Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau Low Budget Musikplayer/-streamer

-Houdini- (Beitrag #1411) schrieb:

KarstenL (Beitrag #1410) schrieb: ICH würde wohl am ehesten den USB Flirc Adapter versuchen. Da kannst du jede IR FB anlernen. Harmony versteht FLIRC. Und hier fehlt mir wieder das Verständnis für die Vorgänge. Wenn ich die Harmony anlerne, muß ich etwas haben, womit ich sie füttere. Wenn ein Befehl aus der Datenbank nicht funktioniert, lerne ich ihn von der original-FB an. Wie mach ich das hier? :?

Mit der Flirc Software. Ich habe den Flirc USB 2Gen. der funktioniert.

Hallo borland123,

die PN hab ich gesehen. Ich versuche auch schon den ganzen morgen darauf zu antworten, leider bekomme ich immer ne Fehlermeldung.
Kannst du vielleicht versuchen mir nochmal ne PN mit deinen Kontaktdaten zu schicken?
Danke ....

Du hast Post ;-)

dicker0805 (Beitrag #1413) schrieb:

Zu Punkt 2: Kannst du bei deiner „HifiBerry DAC & DSP“ auch beide Ausgänge (Analog + Digital) gleichzeitig nutzen?

Ja, das geht.

Der Hifiberry DAC+ DSP hat aber zwei Nachteile. Einen hat borland123 schon genannt. Außerdem sorgt der DSP dafür, dass die Signale am digitalen Ausgang immer mit 48 kHz ausgegeben werden. Das liegt am verwendeten DSP, der nur mit einer fest eingestellten Frequenz arbeiten kann. Der DSP ist nicht in der Lage, die Eingangsfrequenz zu erkennen und als seine Arbeitsfrequenz zu übernehmen. Der DSP ist jedoch programmierbar (die Software ist frei verfügbar), sodass du eine andere Arbeitsfrequenz (z.B. 192 kHz) einstellen kannst. Das ist aber keinesfalls trivial, da die Software für Fachleute gemacht wurde und nicht für Laien wie uns.

Ich bin mir sicher, dass der DSP vor dem DAC sitzt, sodass oben genanntes auch für den analogen Ausgang gelten sollte.

Der Hifiberry DAC+ DSP ist also nichts für Leute, die Hi-Res-Quellen im originalen Format hören wollen.

Daher wäre am besten zu wissen was Du machen willst, dann kann man auch zum richtigen HAT eine Empfehlung abgeben.

VG

B.

... es ging mir in erster Linie darum möglichst flexibel zu sein. Daher hätte ich eine Lösung die sowohl Analoge als auch digitale Ausgänge bietet recht interessant gefunden.
Zurzeit nutze ich ja ein ein Hifiberry Digi+pro das koaxial an einen Musical Fidelity V90-DAC angeschlossen ist. Das werde ich dann wohl erst mal so beibehalten. Ich denke das man mit einem hochwertigen externen DAC die Qualität eines Pioneer (N70) oder Camebrige (851N) eher noch übertreffen kann. ... aber eins nach dem anderen.
Das schöne an dieser DIY-Lösung ist ja das man die Konfiguration ja jederzeit relativ leicht ändern kann.
Ich werde dann erst mal die noch fehlenden Komponenten besorgen (Netzteil, Display, Ein-Aus-Taster, ...) und dann alles erst mal als Testaufbau realisieren, danach kümmere ich mich dann ums Gehäuse (@ borland123: noch mal vielen Dank für deine Hilfe ...)

Da ich ja grundsätzlich ein 43cm breites Gehäuse verwenden möchte, hätte ich ja noch etwas Platz auf der Frontblende für ein kleines Bedienfeld. Ich hatte die Frage ja bereits gestellt ob jemand Möglichkeiten bzw. Hardware kennt, um das System mit zusätzlichen Preset-Tasten (wie beim Squeezeboxradio) sowie Steuerungsmöglichkeit über ein „Multifunktionsrad“ oder Tastatur. (... zur additiven Steuerung der Menu- und Lautstärkefunktion) zu ergänzen? Falls jemand derartiges kennt würde mich das sehr interessieren.

Allen die mir bisher geantwortet haben noch mal vielen Dank und ich hoffe das ich irgendwann meinen DIY-Netzwerkplayer hier im Forum vorstellen kann.

