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Dual 721 oder Alternative?

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8erberg
Inventar
#102 erstellt: 10. Feb 2016, 21:35
Hallo,

na ja, wer schon Buntmetall mit Ballistol "pflegt"...

steht eindeutig auf jeder Flasche.

Peter
raindancer
Inventar
#103 erstellt: 11. Feb 2016, 00:38

tormas (Beitrag #96) schrieb:
War eben tatsächlich bei Technologie world. Dort stand ein 147 Jubilee mit Denon DL 103 für 500-550€

Wenn er dir optisch gefällt, technisch funktioniert und Gebrauchsspuren auf normalem Niveau hat, kaufen. DL103 verhökern, es paßt weder zum Tonarm noch zu deiner Phonostufe. Dann ein Top-MM oder ein ausgewähltes MC (muß schwer sein) drauf und gut iss.

aloa raindancer
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#104 erstellt: 11. Feb 2016, 01:39
8erberg: Was steht eindeutig auf jeder Flasche? Da steht fast gar nichts.
Welches Kontaktreinigungs- und Pflegemittel empfiehlst Du? Tuner-Spray von Kontakt-Chemie? Doch wohl nicht das aggressive K-60.

Zu den Tonarmen: TP-16 MK III ist ein Low-Mass Arm eff. Masse 7,5 Gramm, läuft am besten mit Systemen mit höherer Nadelnachgiebigkeit, heutige Auswahl passender Systeme nicht sehr groß. Wir haben damals mit dieser Baureihe gerne ELAC-Systeme empfohlen, gibt's aber leider nicht mehr

TP-16-MK IV hat 12.5 Gramm eff. Masse und wäre für das Denon die bessere Wahl.
TP-90: mit 17 Gramm effektiver Masse liegt er bei den mittelschweren Armen im Mittelfeld bis oberen Bereich, falls man Arme ab 20 Gramm eff. Masse als schwer definiert.

Heute sind die meisten angebotenen Systeme von den Nadelnachgiebigkeiten her eher für mittelschwere Arme konzipiert, da aktuell auch die meisten Hersteller auf den Plattenspielern mittelschwere Arme einsetzen. Low-Mass ist eigentlich 'Out'.

Ich würde Dir, Thomas, auch von dem angebotenen TD-147 Jubilee abraten, zu teuer und mit dem Denon nicht optimal kombiniert.

Gruß Gerd
8erberg
Inventar
#105 erstellt: 11. Feb 2016, 10:35
Hallo,

auf der Flasche steht - zwar harmlos formuliert - dass Buntmetalle "anlaufen können". Ballistol hat einen pH Wert von 8,5, ist also alkalisch. Wer es probieren will kann ja mal ein Stück Messing für 2 Wochen dort einlegen - nicht wundern...
Nicht nur in div. Foren wird davor gewarnt, auch wir sind in Vor-Internet-Zeiten damit auf die Nase gefallen.


K60 kann man benutzen wenn man danach SORGFÄLTIG mit WL ausspült
und dann mit K61 konserviert.

Ich denke das jeder Elektronikhobbybastler entweder selber böse Dinge mit K60 erlebt hat oder aus dem Bekanntenkreis kennt.
Einen Kumpel hats damals ein Mischpult "gekostet"...

Systeme mit hoher Compliance gibt es zwar heute kaum noch, aber es gibt noch welche. Im Zweifelsfall eine Ortofon-OM-Nase ohne Zusatzgewicht und eine Digitrac-300-Nadel, nackiger orientierter polierter Stein mit schön scharfer Ellipse, passt sehr gut.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#106 erstellt: 11. Feb 2016, 13:35
Hallo Thomas,
Bei einem Thorens mit TP16-3 müsste eine graue Plastikbox für das Tonarmrohr dabei sein, außerdem der Plexiglaseinschub für das TA-Rohr, zur Justage des Systems. Die war nie sehr genau, da das Headshell relativ viel Spiel hat und die Systemmontage mit von unten zu montierendem System umständlich war. Außerdem benötigt man dafür wesentlich dünnere Schrauben, als bei Systemmontage von oben. Diese Schrauben hat Thorens mitgeliefert.

System von oben montierbar erst ab TP-16-4.

Ich würde nicht bei einem Händler kaufen, der auch Spielekonsolen und Smartphones verkauft. Könntest Du den Plattenspieler dort unter akzeptabelen Bedingungen Probehören?

