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Kein Endstufenproblem Rotel RB 990 BX

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Autor
Beitrag
CarlM.
Inventar
#201 erstellt: 29. Jan 2021, 00:34
Der hat aber doch auch 100 Ohm ...

Wie gesagt ... vielleicht kann WBC in den Spalt hinein photografieren, um die Lötseite anzugucken.
Uwe_1965
Inventar
#202 erstellt: 29. Jan 2021, 00:40
Braun - Schwarz-Braun kööntdichknutschen 10x10 = 100R stimmt


[Beitrag von Uwe_1965 am 29. Jan 2021, 00:42 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#203 erstellt: 29. Jan 2021, 01:10
@ CarlM

"defekte Leiterbahn ersetzt" halte ich für ein Gerücht, da es auf dem anderen Kanal ebenso ist...- wieder mal mein Ansatz: wäre schon mehr als seltsam, wenn auf beiden Kanälen derselbe Fehler korrigiert werden müsste...

Den Rest eures techn. Inputs muss ich mir morgen ganz in Ruhe zu Gemüte führen...
WBC
Gesperrt
#204 erstellt: 29. Jan 2021, 01:13

CarlM. (Beitrag #201) schrieb:
Der hat aber doch auch 100 Ohm ...

Wie gesagt ... vielleicht kann WBC in den Spalt hinein photografieren, um die Lötseite anzugucken.


Der einzige Grund, warum das oberhalb der Platine so angelötet worden ist, ist für mich nur der, dass der ursprüngliche Widerstand abgekniffen wurde und an dessen Füße der neue angelötet wurde - weil es so einfacher war, als das von unten zu tun...

Könnte das so gewesen sein...?


[Beitrag von WBC am 29. Jan 2021, 01:14 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#205 erstellt: 29. Jan 2021, 01:17
Siehe R663(hier wieder 10 Ohm) in diesem Manual (sowohl Platinenlayout wie auch Schaltplan):

https://www.hifiengi...l_rb-991_service.pdf



R663 = R664 (links/rechts)

Rotel_1

Rotel_2


[Beitrag von CarlM. am 29. Jan 2021, 01:26 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#206 erstellt: 29. Jan 2021, 19:07
Ich würde ja doch gerne den genauen Zusammenhang verstehen, den dieses "Tuning" bearbeitet. Der Beschreibung nach scheint es eher eine Design-Schwäche des Verstärkers zu beheben, die mit induktiver Einkoppelung ins Signal zu tun hat.


Wie ich schon weiter oben im Thread geschrieben habe: Das ominöse "Patschen" könnte genau durch eine solche induktive Einkoppelung verursacht sein!


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 29. Jan 2021, 19:08 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#207 erstellt: 29. Jan 2021, 19:14
Und das nach über 20 Jahren Betrieb...?
Und wieder mal: und das auch noch bei beiden Endstufen, die ja dazu auch noch in Details unterschiedlich aufgebaut sind...?

Kann ich nicht wirklich glauben, sorry...

PS: das "Patschen" ist absolut real und nicht "ominös" - leider.
Und Ulf/Gurkenhals hat es selbst gehört und war sehr erschrocken, als es auftrat...


[Beitrag von WBC am 29. Jan 2021, 19:17 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#208 erstellt: 29. Jan 2021, 19:22
Doch, das kann schon sein, wenn z.B. Deine Lautsprecherkabel und Cinch-Kabel irgendwie gebündelt oder übereinanderlagen und sich das geändert hat. Oder Die Aufstellung der Amps relativ zueinander oder relativ zu anderen Geräten.

Bei dem "Tuning" scheint es sich um eine Entkoppelung der Signalmasse zu handeln. Das geht genau in die Richtung, dass Masseschleifen über mehrere Geräte hinweg zur Signal-Induktion führen. Bedenke immer, dass Cinch-Kabel-Masse ebenfalls Schleifen bilden können.

Möglich wäre auch, dass sich irgendwelche Steckkontakte oder Buchsen jetzt nieder- oder hochohmiger verhalten als früher.

Oder: Die Masseschleife kann durch die gesamte Gehäuse hindurch wirksam geworden sein, wenn z.B. die Gehäuse der Geräte eine galvanische Verbindung miteinander hatten.


Wir haben doch jetzt in diesem Thread mit über 200 Posts ausführlich die "normalen" Erklärugen abgeprüft.

Diese Schwäche der RB-990BX welche man durch "Tuning" beheben muss , ist vielleicht ein entscheidender Hinweis!

