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Kein Endstufenproblem Rotel RB 990 BX

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Autor
Beitrag
WBC
Gesperrt
#51 erstellt: 17. Dez 2020, 20:36
Hallo,
das sehe ich inzwischen absolut genauso...alles andere hab ich ja auch schon quasi "durchgetauscht"...

Das mit dem Vorstufentausch ist leider ein Problem, da ich nicht weiss, wo ich eine zweite herbekommen soll...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 17. Dez 2020, 20:38 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#52 erstellt: 18. Dez 2020, 00:12
ich wohne in Siegburg und habe zum einen genug Vorstufen und zum anderen könnte ich auch mal nachmessen. Vieeleicht kommt das ja mit der Entfernung besser hin?

Richard
WBC
Gesperrt
#53 erstellt: 18. Dez 2020, 01:01
Hallo Richard,
ist das Siegburg richtig?
Kreisstadt in Nordrhein-Westfalen
Siegburg ist die Kreisstadt und Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises im Regierungsbezirk Köln. Sie liegt im Süden Nordrhein-Westfalens und gehört zu den Metropolregionen Rheinland und Rhein-Ruhr.

Wenn ja, dass sind wir schonmal auf 180 km / eine Strecke runter...2h Fahrt, das wäre noch vertretbar...


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 01:02 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#54 erstellt: 18. Dez 2020, 01:30
Ja, das Siegburg welches du da beschreibst ist richtig

Richard
Uwe_1965
Inventar
#55 erstellt: 18. Dez 2020, 14:53

WBC (Beitrag #51) schrieb:


Das mit dem Vorstufentausch ist leider ein Problem, da ich nicht weiss, wo ich eine zweite herbekommen soll...



Hi Carsten, da ich ja jetzt weiß das Du einen HK6550 hast, warum benutzt Du nicht diesen, da der einen PreOut hat

Gruß Uwe
WBC
Gesperrt
#56 erstellt: 18. Dez 2020, 15:10
Ich schrieb es auch gerade drüben:

der ist leider nicht auftrennbar - erst das nächstgrößere Modell hatte dieses feature...


Jetzt sag nicht, das geht auch, wenn ich die Buchsen "External Processor " nutze...!?! Ich habe mich damit bisher noch nie auseinandergesetzt - klar, da kann man einen EQ einschleifen...

Liegen die Buchsen zwischen Vor und Endstufe des Harman...? Sicher das...? Eigentlich sollte das ja wirklich so sein, wenn ich drüber nachdenke...


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 15:16 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#57 erstellt: 18. Dez 2020, 15:14
Dann kläre mich auf was, dann "External Prozessor" ist und warum diese Seite behauptet, das er auftrennbar ist Bin leider nicht so ein HK Spezi
WBC
Gesperrt
#58 erstellt: 18. Dez 2020, 15:17
Ja, da kann man - wie schon geschrieben - einen EQ einschleifen...
Uwe_1965
Inventar
#59 erstellt: 18. Dez 2020, 15:21
Carsten, ja klar, Vorstufe raus = Out - EQ - AmpIn = In also kannst Du den HK auch nur als Vorstufe betreiben

Nimmst also den HK als Vorstufe, klemmst Deinen SH-xxxh an Out und dann von da aus wie bisher an Deine beiden Endstufen


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Dez 2020, 15:23 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#60 erstellt: 18. Dez 2020, 15:22
Wie bei Pioneer A-Serie ... da wird der Signalweg ganz am Anfang geöffnet.

HK_Pre
Uwe_1965
Inventar
#61 erstellt: 18. Dez 2020, 15:25
Ok, Danke Carl ich weiß jetzt auch warum ich keinen HK habe
Broesel02
Inventar
#62 erstellt: 18. Dez 2020, 16:44
Mein Sony TA F6B hat so etwas. Mein Hitachi HA 8700 hat so etwas auch und zum Beispiel mein Kenwood KA 1100SD auch. Bei meinem HK habe ich auch nur eine Buchse für einen externen Prozessor. Der kann´s also nicht.

Richard
WBC
Gesperrt
#63 erstellt: 18. Dez 2020, 16:49
Hallo,

funzt nicht, warum ist mir gerade nicht klar...

Da braucht man das erstemal in 25 Jahren die Betriebsanleitung und findet sie grade natürlich nicht - alle zusammen weggelegt, leider zu gut...

Jedenfalls habe ich den Harman nun über die EQ-Buchsen eingeschleift, vorne den Knopf gedrückt - und es passiert...garnichts...- lediglich ein ganz leises "Übersprechen" kommt aus den Chassis...