Es gibt doch im Großraum Karlsruhe -Stuttgart viele Händler. Häng dich doch mal ans Telefon, ob eine Inzahlungnahme zum Verkauf steht, Bei einem guten Händler kannst du Probehören, am besten in einem separaten Raum, da die Vorführungen bei diesen Händlern als sogenannte 'single speaker demonstration' stattfinden sollten. Bedenke bitte, ein Plattenspieler ist die empfindlichste und sensibelste HiFi-Komponente, die es gibt. Einen Gebrauchtwagen kauft man auch nicht irgendwo an der Straßenecke, sondern beim Fachhändler, der auch die Wartungen durchführt und über die Fahrzeugnummer beim Werk die genauen gespeicherten Daten abrufen kann, speziell den KM-Stand.

Gruß Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 11. Feb 2016, 13:37 bearbeitet]
tormas
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 11. Feb 2016, 14:12
Also das mit dem Anhören ist ja so eine Sache...den Phonosophie hätte ich auch theoretisch blind gekauft ohne Probehören und ohne Anfassen. In dem Fall wäre es dann nicht so schlimm..? Beim Händler - auch wenn er Spielekonsolen verkauft - habe ich theoretisch 12 Mon. Gewährleistung. Wenn das Teil beim Anschluss zuhause nur Schei.. von sich gibt, kann ich zumindest zurück bringen.

Habe vor Kurzem noch einen schönen Yamaha YP-D8 angeboten bekommen...den fände ich ja sehr interessant und würde sicher lange Zeit Freude machen. Gibt es zu dem Spieler negative Meinungen oder ist es über jeden Zweifel erhaben?
.JC.
Inventar
#108 erstellt: 11. Feb 2016, 14:57
Hi,


tormas (Beitrag #107) schrieb:
.. einen schönen Yamaha YP-D8 angeboten bekommen...den fände ich ja sehr interessant ..


wenn Dir dieses Design gut gefällt, ist der, je nach Preis, eine sehr gute Wahl.
Frank hier im Forum hat Einen, er meint: mit dem AT 150 MLX geht der ab wie Schmidt´s Katze.

das ist einer der guten japanischen DDs aus der Blütezeit der Plattenspieler,
viel besser geht´s net (falls Du ein Foto hast ..)
kölsche_jung
Moderator
#109 erstellt: 11. Feb 2016, 15:19

tormas (Beitrag #107) schrieb:
...

Habe vor Kurzem noch einen schönen Yamaha YP-D8 angeboten bekommen...den fände ich ja sehr interessant und würde sicher lange Zeit Freude machen. Gibt es zu dem Spieler negative Meinungen oder ist es über jeden Zweifel erhaben?

Irgendeiner meckert doch immer ... Direkttriebler ... kein Drive, kein Fusswippfaktor etc pp oder umgedreht ... all der Dumpfsinn halt

meine 5 cent dazu wären, schöner dreher ... wenn er dir gefällt und das geld wert ist (für 200€ wirds den keinesfalls geben )
kaufen
dertelekomiker
Inventar
#110 erstellt: 11. Feb 2016, 16:01

tormas (Beitrag #107) schrieb:
Beim Händler - auch wenn er Spielekonsolen verkauft - habe ich theoretisch 12 Mon. Gewährleistung. Wenn das Teil beim Anschluss zuhause nur Schei.. von sich gibt, kann ich zumindest zurück bringen.

Gewährleistung beinhaltet nicht automatisch ein Rückgaberecht!


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #83) schrieb:
Anscheinend hat (leider) noch keiner einen Thorens im Vergleich mit einem Phonosophie gehört und sich dabei mal vorurteilslos auf sein Ohr und sein Bauchgefühl verlassen.


Hast Du das denn jemals vorurteilslos, also im Blindtest gemacht?
kölsche_jung
Moderator
#111 erstellt: 11. Feb 2016, 16:11

dertelekomiker (Beitrag #110) schrieb:
...
Hast Du das denn jemals vorurteilslos, also im Blindtest gemacht? ;)

das ist doch eine total unnatürliche Situation ... hören ohne zu sehen, was man zu hören hat ... so kann das doch gar nicht funktionieren
tormas
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 11. Feb 2016, 16:13
Sorry, habe natürlich kein allg. Rückgaberecht gemeint. Aber wenn am Gerät eindeutig etwas defekt ist, wird er es schon zurück nehmen. Zumindest eher als eine Privatperson....