VG Michael

dicker0805 (Beitrag #1420) schrieb:

Da ich ja grundsätzlich ein 43cm breites Gehäuse verwenden möchte, hätte ich ja noch etwas Platz auf der Frontblende für ein kleines Bedienfeld. Ich hatte die Frage ja bereits gestellt ob jemand Möglichkeiten bzw. Hardware kennt, um das System mit zusätzlichen Preset-Tasten (wie beim Squeezeboxradio) sowie Steuerungsmöglichkeit über ein „Multifunktionsrad“ oder Tastatur. (... zur additiven Steuerung der Menu- und Lautstärkefunktion) zu ergänzen? Falls jemand derartiges kennt würde mich das sehr interessieren.

Für RaspberryPi-basierte Player gibt es eine Software, um Tasten und Drehregler zur Steuerung des Players zu nutzen:
SqueezeButtonPi

Beim piCorePlayer kann man es inzwischen einfach als Extension installieren. Bei einer anderen Software-Basis muss man SqueezeButtonPi wahrscheinlich noch extra kompilieren.

Ich benutze es für Stationstasten (doppelt belegbar) und zum software-mäßigen Ein-/Ausschalten. Mit einem Drehregler könnte man z.B. die Lautstärke steuern.

Ein „Multifunktionsrad“ lässt sich auch nutzen, z.B. die Lautstärke mittels drehen des Rads steuern und ein Druck auf das Rad "muted" den Player (oder schaltet ihn ein und aus).

Ob man damit auch ein Menü (z.B. Jivelite) steuern kann, weiß ich nicht, da eigentlich Squeezelite bzw. LMS angesteuert werden.

Thema Material Skin:

jemand hatte auf Kodinerds einen guten Tipp (schönen Gruß an carsten_h)

den Material Skin gibt es auch als App (Lockscreen, Hintergrund, Lautstärkertasten)

https://github.com/CDrummond/lms-material-app

Android

funktioniert sehr gut

Zeit nochmal eine Spende abzusetzen....

Die Android App von "Material Skin" kann man sich auch über den Store "F-Droid" herunterladen. Das integrieren in den offiziellen Google App Store war dem Entwickler zu kompliziert. Man hat also die Wahl, die APK von Github zu installieren oder F-Droid zu verwenden.

Die App macht übrigens nichts anderes als ein Webbrowser, da sie ein simpler Webview Wrapper ist. Sie sieht aber deutlich besser aus, da sie auf Smartphones/Tablets optimiert ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die App selten ein Update benötigt, da die ganzen Änderungen/Verbesserungen im Plugin von Material Skin gemacht werden.

die App funktioniert auch im Lockscreen und Hintergrund. Ebenso sollen die Lautstärketasten am Handy funktionieren, habe ich aber nicht versucht, da meine Lautstärke fest steht im LMS.

Hallo!

jd68 (Beitrag #1421) schrieb:

Für RaspberryPi-basierte Player gibt es eine Software, um Tasten und Drehregler zur Steuerung des Players zu nutzen (...) Ich benutze es für Stationstasten (doppelt belegbar) und zum software-mäßigen Ein-/Ausschalten.

Das würde mich dringend interessieren, vor allem das Ein- und Ausschalten, weil es imho viel einfacher wäre, als jedes Mal den PC zu bemühen, um den PcP runter zu fahren.
Gibt es dafür auch eine Anleitung für Dummies?

Beim piCorePlayer kann man es inzwischen einfach als Extension installieren.

Da habe ich allerdings nichts gefunden.

kann man denn mit ipeng nicht den Player und/oder Server runter fahren?

mir war so.....evtl mal auf der Seite schauen...Coolio ist sehr nett

Warum denn überhaupt ausschalten? Wenn ich alle Pi´s die bei mir aus den verschiedensten Gründen laufen ausschalten würde hätte ich keinen Spass mehr dadran ;-)

KarstenL (Beitrag #1426) schrieb:

kann man denn mit ipeng nicht den Player und/oder Server runter fahren?

Da ist links neben dem Logo für den PcP ein Power-Button, aber damit kann ich den Player nicht runterfahren. Keine Ahnung, wozu er da ist....

borland123 (Beitrag #1427) schrieb:

Warum denn überhaupt ausschalten?

Wichtig wäre mir das im Wohnzimmer, wo beim verlassen die komplette Anlage vom Strom getrennt wird. Den Raspi würde ich da gerne mit einbeziehen.

Mit "software-mäßigen Ein-/Ausschalten" ist kein herunterfahren des OS gemeint, sondern dass die Squeezelite-Software des Players in den Ruhemodus geht. Also das gleiche, als wenn man im Webinterface bzw. der App auf den An/Aus-Button drückt.

Wenn man das OS herunterfahren will, dann müsste man irgendwie ein "pcp sd"-Befehl (Shutdown) triggern.