Irgendwas ist da noch nicht korrekt...ich muss die BDA finden... - oder es geht halt doch nicht mit dem Harman...


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 16:50 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#64 erstellt: 18. Dez 2020, 16:58
In hatte in #60 doch gschrieben, weshalb es nicht funktionieren kann. Es ist kein Pre Out, sondern nur eine Unterbrechung des Signalwegs direkt hinter der Quellenwahl. Das Signal an der Stelle entspricht quasi dem Eingangssignal an den Anschlussbuchsen (Cinch-Eingänge).

Der HK630 und HK680 haben hingegen "echte" Pre-Out und Main In. Das wird dan auch so an den Buchsen bezeichnet.


[Beitrag von CarlM. am 18. Dez 2020, 16:58 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#65 erstellt: 18. Dez 2020, 17:39
Verstehe ich. Also ist es doch so, wie ich in # 56 schrieb...
Uwe_1965
Inventar
#66 erstellt: 18. Dez 2020, 17:52
Ja leider Könntest nur Deinen Harman mal an Deine JBL hängen um die Lautsprecher und die Endstufen auszuschließen. Weil ich kann mich nur noch nicht ganz so an den Gedanken gewöhnen, ob es wirklich am Vorverstärker liegt, der leider auch keinen Subsonic hat.

Mein Sansui AU 717 hat auch einen "echten" PreOut und MainIn

@Richard, der Sony TA F6B ist glaube ich auch ein ganz feines Teichen, der würde mir auch gut gefallen
Gruß Uwe

Edit:@WBC Habe mal schnell geschaut ob es Deiner Gegend nicht schnell was billiges an Vorverstärkern gibt klick


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Dez 2020, 18:07 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#67 erstellt: 18. Dez 2020, 18:17
Nähe ja - Preise nein...
Pertinaxer
Stammgast
#68 erstellt: 18. Dez 2020, 19:11
Hallo,

haben denn die Endstufen keinen Pegelregler, so daß man einen CD Player direkt ohne Vorverstärker
anschließen kann ? Ein CD Player hat genügend Ausgangsspannungspegel um eine normale Endstufe
ohne jegl. Preamp voll auszusteuern.

Falls nein, kannst du dir auch so ein billiges Teil zum testen kaufen:

https://www.ebay.de/...d:g:sxoAAOSwOahe2OWF

ist nix anderes als ein Poti im Gehäuse.

Gruss Pertinaxer
WBC
Gesperrt
#69 erstellt: 18. Dez 2020, 19:29
Nein, die RB 990 BX hat nix ausser einem Power-Schalter und zweier LED in der Front...und auch hinten ist da nix einstellbares...
Das hat mich damals so gereizt an dieser Kombi - kein, aber auch garkein überflüssiger Schnickschnack an den Geräten, bei der Vorstufe ist sogar der Balance-Regler aus dem Signalweg genommen...hab ich noch niemals gebraucht, sowas...

Ich muss die Konstellation so testen, wie sie jetzt besteht, sonst komme ich da nicht weiter - d.h. meine Vorstufe weg, eine andere dran und dann testen. Erst dann sehe/höre ich - und ich gehe davon aus, dass der Fehler dann weg ist - was los ist...


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 19:30 bearbeitet]
Pertinaxer
Stammgast
#70 erstellt: 18. Dez 2020, 19:37
Hallo,

Hast du denn schon mal versucht den Pre mechanisch etwas zu "provozieren", d.h. leicht anheben
und dann kernig abzusetzen ?

Wenn eine kalte Lötstelle im Gerät ist kann dieser Test das patschen provozieren.

Es ist durchaus nicht auszuschließen daß dein Pre bei hoher Lautstärke mit den Bassimpulsen etwas "mithopst"
und dann die kalte Löststelle sich kurz unterbrechend bemerkbar macht.

Gruss Pertinaxer
WBC
Gesperrt
#71 erstellt: 18. Dez 2020, 19:46

Pertinaxer (Beitrag #70) schrieb:
Hast du denn schon mal versucht den Pre mechanisch etwas zu "provozieren", d.h. leicht anheben
und dann kernig abzusetzen ?


Jetzt muss ich aber doch lachen, sorry... so gehe ich mit meinen Geräten im Normalfall nicht wirklich um...



Es ist durchaus nicht auszuschließen daß dein Pre bei hoher Lautstärke mit den Bassimpulsen etwas "mithopst"
und dann die kalte Löststelle sich kurz unterbrechend bemerkbar macht.



