Meinung 2M Bronze im Vergleich zu.

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rezept
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 05. Aug 2018, 21:04
Hallo in die Runde.

Ich bin vor gut fünf Jahren mit dem Pro-Ject Xperience Superpack als Wiedereinsteiger zum Vinyl zurückgekommen. Bin mit dem ganzen Paket, also auch Tonarm 9cc und dem System 2M Bronze sehr zufrieden. Früher lief bei mir ein Technics 1410 Mk...? Ich bin kein Bastler und wollte ein spielfertiges, neues Gerät. Obwohl die Schallplatte selbst Grenzen bei der Wiedergabe setzt kann sie trotzdem ziemlich gut klingen und ist heute wohl auch ein Lifestyle-Objekt.
Ich suche keine Fehler mehr sondern genieße die Musik. Für meine Ohren klingt der Pro-Ject mit der vorhandenen Ausstattung sehr gut. Da jeder ein anderes Hörempfinden hat hilft nur Probehören, was sich oft als schwierig darstellt.

Grüße aus dem sehr heißen Berlin
Peter
Blaupunkt01
Inventar
#52 erstellt: 06. Aug 2018, 06:52
[quote="Pentator (Beitrag #45)"]
Das ist Bullshit!
Tut mir leid, aber jetzt kann ich dich nicht mehr ernst nehmen.
[/quote]

Dann nenne doch bitte ein aktuelles Gerät mit den genannten Eigenschaften.


[Beitrag von Blaupunkt01 am 06. Aug 2018, 06:54 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 06. Aug 2018, 08:43
Hallo,

natürlich kann man auch mit einem neuen Plattenspieler "Platten hören". Das wird keiner bestreiten.

Aber Materialwahl, Verarbeitungsqualität und damals dringend nötige Eigenschaften um einen Dreher zu verkaufen gab es halt zu der Zeit als Vinyl das Hauptmedium war zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis (Endabschaltung oder Automatik z.B.)

Verbessert hat sich garnix. Die besten Dreher aus den 80er Jahren kamen an ca 80 dB(A) Rumpelabstand (Filter DIN 45539 B), wer schafft das heute?
Gleichlaufwerte damals unter 0,04 % bewertet - und heute?

Darum gehts - wenn jemand sagt die Geräte wären heute besser - ja wo denn? also bitte dann einen Beweis, einer würde reichen....

Peter
r.polli
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 06. Aug 2018, 13:07
Hallo,

wenn ich mich nicht hier einklinken darf kann mich ein Mod gerne verschieben.

Aber: gestern gab es einen privaten Vergleichstest zwischen drei Tonabnehmern. Ortofon 2m Rot, Blau und Schwarz. Bronze wurde ausgelassen.

Gehört über LS und Kopfhörer. Klassische Orchestermusik wegen dem hohen Gefiepe Rock Musik von AC/DC, Pink Floyd und ELP.

Ziemlich schnell war man/ich der Meinung, dass es zwischen Rot und Blau keine Unterschiede gab; subjektiv halt. Eine Blaue Nadel werde ich mir danach also nur kaufen, wenn ich Geld über habe und wenn ich an die längere Standzeit von Blau gegenüber Rot glaube.

Die schwarze Nadel klang irgendwie etwas anders. Ein wenig in Richtung CD. Aber: bestimmt nicht so gut oder anders, dass sich mir der wirklich enorme Preisunterschied rechtfertigen ließe.

Roland

PS: meiner einer ist jetzt über 60 Jahre alt. Darum ist auch der oa Test mit einem über 60 Jahre altem Gehör gemacht worden
Pentator
Stammgast
#55 erstellt: 08. Aug 2018, 11:24
Danke r.polli für deinen Bericht!


natürlich kann man auch mit einem neuen Plattenspieler "Platten hören". Das wird keiner bestreiten.

Aber Materialwahl, Verarbeitungsqualität und damals dringend nötige Eigenschaften um einen Dreher zu verkaufen gab es halt zu der Zeit als Vinyl das Hauptmedium war zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis (Endabschaltung oder Automatik z.B.)

Verbessert hat sich garnix. Die besten Dreher aus den 80er Jahren kamen an ca 80 dB(A) Rumpelabstand (Filter DIN 45539 B), wer schafft das heute?
Gleichlaufwerte damals unter 0,04 % bewertet - und heute?


Ja, darum gehts auch. Und immerhin habt ihrs geschafft das ich mich näher mit dem Thema beschäftigt und recherchiert habe. Und ich weiß (und wußte auch schon vorher) das Materialwahl, Verarbeitungsqualität und Masseverbrauch in den leistbaren Regionen schlechter geworden sind als früher.
Ja, ich weiß auch das der Kapitalismus böse ist und dem Geld alles unterworfen wird. Das sind dann halt die Spielregeln die man eingeht wenn man einen neuen Plattenspieler kauft. Warum aber meine Entscheidung einfach mal nicht angenommen und respektiert wird (obwohl ich schon einschlägige Erfahrungen gemacht habe) und ich statt dessen als dummer, Ahnungsloser hingestellt werde ist mir nicht klar!
Auf kaum eine meiner Eingangsfragen wurde eingegangen, oder sie gar befriedigend beantwortet (vor allen Dingen nicht von den Ewiggestrigenmissionierern). Stattdessen habt ihr alle Geschütze aufgefahren um mich vor dem Kauf eines neuen Plattenspielers zu "schützen". Und das mit teils haarsträubenden Behauptungen die den eingefahrenen Oldie-Liebhaber klar zum Vorschein bringen.
Diese Leute scheinen halt keine andere Meinung und keine andere Idee zuzulassen.
Ja wo sind sie denn die Daten? Wenige hier gesehen. Nur ewiggestriges Geschwurbel....
80 db Rumpelabstand schaffen heute viele. Und damals? Wohl auch nicht alle.
0,04% bewertet scheinen auch nur die Technics zu schaffen. Wo sind sie denn die Daten für einen 30/40 Jahre alten Technics, Dual oder Thorens?? Ist der Gleichlauf da auch noch bei 0,04%?
Ich möchte kein Altgerät haben und kann mir keinen aktuellen Technics leisten. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Wenn ihr kein Gehör mehr habt und meint ein UraltDual mit Uraltsystem, ein ausgelutschter Marantz von 1980 und JBL Hartpappen mit Horn wären das nonplusultra dann tut mir das leid! Kann ich nicht ändern. Aber alle die (begründeter) anderer Meinung sind einfach als unwissend und dumm hinzustellen und das nicht zu akzeptieren ist in meinen Augen arrogant, hinterwäldlerisch und überhaupt menschlich fragwürdig.
Pete


[Beitrag von Pentator am 08. Aug 2018, 11:25 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#56 erstellt: 08. Aug 2018, 11:47

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
80 db Rumpelabstand schaffen heute viele.

