle im Klangbild bemerkbar machen.


Jetzt sind wir aber wieder auf einer Esoterikmesse angekommen... "Diverse Maßnahmen" ist ja auch sehr geschickt verallgemeinert. Es gibt durchaus Dinge, die physikalisch erklärbar sind, ob und wie die sich auf den HÖRBAREN KLANG auswirken, kommt auf die einzelne Maßnahme an; und es gibt natürlich auch Dinge, die so abgehobener Blödsinn sind, daß man von "Merkbefreitheit" der Gläubigen reden muß...

Achja, schön ist es auch immer zu sehen, wie versuche einer Argumentation, die für Euch unangenehm sind, abgespeist bzw. ignoriert werden.

Und zum KABELUNTERSCHIED: Wenn ich bei langen Strecken ein 4mm²-Kabel verwende, statt eines 1,5mm2-Kabels, höre ich auch sehr wohl eine Änderung im Klang (ob das nun schlicht aus dem Ohmschen Gesetz und ähnlichen physikalischen Gründen entsteht, oder was anderem, spielt erst mal keine direkte Rolle), aber auch diese Änderung ist eine Änderung der Frequenz und Pegelkurve, sonst wäre sie nicht hörbar! Ergo: Sie ist letztendlich auch wieder meßbar...!


[Beitrag von Peter_H am 25. Mrz 2005, 14:07 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:06

ApogeeFreund schrieb:


Schön, das wir jetzt bei ´Kabelunterschieden´ und nicht bei ´Kabelklang´ sind, was nämlich IMHO ein falscher Ausdruck ist und in die falsche Richtung führt....

Es kommt immer auf die ´Umgebung´ an, ob man dafür feine Ohren benötigt oder nicht. Einige Gerätezusammenstellungen lassen Veränderungen so offensichtlich werden, das sie eigentlich jeder hören müsste, bei anderen sinds wirklich nur Nuancen.

Wie ihr euren Test gemacht habt weiss ich nicht, aber ich könnte Dir an meiner Anlage Unterschiede zwischen Kabeln vorführen, die sofort zu erkennen sind.........


Hallo Apogee

in der Tat, genaugenommen ist Kabelklang das falsche Wort. Aber, ich glaube das wird von den Befürwortern oft so benutzt: dieses kabel kling warm etc
Der erste und der zweite Test wurde nach Maßgabe der "Goldohren" gemacht, im zweiten Test wurde im vorfeld extra Elekltronik und Lautsprecher (oder Kopfhörer) so ausgesucht, das es ganz klar hörbar sein wird.
Fehlanzeige...

Wenn ich mal in der Gegend bin, dann schau ich gern mal vorbei. Ich dachte eigentlich früher auch immer, das es zumindest kleine Unterschiede geben müsste.. egal ob die dann etwas richtig oder falsch machen.
Im Grunde war ich auch immer dafür die Kabel nach besser/schlechter bewerten zu lassen, aber darauf will sich erst recht niemand drauf einlassen.
So hab ich eigentlich an Kabeltests das Interesse im wesentlichen verloren
Gruß
Reinhard
-scope-
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:22
Hallo,


Einfaches Gegenbeispiel: Stell mal deine Komponenten der Anlage komplett auf Glasplatten, die richtig schön klirren beim Gegenschlagen. Hör dir danach den Klang deiner Anlage an.


Wenn das nicht alles so praxisfremd wäre.

Zuerst mal muss man festhalten, dass Glasplatten in einem Rack eine gewisse Mindeststärke besitzen müssen, damit sie ein Gerät überhaupt tragen können. Das fängt bei etwa 6-8 mm an, und hört meist bei 10 bis 16 mm auf.

Desweiteren liegen diese Glasplatten in einem Rack nicht auf Stahl oder Aluminium auf, sondern sind durch Gummielemente (welcher art auch immer) gelagert.

Durch eine sinnvolle und günstige Wahl der Auflagepunkte wird die Platte in Verbindung mit den (meist 4) von oben auf die Platte wirkenden Füsse der Geräte weitgehend beruhigt.

Zwar wird die Glasplatte bei diversen (resonanz)Frequenzen nach wie vor angeregt, was aber bei ordnungsgemässem Gesamtaufbau der sonstigen Geräte und dem Rack erst bei äusserst hohen Pegeln eintritt. Diese Pegel sind im Wohnraum ohnehin nicht mehr dazu geeignet, auf höchstem Niveau zu hören. Es ist dann einfach zu laut.

