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Dual 721 oder Alternative?

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#152 erstellt: 15. Feb 2016, 11:59
Hallo,

auch Tinnef wird durch Wiederholung nicht besser.
Gelle?

Peter
raphael.t
Inventar
#153 erstellt: 15. Feb 2016, 12:32
Kommt unser schönes Hobby nicht ohne Ideologien aus?

Grüße Raphael
tormas
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 15. Feb 2016, 12:39
Kann jemand etwas zur Anfälligkeit und Reparaturmöglichkeit eines Yamaha YP-8D sagen?

Meine einzige Sorge beim Yamaha liegt nämlich darin, dass wenn auf einmal etwas sein sollte, ich das schöne Gerät ohne Umwege auf den Schrott befördern darf. Gibt es dazu Erfahrungen? Oder kann an dem Teil sowieso nichts kaputt gehen...

Der Thorens hat halt eine riesige Fangemeinde und zieht entsprechen die Vorteile daraus.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#155 erstellt: 15. Feb 2016, 13:12
Hallo Thomas,

hast du an Yamaha-Deutschland wegen Produktsupport/Ersatzteilen gemailt?

Probleme mit dem Antriebsmotor dürfte es nicht geben, es kann Probleme mit der Auto-Stop Funktion geben, ist aber anscheinend selten der Fall. Der Toarmlift sollte einwandfrei arbeiten, d.h. den Tonarm am Anfang einer Platte und auch am Ende gleich hoch abheben. Es kann vorkommen, dass hier etwas verstellt ist, lässt sich aber mit Justageschrauben korrigieren. Näheres hier:
http://www.vinylengi...pic.php?f=18&t=66441

Gruß Gerd
dertelekomiker
Inventar
#156 erstellt: 15. Feb 2016, 14:41

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #149) schrieb:
Ich verstehe nicht, weshalb dies als HighEnd Gefasel abgetan wird.


Es wird mit den üblichen Worthülsen gearbeitet und Nachfragen, wie denn z.B. die Hörvergleiche stattgefunden haben (Blindtest ja/nein -> Objektivität?), werden tunlichst ignoriert. Das ist dann halt Gefasel.

Und wenn dann ausgerechnet ein Verstärker der Wegbereiter für alles Weitere gewesen sein soll...


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #149) schrieb:
Ich habe lange mit einem A1 gehört und dieser Verstärker hat meine Herangehensweise an die Reproduktion von Musik mehr verändert als alles, was ich davor oder danach hatte.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#157 erstellt: 16. Feb 2016, 02:44
Ich habe nur noch wenig Lust, auf diese blöden Vorwürfe zu antworten und gebe insoweit raphaelt recht, Ideologien sind hier fehl am Platz.
Leider ist uns hier nur die Sprache gegeben, um ein Hörereignis zu beschreiben und wir können nichts gemeinsam ausprobieren. Ich kann mich gut erinnern, dass ich sehr ungläubig auf diesen kleinen Verstärker geschaut habe, der nach ca. 30 Min. locker 60 Grad Betriebstemperatur hatte. Verstärker mussten nach meiner Vorstellung anders aussehen. Genau so ist es mir mit den kleinen ProAc Lautsprechern gegangen:
Boxen in der Größe eines Schuhkartons konnten doch überhaupt nicht funktionieren. Fehlanzeige:
Und wenn dann plötzlich aus so einer Kette Musik in einer Art und Weise hörbar wird, dass dir der Unterkiefer runter klappt, bist du erst mal völlig verunsichert, weil gerade alle deine Vorstellungen über den Haufen geworfen wurden. Ich war nicht entschlossen neu zu kaufen, habe versucht etwas von dem, was ich gehört hatte, zu Hause zu reproduzieren, ging nicht, ich habe mich halt entschlossen, damit zu beginnen den 2x100 Watt Luxman Amp als erstes auszutauschen.
Ich hatte weiter oben sehr wohl die damalige gesamte Wiedergabekette beschrieben: Heybrook-TT2 mit Helius Orion und Kiseki-Blue/MF-A1/Audioplan-Kontrast, ergänzend: Tuner: Kenwood KT-917(viel besser als die spätere stereoplay -Referenz KT-1100), CD: Marantz (Modellnummer vergessen, war aber mit Philips-Schwinglasereinheit), Tape: Sony TC-K-81.

