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AKG K701

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michaelxray
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 09. Nov 2005, 17:29
@gryphon,

Entschuldige,hatte keine Zeit früher zu antworten.Ja,das ist ein Fußteil mit harter Schaumstofflage,Aussparungen,in welchen der K701 auch steht,ohne zu kippen.Nach hinten geht dann sein Kabel weg.Ich werd mal überlegen,ob ich den Fuß einsetze.Ich hab nicht viel Platz in der Umgebung des KH.Vielleicht setze ich an die Wand ein Brettchen,auf welches ich dann den Fuß stellen kann.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 09. Nov 2005, 17:34
@gryphon

Möchtest du,daß ich dir ein Photo sende,wo man den K701 auf dem Fuß sieht?Oder ich sende es richter.di
Ich frage ihn mal,ob er so nett wäre,und das Photo einstellt.Dann kann jeder den Fuß sehen.

@corcoran

3m Kabel sind dran.Es liegt keine Verlängerung bei.Wenn du dir eine machen willst,dann solltest du am besten bei AKG ein Stück der Originalzuleitung ordern,dann Klinke und Kupplung auflöten.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 09. Nov 2005, 18:42
Hallo Leute,

Wie ich aus einer Quelle erfahren habe,sind ein paar der Vorankündigungen AKG K701 in Richtung 300,- Euro,Luftblasen.Erstens haben die,die mit diesen Preisen schonmal mobil machen,keine K701 da,sondern würden eh zeitlich vertrösten,und zweitens will sich AKG etwas darum kümmern mit Argusaugen.
Wie ich das mitbekommen haben wollen die darauf achten,das hier nicht ein Preis komplett kaputt gemacht wird schon im Vorfeld.Es dreht sich dabei offensichtlich um bezüge,die übere andere Adressen beziehen,und einfach Crashpreis machen wollen.
So etwas vermiest vielen Händlern natürlich schon gleich die Stimmung.Wie gesagt,AKG will darauf achten.

Grüße,Otwin
corcoran
Inventar
#154 erstellt: 09. Nov 2005, 19:53
Danke für die Info, Otwin, aber ich und LÖTEN !
michaelxray
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 09. Nov 2005, 20:04
Hi corcoran,

Kein Problem.Wenn du Bedarf hast für eine Verlängerung,setz dich mit AKG in verbindung.Die möchten dir bitte,falls sie für den K701,K601 keine serienmäßige verlängerung haben,was ich momentan auch nicht glaube,ein reines Stück K701 Anschlußkabel senden.Das muß machbar sein.Zumindest aus Österreich müßtest du das Anschlußkabel über AKG beziehen können.Wie immer,da diese Dinge nicht gelistet sind,wird sich ein bürokratischer Bauch mit schleppen.Wie macht man das.Aber versuche es.Dann sendest du mir,wenn es soweit ist,das Kabel zu.Ich besorge eine anständige Klinke und Kupplung,und mach dir die verlängerung fertig.Es wäre die Möglichkeit,die ich dir im Vorfeld anbieten könnte,um dir zu helfen.

ich möchte nur vermeiden,daß ein anderer Kabeltyp verwendet wird,als der,welcher auch am K701 vorhanden ist.

Wenn du daran interessiert bist,können wir uns kurzschließen,wenn du dein Kabel hast.

Oder,(geh beim AKG Händler vorbei,nimm einen Seitenschneider mit,und.........................)

Grüße,Otwin
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 09. Nov 2005, 20:22

michaelxray schrieb:
3m Kabel sind dran.Es liegt keine Verlängerung bei.Wenn du dir eine machen willst,dann solltest du am besten bei AKG ein Stück der Originalzuleitung ordern,dann Klinke und Kupplung auflöten.


Ich habe den K701 heute bei Saturn kurz angehört. War viel zu leise eingestellt und ich kann daher nichts beurteilen. Der KH saß gut auf dem Kopf. Mir kam nur das Kabel etwas dünn vor oder bin ich vom Grado zu verwöhnt.

Gruß Revoxaner
corcoran
Inventar
#157 erstellt: 09. Nov 2005, 20:28
Danke für Dein Angebot, aber so weit bin ich noch nicht mit dem 701, da ich noch nicht so lange den Grado habe.
Aber ich komme gerne auf Dein Angebot zurück!
RichterDi
Inventar
#158 erstellt: 09. Nov 2005, 21:25

michaelxray schrieb:
@gryphon,

Entschuldige,hatte keine Zeit früher zu antworten.Ja,das ist ein Fußteil mit harter Schaumstofflage,Aussparungen,in welchen der K701 auch steht,ohne zu kippen.Nach hinten geht dann sein Kabel weg.Ich werd mal überlegen,ob ich den Fuß einsetze.Ich hab nicht viel Platz in der Umgebung des KH.Vielleicht setze ich an die Wand ein Brettchen,auf welches ich dann den Fuß stellen kann.

Grüße,Otwin


Hallo zusammen,

hier ein Bild welches ich im Namen von Otwin hier einstelle.

Viele Grüße, Reiner
http://nerdbeer.de/richterdi/AKG701.JPG
michaelxray
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 09. Nov 2005, 21:43
Hallo Reiner,

Vielen Dank.

Grüße,Otwin
Gryphon
Stammgast
#160 erstellt: 10. Nov 2005, 00:34

michaelxray schrieb:
Entschuldige,hatte keine Zeit früher zu antworten.Ja,das ist ein Fußteil mit harter Schaumstofflage,Aussparungen,in welchen der K701 auch steht,ohne zu kippen.Nach hinten geht dann sein Kabel weg.Ich werd mal überlegen,ob ich den Fuß einsetze.Ich hab nicht viel Platz in der Umgebung des KH.Vielleicht setze ich an die Wand ein Brettchen,auf welches ich dann den Fuß stellen kann.



michaelxray schrieb:
Möchtest du,daß ich dir ein Photo sende,wo man den K701 auf dem Fuß sieht?Oder ich sende es richter.di Ich frage ihn mal,ob er so nett wäre,und das Photo einstellt.Dann kann jeder den Fuß sehen.


@RichterDi & michaelxray:
Vielen Dank für die schnelle Rückinfo und das Bild zum Kopfhörerständer !!!!! Ich hatte mir die Aufbewahrungsmöglichkeit anders vorgestellt, unter Berücksichtigung der Tatsache der recht empfindlichen Spannmechanik macht die Ablage aber Sinn und sieht m.E. auch ganz vernünftig aus.