Die Extension für den piCorePlayer heißt "pcp-sbpd.tcz".

-Houdini- (Beitrag #1428) schrieb:

borland123 (Beitrag #1427) schrieb: Warum denn überhaupt ausschalten? Wichtig wäre mir das im Wohnzimmer, wo beim verlassen die komplette Anlage vom Strom getrennt wird. Den Raspi würde ich da gerne mit einbeziehen.

Wenn du die LMS Software auf deinem NAS installierst, dann wäre dein RasPi ein reiner Player, dem du ohne Probleme den Strom abdrehen kannst.

jd68 (Beitrag #1430) schrieb:

Wenn du die LMS Software auf deinem NAS installierst, dann wäre dein RasPi ein reiner Player, dem du ohne Probleme den Strom abdrehen kannst.

Das hört sich super an, allerdings habe ich gelesen, daß durch das "harte" Abschalten die Micro-SD Karte schnell kaputt gehen kann.
Der Picoreplayer soll zwar beim Start komplett in den RAM geladen werden, trotzdem stelle ich mir vor, daß die Karte weiterhin elektrisch auf dem Raspi "läuft". Schäden möchte ich möglichst vermeiden.

Meiner Meinung nach macht es in deinem Fall keinen Unterschied für die SD-Karte, wann du den RasPi von Strom nimmst. Ob der piCorePlayer läuft oder das Betriebssystem herunter gefahren wurde -- in beiden Fällen liegt eventuell eine Spannung an der SD-Karte an, aber es finden keine Aktionen statt. Deshalb kannst du dem RasPi einfach den Strom abdrehen.

Alles klar, dann ist dieses "Problem" auch schon geklärt. Danke Dir!

Mal wieder etwas anderes....

Habe gerade die Linn Radio Sender im LMS für mich entdeckt.
Gute Aufnahmen, 320kB und keine Werbung.
Durch die Verknüpfung mit Spotify kann man schnell Mal schauen ob dort das gesamte Album liegt...

Ja, ist ganz nett, habe ich auch vor kurzem "entdeckt". Die spielen auch Klassik, Radio Paradise ist auch ganz vorne.

Gruß rmfausi

Radio Paradise ist Pflicht

Nachtrag zur Web-App:
Lautstärketasten klappen wirklich!
Perfekt!

Für RaspberryPi-basierte Player gibt es eine Software, um Tasten und Drehregler zur Steuerung des Players zu nutzen: SqueezeButtonPi ....

Ich glaube das wird etwas zu kompliziert für mich. Hatte gehofft, dass es etwas gibt das ähnlich wie eine USB-Tastatur an den Pi angeschlossen wird. Da meine Computerkenntnisse nicht so umfangreich sind bin ich eher auf "fertige Lösungen" (PlugIns) angewiesen.

Das ist auch ein Grund warum ich in der Vergangenheit auch auf M2P gesetzt habe. Die Player laufen alle sehr zuverlässig, den Server (..läuft bei mir neuerdings auf einem separaten Raspi. 4) musste ich in der Vergangenheit manchmal neu aufsetzen. Deshalb lass ich den LMS auch auf jeden Fall auf einer eigenen Hardware laufen.
VOLUMIO hab‘ ich mal getestet, hat mir aber nicht so zugesagt.
PiCore kannte ich noch nicht, möchte ich auf jeden Fall aber mal als Player-SW ausprobieren. Wenn ich das richtig verstanden habe müsste der Raspi. dann auch schneller hochfahren, da die Applikation aus dem Arbeitsspeicher geladen wird. Stimmt das so? Kann ich die Version „piCore-7.0“ für den Raspi. 3 nehmen oder empfehlt ihr eine andere Version?

Warum denn überhaupt ausschalten? ....

Ich möchte meinen (neuen) Player im Wohnzimmer schon gerne mit einem Taster ein- und ausschalten können. Meine übrigen Player (... alle "Minigehäuse" ohne Display) laufen mehr oder weniger immer durch.
Bei M2P gibt es ein PlugIn dafür! https://www.max2play.com/portfolio/plugin-power-button/
Das kann ich doch, wenn ich meine Projekt mit M2P umsetze, so übernehmen?

VG Michael

Aber dann kannst Du doch auch den im Wohnzimmer durchlaufen lassen.
Ich meine wenn Du eh alle anderen laufen lässt und es Dir nicht um den (sehr geringen ;-)) Stromverbrauch geht.
Meiner schaltet nur das Display komplett aus, ist aber sofort wieder dann wenn ich z.B.in einem anderen Raum Multiroom starte.

VG

B.

picoreplayer ist so schlank, da kannst du immer die aktuelle Version nutzen.