Und bitte nicht wieder auf Phonosophie einschlagen - hab gehofft, da wären wir jetzt durch.
kölsche_jung
Moderator
#113 erstellt: 11. Feb 2016, 16:17

tormas (Beitrag #112) schrieb:
... Und bitte nicht wieder auf Phonosophie einschlagen - hab gehofft, da wären wir jetzt durch.

das hoffen die schon seit Jahren

aber zum thema ... ws solln der yammi kosten? tonabnehmer? Zustand?
Gib mal keine Quelle an ... wer weiß ...
tormas
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 11. Feb 2016, 16:30
Preis: 550€ mit AT13Eav
Zustand: ich denke mal 1+
kölsche_jung
Moderator
#115 erstellt: 11. Feb 2016, 17:13
is nicht billich ... aber was ist schon billich ... und zustand top is immer schön
is aber auf jeden fall n schöner dreher ... und auch nicht son allerwelts-dual-thorens-technics (jetzt muss ich mich wohl wegducken )
beeble2
Stammgast
#116 erstellt: 11. Feb 2016, 18:25
Pardon wenn ich noch mal kurz OT werde.
Ich habe mir gerade die "Physikalischen Grundlagen der Aktivatortheorie nach Dr. Meyl" durchgelesen !
Das ist angewannte Volksverdummung und Menschenverachtung .
Von denen würde ich nichts geschenkt nehmen.

So und nun von mir nie wieder was zu dem Thema.

Noch mal Pardon, eigentlich rege ich mich nicht schnell auf.

Ulli
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#117 erstellt: 11. Feb 2016, 23:31
Hallo Thomas,

der Yamaha wird nicht billig sein, deutlich über 500,-- € schätze ich. Mail mal Yamaha Deutschland an, ob es noch Support für das Modell gibt

Schau mal hier: http://www.ebay.de/i...8:g:5pQAAOSwJb9Ws3rb

Phonosophie P-1 mit SME 3009

Noch ein Tipp:
https://www.ebay-kle...s/423711334-172-4925

Wenn der Verkäufer sich mehr als 500,-- € vrstellt, wird's kritisch.

Das Systemdek ist ein guter und solider Plattenspieler, der hier (im viereckigen Holzgehäuse war der beste, die anderen runden 'Keksdosen' waren nur teurer aber nicht besser, ähnlich war auch Ariston,
mal bei Google Bilder aufrufen)

Gruß Gerd

PS: Alle, die hier schreiben, sollten den Phonosophie-Streit begraben. Hilft Thomas nicht weiter.
EMT feiert Jubiläum und bietet angeblich unter anderem Systeme zu Sonderpreisen an.


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 11. Feb 2016, 23:54 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#118 erstellt: 11. Feb 2016, 23:43
na spitze ... ein torarm mit 6,5 gr masse mit mehr als limitiertem antiskating/gegengewicht (da wird die ta-auswahl wirklich langsam eng) ... und kunstofflagern ... naja, solange man sme lesen kann, muss es ja toll klingen ...
kölsche_jung
Moderator
#119 erstellt: 11. Feb 2016, 23:47

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #117) schrieb:
... der Yamaha wird nicht billig sein, deutlich über 500,-- € schätze ich. ....

suuuper geschätzt ... wenn der TE nicht schon 7 Std vorher! geschrieben hätte was der dreher kosten soll ...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#120 erstellt: 12. Feb 2016, 00:52
Hallo Thomas,

hier ein Heybrook TT2S: http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=6556153448&

der Heybrook ist ähnlich Linn-LP-12, hat aber nie die gleiche Aufmerksamkeit erhalten wie Linn. Kann aber klanglich und qualitativ neben einem Linn problemlos mithalten. Ich hatte selbst einen mit SME 3009 III und einem Grado 8 (MR oder MZ? gibt's nicht mehr). Der Plattenspieler hat wunderbar entspannt gespielt, ohne zu nerven oder irgendeinen Frequenzbereich zu überzeichnen oder zu unterdrücken.

Infos hier: http://www.vinylengine.com/library/heybrook/tt2.shtml

Würde so etwas heute noch gebaut werde, wären wir sicherlich nah bei Linn Preisen bzw. irgendwo ab 2.000,-- € aufwärts. Von den Modellen, die ich heute gefunden habe, ist der Heybrook der mit Abstand beste und solideste Plattenspieler.

Gruß Gerd
tormas
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 12. Feb 2016, 10:46
Also den Heybrook TT finde ich auch sehr interessant. Kannte ich vorher gar nicht. Gibt es dazu Erfahrungen, scheint ja eher eine Rarität zu sein.