Blindtests objektivieren überhaupt nichts, wie sollte das beispielsweise bei einem Autotest funktionieren. Der Tester kennt auch die Marke, oder würde sie auch bei einem getarnten Fahrzeug erkennen.
Ich habe den A1 gehört, ohne vorher jemals etwas von der Marke gehört zu haben, genau so ist es mir mit dem Plattenspieler und dem Tonarm ergangen. Über das Kiseki hatte ich zumindest gelesen. Der Kauf der Lautsprecher ist nach Hörtest mit dem eigenen Verstärker erfolgt.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 16. Feb 2016, 02:45 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#158 erstellt: 16. Feb 2016, 10:33
Hallo,

stimmt, für Ideologien, nicht beweisbaren Tinnef und Blödsinn ist kein Platz.

Ich lass mich auch nicht für doof verkaufen weil jemand meint eine Meinung würde schon die Naturwissenschaft diskreditieren.

Punkt.
Warum soll man so einem Schamanenhäuptling auch nur 2 mm Platz gewähren? Warum?

Peter
dertelekomiker
Inventar
#159 erstellt: 16. Feb 2016, 10:42
Hallo Gerd,

Deine persönlich gemachten Erfahrungen kann und will Dir doch niemand absprechen. Aber diese eben persönlichen Eindrücke sind nun mal absolut subjektiv und daher in der Endgültigkeit, wie Du sie hier darstellst, schlichtweg falsch und vor allem nicht zielführend, was die Suche des Threaderstellers angeht. Und wenn das Ganze dann noch damit untermauert wird, dass man ja schließlich jahrelang in der Branche tätig war, suggeriert das obendrein tiefe Kenntnisse, die ich zumindest aus Technikersicht nur schwer nachvollziehen kann und mich zu dem Schluß bringt, dass diese Branchenkenntnis eher ihren Ursprung auf der Vertriebsseite hat.
tormas
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 16. Feb 2016, 13:39
Hat vllt noch jemand etwas Positives oder Negatives zum Yamaha beizutragen?

Was mich vom Thorens abhält ist, dass ich nicht zweimal kaufen möchte, falls ich nicht 100% zufrieden bin. Es bleibt sozusagen immer der Hintergedanke: Das geht aber besser!

Und einen Thorens werde ich wahrscheinlich auch noch in 5 Jahren bekommen. Der Yamaha ist eher selten...
Quo
Inventar
#161 erstellt: 16. Feb 2016, 13:55
Moin tormas,
das Ganze ist Hobby. Ich treffe bei so etwas meine Entscheidungen aus dem Bauch raus.
Was mir mein "Gefühl" sagt.
Der Kopf ist nur am Anfang dabei. Was will ich und wo liegt die Preisgrenze.
Besser geht immer oder besser gesagt anders.
Jeder setzt die Prioritäten anders.

Aus deinem Schreiben heraus, würde ich an deiner Stelle den Yamaha nehmen.
Einen Thorens kannst Du dir immer mal kaufen. Da gibt es genug Auswahl.
.JC.
Inventar
#162 erstellt: 16. Feb 2016, 13:55

tormas (Beitrag #160) schrieb:
Hat vllt noch jemand etwas Positives oder Negatives zum Yamaha beizutragen?


was soll man denn da noch sagen ?

nehmen !
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#163 erstellt: 16. Feb 2016, 22:42
Kurz zu den vorausgegangenen Antworten, die mir gegeben wurden:
Ich bin und war nie bei einem Vertrieb, Musical-Fidelity wurde damals von ATR (Audio-Trade Peter Mühlmeyer) vertrieben, heute Vetrieb von Project, Zum jetzigen Musical-Fidelity Vertrieb kann ich gar nichts sagen, mir ist dort niemand bekannt.
das muss jetzt reichen.

Thomas:
Dein Bauch hat sich anscheinend schon für den Yamaha entschieden. Das montierte AT13 hat natürlich schon etliche Jahre auf dem Buckel, auch wenn die Nadel noch OK ist, kann es sein, dass die Nadelaufhängung/Dämpfung altersbedingt marode ist. Dann wird die Nadel nicht mehr sauber geführt und kann nicht mehr präzise abtasten, manchmal bleibt es auch dabei, dass so ein altes System einfach nur müde, undynamisch spielt.
Der Yamaha hat ein deutlich bessseres System als ein AT13 verdient. Hast du hier schon eine Tendenz?
MM oder MC? Preisklasse? Was für einen Phonoeingang hast du? Voll- oder Vorverstärker oder separate Phono-Vorstufe (Hersteller)? Bei Systemen habe ich manchmal das Gefühl, dass es hier zugeht wie im Maschinenbau 10% mehr Präzision = doppelter Preis. Das macht vielleicht ein MM System interessant, bei dem es für einen bestimmten Systemkörper qualitativ unterschiedliche Nadeleinschübe gibt.

