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Denon AH-D7100 [Erfahrungsbericht]

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Tank-Like
Inventar
#374 erstellt: 05. Sep 2013, 19:57
Da ist halt auch vieles Geschmackssache. Ich bin zum Beispiel ziemlich empfindlich, was bestimmte Höhenbetonungen (insbesondere ins Metallische/Schrille) angeht. Der Beyer-Peak stört mich hingegen gar nicht. Genau so gibts bestimmt auch Leute, bei denen das umgekehrt ist...
Jason_King
Inventar
#375 erstellt: 06. Sep 2013, 06:43

Bernd.Klein (Beitrag #372) schrieb:
auch wenn viele hier das für Voodoo halten; der 7100 muss eingespielt werden, er wird in den ersten Tagen jeden Tag besser!..

Ich hatte tatsächlich auch den Eindruck, daß er mit zunehmender Hördauer lauter wurde. Kannst Du das bestätigen oder war das bei Dir anders?
'Ne Chance hat er jedenfalls verdient und deshalb werde ich ihn erst einmal behalten. (Auch schon deshalb, weil meine Frau gestern sagte: Wie ...willst Du den schon wieder verkaufen?)
Elhandil
Inventar
#376 erstellt: 06. Sep 2013, 06:48

Jason_King (Beitrag #375) schrieb:

Ich hatte tatsächlich auch den Eindruck, daß er mit zunehmender Hördauer lauter wurde.


Lass halt mal die Finger vom Volume Poti.
Jason_King
Inventar
#377 erstellt: 06. Sep 2013, 06:52
Ich nehm den KH nun mal auseinander und sehe mal nach, ob ich dieses ominöse teil finde.....
Bernd.Klein
Inventar
#378 erstellt: 06. Sep 2013, 07:20
"lauter" würde ich das nicht nennen wollen, eher "runder" und "voluminöser"...ein schönes Klangbeispiel ist Loreena McKennitt... ihre hohe Stimme klang mit dem 7100 in den ersten Stunden echt "nervig" (wie übrigens auch mit dem SONY XBA-4), nach ca. 3-5 Stunden hat sich das bei beiden Kopfhörern gegeben...


[Beitrag von Bernd.Klein am 06. Sep 2013, 07:24 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#379 erstellt: 06. Sep 2013, 07:55
Dann werde ich den Denon in nächster Zeit ausschließlich nutzen, um ihn ordentlich einzuspielen. Ich glaube übrigens auch an diesen Effekt.
Tank-Like
Inventar
#380 erstellt: 06. Sep 2013, 08:20
Das geht einfach: Rosa Rauschen auf den KH und auf hoher Hörlautstärke (also nicht Anschlag) dudeln lassen, während man nicht im Zimmer ist. Mehr als einen Arbeitstag sollte man da aber nicht investieren...

Und nein, ich glaub da nicht dran. Aber es schadet auch nicht und die Energieverschwendung hält sich bei 10 Stunden auch in Grenzen
user712
Stammgast
#381 erstellt: 06. Sep 2013, 10:27
Auch auf die Gefahr hin, jetzt in die Schublade der Voodoo-Anhänger gesteckt zu werden, muss ich Bernds Aussage über den XBA-4 bestätigen. Physikalisch kann ich mir das nicht erklären, aber der XBA-4 klang in den ersten Stunden sehr dumpf und bedeckt. Es hat beim ihm ca. 3 Tage gebraucht, bis der Klang sich stabilisiert hatte. Ich hatte ihn zwischendurch in die Trockenbox gesteckt, so bot sich diese Erklärung an. Aber wenn Bernd das auch gehört hat? Beim HE-6 bin ich fest der Überzeugung, dass er sich durchs Einspielen (mindestens 3-5 Tage) erst "rund" gespielt hat, er wurde dann tatsächlich auch lauter (ohne Poti).
Bernd.Klein
Inventar
#382 erstellt: 10. Sep 2013, 14:46
...tja... mein XBA-4 war am Anfang sehr schrill, Stimmen hatten auch verstärkte Sibilanz...der Bass und die Mitten waren auch relativ dumpf, wie bei user172... nach drei bis vier Tagen (also etwa 10-15 Hörstunden) war das alles verschwunden, und seitdem klingt der XBA-4 bei fast jeder Software an meinem FiiO X3 einfach wunderbar... allerdings ist die Voraussetzung, das die Software passt, schlecht produzierte Musik klingt grausam...!
... und so ähnlich erging es mir auch mit dem AH-D7100... der war am Anfang besonders auf helle Stimmen allergisch, und der Bass war etwas unpräzis... beim 7100 dauerte es ein knappe Woche (also vielleicht max. 50 Hörstunden), bis er wirklich so klang, wie es die AUDIO beschrieben hatte... und er mir dann auch gut bis sehr gut gefiel... die Verkaufsgründe habe ich anderer Stelle schon berichtet...

