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Sennheiser HD 800 – der Erfahrungen-Thread

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ZeeeM
Inventar
#1968 erstellt: 29. Jun 2011, 21:59

Class_B schrieb:
Die Wirkung des Crossfeed hängt stark vom verwendeten KH ab.


Und von den eigenen Ohren.
Unterm Strich muss man das probieren. Ich habe da auch schon etliches Probiert. Ist für mich nix.
Class_B
Hat sich gelöscht
#1969 erstellt: 29. Jun 2011, 22:04
Ich besitze auch einen Corda mit 2Stufigem CF,aber ich nutze es fast nie.
Kakapofreund
Inventar
#1970 erstellt: 30. Jun 2011, 00:22
Crossfeed funktioniert für mich in 95% der Fälle (leider ) nicht.

Es liegt sehr an der Aufnahme und etwas am Kopfhörer und wahrscheinlich auch an der eigenen Physiognomie.
Leipziger
Stammgast
#1971 erstellt: 30. Jun 2011, 08:30

ZeeeM schrieb:

Class_B schrieb:
Die Wirkung des Crossfeed hängt stark vom verwendeten KH ab.


Und von den eigenen Ohren.
Unterm Strich muss man das probieren. Ich habe da auch schon etliches Probiert. Ist für mich nix.


Hängt auch von der gehörten Musik ab. Richtiges Ping-Pong-Stereo aus den 60ern kann schon profitieren. Ansonsten lasse ich CF eher aus, es killt doch ein wenig Bühne (irgenwie ja gewollt) und Höhen (Nebenwirkung).

Gruß
Frank
Katanga
Stammgast
#1972 erstellt: 03. Jul 2011, 19:44
Gibt es eigentlich schon Ersatzteile (Kopfpolster, Ohrpolster, Kabel, etc.) für den HD800?

- K
Leipziger
Stammgast
#1973 erstellt: 04. Jul 2011, 07:03

Katanga schrieb:
Gibt es eigentlich schon Ersatzteile (Kopfpolster, Ohrpolster, Kabel, etc.) für den HD800?

- K


534406 Kopfpolster ca. EUR 45
534411 Ohrpolster ca. EUR 93
532758 Kabel ca. EUR 190

Da sollte besser nichts kaputt gehen. Oder man spart schon mal was an.

Quelle: www.ersatzteilblitz.de

Gruß
Frank
j!more
Inventar
#1974 erstellt: 04. Jul 2011, 07:31

Leipziger schrieb:
Da sollte besser nichts kaputt gehen. Oder man spart schon mal was an.


Die (Kunstleder-) Ohrpolster für den Denon D2000 kosten 115 Euro pro Paar, allerdings mit Versand. Die Sennheiser-Preise sind also leider nicht ungewöhnlich.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1975 erstellt: 04. Jul 2011, 21:45
Wenn jemand Ersatzteile benötigt, einfach mal bei mir per PN melden.

Also sagt man nun PN oder PM? Private Nachricht oder private message? Würde sagen PN - keine Macht den Anglizismen, häh!?
Katanga
Stammgast
#1976 erstellt: 04. Jul 2011, 22:05

Leipziger schrieb:
Da sollte besser nichts kaputt gehen. Oder man spart schon mal was an

Um den Preis eines kompletten Ersatzteilesets für den HD800 bekomme ich also schon einen neuen HD650. Auf der Sennheiser Seite gibt es zwar einen Punkt Kopfhörer-Ersatzteilshop, der Link führt aber zum normalen Online-Shop, welcher wiederum derzeit nicht verfügbar ist. Würde mich interessieren was die Teile dort kosten.


servicegedanke schrieb:
Also sagt man nun PN oder PM?

Wenn man dem Symbol hier im Forum glaubt heißt es wohl "PM".

- K
comox
Stammgast
#1977 erstellt: 06. Jul 2011, 14:08
Die Testwoche ist vorüber und ich hatte meine Freude an der Kombo. Vielen Dank an Sennheiser und Lehmann Audio!

Es folgt mein Review. Mit dessen Form bin ich nicht ganz zufrieden - mir fehlt aber die Muse, das noch mal komplett umzuschreiben.


HD800 versus K701
Kette: Foobar -> Edirol UA-25 -> Lehmann BCL -> KH

Tiefbass:
K701: Er kommt weit hinunter, aber: Das ist mir zu leise. Die Qualität des Tiefbasses ist schon sehr gut, auch wenn es nicht ganz an Volumen und Staffelung des HD800 heranreicht.
HD800: Quantitativ nahezu perfekt, dazu schön voluminös. Selbst 30Hz klingen noch ausreichend saftig. Größter Pluspunkt ist die gute Raumwirkung des Tiefbasses bzw. die „Ablösung von den Treibern“.