Gruß, Stephan
cosmopragma
Inventar
#161 erstellt: 10. Nov 2005, 02:53

Wie ich aus einer Quelle erfahren habe,sind ein paar der Vorankündigungen AKG K701 in Richtung 300,- Euro,Luftblasen.Erstens haben die,die mit diesen Preisen schonmal mobil machen,keine K701 da,sondern würden eh zeitlich vertrösten,und zweitens will sich AKG etwas darum kümmern mit Argusaugen.
Wie ich das mitbekommen haben wollen die darauf achten,das hier nicht ein Preis komplett kaputt gemacht wird schon im Vorfeld.Es dreht sich dabei offensichtlich um bezüge,die übere andere Adressen beziehen,und einfach Crashpreis machen wollen.
So etwas vermiest vielen Händlern natürlich schon gleich die Stimmung.Wie gesagt,AKG will darauf achten.
Na ja, Todd/USA hat gerade die erste Lieferung von 10 Stück für umgerechnet 280 Euro an ein paar head-fier verkauft, die nächste Charge kommt dieser Tage rein und er bezieht sie ganz normal von AKG selbst (welche bekanntlich dem amerikanischen Harman-Konzern gehören).
Er darf nicht öffentlich für den moderaten Preis werben, wenn er "Lieferprobleme" vermeiden will, kann aber natürlich zu dem Preis verkaufen, der ihm beliebt.
Offizieller Preis auf der website ist $399 (ca. 340 Euro). aber man braucht ihn nur anzurufen unbd etwas in dem Stil von : "Todd, you are a greedy sucker.C'mon, quote me a special prize, man!", und schon fluppt das.
Ist aber letztendlich nicht wichtig, ob es AKG in Europa gelingt (rechtswidrig übrigens im Kontext der europäischen Gesetzgebung), eine Hochpreispolitik mit satten Margen für die (Präsenz-)Händler durchzusetzten, die damit natürlich einen besseren Service bieten können.
Bei so einem hochwertigen und langlebigen Produkt kommt es zumindestens mir auf ein paar Euro mehr nicht an, das relativiert sich stark über den langen Zeitraum.
Wurmt höchstens ein wenig dass die Amis häufig europäische Qualitätsprodukte erheblich günstiger erwerben können als wir.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 10. Nov 2005, 09:26
Hi

Ja,das ist richtig.Das wurmt ein wenig.Man weiß nie,was am Ende besser ist.Jeder möchte geld sparen beim kauf,auch logisch.Die kleineren Händler können nicht mit den großen mithalten,verlieren die Lust.Kettenreaktion,auch schlecht.

Grüße,Otwin
marioana
Neuling
#163 erstellt: 13. Nov 2005, 10:49
Rentiert sich ein 701 mit einem Khv (HD53R) NUR am PC zu betreiben, oder benötigt man einen guten CD-Player um das volle Potential auszuschöpfen?

Wenn ja, welche Soundkarte ist dazu empfehlenswert?

Und woher bekomm ich das Kabel um den Khv und die Soundkarte zu verbinden?

Danke,
ana


[Beitrag von marioana am 13. Nov 2005, 10:51 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 13. Nov 2005, 12:01
Hi ana,

Ich würde an deiner Stelle zunächst mit dem K701 experimentieren.Das heißt,leg dir zunächst den K701 zu.Deine Soundkarte hat doch wie üblich als Ausgang den kleinen 3,2 mm Klinkenausgang.Beim K701 ist serienmäßig ein Adapterstecker dabei von 6,3mm auf 3,2mm.Damit kannst du erstmal den K701 über deine Soundkarte erfahren.
Was du an besserer Qualität per Soundkarte unternehmen kannst,werd ich dir bei meinen minimalen Kenntnissen in diesen Dingen nicht beantworten können.Dafür bekommst du aber bestimmt in entsprechenden Threads Hilfe.Das wäre der eine Weg.Wobei du einfach selbst zu prüfen hast,ob dir persönlich die Ausgangsqualität deiner Soundkarte am K701 völlig genügt.
Möchtest du einen HD53R einbinden,oder einen HD53,so kommt es darauf an,was wirklich vornedran umgesetzt wird an Qualität.Der HD53 kann dir nur das verstärken.Der nächste Punkt ist der,das man eigentlich genau genommen per PC und Soundkarte mit reinen Quellsignal analog in den HD53 einspeisen sollte.Der hat ja eine Vorstufe und verstärkt.Das Signal am Ausgang deiner Soundkarte ist aber bereits ein verstärktes Signal,damit direkt ein KH eingestöpselt werden kann.Man fährt quasi doppelt gemoppelt.
Ich hatte früher mit dem Ausgang meines Sony Discmann´s einmal den KHV Grado RA1 versorgt.Das war nicht optimal.Besser von der Stimmigkeit war es,als ich meinen Grado RS1 direkt am Discmann Ausgang betrieb.Natürlich machte der RA1 mehr Leistung,aber die Musik war nicht mehr ganz stimmig.

Nun,ich war schon überrascht,was der K701 direkt an meinem Laptop Ausgang rüberbrachte.Und ich fahre nichts berauschendes als Soundkarte,eben Standart.

Hör dich mal bei den Jungs um,die mit Soundkarten echt Ahnung haben.Es würde vielleicht vollkommen genügen,den K701 so zu betreiben.

Spielst du mit dem Gedanken,einen HD53R einzubinden,wäre es sinnvoll,wenn man wie bei einem Quellgerät(CD Player) aus dem PC gehen kann,also direkt nach D/A Wandlung und mit diesem Signal in den HD53R rein.Ich sehe da schon einen Sinn drinn.Möchte man sein Musikarchiv vom PC aus fahren,Festplatte u.s.w.
Du kannst ja,weil ein HD53R zwei schaltbare Eingänge hat,sowohl einen CD Player als auch die daten vom PC nutzen.

Grüße,Otwin
corcoran
Inventar
#165 erstellt: 13. Nov 2005, 12:46
Moin Otwin,

das bedeutet also auch für mich, das ich einen KHV direkt am DVDP anstecke und nicht am AVR - richtig!?

D.h., ich nutze die 2-kanaligen Audio-Ausgangsbuchsen - richtig!?

Danke schonmal...
michaelxray
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 13. Nov 2005, 13:16
Hallo Detlef,

ja ist richtig.Man hat ja bei einer Signaleinspeisung verschiedene Möglichkeiten.Wichtig dabei,um am Ende auch die Ausgewogenheit oder Stimmigkeit,Homogenität(das ganze an Musik soll sinnvoll im verbund arbeiten),zu erreichen ist,das man a) von der Spannungs und Wiederstandsanpassung das anbietet,was dem Eingang des KHV Sinn macht,eben den Line Out eines Quellgerätes,und b) daß vornedran nicht schon eine Regelung arbeitet.Lautstärkerregelung und der gleichen.Der KHV selbst hat ja eine Vorstufe,bei der das Eingangssignal geregelt wird.

Desweiteren,das war mir immer wichtig,versuche ich möglichst wenig an Wegen oder Schleifen einzubauen.Es wird ja auch bei einigen Usern,die einen Vollverstärker haben,als beispiel über die Tape Schleife,das Quellsignal dann weitergereicht an den KHV.Man macht das immer,um all seine Möglichkeiten aufrecht zu erhalten.Dabei gibt es unterschiedliche Prioritäten.