Nein.

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
Wo sind sie denn die Daten für einen 30/40 Jahre alten Technics?? Ist der Gleichlauf da auch noch bei 0,04%?

Ja.

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
Wenn ihr kein Gehör mehr habt und meint ein UraltDual mit Uraltsystem, ein ausgelutschter Marantz von 1980 und JBL Hartpappen mit Horn wären das nonplusultra dann tut mir das leid! Kann ich nicht ändern.

Hier möchte ich Dir die Antwort mit Deinen eigenen Worten geben: "das... ist in meinen Augen arrogant, hinterwäldlerisch und überhaupt menschlich fragwürdig."
r.polli
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 08. Aug 2018, 12:39
Hallo Pete,

ich würde sagen, mit Deiner Vorauswahl was einen Pro-Ject Dreher angeht liegst Du sehr gut und richtig. Laß die Leuts doch von ihren gebrauchten Dual Drehern schwärmen, hast Du Dir mal angesehen, wie die angetrieben werden? Mit einem Reibrad. Aber dann über uns Riemenantriebler herziehen

Nicht nur meiner Einer hat sich einen Pro-Ject Spieler auch gekauft gerade weil diese Teile so einfach aufgebaut sind. Auch an so einem Gerät kann mal etwas kaputt gehen, dann aber ist die Wartung und/oder Reparatur leicht möglich.

Die ach so schlechten Werte in Rumpelabstand, Gleichlauf usw hören auch nur unsere Goldohren bis zu ihrem 18 Lebensjahr, dann lässt nicht nur die Potenz sondern auch das Gehör nach

Lese mal hier nach da sind viele sehr zufriedene Pro-Ject Nutzer sogar in diesem Forum vertreten.

Laß die Leute auf ihren gebrauchten Techniks und Duals sitzen, wenn die Teile so toll sind, warum werden die dann so oft und gerne verkauft?

Einen schönen Musikgenuss wünscht
Roland

.... für den ein Bronze System wirklich schon rausgeworfenes Geld wäre, das höre ich nicht mehr
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 08. Aug 2018, 12:52
Hallo,

ok, die Zeit läuft aber auch sowas von schnell, der letzte HiFi-Reibradler von Dual war der 1229, das war 1975.

Die Dreher danach waren entweder riemengetrieben (Wechsler und "5er" Serie, 601, dazu 750, 5000 und die ganzen verwandten wie heute alle aktuell von Dual Phono hergestellten und vertriebenen Dreher)
bzw. direkt angetrieben ("6er"-Serie ohne 601, "7er"-Serie außer 750).

Jaja, 40 Jahre sind verdammt schnell um.

Und nochwas: es ging um die Behauptung das die heutigen Geräte besser wären als die aus den 70er/80er Jahren - also zu den Hochzeiten der Plattenspieler.

Peter
r.polli
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 08. Aug 2018, 13:18

8erberg (Beitrag #58) schrieb:
... es ging um die Behauptung das die heutigen Geräte besser wären als die aus den 70er/80er Jahren - also zu den Hochzeiten der Plattenspieler.


wenn Du die verstrichene Zeit berücksichtigst stimmt das doch auch. Auch ein altes Auto kauft man sich Heute als Oldie. Und auch da wirkt sich die Entropie grausam aus.

Wenn ich zur heutigen Zeit die Wahl hätte zwischen einem gebrauchtem Dreher aus den 80gern und einem neuen Frühstücksbrettchen, so würde ich also immer das Brettchen nehmen.

Gruß
Roland
.... der tatsächlich in den 80gern schon selbst ein Oldie war
ParrotHH
Inventar
#60 erstellt: 08. Aug 2018, 14:00

r.polli (Beitrag #57) schrieb:
Laß die Leuts doch von ihren gebrauchten Dual Drehern schwärmen, hast Du Dir mal angesehen, wie die angetrieben werden? Mit einem Reibrad. Aber dann über uns Riemenantriebler herziehen :Y

Ich besitze eigentlich nur direktgetriebene Duals.

Laß die Leute auf ihren gebrauchten Techniks und Duals sitzen, wenn die Teile so toll sind, warum werden die dann so oft und gerne verkauft

Das ist eigentlich recht einfach zu erklären.

Bei den Technics und Duals handelt es sich um Massenware aus der Hochzeit der Schallplatten, diese Geräte wurden seinerzeit millionenfach produziert. Und da sie qualitativ so gut gemacht sind, sind viele davon auch nach Jahzehnten in einem mindestens brauchbaren Zustand, und stehen seit langem ungenutzt in Kellern oder Dachböden herum. Und werden dann eben nicht weggeschmissen, sondern verkauft.

Parrot
ParrotHH
Inventar
#61 erstellt: 08. Aug 2018, 14:10

r.polli (Beitrag #59) schrieb:
wenn Du die verstrichene Zeit berücksichtigst stimmt das doch auch. Auch ein altes Auto kauft man sich Heute als Oldie. Und auch da wirkt sich die Entropie grausam aus.

Wenn ich zur heutigen Zeit die Wahl hätte zwischen einem gebrauchtem Dreher aus den 80gern und einem neuen Frühstücksbrettchen, so würde ich also immer das Brettchen nehmen.

Schön, wenigstens nützt es der Wirtschaft.

Ansonsten ist der Vergleich mit Autos ziemlicher Blödsinn. Denn da gab es natürlich eine Menge Fortschritt. ABS, Airbags, ESP, NCAP, Navigationssysteme, elektronische Assistenzsysteme, niedrigerer Kraftstoffverbrauch, höhere Motorleistung,...

Nun nenne mir bitte mal, wo sich sowas auch nur im Ansatz bei modernen Plattenspielern findet. Die Brettchenspieler sind im Vegleich zu den alten soliden Massenprodukten im Grunde Bobby-Cars, und ihre Verfechter scheinen sich auch aus dem gleichen Anwenderkreis zu rekrutieren.

Parrot
Pentator
Stammgast
#62 erstellt: 08. Aug 2018, 14:16

Dan_Seweri (Beitrag #56) schrieb:

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
80 db Rumpelabstand schaffen heute viele.

Nein.