Und wie ist der Preis zu werten - ist der nicht etwas hoch?
kölsche_jung
Moderator
#122 erstellt: 12. Feb 2016, 11:51

tormas (Beitrag #121) schrieb:
...
Und wie ist der Preis zu werten - ist der nicht etwas hoch?

hättest du vor ein paar jahren keine 300€ für bekommen ...

heybrook ist übrigens nur der hersteller des laufwerks und auch wenn der anzeigenersteller da von originaltonarm spricht ... mW wurde der "ab werk" mit als heybrook gelabeltem helios-tonarm oder rega-arm oder linn-arm verkauft ... n tonabnehmer dürfte auch nicht dabei sein ...

das problem bei solchen eher exotischen Drehern ist mE, dass - wenn da mal was dran ist - es deutlich schwieriger als bei nem allerweltsdreher sein wird den wieder zu fixen ... ich würde - gerade als nicht-profi - die finger von irgendwelchen exoten lassen
8erberg
Inventar
#123 erstellt: 12. Feb 2016, 12:03
Hallo,

na ja, da is doch nix drin und dran an dem Dreher, was sollte da kaputtgehen ausser man vergisst mal die Lager zu säubern und schmieren?

Ein (üblicher) Synchronmotor, der Riemen muss eh von Hand umgelegt werden, eine merkwürdige Subchassislagerung.

Na ja...

Peter
MAG63
Stammgast
#124 erstellt: 12. Feb 2016, 12:48
Der Heybrock ist nichts anderes als ein TD 150er, statt der Blechplatte für das Subchassis wurde eine Alustrebe verwendet. Bevor ich den Betrag dafür zahle, würde ich mir einen 150er fertig machen.
tormas
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 12. Feb 2016, 14:30
Ja, die Ähnlichkeit zum 150er lässt sich - zumindest optisch - nicht leugnen. Habe den Händler einfach mal angeschrieben und ein paar Fragen gestellt. Aber für den Preis ohne System...ich weiß nicht, Da krieg ich beim Yamaha wohl mehr furs Geld.
Marsilio
Inventar
#126 erstellt: 12. Feb 2016, 15:13
Ich würde echt die Finger von solchen Exoten lassen sondern einer der damals in grossen Stückzahlen gefertigten, bewährten Plattenspieler suchen. Denn wenn da mal was ist finden sich garantiert Leute, die genau wissen was dann zu tun ist. Bei Exoten wird's im Defektfall unter Umständen sehr schwierig und sehr teuer.

Daher nochmals eine Reihe von Vorschlägen - Technics-Dreher lasse ich weg weil die Dir nicht gefallen:

Riementriebler:
- Thorens TD145, TD160 (ca. 150-250.-)
- Thorens TD280 (ca. 150-180.-)
- Thorens TD320 (ca. 300.-)
- Thorens TD126 (ca. 450.-)

Direkttriebler:
- Dual 604, 621 (ca. 100-150.-)
- Dual 704, 721 (ca. 150-250.-)^
- Denon DP37f (200-250.-)
- Denon DP47f (ca. 300.-)
- Hitachi PS38, PS48 (max. 100.-)
- Hitachi PS58 (max. 150.-)
- Saba PSP250, PSP350 (ca. 80.-)
- Kenwood KD990, KD701, KD8030 (ca.b450-550.-)
- Grundig PS3500, PS4500 (max.80.-)
- Revox B790, B795 (ca. 250-300.-)

Die Preise sind Schätzungen auf die Schnelle und daher nicht verbindlich.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 12. Feb 2016, 15:14 bearbeitet]
dertelekomiker
Inventar
#127 erstellt: 12. Feb 2016, 15:26
Der Heybrook liegt seit 6 Jahren wie Blei im Regal des Händlers. Ist auch kein wirkliches Wunder, wenn er es in dieser "kurzen Zeit" nicht einmal geschafft hat, das "Angebot" mit einer vernünftigen Beschreibung (Mk1, 1.5 oder 2; Tonarm, etc.) sowie aussagekräftigen Bildern zu bestücken. Der Preis ist zudem jenseits von gut und böse. Für mich ein no go.
.JC.
Inventar
#128 erstellt: 12. Feb 2016, 16:38
Hi,

wem ein Thorens TD 150 gut gefällte, der bekommt eigentlich regelmäßig was in der Bucht.

für Anfänger gibt es aber besser geeignete Dreher, der TD 150 ist eher was für Freaks.
(Heybrook & Co. natürlich erst recht)

zeig mal ein Foto von dem Yamaha, dann können wir Dir mehr sagen.

hier mal noch ein Vorschlag von mir als Einstiegsklasse, der Pioneer PL-12

siehe auch hier.

ich kann mir gut vorstellen, dass der o.g. Pioneer einfach nur hingestellt u. eingestellt schon vernünftig klingt
beeble2
Stammgast
#129 erstellt: 12. Feb 2016, 19:04
Also das Rundum Sorglospacket für wenig Geld ist der Dual 604.
Keine Automatik aber Endabschaltung mit Rückführung.
Guter Tonarm, eventuell heiler Antiresonator, wenn nicht ist auch nicht schlimm.
Motorelektronik leicht zu reparieren wenn was drann sein sollte.
Weitgehends wartungsarm.