- mal im rechten, dann im linken Kanal...? Auf dem Vorverstärker stehen noch zwei Geräte drauf und daran hängen insgesamt noch gut und gerne 30 Cinch-Kabel - ich denke, der steht bombenfest...

Aber Danke Dir für Deine Lösungsvorschläge...bin für jede Idee dankbar...


LG Carsten


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 19:48 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#72 erstellt: 18. Dez 2020, 20:22
Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe patscht es NUR in der Endstufe die über den regelbaren Kanal des Equalizers betrieben wird. Der "fixe" Kanal wird im Equalizer nur passiv durchgeleitet, es erfolgt also keine Verarbeitung. Wenn dieser Kanal NICHT patscht ist es wohl auch nicht die Vorstife sondern der Equalizer der am aktiven Kanal Probleme hat.
Wenn das soweit stimmt
Dann würde ich bitte mal die +/- 15,3V &15,/V nachschauen ob die überall anstehen. Da sind so kleine Resistors in den Zuleitungen die schon mal hochohmig werden - dann bricht bei kleinster Last die Spannung zusammen. Und wenn der OPA unterspannung hat patscht es auch schon mal. Es können auch die dahinter liegenden Elkos sein deren Leckstrom durch Alterung zu hoch geworden ist. Man kommt also um ein wenig Messen nicht drum rum. Und dann kann man auch gleich alle gefährdeten Komponetne tauschen. Das sind ja auch alles keine ungewöhnlichen Bauteile, das habe ich alles noch im Küchentisch liegen.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#73 erstellt: 18. Dez 2020, 20:35
Ich hatte es so verstanden, das es auch "patscht", wenn der EQ umgangen wird
WBC
Gesperrt
#74 erstellt: 18. Dez 2020, 20:41
Jepp, es "patscht" immer - so habe ich es geschrieben...
Uwe_1965
Inventar
#75 erstellt: 18. Dez 2020, 20:48
Deswegen ... hatte ich ja schon mal geschrieben, ob nicht Deine LS einen weg haben, vielleicht bei irgendeiner 110dB Orgie oder so...

Sag mal wie warm werden die Endstufen eigentlich im Normalfall und hast Du da mal den Ruhestrom (BIAS)kontrolliert ?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Dez 2020, 20:49 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#76 erstellt: 18. Dez 2020, 20:55
Schalt- und Belegungsplan Anlage

Diesen Plan habe ich vor ca. 4 Jahren mal für mich angefertigt - da ich sonst immer alles durchclicken musste, bis ich eine bestimmte Quelle fand - durch diesen Plan finde ich die gesuchte Quelle auf einen Blick...

Wenn ich die Anlage mal auseinanderrupfen müsste (warum auch immer...) - würde das Tage dauern, bis ich alles wieder so zusammen gesteckt hätte, wie ich es heute betreibe...

Also deshalb der Plan - man sieht ihm den häufigen Gebrauch mittlerweile auch an...

Anhand dieser Zeichnung kann man die Schaltung evtl. besser verstehen und nachvollziehen...habe halt viele Quellen im Gebrauch...
Uwe_1965
Inventar
#77 erstellt: 18. Dez 2020, 21:24
Den Plan kennen wir schon aus #8, ist schon klar was Du wie angeschlossen hast.

Aber aus Deiner Antwort s.o. lese ich heraus, das Du Deine Endstufen etwa seit 4 Jahren nicht bewegt hast (man beachte Du bist hier im Unterforum Wartung und Reparatur) und für mich gehört die regelmäßige Kontrolle des Ruhestrom zu Wartung. , ist meist nur eine Kontrolle.

Gruß Uwe
WBC
Gesperrt
#78 erstellt: 18. Dez 2020, 21:40
Ruhestrom kontrollieren hätte ich auch gerne mal gemacht - kann ich aber leider nicht.
Die Endstufen werden bei Belastung über den Kühlkörpern max. 48 °C warm...(mit Laserthermometer gemessen).

Alle 4 Chassis defekt...??? Och nööö, zumal sie bis zu dem Moment, wo das Patschen einsetzt, absolut problemlos spielen, nicht kratzen oder sonst was...

Hatte ich nicht mehr aufm Schirm, den Plan schonmal gepostet zu haben... sorry...

Und - stimmt, außer abstauben, einschalten und gelegentlich mal die LS - Klemmen einen Tick nachziehen hab ich damit seit 4 Jahren nichts mehr gemacht...warum auch...? Sind schließlich sackschwer, die Biester...