Das ist doch nicht zu fassen! Also wenn du hier schlicht nur Unwahrheiten herausposaunen kannst um deine krude Meinung zu stützen, dann sagt das schon eine Menge über deine Glaubwürdigkeit und deine "Fanboykrankheit" aus!
Ich habe in den letzten Wochen etliche Messungen gesehen und z.T. auch zusammengetragen (unter anderem übrigens auch aus diesem Forum hier) und 80db schaffen VIELE in verschiedenen Preisklassen!
Bullshit confirmed


Dan_Seweri (Beitrag #56) schrieb:


Pentator (Beitrag #55) schrieb:
Wo sind sie denn die Daten für einen 30/40 Jahre alten Technics?? Ist der Gleichlauf da auch noch bei 0,04%?

Ja.


Dann zeig mir mal deine letzte Messung! Wann war die denn?
Im Übrigen habe ich auch von den hier vielzitierten und empfohlenen alten Duals und Thorens geredet.
Hab immernoch keine Werte nur hohles Geschwätz....


Dan_Seweri (Beitrag #56) schrieb:


Pentator (Beitrag #55) schrieb:
Wenn ihr kein Gehör mehr habt und meint ein UraltDual mit Uraltsystem, ein ausgelutschter Marantz von 1980 und JBL Hartpappen mit Horn wären das nonplusultra dann tut mir das leid! Kann ich nicht ändern.

Hier möchte ich Dir die Antwort mit Deinen eigenen Worten geben: "das... ist in meinen Augen arrogant, hinterwäldlerisch und überhaupt menschlich fragwürdig."


LOL! Neee lass ma, - ich habe genug gehört in meinem Leben. Ich spreche aus Erfahrung mit guten sinnlichen Fähigkeiten.
Wenn hier einer in Wolkenkukucksheim wohnt dann solche Typen (wie du scheinbar).

r.polli
Danke für deine Antwort. Ach ich glaub ich bin dann doch erstmal von Project weg. Bis jetzt habe ich nur negatives bezüglich des Gleichlaufes bei denen gefunden. Genügend Messungen fehlen allerdings noch.
Tut mir leid dir das sagen zu müssen: wenn du schon selber sagst das du den Unterschied zwischen verschiedenen Tonabnehmern nicht mehr heraushören kannst, dann liegen wir doch viel zu weit auseinander. Ich bin hypersensibel. Das führt in Sachen Musikwiedergabe dann doch immer wieder zu finanziellen Problemen, weil die günstige Durchschnittsware halt nicht ausreicht.

Und für alle die es noch immer nicht begriffen haben: Dann ist das halt so: dann kann ich mir mit meinem Budget halt nur 0,07% Gleichlauf und 80db Rumpelabstand leisten.
Das ist aber DEFINITIV und OBJEKTIV besser als eine Uraltkiste mit ungewissem, oder gar keinem Gleichlauf.





Ich weiß, ihr habt es immernoch nicht verstanden....
HiFi_Sepp
Inventar
#63 erstellt: 08. Aug 2018, 14:32
Wo liegt eigentlich Dein Problem???
Du willst einen neuen Plattenspieler kaufen, also mach doch.
Brauchst du dafür ein Forum? So wie du Dich hier aufführst, weißt du doch eh aller besser.
Ein Forum lebt von Diskussionen, allerdings sollte das sachlich bleiben und da scheint man ja hier weit darüber zu sein....
ParrotHH
Inventar
#64 erstellt: 08. Aug 2018, 14:37

Pentator (Beitrag #62) schrieb:

Dan_Seweri (Beitrag #56) schrieb:

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
80 db Rumpelabstand schaffen heute viele.

Nein.


Das ist doch nicht zu fassen! Also wenn du hier schlicht nur Unwahrheiten herausposaunen kannst um deine krude Meinung zu stützen, dann sagt das schon eine Menge über deine Glaubwürdigkeit und deine "Fanboykrankheit" aus!
Ich habe in den letzten Wochen etliche Messungen gesehen und z.T. auch zusammengetragen (unter anderem übrigens auch aus diesem Forum hier) und 80db schaffen VIELE in verschiedenen Preisklassen!
Bullshit confirmed

Dan Seweri macht mit Deiner Behauptung einfach nur, was die Vernunft gebietet: "Was ohne Beleg behauptet werden kann, kann auch ohne Beleg verworfen werden."

Parrot
Pentator
Stammgast
#65 erstellt: 08. Aug 2018, 14:48

HiFi_Sepp (Beitrag #63) schrieb:
Wo liegt eigentlich Dein Problem???
Du willst einen neuen Plattenspieler kaufen, also mach doch.
Brauchst du dafür ein Forum? So wie du Dich hier aufführst, weißt du doch eh aller besser.
Ein Forum lebt von Diskussionen, allerdings sollte das sachlich bleiben und da scheint man ja hier weit darüber zu sein....


LOL! ICH habe in der Beziehnung kein Problem! Aber ihr ja anscheinend!
Das ist doch völlig klar ersichtlich und wurde auch ausführlich dargelegt.
Wie führe ich mich denn auf?
Soll ich mich duckmäuserisch euch unterwerfen, alles für bare Münze nehmen, mich vor euch verneigen und unendlich danken das ihr mich vor den bösen, bösen Neugeräten verschont habt?
Dazu hab ich zu viel denkkraft, danke!
Nein, eine sachliche Diskussion mit Faktenbeleg ist das hier von eurer Seite her nicht.
Das hatte ich ja auch schon zu Genüge ausgeführt.
Im Übrigen liegt mein Problem innerhalb dieses Forums eher da, das meine Fragen praktisch unbeantwortet bleiben. Schau mal in die Threadüberschrift.



Dan Seweri macht mit Deiner Behauptung einfach nur, was die Vernunft gebietet: "Was ohne Beleg behauptet werden kann, kann auch ohne Beleg verworfen werden."


Exakt das was ich tue. Danke für deine Bestätigung!
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 08. Aug 2018, 15:34
Hallo,

dann bitte mal die Info welcher Dreher denn die 80 DB bewertet erreicht hat.

Ich fnde keinen.

Peter
ParrotHH
Inventar
#67 erstellt: 08. Aug 2018, 15:41

Pentator (Beitrag #65) schrieb:
Exakt das was ich tue. Danke für deine Bestätigung!

Es ist nicht nur nicht "exakt" das, was Du tust, sondern das genaue Gegenteil!

8erberg hatte in Posting 53 gefragt:

8erberg (Beitrag #53) schrieb:

Die besten Dreher aus den 80er Jahren kamen an ca 80 dB(A) Rumpelabstand (Filter DIN 45539 B), wer schafft das heute?
Gleichlaufwerte damals unter 0,04 % bewertet - und heute?