...noch mal die Brücke zum XBA-4: ich würde sagen, der gefällt, klanglich, Dir gut, wenn Du diese Kopfhörer magst:
DENON AH-D2000/5000/7000/7100
PHILIPS X1
SENNHEISER HD700
ULTIMATE EARS TF 10
TEUFEL real

und Musik z. B. von Friedemann, Jesse Cook, Santana, BAP, Al di Meola, Andreas Vollenweider, vom Label Stockfisch, ... und natürlich von Loreena McKennitt...


[Beitrag von Bernd.Klein am 10. Sep 2013, 17:22 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#383 erstellt: 10. Sep 2013, 15:09
Jason_King
Inventar
#384 erstellt: 10. Sep 2013, 17:08
Peter, was wolltest Du mit diesem Post sagen? Ich bin des englischen nicht so flüssig mächtig.....


[Beitrag von Jason_King am 10. Sep 2013, 17:10 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#385 erstellt: 10. Sep 2013, 17:20

outstanding-ear (Beitrag #383) schrieb:
http://whatdoumeme.com/media/created/wkpr2y.jpg

"um auszudrücken, dass sie die Aussage, auf die sie damit Bezug nehmen will, für lächerlich, falsch oder dumm hält"

...Danke... ;-)
outstanding-ear
Gesperrt
#386 erstellt: 10. Sep 2013, 17:35

Jason_King (Beitrag #384) schrieb:
Ich bin des englischen nicht so flüssig mächtig..... :(


Bilder sagen mehr als tausend Worte. Frei übersetzt: Wenn einmal Kopfschütteln nicht mehr ausreicht, die Fehleinschätzung zu untermalen. Resignation, quasi. Resignation in Bezug zum immer wiederkehrend diskutiertem Einspieleffekt und Kabelklang. Aber nicht "Dumm", das steht da nicht und war auch nicht so gemeint.
Bernd.Klein
Inventar
#387 erstellt: 10. Sep 2013, 18:06
ZeeeM
Inventar
#388 erstellt: 10. Sep 2013, 19:06
Wobei der mir immer noch am besten gefällt

BurtonCHell
Inventar
#389 erstellt: 10. Sep 2013, 20:21
Hm, vielleicht sollten wir alle mal mehr AUDIO lesen, um unsere Höreindrücke besser differenzieren zu können?

Sorry Bernd, Dein Hirn fi...freut sich und hat sich mit dem Hörer arrangiert.
Glaub mir, dieser Faktor wird immer unterschätzt.
Aussagekräftige A/B-Unterscheidungen im Blindtest, um physikalische Veränderungen verifizieren zu können, gibt es keine. Auch Tylls Geschichte geht unter Fertigungstoleranzen, Messabweichungen durch - außer man hört 1 dB als "Veränderung" raus.
"Aber ich habe es doch gehört!!" - "Na, das ist doch schön für Dich" ..


[Beitrag von BurtonCHell am 10. Sep 2013, 20:32 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#390 erstellt: 10. Sep 2013, 21:10

Bernd.Klein (Beitrag #382) schrieb:
Stimmen hatten auch verstärkte Sibilanz....


...daran gewöhnt sich mein Hirn nie und nimmer!... und ich reagiere immer und überall mit "Kopfschütteln", wenn das "S-Zischen" vorkommt, z. B. beim HD700, aber auch beim HD800 (gerade noch auf der IFA gehört...)... also: mein XBA-4 "zischelt" nicht mehr, und hat es aber am Anfang getan...

...VooDoo...?
ZeeeM
Inventar
#391 erstellt: 10. Sep 2013, 21:22
oder die Filter des Hörers setzen sich etwas zu und der Hochtonbereich wird dadurch etwas abgesenkt.
killertiger
Inventar
#392 erstellt: 10. Sep 2013, 21:40
Ja sicher, ausschließlich Resignation, was anderes schwingt da natürlich nicht mit.

An Kabelklang glaube ich auch nicht die Bohne, aber die Aussage, dass "Einspielen" totaler Nonsens ist, also keinerlei physikalischen Hintergrund hat, halte ich schlicht für falsch.
Das würde nämlich bedeuten, dass schwingende Systeme wie z.B. Schallwandler unter allen Umständen quasi immer die gleiche Performance abliefern würden, dass sich die Parameter eines LS Chassis nie verändern.