Zu Thorens: irgendwer hat weiter oben geschrieben ein TD-2001 sei für ca. 400,-- € zu haben.
Dieser Preis war vielleicht vor 2 oder 3 Jahren aktuell. Heute spielt sich unterhalb 500,-- € bei diesem Modell gar nichts mehr ab. Die Preistendenz für gute gebrauchte Plattenspieler zeigt eindeutig nach oben. Da gute gebrauchte langsam aber sicher rarer werden, ist ein Ende dieser Preisentwicklung m.E. nicht in Sicht.
Gruß Gerd
dertelekomiker
Inventar
#164 erstellt: 17. Feb 2016, 04:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #163) schrieb:
Kurz zu den vorausgegangenen Antworten, die mir gegeben wurden:
Ich bin und war nie bei einem Vertrieb, Musical-Fidelity wurde damals von ATR (Audio-Trade Peter Mühlmeyer) vertrieben, heute Vetrieb von Project, Zum jetzigen Musical-Fidelity Vertrieb kann ich gar nichts sagen, mir ist dort niemand bekannt.


Mich würde schon interessieren, was Dein Background ist/war. Und das meine ich wirklich ohne Häme. Ich fände es einfach interessant.


bielefeldgibtsnicht (Beitrag #163) schrieb:
Das montierte AT13 hat natürlich schon etliche Jahre auf dem Buckel, auch wenn die Nadel noch OK ist, kann es sein, dass die Nadelaufhängung/Dämpfung altersbedingt marode ist. Dann wird die Nadel nicht mehr sauber geführt und kann nicht mehr präzise abtasten, manchmal bleibt es auch dabei, dass so ein altes System einfach nur müde, undynamisch spielt.

Die Nadel mag schwächeln, das System eher nicht. Da könnte z.B. auch eine Jico SAS für (im Vergleich zu eniem neuen System) einiges bringen.
kölsche_jung
Moderator
#165 erstellt: 17. Feb 2016, 11:08

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #163) schrieb:
...
Thomas:
Dein Bauch hat sich anscheinend schon für den Yamaha entschieden. Das montierte AT13 hat natürlich schon etliche Jahre auf dem Buckel, auch wenn die Nadel noch OK ist, kann es sein, dass die Nadelaufhängung/Dämpfung altersbedingt marode ist. Dann wird die Nadel nicht mehr sauber geführt und kann nicht mehr präzise abtasten, manchmal bleibt es auch dabei, dass so ein altes System einfach nur müde, undynamisch spielt.
Der Yamaha hat ein deutlich bessseres System als ein AT13 verdient. ...

abgesehen davon, dass es sich mir verschließt, wie ein SYSTEM aufgrund Alters "müde und undynamisch" klingen soll ...

ich bezieh mich einfach mal auf Hörbert/Günter, dessen Fachwissen ich persönlich sehr schätze ... auf das 13er einfach nach 14er SA-Nadel ... die man wohl in Holland käuflich erwerben kann und

... aus die maus
beeble2
Stammgast
#166 erstellt: 17. Feb 2016, 11:16

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #163) schrieb:

Das montierte AT13 hat natürlich schon etliche Jahre auf dem Buckel, auch wenn die Nadel noch OK ist, kann es sein, dass die Nadelaufhängung/Dämpfung altersbedingt marode ist. Dann wird die Nadel nicht mehr sauber geführt und kann nicht mehr präzise abtasten, manchmal bleibt es auch dabei, dass so ein altes System einfach nur müde, undynamisch spielt.


Also meine private Statisitik sieht da zu Gunsten der NOS-Nadeln erheblich besser aus.
Da klingt nicht eine müde oder undynamisch. Gerade bei den AT-Nadeln habe ich da echt wenig Bedenken.
Ich habe gerade in mein AT100E eine NOS ATN 130 eingabaut. Auch wenn mir das neue 100E schon
so (und nicht nur "für seinen Preis") gut gefallen hat, jetzt boxt der P. im K. .
Mit M20E Nadeln hatte ich noch nie probleme, die zeichen sich auch noch durch gewalltige Halbarkeit aus.
Einzig meine Sonus Gold Blue Nadel leiden unter verhärteten Gummies und spielen trotzdem in meinem
601 auf verdammt hohem Niveau, allerdings mit höhere Auflagekraft als von Werk ab gedacht.
Eventuell habe ich ja Holzohren aber ich beschäftige mich auch schon verdammt lange mit dem Thema und
kann vergleichen.
Wenn bei Vollenweiders "White winds" die Zimbeln noch sauber ohne Zischelns abgetastet werden und auch
Ulla Meinecke bei der Tänzerin wie angenagelt im Raum steht dann spricht das für die Abtaster.
Ach so natürlich und wenn der Sound dann für mich nicht nervig hart ist.