Desweiteren bestreite ich ENERGISCH die immer wiederkehrende Aussage, dass sich selbst ein eher ungünstig ausgewählter Glasboden unter einer Endstufe
akustisch in ihrem Ausgangssignal durch Energieübertragung
auf ihre Platine hören, oder relevant! messen lässt.

Das Problem beginnt schon bei den Kühlrippen der Endverstärker. Regt man diese mechanisch an (streicht also mit dem Fingernagel daran vorbei), dann werden sie sich in der Regel lautstark zu Wort melden und wie eine Stimmgabel angeregt. (auch in einer Krell....Das ist eine Mikrofonieorgie)
Im Ausgangssignal ist davon messtechnisch in Bereichen bis zu -115 dB (etwa meine Messgrenzen) nichts nachweisbar....und hören kann ich es auch nicht.

CDP und Analoglaufwerke, sowie Verstärkerschaltungen mit grossem gain können da empfindlicher reagieren, obwohl auch dort zu sehr dramatisiert wird...Das (dramatisieren) ist nunmal für einige Leute Bestandteil des Hobbies? Ich akzeptiere das auch teilweise...es gehört dazu.


Gleiches gilt für diverse Massnahmen wie CD Auflagen, Anfasen und Einfärben der CD Kanten usw, die sich alle im Klangbild bemerkbar machen.


Genau so pauschal wie du diese Vorgänge beschreibst, bestreite ich diese hier.
Eine "pattsituation".
Da Blindtests aller Wahrscheinlichkeit nicht bestanden werden, bzw. diese einzige Klärungsmöglichkeit aus organisationstechnischen Gründen angeblich nicht durchführbar sind, sehe ich die "Kritiker" dieser CD-Modifikationen (wenn man das Thema unnötigerweise schon wieder anschneidet) eigentlich in einer "glaubwürdigeren" Ausgangsposition.


[Beitrag von -scope- am 25. Mrz 2005, 17:01 bearbeitet]
das_bernd
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:51

ptfe schrieb:
das dortige Forum ordne ich mal unter "Freakshow" ein. :KR


Diese Einordnung teile ich, allerdings will mir für dieses Forum auch partout kein passenderer Begriff einfallen...
Peter_H
Inventar
#195 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:51
Ach scope, Du bringst einfach wieder zu viele gute Argumente. Immer wenn dies passiert, werden entsprechende Postings doch schlichtweg ignoriert und auf die Statements gar nicht eingegangen - fällt mir immer wieder auf.

Und genauso wie die KHKs diese postings nur auf die für ihren "Glauben" Nützlichen Argumente durchsuchen und bei nicht vorhandensein den Rest einfach ignorieren, fürchte ich, daß sie genau auf diese Weise auch ihre Physik- und sonstigen Bücher durchgegangen sind - einfach zu viel "überlesen"...

Und wenn Argumente in solchen Massen auftreten, wie in den letzten paar Postings, wird sich das "scheue Tierchen" in bälde mit einem gebrummten (leicht beleidigt klingendem) "Ommmm" wieder zurückziehen...
Mr.Stereo
Inventar
#196 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:56
So feine Unterschiede, wie sie zwschen verschiedenen Kabeln, Racks, Netzfiltern, etc. bestehen, sind nur über wirklich hochwertige und sehr gut auflösende Anlagen rauszuhören.
Auch sollte man die Anlage gut kennen und sich bei einem Vergleich keinem Teststress aussetzen.
Die Psyche spielt in jedem Fall eine große Rolle.
Ich bin selber schon einigen Placeboeffekten aufgesessen, behaupte aber weiterhin, Unterschiede zwischen Kabeln, LS-Ständern, usw. zu hören.
Wenn man will, kann man mit diesen Fakes alles in Frage stellen....auch den Unterschied zwischen Lautsprechern....und auch den Sinn dieses Forums
ApogeeFreund
Stammgast
#197 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:11
Hallo Mr.Stereo,

<Off topic an> Klasse Avatar ! Sind das Deine Betas oder hast Du die ´kopiert´ ?
<Off topic aus>
Peter_H
Inventar
#198 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:15

Mr.Stereo schrieb:
So feine Unterschiede, wie sie zwschen verschiedenen Kabeln, Racks, Netzfiltern, etc. bestehen, sind nur über wirklich hochwertige und sehr gut auflösende Anlagen rauszuhören.