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 29. Jan 2021, 19:28 bearbeitet]
ultimatemk3
Stammgast
#209 erstellt: 29. Jan 2021, 20:34
wie lang sind eigentlich deine verbindungen vom vorverstärker zum endverstärker?
hast ja nicht die symmetriche klinken verbindung von anfang bis ende?

mein rauschen und patschen/knacken war auch von heute auf morgen.
und nur zufällig endeckt.
denke das die katze da durch gelaufen ist bei mir.

lg
WBC
Gesperrt
#210 erstellt: 29. Jan 2021, 21:20
Die 990 BX haben keine symmetrischen Eingänge, von daher geht nur Cinch...

Die Kabellänge zu den Endstufen beträgt 1,25m - 1,50m.

LG Carsten
WBC
Gesperrt
#211 erstellt: 29. Jan 2021, 21:45

CarlM. (Beitrag #201) schrieb:
vielleicht kann WBC in den Spalt hinein photografieren, um die Lötseite anzugucken.


Endstufe 1

20210129_193819


20210129_193730


Endstufe 2

20210129_193249


20210129_193404


[Beitrag von WBC am 29. Jan 2021, 21:46 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#212 erstellt: 29. Jan 2021, 21:53
Wahrscheinlich hilft das jetzt auch nicht weiter, weil die Lötpunkte der betreffenden Widerstände teilweise von der Befestigung verdeckt sind...
ultimatemk3
Stammgast
#213 erstellt: 29. Jan 2021, 22:07
und auf nem direkten kurzen weg haste auch schon mal versucht, möglichst kurz 0,5m chinch?

so wie ich die lötpunkte erkenne sind die meisten mal nachgelötet worden würd ich meinen.
die kommen mir so blass vor.. wie bei falschen/heissen lot!?

ich glaub ich könnt das nicht so lassen

lg
WBC
Gesperrt
#214 erstellt: 29. Jan 2021, 22:16
Die Länge ist mein direkter, kürzester Weg . So steht die Anlage halt mittlerweile seit fast 5 Jahren - und das bleibt auch so .

Da wurde bisher noch nix nachgelötet. Die Kühlkörperschrauben sind mit Siegellack gesichert - da war bisher noch niemand dran...bei beiden Geräten nicht...
Die Lötpunkte sind wohl ziemlich verstaubt, das ist wahr...

Ich bin jemand, der eigentlich - soweit es geht - Eingriffe in Geräte zu vermeiden versucht, weil jedes Erhitzen und jedes Anschmelzen das Material - ob Platine oder Bauteil - nicht besser macht. Ich mag sowas nicht. Und solange kein Defekt auftritt, werden meine Geräte im Ursprungszustand belassen.
Siehe "LS - Weichen ausbauen"... . Da ticke ich vielleicht nicht ganz richtig, aber ist halt so...iwi tickt doch jeder irgendwo ein wenig daneben, oder nicht...?


[Beitrag von WBC am 29. Jan 2021, 22:24 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#215 erstellt: 29. Jan 2021, 22:18
Die Lötstellen sehen grottig aus. Warum auch immer. Und wahrscheinlich haben die Elkos auch schon ihre beste Zeit hinter sich. Der grüne Widerstand 10Ohm ist für mich auch ein absoluter Ausfallkandidat. Dieser Typ korrodiert zwischen dem Widerstandskörper und den Kappen. Wenn man weiter schaut gibt es sicher noch weiter Punkte

Richard
WBC
Gesperrt
#216 erstellt: 29. Jan 2021, 22:25
Okaaaay...
WBC
Gesperrt
#217 erstellt: 29. Jan 2021, 22:42
Ich will keine Komplettrevision der Kisten. Ich will nur den fuck Fehler finden. Ich hab zu wenig Ahnung von Elektronik, um zu wissen, was wo getauscht werden müsste, was richtig wäre und was überflüssig ist...
Wahrscheinlich ist es nur irgendein kleiner Scheixx...
Ich weiss nur, dass die Teile ihren Job bisher über 20 Jahre immer ordentlich gemacht haben und noch ordentlich machen - bis auf diesen Fehler. Und jetzt soll auf einmal alles in den Fritten sein...? Jeder sagt was anderes. Ich weiss garnicht mehr, was ich tun soll. Bin gerade ziemlich gefrustet und angepixxt.

Jetzt ist hier und heute Abend für mich Feierabend. Hab' grad echt kein Bock mehr.
Danke euch allen für euer Engagement, aber das sind mir gerade zu viele verschiedene Richtungen für mich...