Ulli
ParrotHH
Inventar
#130 erstellt: 12. Feb 2016, 19:31

beeble2 (Beitrag #129) schrieb:
Also das Rundum Sorglospacket für wenig Geld ist der Dual 604.

Finde ich auch einen super Tipp.
Ich hätte sogar noch einen in der Bismarckstrasse, 76133 Karlsruhe rumstehen...

Der wird wahrscheinlich in Kürze durch den Dual 491 abgelöst, den ich gerade aufarbeite.
Automatik ist halt einfach cooler, wenn man sich mal dran gewöhnt hat.

Parrot
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#131 erstellt: 12. Feb 2016, 20:46
Der angebotene Heybrook ist mit externem Netzteil, hat damals ca 400,-- DM gekostet, Geschwindigkeitsumschaltung dort, Riemen muss nicht umgelegt werden.
Der Tonarm ist von Helius. Es spricht allerdings nicht für den Händler, dass er das nicht weiß. Falls interessant, ist der Preis vielleicht nach unten verhandelbar. Müsste man sowieso vor Ort angucken, wegen Setup usw. Ein Linn LP12 hat mehr Ähnlichkeiten mit einem TD-150 als der Heybrook, aber allle 3 Plattenspieler sind natürlich wesensverwandt.

TD-150: absolut empfehlenswert, (Tonarmasse zwischen 13 und 15 gr. ?, falls ja mittelschwer, harmoniert mit den meisten heute angebotenen Systemen) Preise: zum Teil schon Liebhaber-Preise wie bei Oldtimern, unter Umständen zu teuer. In der Regel komplett neues Set-Up erforderlich, oder auf jeden Fall sollte sich den Spieler jemand ansehen, der etwas davon versteht.

Vielleicht gefällt Thomas ja auch ein Neugerät und hier wird viel zu highendig diskutiert:
ONKYO CP-1050, ist mit 500,-- € nicht zu teuer, solide gebaut, sieht aus wie ein Spieler aus den späten Siebzigern. Garantie.

Gruß Gerd
Marsilio
Inventar
#132 erstellt: 12. Feb 2016, 21:48
Was will eigentlich der Threadersteller? Einen Oldtimer? Eine Rarität? Oder einfach einen richtig guten, unkomplizierten Plattenspieler?

Falls letzteres der Fall sein sollte rate ich ebenfalls zum Dual 604 oder 704. Das ist ein Sorglos-Teil, und daran laufen praktisch alle aktuell auf dem Markt befindlichen MM-Tonabnehmersysteme (MC-Systeme hingegen ist es hier schwieriger).

Der alte Thorens TD150 - da gebe ich Gerd gerne recht - ist ein schönes Gerät. Hingegen habe ich schon öfters zu dem Thema gelesen, dass dessen Tonarm eben nicht mit den meisten heute angebotenen Systeme harmoniert.

LG
Manuel
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#133 erstellt: 12. Feb 2016, 23:05
Hallo Thomas, der Phonosophie/TD-160MK V wird doch noch angeboten:

https://www.ebay-kle...r/371684399-172-9465

Anscheinend doch nicht verkauft bzw. weggeschnappt.

Es ist anscheinend so, dass es hier Trittbrettfahrer gibt, die einfach als Gast lesen, selbst keine Beiträge einbringen und einem unter Umständen was vor der Nase wegwschnappen, da Leute diskutieren, die was von den Geräten verstehen und gleichzeitig die Sucharbeit in den verschiedenen Angebotsplattformen übernehmen und das Preis-Leistungsverhältnis beurteilen können.

Zwar nicht besonders fair, aber bequem. Ich kann mich nur wiederholen: Wenn du den TD-160 noch kaufen kannst, schlag zu, und Phonosophie hin oder her, verschlechtert haben die den TD-160 auf keinen Fall.