Ulli
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#167 erstellt: 17. Feb 2016, 11:55

beeble2 (Beitrag #166) schrieb:

Ulla Meinecke bei der Tänzerin wie angenagelt im Raum steht dann spricht das für die Abtaster.
Ach so natürlich und wenn der Sound dann für mich nicht nervig hart ist.

Ulli


DIE remastered Tänzerin-Version, bei der am Ende "Endloshall" eingebaut wurde? Glaube is diese Version

http://www.amazon.de...inecke+t%C3%A4nzerin

Alleine diese Version ist ein Grund sich

a) wieder einen Plattenspieler zuzulegen (gibts soweit ich weiß mit dem Halleffekt am Ende nicht auf CD) und

b) Top-Monitore dazu, dass das auch richtig bis zur letzten Minisekunde ankommt.

.JC.
Inventar
#168 erstellt: 17. Feb 2016, 12:13
Hi,


beeble2 (Beitrag #166) schrieb:
.. Ich habe gerade in mein AT100E eine NOS ATN 130 eingebaut. Auch wenn mir das neue 100E schon so (und nicht nur "für seinen Preis") gut gefallen hat, jetzt boxt der P. im K. .


kann ich mir vorstellen, die ATN 130 ist schon eine gute Nadel
wer ist denn P. u. K. ?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#169 erstellt: 17. Feb 2016, 12:14
Telekomiker: wir sollten in diesem Thread das Thema Hörerfahrungen, Harmonie der Kette usw. nicht weiter vertiefen. Ist hier deplatziert.

Frage: Wo kann ich mich denn über Audio-Technica (AT)-Nadeln und welche zu welchem Systemkörper passt, informieren?
Die Angebotslisten mit AT Nadeln sind unübersichtlich lang und umfangreich. Ein Tipp, wie man die Suche verkürzen kann, wäre hifreich. Sind Nachbau-Nadeln eventuell/manchmal/häufig oder immer schlechter als die Original-Nadeln?

Gerd
dertelekomiker
Inventar
#170 erstellt: 17. Feb 2016, 12:28
Hallo Gerd,

wahrscheinlich gibt es auch hier im Forum etliche Threads, in denen die Kompatibilität und Weiteres bzgl. AT diskutiert werden, aber hier mal ein Beispiel aus einem anderen Forum: Klick
beeble2
Stammgast
#171 erstellt: 17. Feb 2016, 12:28

TomorrowNeverKnows (Beitrag #167) schrieb:

DIE remastered Tänzerin-Version, bei der am Ende "Endloshall" eingebaut wurde? Glaube is diese Version

http://www.amazon.de...inecke+t%C3%A4nzerin

Alleine diese Version ist ein Grund sich

a) wieder einen Plattenspieler zuzulegen (gibts soweit ich weiß mit dem Halleffekt am Ende nicht auf CD) und

b) Top-Monitore dazu, dass das auch richtig bis zur letzten Minisekunde ankommt.

:X


Nein ,
die Orginal DMM Version von 1983

Ulli
beeble2
Stammgast
#172 erstellt: 17. Feb 2016, 12:29

.JC. (Beitrag #168) schrieb:
Hi,


beeble2 (Beitrag #166) schrieb:
.. Ich habe gerade in mein AT100E eine NOS ATN 130 eingebaut. Auch wenn mir das neue 100E schon so (und nicht nur "für seinen Preis") gut gefallen hat, jetzt boxt der P. im K. .


kann ich mir vorstellen, die ATN 130 ist schon eine gute Nadel
wer ist denn P. u. K. ? :D


Der Papst im Kettenhemd !

Ulli
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#173 erstellt: 17. Feb 2016, 12:30
Danke für die Antwort
tormas
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 17. Feb 2016, 12:43
Ich kann zwar zu Ersatznadeln und deren Qualitäten nichts beitragen aber um auf das eigtl Thema zurückzukommen - ich habe mich immer noch nicht entschieden.

Ja, momentan tendiere zum Yamaha. Aber die Optil vom Thorens finde ich persönlich gar nicht "altbacken", deswegen kassiert der Thorens für die Optik auch keine Minuspunkte von mir.