Ich bau' die Kisten morgen wieder zusammen und höre damit wieder Musik - dann eben nur noch mit "Halbgas" aber scheiss was drauf...


[Beitrag von WBC am 29. Jan 2021, 22:53 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#218 erstellt: 29. Jan 2021, 23:53
Hi Carsten,

alles gut. Will doch auch keiner machen, Deine Kiste unnötig auf Vordermann bringen. Sind doch nur auf der Suche nach dem Problem, auch wenn es nicht logisch ist, aber die möglichen Sachen muss man ja mal benennen und erkunden, was sein könnte und manchmal sind da halt auch unlogische Sachen dabei, ist halt so bei einem BrainStorming .

Du hast ja 2 Endstufen hat eine von den beiden, an den LS Klemmen innen auch so ein Zobelglied, aus Widerstand und Folienkondensator ?

Rotel-Zobel-Glied

Hat vielleicht mit der ganzen Sache nichts zutun, ist nur mal so eine Frage.

Was noch auffällt das R601&R603 (sind direkt neben dem Stecker K601) bei den Endstufen auch unterschiedlich sind, ist auch nicht sonderlich schlimm, wenn es ja die ganzen Jahre funktioniert hat.

Eine sehr übliche Frage, wenn sie nicht schon im Eingangspost erwähnt worden ist, gab es bevor Du es das erste Mal bemerkt hast, das die Endstufe wie eine Gastherme zünden möchte ,eine besonderes Ereignis ? Party, oder das Teil spielte an einem Wochenende durch, weil man es vergessen hatte auszuschalten... irgendwas in der Richtung?

So genug geschrieben, lasse den Kopf nicht hängen.


Gruß Uwe
WBC
Gesperrt
#219 erstellt: 30. Jan 2021, 00:23
Hi Uwe,

ja, die Endstufe ohne die lila Kabel zu den Klemmen hat diese grünen Pötte dran - genauso wie auf dem Bild...

Und nein - irgendwann war halt bei Partylautstärke dieses Patschen da - zuerst hab ich es garnicht als Störung wahrgenommen - aber dann ist mir klargeworden, dass da was nicht stimmt. Keine besondere Aktion vorher, garnichts. Ich hab noch nie über Nacht vergessen, 'ne Kiste auszuschalten. Nicht eine.
Natürlich habe ich schonmal 10 oder 12h durchgehört - aber nie "nur angelassen"...

Ich hab' einfach ein Problem damit, weil beide Endstufen bzw. alle 4 LS dieses Geräusch produzieren...das ist unlogisch...
Das können auch keine Fehler wie Kabel usw. sein - und zwar genau deswegen...es sei denn, in der Region des Pre, wo der Signalweg noch nicht gesplittet ist...


[Beitrag von WBC am 30. Jan 2021, 00:45 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#220 erstellt: 30. Jan 2021, 00:51
Und, an alle hier, die sich immer wieder einbringen - ich finde es total klasse, dass Ihr euch, eure Kenntnisse und eure Zeit einbringt. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin froh, das ihr mir bei der Fehlersuche helft, ganz bestimmt...

Ich bin grad' einfach nur total gefrustet...


[Beitrag von WBC am 30. Jan 2021, 00:51 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#221 erstellt: 30. Jan 2021, 14:46
Das Layout der Endstufen-Platinen der RB-990BX habe ich mir mal angesehen.

@WBC: Tut mir Leid, wenn ich jetzt ein wenig Schmerz bereite, aber das ist es, was ich meine zu erkennen:
Gegenseitige induktive Einkoppelung ist bei diesem Verstärker möglicherweise ohnehin ein ernstes Design-Problem. Diesbezüglich finde ich das Design miserabel !!

Rotel RB-990BX PCB layout main amp inductive interference


Hier noch mal der Schaltplan mit farbigen Markierungen der Stufen im linken Endstufenkanals aus Post #14:
Rotel RB-990BX schematic stages marked


Die empfindliche Eingangs-Sektion ist direkt neben die Leiterbahnen gelegt, wo starke Ausgangsströme fließen. Weder sind die Leiterbahnen und Verkabelungen des Ausgangsstromkreises auf geringe Schleifenbildung ausgelegt (Sender von Störungen), noch wurde dies für die Eingangssektion bedacht, wo Störungen über Wechsel-Magnetfelder einfließen (Empfänger von Störungen). Wer diesen Amp entworfen hat, war bezüglich dieser Zusammenhänge komplett ahnungslos.