Gruß Gerd
Smoke_Screen
Inventar
#134 erstellt: 12. Feb 2016, 23:41
Ich kann mich Marsilio`s Argumentation nur anschließen. Rein technisch gesehen und
in Verbindung mit einem guten Tonabnehmer zählt ein Dual CS-604 sicher zu den noch eher
preiswerten Geräten. Und das obwohl im Jahre X nachdem dem Vinyl/Vintage-Hifi zum Massen-
trend wurde und die Preise eh mittlerweile im Schnitt abgehoben sind. Bei dem genannten
Budget sitzt dann auch noch ein wirklich guter MM Tonabnehmer drin.
Alternativ gäbe es auch nocht die bewährte Technics SL-Q2 Lösung. Wegen höherer effektiver
Tonarmmasse ein gutes Gerät für Leute die lieber HOMC`s oder MC`s fahren wollen.
Ein Pioneer PL-518X wäre auch nicht zu verachten. Ist allerdings mittlerweile recht selten ge-
worden.
Thorens gut und schön,aber imho darf man auch den Namen sehr ordentlich mitbezahlen was
letztlich doch arg teuer wird,kalkuliert man einen qualitätsäquivalenten Tonabnehmer mit ein.
Da bist du schnell bei 1000€. Ein SL-Q2 + Ortofon X3-Turbo oder ein CS-604 + VM Silver kostet
dich ungefähr die Hälfte und damit kann man schon sehr gut Vinyl geniessen.
tormas
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 12. Feb 2016, 23:44
Danke soweit...bin wirklich hin und her gerissen. Grundsätzlich möchte ich natürlich den "best bang for the buck" , aber immerhin steht das Gerät bei mir im Wohnzimmer und sollte nach etwas aussehen. Und da tun sich die Dual gegen die Thorense und zB den Yamaha sehr schwer...da bin ich auch bereit etwas mehr als für einen Dual auf den Tisch zu legen. So lange die Qualität nicht darunter leidet. Ich hoffe, ich widerspreche mich hier nicht - es ist immerhin Freitag Abend cheers

zum Phonosophie: Ich denke ehrlich gesagt, dass der Verkäufer einfach zu faul war die Anzeige rauszunehmen

Hier zwei Bilder vom Yamaha:

Yamaha1Yamaha1


[Beitrag von tormas am 12. Feb 2016, 23:48 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#136 erstellt: 13. Feb 2016, 00:11
Jetzt habe ich mal eine Frage, die nichts mit Vinyl zu tun hat:

Ich brauche ein Digital-Coax (Cinch) Kabel und will hierfür kein Vermögen ausgeben, aber auch keinen Schrott kaufen. Oder tuts ein stinknormales Coax-Antennenkabel 75 Ohm bereits?
Cinch-Stecker anlöten kann ich selbst.
Danke für ein paar Tipps.

Thomas, hast du den Yamaha jetzt gekauft? Die Fotos sind bildschön. Hast du schon ein passendes System? Der Plattenspieler verdient was besseres als ein AT-13eav, das zwar ein sehr gutes Einstiegssystem ist, aber in etwa auf AT-95 Niveau liegen dürfte und schon lange nicht mehr produziert wird.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 13. Feb 2016, 00:16 bearbeitet]
tormas
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 13. Feb 2016, 00:16
Ist das jetzt dein Ernst?
Oder hat irgendwer den Ironie-Button gedrückt...
.JC.
Inventar
#138 erstellt: 13. Feb 2016, 00:35
Hi,


tormas (Beitrag #135) schrieb:
Hier zwei Bilder vom Yamaha


das schaut doch gut aus,
500 ? da machst Du nichts verkehrt

aber wenn Du "nur" Platten hören willst, geht das auch mit 100 €
z.B.
germi1982
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 13. Feb 2016, 01:45

8erberg (Beitrag #105) schrieb:
Hallo,

auf der Flasche steht - zwar harmlos formuliert - dass Buntmetalle "anlaufen können". Ballistol hat einen pH Wert von 8,5, ist also alkalisch. Wer es probieren will kann ja mal ein Stück Messing für 2 Wochen dort einlegen - nicht wundern...
Nicht nur in div. Foren wird davor gewarnt, auch wir sind in Vor-Internet-Zeiten damit auf die Nase gefallen.

....


Ballistol ist ein Waffenöl, und es steht explizit drauf das es Ablagerungen von Tombak aus dem Lauf entfernt. Sprich Abrieb von Geschossen. Und was ist Tombak? Messing mit einem Kupferanteil von mehr als 67%.

Aber es wird lebensmittelecht hergestellt, und als Neoballistol bekommt man es auch sogar in pharmazeutischer Reinheit. Das Zeug kann auch gegurgelt werden bei Halsschmerzen, oder getrunken bei Magenproblemen.