Nun habe ich auch noch gesehen, dass ein Linn Axis mit Basik im Forum angeboten wird (wird wohl bei 350€ liegen)

Wie liegt der im Vergleich zu den beiden anderen Favoriten? Der Linn hat zu seiner Zeit auch eine ordentliche Stange Geld gekostet...so schlecht kann der also nicht sein.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#175 erstellt: 17. Feb 2016, 14:20
Hallo Thomas,

wir hatten einen Kunden, der sich einen Thorens TD-166 mit Metallinnenteller, Subchassis präzise eingestellt, und als System LINN-K5 montiert, ausgeliehen hat, um gegen seinen LINN-Axis, auch mit K5 bestückt, zu vergleichen.

Das Linn K5, war eine Sonderanfertigung, die Linn seinerzeit bei Audio-Technica bezogen hat, basierte wahrscheinlich auf dem AT-95 mit anderer Nadel.

Er hat anschließend den Thorens behalten und den Linn in Zahlung gegeben, d.h. der Thorens ist nie zu uns zurück gekommen. Ich selbst habe nie einen Linn-Axis vergleichend gehört, sondern mich darauf verlassen, dass in diversen Tests der Linn-Axis zwar nicht schlecht abgeschnitten hat, aber sich niemand zu der Aussage hat hinreißen lassen, der Axis sei der zweitbeste Plattenspieler nach dem Linn LP-12. So oder ähnlich ist Linn damals in die Werbung gegangen. Bei Linn musst du immer mit gewissen Vorbehalten an die Sache herangehen: Ivor Tiefenbunn, versteht sich hervorragend auf Marketing, gepaart mit ein bischen Aura und Voodoo, ist es ihm gelungen, eine ganze Fan-Gemeinde hinter sich zu versammeln.

Fazit ein Linn Axis ist kein LP-12, und das Vorbild des LP-12 ist derThorens TD-150.

Gruß Gerd
kölsche_jung
Moderator
#176 erstellt: 17. Feb 2016, 15:42

tormas (Beitrag #174) schrieb:
... ein Linn Axis mit Basik ...

hat mein Nachbar ... würde mich - gerade im Vergleich zu dem Yammi - weniger interessieren, ich halte den Yammi für wertiger (ob man das hört sei dahingestellt)
tormas
Ist häufiger hier
#177 erstellt: 17. Feb 2016, 18:52
Das kann ich mir vorstellen. Der Yamaha kostet halt auch 200€ mehr.

Ich weiß zwar, dass das im Hifi-Bereich für manche hier peanuts sind, aber da ich in dem Preisbereich wildere, betrachte ich das Preis-/Leistungsverhältnis etwas genauer

Ich finde, die drei Spieler haben eine schöne Abstufung:

Thorens 166 mkV - 160€
Linn Axis - 350€
Yamaha YP-8D - 550€

Für mich die Frage: macht sich die Qualität der Spieler bemerkbar bei Sprüngen von ca. 200€ oder spielen Sie, bei gleichem TA, fast unhörbar identisch. Und geht es dann letztendlich nur um Präferenzen wie: Optik, Antriebsart, Image und Ersatzteilversorgung.

Wie seht ihr das?


[Beitrag von tormas am 17. Feb 2016, 18:52 bearbeitet]
akem
Inventar
#178 erstellt: 17. Feb 2016, 19:52
Ich würde den Thorens mindestens auf einer Stufe mit dem Linn sehen. Der TP28 Tonarm des TD166 mkV wird gerne und oft unterschätzt aber ich halte den für einen einfachen aber guten No-Nonsense-Tonarm. Und das Laufwerk des 166 ist dem Linn sicher ebenbürtig (und wahrscheinlich auch ziemlich ähnlich...).
Der Yamaha ist konzeptionell ein gänzlich anderer Ansatz. Stichwort Direktantrieb. Und auch die Zusatzgewichte des Tonarms (wenn die denn noch existieren...) deuten schon an, daß dieses Modell deutlich ambitionierter ist.
Ich denke mal, daß der Linn zu teuer ist, für das, was er leisten kann. Die anderen dürften realistisch bepreist sein, der Thorens ist sogar ziemlich günstig. Einwandfreier Zustand jeweils natürlich vorausgesetzt und auch unterstellt, daß kein Tonabnehmer installiert ist bzw. nur ein wertloser Alibi-Nagel.