Kickbass:
K701: Die Runde geht an ihn. Die exzellente Konturierung, Präzision sowie „Zentriertheit“ im Klangbild sind mir im Vergleich mit dem 1000€-Boliden erst so richtig positiv aufgefallen. Dazu hat er etwas mehr Punch – wenngleich es für meinen Geschmack mehr sein dürfte (*zu den Triple.Fi 10 schiel*).
HD800: Klingt runder und weicher, allein es fehlt das letzte Quäntchen Festigkeit und Punch. Tatsächlich kickt er etwas weniger als der K701, dafür aber voluminöser und mit mehr „Bauch“ (eben runder). Insgesamt klingt der Bassbereich in sich stimmig, leicht dunkel und entspannt.

Mitten:
K701: HD800 abstreifen, K701 aufsetzen: klingt nach Telefon. Saxophone kreischen (mehr als üblich), Gitarren sind zu hell. Der Vergleich manifestierte meinen Eindruck, dass der Präsenzbereichs zu viel des Guten ist. Der K701 reagiert aber sehr gut auf entsprechende EQ-Zähmung zwischen ca. 1,5 und 4KHz.
HD800: Der wesentlich zahmere Präsenzbereich ist zum einen angenehmer und für mein Empfinden auch stimmiger. Zum anderen verleiht dies der Kristallinität des Sounds Nachdruck. Instrumente haben ausreichend Fundament und Volumen. Speziell bei Frauenstimmen werden die Obertöne für mich jedoch einen Tick zu sehr betont – Geschmackssache. Die Auflösung ist dem K701 noch etwas überlegen, wobei der Weiße Riese auch hier überzeugt.

Höhen:
K701: Die Senke im Brillanzbereich über 12KHz ist deutlich zu hören, was je nach Präferenz durchaus gefallen kann, zumindest aber ein Stechen in den Ohren verhindert. Generell fehlt das gewisse Glitzern und bei Crashes, Becken, Claps etc. die Aggressivität. Um hier jedes Detail mitzubekommen, muss man mitunter die Ohren spitzen. Die Auflösung aber ist wiederum sehr ordentlich.
HD800: Es ist nicht unbedingt die leicht bessere Auflösung, die hier für Überlegenheit sorgt, sondern die exzellente Staffelung. So entgeht einem auch kaum ein Höhendetail. Leider ist eine gewisse Schärfe im Brillanzbereich zu attestieren, was mir bei High-Hats etc. mitunter sogar Schmerzen verursacht – wohlgemerkt schon bei moderaten Lautstärken. Ich will aber nicht verschweigen, dass ich darauf recht sensibel reagiere. Und tatsächlich legt die Kombination mit dem BCL hier noch eine kleine Schippe drauf. Sibilanten hingegen werden nicht übermäßig scharf reproduziert.

Bühne:
Die vorigen Beschreibungen haben es ja schon angedeutet: Hier steckt er den K701 locker in die Tasche. Das Klangbild ist zunächst mal kohärenter als beim K701, speziell weil auf unnatürliche Expansion in die Breite verzichtet wurde. Der HD800 schafft den Spagat zwischen Nähe und Distanz wesentlich souveräner als der K701. Herausragend ist auch die über den gesamten Frequenzbereich funktionierende Tiefenstaffelung, die der K701 absolut nicht ausreichend beherrscht. Insgesamt klingt der K701 tatsächlich enger, gedrungener. Und um noch eine Phrase zu bemühen: Mit dem HD800 kann man leichter vergessen, einen Kopfhörer zu tragen. Die Ortung ist präzise, ob links/rechts, oben/unten oder vorne/hinten. Insgesamt entspricht die Kulisse gefühlt einem großen Festsaal – beim K701 kann ich wegen der Unnatürlichkeit eine ähnliche Analogie nicht ziehen.

Fazit:
Der HD800 ist ein technisches Meisterstück, was der luxuriöse Preis auch nachdrücklich betont. Bühne, Staffelung und Separierung sind das Beste, was ich bis dato gehört habe. Und um ihn mit Schlagworten zu beschreiben: souveräner Analytiker, allround-tauglich, voluminös, im Bass leicht dunkel und bis in den Präsenzbereich hoch eher laid-back, danach betont kristallin. Kleine Kritikpunkte: geringer Kickanteil und die leichte Schärfe in den Höhen.