Darum gehts - wenn jemand sagt die Geräte wären heute besser - ja wo denn? also bitte dann einen Beweis, einer würde reichen....

Nun könnte man einwenden, er selbst hat ja auch keinen Beleg für seine Thesen (ca. 80dB, unter 0,04%).
Gut dann schau einfach in die Datenblätter für z. B.
  • Thorens TD 320 MK II
  • Dual 741Q
  • Denon DP47F
  • Denon DP60L
  • Yamaha YP-D71
  • JVC QL-Y55F
  • Technics SL-J3
  • Kenwood KD-990


Nur mal so aus der Hüfte.
Diese Behauptung 8erbergs kann man also als "belegt" festhalten.

Und nun kommst Du mit:

Pentator (Beitrag #55) schrieb:
80 db Rumpelabstand schaffen heute viele.

Das ist erst mal nur eine Behauptung, für die Du bisher keinerlei Beleg anbieten kannst.
Daher kann man sie einfach verwerfen!

Ich schaue mir auch Datenblätter und die Testberichte aktueller Geräte an. Wenn man dort überhaupt Werte für Gleichlauf und Rumpel findet, dann ist es eben nicht so, dass die angegebenen 80dB Rumpelabstand und die 0,04% Gleichlaufschwankungen die Regel wären (--> "viele"). Mir fällt eher auf, dass Messwerte meist gar nicht angegeben, oder wenn, dann schöngeredet werden.

Natürlich gibt es auch Geräte mit guten Messswerten. Will ja keiner abstreiten. Aber die Regel ist das nicht!
Daher ja die Frage von 8erberg "wer schafft das heute?", auf die Du eine Antwort schuldig bist.

Was die eigenen Messungen angeht: Touché!

Ich habe leider keinen Messkoppler.Nur gibt es aber keinen echten Grund, dass ein ordentlich gewartetes Gerät merklich schlechter geworden ist. Bei den Gleichlaufmessungen, die ich mit meinen Mitteln bisher durchgeführt habe, habe ich jedenfalls immer eher die Schwankungen aufgrund der dezentrierten Platte gemessen, denn die des Laufwerks. Rumpel ist in allen Fällen so niedrig, dass er über Kopfhörer nicht vernehmbar ist. Man hört also immer das Rillengeräusch, das alles andere überdeckt. Das Laufwerk hört man bei mir: nie!

Parrot
Jazzy
Inventar
#68 erstellt: 08. Aug 2018, 15:49
Ich hatte ja schon einmal Messwerte aus der stereoplay von modernen Plattenspielern gepostet.Hier noch mal ein Beispiel:
Brettspieler Perpetuum Ebner PE800, 1000,-Euro
Gleichlauf 0,18% (gut wären 0,1%)
Rumpelstörabstand 69dB(das finde ich gut genug,80dB ist übertrieben,das gibt die LP nicht her)
Allerdings sind Motorsteuerungsreste im Rumpelspektrum vorhanden,könnte schon störend sein.
Moderne Plattenspieler mit 80dB Rumpelabstand kosten wohl eher 5000,-Euro.
Selbst der teure Luxman PD171a hat "nur" 72dB,dafür kaum Motorstörreste wie bei vielen ProJects.
ParrotHH
Inventar
#69 erstellt: 08. Aug 2018, 16:06

Pentator (Beitrag #65) schrieb:
Im Übrigen liegt mein Problem innerhalb dieses Forums eher da, das meine Fragen praktisch unbeantwortet bleiben. Schau mal in die Threadüberschrift.

Ja, um mal darauf zurückzukommen...

Es scheint Dir nicht bewusst zu sein, dass eine sinnvolle Empfehlung eines Tonabnehmers eigentlich erst erfolgen kann, wenn klar ist, auf was für einen Tonarm er montiert wird. Ein Dynavector DV20X2 macht an einem leichten Carbontonarm eher keinen Sinn, und ein Ortofon OM nicht an einem schweren Prügel.

Und da Tonarme ja zumeist zusammen mit einem Laufwerk daher kommen, man nennt das zusammen dann einen sog. "Plattenspieler", ist die Diskussion also erst mal ganz zwangsläufig an diesen Punkt gekommen.

Parrot
Pentator
Stammgast
#70 erstellt: 08. Aug 2018, 16:07

ParrotHH (Beitrag #67) schrieb:

Es ist nicht nur nicht "exakt" das, was Du tust, sondern das genaue Gegenteil!

8erberg hatte in Posting 53 gefragt:

8erberg (Beitrag #53) schrieb:

Die besten Dreher aus den 80er Jahren kamen an ca 80 dB(A) Rumpelabstand (Filter DIN 45539 B), wer schafft das heute?
Gleichlaufwerte damals unter 0,04 % bewertet - und heute?

Darum gehts - wenn jemand sagt die Geräte wären heute besser - ja wo denn? also bitte dann einen Beweis, einer würde reichen....

Nun könnte man einwenden, er selbst hat ja auch keinen Beleg für seine Thesen (ca. 80dB, unter 0,04%).
Gut dann schau einfach in die Datenblätter für z. B.
  • Thorens TD 320 MK II
  • Dual 741Q
  • Denon DP47F
  • Denon DP60L
  • Yamaha YP-D71
  • JVC QL-Y55F
  • Technics SL-J3
  • Kenwood KD-990


Nur mal so aus der Hüfte.
Diese Behauptung 8erbergs kann man also als "belegt" festhalten.


Nein, kann man nicht! Denn
a) liegen diese Daten hier nicht vor
b) Es sind Datenblätter. Also Werksangaben.

ParrotHH (Beitrag #67) schrieb:
Mir fällt eher auf, dass Messwerte meist gar nicht angegeben, oder wenn, dann schöngeredet werden.

Da gehe ich nämlich auch von aus: Das Werksangaben schöngefärbt sind. Diese Angaben halte ich also für wertlos.



Daher ja die Frage von 8erberg "wer schafft das heute?", auf die Du eine Antwort schuldig bist.