Also komplett gleiche Performance z.B. bei -20° oder +50°? Fabrikfrisch oder 30 Jahre alt, evtl. den unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt gewesen.
Parameter eines Chassis können sich verändern, und somit auch seine Wiedergabe Performance. Ob man dass nun mit den Ohren unterscheiden kann oder nicht. Zu sagen Einspielen, oder besser Parameter Veränderung ändere gar nichts, ist für mich genauso vernagelt wie die oh Wunder Fraktion.
Selbst wenn man Verschiebungen einer Resonanzfrequenz etc. nur aufwendig messen könnte, wären die trotzdem da und nicht Hokus Pokus.

Und solche Veränderungen müssen sich nicht in einem FG zeigen oder eben direkt mit den Ohren zu unterscheiden sein. Wer sagt denn, dass es nicht enorm sensitive Menschen gibt, die doch auch mit den Ohren Unterschiede wahrnehmen können in Sachen Chassis Performance bzw. Veränderung. Man schaue z.b. nur mal zu was Savants (Inselbegabte) fähig sind.

Natürlich ist das Allermeiste vom s.g. Einspielen immer auf die Adaption des Gehirns zurück zu führen.
ZeeeM
Inventar
#393 erstellt: 10. Sep 2013, 21:55

killertiger (Beitrag #392) schrieb:
Natürlich ist das Allermeiste vom s.g. Einspielen immer auf die Adaption des Gehirns zurück zu führen.


Warum?
Mich würden mal Chassisparameter interessieren die sich deutlich hörbar ändern können aber nicht messbar sind.
Gut, Hifi ist eine Welt wo Leute auch deutlich hören können ob neben einem Presslufthammer eine Grille zirpt. Hört sich absurd an?
H._Oldie
Ist häufiger hier
#394 erstellt: 10. Sep 2013, 23:48
Da nun dieser Thread wieder zu neuem Leben erweckt wurde, möchte auch ich mich nochmals
hier zu Wort melden.
Ich höre den D7100 mittlerweile seit 1 Jahr und bin immer noch sehr zufrieden mit ihm.
Daß der D7100 weit entfernt von einem neutral abgestimmten KH, wie z.b. dem HD 800 ist,
war mir von Anfang an klar, als ich ihn kaufte. Und das war zu einem Zeitpunkt, wo es diesen Thread,
diverse Messungen und Test's aus Audio-Zeitschriften usw. noch gar nicht gab!
Ich wollte eine Alternative zu einem analytisch-neutral abgestimmten KH haben, wenn man es so will,
einen "Schönspieler auf hohem Niveau"! Vorallem sollte er einen guten, kräftigen Bass für meine
mitunter unterkühlten und bassmäßig dünn abgemischten Aufnahmen der 80'er und vorallem der 70'er Jahre
von Vinyl und CD mitbringen. Gute Mitten und Höhen sind bei den Aufnahmen ja vorhanden.
Mit einem total neutral abgestimmten KH werden mir diese Aufnahmen eindeutig zu spitz und klingen
"blutleer".
Beim D7100 kann man einiges falsch machen, womit er weit unter seinen Fähigkeiten spielt
und geradezu häßlich klingt!
Bassmäßig übertriebene bzw. schlecht gemasterte Musik liegt ihm gar nicht,
daß macht im Gegensatz einem neutral abgestimmten KH nicht viel aus!
Außerdem gehört er mit seinen 25 Ohm in meinem Fall unbedingt an einen niederohmigen,
kräftig ausgelegten KHV nahe 0 Ohm. Desweiteren - und ich wollte es auch erst nicht glauben
und hielt es für "Voodoo", braucht er eine relativ lange Einspielzeit, bis sich die Mitten und
Höhen voll entfalten. Die Bässe sind hiervon nicht betroffen. Nach jetzt ca. 300 Std. sind
deutliche Unterschiede im Vergleich zum Originalzustand zu hören!
Auch z.B. bei einem HIFIMAN HE-6 werden ca. 200 Std. Einspielzeit angegeben!

Diese Woche konnte ich einige KH probehören und mit dem D7100 vergleichen.

Im Vorab muß ich sagen, alle KH spielen auf sehr hohem Niveau, sehr detailliert,
man kann sämtliche Feinheiten der Aufnahmen mühelos heraushören!
Natürlich hat jeder Hersteller seine eigene Abstimmungsphilosophie - den "Überflieger"
für jede Musik und alle Genres gibt es nicht.
Vorallem hört jeder Mensch anders, somit kann und wird es niemals eine allgemeinverbindliche
Beurteilung geben können.