Was den Lehmann BCL betrifft:
Jetzt kann ich halbwegs nachvollziehen, warum so viel geschwurbelt wird, wenn’s um KHV-bedingte Subtilitäten und Nuancen geht. Dem will ich mich ausnahmsweise auch nicht verweigern, halte es aber kurz: Dem Eindruck nach zentriert er das Geschehen etwas mehr, was zur musikalischen Kohärenz beiträgt. Dazu scheint die Separierung etwas filigraner zu sein, der Kickbass einen Tick straffer, der Tiefbass etwas satter. In den Höhen legt der HD800 noch etwas zu – muss man mögen.
Take this with a grain of salt.


[Beitrag von comox am 06. Jul 2011, 14:10 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#1978 erstellt: 06. Jul 2011, 15:45
Sehr schöner Bericht. Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Katanga
Stammgast
#1979 erstellt: 07. Jul 2011, 11:21
Heute habe ich meinen HD800 (Seriennummer 11907) geholt. Erste Eindrücke:

1. Er ist nicht so riesig wie erwartet aber immer noch groß.
2. Das Kabel ist zwar textilummantelt doch lange nicht so widerspenstig wie bei den Denons.
3. Der 6,3"-Stecker ist lang aber leicht. Sollte also kein Problem mit den KH-Buchsen geben wie in diesem Thread schon befürchtet wurde.
4. Gewicht und Anpressdruck sind nur anfangs bemerkbar. Danach ist der HD800 sehr bequem.
5. Zum Headbangen ist er trotzdem der falsche KH. Der Kopfbügel sitzt relativ locker.
6. Mit keinem anderen Kopfhörer sah ich bisher besser aus :D.

Zum Klang werde ich später noch mehr schreiben. Nur soviel vorweg: Zuwenig oder zu langsamen Bass sowie die angeblich scharfen Höhen habe ich bisher nicht bemerkt. Das kann allerdings zwei Gründe haben. Erstens habe ich bisher nur kurz mit sehr gut aufgenommenen SACDs getestet. Zweitens wird der HD800 von einem Violectric V90 angetrieben, dem man nachsagt, eine gewisse Wärme in den Klang zu bringen.

- K


[Beitrag von Katanga am 07. Jul 2011, 11:21 bearbeitet]
j!more
Inventar
#1980 erstellt: 07. Jul 2011, 11:29
By the way, und das frage ich mich schon einige Jahre: Wer oder was ist eigentlich Kickbass? Damit ich da auch mitreden kann.


[Beitrag von j!more am 07. Jul 2011, 11:29 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#1981 erstellt: 07. Jul 2011, 11:32
Betrifft Bässe oberhalb der Subbässe (50 - 200Hz).


[Beitrag von astrolog am 07. Jul 2011, 11:33 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#1982 erstellt: 07. Jul 2011, 14:12
Kickbass ist das, was dir im Club oder beim Konzert die Magengrube massiert.
Um's an einem Beispiel zu machen:
Du hörst zuerst den vollen Mix, bei ersten Mal Muting ist alles bis auf den Bass weg, beim zweiten Mal alles bis auf den Kickbass.
klickediklack

Spielen sich schon in etwa im selben Frequenzbereich ab, Unterschied ist die völlig andere Wellenform.

m00h
Remanerius
Inventar
#1983 erstellt: 07. Jul 2011, 14:40
Hallo Ben,

genauso hatte ich das auch immer verstanden. Man hört ja, wie er "kickt".
Aber diese Audiodatei, die du da erstellt hast, ist eine gute Idee. Es gibt ja oftmals Unklarheiten bei diesen Bezeichnungen. Insofern ist das für Neulinge sehr einleuchtend.

Allgemein könnte man mal versuchen, eine Übersicht zu erstellen, was denn nun Kick-, Tief-, Oberbass, untere/obere Mitten, Grund- und Präsenzton genau sind. Da würden sich sone Samples super eignen.
Ich muss da selber oftmals passen, weil ich nicht genau weiß, wo das jetzt liegt. So langsam habe ich wohl herausbekommen, wo der Grundton ist, aber da fehlt mir noch eine Menge Know-How. Und schlimm wirds, wenn die Begriffe auseinandergehen und der eine vom Oberbass, der andere von unteren Mitten spricht
Hören tue ich zwar, aber die Verständigung darüber ist ohne richtige Begriffe schwierig.

Viele Grüß,
René
ZeeeM
Inventar
#1984 erstellt: 07. Jul 2011, 15:00

Remanerius schrieb:


Allgemein könnte man mal versuchen, eine Übersicht zu erstellen, was denn nun Kick-, Tief-, Oberbass, untere/obere Mitten, Grund- und Präsenzton genau sind. Da würden sich sone Samples super eignen.