[Beitrag von WBC am 18. Dez 2020, 21:48 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#79 erstellt: 19. Dez 2020, 01:26
Hallo Uwe,
die Lautsprecher würden bei Schaden nicht "patschen" sondern ab dem ersten Ton kratzen oder still bleiben. Jedenfalls nach meiner unbedeutenden Erfahrung. Ein zu hoher Ruhestrom würde die Endstufen warm werden lassen und irgendwann die Endtreiber ermorden - haben wir hier nicht. Ein zu geringer Ruhestrom würde ein verzerrtes Kalngbild produzieren - haben wir hier nicht. Natürlich kann man da mal nach dem Ruhestrom schauen, aber das wird die Ursache nicht sein. Der Equalizer scheidet als Quelle der Fehler nun erst mal auch aus - es bleibt dann erst mal nur der Vorverstärker. Das Gute ist das wir das nun hier sehr weit eingegrenzt haben. Nur gefunden haben wir den Fehler noch nicht, Wir müssen also doch noch mal in das Gerät hereinschauen mit ein wenig Messen und Prüfen.

Richard
Gurkenhals
Inventar
#80 erstellt: 19. Dez 2020, 04:33
Moin Carsten,


WBC (Beitrag #78) schrieb:
Ruhestrom kontrollieren hätte ich auch gerne mal gemacht - kann ich aber leider nicht.
Die Endstufen werden bei Belastung über den Kühlkörpern max. 48 °C warm...(mit Laserthermometer gemessen).


Ich vermutete auch schon viel, aber, wie ich schon ein paar Beiträge früher schrub, wirst du um einen Doktor mit entsprechendem Equipment wohl nicht herumkommen.
Und die von dir gemessenen 48° an den Kühlkörpern sind lächerlich...fragt sich nur an welcher Stelle......

Übrigens, nächster Segelflugplatz nur 4km von mir wech...


WBC (Beitrag #78) schrieb:
Alle 4 Chassis defekt...??? Och nööö, zumal sie bis zu dem Moment, wo das Patschen einsetzt, absolut problemlos spielen, nicht kratzen oder sonst was......


Nö, kann ich bestätigen, nach persönlicher Inaugenscheinnahme, zumal das "patschen / knallen" bei allen 4 Tieftontreibern auftritt.
Rein optisch sind keinerlei Defekte feststellbar, das "Geräusch" bewegt sich m.E. im ca. 1KHz-Bereich (ich war dabei!) und tut in den Ohren richtig weh.

Ich habe mich aber auch mal ein bisken schlau gemacht und festgestellt, daß Hoch- und Mitteltöner daran sterben können (weiß ich auch aus eigener Erfahrung), allerdings im Gegensatz dazu Tieftontreiber eher nicht, weil sie deutlich mehr Leistung vertragen als die vorgenannten.

Beim Clipping entstehen eine Art Rechteckimpulse (weil gekappt), die deutlich energieintensiver sind, welche letztenendes der Amp als lautes "Platschen / Knallen" wiedergibt.

Ich wiederhole mich ja ungern, aber du brauchst 'nen Doktor oder wenigstens einen Analysator oder Diagnostiker mit entsprechendem Equipment....



Gruß,

Ulf
WBC
Gesperrt
#81 erstellt: 19. Dez 2020, 10:38
Moin Ulf,

die 48°C sind auf'm Gehäuse gemessen, die Kühlkörper werden also sicherlich noch einen Tick wärmer...

Ich bin sicher, dass der Fehler die LS killen kann, wenn dort nur genug Leistung ankommt - ist ja äußerst unangenehm, das Patschen, wie Du schon selbst schriebst.

Wie bereits geschrieben, ist das Geräusch definitiv ausschliesslich im Tiefton - wenn ich die LS nur im High- Modus anklemme (nur die Kalotte und die beiden Mitten) ist kein Störgeräusch zu hören, auch nicht das leiseste...und auch nicht bei "3 Uhr" Volume-Stellung. Würde ich so weit aufdrehen, wenn die Bässe angeklemmt wären, wäre das garantiert schon sehr teuer geworden...


LG Carsten


[Beitrag von WBC am 19. Dez 2020, 10:38 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#82 erstellt: 19. Dez 2020, 12:28

Gurkenhals (Beitrag #80) schrieb:



Nö, kann ich bestätigen, nach persönlicher Inaugenscheinnahme, zumal das "patschen / knallen" bei allen 4 Tieftontreibern auftritt.
Rein optisch sind keinerlei Defekte feststellbar, das "Geräusch" bewegt sich m.E. im ca. 1KHz-Bereich (ich war dabei!) und tut in den Ohren richtig weh.