Als besonders gravierend sehe ich die Leitungsführung des Stufe-1 Differenzverstärker Q601 & Q603 an, wo die Ausgangsleitung in Richtung zweite Stufe Q613 auf der Platine eine längere Strecke parallel neben dem Endstufenausgang (!) geführt wird. Da der Ausgangskreis hier ebenfalls mit Versorgung und Masse eine Sendeschleife bildet, kann man nur starke Beeiflussung vermuten. Aber auch die Leitungsführung zum negativen Rail-Siebkondensator wird einen Haufen "Schmutz" mit Stromimpulsen führen. Diese Leitungen gehen als Schleife in den anderen empfindlichen Ausgangskreis der Eingangsstufe hinein. Dies sind nur zwei von mehreren Stellen, wo man meiner Meinung nach nachdenklich weden muss.

Meine persönliche Vermutung zu klanglichen Auswirkungen:
Diese Endstufe dürfte nicht sonderlich sauber klingen und sollte vielleicht nur Subwoofer antreiben. Und sogar da würde ich mir über eventuelle Kompressionseffekte sorgen machen. Die interne Gegeninduktion könnte auch die Impulswiedergabe verschlechtern.
Übrigens würde ich Ähnliches vermuten für die fast baugleiche RB-991 mit dem "Tuning".

Theorie-Material zu dieser Problematik findet man seit Anfang 1980er Jahre bei Edward M Cherry oder im "Audio Power Amplifier Design Handbook" von Douglas Self (Chapter "Distortion 6: Induction Distortion").
Manche Designs von japanischen High-End-verstärkern hatten das Thema schon Ende der 1970er Jahre gelöst.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 30. Jan 2021, 19:55 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#222 erstellt: 30. Jan 2021, 15:17
Hi,

müsste nicht der Titel dieses threads wieder zurück-geändert werden ?

Gruss,
Michael
WBC
Gesperrt
#223 erstellt: 30. Jan 2021, 16:17
Moin Poetry2me,

das mag ja so sein - dürfte aber nicht zwingend im Zusammenhang mit meinem akuten Problem stehen, denke ich...
Uwe_1965
Inventar
#224 erstellt: 30. Jan 2021, 16:26
....muss nicht zwingend mit dem Problem im Zusammenhang stehen,


... und sollte vielleicht nur Subwoofer antreiben.
...


genau da liegt aber das Problem, das diese Effekte nur im Basszweig Deiner LS sind und nicht im Mittel/Hochtonbereich

@Michael, reicht ja wenn er 2 () um das K macht


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 16:29 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#225 erstellt: 30. Jan 2021, 16:52
Letztlich hängt es an der Frage, ob der Fehler immer schon da war und nur nicht bemerkt wurde oder nicht.
Fehler im Schaltungsdesign sollten ja eigentlich von Anfang an bemerkbar sein. Natürlich fallen manchmal Schwächen auch erst durch die Alterung von Bauteilen auf.

Ich sehe es jedenfalls so, dass es drei Möglichkeiten gibt:
- vollständige Revision
- Verkauf
- Nutzung mit reduzierter Leistung bis zum Auftreten eines Defekts.

Am besten, erst einmal Abstand gewinnen ...


[Beitrag von CarlM. am 30. Jan 2021, 16:53 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#226 erstellt: 30. Jan 2021, 18:28
Diese Endstufe ist sehr überschaubar aufgebaut. Selbst eine komplette Revision ist da keine große Sache. Aber die braucht man hier ja nicht. Und das Geräte lange funktionieren heisst ja auch nicht dass sie dies ewig tun. Wenn es 20 Jahre bei dir nicht gebrannt hat heisst das ja auch nicht dass es nicht mehr brennen könnte.
Wenn Bauteile wie Widerstände und Kondensatoren altern wird die Schaltung erheblich empfindlicher gegen die von Johannes erwähnten Störungen.
Und den Kopf in den Sand stecken löst dein Problem auch nicht.

Richard
WBC
Gesperrt
#227 erstellt: 30. Jan 2021, 18:42
Ich habe die Leistung der Endstufen immer genutzt - je nach Musikmaterial auch mal bis 2.00 oder knapp 3.00 Uhr. Ohne irgendwelche Probleme.
Und ich weigere mich innerlich irgendwie, ein Gerät / zwei Geräte auseinanderzureissen und neu aufzubauen, bevor zweifelsfrei feststeht, dass es an dem Gerät /den Geräten überhaupt gelegen hat. Ich würde mich in den Arsch beissen, wenn der Fehler nachher trotzdem noch auftreten würde...
Bei der Vorstufe war die Situation nach dem Durchmessen klar - einige Werte waren klar aus der Norm und da machte ein Bauteiletausch - auch für mich - Sinn.
Wobei dieser Tausch trotzdem leider nichts an der Störung geändert hat.