Das ist keine lineare Geschichte a la von 20-40Hz, 41-....
Wenn der Bass kickt, dann ist das quasi seine Klangfarbe. Das Verhältnis Grundton zu Obertönen macht den Sound.

Hier mal ein Link bezogen auf Kickbass:

http://homerecording...s/ht/perfectkick.htm
Kakapofreund
Inventar
#1985 erstellt: 08. Jul 2011, 12:20
Wie schön, dass Kickbass bei Klassik vernachlässigbar ist.

Nirvana hat am Anfang vom Song "Lithium" einen schönen Kick im Bass. Der HFI-580 stellt das so gut dar, wie kein anderer Kopfhörer den ich daheim habe. Der Ultrasone ist ein echter Kicker...
Kakapofreund
Inventar
#1986 erstellt: 11. Jul 2011, 16:18
Hat jemand hier schon mal den einen oder anderen Mod an seinem HD800 ausprobiert?

Auf Head-Fi habe ich da mal etwas gelesen.

Bin mir aber unsicher, was das wirklich bringen soll...

Quelle
zuglufttier
Inventar
#1987 erstellt: 11. Jul 2011, 16:28
Probier doch aus... Würde das allerdings auch nur angehen, wenn dir irgendwas am Klang nicht passt. Denn ansonsten verrennst du dich da in etwas und probierst nur rum und hörst keine Musik
Kakapofreund
Inventar
#1988 erstellt: 13. Jul 2011, 23:26
Ja, hast Recht.

Also ich werde nichts ausprobieren.

Die 1979 gemachte erste DDD-Aufnahme von Decca, die das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker aufnimmt, klingt beim Radetzky-Marsch so real, wie mit keinen anderen Kopfhörer.

Klar, manchmal bei Pop-Mukke übertreibt der HD800 es bei den Höhen, dennoch bleibe ich dabei, dass kein anderer Hörer im Gesamtbild so realistisch klingt, wie er.

Erst wenn ich einen zweiten HD800 habe, werde ich diesen mal pimpen.



---

Wer seinen HD800 mal mit einer sehr dynamischen Live-Aufnahme testen will, dem empfehle ich folgende SACD (ist ohne CD-Schich und wohl eine der besten SACDs, die ich kenne):



[Beitrag von Kakapofreund am 13. Jul 2011, 23:30 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1989 erstellt: 13. Jul 2011, 23:29
Schicke ihn mir. Ich teste ihn und beraube Dich jeglicher Illusionen, wenn er meinem gepimpten Denon zum Opfer fällt. Danach wirst Du ihn pimpen müssen!


[Beitrag von servicegedanke am 13. Jul 2011, 23:29 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#1990 erstellt: 13. Jul 2011, 23:35
Keine Chance, Peter. Ich bin HD800-süchtig und kann ihn leider nicht missen...

Die Denons sind aber wahrscheinlich zu limitiert, egal, was man mit ihnen macht... obwohl, gut... Du schaffst das sicherlich, dass Dein Denon sogar einen Orpheus in allen Belangen übertrumpft...

Nein, ganz ehrlich, ich persönlich sehe bei der allgemeinen Abstimmung der Denons keine Chance gegen den HD800, was Realismus anbelangt.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1991 erstellt: 13. Jul 2011, 23:42
Woran lieg es eigentlich, dass der HD800 nirgendwo zu bekommen ist? Muss man den direkt über Sennheiser ordern? Hatte ja gehofft ein Warehousedealmodell ergattern zu können, um keinen Neuen testen zu müssen. Aber Pustekuchen. Nur bei Amazon.com habe ich ihn gesehen. Wieso haben die Amis den und wir nicht?
Kakapofreund
Inventar
#1992 erstellt: 13. Jul 2011, 23:47
In Deutschland geht das leider nur über Fachhändler-Vertrieb.

Meinen habe ich gebraucht gekauft. Der war einen Monat alt und quasi unbenutzt. Da hatte ich Glück gehabt und habe nur 800 Euro dafür bezahlt.

Testen kann man ihn leider wohl nur privat über Bekannte oder eben im Ladengeschäft.

Ich finde diese Vertriebsstrategie seitens Sennheiser auch eher gewöhnungsbedürftig.

Hier in Bamberg liegt ein HD800 in einem winzigen Audio-Geschäft im Schaufenster, zwischen einem T1 und Omega.

Da wäre Probehören zuhause sicher auch möglich, weil es quasi ein kleiner Einmannbetrieb ist.

Moment... da kommt mir die Idee... so kann ich den Omega endlich vielleicht mal ausgiebig testen...