Ich habe mich aber auch mal ein bisken schlau gemacht und festgestellt, daß Hoch- und Mitteltöner daran sterben können (weiß ich auch aus eigener Erfahrung), allerdings im Gegensatz dazu Tieftontreiber eher nicht, weil sie deutlich mehr Leistung vertragen als die vorgenannten.
..



Das muss sich ja wirklich sehr tricky anhören dieses "patschen" auf den TTs, aber wie schmuggelt sich dieser Ton an dem Tiefpass 2Ord. (4.7mH /100µF) bei rechnerisch 232 Hz vorbei

Weichenplan

Weichenbild

Gruß Uwe
WBC
Gesperrt
#83 erstellt: 19. Dez 2020, 13:03
Ich würde das Geräusch nicht als "Ton" bezeichnen - es ist für mich eher eine "Spannungsentladung"...so, als wenn irgendwo eine Spannung / ein Funke überspringt.

Einige Interessierte von euch könnten evtl. den Ton eines zündenden Gaskessels / Gasbrenners kennen, wenn die elektrische Zündung kommt und der Zündfunke unten an den Gasdüsen / am Düsenstock "patscht"...???

So ähnlich ist das Geräusch - nur tausendmal lauter, voller und kräftiger natürlich...
Valenzband
Inventar
#84 erstellt: 19. Dez 2020, 16:22
Also ich würde hier mit dem Gefriemel endlich aufhören bevor die LS und noch mehr abrauchen.
Alle Teile gehören unabhängig ein einem soliden Labor gründlich getestet: Passende Messgeräte, dummy load etc.
Seimalanders
Stammgast
#85 erstellt: 19. Dez 2020, 17:32
... es könnte tatsächlich durch die bei hohen Lautstärken vom Bass verursachten Vibrationen hervorgerufen werden. Daher war der Vorschlag aus Beitrag #70 meiner Meinung nach gar nicht so schlecht. Einfach mal auf alle Geräte einen leichten bis mittelfesten Handschlag geben, auch mal die Cinchkabel bewegen.
Diese kalten Lötstellen entstehen einfach im Laufe der Jahre, vielleicht durch alterndes Lot / Temperaturwechsel / Vibrationen. Oder sie bestanden bereits von Anfang an, aber nach Jahren feinster Vibrationen und ggf. Funkenerosion entsteht eine Lücke zwischen Lot und Leiterbahn bzw. Bauteilbeinchen.
Pertinaxer
Stammgast
#86 erstellt: 20. Dez 2020, 21:00
Hallo,

ich hatte in den letzten Jahren öfters mal ein Gerät in der Mache daß derartige Probleme hatte,
es war immer eine kalte Lötstelle die Ursache.
Ich betreibe das Gerät dann in offenem Zustand und stupse mit einem Plastikfilzstift jedes Bauteil an,
dass weiß ich wo der Problembär sitzt.
Für Röhrengeräte gibt`s dann den sogenannten Abklopfhammer (kein Scherz):
https://de.wikipedia.org/wiki/Abklopfhammer

Gruss Pertinaxer
Pertinaxer
Stammgast
#87 erstellt: 20. Dez 2020, 21:10
Hallo,

hier ein Beispiel:

NAD

Kalte Lötstelle am Mehrfachstecker Stromversorgung CD Player NAD 541i.
(Das weiße Kabel)
Fehler auf beiden Kanälen, kommt natürlich nur die Stromversorgung in Frage....

Gruss Pertinaxer
WBC
Gesperrt
#88 erstellt: 23. Dez 2020, 17:42
Hallo all,

ich habe mal versucht, die Störungen aufzunehmen - jedoch ohne Erfolg. Der Pegel ist dermaßen hoch, dass aufm Handy nur noch Verzerrungen zu hören sind - diese decken das eigentlich sehr laute Störsignal jedoch völlig zu...nix zu machen, zumindest nicht mit meinem Handy...

LG Carsten
Gurkenhals
Inventar
#89 erstellt: 24. Dez 2020, 19:22
Tach Carsten,


WBC (Beitrag #88) schrieb:
Hallo all,

ich habe mal versucht, die Störungen aufzunehmen - jedoch ohne Erfolg. Der Pegel ist dermaßen hoch, dass aufm Handy nur noch Verzerrungen zu hören sind - diese decken das eigentlich sehr laute Störsignal jedoch völlig zu...nix zu machen, zumindest nicht mit meinem Handy...


