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Dat-Recorder / Reparaturen

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Jazzy
Inventar
#2252 erstellt: 04. Mrz 2008, 22:56
Natürlich ist das hier DER DAT-Thread
Chris1963
Stammgast
#2253 erstellt: 04. Mrz 2008, 23:05
Hallo @All.
Sven, schön zu lesen das Dein Za-5 nicht anders reagiert wie unser auch.
Ich sprach heute noch mit einem Techniker aus Oberhausen. Der gab offen zu das er nix am Gerät machen würde da er nicht wüsste was defekt sein könnte. Der Mann ist mal ehrlich und redet nicht um den heissen Brei rum.

Gruss
Chris
Wolfi65
Stammgast
#2254 erstellt: 04. Mrz 2008, 23:40

Jazzy schrieb:
Mein ZA 5 braucht auch eine Pause von 4s zum Titelmarkesetzen.Ich leite aber das SPDIF-Signal an den PC weiter,nehme dort Titelerzeugung usw. vor,brenne dann eine CD.Bei der Dynamik muss man immer unterscheiden zwischen theoretischer Systemdynamik und dem,was real auf Tonträgern "wohnzimmertauglich" drauf ist.Systemdynamik von DAT ist ca.95dB,von LP ca.60dB.Musik meistens ca. -12 bis -18dBRMS(wenn man Glück hat). Auf manchen Klassik-CDs sind auch mal -50dB drauf.Normale Anlagen und Hörer halten das kaum aus.


Hallo !

60 db aus einer Schallplatte erscheint mir viel zu viel. Meiner Meinung nach geht da nicht mehr als 35 -40dB.
ich kann mir nicht vorstellen das eine Nadel eine Auslenkung schafft die 50db entspricht.

Grüße aus Wien
Chris1963
Stammgast
#2255 erstellt: 05. Mrz 2008, 21:21
Hallo.
Ich glaube nur das was die Pegelanzeige anzeigt. Sie zeigt knapp 40 db an.

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2256 erstellt: 05. Mrz 2008, 22:24
nur dass noch leisere Signale zwischen dem Knisten und Rauschen versteckt sind die trotzdem hörbar sind. Und wenn man von dort aus misst können durchaus 60dB drinnen sein
Chris1963
Stammgast
#2257 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:21

ronmann schrieb:
nur dass noch leisere Signale zwischen dem Knisten und Rauschen versteckt sind die trotzdem hörbar sind. Und wenn man von dort aus misst können durchaus 60dB drinnen sein ;)


Hallo Ronmann!
Da fehlen mir nur die Worte...

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2258 erstellt: 06. Mrz 2008, 00:23
du scheinst mir nicht ganz zu glauben, oder spüre ich da Ironie wo keine ist
Jetzt mal ernsthaft, hast du noch nie Details gehört, die eigentlich leiser als der Knister- und Rauschgrund sind? Als Vergleich. Wenn eine meiner Freunde (der mit der leisen Stimme) und ich gleichzeitig reden, dann versteht man uns beide, obwohl ich lauter bin. Rede ich 4mal so laut, dann bin ich 20dB lauter und trotzdem erahnt man noch etwas vom leiseren. Deshalb sind 40+20=60dB für mich durchaus realistisch.
Sorry für offtoppic
waitcaution
Ist häufiger hier
#2259 erstellt: 06. Mrz 2008, 01:50

Also die Knisterei ist tatsächlich bei rund -35dB, aber die leisesten Details sind ja durchaus leiser und man hört sie trotzdem

das war ja mein Anliegen, dachte die Störgeräusche bei Vinyl wären niedriger, wobei technischer Rauschspannungsabstand eh was anderes ist als das was man hört, aber das ist wieder ein anderes Thema
Chris1963
Stammgast
#2260 erstellt: 06. Mrz 2008, 08:41
Hallo und guten Morgen.
Ich gebe gerne zu noch nie drauf geachtet zu haben ob ich beim Rauschen noch leisere Töne gehört habe. Ich werde drauf achten. Das die Dynamic zwischen Rauschen und Maximalpegel relativ gering ist hätte ich ohne Dat-Recorder nicht geglaubt und bin auch erstaunt. Klingt trotzdem genial schön...

Gruss
Chris

Ps:Auch wenn es nicht zum Thema "Dat-Rekorder" gehört, Ronmann, bis jetzt hast Du eine tolle Homepage und ich bin gespannt wie Du sie weiter ausbauen wirst. Interessante Produkte...
Chris1963
Stammgast
#2261 erstellt: 06. Mrz 2008, 18:37

ronmann schrieb:
Nutze doch den SBM-AD-Wandler des ZA5, leite digital weiter zum 690er und der macht dann die Aufnahme. Obwohl, ist eigentlich ne blöde Idee.