[Beitrag von Kakapofreund am 13. Jul 2011, 23:48 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#1993 erstellt: 14. Jul 2011, 19:49
Ich hab ja gerade den HD800 aus der Testaktion bei mir. Muß dazu sagen, dass ich ja auch schonmal einen HD800 eine Zeit lang besessen habe, der aber quasi das "Shootout" gegen meinen damaligen Stax SR-007 verloren hatte und deshalb gehen musste. Damals hatte ich den HD800 aber zumeist mit Singer/Songwriter oder Pop-Sachen gehört.
Zwischenzeitlich besitze ich einen Beyer T1 und höre sehr viel Klassik. Also war mein Interesse bei der Testaktion, den HD800 nochmal mit seinem "Paradegenre" gegen den T1 antreten zu lassen.
Eigentlich war ich fast sicher davon ausgegangen, dass mir der HD800 mit Klassik besser gefallen würde, aber...
Für mich ist der T1 der eindeutige Sieger! Der HD800 involviert einen überhaupt nicht in die Musik. Mit dem T1 lebt die Musik, man ist nicht nur entfernter Betrachter, sondern empfindet die Musik. Ich weiß nicht, wie ich das besser ausdrücken kann.
Der HD800 dagegen stellt die "Konserve" auch als solche dar und das mit einer deutlichen Distanz. Das kann der T1 wirklich besser. Auch das Thema Bühne ist kein Homerun für den HD800. Breit stellt der HD800 die Bühne dar, ja. Aber zum einen wirkt sie auf mich unnatürlich zu beiden Ende gedehnt, zum anderen vermisse ich die messerscharfe Tiefenstaffelung des T1.

Jetzt kann ich mich wieder beruhigt ans Musikgenießen mit dem T1 machen und weiß, dass der HD800 für mich auch bei Klassik keinen Stich gegen den T1 macht. Ein beruhigendes Gefühl.
lotharpe
Inventar
#1994 erstellt: 14. Jul 2011, 20:09
Andreas,

Du wieder, aber als hätte man es nicht geahnt.
Klassik klingt für mich über den HD800 ausgezeichnet, muß allerdings gestehen, dass ich diese Musikrichtung nur selten höre.

Wird bald Zeit das eine Alternative zum HD800 ins Haus kommt, nur so kann ich manches ev. besser nachvollziehen.
Nur welcher KH soll es sein?

Drei stünden zur Auswahl, T1, LCD-2 und HE6, ich weiß es nicht.
elektrosteve
Inventar
#1995 erstellt: 14. Jul 2011, 21:35
Der LCD2 soll ziemlich dunkel sein, also genau das Gegenteil zum T1/HD800. Da ist der HE6 eher das Alternativprodukt.
marathon2
Stammgast
#1996 erstellt: 14. Jul 2011, 22:33

lotharpe schrieb:

Nur welcher KH soll es sein?
Drei stünden zur Auswahl, T1, LCD-2 und HE6, ich weiß es nicht.


HE-500


[Beitrag von marathon2 am 14. Jul 2011, 22:33 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1997 erstellt: 14. Jul 2011, 22:35
Was wäre ein Stax mit solidem Bassfundament?
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#1998 erstellt: 14. Jul 2011, 22:49

ZeeeM schrieb:
Was wäre ein Stax mit solidem Bassfundament?

Ein gepimter D5000!
Kakapofreund
Inventar
#1999 erstellt: 15. Jul 2011, 23:59

McMusic schrieb:
Der HD800 dagegen stellt die "Konserve" auch als solche dar und das mit einer deutlichen Distanz. Das kann der T1 wirklich besser. Auch das Thema Bühne ist kein Homerun für den HD800. Breit stellt der HD800 die Bühne dar, ja. Aber zum einen wirkt sie auf mich unnatürlich zu beiden Ende gedehnt, zum anderen vermisse ich die messerscharfe Tiefenstaffelung des T1.


Interessante Meinung, die ich nicht teile.

Geschwurbel spare ich mir, weil dieses sowieso sehr subjektiv ist, aber für mich ist es eben eine Tatsache, dass der T1 bei Klassik dem HD800 unterlegen ist.

Dass der HD800 wie ein Konzerthaus klingt und nicht wie ein Tonstudio, empfinde ich als deutlichen Vorteil gegenüber dem T1.

Leider habe ich keinen T1 zum Direktvergleich, aber wäre er damals beim Probehören besser gewesen, hätte ich ihn mir garantiert anstatt des HD800 geholt.

Der HD800 ist dem T1 überlegen.

Alle anderen Meinungen erachte ich als unzulässig... okay, weniger hart: als belanglos!