Moin!

Nun war es soweit: der Raspi wurde endlich angeschlossen! Zuerst per HDMI am AVR.

Als allererstes Al Jarreau live in London und.... GAPLESS!!! Endlich!

Der zweite Raspi ist schon bestellt und nun gleich die nächsten Dummie-Fragen: wie richte ich ihn ein?
Der erste läuft als Player/Server:


Mache ich mit dem zweiten das selbe, also PcP drauf, LMS installieren usw.?
Und kann ich ihn auch als Player/Server definieren oder nur Player?
Was muß ich noch beachten?

Die Frage, wie ich es anstelle, beide synchron in zwei Räumen laufen zu lassen, stelle ich erst, wenn der zweite da ist...

Wenn der erste Raspberry mit dem zweiten zusammen läuft reicht natürlich 1 LMS, ansonsten hättest du 2 Datenbanken. Wenn beide getrennt laufen sollen, sprich wenn der erste ausgeschaltet ist, dann brauchst du auf dem zweiten natürlich auch einen LMS, ansonsten reicht die Player Version. Hoffe es war verständlich...

Sie sollen schon unabhängig voneinander laufen, nur manchmal wäre es nicht verkehrt, beide synchron laufen zu lassen (in beiden Räumen gleichzeitig das selbe).

Eine der Stärken vom LMS ist die Multiroomfähigkeit.
Dazu macht es Sinn auf einem "echten Server" den LMS zu installieren.
Natürlich kann man auch x Server im lokalen Netz aufsetzen, die dann wohlmöglich noch verschiedene Daten anbieten, doch als wirklich ideal sehe ich das nicht an.
Der PicorePlayer waranfangs auch ein reiner Player. Erst später kam die Option hinzu, dort auch den LMS zu installieren.

Was ich machen täte:
(i) ist ein NAS vorhanden --> darauf den LMS installieren.
(ii) kein NAS --> einen dedizierten Rechner mit LMS und dem Datenbestand aufbauen. Dies kann auch eine Pi mit PicorePlayer (aber dort eben nur den Server installieren) sein.

Unabhängig ist ja kein Ding.....der zweite nutzt aber die Datenbank des ersten...also Nummer 1 nix stromlos wenn Nummer 2 läuft. Auf Nummer 1 und 2 kann laufen was du willst. Verschieden oder gleich, Nummer 1 darf aber nicht stromlos sein.

Meiner schaltet nur das Display komplett aus, ....

Ich dachte das ich gerade wegen der Displayabschaltung einen "Schalter" benötige. Aber deshalb will ich ja die finale Entscheidung erst treffen wenn ich alle Kompnente zum Test "vereint" hab'. Mal seh', vielleicht verzichte ich dann auch drauf?
@borland123: hast du dieses Display in deinem Projekt verbaut?
https://www.reichelt.de/raspberry-pi-shield-display-lcd-touch-7-800x480-pixel-raspberry-pi-7td-p159859.html?&trstct=pol_2&nbc=1

Ich meine wenn Du eh alle anderen laufen lässt und es Dir nicht um den (sehr geringen ;-)) Stromverbrauch geht.

... ich denke das der Verbrauch im Ruhezustand durch die linearen Netzteile schon etwas höher wird. Hab aber kein Gefühl was das am Ende ausmacht? ...

burki111 (Beitrag #1444) schrieb:

(i) ist ein NAS vorhanden --> darauf den LMS installieren.

Das habe ich irgendwie geschafft... Mal schauen, welches (neue) Chaos dadurch entsteht...

dicker0805 (Beitrag #1446) schrieb:

@borland123: hast du dieses Display in deinem Projekt verbaut? https://www.reichelt.de/raspberry-pi-shield-display-lcd-touch-7-800x480-pixel-raspberry-pi-7td-p159859.html?&trstct=pol_2&nbc=1

Das ist das offizielle Display von RaspberryPi und es benutzt die DSI Schnittstelle des RasPi. Dadurch ist es einfaches Plug&Play: RasPi und Display mittels DSI-Kabel verbinden (gibt es in verschiedenen Längen), dann noch das Display mit Strom versorgen (bei mir über die GPIO Stifte des RasPi) und schon bist du fertig.

Es gibt auch kleinere Bildschirme (4,3" und 5") mit DSI von Waveshare, die funktionieren genauso einfach:
https://www.waveshare.com/wiki/5inch_DSI_LCD
https://www.waveshare.com/wiki/4.3inch_DSI_LCD

Aber aufpassen: Waveshare hat sehr viele Bildschirme für den RasPi, sodass man darauf achten muss, dass es die DSI Schnittstelle hat. Eventuell sind sie in Deutschland nur schwer erhältlich.