Hallo.
Habe ich gemacht und es funktioniert. Za5 nehme ich nur noch als Wandler. Hin und wieder ein Tape mit dem Za5 abspielen und gut ist. Ich hoffe das der Recorder dadurch noch viele Jahre heile bleibt.
Danke Ronmann

Gruss
Chris
waitcaution
Ist häufiger hier
#2262 erstellt: 06. Mrz 2008, 21:34

Habe ich gemacht und es funktioniert. Za5 nehme ich nur noch als Wandler.

wahrscheinlich hat der ZA5 eh die besseren Wandler
Chris1963
Stammgast
#2263 erstellt: 06. Mrz 2008, 22:17
Zumindest "SBM"

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2264 erstellt: 06. Mrz 2008, 23:14
Ich würde behaupten Laufwerk, DA- und AD-Wandler sind beim ZA5 besser.
Chris1963
Stammgast
#2265 erstellt: 06. Mrz 2008, 23:22

ronmann schrieb:
Ich würde behaupten Laufwerk, DA- und AD-Wandler sind beim ZA5 besser. ;)


Hallo.
Da hast Du bestimmt Recht. Aber ich bezweifel doch stark das sich das bessere Laufwerk klanglich bemerkbar macht.

Weiss jemand wie ich bem 690ger neue Startcodes, während des Abspielens, setzen kann? Über die Taste "Write" löse ich die Feinkorrektur des vorhandenen Startcodes aus.

Gruss
Chris


[Beitrag von Chris1963 am 06. Mrz 2008, 23:24 bearbeitet]
waitcaution
Ist häufiger hier
#2266 erstellt: 07. Mrz 2008, 01:01
also beim 790 funktioniert es genauso wie du es beschreibst
ronmann
Inventar
#2267 erstellt: 07. Mrz 2008, 09:17
wenn du gerade auf der Startmarke bist dann macht er das immer. Alte Marke löschen und neu schreiben, an anderer Stelle setzen oder im ZA5 bearbeiten. Der macht´s vielleicht anders, weil er getrennte Tasten für Feinkorrektur und Neusetzen hat. Hab aber schon lange keine Marken mehr bearbeitet.
Chris1963
Stammgast
#2268 erstellt: 07. Mrz 2008, 11:39
Hallo.
Beim Za5 geht es übersichtlicher zu, stimmt Ronmann. Ich werde es mal mit löschen und dann neu setzen probieren. Ist zwar a bisserl umständlich aber immer noch besser als den Za5 damit zu fordern.

Heute endet die Auktion von einem 77es. Ich bin gespannt für was der verkauft wird.
Artikelnummer: 130202316036

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2269 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:09
Hallo.
Gestern passierte etwas komisches mit unserem 690er Dat. Nach ca 6-7 Stunden Dauerbetrieb ertönten auf einmal verzerrte Töne. Reinigen des Gerätes brachte nix. Ich machte heute den Rekorder wieder an und er spielt als wenn nix gewesen wäre. Kann es sein das der Rekorder zu warm wird bei Dauerbelastung oder die Geräte für solch eine Anforderung einfach nicht geeignet sind? Ich habe gestern ein Band aufgenommen, Startmarken verschoben und neu gesetzt usw., halt richtig genutzt über 6 Stunden lang.

Gruss
Chris
nobex
Stammgast
#2270 erstellt: 08. Mrz 2008, 13:56
Hallo Zusammen,

leider geht mein DTC-670 langsam den Bach runter.
Bei der Wiedergabe gibt es bei lauten Passagen ein Krispeln im linken Kanal. Es sind nicht diese brutalen Verzerrungen oder Aussetzer wie bei Lesefehlern, sondern eher ein leichtes (evtl. digitales) Übersteuern. Bei Wandlung externer Quellen trit der Effekt nicht auf.
Würde aus Interesse gerne mal das Problem eingrenzen.

Gruß Robert
Gelscht
Gelöscht
#2271 erstellt: 08. Mrz 2008, 15:05
Guten Morgen,
auch wenn ich hier noch ein absoluter Frischling bin (was die Anzahl meiner Beiträge angeht) und mich auch nicht zum Oberlehrer machen möchte sträuben sich mir bei einigen Äusserungen seit meinem letzten Besuch doch die Haare

@Automatisches Setzen der Startmarkierungen:
Sony DTC-77: Mindestpause 3 Sec unter ca. -40 dB. Sollte ein Grundrauschen in den Titelpausen auf einer analogen Schallplatte also z.B. -36,5 dB betragen würde der DAT nie eine Startmarkierung alleine setzen. Er kennt schließlich den Unterschied zwischen Rauschen und Musiksignal nicht.

Sony DTC-2000: Mindestpause 3 Sec bei Mikrofoneingang ca. -35 dB, bei LINE ca. -45 dB und bei digitaler Quelle ca. -50 dB.

Ich denke andere Sony's aus einer gleichen Generation reagieren genauso. Ich gleube nicht, dass es einen Pegelregler zum Einstellen der Grenzwerte gibt, ich denke, das regelt ein Programm im Computer des DAT.