[Beitrag von germi1982 am 13. Feb 2016, 01:50 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#140 erstellt: 13. Feb 2016, 20:02
Hallo,

es gibt Sachen die sind zwar lebensmittelecht - aber dennoch für andere Dinge nicht geeignet.
Ich nenne z.B. Sauerbraten - die Beize ist so sauer, dass sie Stahl angreift, daher müssen Behälter für Lebensmittel aus V4A-Edelstahl sein, V2A fängt bei der Sauerbratenbeize an braun zu werden....

Wer an seinen Geräten Teile aus Buntmetalle mit Ballistol reinigen will soll es tun... mir letztlich egal - ich kann nur warnen.
Aber nachdem gute Ratschläge ja eh unerwünscht sind sag ich lieber nix mehr dazu ...

Peter
germi1982
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 14. Feb 2016, 00:55

8erberg (Beitrag #140) schrieb:
....
Wer an seinen Geräten Teile aus Buntmetalle mit Ballistol reinigen will soll es tun... mir letztlich egal - ich kann nur warnen.
Aber nachdem gute Ratschläge ja eh unerwünscht sind sag ich lieber nix mehr dazu ...

....


Lies doch mal den ersten Absatz in meinem Post, da steht doch explizit was dazu drin. Das mit der Lebensmittelechtheit war nur ein ergänzender Kommentar. Mit dem ersten Absatz stimme ich dir ja zu, eben das Ballistol Kupfer und Kupferlegierungen angreift, eben um Tombakablagerungen aus Läufen von Waffen zu entfernen. Die meisten Geschosse haben einen Kern aus Blei und einen Mantel aus Tombak (Messing mit Kupferanteil von mehr als 67%). Ballistol ist ja eigentlich ein Waffenöl.


[Beitrag von germi1982 am 14. Feb 2016, 00:58 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#142 erstellt: 14. Feb 2016, 02:51
Bitte jetzt keine Ballistol-Fachsimpelei, nur weil ich einmal geschrieben habe, dass ich mit Ballistol an den Tonarmpins eines Thorens TP-16 MK 3 gearbeitet habe. Das ist schon ewig her, mindestens 15 - 20 Jahre.
Ich habe mir folgendes Mittel besorgt, nicht ganz billig, erfüllt seinen Zweck aber hervorragend:

http://www.tubeampdo...gespray_DN5MS_15_495

Gruß Gerd
tormas
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 14. Feb 2016, 12:56
Back to the topic:

Momentan schwanke ich zwischen dem Yamaha YP-8D und einem Thorens 166 mk V.
Der Yamaha stellt für mich den Sprung direkt in die "Oberklasse" dar und der Thorens, der bei 160€ liegt, wäre die Alternative zum Reinschnuppern.

Und hier noch eine Alternative zum 166:
Thorens 145

Wobei mir der 166 optisch dann doch besser gefällt...

Was meint ihr?

Denke auch schon bekloppterweise darüber nach beide zu nehmen?!


[Beitrag von tormas am 14. Feb 2016, 15:04 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#144 erstellt: 14. Feb 2016, 16:45
Hol dir den Yamaha. Wenn du was für die Ohren und die Augen willst. Das Teil ist SAHNE.
Aber schraub dann bitte kein AT95E unters Headshell,sondern eher was in der Klasse eines
Denon DL-304.

Übrigens,gibts in old nippon auch noch den großen Bruder davon: YP-D10


[Beitrag von Smoke_Screen am 14. Feb 2016, 16:51 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#145 erstellt: 14. Feb 2016, 17:57
Hallo Thomas,

unterschätze den TD-166 nicht, er mutet altbacken und für's Auge wenig ansprechend an. Der Yamaha ist optisch wie eine Beauty-Queen gestyled. Der TD-166 wirkt neben dem Yamaha vollkommen unscheinbar
Auf der klanglichen Seite besitzt er viel Potential. Beste Variante mit durchgehendem TP-11 Arm. Ich glaube das ist die MK-V Version.

Solltest du einen TD-2001 in Erwägung ziehen, könnte ich dir dazu noch ein RDC-Board mit passenden Alu-Spikes anbieten.