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#179 erstellt: 17. Feb 2016, 20:48
Ich teile akems Einschätzung zu 100%.
Die verbleibenden Überlegungen, wären für mich:
Yamaha mit AT-13? Lohnt sich ein besseres System oder sollte ich damit erst einmal warten und mich auf die gegebene Kombi Yamaha/AT13 eine Weile einhören?

oder

TD-166 mit z.B. AT-120 (ca. 120,-- €) oder AT-440 (ca. 170,- bis 180,- €), grundsätzlich spricht aus meiner Sicht auch nichts gegen ein Ortofon, persönlich könnte ich auch gut mit einem Grado Prestige Blue oder noch besser Prestige Silver leben. Die teilweise negativen Erfahrungen, die hier manche mit Grados gemacht haben, sind mir so nicht passiert.

Bis zum Yamaha-Preis bliebe immer noch Luft nach oben.

Gruß Gerd
kölsche_jung
Moderator
#180 erstellt: 17. Feb 2016, 21:42

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #179) schrieb:
...
Die verbleibenden Überlegungen, wären für mich:
Yamaha mit AT-13? Lohnt sich ein besseres System oder sollte ich damit erst einmal warten und mich auf die gegebene Kombi Yamaha/AT13 eine Weile einhören?
...

weder noch ...

kölsche_jung (Beitrag #165) schrieb:
...

ich bezieh mich einfach mal auf Hörbert/Günter, dessen Fachwissen ich persönlich sehr schätze ... auf das 13er einfach nach 14er SA-Nadel ... die man wohl in Holland käuflich erwerben kann und

... aus die maus
tormas
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 18. Feb 2016, 11:07
So ähnlich ist mein Gedankengang auch:

Yamaha + neue Nadel (evtl. erst zeitversetzt aus finanziellen Gründen)

oder

Thorens + guter TA für 200-300€

Womit bin ich besser dran?
8erberg
Inventar
#182 erstellt: 18. Feb 2016, 11:17
Hallo,

das Gerät im besseren Zustand ist der bessere Kauf.

Und zum "Rest": Deine Prioritäten sollten entscheiden, denn der Dreher steht dann bei DIR und nervt DICH wenn was ist...

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#183 erstellt: 18. Feb 2016, 11:42
Hallo Thomas,

Du bist jetzt in der Entscheidungsphase.

Mir war vor diesem Thread nicht bekannt, dass es so viele verschiedene Nadelträger für das AT-13 gab. Wir haben früher auch nur das AT13-eav verkauft.
Wenn die Nadel OK ist und der Yamaha auch sonst in gutem Zustand ist (Stichwort Tonarmlager),
spricht nichts gegen den Yamaha und Du müsstest Dich vorläufig nicht mit TA-Systemfragen beschäftigen.

Wenn der Thorens-Zustand OK ist, bleibt es bei dem, was hier schon gesagt wurde. Preislich würdest Du günstiger liegen.

Für alle Plattenspieler gilt: sorgfältige Aufstellung: Waagerecht mit Wasserwaage ausgerichtet, nicht auf Glasplatten, Glasplatten als Unterlage führen zu einem eher harten oder harschen Klangbild. Wenn Glasboden vorhanden, durch eine Acrylplatte ersetzen, dann bleibt auch die Optik erhalten. Auf Holz kann man nicht viel falsch machen, die Platte muss natürlich so dick sein, dass sie das Gewicht trägt und nicht durchbiegt. Dünne Sperrholz- oder MDF-Platten sind ungeeignet.

Gruß Gerd
.JC.
Inventar
#184 erstellt: 18. Feb 2016, 12:04
Hi,


tormas (Beitrag #177) schrieb:
Für mich die Frage: macht sich die Qualität der Spieler bemerkbar bei Sprüngen von ca. 200€ oder spielen Sie, bei gleichem TA, fast unhörbar identisch. Und geht es dann letztendlich nur um Präferenzen wie: Optik, Antriebsart, Image und Ersatzteilversorgung.
Wie seht ihr das?


ich seh das so: ich habe einen Technics SL1710 und brauche mir um Ersatzteile keine Gedanken zu machen.
Um Qualität, Optik, ... auch nicht.
beeble2
Stammgast
#185 erstellt: 18. Feb 2016, 12:19

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #183) schrieb:

Für alle Plattenspieler gilt: sorgfältige Aufstellung: Waagerecht mit Wasserwaage ausgerichtet


Die sind in diesem Thread zwar aus dem Rennen, aber für DUAL-Dreher gilt das nicht.
Die spielen auch auf Kopf

Ulli
8erberg
Inventar
#186 erstellt: 18. Feb 2016, 13:58
Hallo,

na, neben Dual gab es auch noch einige andere überwiegend deutsche Hersteller die "masselose Auflagekraft" durch eine Feder erzeugten....