@Allgemeines zur Pegeldynamik
Die Pegeldynamik ist der Zwischenraum zwischen dem gleichmäßigen Grundrauschen eines Mediums sowie seiner Elektronik (Rosa Rauschen) und seinem lautest möglichen Pegel (Sättigung 0 dB = ca. +- 2 Volt) bevor Verzerrungen eintreten. Systembedingte Grenzen sind hierbei: normale LP-Schallplatten zwischen -45 und -35 dB, gute Maxi-Single's oder EP's kommen aufgrund der breiteren Rille sogar auf -50 dB. Standard-Tonabnehmer machen ca. -40 dB, sehr gute Tonabnehmer aus dem High-End-Bereich schaffen bis zu -65 dB, d.h. ihr Eigenrauschen ist niedriger als dass der Schallplatte und somit nicht hörbar.
Hervorragende Compact-Cassetten-Recorder erreichen -45 bis -50 dB, mit guten Rauschunterdrückern bis zu -65 dB. Tonbandmaschinen bei 19cm/sec Bandgeschwindigkeit ca. -60 dB, mit den Seltenen die 38 cm/sec fahren und sehr guten Rauschunterdrückern sogar bis zu -75 dB. Echte Studio-Master-Maschinen sogar noch eine Tick mehr, aber das ist dann auch das Ende der analogen Fahnenstange. Im Grenzbereich ist ein leises Geräusch (z.B. Triangel) unterhalb der Rauschgrenze trotzdem zu hören. Hier überlagern und duplizieren sich die Signale noch.

Digital sieht es anders aus. Bei Digitalaufnahmen gibt es keine Bandsättigung. Würde man eine Digitalaufnahme ohne D/A-Wandler analog abspielen hört sich das an wie die Datenübertragung eines Faxgerätes oder wie die früher bei Heimcomputern (C64) üblichen Speichercassetten. Der leiseste Pegel wird hier nicht mehr überwiegend durch das Aufnahmeverfahren vorgegeben sondern nur noch durch die Elektronik und hier rein durch die A/D/A-Wandler. Deren Grundrauschen, gegeben durch seine Bauteile, ist das Dynamikmaximum. Meist bei > 90 dB. Die 0 dB-Grenze wird ebenfalls etwas anders definiert. Bei der Digitalisierung wird der Wert des eingehenden analogen Signals (= die eingehende Spannung) gemessen und auf 16 Bit verteilt, also in 65536 mögliche Spannungshöhen zersplittert. Die maximale Spannung des analogen Eingangssignals beträgt dabei auch hier ca. +-2 Volt. Alle Werte über +-2 Volt können nicht erfasst und dargestellt werden und führen somit zu eklatanten Verzerrungen. Die Samplingfrequenz bedeutet, das die Computer im Gerät (A/D-, D/A-Wandler) das in jeder Sekunde 48100 mal machen, 20.000 Hz für den linken Kanal + 20.000 Hz für den rechten Kanal sowie Subcodes und Steuerdaten. Linker und rechter Kanal werden dabei auch nicht gleichzeitig aufgenommen sondern der Eine vor den Anderen gesetzt. Das ist bei der Taktfrequenz aber nicht mehr zu hören.

Ist der Aufnahmepegel bei Digitalaufnahmen nur bei max. -10 dB habe ich zwar trotz der besseren Dynamik des Verfahrens ein besseren Abstand zum Grundrauschen, nutze aber die Digitalisierung nicht aus was auf Kosten der Genauigkeit von leisen Passegen geht. Zudem ist der dB-Maßstab ein logarithmischer Maßstab, d.h. eine Anhebung um 3 dB ist eine reale Verdoppelung der Lautstärke. Also ist die Empfehlung von Chris1963, möglichst an die 0 dB-Grenze zu kommen schon richtig.

@Wolfi65
leider muss ich Deiner Annahme vom 04.03. über die "wissenden" Toningenieure einen kleinen Dämpfer versetzen. Gute Technik hat es schon immer gegeben und gute Aufnahmen waren schon früh möglich, "wissende" Toningenieure sind aber eine Randerscheinung. Auch in der Analog- und Vinyl-Ära hat es massenhaft beschi..ene Aufnahmen gegeben, sie waren sogar eher die Regel. Wissende Toningenieure waren nicht Technik- sondern Musikverliebt und haben keinen Spieltrieb an den vielen Reglern und Knöpfchen entwickelt.
Bei heutigen Aufnahmen hat sich die Musik nochmehr dem Konsum verpflichtet, damit das Küchenradio in einer gleichmäßigen Lautstärke aus vollen Rohren vor sich hin dröhnt und plärrt. Wie Du schon schreibst, keine 5 dB Dynamik mehr drin. Mittlerweile haben sich die Tonstudios daran angeglichen und darauf eingschossen und dieser miese Klang kommt so schon von CD.

@nobex
Was verstehst Du unter Wandlung externer Quellen?

So. Ich hoffe ich war nicht zu lehrerhaft sondern habe ein paar Info's beigetragen.

Gruß aus dem sonnigen Norden
grinderman
nobex
Stammgast
#2272 erstellt: 08. Mrz 2008, 16:23

grinderman schrieb:
@nobex
Was verstehst Du unter Wandlung externer Quellen?