Hier nun meine Vergleiche, die "ausschließlich meine persönlichen Eindrücke" so gut wie möglich
wiedergeben sollen! Gehört habe ich von einer selbst zusammengestellten CD von Klassik bis Rock.


Denon AH-D7100 am Lehmann Rhinelander

von allen 6 KH für mich der am wenigsten neutral abgestimmte, aber der Spaß-und Genuss-KH Nr.1!
Bass - der beste aller 6 KH, sehr tief und besonders gut konturiert
Mitten - Stimmen nicht so präsent wie bei allen anderen KH, dezenter, aber ausgewogen und
natürlich, etwas nach vorn gerichtet, insbes. Frauenstimmen kommen sehr gut - keinesfalls überspitzt,
keinerlei Zischlaute
Höhen - fein, etwas zurückhaltend, nie aufdringlich mit leichter Präsensanhebung

Audez'e LCD-2 am Heed Canalot

kommt dem Denon in der Abstimmung am nähesten
Bass - der 2. beste, sehr ausgewogen, tief, nicht so gut konturiert wie beim Denon
Mitten - deutlich präsentere Stimmen - passt nicht immer - und Instrumente - aber natürlich und ausgewogen
Höhen - fein - auch hier besonders ausgeglichen ohne Präsensanhebung

Sennheiser HD 800 am Hdvd 800

von allen 6 KH der am neutralsten abgestimmter KH - ideal für's Studio zum Abmischen
Bass - zusammen mit dem T1 am wenigsten vorhanden, bei gut gemasterten Aufnahmen ausreichend,
bei wenig Bass in der Aufnahme etwas zu dünn für meinen Geschmack,
einige Bassanteile in der Musik, die ich mit dem Denon höre, vermisse ich beim HD 800 völlig
Mitten - Stimmen und Instrumente für Klassik toll und natürlich, für Rock, Pop zu präsent
Höhen - für Klassik gut kontrolliert, große Bühne, etwas sehr sezierend und sehr detailliert,
für Rock, Pop Stimmen zu präsent, deutlich aufdringlicher als beim Denon, Höhen insgesamt
für diese Musik zu überfrachtet und zu spitz

Beyerdynamic T1 am A1

kommt dem HD 800 in der Abstimmung am nähesten
Bass - ähnlich wie beim HD 800, aber etwas mehr, direkter und schneller
Mitten - auch gut und natürlich für Klassik, aber Stimmen und Instrumente für Rock, Pop
zu präsent
Höhen - auch hier für Klassik toll, sehr detailliert, kleinere Bühne als beim HD 800,
spielt mehr auf den Punkt, generell für Rockmusik besser geeignet als der HD 800,
spielt entfesselnder, aber die Höhen hier viel zu überfrachtet und spitz (Beyernpeak)

Die beiden Grado's sind insgesamt etwas wärmer abgestimmt als HD 800 und T1,
der GS 1000 ähnelt mehr dem HD 800 und der PS 1000 mehr dem T1.

Grado PS 1000 am Heed Canalot

Bass - guter Mittel-bis Oberbass, Tiefbass etwas zurückhaltent
Mitten - Stimmen und Instrumente gut bis leicht spitz, natürlich und detailliert
Höhen - nicht so prägnant wie bei T1 und HD 800, Bühne nicht sehr groß - kommt alles
mehr oder weniger aus der Mitte
-guter Kopfhörer für Rock, Pop

Grado GS 1000 am Heed Canalot

insgesamt ähnliches Bild wie beim PS 1000, spielt etwas weniger druckvoll und
zurückhaltender


Abschließend kann und muß ich für mich sagen:
Das wichtigste beim Hören über Kopfhörer ist meiner Meinung nach,
die Möglichkeit, sehr schnell und unmittelbar in das Klanggeschehen einzutauchen
und im besten Fall den Kopfhörer zu vergessen.
Das finde ich "persönlich" in besonderer Weise beim Denon. Aufgrung seiner Abstimmung
setzt er sofort das Gefühl, die Wärme und den Spaß für die Musik an allererste Stelle.
Ich kann sofort in die Musik eintauchen und muß nicht immer unfreiwillig fortwährend analysieren
wie z.B. beim HD 800.
Da ich außerdem wenig Klassik höre, kommt mir seine Abstimmung bei z.B. Pop, Rock, Elektronik,
Live-Konzerten sehr entgegen.
Und er ist der einzige KH in diesem Vergleich, der mir bei vielen, gut gemasterten Aufnahmen,
"Gänsehautfeeling" bzw. "Fußwippfaktor" beschert!