Dem einen Anwender ist der LS Betrieb ganz wichtig,und er möchte sich zusätzlich einen KHV für seinen KH einschleifen.Dann versucht man über die Tapeschleife zu gehen.Ebenfalls um alle Quellsignale auch über KHV-KH hören zu können.Ansonsten müßte man seine Anlage auseinanderreißen,oder sich ein Quellgerät aussuchen,den Player beispielsweise,und an seinem Ausgang das Signal über Y-Adapter aufsplitten.Dies wiederum tut ganz unterschiedlichen CD Player aber auch unterschiedlich gut.Die eine analoge Ausgangsstufe kommt besser damit klar als die andere.

bei mir hingegen stellt der KH betrieb die absolute Priorität.Ich werde immer dem LS betrieb das sekundäre zuordnen.Das heißt für mich.Ein CD Player wird an seinem Ausgang direkt und ohne Schleifen oder Umschalter an meinem KHV eingestöpselt,und zusätzlich symetrisch.

Ein HD53R ist von dem,was er anbietet,für mich aus dem Grunde wie geschnitzt.Ich speise in diesen KHV zwei Quellgeräte ein,in meinem Falle meine wichtigsten Dinge,einmal den Player über symetrischen Eingang und dann meinen analogen Tuner über Cinch.
Da der HD53R auch über Lautsprecherausgang verfügt,und mir sein +6db Signal absolut ausreicht,um in meinem kleinen Zimmer die Acoustic Energy top laufen zu lassen,auch von der Raumfüllung her,brauche ich genau nicht mehr und nicht weniger.
Ich hatte aber auch schon geschrieben,das beispielsweise ein HD53 bei attsaar in 25m² an einem LS mit 95db Wirkungsgrad,die Ziegeln abdeckt,wenn nötig.2x12Watt Class A an 95db LS Wirkungsgrad wird verdammt viel.Man darf das nicht unterschätzen.

Somit kann ich ganz toll meinen kompletten Wunsch abdecken.Mit einem einzigen kleinen gerät.Zwei völlig unterschiedliche KH´s miteinander laufen lassen,oder im Zimmer meine Energy spielen,wobei mir die Auswahl zweier Quellgeräte dabei noch zu verfügung steht.

Entschuldigt ein wenig das Abdriften vom eigentlichen Thread Thema.
Es macht immer Sinn mit dem Quellgerät ohne Umwege in den Verstärker zu gehen.Man muß halt dabei seine eigenen Prioritäten fahren.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 13. Nov 2005, 13:24
Hi ana,

Nochmal wegen deiner Kabelfrage.Bei den normalen Soundkartenausgängen handelt es sich um eine 3,2mm Klinkenbuchse.Zwei Möglichkeiten zum Anbinden.

Es gibt kleine Adapter.www.conrad.de oder www.dienadel.de haben diese Teile vorätig.
Dieser Adapter hat vorne einen 3,2mm Klinkenstecker und hinten zwei Cinchbuchsen.Da kannst du dein Cinchkabel anschließen,um weiter zum KHV zu gehen.

Dann gibt es des weiteren auch schon fertige Kabel,die auf der einen Seite einen 3,2mm Klinkenstecker haben und auf der anderen Seite zwei Cinchstecker.Man muß schauen,ob bei den beiden Adressen auch diese direkt fertige Kabellösung angeboten wird.Auf jeden fall,bekommt man diese Lösung zu kaufen.

Grüße,Otwin
corcoran
Inventar
#168 erstellt: 13. Nov 2005, 13:35
Danke Dir Otwin....

Da würde ich direkt in eine Zwickmühle geraten, da ich auch häufiger TV und RF über KH hören muss!

Immer diese Kompromisse....
michaelxray
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 13. Nov 2005, 13:50
Hi Detlef,

Zwickmühle,ja oder nein?Es ist die Frage.

Ich schreibe dazu mal ein paar Dinge direkt im HD53R Thread,weils dorthin besser paßt.

Grüße,Otwin
Kirschkuchen
Stammgast
#170 erstellt: 13. Nov 2005, 16:53
Um den K701 am Computer zu betreiben, wäre wahrscheinlich auch der Corda Aria einen Versuch wert. Der hat ja einen eigenen D/A-Wandler integriert.
marioana
Neuling
#171 erstellt: 13. Nov 2005, 17:57
Hi,

Danke für die Antworten schonmal.

Ersetzt der Corda Aria auch gleich noch die Soundkarte?
RichterDi
Inventar
#172 erstellt: 13. Nov 2005, 18:36
Hallo zusammen,

ich werde schwach und möchte mir zu Weihnachten den K 701 zulegen. Wo kann man ihn zu einem fairen Preis erwerben?

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von Cassie am 24. Jun 2006, 16:19 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 13. Nov 2005, 18:57
Hallo Reiner,

Ich weiß nur,das attsaar AKG in ihre Linie mitaufgenommen haben,und so viel ich weiß bekommen die 4 Stück K701.Man möchte dort auch für die Zukunft,wenn als beispiel jemand Interesse hat,einen HD53R +K701 gleichzeitig zu ordern,einen Paketpreis anbieten.Ich kann dir allerdings über deren Konditionen sowohl auf den Einzel K701,als auch auf das Paket hin,nichts sagen.Müßte man selber telefonisch oder per Mail erfragen.

Grüße,Otwin
_Scrooge_
Inventar
#174 erstellt: 13. Nov 2005, 19:03
Ein KHV mit D/A-Wandler ersetzt die Soundkarte, wenn man möchte...
Läuft am PC ganz automatisch und braucht nur eine USB-Schnittstelle...



_Scrooge_
michaelxray
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 13. Nov 2005, 19:19
Hi Leute,

Wie auch immer,sollte man den Qualitätsumfang zunächst nicht so sehen,wie ich ihn geschildert habe,das muß man ja auch nicht,man wird sich selbst ein persönliches Bild machen davon,so kann ich nur wärmstens ans herz legen,sich diesen KH vielleicht auf seine Weihnachtswunschliste zu schreiben.Denn was dieser Hörer an Spaß und uneingeschränktem Hörvergnügen zu bieten hat,hat man schon lange nicht mehr in einer solchen Preisklasse zu hören bekommen.

Also,ich ging darin ganz ehrlich um,sollte mir der K701 nicht die Aufschlüsse bringen,die ich auf Grund eines Audiotechnicas ATH AD2000 als ebenfalls offener Hörer,und den ich kannte und sehr Wert schätzte,hätte ich mich vom K701 getrennt.Diese Möglichkeit blieb mir offen.Ich hätte sie ohne Problem ausnützen können.
Und ich hätte es auch genau so gemacht.
Der AD2000 ist ein Hörer,der auch auf amerikanischer Seite sehr viel Lob erfahren hatte.Und auch mir teilte sich ein super breitbandiger Hörer mit,der viel Feingeist,aber auch Substanz und Kraft rübertransportierte.Und das bei aller Art Musik.
Nachdem ich dann den K701 lange genug geprüft hatte,fertig eingespielt hatte,mit aller möglichen Musik auf Herz und Nieren gefahren hatte,und den selben Prüfsteinen unterzog,wie ich es beim AD2000 gemacht hatte,gab es am Ende für mich umfassend nur ein Urteil.Der K701 ist in allen belangen besser,egal unter welchem gesichtspunkt ich es bewerte.
Auch das breitbandige Spielen eines AD2000 und sein ausdehnender Raum,war für mich beim testen ein ganz wichtiger Punkt.Die Vorgabe war schon hoch gesteckt.Der AD2000 ist ja auch nicht gerade ein Sonderangebot preislich.
Jedoch weder im Aufdecken feiner Verästellungen,noch in der darstellung einer Räumlichkeit und auch nicht im farblich,klaren und auf den Punkt spielen an Definition,kam der AD2000 heran.
Und das sind Dinge,die weniger mit Geschmack zu tun haben,mehr mit Qualität eines KH.