Bezüglich SqueezeButtonPi für den piCorePlayer: Das ist nicht komplizierter als das Plugin für M2P. Einfach die Extension über das pCP Webinterface installieren und zwei Dateien schreiben (dabei kann ich helfen). Die elektrische Schaltung ist sogar einfacher als beim M2P Plugin: ich verwende nur Pull-Down-Widerstände und keinen Transistor. Aber damit wird das System nicht heruntergefahren, sondern eher in einen Schlafmodus gebracht.

@dicker0805
Ja, ich habe das originale Raspberry Display, die anderen funktionieren in der Regel auch, musst Dich aber mit auseinandersetzen.
Das Raspberry funktioniert out of the box.

Ja so ein Raspi verbraucht 7 Euro im Jahr wenn der dauerhaft an ist. Das ist mir völlig egal da ich eine Stromsau bin.
Mein Haus ist eh total Elektronik verseucht mit verschiedenen Raspis, Synologys, diversen Displays für die Hausautomatisation usw.
Das ist mein Hobby ;-)

Dafür esse ich seit über 10 Jahren kein Fleisch das holt das locker wieder raus ;-)

... bei mir ist das ähnlich, auf die paar Euro kommt es mir nicht an. Fleisch esse ich aber trotzdem noch

Ich werde die Komponenten jetzt nach und nach bestellen und dann mal einen Prototyp aufbauen ...

Kannst zum testen ja auch sowas nehmen (hab ich z.B in der Küche verbaut).

https://www.amazon.d...gid=pla-564634397678

Das „feste“ Display ist bei mir ein betagtes iPad der ersten Generation. Darauf läuft eine alte Version von iPeng noch sehr flüssig. In einem schönen Ständer ist es flexibler als ein fest installiertes Display.

Hallo!
Mein zweiter Raspi lässt noch auf sich warten. Wenn er da ist, kommen garantiert noch ein paar Dummie-Fragen auf Euch zu...
Eine schon mal vorweg: gibt es eine Möglichkeit, Stream-URL direkt einzupflanzen?
Mit dem LMS habe ich zwar Zugriff auf TuneIn, aber ausgerechnet mein Lieblingssender läuft dort nur mit 64 Kbit/s und hört sich dementsprechend an....

Das geht mW nur über den Browser....bei Material habe ich das noch nicht gefunden und bei ipeng kenne ich mich nicht aus....
Siehe URL laden:

Bei Material Skin kann man die URL gleich zu den Favoriten hinzufügen. In den Favoriten erscheint oben rechts in Herz mit Pluszeichen, das man anklickt, um dann die URL und den gewünschten Sendernamen einzugeben. Dann ist der Lieblingssender gleich abgespeichert.



Wie man einen Radio-Stream als URL testweise in Material Skin starten kann, weiß ich aber auch nicht.

Wieder was gelernt...
Funktioniert
Anschließend kann man den Favoriten ja löschen.....

Danke Euch!
Mein Fehler war, die URL zu den Favoriten auf Squeezbox hinzuzufügen, was nicht geklappt hat.

..Favoriten löschen???
Ich wähle meine Radiosender nur über die "Favoriten".
Oder andersherum ausgedrückt:
Ich benutze "Favoriten" nur für Radiosender.
Alles andere ist doch zur Senderwahl viel umständlicher.. oder, oder..
Oder brauche ich mal Nachhilfe im Benutzen des LMS??

Radiosender mache ich auch nur über Favoriten sind bei mir nicht so viele...

Radio Paradise FLAC Sender
Linn Sender
und ein paar WDR Sender...

Moins!

burki111 (Beitrag #1444) schrieb:

Eine der Stärken vom LMS ist die Multiroomfähigkeit. Dazu macht es Sinn auf einem "echten Server" den LMS zu installieren.

Diesen Tipp habe ich befolgt und es klappt sehr gut!
Den Raspi habe ich von "Player/Server" auf "Player" umgestellt:


Nach meiner Logik braucht der zweite Raspi (der immer noch auf sich warten lässt.... ) keinen LMS mehr, oder?

LMS muss nur einmal im Netzwerk laufen.

OK, dann könnte ich den LMS auch vom vorhandenen Raspi runterschmeissen.



So richtig? (Bevor ich alles kaputt mache... )

Nee ich glaub nicht. Mach mal einen Screenshot von der ganzen Seite.
Bei mir läuft der LMS "nativ" auf einem extra Raspi, nicht im PiCorePlayer.