Ich suche nun nach zwei Endstufen, um den finalen Test durchzuführen. Sollte die Störung mit anderen Endstufen nicht mehr auftreten, werden die Rotel definitiv revidiert. Aber vorher - auf gut Glück - sicher nicht. Auf keinen Fall.

Egal, ob die Rotel nun wirklich "Fehlkonstruktionen" sind oder nicht - ich wiederhole mich hier gerne - sie haben ca. 25 Jahre lang bei mir absolut klasse Musik gemacht und sich - nebenbei bemerkt - scheinbar überall auf der Welt eine große Fangemeinde geschaffen, denn egal wo man etwas über die 990 BX liesst oder gelesen hat, es war niemals etwas negatives dabei...warum auch immer...

Ich werde jetzt bei ein paar ortsansässigen DJ's auf die Klingel hauen und zusehen, dass ich in den nächsten Tagen zwei identische PA-Endstufen bei mir in die Bude schleppe - sollte eigentlich dank Corona momentan problemlos möglich sein - und dann werde ich schauen, ob es an den 990 BX liegt oder ob wir bei dem Thema wieder umschwenken müssen.

LG Carsten


PS: kann man nach nun mehr als drei Tagen getrennt vom Netz davon ausgehen, dass die Siebelkos keine nennenswerte Spannung mehr gespeichert haben, sodass ich gefahrlos mit 'nem weichen Pinsel und 'nem Sauger ans Reinigen der Platinen und BT gehen kann...?


[Beitrag von WBC am 30. Jan 2021, 20:17 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#228 erstellt: 30. Jan 2021, 19:23
Ich weiss nicht ob hier jemand herumläuft der dir ZWEI Stereoendstufen mit so hoher nominaler Leistung zum probieren zur Verfügung stellt. Ich habe so etwas jedenfalls aktuell nicht. Ich habe in dem Leistungsbereich aktuell nur Mono- Endstufen (Kenwood L-09M, Stax DA A10, Kenwood L-07M II).
Da der Eingriff am Vorverstärker ja offensichtlich gar keine Wirkung gezeigt hat sehe ich das Problem dort im Moment nicht mehr.
Nach deinen Schilderungen zu Beginn dieses Threads passiert der Fehler ja auch nicht wenn nur eine Endstufe eingeschaltet ist. Das könnte doch auf Induktive Einstreeungen deuten die, wie oben gesagt, durch Bauteilealterung ein viel größere Wirkung haben kann als bei neuen Geräten. Du kannst die Endstufen ja mal weit vomneinender entfernt spielen lassen, wenn sich an den anderen Parametern nichts geändert hat
Ich habe auch keine Leistungswiderstände mit denen ich bei dieser diese Leistung testen könnte um einen solchen Fehler bei den Endstufen auszuschliessen. Dazu brauchst einen Funktionsgenerator, einen 200W Leistungswiderstand und ein Oszi. Und das alle für zwei Kanäle. Diese Leistungswiderstände habe ich aktuell nicht,
Ich kann verstehen daß du nicht auf Verdacht hin deine Endstufe zerlegen möchtest.Zu deiner Beruhigung: früher oder später kommst du da eh dran insofern ist es eigentlich egal ob das jetzt oder in den nächsten 3 Jahren passiert.

Richard
WBC
Gesperrt
#229 erstellt: 30. Jan 2021, 20:26
Mal was anderes - wie würde sich ein Kurzschluss des Minuspols eines LS-Kabels zum Gehäuse einer Endstufe auswirken...?
Uwe_1965
Inventar
#230 erstellt: 30. Jan 2021, 20:45
Es wäre jetzt nicht direkt ein Kurzschluß, weil es ja GND ist und das Gehäuse liegt auch irgendwo auf GND. Wäre halt nicht sauber verkabelt, warum fragst Du?
In #218 siehst Du ja das der Minus LS mit dem Kabel auf den GND Sternplatte auf Deinen Siebkondensatoren geht.


..PS: kann man nach nun mehr als drei Tagen getrennt vom Netz davon ausgehen, dass die Siebelkos keine nennenswerte Spannung mehr gespeichert haben, sodass ich gefahrlos mit 'nem weichen Pinsel und 'nem Sauger ans Reinigen der Platinen und BT gehen kann...?