Ach,, aber so wie es scheint, sind alle wirklich hochwertige und sehr gut auflösende Anlagen nur unter den KKH verteilt, der Rest hat sowas scheinbar nicht, oder...?


Mr.Stereo schrieb:

Auch sollte man die Anlage gut kennen und sich bei einem Vergleich keinem Teststress aussetzen.


Tschuldigung: Teststreß? Gibt's Noten? Hat sowas Einfluß auf Dein weiteres Leben oder den beruflichen Werdegang? Oder will man hier nur das "Streßargument" als letzte Hürde und Begründung aufbewahren, um jden Test wieder ins Aus schießen zu können? Ist doch alles bloß blabla! Meßbar müßte der Effekt dennoch sein, oder stehen dann auch die Geräte unter "Prüfungsstreß"?


Mr.Stereo schrieb:

Die Psyche spielt in jedem Fall eine große Rolle.
Ich bin selber schon einigen Placeboeffekten aufgesessen, behaupte aber weiterhin, Unterschiede zwischen Kabeln, LS-Ständern, usw. zu hören.


Wenigsten DU räumst einen Placeboeffekt als Möglichkeit nicht völlig bei Seite (der "gemeine" KKH ist über solche Dinge normalerweise ja erhaben und besitzt das Absolute Gehör!) - interessant wäre aber dennoch, die Grenze auszuloten, wo der Placeboeffekt aufhört und "reale" Effekte beginnen; d. h. wo "meinst" Du etwas zu hören und wo ist wirklich etwas nachweißlich hörbar...?



Mr.Stereo schrieb:

Wenn man will, kann man mit diesen Fakes alles in Frage stellen....auch den Unterschied zwischen Lautsprechern....und auch den Sinn dieses Forums :.


Dinge, die NACHWEISLICH Unterschiede erzeugen werden ja nicht angezweifelt (die Diskussion läuft ja nicht so, wie wenn ich mit meiner Frau diskutiere und diese meint, daß die Brüllwürfel genaus gut klingen wie eine richige Anlage, weil sie es eigentlich gar nicht groß interessiert - über dieses Pauschalisierungs-Niveau sind wird doch wohl ALLE in den Diskussionen hinaus...? Oder ist die Aussage wieder nur ein Zeichen von Hilflosigkeit gegenüber den im Raum stehenden Argumentationen...?
ApogeeFreund
Stammgast
#199 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:30
Wo stehen denn hier wirkliche Argumentationen im Raum ?

Vielmehr sind es gerade eben Pauschalisierungen von seiten der ´Nichthörenden´, die keine konkrete Diskussion erlauben.

Wobei Pauschalisierungen in meinen Augen sowieso der Tod jeder konstruktieven Diskussion sind.

In diesem Sinne muss ich aber auch meine Äusserung zu den CD Auflagen etwas berichtigen: War etwas unkonkret und sollte natürlich ausdrücken, das es auch ´Klangverbesserungen´ für viel Geld gibt, die sehr fragwürdig sind........

Im Gegenzug will ich hier aber nicht mehr ´Kabelklanghörer´ lesen, wogegen ich gegenüber Reinhard nämlich schon eine klare Aussage gemacht habe !


Wenn hier weniger Polemik und Pauschalisierungen ablaufen würden, könnte man auch wieder ne ordentliche Diskussion führen.......
Hörzone
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:37

Mr.Stereo schrieb:
So feine Unterschiede, wie sie zwschen verschiedenen Kabeln, Racks, Netzfiltern, etc. bestehen, sind nur über wirklich hochwertige und sehr gut auflösende Anlagen rauszuhören.
Auch sollte man die Anlage gut kennen und sich bei einem Vergleich keinem Teststress aussetzen.
Die Psyche spielt in jedem Fall eine große Rolle.
Ich bin selber schon einigen Placeboeffekten aufgesessen, behaupte aber weiterhin, Unterschiede zwischen Kabeln, LS-Ständern, usw. zu hören.
Wenn man will, kann man mit diesen Fakes alles in Frage stellen....auch den Unterschied zwischen Lautsprechern....und auch den Sinn dieses Forums :.