In diesem Sinne !
Bernd.Klein
Inventar
#395 erstellt: 11. Sep 2013, 07:04

ZeeeM (Beitrag #391) schrieb:
oder die Filter des Hörers setzen sich etwas zu und der Hochtonbereich wird dadurch etwas abgesenkt.


...nein, das ist es garantiert nicht!...
Jason_King
Inventar
#396 erstellt: 11. Sep 2013, 07:21
Sehr schöner Vergleich und vielen Dank für die Ehrenrettung des D 7100. Ich finde ihn nämlich auch ganz prima und habe deshalb ja auch diesen Thread wiederbelebt. (und meinen Grado RS 1 werde ich auch nicht hergeben. Ist er doch ein Hörer, mit dem man mit allen Musikstilen durchaus glücklich sein kann)
Außerdem oute ich mich gern als Leser von Audio, Stereoplay und Stereo. Immer gern konsumierte Lektüre.
outstanding-ear
Gesperrt
#397 erstellt: 11. Sep 2013, 08:41

killertiger (Beitrag #392) schrieb:

Das würde nämlich bedeuten, dass schwingende Systeme wie z.B. Schallwandler unter allen Umständen quasi immer die gleiche Performance abliefern würden, dass sich die Parameter eines LS Chassis nie verändern.




Also komplett gleiche Performance z.B. bei -20° oder +50°?


:D



Nach jetzt ca. 300 Std. sind
deutliche Unterschiede im Vergleich zum Originalzustand zu hören!
Auch z.B. bei einem HIFIMAN HE-6 werden ca. 200 Std. Einspielzeit angegeben!



Die Übermacht wird erdrückend. Und T'schüß.


[Beitrag von outstanding-ear am 11. Sep 2013, 08:45 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#398 erstellt: 11. Sep 2013, 10:16

Bernd.Klein (Beitrag #395) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #391) schrieb:
oder die Filter des Hörers setzen sich etwas zu und der Hochtonbereich wird dadurch etwas abgesenkt.


...nein, das ist es garantiert nicht!...


Filter sind feine Gewebstrukturen, zumindest bei meinen Phonaks. Diese Filter dienen auch dazu dem oberen Frequenzbereich zu beeinflussen. Insofern ist es vorstellbar das, wenn die Änderung zwingend Enspielerei sein soll, dort was passiert. Aber das kann ja garantiert nicht sein, man hört ja, das die Systeme sich eingespielt haben.
Schlappen.
Inventar
#399 erstellt: 11. Sep 2013, 10:16
Zum Thema "Einspielen"....
Nehmen wir mal an, es ändern sich im Laufe der (Einspiel) Zeit wirklich irgendwelche Paramenter, welche hörbar und vielleicht sogar messbar sind....
Ist es dann nicht dennoch kurios, dass sich diese Veränderungen quasi IMMER zum "Besseren" hin wenden....?
Ich hab noch nie von einem Fall gehört, dass der KH nach einer Einspielzeit schlechter klang, als vorher.

Ein Schelm, wer böses dabei, usw.

@Bernd Klein, zum Thema "Sibilanten" eine kurze Anekdote...
Ich habe mal längere Zeit einen Beyer DT-880 gehört, und war recht zufrieden. Nichts war störend...
Erst nachdem ich hier im Forum etwas von schrillen Höhen/Zischeln/Sibilanten gelesen habe, nahm ich dies plötzlich auch wahr und es führte sogar dazu, dass ich ihn wieder verkauft habe...
Aber wahrscheinlich hat er dieses "Zischeln" erst nach dem *hust* "Einspielen" bekommen...


[Beitrag von Schlappen. am 11. Sep 2013, 10:22 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#400 erstellt: 11. Sep 2013, 10:26

Schlappen65 (Beitrag #399) schrieb:
. Nichts war störend...
Erst nachdem ich hier im Forum etwas von schrillen Höhen/Zischeln/Sibilanten gelesen habe, nahm ich dies plötzlich auch wahr und es führte sogar dazu, dass ich ihn wieder verkauft habe...

Das ist ein verfluchtes Phänomen, das ich auch kenne. Man weiß es und kann sich trotzdem nicht dagegen wehren. Irgendwie fatal....
Bernd.Klein
Inventar
#401 erstellt: 11. Sep 2013, 10:26
...Sibilanz: ich setze jeden Kopfhörer sofort wieder ab, wenn ich die ersten, für mich wirklich äußerst unagenehmen Zischlaute höre... und kaufe ihn ganz bestimmt nicht...