Wenn man sich einmal überlegt,was man hier an Qualität für in dem Sinne wenig Geld(wenig,wenn mit einem KH in solchen Gefielden gespielt werden kann,und Dinge fertig ihr Ende auf den Punkt haben),bekommt,kann man das,was AKG mit diesem Hörer gelungen ist,garnicht hoch genug einschätzen.

Ich habe mir harte Mühe mit dem K701 gemacht.Aber ich bin auch bestimmte Boliden durchaus gewöhnt.
Einen sogenannten Zweitbetrieb als Hörer von der Qualität her,hätte ich klar auch so beschrieben.Also an ein zwei Stellen doch noch nicht so das Ende,wie das was ich von teureren kenne,hätte ich ehrlich auch so benannt.Damit wäre ein K701 immer noch sehr gut weggekommen in seiner Preisklasse.

Nun,dem ist aber nicht so,für mich natürlich ein gefundenes Fressen.
Diese neue technologie von AKG ist schlicht ein Hammer und setzt schon Maßstäbe.Vielleicht ist AKG selbst nicht ganz klar,wie weit ihr K701 geht.Man kann nur hoffen,daß es nicht eine Preiskorrektur nach oben gibt zukünftig.

Aber zu diesem Preis geht garkein Weg für einen KH Liebhaber daran vorbei,weil das teil mit aller Musik richtig kann.Und edel iss er noch dazu.

Grüße,Otwin
saint.panda
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 13. Nov 2005, 21:24
Ich überlege mir zur Zeit den K701 vielleicht zumindest mal zur Probe zu kaufen.

Für die, die ihn schon gehört haben: Hat der AKG K701 auch irgendwelche Nachteile oder vielleicht Eigentschaften, die je nach Präferenzen zum Nachteil gereichen könnten?

Persönlich benutze ich zur Zeit einen Sennheiser HD 650 mit Zu Mobius Kabel und fand den K1000 abgesehen vom Tragekomfort eigentlich sehr gut. Allerdings war der Frequenzverlauf selbst mit einem eher warmen und weichzeichnenden Headphile BlackMax Kabel nicht ganz geeignet für mich, also etwas zu hell in den unteren Höhen. Da ich auch gerne etwas lauter aufdrehe, war der K1000 aufgrund den Eigenschaften der loudness Kurve daher nicht so optimal. KHV ist solid state. Ich bin schon so durch ziemlich alle besseren Kopfhörer in der unter 1000 Euro Preisklasse gegangen und sehe dem AKG K701 daher sehr erwartungsvoll entgegen.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 13. Nov 2005, 22:17
Hi saint.panda,

Von meiner Seite mal auf deine Fragen,da ich ja auch den K1000 besitze.
Im Moment wird es eh noch schwer sein mit K701 Postings,da das teil viele noch nicht haben werden,und es auch dann wiederum satte 200-250 Stunden Musiksignal benötigt,um völlig locker und offen zu arbeiten.Gerade bei Klassik fast unumgänglich.
Leider macht der K701 den entscheidenden Prozess seiner Öffnung erst gegen Ende dieser Zeit.Frag mich nicht,warum es bei ihm so ist.So um die 200 Stunden Einspielphase wurde er richtig stimmig und offen bei aller Musik.
Und das kann auch eine Gefahr für manchen bedeuten,der ihn früher hart ran nimmt.
Es liegt vielleicht an der Flachdrahtspule plus der Doppelschichtmembran.

Der Unterschied,hört man sich ein Orchester an,ist vorher sogar ein recht großer.So ging es mir bei meiner Klassik.Der spielte am Anfang die Klassik nicht wirklich stimmig und ausbalanciert.Es war zum verzweifeln,weil man jeden tag sich den Punkt erhofft,wo es Bingo macht.Vor allem deshalb,weil er einem bei kleinen Jazzbesetzungen schon viel Früher einen geschmeidigen gang serviert,der dich richtig cool mitnimmt.Nun hofft man das gleiche bei Großklassik,logisch,und dann läuft das Orchester nicht ausgewogen,eher unterbelichtet.

Aber,gegen Ende der Einspielzeit öffnet er Tür und Tor,und dann paßt es richtig gut.Ich hatte vorher klassisch wirklich bange.

Zu deinem Punkt,was du auch beim K1000 erwähntest.keine Sorge,der K701 kennt keine Tendenzen.Damit spielt er ausgewogener als ein K1000.

Und auch im Sinne von Präferenzen,die gebildet werden können,wird er nicht enttäuschen.Er hat von allem wirklich genug,was er mitbringt,aber nie zu viel.

ich konnte ihm jedenfalls bei aller Musik keine Schwäche nachsagen.Steigerungen wird es immer geben.AKG wird vielleicht in einem oder zwei Jahren einen K901 herausbringen,der nochmal mehr drauf hat.Es ist halt Entwicklung.Aber als KH macht er mir zur zeit den größten Sinn.

Mal sehen,wie das andere sehen oder beurteilen.

Wichtig halt bis ans Ende durch einspielen,und ein AMP mit niederimpedantem Ausgang tut ihm richtig gut.

Grüße,Otwin
saint.panda
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 14. Nov 2005, 00:35
Danke für die schnelle Antwort. Wahrscheinlich wird sich ein Freund von mir den K701 hier in Zürich sowieso kaufen und ich werde ihn dann hören können. Bin schon sehr gespannt.
martian_23
Stammgast
#179 erstellt: 14. Nov 2005, 03:51

saint.panda schrieb:
Wahrscheinlich wird sich ein Freund von mir den K701 hier in Zürich sowieso kaufen und ich werde ihn dann hören können.

Das ist natürlich ideal!
saint.panda
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 14. Nov 2005, 12:10

martian_23 schrieb:

saint.panda schrieb:
Wahrscheinlich wird sich ein Freund von mir den K701 hier in Zürich sowieso kaufen und ich werde ihn dann hören können.

Das ist natürlich ideal! ;)

Kirschkuchen
Stammgast
#181 erstellt: 14. Nov 2005, 18:03
Hatte leider noch keine Gelegenheit, eigene Hörerfahrungen zu sammeln und sauge zur Zeit jedes Info-Häppchen zum K701 auf. Jetzt sind die ersten nicht so begeisterten Stimmen da. Hier ein Link zu Berichten vom New Yorker Head Fi Meeting dieses WE (mit Traumkomponenten, schaut nur auf die Fotos).

http://www6.head-fi....=146608&page=1&pp=20

Die K701, über die Eindrücke geschildert werden, hatten max. 60 h Einspielzeit.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 14. Nov 2005, 18:59
Hi,

Eigentlich brauchbar sind nur die Photos,eben wegen verschiedener Highlights.
Nun,beizukommen ist den Amis nicht richtig.man kann denen schreiben was man will,es wird nicht geachtet darauf.Dies ist kein proffessionelles Vorgehen.