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#187 erstellt: 18. Feb 2016, 23:21
Ohne Klammer fällt dann aber die Platte vom Teller. Oder gab es Spezialplatten für solche Fälle, die masselos waren? Dann hätten wir es mit einem Wunder der Physik zu tun.

Gerd
ParrotHH
Inventar
#188 erstellt: 19. Feb 2016, 02:00
Probiert habe ich es zwar noch nicht, aber ich glaube nicht, dass der Platte vom Teller fällt.
Ich behaupte, als allererstes fällt der Teller vom Plattenspieler

Ansonsten kann man es schon ziemlich wild treiben. Die eigene Angst is meist der begrenzende Faktor, der Dreher macht das meist alles seelenruhig mit. Bis fast 90° habe ich meine Duals im Spielbetrieb schon seitlich angehoben. Die Kisten spielten unbeeindruckt weiter.

Parrot
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#189 erstellt: 19. Feb 2016, 02:53
Bei fast 90 Grad spielt aber das Anti-Skating verrückt.
Gerd
dertelekomiker
Inventar
#190 erstellt: 19. Feb 2016, 10:30

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #189) schrieb:
Bei fast 90 Grad spielt aber das Anti-Skating verrückt.
Gerd

Nicht wirklich. Auch das Anti-Skating wird per Federkraft eingestellt und durch die kardanische Tonarmlagerung ist dieser in alle Richtungen gleich ausbalanciert.

So sieht das in der Praxis aus...
8erberg
Inventar
#191 erstellt: 19. Feb 2016, 11:11
Hallo,

tja, wer lieber mit Nylonfaden und Gegengewicht rumtüddelt ist bei Dual an der falschen Adresse...

Dual hatte extra Messemodelle die wirklich die (natürlich befestigte) Schallplatte auch problemlos über Kopf abspielte (und man das auch hören konnte, denn es waren Verstärker und Boxen angeschlossen).
Da man wohl in Düsseldorf dann ganz lustig war hat man mal daneben einen "normal" stehenden Plattenspieler mit der gleichen Platte versehen und schaltete nach belieben um.

Es hörte keiner einen Unterschied - ach neee... Goldöhrchen sind ja eh nicht bei einer Bazarmarke anwesend...

Der "Überkopfspieler" ist in St. Georgen im deutschen Phonomuseum zu besichtigen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 19. Feb 2016, 11:11 bearbeitet]
dertelekomiker
Inventar
#192 erstellt: 19. Feb 2016, 11:34

8erberg (Beitrag #191) schrieb:

Der "Überkopfspieler" ist in St. Georgen im deutschen Phonomuseum zu besichtigen.

Peter

Sogar verschiedene Aufbauten.

Überkopf hängend:
masselos

Drehgestell:
masselos2
tormas
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 19. Feb 2016, 14:55
So, ich habe es endlich hinter mich gebracht und eine Entscheidung gefällt:
*trommelwirbel*

And the winner is.... YAMAHA YP-8D

Vielen Dank nochmal für die Unterstützung und die Geduld...war ja doch eine schwere Geburt

Jetzt muss ich noch die Abholung organisieren und mich bissl einhören. Evtl. nerve ich euch nochmal zwecks Ein- und Aufstellung etc. und anschließend kommt sicher nochmal die Frage nach einer Ersatznadel oder gänzlich neuem TA.

Danke nochmal und ein schönes Wochenende
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#194 erstellt: 20. Feb 2016, 00:31
Dank an alle, die die Dual Fotos gepostet haben. Wahrscheinlich war das nicht nur für mich interessant, sondernauch für andere. Dass man so etwas mit Duals machen kann, wusste ich jedenfalls nicht.

Hallo Thomas:

Für die Abholung des Yamaha:
Bei der Gelegenheit kannst du die Armlager testen: nimm den Arm aus der Halterung und versuche sehr vorsichtig, mit wenig!! Kraft, den Arm nach vorn oder hinten zu ziehen bzw. zu schieben. Dies sollte nicht möglich sein. Auch seitlich sollte er sich nicht links oder rechts nach oben oder unten 'kippeln' lassen.

Dann: Tonarmgewicht entfernen, Tonarm in der Halterung sichern, wenn zu locker oder unsicher mit Gummiband oder einem Streifen Tesa sichern. Headshell mit System abschrauben. Plattenteller von der Motorachse abheben, geht manchmal bei Geräten, die lange gestanden haben, ziemlich schwer. Bislang war es aber bei jedem Direktläufer, mit dem ich zu tun hatte so, dass die Teller auf die Motorachse aufgesteckt sind und für den Transport abgenommen werden sollten.