Pack dat Handy mal in ein dickes Kopfkissen oder was ähnlich dämpfendes, könnte funktionieren... Oder / und klebe (zusätzlich) das Mikro mit selbstklebendem Moosgummi ab und "parke" es zusätzlich soweit wie möglich von deinen Boxen weg.
Und: das Mikro von den Boxen in die entgegengesetzte Richtung zeigen lassen...

Mit bisken Experimentierfreude kommste auch zu einem zufriedenstellendem Ergebnis, denke ich.

Mußte nachher natürlich am Rechner die "Packgeräusche" rausschnippeln.




Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 24. Dez 2020, 19:25 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#90 erstellt: 24. Dez 2020, 19:39
Hey Ulf,

hier wird nun nix mehr experimentiert - wegen der shice Aufnahme riskiere ich doch nicht meine LS - garnix lass' ich hier mehr patschen...

Die Geräte werden die Tage durchgemessen und dann sehen wir weiter...


Und bis dahin frohe Festtage auch von dieser Stelle...
Gurkenhals
Inventar
#91 erstellt: 24. Dez 2020, 19:52
Allet jut!

Durchmessen ist natürlich erstmal der richtige Weg....


Gruß,

Ulf.....ganz ohne Zipfelmütze...
ultimatemk3
Stammgast
#92 erstellt: 27. Dez 2020, 13:56
moin

hab die verkabelung ja ähnlich/gleich deiner.. bei meinen L90..

ich hatte sowas auch..
aber ich hab nicht so am gashebel gedreht

dabei wollte ich die balance etwas einstellen..

beim links und rechts drehen.. hat es im unregelmässigen tackt geknackt und gerauscht. (ohne signal/zuspieler)
das rauschen ist ja für die Harmänner noch normal. aber das knacken nicht.

jedenfalls lag das problem.. bei dem Y-stecker.... an der vorstufe vom Hk3380.
hab da recht lange kabel drann.
und je nachdem wie sich das ganze da hinten verdreht gibts genau das problem!

ich muss drauf achten das die schön dahinterliegen und die Y-stecker mit den 4-chinch sich nicht zu sehr kuscheln...

liebe grüße
WBC
Gesperrt
#93 erstellt: 30. Dez 2020, 16:37
Hallo all,

ich war vorgestern im Zuge der Fehlersuche in meiner Vorstufe bei einem absolut kompetenten Forumsmitglied und habe hier nach dem - bisher leider noch erfolglosen - Reparaturversuch ein wenig bei Ihm Musikhören können...und was soll ich sagen - mein bisheriger Gedanke, dass meine Ohren mit meinem Equipment "ausgereizt" wären, ist leider widerlegt .

Und ich muss sagen, das hätte nicht passieren dürfen... Jetzt habe ich nämlich wieder ein Problem.

Aber erstmal muss der Fehler eliminiert werden.


LG Carsten
Uwe_1965
Inventar
#94 erstellt: 30. Dez 2020, 16:54
Dreimal raten bei wem Du warst

Und was war es für ein Fehler ?

Gruß Uwe
WBC
Gesperrt
#95 erstellt: 30. Dez 2020, 17:01
Wo war ich denn?

Der Fehler ist noch da...


[Beitrag von WBC am 30. Dez 2020, 17:01 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#96 erstellt: 30. Dez 2020, 22:01
Na gut Uwe; aber nur weil du es bist

Zu dem Messen:
Die Rotel Vorstufe ist vor langer Zeit einem Tuning unterzogen worden. Dabei wurde die gesamte Line- Stufe ausgeräumt an an deren Stelle ein OPA 604 eingesetzt. Die Spannungsregelung wurde für jeden Kanal durch zwei Festspannungsregler für die positive und negative Versorgungsspannung ersetzt.
Da gibt es nicht mehr viel zu messen.
Ich habe Rechteck und Sinus bis weit über zwei Volt am Ausgang angelegt und keine Verzerrung sehen können, die Versorgungsspannung liegen alle im SOLL- Bereich und bewegen sich auch bei Last und Impulsen überhaupt nicht.
Bei der jetzt eingesetzten Schaltung treibt der OPA604 den Ausgang direkt, ohne Kondensator, ohne Widerstand. Es ist nichts mehr zwischen dem Ausgang vom OPA und dem Eingang der angeschlossenen Geräte.
Das kann man machen wenn der Offset am Ausgang im Bereich von 0 bis maximal 2 mV liegt. Der eine Kanal liegt auch bei 0,4mV, alles grün. Der andere Kanal liegt bei 45mV. Das ist nicht mehr grün sondern tiefrot.
Ich vermute daß durch irgendeinen Vorfall der schiefliegende OPA604 einen mitbekommen hat Jetzt versucht natürlich die interne Gegenkopplung des OPA604 den Offset herunterzuholen, das gelingt aber speziell bei höheren Pegeln und komplexen Signalen vielleicht nicht mehr optimal so daß dann solche Spikes entstehen die Carsten hier als Patschen beschreibt.
Aber es gibt den OPA 2604 und 604 nicht mehr in der "alten" Qualität. Als Originaltyp nur noch in SMD Variante bei seriösen Händlern erhältlich mit deutlich reduzierter Spannungfestigkeit.
Ich werde daher zwei LT 1113 bestellen dir wir dann dort einbauen. Der LT1113 ist optimiert um komplexe Lasten zu treiben, er wird diese Aufgabe mindestens genauso gut wie der OPA604 machen, wahrscheinlich sogar besser. Außerdem ist er für bis zu einer Minute Kurzschlussfest
Und dann schauen wir weiter