Es kommen nämlich genau die sachen zu Tage,die der K701 auch hier gezeigt hat.Am Anfang nach 2,3 Tagen schrieb ich über ein Mißverhältnis.Einzelinzterpretation gelungen,größere komplexe sachen noch ein Rätsel.
Ich schrieb auch,das der Baß noch nicht die Kraft hat,den Ausdruck und noch nicht fest genug ist,wodurch ich auch nicht in der lage war,richtige knackige Baßimpulse zu hören.Deshalb die verschiebung auf später.
Auch die Ausgewogenheit bei größeren Sachen noch nicht im Lot.Noch zu weich dafür.Auch die definition in verbindung mit Komplexität noch ein Rätsel.

Die Amis hatten das alles verfolgt.man kann den K701 nicht nach 60 Stunden gegen voll eingespielte Hörer antreten lassen.Die angewandte technik bei ihm streckt das ganze noch zäher,als es alle meine Grados gemacht hatten.Vor 200 Stunden ist beim K701 eine Aussage,eine richtige nicht möglich,weil er bis dahin ganz wichtige Sachen bringt,die ansonsten fehlen.
Bei unkomplizierteren Hörern hat man das wichtige Potenzial recht schnell und dann kommen noch feinheiten.
Der K701 gibt seine eigentliche Öffnung,das komplexe auf den Punkt spielen und sein Loslassen erst gegen Ende preis.Erst dann stimmt auch der gesamttonale Eindruck.Auch die ganze Subsstanz und Kraft im Baß kommt sehr spät.

Wenn alle diese wichtigen Dinge fehlen,kein Wunder,daß man beim K701 nicht viel bemerkenswertes sagen kann.Das wichtigste zeigt er ja noch nicht.

Ich bin mal gespannt,ob die Amis das noch auf die reihe bekommen,sich zeit zu lassen.

Grüße,Otwin
martian_23
Stammgast
#183 erstellt: 14. Nov 2005, 20:00
Den meisten NYC-Meet-Teilnehmern war schon klar, dass die kurze Spielzeit eine endgültige Beurteilung verunmöglicht. Bloss einzelne haben sich auf die Äste hinausgelassen mit der Behauptung, so viel werde das Einspielen auch nicht mehr verändern.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 14. Nov 2005, 20:36
Hi martian,

Schon klar.Das ist beim K701 auch eine verfängliche Situation.Ich wäre selbst gerade als Klassikhörer fast verzweifelt,weil dem Teil nach 100-130 Stunden immer noch das komplett ausgewogene fehlte.Für die Klassik tödlich.
Und auch vorher nach drei,vier tagen im baß immer noch leichtes Geschmiere,bei verschiedenen Frequenzen.

Die leute sind andere Einspielphasen gewöhnt,bei denen vor allem anderes Timing an Zugewinn stattfindet.
Chamix in berlin macht zur zeit beim Einspielen genau das gleiche durch.

Man müßte den Head-Fianer nochmal englisch mitteilen,das die Einspielphase des K701 hier tatsächlich echt verfänglich wirkt.Der ganze KH,sieht man sein komplettes Zupacken und Öffnen,macht bis zum sechsten tage etwa nur 50% von dem was er kann am Ende.ich meine das was ihn an echter Qualität auszeichnet.Eben die Dinge,wo ich ihn hochwertete.
Es wird,gerade weil die erwartungen hoch gesteckt sind in der noch frühen Phase lange gesichter geben.

ich hatte ihn zusätzlich zu seinem normalen Einspielbetrieb dreimal mit einer Einbrenn Cd beaufschlagt.

Die müssen dem Teil 200-250 Stunden einfach geben,aber unter Impulsen.dann erst ist seine Spule und Membran frei locker schwingend.Vorher kann diese den Impulsen nicht schnell genug folgen.Dann kommt es zu weichem Eindruck,fehlender definition.Er kann so einfach keine Größe zeigen.

Vielleicht kann jemand den Amerikaner dies nochmal ans Herz legen,damit es nicht auf Grund von gewohnten Einspielerfahrungen zum Schluß kommt,weil andere KH nach dem dritten Tag schon das meiste zeigen,sei es hier auch so.Es ist bei der technik genau umgekehrt.Er zeigt am Anfang vom wesentlichen,was ihn zu einem starken Kh macht,das wenigste.
Die Amis hören demnach zur Zeit das schwächere Potenzial.

Grüße,Otwin
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 14. Nov 2005, 21:12
Bei meinem Grado gab es keine Bedienungsanleitung. Gibt es so eine für den K701 und wenn ja wird dort auf das Einspielen des KH hingewiesen. Um es vielleicht drastisch zu sagen, warum werden Highend-KH nicht im Werk eingespielt und erst dann fertig ausgeliefert.

Wenn jemand den K701 normal in Laden kauft, ohne irgendeinen Kontakt zu den KH-Foren, dann ist der doch aufgeschmissen.

Gruß Revoxaner
cosmopragma
Inventar
#186 erstellt: 14. Nov 2005, 21:15
Ich hab den NYC-meet-thread gerade gelesen.
Allgemeiner Tenor in Bezug auf den K701 war wohl eher, dass eine vernünftige Aussage unter diesen Bedingungen (KH nicht eingespielt, laute Umgebung)nicht möglich ist.

Ich werde Anfang Februar an einem Treffen in den Niederlanden teilnehmen.
Nur ca. 15 Leute in einem Privathaus, und es ist geplant, zumindestens einen "Silencium" - Raum einzurichten.
Das könnte was Sinnvolles werden.
Ist bestimmt nett, mal ein paar Leute zu treffen, die ein abseitiges Hobby wie Kopfhöreraudio (als Schwerpunkt) teilen, aber für mich wäre so ein lautes Treffen wie in New York unter dem Gesichtspunkt des Gewinnens von wertvollen Eindrücken sinnlos.
Für mich klingen alle Solid State Amps über 500 Euro und eigentlich auch alle Quellen über 500 Euro alle gut wenn auch leicht unterschiedlich, und die letzten Feinheiten, die gutes Mid-fi von high-end unterscheiden höre ich überhaupt nur mit bekannter Musik in absolut ruhiger Umgebung.Für meinen Geschmack wird überhaupt die Bedeutung der Aufnahme/Mastering-qualität im Verhältnis zur Abspielelektronik unterschätzt.