Auflagekraft neu einstellen: AT 13 eav: 7,5 -17,5 mN, es sollte zwischen 12,0 und 15,0 mN optimal laufen.
Auf jeden Fall würde ich in diesem Auflagekraftbereich beginnen und dann durch Höher- oder Niedrigerstellen der Auflagekraft in sehr kleinen Schritten gehörmäßig die optimale Auflagekraft ermitteln. AntiSkating hierbei auf Mittelwert um die 1,3 auf der Skala einstellen. Genaues Antiskating Einstellen, wenn die Auflagekraft ermittelt ist. Dies geht am besten mit einer Frauenstimme, Auflagekraft zu niedrig S-Laute zischeln, Stimme klingt zu dünn, Auflagekraft zu hoch: Stimme verliert Nuancen, Timbre usw., wird ein bischen monoton, klingt belegt

Gruß Gerd
akem
Inventar
#195 erstellt: 20. Feb 2016, 12:24
Ich würde auch noch zwischen Zarge und Haube irgendwas weiches legen (Luftpolsterfolie, Handtuch etc.), damit die Haube nicht bei jeder Bodenwelle, Kanaldeckel usw auf die Zarge schlägt.
Das Headshell mit System würde ich übrigens eingesteckt lassen. Da ist es am sichersten transportiert und das Armlager wird ja durch die Tonarmstütze entlastet so daß das Gewicht des Headshells nicht auf die Lager geht.

Gruß
Andreas
Burkie
Inventar
#196 erstellt: 20. Feb 2016, 14:03
Das Yamaha sieht auch wirklich sehr schön aus.
Schau es dir aber noch gut an, ob es wirklich sehr gut erhalten ist und alles Zubehör (Zusatzgewichte, etc.) noch dabei ist.

Probier auch mal mit einer Platte aus, ob er wirklich gleichmässig läuft, oder schon leiert...

Wenn du es selber mit Auto abholst, würde ich da gar nix auseinanderbauen. Einfach auf der Rückbank anschnallen, fertig.
Evtl. Haube entfernen. Eine Nadelschutzkappe sollte ja dabei und montiert sein.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 20. Feb 2016, 14:13 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#197 erstellt: 20. Feb 2016, 14:11

Burkie (Beitrag #196) schrieb:
... Einfach Auto auf der Rückbank anschnallen, fertig.
...

Du willst ein Auto auf der Rückband anschnallen?
Das muss aber ein kleines Auto auf einer großen Rückbank sein ...

Naja, den Teller und das Gegengewicht würde ich schon abnehmen .... also im Ergebnis so, wie akem vorschlug
.JC.
Inventar
#198 erstellt: 20. Feb 2016, 16:39
Hi,


Burkie (Beitrag #196) schrieb:
Wenn du es selber mit Auto abholst, würde ich da gar nix auseinanderbauen.


ich auch nicht, aber das Tonarmgewicht würde ich abnehmen.
Denn das ist ziemlich schwer u. sitzt direkt hinter den Lagern ...
8erberg
Inventar
#199 erstellt: 20. Feb 2016, 18:08
Hallo,

nix? auf jeden Fall Plattenteller runter und Subchassis deaktivieren!

Peter
tormas
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 20. Feb 2016, 23:45
Ok, danke für die Tipps.
Der Verkäufer hat da scheinbar genug Erfahrung...fühle mich bestens aufgehoben
Ich melde mich, dann nochmal mit Bilder, wenn das Ding eingetroffen ist.
Dauert aber wahrscheinlich noch etwas, da es einen Umweg über Bielefeld machen muss...

PS.: Ein Subchassis hat der Yammi nicht - musste ich aber auch erst lernen.
Smoke_Screen
Inventar
#201 erstellt: 09. Mrz 2016, 02:23
Und wie siehts nun aus bei dir ?
tormas
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 09. Mrz 2016, 14:26
Aaaalso...der Yammi steht seit gestern bei mir und er ist einfach zum .
Ein Kumpel von mir hat den Spieler abgeholt und ihm mir geliefert. Ja, ich weiß etwas riskant, aber da der Verkäufer vertrauenswürdig und aus gutem Hause war/ist (ein herzlicher Dank geht hiermit an Martin ausm Forum) konnte da eigtl nichts schief gehen...

Der Spieler ist leider noch nicht angeschlossen. Dazu komm ich aus zeitlichen Gründen erst am Wochenende.

Die Sache ist also gut gelaufen und zumindest optisch bin ich restlos angetan vom YP-8D.
Danke der Nachfrage
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