Son_Goten23
Inventar
#2000 erstellt: 16. Jul 2011, 00:39
@ lotharpe: was möchtest du denn ev. besser verstehen?
ZeeeM
Inventar
#2001 erstellt: 16. Jul 2011, 11:11

Nordwestlicht schrieb:

Der HD800 ist dem T1 überlegen.


Was die Klangbalance anbelangt, würde ich das auch sagen. Eine gute Klassikaufnahme wirkt mit dem 800 wie ein Glasklarer Gebirgsbach, da wird nix verschleiert, es hört sich zwingend Echt an - Zumindest, wenn meine Ohren drunterstecken. Der T1 geht da schon ein bisschen in Richtung gefälligeres Klangbild. Auch Sprachaufnahmen von mir bekannten Leuten wirken mit dem 800er echter als mit dem T1. Die perfekte Illusion ergibt sich aber eh nur, wenn Aufnahme, KH und die eigene HRTF gut zueinander passen und dies kann auch bei wesentlich günstigeren KH vorkommen.
lotharpe
Inventar
#2002 erstellt: 16. Jul 2011, 12:33

Son_Goten23 schrieb:
@ lotharpe: was möchtest du denn ev. besser verstehen?


Möchte u.a. versuchen, den unterschiedlichen Meinungen auf den Grund zu gehen.
Das diese natürlich aus vielen Faktoren resultieren, ist mir bewusst.

Der Hauptgrund für einen weiteren guten KH ist aber eher bei der anderen Abstimmung, bzw. Klangsignatur zu suchen.
McMusic
Inventar
#2003 erstellt: 16. Jul 2011, 12:52

Nordwestlicht schrieb:
Der HD800 ist dem T1 überlegen.


Meins ist das Beste. Nein meins. Nein meins.

Jeder wie er mag. Ich habe beide direkt miteinander verglichen und den Eindruck des Gebirgsbachs hatte ich ehrlicherweise eher vom T1 als vom HD800. Vielleicht habe ich ja einen besornderen T1 hier, oder der HD800 ist defekt (was ich aber nicht laube). Mein Eindruck für mich war aber, dass der HD800 seltsam distanziert und sogar etwas "verschleiert" wirkt. Die Bühne war in meiner Wahrnehmung eher eine zweidimensionald Geschichte (rechts-links, seeeeehr breit), wohingehend der T1 deutlich wahrnehmbar eine dritte Dimension mit ins Spiel bringt (hinten-vorne, links-rechts nicht so extrem (unnatürlich?) breit).
Tonal sind sie gar nicht mal so verschieden. Der bessere Allrounder ist der T1 für mich allemal. Aber ich war schon einigermaßen verwundert, dass der T1 mich auch beim Thema Klassik eindeutig mehr überzeugte, als der HD800.
ZeeeM
Inventar
#2004 erstellt: 16. Jul 2011, 13:09
Ich verstehe einfach nicht, warum notorisch individuelle Höreindrücke so vehement nur der Technik zugeschrieben werden.Unterschiedliche Eindrücke können durchaus jeweils vollkommen korrekt sein.
McMusic
Inventar
#2005 erstellt: 16. Jul 2011, 13:17
Nichts anderes habe ich geschrieben.
ZeeeM
Inventar
#2006 erstellt: 16. Jul 2011, 13:39

McMusic schrieb:
Nichts anderes habe ich geschrieben. ;)


Ei Knoff, musste ich nur reflexartig loswerden.
Son_Goten23
Inventar
#2007 erstellt: 16. Jul 2011, 14:13
@ lotharpe: genau deswegen hatte ich gefragt ob du eine andere Abstimmung suchst, denn dann werden der T1 und der HE6 wohl nicht "verschieden" genug sein, außer du suchst nach bestimmten Verbesserungen zum HD800. (der HE6 verbessert hauptsächlich die Ortung/Bühne und die Stimmen klingen "genau andersrum" das heißt der HD800 ist auf der warmen Seite, beim HE6 sind die Mitten eher etwas gesenkt und das lässt z.B. die S-Laute und weitere Stimmeneigenschaften deutlich hervortreten) Was auch wichtig ist beim HE6: er klingt ziemlich laid back, zuerst durch seine Bauweise und dazu ist er auch noch so abgestimmt, von daher klingt er aber auch unglaublich gut bei langsamen atmosphärischen Stücken!

beim HE500 und LCD-2 ist das Gewicht nicht zu unterschätzen...