Antwort: Nein
Da wäre auch der Punkt wo Du messen könntest, ob noch Spannung auf den Elkos ist.


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 20:49 bearbeitet]
harrymeyhar
Stammgast
#231 erstellt: 30. Jan 2021, 21:02
Es gibt auch PA-Geräte, die zusätzlich Cinch-Aus-/Eingänge haben.

Soll heißen: Ich würde beim PA-Verleih/DJ alles mitnehmen, was ein Gegentesten aller deiner Geräte ermöglicht.

Nicht nur zwei Endstufen.

Viel Erfolg.

Harry
WBC
Gesperrt
#232 erstellt: 30. Jan 2021, 21:28

Uwe_1965 (Beitrag #230) schrieb:

Da wäre auch der Punkt wo Du messen könntest, ob noch Spannung auf den Elkos ist.


Wie...? Wenn ich mir jetzt + und - auf den Elkos ansehe, würde ich behaupten, dass die in Reihe geschaltet sind. Wo messe ich da ? Und was erwartet mich ? Nehme ich einen Spannungstester/messer ? Nicht, dass meine Messgeräte gegrillt werden und es einen Kurzen gibt - dann sind die Elkos nachher auch platt...

Kann ich einfach irgendwo willkürlich in der "Reihe" an zwei hintereinander liegenden Polen (+ und -) messen... (dem ersten und dem letzten natürlich...?).
Müsste ja eigentlich so sein...

InkedEndstufe 1_LI

Wo soll ich hier messen und was soll ich hier messen...?


[Beitrag von WBC am 30. Jan 2021, 21:36 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#233 erstellt: 30. Jan 2021, 21:44
Nehme den Minus vom MM, Einstellung DC 200V und halte die Minus Messpitze einfach an eine der 8 Schrauben in der Mitte der Platine (GND) und gehe jeweils an die farbig markierten Kabel (Schraube).

Und nicht erschrecken, das Messgerät zeigt Dir auch - (Minus) Werte an den Orangenen und + (Plus) Werte an den Roten Kabeln, das wäre vollkommnen normal.

Die jeweils übereinander liegenden Elkos gehören jeweils zusammen, für die linke und rechte Endstufen Seite.


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 21:45 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#234 erstellt: 30. Jan 2021, 21:52
Thx Uwe, mache ich morgen so...
Uwe_1965
Inventar
#235 erstellt: 30. Jan 2021, 22:07
Bitte.
...und wenn Du in Deiner Garage zufällig einen Kompressor hast, dann... schnellweghier... würde es etwas schneller gehen mit dem Staub.

P.S. Ja ich weiß das ist hier nicht so hip, bei einem Tuner würde ich es auch nicht unbedingt machen

Edit: Hat irgendjemand diese Stereoplay Ausgabe 93/9, weil das mit der Induktionsschleifengeschichte ist im Netzt ja bekannt, aber es gibt nur Zitate von diesem Artikel, aber nirgends das Original


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 22:50 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#236 erstellt: 30. Jan 2021, 22:41
Hallo,

WBC (Beitrag #227) schrieb:

... zusehen, dass ich in den nächsten Tagen zwei identische PA-Endstufen ...und dann werde ich schauen, ob es an den 990 BX liegt oder ob wir bei dem Thema wieder umschwenken müssen.

das ist doch ein guter Ansatz, um die Fehlerquelle zumindest einzugrenzen .
Viel Erfolg !
Broesel02
Inventar
#237 erstellt: 30. Jan 2021, 22:52
Hallo Uwe, hallo Carsten. Die Masse vom Gehäuse und der Minuspunkt der Lautsprecher sind nicht gleich. Da ist meistens ein kleiner Kondensator beteiligt der das Gehäuse von der elektrischen Masse des Verstärkers trennt.
Und wenn du deine Netzteilkondensatoren entladen möchtest: Mach es doch einfach. Ein Widerstand zwischen 500 Ohm - schnelle Entladung - und 2 kOhm . langsame Entladung - zwischen den Mittelponkt, die elektrische Masse oder die schwarze Lautsprecherklemme und dem jeweils anderen Pol der Kondesatoren klemmen oder halten und etwas warten und wenn kein Funken mehr eim Abheben des Drahtes mehr entsteht ist der Kondensator leer.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#238 erstellt: 30. Jan 2021, 23:01

Broesel02 (Beitrag #237) schrieb:
Hallo Uwe, hallo Carsten. Die Masse vom Gehäuse und der Minuspunkt der Lautsprecher sind nicht gleich. Da ist meistens ein kleiner Kondensator beteiligt der das Gehäuse von der elektrischen Masse des Verstärkers trennt.