Zuspielung über Digitaleingang.
Gelscht
Gelöscht
#2273 erstellt: 08. Mrz 2008, 22:47
@nobex
Ausschlußverfahren: da externe Quellen einwandfrei wiedergegeben werden schliesst es einen D/A-Wandlerfehler aus, nach meinem Wissen kommt auch ein Verschleiß des Kopfverstärkers nicht in Frage, der würde beide Kanäle betreffen. Dazu können aber die Zerlege-Spezi's hier sicher noch etwas beisteuern. Es müßte also irgendwas dazwischen sein aber viel bleibt da nicht. Digitales Übersteuern gibt es nicht, eine Digitalaufzeichnung wird immer mit der gleichen Signalstärke aufs Band beschrieben. Da linker und rechter Kanal auf dem Band auch in der gleichen Spur liegen kann es auch keine Signalabschwächung einer schlecht gelagerten Cassette sein, das würde wieder auf beiden Kanälen hörbar sein.

Tritt das Problem bei allen Cassetten auf oder nur bei neuen Aufnahmen von analoger Quelle? Dann könnte nämlich der A/D-Wandler eine Macke haben.

Gruß
grinderman
ronmann
Inventar
#2274 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:01
ich finde dass man es trotzdem nicht zu eng sehen sollte mit der Aussteuerung. DireStraits Brothers in arms z.B. ist in der ersten Fassung 6dB und mehr zu leise. Trotzdem klingt diese Aufnahme besser als alle andere Fassungen die danach kamen. Oder nimmt man einen Wadia CDP dann regelt man dort sorgefrei digital in gewissen Grenzen den Pegel und bewegt sich trotzdem auf Highend-Niveau. Ich will damit nur sagen, wenn man wenig Geduld hat einfach zügig so einstellen, dass das Maximum bei -3dB liegt, dann ist man vor eventuellen Übersteuerungen durch Peaks halbwegs sicher. Zumindest kenne ich das Gefühl wenn man meint man habe bis 0,0 oder -0,5dB ausgesteuert und muß dann nach einer viertel Stunde Aufnahme feststellen, dass ein einziger Übersteuerer dabei war, den man vorher beim Probelauf übersehen hat.
nobex
Stammgast
#2275 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:13

grinderman schrieb:
Tritt das Problem bei allen Cassetten auf oder nur bei neuen Aufnahmen von analoger Quelle?

Das Problem tritt m.E. bei allen Tapes auf, nur nicht immer hörbar. Zuerst hatte ich auch auf ein gammeliges Tape getippt, einige sind schon so alt wie der Recorder. Allerdings gibt es bei Bandfehlern Totalaussetzer.
waitcaution
Ist häufiger hier
#2276 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:35
tippe auch eher auf mechanische Probleme (Spurlage?), dafür gibt es ja Experten hier im Forum
Chris1963
Stammgast
#2277 erstellt: 09. Mrz 2008, 00:29

ronmann schrieb:
ich finde dass man es trotzdem nicht zu eng sehen sollte mit der Aussteuerung. DireStraits Brothers in arms z.B. ist in der ersten Fassung 6dB und mehr zu leise. Trotzdem klingt diese Aufnahme besser als alle andere Fassungen die danach kamen. Oder nimmt man einen Wadia CDP dann regelt man dort sorgefrei digital in gewissen Grenzen den Pegel und bewegt sich trotzdem auf Highend-Niveau. Ich will damit nur sagen, wenn man wenig Geduld hat einfach zügig so einstellen, dass das Maximum bei -3dB liegt, dann ist man vor eventuellen Übersteuerungen durch Peaks halbwegs sicher. Zumindest kenne ich das Gefühl wenn man meint man habe bis 0,0 oder -0,5dB ausgesteuert und muß dann nach einer viertel Stunde Aufnahme feststellen, dass ein einziger Übersteuerer dabei war, den man vorher beim Probelauf übersehen hat.


Hallo.
Das Gefühl kenne ich nur zu gut. Heute war es der letzte Ton von der Lp. Mir egal, alles wieder von vorne.
Unser Dtc-690 spinnt auch. Wie oben schon beschrieben. Verzerrungen ohne Ende, aber nur teilweise. Am Band kann es nicht liegen da es auf dem Za5 ohne Verzerrungen gehört werden kann.
Mein nächster Versuch war ein Band neu zu bespielen was der 690er verzerrt wiedergab. Neue Aufnahme gemacht, zurück gespult und das Band abspielen lassen. Bis zum Ende der neuen Aufnahme null Verzerrungen. Am Ende der neuen Aufnahme, Beginn alter Aufnahme, wieder die üblichen Verzerrungen. Allerdings spielt der Za5 alles glockenrein ab. Kann es trotzdem vielleicht am Alter der Bänder liegen?