wenn dir der STAX 007 (MK I) nicht zu dunkel ist, ist er ein sehr guter Allrounder der in der Praxis den wichtigen Vorteil hat das er nie langweilig oder aggressiv wird. (ich würde ihn zumindst nicht als zu dunkel bezeichnen, weil er dort einen Peak hat wo Instrumente wie die Hi Hat oder Violinen liegen, also klingen die im Gegensatz zum LCD-2 nicht zu dunkel)

(HE500 und T1 habe ich noch nie gehört)
zabelchen
Inventar
#2008 erstellt: 16. Jul 2011, 14:57

(der HE6 verbessert hauptsächlich die Ortung/Bühne und die Stimmen klingen "genau andersrum" das heißt der HD800 ist auf der warmen Seite, beim HE6 sind die Mitten eher etwas gesenkt und das lässt z.B. die S-Laute und weitere Stimmeneigenschaften deutlich hervortreten)


das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. der HD800 neigt in erheblich höherem Mass zu Sibilanten und Schärfen. insgesamt klingt der HD800 zwar fast genauso hoch aufgelöst, aber etwas härter und rauher und schriller als der HE-6.
was die Wiedergabe des HE-6 von sphärischer Musik angeht, gebe ich Dir recht. er hat einfach ein besseres Timing.

das Gewicht von HE-6 und HE500 ist (fast genau) gleich.



[Beitrag von zabelchen am 16. Jul 2011, 14:58 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#2009 erstellt: 16. Jul 2011, 15:35
der Stimmenbereich war für mich der einzige Bereich wo ich ihn nicht zu analytisch/scharf fand.

stimmt, das hatte ich kurz vor dem Post noch mal nachgeguckt, aber das ist ja (leider) ein Grund gegen beide.
Kakapofreund
Inventar
#2010 erstellt: 16. Jul 2011, 18:28
Eine ultimative Antwort wird es natürlich nie geben, aber ich (ICH, ICH, ICH!!! :D) bin im Augenblick schon der Meinung, dass der HD800 in der Summe aller seiner Eigenschaften MEIN Traumkopfhörer ist.

Sollte ich je gezwungen sein, meine KH-Sammlung aufzulösen, was durchaus bei mir nicht unrealistisch ist, wird der HD800 als letzter KH gehen müssen.

So viel steht für mich fest.

Auch dass er bei schlechten Aufnahmen zwangsläufig schlechter klingt, kann ich bei einigen Aufnahmen für meinen Geschmack widerlegen.

Den T1 hätte ich schon auch noch gerne, ist aber finanziell nicht drin und im Grunde auch nicht sinnvoll, weil ich heute schon von meinen >20 Hörern nur mit maximal zwei Stück höre (nein, natürlich nicht zeitgleich... ;)).

Also:

Jedem seine Freude an dem, was ihm das Beste dünkt. (...oder alternativ ihn das Beste deucht. ;))

GenauZuHörer
Stammgast
#2011 erstellt: 17. Jul 2011, 12:47
Mein Eindruck vom HD800 nach kurzem Vergleichstest mit dem Stax:

Der HD800 ist der erste dynamische Hörer, bei dem ich nicht sagen kann, ob er besser oder schlechter ist als der Stax. Beide sind sich sehr ähnlich - sie geben die Musik so wieder, wie ich das erwarte. Keiner leistet sich irgendwelche deutlichen, für mich hörbare Fehler.

Ich war sehr erstaunt, wie sauber und klar der Sennheiser alle Instrumente voneinander trennt.

Der Sennheiser klingt etwas saftiger, der Stax etwas trockener und in den Höhen rauher. Manchmal fand ich den Sennheiser einen Tick angenehmer, manchmal den Stax einen Tick ehrlicher.

Das alles spielt sich aber auf einem Niveau ab, auf dem ich gar nicht über besser oder schlechter reden will. Mit beiden Hörern könnte ich stundenlang genussvoll Musik hören.

Kette:

lossless Audio Files --> Mac --> SP-DIF --> D/A Wandler --> selbstgebautes, hochwertiges crossfeed --> parallel auf Lehmann und SRM-323-II --> Hörer HD800 bzw. SR-303

Beide Hörer liefen gleichzeitig, und ich habe versucht, sie nach Gehör auf gleiche Lautstärke zu stellen. Die meiste Zeit war Crossfeed aktiv, allerdings mit einer relativ schwachen Einstellung (bei meinem Gerät "wide stage" beschriftet).

Der Sennheiser lässt viel Platz um die Ohren - das finde ich angenehm. Die engeren Kunstlederpolster des Stax sind nicht so komfortabel. Dafür ist der Stax leichter - also wieder unentschieden. Die Verarbeitung des Sennheisers hat mich enttäuscht - trotz hochwertiger Materialien wirkt er auf mich nicht wie ein 1000€ Hörer. Der Stax allerdings noch weniger - da geht wohl das meiste Geld in den Verstärker.