Hi Richard,
ja das gibt es, aber im Schaltplan, wenn man dem so Vertrauen darf, weißt keinen Kondensator auf. Weder vom Mittelabgriff noch sonst wo ist ein Kondensator gegen GND/Masse und Schutzklasse 2, aber da kennen sich andere noch besser aus.

Grüße Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 23:04 bearbeitet]
hf500
Moderator
#239 erstellt: 30. Jan 2021, 23:06

WBC (Beitrag #227) schrieb:

PS: kann man nach nun mehr als drei Tagen getrennt vom Netz davon ausgehen, dass die Siebelkos keine nennenswerte Spannung mehr gespeichert haben, ...


Moin,
es gibt Geraete, die sind spaetestens nach ein paar Minuten spannungslos, bei anderen dauert das eine "Ewigkeit".
Das herauszufinden, wurde schon beschrieben.
Falls der Verstaerker zu denen gehoert, die lange unter Spannung stehen, kann man parallel zu jedem der grossen Elkos einen Widerstand 15k/2W schalten. Die nehmen im Betrieb nicht viel Leistung auf, sorgen aber dafuer, dass die Kondensatoren in einer gut ueberschaubaren Zeit vollstaendig entladen sind (sog. "Bleeder").

73
Peter
Uwe_1965
Inventar
#240 erstellt: 30. Jan 2021, 23:17
Hi Peter,
hier hat ein Forumskollege mal was zum Thema dielektrische Absorption geschrieben, fand ich sehr interessant, und konnte seinerzeits auch beobachten.
In meinem Selbstbau Projekt habe ich es mit einer Roten LED und 2K 2W Widerling gelöst und gibt mir auch eine optische Kontrolle.
Der Begriff "Bleeder" war mir jetzt neu

Uwe

-55-
WBC
Gesperrt
#241 erstellt: 30. Jan 2021, 23:18

CarlM. (Beitrag #196) schrieb:

Zur Messung des Ruhestroms:
Das Platinen-Layout im Service Manual zeigt, dass die Testpunkte TP 1 und 3 sowie TP 2 und 4 in Form eines Steckverbinders an den Kopfenden der Platinen ausgeführt sind. Gucke es Dir am besten am Original an. Vermutlich benötigst Du die Messklemmen nicht und bist mit einem passenden Stecker und Lamellensteckern (4mm; zum Löten eines Messkabels) besser beraten.



@ Carl

Welche Lamellenstecker soll ich mir besorgen ? Für welchen Steckverbinder ? Sieht man den auf dem Bild mit den senkrechten Platinen und den Kühlkörpern...?
CarlM.
Inventar
#242 erstellt: 30. Jan 2021, 23:23
Im oberen Platinenlayout das Johannes in #221 gepostet hat, sieht man ganz links am Rand die Testpunkte TP1 und TP3.
Wie die Platine dort aussieht, weisst Du besser als ich. Guck' Dir also an wie Du am besten eine sichere Verbindung von dort zum Multimeter hinbekommst.

Für mich sieht das nach zwei Pins eines Pfostensteckers aus. Es geht ja darum, dass während der Messung nichts abrutscht und ggf. Kurzschlüsse verursacht.


[Beitrag von CarlM. am 30. Jan 2021, 23:24 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#243 erstellt: 30. Jan 2021, 23:24
Carsten,

der Stecker ist auf der anderen Seite der Platine, da wo die Sicherung ist

Uwe

edit CarlM war wieder mal schneller


[Beitrag von Uwe_1965 am 30. Jan 2021, 23:25 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#244 erstellt: 31. Jan 2021, 00:22
20210130_222029

20210130_222016

Die beiden?
CarlM.
Inventar
#245 erstellt: 31. Jan 2021, 00:27
Genau. Ich bin ein wenig ein Sicherheitsfanatiker und bastele mir immer Kabel für die sichere Messung.
Lamellenstecker sind quasi bessere Bananenstecker (4mm). Wenn es vom Abstand her passt, könnte man dort eine Lüsterklemme an den zwei Pins anbringen. Aber auch die Messklemmen sollten passen.


[Beitrag von CarlM. am 31. Jan 2021, 00:28 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#246 erstellt: 31. Jan 2021, 02:38

Uwe_1965 (Beitrag #230) schrieb:
Es wäre jetzt nicht direkt ein Kurzschluß, weil es ja GND ist und das Gehäuse liegt auch irgendwo auf GND. Wäre halt nicht sauber verkabelt, warum fragst Du?