Gruss
Chris
Mr.DB
Inventar
#2278 erstellt: 09. Mrz 2008, 02:15
Moin,
Chris1963

Mein nächster Versuch war ein Band neu zu bespielen was der 690er verzerrt wiedergab. Neue Aufnahme gemacht, zurück gespult und das Band abspielen lassen. Bis zum Ende der neuen Aufnahme null Verzerrungen


Mit welchen Gerät hattest Du denn das Band aufgenommen?
Dein Dtc-690 hat zumindest keine Probleme elektrischer Art,
da das Gerät die Eigenaufnahmen fehlerfrei abspielt.
Die Spurlageneinstellung müsste mal feinjustiert werden.

An den Bändern liegt es nicht,wenn sie Probleme machen
,kommt es zu Dropouts.

Zu dem thermischen Problem des 690ers ist hier auch schon
etwas geschrieben worden.
Wenn ich mich richtig erinnere wurde das Netzteil modifiziert,zwecks besserer Kühlung.

Gruss,
Thomas
Gelscht
Gelöscht
#2279 erstellt: 09. Mrz 2008, 10:58
@ronman
Hast Recht, Dire Straits "Brothers in Arms" als Original-CD ist genau wie Grace Jones "Slave to Rhythm" aussteuerungstechnisch eine Katastrophe, klanglich gehören beide aber auch heute noch zu den Sahnestückchen und sind um Klassen besser als ihre remasterten Zweit- und Drittauflagen. Aussteuerung und Klang haben nur sehr sekundär etwas miteinander zu tun, es wird heute viel zu viel in die Aufnahmen reingepfuscht, digitale Technik, remastern hin oder her, alles kein Garant für eine gute Aufnahme oder deren Qualität. Die hängt immer vom Tonmeister ab - aber das "Reiz"-Thema hatte ich ja schon. Ich meinte auch nicht, dass man nun auf Teufel komm raus bei jedem Titel auf 0 dB Aussteuern soll, eine Gesamtharmonie auf einem Band sollte meiner Meinung schon gegeben sein. Der von Dir genannte Spielraum ist absolut ok, mach ich genauso wenn ich keine Zeit habe oder das Band für Hintergrundgedudel mache. Bei mir wichtigen Aufnahmen habe ich aber gelernt mir viiieeeel Zeit zu nehmen, die LP vor der Aufnahme ein paar Mal anzuhören um so den optimalen Pegel einzustellen. Die Margin-Anzeige ist dafür ideal.

@waitcaution
es kann bei nobex kein Spurfehler sein wenn nur ein Kanal betroffen ist. Bei digital wird nur ein Datenstrom in einer Spur aufgezeichnet, es gibt dort kein Links und Rechts. Die Daten werden erst im D/A-Wandler wieder getrennt.

@chris1963
tippe auf Spurlagenfehler, Kopftrommel oder deren Verstärker.
Gruß
grinderman
ronmann
Inventar
#2280 erstellt: 09. Mrz 2008, 14:51
Aber wehe du hattest einen lauten Knackser auf der LP, dann blinkt die Margin-Anzeige trotzdem. Und ganz wichtig auf der Couch oder dem Bett sitzen bleiben und Füße hoch bei der Aufnahme und niemanden zur Tür reinlassen der trampeln könnte. Sorry für OT
Chris1963
Stammgast
#2281 erstellt: 09. Mrz 2008, 15:19

ronmann schrieb:
Aber wehe du hattest einen lauten Knackser auf der LP, dann blinkt die Margin-Anzeige trotzdem. Und ganz wichtig auf der Couch oder dem Bett sitzen bleiben und Füße hoch bei der Aufnahme und niemanden zur Tür reinlassen der trampeln könnte. Sorry für OT :.


Hallo Ronmann.
Trampeln ist kein Problem. Das nimmt unser Laufwerk nicht zur Kenntniss. Knackser, ohja, da schreibst Du mir aus der Seele. Kenne ich zu genüge. Locker bleiben und die Zeit nehmen um es neu zu machen. Der Erfolg zeigt sich dann wenn Du das Band abspielen tust, die Musik einfach nur geniessen tust und alles um Dich herum vergisst. Göttlich...

Gruss
Chris

Ps: Kann man versuchen die Spurlage zu verstellen während man das Tape abspielt?
Zidane
Hat sich gelöscht
#2282 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:22
Er meint wohl den Plattenspieler selbst, der wirkt ja quasi noch als Mikrofon und verstärkt ext. Geräusche noch, z.b am Chassie klopfen, oder Reibradgeräusche. Habe hier eine Aufnahme, wo man sehr schön neben der Aufnahme den Plattenspieler auch hört, kann es nur nicht deuten ob das von einem Reibrad oder was anderes stammt.
Zidane
Hat sich gelöscht
#2283 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:30

Chris1963 schrieb:

ronmann schrieb:
Nutze doch den SBM-AD-Wandler des ZA5, leite digital weiter zum 690er und der macht dann die Aufnahme. Obwohl, ist eigentlich ne blöde Idee.


Hallo Ronmann.

Keine Idee ist blöd, finde ich. Dein Erfindungsreichtum möchte ich mal haben. Ich könnte auch Aufnahmen machen mit einem Maximalpegel von ca. -16- -14 db. Da funktioniert der Rekorder wunderbar. Nur wenn ich vergessen sollte die Lautstärke zu verringern wenn ich eine andere Quelle wähle...
Nachbarn werden erfreut sein und aus den Lautsprechern kommt Staub geflogen.