Wahrscheinlich bin ich einfach taub.Macht aber trotzdem Spass.
RichterDi
Inventar
#187 erstellt: 14. Nov 2005, 21:18

cosmopragma schrieb:
Ich werde Anfang Februar an einem Treffen in den Niederlanden teilnehmen.
Nur ca. 15 Leute in einem Privathaus, und es ist geplant, zumindestens einen "Silencium" - Raum einzurichten.
Das könnte was Sinnvolles werden.
Ist bestimmt nett, mal ein paar Leute zu treffen, die ein abseitiges Hobby wie Kopfhöreraudio (als Schwerpunkt) teilen...


Das klingt spannend. Wie hat sich der Kontakt ergeben? Hat man noch eine Chance eingeladen zu werden. Ich kann immerhin Verwandte in den Niederlanden vorweisen.

Können wir in Deutschland so etwas auch zu Wege bringen? Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 14. Nov 2005, 21:19 bearbeitet]
cosmopragma
Inventar
#188 erstellt: 14. Nov 2005, 21:31

Um es vielleicht drastisch zu sagen, warum werden Highend-KH nicht im Werk eingespielt und erst dann fertig ausgeliefert.
Aus dem gleichen Grund, warum Automobile nicht eingefahren verkauft werden.
Kostet, und die Leute können das sehr gut selber machen.
Ist ja nicht so, dass so ein KH uneigespielt vollkommen daneben klingt.
Der Hauptmarkt auch für höherwertige KH ist nach wie vor der wohlhabende Lautsprecherhörer, der nur gelegentlich aus Not zum KH greift.
Warum sollte eine Firma sich unter solchen Vorraussetzungen überflüssige Kosten aufbürden?

Soweit ich gelesen habe, wurden die Treiber des Sony Qualia 010 voreingespielt, aber wohl in erster Linie, um ein nahezu perfektes driver matching möglich zu machen.
Das Teil hat dann aber auch vierstellig gekostet, und die erste Ziffer war keine 1.
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 14. Nov 2005, 21:38

cosmopragma schrieb:
Kostet, und die Leute können das sehr gut selber machen.


Ob die Leute es "gut" machen können bezweifel ich etwas. Wobei es im Einzelfall sowas im HiFi-Bereich doch gibt. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich schon mal sowas gelesen, weiß aber nicht mehr welche Firma es machte, auf jedem Fall nicht im KH-Bereich, eher im Verstärker-Bereich.

Gruß Revoxaner


[Beitrag von Revoxaner am 14. Nov 2005, 21:39 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 14. Nov 2005, 23:50
Hi,

Eben,so wird´s halt gemacht.Mich störte bis heute bei meinen LS und KH die Einspielzeit nie.Ich hatte nur hier in diesem Falle anfänglich selbst Angst,wegen meiner klassischen Musik.Der K701 gefiel mir nämlich optisch so gut,das ein Platz in meinem inneren schon gegeben war.Dann dieser nicht funktionierende Zusammenhang bei Klassik und das noch nach recht langer Zeit.
So hat ein RS1 nicht reagiert.Am vierten fünften Tage wußte ich,wo ich mit dem Orchester dran bin.Und man wußte,das nun noch Selbstverständlichkeit wachsen wird und verschieden Feinheiten,die lockerer sich zeigen.Aber die Richtung stimmte.Und das ist dann immer schon ein beruhigendes Gefühl.Der K701 ist der erste Hörer in meiner ganzen Zeit,der mir auf Anhieb gefiel,der mir aber während seinem Spielen zum aller ersten Mal Angst einjagte,weil ich nach einer Woche dachte,klassisch bekommt er es zu meiner Zufriedenheit nicht gebacken.Jedenfalls nicht komplett ausgewogen.

Es fielen zwei Steine nach unten,als ich sicher wußte,es funzt mit dem Orchester.Aber auch selbst in der Phase,wo er schon das Orchester anfing zusammenhängend und locker zu präsentieren,machte er es nicht bei allen großklassischen CD´s.Dann waren wieder CD´s darunter,die etwas schlanker oder etwas runder abgemischt waren,und schon wieder gab es Probleme.
Vor allem,es betraf nicht die jeweiligen ganzen CD´s sondern immer dann wenn bestimmte Frequenzpassagen kamen.Meist durch einen verbund an Instrumenten.

Am besten lief meine Grammophon mit Loriot "Peter und der Wolf".Die sehr lauten XRCD´s machten noch nicht den Sinn.Die Denon One Points kamen zu dünn,wobei es auch wirklich dünn kam,aber die Denons das so nicht machen.man weiß das,weil man sie bis zum abwinken kennt.

warum bringt er die Grammophone geschmeidig schon mit viel Sinn im ganzen,und warum komme ich bei einer Decca London nicht dahin,wo ich sie kenne?

All so ein Hin und her und Zeug´s wirft er einem vor die Füße.Diese Art von wechselbäder mußte ich bei einem Kh noch nie so durchmachen.Die eine CD liebst du bereits mit ihm,die andere willst du fast wegwerfen,obwohl sie viel taugt.Das war mein Weg mit dem K701.
Irgend etwas,dort wo es für ihn geht,zeigt er durch an Tiefe.Das war das,was er mir ganz zu beginn durchscheinen ließ.ich hatte das totsichere gefühl,wenn ein KH genau dort so etwas zeigt,wie er es tat,dann ist das eine sache,die kenne ich überhaupt nur von Kalibern.Keine Ahnung,warum er dort schon zu beginn diese Lichtblicke zuließ.

Genau dieses Bewußtsein und sein verhalten komplett hat mich fast zur verzweiflung gebracht.

Nun ist alle Unklarheit beseitigt.Schnee von gestern.

ich bezweifele,daß man sich bei AKG genau über einen solchen Einspielwerdegang und auch die bedeutung,die ein solches Einspielen für den Hifimenschen hat,im klaren ist.

Dies sind einfach Dinge,die mehr bedeutungslos für die sind.Ist aber in anderen Häusern auch nicht anders.

Es ist die Welt des Hifimenschen.Es sind die ganzen fünfen,die nicht mehr gerade sein können,es sind die ganzen geweckten Hunde.Daraus resultiert so etwas.Mit 16 hatte ich ein Ur-Sennheiser Modell auf den Ohren an einem Japs-Vollverstärker und die Welt war okay.Von wegen wartende Einspielphase.
Und so einfach wird das niemehr sein.Das hat mir der K701 deutlich wieder vor Augen geführt.

Wie schön konnte der ganze Tondreck von Led Zeppelin sein,wenns nicht weiter störte,wie schön kann aber eine Vivaldi heute sein.Ich merke,ich schwelge gerade schon wieder in vergangenem.Es ist halt so,wie es ist.

Grüße,Otwin
Kirschkuchen
Stammgast
#191 erstellt: 15. Nov 2005, 12:55

RichterDi schrieb:

Können wir in Deutschland so etwas auch zu Wege bringen?