Also schön. Angeblich hast du zwar genug Wissen, aber hier nochmal ein paar nachgemessene Werte biddeschön:
Acoustic Signature Triple X: 74/84,5 dB
EAT C-Sharp: 72,5/80 dB
Feikert Firebird: 72,5/79 dB
Music Hall mmf 9.1: 73,5/81 dB
Thorens TD 206: 73/80 dB
Thorens TD 550: 73,5/79,5 dB
VPi Scout 1.1: 73,5/82 dB
Wilson Benesch Circle 25: 73/79 dB
Dual CS 600= 74/84 dB
Clearaudio Ovation: 72/80 dB

Sind mal nur die, die mir spontan zur Verfügung waren. Einige sind hier im Forum gepostet worden.
Haben wir das Thema jetzt damit abgehakt?
Aber viel wichtiger die Frage: Warum hast du mich nicht klipp und klar darüber aufgeklärt (wo doch dein Wissensschatz angeblich so groß ist) welcher aktueller Spieler fürs Geld die besten Werte liefert, statt mir seitenlang eine alte Kiste aufschwatzen zu wollen??



Ich habe leider keinen Messkoppler.Nur gibt es aber keinen echten Grund, dass ein ordentlich gewartetes Gerät merklich schlechter geworden ist. Bei den Gleichlaufmessungen, die ich mit meinen Mitteln bisher durchgeführt habe, habe ich jedenfalls immer eher die Schwankungen aufgrund der dezentrierten Platte gemessen, denn die des Laufwerks. Rumpel ist in allen Fällen so niedrig, dass er über Kopfhörer nicht vernehmbar ist. Man hört also immer das Rillengeräusch, das alles andere überdeckt. Das Laufwerk hört man bei mir: nie!
Parrot


Nein, es gibt absolut keinen Grund zu der Annahme das sich das Rumpeln im Laufe der Zeit verschlechtern würde..........................obwooohl, jetzt wo ich so darüber nachdenke: verhärtete Gummis/Silente, zu wenig/verharztes Öl, ausgeschlagene Lager.........


[Beitrag von Pentator am 08. Aug 2018, 16:10 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#71 erstellt: 08. Aug 2018, 16:11
Es ist doch ganz einfach. Es genügt ein Blick in alte Technics-Prospekte: 80dB Rumpelabstand haben früher nur einige ganz wenige Modelle erreicht. Der SL-M1 war z.B. mit 82dB dabei und hat somit die Zielmarke leicht übertroffen. Sogar Flaggschiffe wie der SP10MK2 oder der SL-1210 schaffen "nur" 78dB. Daran kann man erkennen, dass 80dB ziemlich schwer zu erreichen sind. Somit ist es gänzlich ausgeschlossen, dass heutige Riementriebler der Mittelklasse oder Oberklasse auch nur ansatzweise in die Nähe dieser Marke kommen.

Zum Thema Gleichlauf stellt sich doch die Frage, warum ein 30 oder 40 Jahre alter Technics die alten Gleichlaufwerte nicht mehr erreichen sollte. Solange der Quarz ordnungsgemäß schwingt, arbeitet die Drehzahlregelung und der Motor so problemlos un zuverlässig wie im Neuzustand. Es unterliegt ja im Antrieb der Direkttriebler quasi nichts einer mechanischen Abnutzung (vorausgesetzt, dass das Tellerlager regelmäßig nach Herstellervorschrift geölt wurde).
Pentator
Stammgast
#72 erstellt: 08. Aug 2018, 16:20
Ahja parrot, noch was zu deinem "Ich hör nix"-Argument.
Damit führst du ja alles ad absurdum! Weißt du, dann können wir das ganze hier auch völlig sein lassen!
Bewusst hören tut man 75dB Rumpelabstand und 0,1% Gleichlaufschwankungen nämlich auch nicht....


Es ist doch ganz einfach. Es genügt ein Blick in alte Technics-Prospekte: 80dB Rumpelabstand haben früher nur einige ganz wenige Modelle erreicht. Der SL-M1 war z.B. mit 82dB dabei und hat somit die Zielmarke leicht übertroffen. Sogar Flaggschiffe wie der SP10MK2 oder der SL-1210 schaffen "nur" 78dB. Daran kann man erkennen, dass 80dB ziemlich schwer zu erreichen sind. Somit ist es gänzlich ausgeschlossen, dass heutige Riementriebler der Mittelklasse oder Oberklasse auch nur ansatzweise in die Nähe dieser Marke kommen.

Das hast du jetzt auch im genau richtigen Moment gepostet! LOL!
Lächerlich.....
r.polli
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 08. Aug 2018, 16:35

wenn du schon selber sagst das du den Unterschied zwischen verschiedenen Tonabnehmern nicht mehr heraushören kannst, dann liegen wir doch viel zu weit auseinander. Ich bin hypersensibel.


oooch, sensibel war ich mit 18 auch. Es liegt bei Menschen am älter werden, dass Auge und Gehör nachlassen. Da ich nicht weis wie alt Du bist, kann ich auch nicht sagen, wie weit wir da auseinander liegen.

Ich persönlich gehe immer nach einer Kosten - Nutzen Berechnung. Blindtest ohne Kommentare des eigentlich Agierenden. Ich spiele zb Billard; Du glaubst gar nicht wie sehr gelobt wird, wenn man erzählt: "Mein Queue ist von Pechauer", das Teil aber in Wirklichkeit ein billiger Hausqueue ist

Roland
ParrotHH
Inventar
#74 erstellt: 08. Aug 2018, 16:39

Pentator (Beitrag #70) schrieb:
a) liegen diese Daten hier nicht vor

Die Daten sind leicht herauszufinden. Schau einfach in der Library der vinylengine nach. Da findest Du (nach Registrierung) auch Handbücher und Service-Anleitungen.

Da gehe ich nämlich auch von aus: Das Werksangaben schöngefärbt sind. Diese Angaben halte ich also für wertlos.

Nein, sind sie m. E. nicht. Im Gegensatz zu heute wurden in den 70er und 80er-Jahren noch recht seriöse Tests durchgeführt, da konnte man es sich als Hersteller nicht leisten, grob falsche Angaben zu machen.

Und ich meinte nicht die Werksangaben, ich meinte die Messwerte, die man in Tests findet.

Also schön. Angeblich hast du zwar genug Wissen, aber hier nochmal ein paar nachgemessene Werte biddeschön:
Acoustic Signature Triple X: 74/84,5 dB
EAT C-Sharp: 72,5/80 dB
Feikert Firebird: 72,5/79 dB
Music Hall mmf 9.1: 73,5/81 dB
Thorens TD 206: 73/80 dB
Thorens TD 550: 73,5/79,5 dB
VPi Scout 1.1: 73,5/82 dB
Wilson Benesch Circle 25: 73/79 dB
Dual CS 600= 74/84 dB
Clearaudio Ovation: 72/80 dB

Sind mal nur die, die mir spontan zur Verfügung waren. Einige sind hier im Forum gepostet worden.
Haben wir das Thema jetzt damit abgehakt?