Richard
Uwe_1965
Inventar
#97 erstellt: 30. Dez 2020, 22:41
Hallo Richard,

das der VV getunt war, davon war bisher aber gar nicht die Rede, oder der TE wußte nichts davon. den OPA604AP gibt es doch noch bei Mousser, steht zumindest auch TI drauf
ok sehe es gerade den LT1113 gibt es auch bei Mousser, stimmen die V+ und V- Anschlüsse, habe nur mal kurz drübergeschaut

beim OPA604 ist V+ Pin7 und V- Pin 4 (Pin 8 nicht belegt)

beim LT1113 ist V+ 8 und V- 4

und die anderen Pin stimmen natürlich dann auch nicht, also doch komplette Neuinstallation

Was gab es dann zum Nachtisch, Kenwood oder Staxx

Grüße Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Dez 2020, 22:57 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#98 erstellt: 30. Dez 2020, 23:03
Oh ja, da hat der 604 ja auch noch die hohe Spannungsfestigkeit die der OPA2604 nicht mehr hat. Macht aber nichts, der LT1113 tönt besser. Und er ist in dieser Anwendung wohl die bessere Wahl.

Da muß auch nichts neu installiert werden, der OPA604 ist jetzt freifliegend in der Luft mit Solid- Core Leitern bedrahtet. Das geht mit dem LT113 genauso

Zum Nachtisch gabs etwas Musik. Und da Carsten ja selber Saxophon spielt haben wir dann Manu Katché; Third Round in 24/96 gehört. Klassisch analog noch LA4; Just Friend´s über den Plattenspieler. Eine Direktschnitt- LP den ich mir als ich in der Oberstufe war im Sonderangebot für 15,- DM bei Schaulandt in Hamburg gekauft haben. Und da war dann auch gleich das neue Problem da was Carsten jetzt hat. Womit wir gehört haben ist ja am Ende egal, es hat halt gut geklungen. Es ist ja letztendlich auch nicht nur die Endstufe oder nur die Vorstufe oder nur der Musik- Server oder nur der DAC oder nur die Frequenzweiche oder nur die Boxen oder nur der Plattenspieler oder nur die Kabel oder oder oder. Es muß halt alles zusammen gut klingen.

Richard


[Beitrag von Broesel02 am 30. Dez 2020, 23:06 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#99 erstellt: 31. Dez 2020, 19:15
Tach,

@Broesel, gute Arbeit!

Ich weiß gar nicht, ob ich über den fehlerhaften Offset des einen OpAmps gestolpert wäre....


Broesel02 (Beitrag #96) schrieb:
...Die Rotel Vorstufe ist vor langer Zeit einem Tuning unterzogen worden.
......Das kann man machen wenn der Offset am Ausgang im Bereich von 0 bis maximal 2 mV liegt. Der eine Kanal liegt auch bei 0,4mV, alles grün. Der andere Kanal liegt bei 45mV. Das ist nicht mehr grün sondern tiefrot.


Wobei ich bemerken darf, daß der Offset bei korrekter Beschaltung (evtl. Fehler des "Tuners"?) nach Datenblatt ja eigentlich einstellbar sein sollte, nämlich von +50 bis -50mV....

OPA_604_offset.pdf

Was wir aber nicht vergessen sollten: Es betraf m.W. beide Kanäle, den linken und den rechten. Dann wäre es seltsam, sollte nur der eine OpAmp der Verursacher dieses seltsamen Verhaltens sein....