Ich versuche übrigens gerade telefonisch der Sache auf den Grund zu gehen. In Essen haben sie keine Ahnung vom Za-5. Die haben bis jetzt nur einen Za-5 zur Reparatur gehabt. Der wurde nach Hannover weiter geleitet. Zidane, den Rekorder dürftest Du wohl kennen.

Gruss
Chris


SBM reduziert aber nur das "Eigenrauschen" des Recorders selbst.

Frag mal nach der S/N mein Recorder war ja in DPM Essen und AVC Hannover, ich bringe jedenfalls keines meiner DAT-Recorder mehr in irgend ein Sony "Service-Center" und Sony direkt macht ja schon lange nichts mehr selber.
Chris1963
Stammgast
#2284 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:34
Hallo.
Wer unser Laufwerk anfasst dem hacke ich die Finger ab.

Gruss
Chris
Chris1963
Stammgast
#2285 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:37

Zidane schrieb:

Chris1963 schrieb:

ronmann schrieb:
Nutze doch den SBM-AD-Wandler des ZA5, leite digital weiter zum 690er und der macht dann die Aufnahme. Obwohl, ist eigentlich ne blöde Idee.


Hallo Ronmann.

Keine Idee ist blöd, finde ich. Dein Erfindungsreichtum möchte ich mal haben. Ich könnte auch Aufnahmen machen mit einem Maximalpegel von ca. -16- -14 db. Da funktioniert der Rekorder wunderbar. Nur wenn ich vergessen sollte die Lautstärke zu verringern wenn ich eine andere Quelle wähle...
Nachbarn werden erfreut sein und aus den Lautsprechern kommt Staub geflogen.

Ich versuche übrigens gerade telefonisch der Sache auf den Grund zu gehen. In Essen haben sie keine Ahnung vom Za-5. Die haben bis jetzt nur einen Za-5 zur Reparatur gehabt. Der wurde nach Hannover weiter geleitet. Zidane, den Rekorder dürftest Du wohl kennen.

Gruss
Chris


SBM reduziert aber nur das "Eigenrauschen" des Recorders selbst.

Frag mal nach der S/N mein Recorder war ja in DPM Essen und AVC Hannover, ich bringe jedenfalls keines meiner DAT-Recorder mehr in irgend ein Sony "Service-Center" und Sony direkt macht ja schon lange nichts mehr selber.


Hallo Zidane.
In Essen war nur ein Za5. Kann dann nur Deiner gewesen sein. Hat Dein Test wegen den Startpunkten etwas gebracht? Wolltest Du mal testen...

Gruss
Chris
Zidane
Hat sich gelöscht
#2286 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:51
Wenn dann in den letzten 3 Jahren nur einer gewesen ist, wird das meiner gewesen sein, .... - Allerdings stand als Begründung eine andere drin, warum sie mein Recorder nicht machen wollten, nicht das Sie für DAT-Recorder nicht zuständig sind, laut Sony Service Seite, waren sie das aber, sonst hätte ich den da wohl kaum hingeschickt. Meine das das 2005 gewesen sein könnte. Das Schreiben hatte ich mittlerweile entsorgt.

Beschreibe nochmal dein Problem, dann werde ich gleich meinen Platten Spieler starten und testen, .. ist irgendwie bei mir untergegangen.

So Aufnahme gestartet, und Regler nah der 0db Grenze eingestellt ist, was bei Platten sehr schwer ist da mancmal Peaks kommen die in den roten Bereich schlagen können, im Leerbereich der Platte geht die Aussteuerung bis auf auf -30/40db runter da fängt der nächste Titel an, aber er setzt ebenfalls keine neue Start Marke.


[Beitrag von Zidane am 09. Mrz 2008, 18:12 bearbeitet]
Chris1963
Stammgast
#2287 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:13
Hallo Zidana!
Es ging um das automatische erkennen von neuen Liedern. Das Grundrauschen der Lp`s scheint zu laut zu sein so das der Recorder meint das das Musikstück noch nicht zu Ende ist.

Gruss
Chris
Zidane
Hat sich gelöscht
#2288 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:14
Ist bei mir scheinbar auch, ...
Chris1963
Stammgast
#2289 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:20

Zidane schrieb:

So Aufnahme gestartet, und Regler nah der 0db Grenze eingestellt ist, was bei Platten sehr schwer ist da mancmal Peaks kommen die in den roten Bereich schlagen können, im Leerbereich der Platte geht die Aussteuerung bis auf auf -30/40db runter da fängt der nächste Titel an, aber er setzt ebenfalls keine neue Start Marke.


Ergo, das gleiche Verhalten wie bei den anderen Za5. Damit ist kein technischer Defekt vorhanden (aus meiner Sicht).
Begründung aus Essen war das sie noch nie einen Za5 zur Reparatur hatten und die aus Hannover mehr Erfahrung mit dem Gerätetyp haben. Dat werden sonst auch in Essen repariert. Aufgrund Deiner Erfahrung, Zidane, behaupte ich das die in Hannover auch nicht so die Spezialisten sind. (Denke ich nur an diverse Beiträge in diesem Thread).