Ja, ich verstehe dann gerade die ganze Diskussion nicht. Was Du als Geräte hier reinstellst, ist doch ziemlich genau das, was ich zuvor mal geschrieben hatte, und was von Dir vehement vermeint wurde:


ParrotHH (Beitrag #22) schrieb:
Man muss schon recht tief in die Tasche greifen - also 4-stellig - bis aktuelle Modelle auch nur in die Nähe der Modelle aus der Hochzeit der Plattenspieler kommen.

Was Du hier postest, sind zumeist Modelle, die neben des hohen Grundpreises aufgrund ihres Gewichts noch bauliche Massnahmen erfordern, um sie überhaupt aufstellen zu können. Du sagtest, Dein Geldbeutel wäre schmal, und kommst jetzt mit Modellen für mehrere tausend Euro um die Ecke?!

Bitteschön, dann kauf Dir sowas.
Mir wäre das einfach zu teuer, und das, obwohl ich mir das leisten könnte.

Nein, es gibt absolut keinen Grund zu der Annahme das sich das Rumpeln im Laufe der Zeit verschlechtern würde..........................obwooohl, jetzt wo ich so darüber nachdenke: verhärtete Gummis/Silente, zu wenig/verharztes Öl, ausgeschlagene Lager......... :L

Ich sprach von "ordentlich gewartet". Offenbar hast Du so ein Gerät noch nie selbst auseinandergebaut, und Dich mit der verbauten Technik intensiver auseinandergesetzt. Ist an sich nicht schlimm, muss man ja nicht. Ich aber habe das, ich baue schon seit Kindesbeinen Geräte auseinander, weil mich nicht der äußere Schein sondern das innere Sein interessiert. Und daher kann ich schon ganz gut beurteilen, ob und was sich bei einem Gerät verschlechtern kann, ob und wie relevant das ist, und wie man es behebt.

Parrot
Albus
Inventar
#75 erstellt: 08. Aug 2018, 16:57
Tag,

Rumpelgeräuschspannungsabstände, per Messplatte und per Thorens-Messkoppler, hatte ich einst einmal auf Zetteln notiert, zusammengestellt im Beitrag Nr. 3 dort: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-20702.html

Freundlich
Albus
Jazzy
Inventar
#76 erstellt: 08. Aug 2018, 17:46
Das Hauptproblem sind die Motoreinstreuungen bei vielen Brettspielern bis ca. 1000,-Euro.Das hört man leider(Linien bei 50-100-150Hz,es brummt).Da nützt dann auch kein Rumpelabstand Platte von 69dB etwas....
Pentator
Stammgast
#77 erstellt: 08. Aug 2018, 17:46
[quote]Nein, sind sie m. E. nicht. Im Gegensatz zu heute wurden in den 70er und 80er-Jahren noch recht seriöse Tests durchgeführt, da konnte man es sich als Hersteller nicht leisten, grob falsche Angaben zu machen.[/quote]

"Deines Erachtens" nach nicht! Beweislose Meinung mit einem weit hergeholtem Scheinargument unterlegt. Wie war das vorhin mit der Rasiermessertheorie? Der Thorens Meßkoppler wurde übrigens schon 1975 eingeführt um Werte zu schönen (grade aus Albus´ Link gelernt).
ICH persönlich verlasse mich da nicht drauf!

[quote]Ja, ich verstehe dann gerade die ganze Diskussion nicht. Was Du als Geräte hier reinstellst, ist doch ziemlich genau das, was ich zuvor mal geschrieben hatte, und was von Dir vehement vermeint wurde:
Man muss schon recht tief in die Tasche greifen - also 4-stellig - bis aktuelle Modelle auch nur in die Nähe der Modelle aus der Hochzeit der Plattenspieler kommen.
.... und kommst jetzt mit Modellen für mehrere tausend Euro um die Ecke?![/quote]

Du und dein Kollege haben in mehreren Posts grundsätzlich die Möglichkeit verneint das heutige Spieler überhaupt diese Werte erreichen könnten!
Diese These ist damit widerlegt. Tut mir leid das ich nicht mehr Daten auf Anhieb zur Verfügung habe! Kannst dir aber sicher sein: ich werde weiter sammeln! Ja, da sind jetzt wenige günstige bei. Immerhin:
Thorens 206 1000,-
Dual CS 600 1000,-
Ansonsten verstehe ich die Diskussion auch nicht so richtig (siehe voriger Post).
Erst labert ihr mich voll über Dinge die nicht gefragt waren, wollt mit mir diskutieren, redet dabei Müll und wenn ich Fakten bringe ist es auch nicht gut? Lest ihr egentlich was ihr und andere da schreiben, oder Tippt ihr nur drauf los?

[quote]Bitteschön, dann kauf Dir sowas.[/quote]
Mach ich! Für eine anständige Beratung brauch ich mich an dieser Stelle ja nicht zu bedanken....

[quote]Mir wäre das einfach zu teuer, und das, obwohl ich mir das leisten könnte. [/quote]
Jo is teuer. Und zwar teurer als damals. Und Leben ist tödlich.

[quote]
Ich sprach von "ordentlich gewartet". Offenbar hast Du so ein Gerät noch nie selbst auseinandergebaut, und Dich mit der verbauten Technik intensiver auseinandergesetzt. Ist an sich nicht schlimm, muss man ja nicht. Ich aber habe das, ich baue schon seit Kindesbeinen Geräte auseinander, weil mich nicht der äußere Schein sondern das innere Sein interessiert. Und daher kann ich schon ganz gut beurteilen, ob und was sich bei einem Gerät verschlechtern kann, ob und wie relevant das ist, und wie man es behebt.
[/quote]

Und schon wieder ziehst du aus dünner Luft dir irgendwelche Rückschlüsse auf meine Person!
Nennst du das die feine Art? Du hast nicht den geringsten Plan wer ich bin, was ich weiß und was ich kann. Also halte dich bitte an das was ich dir vorgebe! Ich habe in diesem Thread nie nach einem Plattenspieler gefragt und das hatte auch seine Gründe.
Wenn du ein leidenschaftlicher Bastler bist und es dir Spaß macht Dinge zu reparieren und flott zu machen, dann ist das schön für dich! Geht es denn auch in dein Köpfchen rein das es Leute gibt die etwas anderes machen? Oder darauf keine Lust mehr haben?