Weil mir gerade einfiel, dass ich beim Abklemmen der Endstufen gesehen habe, dass sich bei einem Minuspol ein oder zwei Litzen des LS - Kabels wohl aus der Klemme gelöst haben müssen und offensichtlich Kontakt mit der Gehäuserückseite hatten...ich meine, es wäre bei Endstufe 2 gewesen...das könnte durchaus mal durch Bewegen der Kabel evtl. beim Staubsaugen hinter der Anlage passiert sein...

Und bevor jetzt wieder alles nach Aderendhülsen schreit - dann bekäme ich die Kabel nicht mehr in die Klemmen - ich hab' 6mm² Abschleppseile dranhängen...


[Beitrag von WBC am 31. Jan 2021, 02:41 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#247 erstellt: 31. Jan 2021, 03:46

WBC (Beitrag #246) schrieb:
...
Weil mir gerade einfiel, dass ich beim Abklemmen der Endstufen gesehen habe, dass sich bei einem Minuspol ein oder zwei Litzen des LS - Kabels wohl aus der Klemme gelöst haben müssen und offensichtlich Kontakt mit der Gehäuserückseite hatten...ich meine, es wäre bei Endstufe 2 gewesen...das könnte durchaus mal durch Bewegen der Kabel evtl. beim Staubsaugen hinter der Anlage passiert sein...

Et voilà , das wäre dann eine Masseschleife, welche auch beim Eingangssignal vorbeifließt, weil dort normalerweise die Masse mit dem Gehäuse verbunden wird.
In diese Masseschleife könnte induktive Einkoppelung passiert sein.

Eventuell war das Ursache für das "Patschen".

- Johannes
WBC
Gesperrt
#248 erstellt: 31. Jan 2021, 11:43
Ich habe von Anfang an immer mal wieder an eine "kleine Kabelscheixxe" geglaubt und gedacht: wir machen uns hier wochenlang 'nen Kopf und wahrscheinlich wird der ganze Spuk nur irgend eine banale Ursache haben...

Für mich als Laien würde auch dazu passen, dass die Störung erst bei hohen Stromstärken hörbar wird, weil erst dann irgendwann der Stromfluss durch diese fuck zwei haarfeinen Äderchen ausreichend ist, um eine Störung zu verursachen... - absolut plausibel...

Wenn Du jetzt noch sagst, dass sich das auch auf Endstufe 1 ausgewirkt haben könnte, dann denke ich, dass es das definitiv war...und dann war das Patschen auch deshalb bei Endstufe 1 lauter und somit eher hörbar, da diese ja durch den EQ einen höheren Pegel liefert...


Getzt werde ich also - wo die Geräte schon so schön offen vor mir stehen - nach dem Reinigen noch die Ruhestrommessung machen und dann alles wieder schön zusammenstecken...und dann bin ich gespannt wie'n Flitzebogen, ob zwei haarfeine Drähte so viele Menschen sooo lange auf Trab halten konnten...


Wobei...die Rückseiten sind ja lackiert...ob da wohl überhaupt ein Stromfluss möglich ist...???


[Beitrag von WBC am 31. Jan 2021, 12:52 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#249 erstellt: 31. Jan 2021, 12:49

Uwe_1965 (Beitrag #233) schrieb:
Nehme den Minus vom MM, Einstellung DC 200V und halte die Minus Messpitze einfach an eine der 8 Schrauben in der Mitte der Platine (GND) und gehe jeweils an die farbig markierten Kabel (Schraube).


Hab ich gerade gemacht - ist nirgendwo etwas messbar - überall 0,00 V.

Somit kann ich nun mit dem Säubern anfangen, denke ich...


Danach ist der Ruhestrom dran.


[Beitrag von WBC am 31. Jan 2021, 12:50 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#250 erstellt: 31. Jan 2021, 13:40
Eine Frage noch, zur Sicherheit:


Inked20210131_113549_LI


Ich denke, ein Pin an + und der andere an - vom MM... Polung egal...? ich kann leider auf den geposteten Schaltbildern keine Polungen/Bezeichnungen erkennen...

Ich interpretiere die Aussage von Carl in #189 >> Gemessen wird einmal zwischen den Testpunkten 1 und 3 sowie anschließend zwischen 2 und 4 << jetzt so.


[Beitrag von WBC am 31. Jan 2021, 14:04 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#251 erstellt: 31. Jan 2021, 14:09
Schaue mal im Text in #188
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