Gruss
Chris
Zidane
Hat sich gelöscht
#2290 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:28
Mit dem PCM-2700A gehts auch nicht, allerdings nur digital reingegangen, also vom ZA-5ES raus. Da der PCM 2700A nur XLR analog hat, kein Cinch und er nur bedingt geeignet ist, wenn man die hinteren Pegelsteller nicht voll aufdreht. Signal ist zu leise, da er 6db mehr braucht am Eingang.

Allerdings dürfte bei dir die Kombie zum 690er nicht gehen, wenn man digital aus dem ZA-5ES geht als A/D Betrieb, weil mir der PCM-2700A eine "Copy Phohibit" meldet, Consumer können damit nicht aufnehmen, es sei den es ist ein Hucht Prozessor eingebaut.

Bleibt somit nur der Weg *manuell* die Marke zu drücken, + Rec-Mute Taste, damit mn immer 4 Sekunden zwischen den Tracks hat.

Habe jetzt mal eine nagelneue Platte aufgelegt, liege damit allerdings auch bei etwas über -40db, allerdings weiter vorne habe ich nur etwas unter 40db, und hat beim vorletzten Titel die Startmarke gesetzt !

Fazit,

Die magische Grenze liegt wohl bei -40db, etwas drüber und schon ist Sense.


[Beitrag von Zidane am 09. Mrz 2008, 18:48 bearbeitet]
Chris1963
Stammgast
#2291 erstellt: 09. Mrz 2008, 18:51

Zidane schrieb:
Mit dem PCM-2700A gehts auch nicht, allerdings nur digital reingegangen, also vom ZA-5ES raus. Da der PCM 2700A nur XLR analog hat, kein Cinch und er nur bedingt geeignet ist, wenn man die hinteren Pegelsteller nicht voll aufdreht. Signal ist zu leise, da er 6db mehr braucht am Eingang.
Allerdings dürfte bei dir die Kombie zum 690er nicht gehen, wenn man digital aus dem ZA-5ES geht als A/D Betrieb, weil mir der PCM-2700A eine "Copy Phohibit" meldet, Consumer können damit nicht aufnehmen, es sei den es ist ein Hucht Prozessor eingebaut.

Bleibt somit nur der Weg *manuell* die Marke zu drücken.

Habe jetzt mal eine nagelneue Platte aufgelegt, liege damit allerdings auch bei -40db, wenn ich die Nadel von der Platte nehme sind über - 60db, lege ich sie dann wieder drauf macht er auch ne Startmarke.


Ist verständlich. Der niedrige Pegel und die Zeit zum hoch und runter vom Tonarm reichen dem Rekorder zum erkennen eines neuen Titels.
Wenn ich den Za5 als Wandler nutze und mit dem digitalen Signal zum Dtc-690 übertrage setzt er (Dtc-690) Startmarken. Der Dtc-690 scheint bei dem Ruhepegel höher zu liegen als der Za5. Kann sein das er schon bei -30 oder -35 db einen neuen Marker setzt, auch bei digitalem Eingangssignal.

Gruss
Chris

Ps: Kann man als Ottonormalverbraucher die Kopftrommel selber justieren damit beide Geräte die Kassetten abspielen?
Zidane
Hat sich gelöscht
#2292 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:09

Chris1963 schrieb:

Zidane schrieb:
Mit dem PCM-2700A gehts auch nicht, allerdings nur digital reingegangen, also vom ZA-5ES raus. Da der PCM 2700A nur XLR analog hat, kein Cinch und er nur bedingt geeignet ist, wenn man die hinteren Pegelsteller nicht voll aufdreht. Signal ist zu leise, da er 6db mehr braucht am Eingang.
Allerdings dürfte bei dir die Kombie zum 690er nicht gehen, wenn man digital aus dem ZA-5ES geht als A/D Betrieb, weil mir der PCM-2700A eine "Copy Phohibit" meldet, Consumer können damit nicht aufnehmen, es sei den es ist ein Hucht Prozessor eingebaut.

Bleibt somit nur der Weg *manuell* die Marke zu drücken.

Habe jetzt mal eine nagelneue Platte aufgelegt, liege damit allerdings auch bei -40db, wenn ich die Nadel von der Platte nehme sind über - 60db, lege ich sie dann wieder drauf macht er auch ne Startmarke.


Ist verständlich. Der niedrige Pegel und die Zeit zum hoch und runter vom Tonarm reichen dem Rekorder zum erkennen eines neuen Titels.
Wenn ich den Za5 als Wandler nutze und mit dem digitalen Signal zum Dtc-690 übertrage setzt er (Dtc-690) Startmarken. Der Dtc-690 scheint bei dem Ruhepegel höher zu liegen als der Za5. Kann sein das er schon bei -30 oder -35 db einen neuen Marker setzt, auch bei digitalem Eingangssignal.