Übrigens konnte ich beim Sennheiser keinen Unterschied zwischen dem Lehmann KHV und dem KH-Ausgang meines Verstärkers hören. Wer das auch so empfindet, könnte aufgrund des Wegfalls eines Geräts und wegen des Preisvorteils vielleicht sogar den Sennheiser bevorzugen. Dass ich das als langjäriger Stax-Fan mal sagen würde, hätte ich nicht gedacht.
Kakapofreund
Inventar
#2012 erstellt: 17. Jul 2011, 12:52
Sehr schöner Bericht, GenauZuHörer!

Ich bin vom HD800 auch sehr begeistert.

Noch 'ne Frage:
Welche Musikrichtung wurde gehört?

Gruß,
Frank
GenauZuHörer
Stammgast
#2013 erstellt: 17. Jul 2011, 14:23
Gehört habe ich mit vielen Stücken, die mir gut vertraut sind. Viel Klassik mit Schwerpunkt auf Kammermusik, aber auch Singer/Songwriter, Jazz und Pop. Dazu noch ein paar Tracks aus den obligatorischen Audio Test-CDs. Ein altersgemässer Mix eben ;-)
Katanga
Stammgast
#2014 erstellt: 17. Jul 2011, 19:53
Temperaturbedingt bin ich in den letzten Tagen leider nicht sehr oft dazugekommen mit dem HD800 zu hören. Heiße Ohren hatte ich auch schon ohne Kopfhörer. Eines lässt sich aber nach einer Woche mit dem HD800 schon sagen: Er ist mit wenigen Ausnahmen ein Allround-KH.

Was erwartungsgemäß sehr gut funktioniert ist, wie schon GenauZuHörer erwähnt hat, Klassik (sensationell bei Orgelmusik), Singer/Songwriter/Folk (Akustikgitarren klingen fast echter als im richtigen Leben) und Jazz/Blues/Soul/RnB.

Was überraschenderweise sehr gut funktioniert ist Electronic und, falls der Mitschnitt qualitativ passt auch Live-Alben, hier kommt offenbar die große Bühne des HD800 zum Tragen.

Was nur bedingt funktioniert ist Pop und Rock. Pop deswegen, weil die meisten CDs schlecht produziert werden und der HD800 alles 1:1 weitergibt. Rock stellt mich bisher noch vor ein Rätsel, was ich am Beispiel von Flogging Molly (Folk-Punk-Rock) beschreiben möchte. Einerseits ist die Aufnahmequalität recht gut und durch den größeren Raum gegenüber anderen Kopfhörern werden die vielen Instrumente, die gleichtzeitig spielen, schön voneinander getrennt. Andererseits fehlt mir aber irgendwie das gewisse Etwas, der Pepp/Drive/Kick oder wie auch immer man das nennt. Das muss ich jedenfalls noch genauer beobachten.

- K
Kakapofreund
Inventar
#2015 erstellt: 17. Jul 2011, 20:05
Auch bei Rock funktioniert er bei einigen Aufnahmen sehr gut und liefert das "gewisse Etwas", finde ich.

Das sind auch Aufnahmen, die ich nicht als besonders hervorragend einstufen würde, sondern eher als maximal "gut".

Beispiel: Album "Get A Grip" von Aerosmith

Natürlich bleibt das Geschmackssache, aber hier ziehe ich ihn deutlich dem (gemoddeten) MS1i, der eigentlich ein Rock-Spezialist sein sollte, vor.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#2016 erstellt: 17. Jul 2011, 20:13

Nordwestlicht schrieb:
Auch bei Rock funktioniert er bei einigen Aufnahmen sehr gut und liefert das "gewisse Etwas", finde ich.


Und das liegt nicht nur am Preis?
Kakapofreund
Inventar
#2017 erstellt: 17. Jul 2011, 20:15
Junge, Peter, setz' Deinen plötzlich wieder authentisch klingenden D5000 auf und sei still!

Katanga
Stammgast
#2018 erstellt: 17. Jul 2011, 20:24

Nordwestlicht schrieb:
Das sind auch Aufnahmen, die ich nicht als besonders hervorragend einstufen würde, sondern eher als maximal "gut".

Beispiel: Album "Get A Grip" von Aerosmith


Das könnte ich vergleichen. Die Scheibe habe ich auch irgendwo. Ich werde berichten.


[Beitrag von Katanga am 17. Jul 2011, 20:25 bearbeitet]
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