[Beitrag von Pentator am 08. Aug 2018, 17:50 bearbeitet]
Pentator
Stammgast
#78 erstellt: 08. Aug 2018, 17:54

Jazzy (Beitrag #76) schrieb:
Das Hauptproblem sind die Motoreinstreuungen bei vielen Brettspielern bis ca. 1000,-Euro.Das hört man leider(Linien bei 50-100-150Hz,es brummt).Da nützt dann auch kein Rumpelabstand Platte von 69dB etwas....


Ja, das fürchte ich auch. Bin gespannt. Ich werde berichten.
Wenn ich es höre geht der Spieler wieder zurück! So einfach ist das.
kempi
Inventar
#79 erstellt: 08. Aug 2018, 17:56

Pentator (Beitrag #18) schrieb:
.......... Deswegen würd mich auch mal eine vergleichende Klangmeinung brennend interessieren.

Danke und schöne Grüße,
Pete


Ortofon 2M bronze vs. OM 40? Gugsu hier
ParrotHH
Inventar
#80 erstellt: 08. Aug 2018, 18:30

Pentator (Beitrag #77) schrieb:
Also halte dich bitte an das was ich dir vorgebe!

Das bestimme ich dann schon lieber selbst, an was ich mich halte!

Ich habe in diesem Thread nie nach einem Plattenspieler gefragt und das hatte auch seine Gründe.

Ein Grund könnte z. B. die aus diesem Satz ablesbare Ahnungslosigkeit sein, und das bräsige Ignorieren von Fakten. Wie bereits mehrfach dezent erwähnt ist die Frage nach einem geeigneten Tonabnehmer nicht losgelöst vom verwendeten Tonarm zu beantworten.

Und solange das nicht verstanden werden will oder kann, kommt die Diskussion von ganz alleine auf diesen Punkt zurück.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 08. Aug 2018, 18:32 bearbeitet]
Pentator
Stammgast
#81 erstellt: 08. Aug 2018, 18:42

Das bestimme ich dann schon lieber selbst, an was ich mich halte!

Dann mußt du dich nicht wundern wenn ich das als Beleidigung empfinde!
ICH bestimme nämlich wie ich das finde und was ich daraus mache!


Ich habe in diesem Thread nie nach einem Plattenspieler gefragt und das hatte auch seine Gründe.


Ein Grund könnte z. B. die aus diesem Satz ablesbare Ahnungslosigkeit sein, und das bräsige Ignorieren von Fakten. Wie bereits mehrfach dezent erwähnt ist die Frage nach einem geeigneten Tonabnehmer nicht losgelöst vom verwendeten Tonarm zu beantworten.
Und solange das nicht verstanden werden will oder kann, kommt die Diskussion von ganz alleine auf diesen Punkt zurück.


So, du bezeichnest mich als Bräsig? Bist gemeldet!
WER ignoriert hier denn Fakten bitteschön??? Ich habe dir grade Fakten um die Ohren gehauen und du versuchst dich herauszuwinden! Mit Beleidigungen, mit Themenabweichungen usw.
Du hast nicht nach dem Tonarm gefragt! Du hast keine Empfehlung gegeben und bist immer am Thema vorbei gewesen!
Wer sagt das ich das nicht verstanden habe?
Du projizierst schon wieder irgendwelche Dinge auf mich!
Ich bitte dies zu unterlassen!
Pentator
Stammgast
#82 erstellt: 08. Aug 2018, 18:44
Danke kempi für den Link!
ParrotHH
Inventar
#83 erstellt: 08. Aug 2018, 19:25
Man spiegelt im Gegenüber ja meist nur die eigenen Marotten. Scheinbar ist Dir entgangen, dass Du andere hier - nachdem sie Dir ausführliche Texte geschrieben haben - als Ewiggestrige und Bullshitter abgekanzelt hast. Und das, ohne selbst ein einziges Gegenargument vorzubringen.

Findest Du das etwa höflich?

Die Titulierung als Ewiggestrige ist dabei besonders skurril.

Du sagst, Du glaubst an den Fortschritt.
Es gibt eine Menge Leute hier, die leben vom Fortschritt!

Ich z. B. habe einen technischen Beruf und gehöre eher der Gruppe der "early adopters" an.

Na ja. Ebenso ist Dir offenbar entgangen, das hier einige Vorschläge und Ausführungen zu Deiner Frage gemacht wurden, auch von mir. Aber es gibt halt immer den Vorbehalt, ob das dann zum verwendeten Tonarm passt. Daher wäre also für die Diskussion ... "hilfreich", wenn Du nun endlich sagen würdest, was für ein Tonarm zum Einsatz kommt.

Parrot
Pentator
Stammgast
#84 erstellt: 08. Aug 2018, 20:14
Das weiß ich noch nicht! Die Frage habe ich noch nicht gestellt und hätte sie - wenn der Thread vernünftig gelaufen wäre - vermutlich zeitig hier gestellt.
Oder einen neuen Thread dafür aufgemacht.
Ich wollte mich erstmal über die TA-Frage da herantasten.

Was hast du denn so für Empfehlungen bis 1000,- Euro inkl. Tonarm?
akem
Inventar
#85 erstellt: 08. Aug 2018, 20:17

r.polli (Beitrag #59) schrieb:
wenn Du die verstrichene Zeit berücksichtigst stimmt das doch auch. Auch ein altes Auto kauft man sich Heute als Oldie. Und auch da wirkt sich die Entropie grausam aus.

Der Vergleich hinkt gleich in mehrerlei Hinsicht:
- alte Autos waren Jahrzehnte Wind und Wetter ausgesetzt und hat den rauhen Betrieb auf unseren ach so guten Straßen überstanden, wo 9 von 10 Kanaldeckeln mindestens 3cm tiefer liegen als der Asphalt - Plattenspieler nicht
- in die Entwicklung von Autos wurden in den letzten Jahrzehnten Billionen von Euros investiert, nicht zuletzt aufgrund ständig umfangreicher werdenden gesetzlichen Auflagen - und was wurde in den letzten 40 Jahre von den Hifi-Herstellern investiert? Die meisten Hifi-Firmen - so es sie denn überhaupt noch gibt - sind nur noch ein Schatten vergangener Tage, aus tausenden Mitarbeitern wurde eine niedrige dreistellige Anzahl.
- Die Grundlagen der Audiotechnik sind ausreichend erforscht und es gibt keine Notwendigkeit, noch besser zu werden und es gibt auch kaum noch einen Marktdruck. Letzterer ist aber im Automobilbereich immens hoch und es gibt immer neue Sachen, die man in die Autos implementiert. Auch wenn man als Käufer davon oft gar nichts merkt weil diese Systeme im Verborgenen arbeiten. Was glaubst Du wohl, wie es möglich ist, daß die Verbräuche trotz erheblichen Mehrgewichts und vieler zusätzlicher Verbraucher nicht gestiegen ist, ja sogar gesunken ist? Stichworte Power Management, Schubabschaltung / Segeln, mehr Getriebeabstufungen, Rollwiderstand, Reibungsverluste im gesamten Antriebsstrang usw. Weiterentwicklung bei Hifi? Wozu??