Broesel02 (Beitrag #96) schrieb:
Aber es gibt den OPA 2604 und 604 nicht mehr in der "alten" Qualität. Als Originaltyp nur noch in SMD Variante bei seriösen Händlern erhältlich mit deutlich reduzierter Spannungfestigkeit.


Dem von Uwe angegebenem Link folgend, gibt es dies OpAmps auch noch im "normalen" DIP-Gehäuse zu kaufen, zumindest bei mouser.


Broesel02 (Beitrag #96) schrieb:
Ich werde daher zwei LT 1113 bestellen dir wir dann dort einbauen. Der LT1113 ist optimiert um komplexe Lasten zu treiben, er wird diese Aufgabe mindestens genauso gut wie der OPA604 machen, wahrscheinlich sogar besser. Außerdem ist er für bis zu einer Minute Kurzschlussfest


Dazu darf ich ebenfalls anmerken, daß der 1113 ein Dual-OpAmp ist und dann vllt., sollte er zum Einsatz kommen, einer ja ausreichend wäre.

Ansonsten würde ich eher zum 1115 (extrem rauscharm!), Datenblatt 1115 oder zum 1028/1128, ebenfalls exterm rauscharm, Datenblatt 1028 tendieren / greifen.

Allerdings entzieht sich meiner Kenntnis, wie diese auf den "offenen", nicht weiter beschalteten Ausgang gegenüber den Eingängen der nachfolgenden Geräte reagieren...


Broesel02 (Beitrag #98) schrieb:
Da muß auch nichts neu installiert werden, der OPA604 ist jetzt freifliegend in der Luft mit Solid- Core Leitern bedrahtet.


Ein Bildchen wär' fein....


Broesel02 (Beitrag #98) schrieb:
...Es ist ja letztendlich auch nicht nur die Endstufe oder nur die Vorstufe oder nur der Musik- Server oder nur der DAC oder nur die Frequenzweiche oder nur die Boxen oder nur der Plattenspieler oder nur die Kabel oder oder oder. Es muß halt alles zusammen gut klingen.


Ich denke, daß Carsten da mit Sicherheit noch Reserven in Sachen Einstellungsmöglichkeiten hat, Equipment diesbezüglich ist m.E. genug vorhanden...





Gruß,

Ulf
Uwe_1965
Inventar
#100 erstellt: 31. Dez 2020, 20:27

Was wir aber nicht vergessen sollten: Es betraf m.W. beide Kanäle, den linken und den rechten. Dann wäre es seltsam, sollte nur der eine OpAmp der Verursacher dieses seltsamen Verhaltens sein....


Das habe ich jetzt auch in der Tat vollkommen überlesen, es kam ja abwechselt rechts/links Ich frage mich nur wo da das Tuning besteht, eine komplette diskret aufgebaute Line Stufe abzuräumen und durch einen OPAmp zu ersetzen da hätte es auch ein NE5532 oder am End ein JRC4558 getan wenn das ganze über XLR angeschlossen ist, das wäre der IC481 als AD712 noch ein möglicher Übertäter, die werden teuer als DIP8 gehandelt, aber Richard wird es schon wieder richten, bin da guter Hoffnung

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 31. Dez 2020, 20:32 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#101 erstellt: 31. Dez 2020, 21:11
Tach Uwe,


Uwe_1965 (Beitrag #100) schrieb:
Ich frage mich nur wo da das Tuning besteht, eine komplette diskret aufgebaute Line Stufe abzuräumen und durch einen OPAmp zu ersetzen


Ich bin zwar "bekennender OpAmp-Roller" aber dies würde ich bei Amps besserer "Güte" auch nicht machen, damit verschandelt man nicht nur das Innere sondern sicherlich auch die klangtechnischen Werte eines solchen...


Uwe_1965 (Beitrag #100) schrieb:
da hätte es auch ein NE5532 oder am End ein JRC4558 getan


Alles Dual-OpAmps, mit welchen dieses "Kunststück" sicherlich auch zu bewerkstelligen gewesen wäre, in der Tat.


Uwe_1965 (Beitrag #100) schrieb:
wenn das ganze über XLR angeschlossen ist, das wäre der IC481 als AD712 noch ein möglicher Übertäter, die werden teuer als DIP8 gehandelt, aber Richard wird es schon wieder richten, bin da guter Hoffnung.


Bin mir zwar nicht sicher, aber ich meine, daß Carsten auch alles via RCA (Cinch) verkabelt / angeschlossen hat.



Gruß,

Ulf
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