...beim/durch Einspielen schlechter werden: dafür habe ich ein Beispiel: der TEUFEL real hat für mich im Lauf der Zeit schlechtere/undefinierertere/unsauberere Bässe bekommen.... (so, dass ich ihn jetzt gar nicht mehr hören mag und verschenken werde (der Adressat ist schon gefunden...)
ZeeeM
Inventar
#402 erstellt: 11. Sep 2013, 10:33
Man kann immer noch damit argumentieren, das sich die Hörer auf ein Zielparameter hin ändern, der das für den Hersteller angesehene Optimum darstellt. Nur klingt sowieso nicht jeder Hörer optimal und ne Menge klangbestimmende Dinge hängen nicht mit dem schwingenden System zusammen, wie z.B. die Polster, deren Dichte, Abdichtung etc. Volumina des Koppelvolumens.
Das man für Lautsprechersysteme Materialien verwendet, die innerhalb von wenigen Stunden deutlich ihre Eigenschaften ändern können, das halte ich für weniger wahrscheinlich. Elastische Materialien, die wenig bewegt werden, werden u.U. hart.m Warum da kein erneutes Einspielen? Das in dynamischen Systemen vielfach verwendete Mylar ist so recht kein Material, welches anfällig für mechanische Einspielvorgänge wäre. Insgesammt geht es auch im Änderungen, die so groß sein sollen, das man nicht mal einen A-B Vergleich benötigt, Unterschiede, die im akustischen Gedächnis sehr lange überleben.
Egal, wenn sich ein System einspielen muß, dann ist das so, man hört es ja.
ZeeeM
Inventar
#403 erstellt: 11. Sep 2013, 10:36

Jason_King (Beitrag #400) schrieb:
Das ist ein verfluchtes Phänomen, das ich auch kenne. Man weiß es und kann sich trotzdem nicht dagegen wehren. Irgendwie fatal....


Gibt da noch viele Phänomene. Mit Hörer A denkt man, "Uiii, das Detail habe ich so noch nie gehört" und plötzlich es es bei anderen Hörern auch da.
Jason_King
Inventar
#404 erstellt: 11. Sep 2013, 11:05
Als der 7100 auf den Markt kam, habe ich auch gedacht: Was ist datt dann für'n Teil? Würd ich nie kaufen....und dann hagelte es auch noch Verrisse! Dann dachte ich: Denon wird doch nicht die hochgelobten Zugpferde 5000/7000 einfach gegen etwas schlechteres eintauschen. Wäre doch irgendwie eine seltsame Verkaufsphilosophie. Also.....was tun? Ein fach mal testen. Und siehe da ....es war gut.
Schlappen.
Inventar
#405 erstellt: 11. Sep 2013, 11:11

ZeeeM (Beitrag #403) schrieb:

Gibt da noch viele Phänomene. Mit Hörer A denkt man, "Uiii, das Detail habe ich so noch nie gehört" und plötzlich ist es es bei anderen Hörern auch da.

Dito !!
Vielleicht hatte sich der andere Kopfhörer zwischenzeitlich und ganz klammheimlich "eingespielt"....


Elastische Materialien, die wenig bewegt werden, werden u.U. hart. Warum da kein erneutes Einspielen?

Auch ein Punkt, den ich interessant finde. Wenn elastische Materialien grundsätzlich durch Bewegung "weicher" werden.... wer garantiert mir, dass diese bei zB. 6 Monaten Nichtbenutzung nicht wieder "hart" werden....?
Muss ich dann meinen Kopfhörer immer wieder "einspielen"...?
Das Verdeck von meinem Cabrio muss ich ja auch nach jedem "Winterschlaf" im Frühjahr erst ein paar Mal hin und her bewegen, damit es wieder geschmeidig wird.


[Beitrag von Schlappen. am 11. Sep 2013, 11:12 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#406 erstellt: 11. Sep 2013, 14:40

Schlappen65 (Beitrag #405) schrieb:

Elastische Materialien, die wenig bewegt werden, werden u.U. hart. Warum da kein erneutes Einspielen?

Auch ein Punkt, den ich interessant finde. Wenn elastische Materialien grundsätzlich durch Bewegung "weicher" werden.... wer garantiert mir, dass diese bei zB. 6 Monaten Nichtbenutzung nicht wieder "hart" werden....?
Muss ich dann meinen Kopfhörer immer wieder "einspielen"...?
Das Verdeck von meinem Cabrio muss ich ja auch nach jedem "Winterschlaf" im Frühjahr erst ein paar Mal hin und her bewegen, damit es wieder geschmeidig wird.


Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt, auch wenn die Seite im Gesamten natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist:

http://www.tmr-audio...on-lautsprecherboxen
ZeeeM
Inventar
#407 erstellt: 11. Sep 2013, 15:07

killertiger (Beitrag #406) schrieb:
Hier ist es eigentlich ganz gut erklärt, auch wenn die Seite im Gesamten natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist:



Da wird zum Beispiel behauptet, das Lautsprecherparameter so abgestimmt werden das sie Anfangs gut passen, aber nach einem halben Jahr ganz böse daneben liegen. Die üblichen bei einem Lautsprecherchassis verwendeten Materialen geben das kaum her, halten die durchaus > 10 Jahre, wenn nicht chemische Prozesse das Material verschleissen, besonders bekannt von Schaumstoffssicken.
Ist auf der Seite was gut erklärt? Was denn?
Schlappen.
Inventar
#408 erstellt: 11. Sep 2013, 15:10
Zumal ich auch nicht verstehe, warum diese Einspielzeit besonders bei "höherwertigen" Lautsprechern von nöten ist.
Warum nicht auch bei "minderwertigen"? Was machen die anders?
Naja, "liegt wahrscheinlich am verwendeten Material", wäre jetzt die richtige Antwort.

btw. wenn ich mir die verlinkten Erklärungen so ansehe, müsste ich eigentlich beim Probehören im Laden darauf achten, dass der LS möglichst "schlecht" klingt (nur weil dann kein böses Erwachen irgendwann kommt)..., oder hab ich da was falsch verstanden?


[Beitrag von Schlappen. am 11. Sep 2013, 15:12 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#409 erstellt: 11. Sep 2013, 15:14
Ein guter Wein lagert auch länger (Einspielzeit) als ein schlechter Wein. Excellente Spitzenprodukte entfalten immer erst nach einer angemessenen Zeit ihr ganzen Bouquet an Fähigkeiten.
killertiger
Inventar
#410 erstellt: 11. Sep 2013, 15:16

ZeeeM (Beitrag #393) schrieb:

killertiger (Beitrag #392) schrieb:
Natürlich ist das Allermeiste vom s.g. Einspielen immer auf die Adaption des Gehirns zurück zu führen.


Warum?

Dieses Phänomen, dass am Anfang z.B. gesagt wird: Der hat mir aber zu viel/ zu wenig Bass oder Höhen,
später dann aber: dass das jetzt weniger stört oder gar nicht mehr auffällt, liegt IMO fast immer an der Adaption des Gehirns an den Klang.

10 Jahre Beyer und der Peak stört einen nicht mehr so sehr wie einen Beyer Anfänger dem sein Hirn vorher z.B. auf einen KH geeicht war der sanft und ohne Peak im HT daher kam.
Das geht natürlich nur innerhalb gewisser Grenzen. Unendlich flexibel ist das Gehirn natürlich nicht.
ZeeeM
Inventar
#411 erstellt: 11. Sep 2013, 15:25
Sagen wir mal so, das "Einspielen" ein Wahrnehmungskomplex beschreibt, dem vielfache Ursachen zugrunde liegen.
Was so ein Laden wie TMR in so einem Prospekt verzapft, und zwar einfach den Spieß umzudrehen und zu sagen, das einige Hersteller sich deutlich ändernde technische Parameter durch bewusste Fehldimensionierung nutzen um den Anwender über den Tisch zu ziehen, das ist kaum von Kaffeefahrtgeschwurbel zu unterscheiden. Schlimm ist sowas.
Man stelle sich vor ein Hersteller baut einen Lautsprecher, der 1/2 Jahr gut klingt um dann, verursacht durch gezielte Materialwahl und etwaige Fehldimensionierung, nach Ablauf der Garantiezeit ihn zur Tröte zu machen. Was für eine technische Meisterleistung.
Schlappen.
Inventar
#412 erstellt: 11. Sep 2013, 15:31

ZeeeM (Beitrag #411) schrieb:

Man stelle sich vor ein Hersteller baut einen Lautsprecher, der 1/2 Jahr gut klingt um dann, verursacht durch gezielte Materialwahl und etwaige Fehldimensionierung, nach Ablauf der Garantiezeit ihn zur Tröte zu machen. Was für eine technische Meisterleistung. :D

Natürlich, das nennt man "geplante Obsoleszens" .

btw. das menschliches Gehirn wird zurecht völlig überbewertet. Das tut kaum was zur Sache. Wichtig sind die Ohren !!
Jason_King
Inventar
#413 erstellt: 11. Sep 2013, 17:03

Schlappen65 (Beitrag #412) schrieb:
[
btw. das menschliches Gehirn wird zurecht völlig überbewertet.