Gruss
Chris

Ps: Kann man als Ottonormalverbraucher die Kopftrommel selber justieren damit beide Geräte die Kassetten abspielen?



Das komische ist nur, das bei mir die gesetzten Marken bei Rückspulen unerkannt bleiben bis auf dem -- -- ist bei PGM nicht zusehen, k.a woran das wieder liegen könnte. Bei den anderen Bändern ist es ja da.

Denke nicht, das man das Gerät selbst ohne Vorkenntnisse einstellen kann, würde ihn mal @digitalo übergeben.
Chris1963
Stammgast
#2293 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:53
Keine Ahnung, Zidane. Der Fehler ist bei uns noch nicht aufgetreten.

Gruss
Chris
Zidane
Hat sich gelöscht
#2294 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:59
Allerdings habe ich mal "Renumber" ausgeführt, und es sieht so aus, das er an den besagten Leerstellen nun anfängt Marken zu setzen. Werde das gleich mal abhören.
Chris1963
Stammgast
#2295 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:05
Wenn Du die Marke einfach so gesetzt hast, mitten im Band meine ich, ist es logisch das er keine Nummer vergibt. Die erhälst Du erst wenn Du "Renumber" durchgeführt hast. Dafür ist ja die Funktion da.
Zidane
Hat sich gelöscht
#2296 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:17

Chris1963 schrieb:
Wenn Du die Marke einfach so gesetzt hast, mitten im Band meine ich, ist es logisch das er keine Nummer vergibt. Die erhälst Du erst wenn Du "Renumber" durchgeführt hast. Dafür ist ja die Funktion da.


Ich meinte auch die Marke die er selbst mitten im Band gesetzt hatte.
Chris1963
Stammgast
#2297 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:52
Er hat selbst, mitten im Band, eine Marke gesetzt? Ich meine einfach so, mitten in den Liedern? Kann nicht, oder?
Zidane, Du bringst mich echt ins !!!

Gruss
Chris
digitalo
Inventar
#2298 erstellt: 09. Mrz 2008, 20:56
Hallo,
iss ja ganz schön was los hier, komme schon seit Tagen nicht mehr mit.
Für Analogaufnahmen ist, finde ich, der programmierbare Fader genial.
Gruß, digitalo
Zidane
Hat sich gelöscht
#2299 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:05

Chris1963 schrieb:
Er hat selbst, mitten im Band, eine Marke gesetzt? Ich meine einfach so, mitten in den Liedern? Kann nicht, oder?
Zidane, Du bringst mich echt ins !!!

Gruss
Chris


Ich meinte ich habe selbst Marken gesetzt, und der Recorder hat 2x selbst eine gesetzt, an Stellen wo die Platte unter 40db hatte, im Leerbereich. Und diese hat er mit nicht angezeigt beim Rückspulen. Als ich dann Renumber gedrückt habe, tauchen diese Marken wieder auf und bleiben da auch.
Chris1963
Stammgast
#2300 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:11

digitalo schrieb:
Hallo,
iss ja ganz schön was los hier, komme schon seit Tagen nicht mehr mit.
Für Analogaufnahmen ist, finde ich, der programmierbare Fader genial.
Gruß, digitalo


Hallo Digitalo.
Schön Dich zu lesen. Ich bin gespannt ob Du mir weiter helfen kannst. Einige Dinge sind ja schon über den Za5 geklärt worden. Vielleicht weisst Du ja noch mehr dazus zu schreiben.

Gruss
Chris

Ps: Stand beim Problem mit dem Dtc-690 ist das ich nun die Aufnahmen von dem Gerät nicht mehr auf dem Za5 abspielen kann und umgekehrt. Frühere Aufnahmen vom 690er spielt der 690er auch nicht mehr ab, aber der Za5 spielt sie noch ab. Kann die Kopftrommel sich in 2 Tagen so verstellen das dies die Ursache des Problems beim 690er sein könnte? Einige Ruhestellen während der Aufnahme (Dropouts?) hatte ich heute auch.
Chris1963
Stammgast
#2301 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:18

Zidane schrieb:

Ich meinte ich habe selbst Marken gesetzt, und der Recorder hat 2x selbst eine gesetzt, an Stellen wo die Platte unter 40db hatte, im Leerbereich. Und diese hat er mit nicht angezeigt beim Rückspulen. Als ich dann Renumber gedrückt habe, tauchen diese Marken wieder auf und bleiben da auch.


Komisch und verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht hatte er am Anfang der Aufnahme keine Marke mit Nummer gesetzt so das er auch keine weiteren Nummen, beim setzen von Startmarken, vergeben konnte. Den Fall habe ich gehabt wenn ich das Band nicht vom Anfang bespielt hatte sondern erst noch eine Leerstelle von einigen Sekunden gemacht hatte.

Gruss
Chris
Zidane
Hat sich gelöscht
#2302 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:24
Spule ich das Band ganz zurück ein er BB im Display statt
-- -- Allerdings sehe ich gerade die erste Marke finde erst bei 6 Sekunden statt, davor ist -- -- .
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