Genau das habe ich mir beim Lesen des NY Threads auch gedacht. Wäre schon eine spannende Sache so etwas auf die Beine zu stellen. Wenn genügend Interessenten zusammen kommen und ihr Equipment mitbringen, dürfte das tolle Quervergleiche erlauben und für jeden ein Gewinn sein. Ich mache mal einen Thread dafür auf.
Kirschkuchen
Stammgast
#192 erstellt: 15. Nov 2005, 13:12
Hier ist der Thread um festzustellen, wie viele Interessenten es für ein Treffen nach Vorbild des NY Head-Fi-Meet bei uns gibt.

http://www.hifi-foru...rum_id=79&thread=107
Chamix
Stammgast
#193 erstellt: 16. Nov 2005, 19:33
Hallo zusammen,

der örtliche Hifi-Händler meines Vertrauens hat soeben 4 Stück AKG K701 erhalten. Die sind noch nicht alle vergeben.

http://www.hifi-im-hinterhof.de/
michaelxray
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 17. Nov 2005, 01:12
Hallo Leute,

Ich gehe noch mal beim K701 auf den Vergleich zum K1000 ein,den ich noch besitze,bezugbildend zu Raum,Tonalität und Musik.

Gestern bekam ich von einem Forumsmitglied mitgeteilt,wie ein User aus dem bereich Head-Fi,ebenfalls ein K1000 besitzer,den K701 als Leihgabe nach 120,130 Stunden beschrieb.Aber dies nur kurz am Rande,weil immer schwer inhaltlich zu übersetzen.

Er meinte,so habe ich es jedenfalls vernommen,dass der K701 der beste universellste KH sei.Bei richtig guten und perfekten CD´s wäre sein K1000 noch präziser am Punkt.Das in etwa von der Schilderung des Bekannten über den amerikanischen Userkommentar.

Nun muß man sagen,dass der K701 halt wegen seinem untypischen Einspielen,wann er Inhalte und Schwerpunkte setzt,sich auch so verhält.Nach dieser Zeit ist er auch echt eigentlich nur 50% eingespielt,und hat es in bezug echter Überzeugung noch schwer,da noch nicht richtig fest in der Punktsetzung.Eben das gefühl,das es richtig einrastet an allen Stellen.Der User wird nach 250 Stunden in bezug auf seinen K1000 Augen machen.Aber,alles soweit nachvollziehbar.genau so gestaltete der K701 sich bei mir während der Einspielphase.

Tonalität:Ausgewogener als beim K1000.Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist schon die bessere Fülle,er setzt im Baß mehr Fülle,Körper und Kraft um.Aber auch in den Höhen verhält er sich natürlicher.Eine klare Linie in den Höhen hatte AKG schon öfters bei Kopfhörern bewiesen.Das können die.Beim K701 spielt ein sehr sauberer und klarer Hochtonbereich,vor allem absolut keinen Deut von präsentem verhalten,also keine Tendenzbildung.Die Höhe hat ein sehr gutes verhältnis zwischen Atmung(nicht überbetonend),das Umsetzen von Hochtonenergie(genug plastischer Ausdruck führt zu einem erlebbaren Hochton),und klarer Trennung von unterschiedlichen Spektren.

Der Mittenbereich(sehr gut bei der Stimmenwiedergabe erfahrbar) schafft deutlich etwas,was ganz wenigen Kopfhörern gelingt.Und zwar die astreine saubere Tonalitität mit dem Körper in einer völlig verschmolzenen Art zu zeigen.Hier passt beides 100% zueinander.Man kauft der jeweiligen Person die Gesangseinlage 100% als ganzes ab.Das bringt mit das Gefühl von echt vorhandener Person,egal ob im klassischen bereich oder Peter Gabriel.

Der Baßbereich kann wesentlich glaubwürdiger arbeiten als beim K1000.Mehr Fülle und vor allem ein stärkerer Antritt,also mehr Kraft verleihen dem K701 das Gefühl glaubwürdigerer Substanz.Damit hat auch die ganze Musik mehr elmentares.Ausdrucksstärke und Größe der darstellung wachsen dadurch.Ein K1000 spielt saubere Tiefen,keine Frage,aber da hat der K701 keinen nachteil,nur mit dem Unterschied,das er seine Sauberkeit der Instrumentation mehr in einem ganzen zeigt,was ehrlicher ist.


Raum:Hier zeigen sich sehr deutliche Unterschiede zum K1000.Für mich mit das bemerkenswerteste zwischen den beiden.Ich hatte ja schon erwähnt,das ein K1000,und ich bleibe wieder beim Orchester,das Orchester räumlich vom Kopf weg lößt,stellt dabei das ganze Orchester frei vom Kopf weg.Ich blicke auf das ganze Orchester.Den Orchesterraum allerdings zeigt der K1000 mehr wegen seiner Klarheit,weniger wegen Auflösung,demnach blickt man alles an,aber nicht durch alles durch.Der K1000 baut den Raum nicht perfekt als bestehenden Raum auf,sondern zeigt mehr die Freiheit um den Kopf.
Orchesterimpulse,wie beispielsweise von hinten leicht angeschlagene Pauken zeigt der K1000 bei guter Aufnahme klar von weiter hinten kommend.Allerdings,der Bezug zwischen erster Orchesterreihe und den Pauken stellt er nicht in der erlebbaren Dimension hin.ich höre also das ein Ereignis weiter von hinten kommt,ich kann diese Wegstrecke im Raum aber nicht echt plastisch erleben.
Ganz anders der K701.Hier steht man auf dem Dirigentenpodest,und hat sein Orchester um sich herum aufgebaut.So erlebt man das auch beim K701.Bei einer guten Aufnahme erlebt man die kleinsten Abstände.Es ist faszinierend,die Tiefenstaffelung zwischen vorne Violinen und dahinter sitzenden Oboen mitzubekommen,räumlich echt plastisch und damit erlebbar.Der K701 zeigt schon die kleinsten räumlichen Entfernungen ganz locker,als gäbe es nichts einfacheres.
Stellt man sich nur mal für einen Moment dabei das Erlebnis eines kompletten komplexen Orchesterapparates vor,wie gesagt bei guten Aufnahmen,die das zulassen,so kann ich mir nur vorstellen,es werden einige neue Großklassikliebhaber wachsen.
Oft ist oder war es gerade bei der Großklassik,die stellt in diesen Punkten nun mal die größten Ansprüche,so,das eben genau wegen mangelnder Inhaltsdarstellung(das lockerste und stabilste ist gerade recht) und räumlich erkennbarer Dimension,der Spaßgehalt für viele ausblieb.Kommen dann noch ein wenig schlechter gemachte CD´s hinzu,war´s oft ganz schwer,der Musik das eigentliche Spaßelement abzugewinnen.
Der K701 hat genau die super Auflösung und Lockerheit,das all diese Prozesse in einem Orchesterapparat mit raum in ein zusammenhängendes Verhältnis gesetzt werden.

Leute,eine Denon One Point mit Inbal ist von der Räumlichkeit her (Frankfurter alte Oper) der schlichte Wahnsinn.Der Blick in diese Halle,den der K701 zuläßt,ist mir nach wie vor ein Rätsel.Wie machen die das bei 400,- Euro KH?
Auch das ist ein Punkt,wo ein K1000 keine wirkliche Chance hat.Bei gleicher CD lässt der K701 den K1000 zappeln.Ich brauche nur die Hörer zu tauschen,ganz einfach.Und dabei sitzt jeder Farbtupfer bei jedem Instrument so klar und natürlich am Punkt,es ist purer genuß.