Ich hatte einmal die Gelegenheit in einem Vergleich einen Micro-Seiki BL-91 gegen einen Linn-LP-12 zu hören. Der Micro ist bildschön, war hochwertigst bestückt mit einem Koetsu-Black. (Dere BL-91 wird heutzutage zu Preisen gehandelt, die den damaligen Neupreis weit übersteigen), der Linn in der damaligen Ittok-Tonarm mit Karma-System Variante, das Lingo Netzteil gab es noch nicht. Hätte ich mich für einen der beiden Plattenspieler entscheiden müssen: das Auge hätte sich für Micro-Seiki entschieden, die Musikalität sprach für Linn. Hochglanzpolierte Plattenteller, verchromte Frontplatten usw. sehen schön aus, haben aber in letzter Konsequenz mit dem klanglichen Ergebnis wenig oder gar nichts zu tun.

Gruß Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 14. Feb 2016, 18:24 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#146 erstellt: 14. Feb 2016, 20:34
bielefeldgibtsnicht@: Deine Aussage wäre valid wenn beide mit derselben Tonarm/Tonabnehmerkombination ausgestattet
gewesen wären und dann beide per Umschalter an derselben Phonovorstufe hingen. Aber so...mmmh.
8erberg
Inventar
#147 erstellt: 14. Feb 2016, 20:48
Hallo,

ist doch eh wieder der typische High-Endersprech

Das ist nicht mal laues Lüftchen eher schwebendes Vakuum.

Peter
vanye
Inventar
#148 erstellt: 14. Feb 2016, 21:14
Mit Musikalität ist man beim Highend-Bullshit-Bingo aber immer ganz weit vorne!
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#149 erstellt: 14. Feb 2016, 22:27
Man kann sich natürlich an einzelnen Begriffen aufhängen. Mit Musikalität meine ich ganz einfach, dass der Linn mehr Spaß gemacht hat. Zum Glück hat das Ganze nicht bei einem Linn-Dogmatiker Händler stattgefunden (No Linn-no music). Es war eine absolut einschneidende Erfahrung. Ich kann mich erinnern, dass als Verstärker ein Musical-Fidelity A1 im Einsatz war, als Lautsprecher ProAc Tablette. An den Arm des BL-91 habe ich keine Erinnerung. Ich habe lange mit einem A1 gehört und dieser Verstärker hat meine Herangehensweise an die Reproduktion von Musik mehr verändert als alles, was ich davor oder danach hatte.

Zu dem A1 habe ich mir damals ein Paar Audioplan Kontrast gekauft, als Plattenspieler Heybrook mit SME 3009 III mit einem 8er Grado. Später gab es an dieser Stelle Änderungen. Der ganze Linn-Dogmatismus ist mir total auf die Nerven gegangen, kaum hatte Linn eigene Elektronik präsentiert, erklärte mir ein Händler diese sei besser als Naim, eine Woche vorher war Naim noch die einzige Elektronik, die man kaufen konnte.

Ich verstehe nicht, weshalb dies als HighEnd Gefasel abgetan wird. Ich habe andere Systeme an dem A1 gehört: Decca, das dynamischste, was ich je hatte, aber verfärbt (Joe Cocker klang wie Tina Turner und umgekehrt), AudioTechnica OC-9, hell, analytisch, kristallin, konnte ich überhaupt nichts mit anfangen.

Später bin ich bei einem Kiseki-Blue gelandet, das an dem A1 ausgesprochen gut spielte und auch an später verwendeten Komponenten immer eine gute Figur gemacht hat, bis es Kiseki plötzlich nicht mehr gab. So viel mal zu etwas Hör-Geschichte.

An Thomas: kann ich hier nur noch schreiben: ein korrekt aufgebauter und justierter TD-166 wäre jederzeit ein Plattenspieler, mit dem ich wunderbar Musik hören könnte. Der Link zu dem TD-145 zeigt noch ein Modell mit 220 Volt-Motor, das ist aber kein Handicap. Wovon ich dir mehr abrate, sind die Thorens-Headshell-Varianten mit von unten zu montierenden Systemen: a) Tonarme= Low-Mass, b) dünne Spezialschrauben erforderlich, haben die Verkäufer meistens nicht mehr.
Besser Headshell mit System von oben verschraubbar. Dann passen auch Schrauben in Standardgröße, die jedem System beiliegen sollten

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 14. Feb 2016, 22:47 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#150 erstellt: 15. Feb 2016, 11:06
Hallo,

weils Gefasel ist.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#151 erstellt: 15. Feb 2016, 11:45
8erberg:

Wie nennt man eigentlich eine Begründung, die mit ihrer eigenen Wiederholung erfolgt? Tautologie?
Das ist Gefasel!
Gerd
8erberg
Inventar
#152 erstellt: 15. Feb 2016, 11:59
Hallo,

auch Tinnef wird durch Wiederholung nicht besser.
Gelle?

Peter
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