Hääää, echt? Meins nicht.
Schlappen.
Inventar
#414 erstellt: 11. Sep 2013, 17:59

Jason_King (Beitrag #413) schrieb:

Schlappen65 (Beitrag #412) schrieb:
[
btw. das menschliches Gehirn wird zurecht völlig überbewertet.

Hääää, echt? Meins nicht. :D

Glückwunsch, Jason, dann bist Du ja nicht nur ein Gold-Ohr, sondern sogar ein Gold-HIRN und somit in Sachen Kabelklang und Einspielzeit ein für alle mal aus dem Schneider.
Wer kann Dir da noch an die Karre pissen...??
ingo74
Inventar
#415 erstellt: 11. Sep 2013, 18:01
mal im ernst, hier gibts doch irgendwo nen stammtisch für sowas, oder..?!
discmaster
Ist häufiger hier
#416 erstellt: 11. Sep 2013, 19:13
...ja wenn das so ist werd ich mir den dochmal kaufen dann aber nur als gebraucht mindestens 6 monate alt.
dann müsste er ja hoffentlich eingespielt sein...
Jason_King
Inventar
#417 erstellt: 11. Sep 2013, 19:25
Ich denke, da machst Du keinen Fehler. Er ist wirklich nicht schlecht.
@ Schlappi. Ich will das nicht so unbedingt von der Hand weisen, mit dem Einspielen. Das haben wir "Kopfhörer" wohl alle schon irgendwie erlebt.
discmaster
Ist häufiger hier
#418 erstellt: 11. Sep 2013, 22:32
sorry das sollte jetzt aber nur ein spass sein um das ganze etwas aufzuheitern...
mein 7000er macht den 7100er für mich so überflüssig wie fusspilz
astrolog
Inventar
#419 erstellt: 17. Sep 2013, 15:30
Nach langem hin und her, habe ich mir den 7100 dann doch auch einmal bestellt.
Heute ist er nun angekommen und wurde gleich ausprobiert.
Ich mache es kurz, selten so einen schlecht abgestimmten KH gehört. Ich habe überhaupt nur eine CD gefunden (v. Michael Rother), wo er eine halbwegs ordentliche Performance abgegeben hat.
Der Bass ist dermaßen unpräzise, dass man tatsächlich nur bei gemäßigter Lautstärke hören kann.
Der Kickbass geht ja gerade noch, aber alles was sich unterhalb abspielt ist dermaßen unpräzise, dass man fast nur dröhnen wahrnimmt.
Nur bei geringer Lautstärke ist dies überhaupt ertragbar.
Ein Lauthörer ist das definitiv nicht.
Dabei hätte er mir optisch und vom Tragekomfort sogar zugesagt. Und der KH-Ständer gefällt mir auch super. Nur reicht dies eben leider nicht, um über diesen katastrophalen Sound hinwegzutrösten.
Ich mag bei KH schon auch gerne einen angehobenen Bass. Nur darf er eben nicht das ganze Klangbild zuzementieren und dermaßen unpräzise daherkommen.
Als ich beim Testen zw. dem 7100, HE-500 und den HD800 hin und her wechselte, war das Gefälle dermaßen gravierend, dass er gleich wieder in die Kiste gewandert ist.
Nun kann ich seinen schlechten Ruf zumindest ebenfalls nachvollziehen.

Aber vielleicht lag es ja an der fehlenden Einspielzeit...
ingo74
Inventar
#420 erstellt: 17. Sep 2013, 16:24
nein, so unterschiedlich sind die geschmäcker...
Jason_King
Inventar
#421 erstellt: 23. Sep 2013, 12:33
Ich gebe ihm jetzt noch einen Monat. Wenn sich bis dahin keine wie auch immer geartete Verbesserung des Klanges ergibt, wandert er in den Kamin. Habe am Freitag eine Live-CD (Renaisance-In the land of the rising sun) gehört und konnte den Sound nicht mehr ertragen. Ich ärgere mich echt dermaßen über den Denon.......bin doch wirklich guten Willens gewesen. Hat aber irgendwie nicht viel genützt.
ingo74
Inventar
#422 erstellt: 23. Sep 2013, 12:45
bevor du ihn vebrennst, kannste ihn mir schicken
Jason_King
Inventar
#423 erstellt: 23. Sep 2013, 12:48
Nun habe ich so viel Geld dafür bezahlt....Dann möcht ich's auch 'n bischen warm haben.
shaft8
Inventar
#424 erstellt: 23. Sep 2013, 13:19
Kann man eigentlich sagen, der Denon 7100 und der Sennheiser HD700 spielen ähnlich?
Und lassen sich beim Denon die Polster tauschen?


[Beitrag von shaft8 am 23. Sep 2013, 13:21 bearbeitet]
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