Aber diese blöde alte Oper,ich kenne diese Aufnahmen über alle meine gehabten Kopfhörer.Diesen Raum in all seiner Form,Schallreflexion,greifbaren Dimensionen auch in der Tiefe,macht ein K701 so,das man sprichwörtlich die Stecknadel hören würde,so ruhig in Faszination erlebt man ein Orchester.Das ist für mich die ehrlichste und natürlichste Galavorstellung an Raumeindruck,den mir jemals ein KH gebracht hat.Ich meine,wenn nichts anderes als genau dieser Eindruck da ist,was soll man noch überlegen?


Musik:Dadurch,das der K701 sich von einer locker natürlichen Seite zeigt,und vor allem genug Fülle und Kraft hat,ist dieser Hörer vollkommen universell einsetzbar.hatte eben noch den Dreierpack „Queen“ am laufen.Nicht klanglich die besten Sachen,aber auch nicht zum Wegwerfen.Es ist ganz interessant „Barcelona“ zu hören,was ich abwechselnd zwischen K1000 und K701 hörte.verwunderlich,das der K701 Dinge zeigt,es sind Kleinigkeiten,feinheiten,die der K1000 nicht in der deutlichkeit zeigt.Die Musik gewinnt ein gutes Stück an Charakter und erlebnis.

Vielleicht für ein paar K1000 besitzer nicht so das,was gefällt.Aber ich kanns nicht ändern.Der K1000 hat nichts,was der K701 nicht in der tasche hat.
Hört man viel Livemusik oder Filmusik,dann macht der K701 einem die Sache noch viel einfacher.Der bringt das ganze Livefeeling rüber als Erlebnis,man erlebt regelrecht mit und sitzt dabei.
Der Unterschied Clapton ganz exact vor sich zu haben,als erwachsene und in jeder faser lebendige Person,das ganze echte Knarren und Schwingen des Holzbodens,die angerissenen Saiten und die klare Distance zu den Frauen stimmen,die wieder in einem homogenen ganzen verbund,Leute,das ist in der Art fast einmalig.Ich sage fast.Aber auf jeden fall eine absolute Topliga.Alles was man tun muß ist ca 250 stunden geduld haben,und natürlich,damit er sich so zeigen kann,wie ich ihn momentan beschreibe,an einem echt guten KHV betreiben.

Die Dinge,wie ich sie schildere,kann man in der Art Abschluß logisch nicht vom Vollverstärker mit Klinke erwarten,egal wie viel Spaß das ganze ansonsten macht.

Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#195 erstellt: 17. Nov 2005, 01:24

michaelxray schrieb:
Vielleicht für ein paar K1000 besitzer nicht so das,was gefällt.Aber ich kanns nicht ändern.Der K1000 hat nichts,was der K701 nicht in der tasche hat.
....

Alles was man tun muß ist ca 250 stunden geduld haben,und natürlich,damit er sich so zeigen kann,wie ich ihn momentan beschreibe,an einem echt guten KHV betreiben.

Die Dinge,wie ich sie schildere,kann man in der Art Abschluß logisch nicht vom Vollverstärker mit Klinke erwarten,egal wie viel Spaß das ganze ansonsten macht.

Grüße,Otwin


Hi Otwin, ich glaube Dir sofort, dass der K701 ein Top Kopfhörer ist. Ist es nicht dennoch sehr schwer die Kombi HD 53R + K701 und den von Dir verwendeten T-Amp + K1000 so direkt zu vergleichen?

Sicher kann man mit viel Erfahrung viele Dinge qua Rückschluß vorwegnehmen, aber so richtig zu einem Zeitpukt hat es vielleicht dennoch eine besondere Qualität.

Ich will Dir damit nicht in Deiner Analyse widersprechen. Ich für mich sehe den Kauf des K701 zunächst als Ergänzung und freue mich wenn aus dem Candeias Lager neue Lösungen kommen um dem K1000 den richtigen Saft zu verleihen. Und dann ist auch für mich der Tag gekommen wo ich beide am CD 5300 gegeneinander antreten lasse.

Nur nebenbei: Bestellen kann man den K1000 jetzt nicht mehr. Wer noch einen bei einem Händler vorrätig sieht und mitnimmt kauft damit einen der allerletzten Neuen.

Und eines kann nur der K1000. Den Abstand zum Ohr halten und damit einen Tag arbeiten bei Musik ermöglichen wo nichts schwitzt und nichts auf die Ohren drückt.

Viele Grüße, Reiner
cosmopragma
Inventar
#196 erstellt: 17. Nov 2005, 02:04
T-amp? Und ich dachte, der K1000 hinge am noch vor einiger Zeit gelobten CEC Amp 3300.
Ist aber vielleicht klüger, wenn ich erst meine beiden T-amps verkloppe und dann poste, was ich vom K1000 am T-amp halte.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 17. Nov 2005, 07:37
Hallo Reiner,

Das war nicht im vergleich T-AMP-K1000.Sondern der K1000 spielt am AMP 5300.

Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#198 erstellt: 17. Nov 2005, 09:50

michaelxray schrieb:
Hallo Reiner,

Das war nicht im vergleich T-AMP-K1000.Sondern der K1000 spielt am AMP 5300.

Grüße,Otwin


Ah, dann ist dem K-1000 nicht mehr zu helfen. Gruß Reiner

PS: Packe doch Deine aktuelle Konfiguration in Dein Profil, dann wird es einfacher.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 17. Nov 2005, 17:18
Hi Reiner,

Ist generell eine gute Sache mit dem Profil,nur in dem Fall würde es nichts nutzen.Wenn ich vergleiche,ich meine echt,nicht nur meine Kenntnisse beider Revue passieren lasse,muß ich entweder zu attsaar an den AMP 5300,oder ich muß mir einen 5300,3300 kurzfristig ausleihen.Anders geht das nicht,da ich keinen der beiden AMP´s besitze.

Grüße,Otwin
RichterDi
Inventar
#200 erstellt: 17. Nov 2005, 18:57

michaelxray schrieb:
Hi Reiner,

Ist generell eine gute Sache mit dem Profil,nur in dem Fall würde es nichts nutzen.Wenn ich vergleiche,ich meine echt,nicht nur meine Kenntnisse beider Revue passieren lasse,muß ich entweder zu attsaar an den AMP 5300,oder ich muß mir einen 5300,3300 kurzfristig ausleihen.Anders geht das nicht,da ich keinen der beiden AMP´s besitze.

Grüße,Otwin


Hi Otwin,

einverstanden. Dann solltest Du aber vielleicht in der Beschreibung auf die verwendeten Geräte hinweisen (oder habe ich etwas übersehen?).

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von Cassie am 25. Jun 2006, 00:15 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 17. Nov 2005, 19:12
Hallo Reiner,

Dann hätte ich laufend ändern müssen.

Grüße,Otwin
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