wer sagt mir was eine hochwertige Anlage ist? Gibts da jemanden der das bestimmen kann? Vielleicht ein Rädelsführer aus dem Hochalpinistenforum (ich würde da gerne mal eine kleine Bergtour machen )

Also, ich erzähl mal den letzten Stand meiner Hifi Karriere, vielleicht kannst du mir erzählen ob das hochwertig genug war:
Burmester Rondo CD Player
Burmester ??? Vorverstärker (die nächsthöhere über der Rondo)
Tact Raumkorrektur RSC 2.0
Tact Digitalverstärker
AVM M3 Endstufen
Transrotor weiss ich nicht mehr... Preisklasse um die 3000 Euro
JM Lab Mezzo Utopia
dann noch etliche teuere Kabel..
Kann man da eventuell schon kleine Unterschiede ausmachen, oder ist das noch zu billig?

In damaligen Halbblindtests gelang es jedenfalls niemand etwas auszumachen
Gruß
Reinhard
Mr.Stereo
Inventar
#201 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:52
Hi Peter,
warum denn gleich so bissig
Ich habe in den letzten 18 Jahren schon suuuperviele Vergleichtests durchgeführt (gehörte schliesslich mal zu meinem Job).
Damit will ich mich jetzt hier nicht schlauer hinstellen.
Ich bin selbst an teuren Anlagen schon meiner Einbildung erlegen, weil ich mich unter Stress gesetzt hatte, diese zu bewerten.
Ich habe aber an guten LS (Infinity Beta, Acapella Fidelio, Campanile, Rogers Studio 1, Piega P5L, Revel F40, Intonation Terzian, Martin Logan SequellII, Dynaudio Contour 3.0, Spendor 75.1, BC1,.....-Du scheinst ja Fakten zu brauchen) mit anderen Menschen einstimmige Hörerfahrungen gemacht, die ich nicht auf Einbildung zurück führen möchte.
Wenn ich mir aber vorstelle, ich befinde mich in einem fremden Studio mit mir unbekannter Anlage, Musik und akustischen Einflüssen und soll dort mal eben schnell die Unterschiede zwischen Kabeln heraushören, so kann ich Dir nicht garantieren, dass mich das Gelaber des "Moderators" nicht auf die falsche Fährte führen würde.
Was meins Du eigentlich mit dem gemeinen KKH, wirke ich irgendwie arrogant oder abgehoben auf Dich, oder kannst Du es einfach nicht ab, wenn jemand eine andere Meinung vertritt?

P.S. OffTopic: Hab selbst keine Beta, wie scope (dessen Avatar selbst ein Laie kaum von einer solchen unterscheiden kann ), durfte aber lange mit einer hören. Ist schon gewaltig, aber preislich, wohntechnich und klanglich nicht ganz mein Fall.
Werd' bei Zeiten meinen Traum-LS in den Avatar stellen.
ptfe
Inventar
#202 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:54

ApogeeFreund schrieb:
Wo stehen denn hier wirkliche Argumentationen im Raum ?
Wobei Pauschalisierungen in meinen Augen sowieso der Tod jeder konstruktieven Diskussion sind.

Schau Dir den letzten Post von scope an -bevor du selbst Pauschalisierst!

Dabei sind wir offen für alle, die nicht wie die meisten in diesem
Forum mit Vorurteilen belastet sind bis zum Gehtnichtmehr, sondern die erst Dinge ausprobieren wollen, um sich dann ihr eigenes Urteil bilden zu können.

Ich habe das ganze Kabelthema selbst ausprobiert -keinen Unterschied wahrgenommen- für mich somit->

Über das Thema "Physik" haben die User Peter_H und scope schon genug Argumente eingebracht, auf die Du so gut wie garnicht eingegangen bist.Zugegebenermaßen ist eine Kabeldikussion im Hochalpinistenforum wesentlich einfacher zu führen - verschiedene Meinungen sind dort ja nicht vertreten (abgesehen von hifiaktiv)-erstaunlich ist nur, das trotzdem einer der ganz hartnäckigen Kabelverfechter schon wieder mal kurz vor der Selbstlöschung stand.

cu ptfe
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