Gruß
Andreas
Dan_Seweri
Inventar
#86 erstellt: 09. Aug 2018, 08:44

Pentator (Beitrag #84) schrieb:
Die Frage habe ich noch nicht gestellt und hätte sie - wenn der Thread vernünftig gelaufen wäre - vermutlich zeitig hier gestellt.

Dass dieser Thread nicht vernünftig gelaufen ist, muss man Deinem eigenen Verhalten zuschreiben. Wer hat denn schließlich angefangen die Leute zu beschimpfen? Von Dir an Ralph / ParrotHH gerichtet: "Das ist Bullshit! Tut mir leid, aber jetzt kann ich dich nicht mehr ernst nehmen." und "akem: [...] Ansonsten schreibst du auch viel Bullshit." Oder an mich gerichtet "Das hast du jetzt auch im genau richtigen Moment gepostet! LOL! Lächerlich....."

In meinen Augen macht sich jemand lächerlich, der die einerseits behauptet, dass die alten Herstellerangaben von Technics gelogen und viel zu optimistisch seien (obwohl dort nur ganz, ganz wenige Dreher mit einem Rumpelabstand >= 80dB angegeben sind) und der (ganz ohne Beleg) behauptet, dass heute viele neue Dreher diesen Rumpelabstandswert erreichen. Den Widerspruch musst Du mir erklären, warum sich die meisten Geräte zur Hochzeit des Plattenspielerbaus an der 80dB-Marke die Zähne ausbissen und warum heute viele Dreher diesen Wert schaffen sollen - obwohl doch das technische Niveau im Plattenspielerbau von 1985 bis 2018 eindeutig rückwärts ging.

Es hat schon Trump'sche Züge die Leute einfach zu beschimpfen und Sachen zu behaupten, ohne jemals eine Begründung zu liefern. Donald, bist Du's, der hier auf Deutsch als Pentator schreibt?
.JC.
Inventar
#87 erstellt: 09. Aug 2018, 08:53

Dan_Seweri (Beitrag #86) schrieb:
Donald, bist Du's, der hier auf Deutsch als Pentator schreibt?


unmöglich! DT kann kein Deutsch, ansonsten passt´s aber.

schieben wir den Ton hier auf´s Wetter
r.polli
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 09. Aug 2018, 09:29

Der Vergleich hinkt gleich in mehrerlei Hinsicht:

ich habe doch darum extra "Entropie" geschrieben Beispiel: auch wenn ein Tonabnehmer nicht benutzt wird und von mir aus in einem Safe gelagert wird altert er, denn das Gummi, die Klebstoffe das Plastik altert.
Michelle_Collector
Stammgast
#89 erstellt: 09. Aug 2018, 09:36
Es gibt solche und solche Tonabnehmer:
Manche altern innerhalb von 1 Monat (und klingen dann deutlich schlechter) und andere brauchen dazu mehrere Jahre , manche altern
scheinbar nicht
8erberg
Inventar
#90 erstellt: 09. Aug 2018, 09:44
Hallo,

ich komme "zufällig" aus der Kunststoffverarbeitung und das ist wirklich KEIN Problem.

Die Gehäuse bestehen aus ABS, das ist sehr alterungsbeständig und stabil, Gummis bekommt wenn man will seit 1900 für fast ewig gleichbleibend hin und eher korrodiert der Nadelträger durch (was bei Aluminium äusserst selten passiert)...

Bis auf wenige Ausnahmen haben die Hersteller auch vernünftig gearbeitet, die Ausnahmen dürften allen die mit Phono zu tun haben bekannt sein.

Peter
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#91 erstellt: 09. Aug 2018, 11:29
Ich hatte ein Kiseki System aus den 90ern. Bevor ich es verkauft habe , habe ich beim Vertrieb/Hersteller in Holland angefragt, ob es Bedenken wegen der Nadelaufhängung bzw. Dämpfung gäbe.
Antwort: Die Aufhängung ist langlebig und müsste bei normaler Lagerung in Ordnung sein. Ich habe dann noch mal einen Abtasttest mit einer Messschallplatte durchgeführt. Alles war OK.

Gerd
Pentator
Stammgast
#92 erstellt: 09. Aug 2018, 12:44

Dan_Seweri (Beitrag #86) schrieb:

In meinen Augen macht sich jemand lächerlich, der die einerseits behauptet, dass die alten Herstellerangaben von Technics gelogen und viel zu optimistisch seien (obwohl dort nur ganz, ganz wenige Dreher mit einem Rumpelabstand >= 80dB angegeben sind) und der (ganz ohne Beleg) behauptet, dass heute viele neue Dreher diesen Rumpelabstandswert erreichen.


Na, da fall ich ja dann gottseidank raus! (Aber offenbar liest du ja hier eh nur die Hälfte)



Den Widerspruch musst Du mir erklären, warum sich die meisten Geräte zur Hochzeit des Plattenspielerbaus an der 80dB-Marke die Zähne ausbissen und warum heute viele Dreher diesen Wert schaffen sollen - obwohl doch das technische Niveau im Plattenspielerbau von 1985 bis 2018 eindeutig rückwärts ging.


Tja. Kannse mal sehen. Vielleicht hatten die doch noch npaar Tricks auf Lager. Aber du hast auch nicht verstanden warum ich auf deinen letzten Post das geschrieben habe gell? Von der Tatsache das die Hochzeit der Plattenspieler lange her ist und die Qualität für´s Geld abgenommen hat, darauf zu schließen das solche Werte heute schlicht nicht mehr möglich wären, ist - ich wiederhole es gerne nochmal - lächerlich! Das ist halt eine total krude These. Übrigens auch ohne jeden fachlichen Beleg.



Es hat schon Trump'sche Züge die Leute einfach zu beschimpfen und Sachen zu behaupten, ohne jemals eine Begründung zu liefern. Donald, bist Du's, der hier auf Deutsch als Pentator schreibt?


Wo habe ich jemanden beschimpft? Wenn jemand in meinen Augen Mist schreibt, dann sage ich das! Das ist mein gutes Recht! Die einzigen die hier jemanden beschimpfen (jetzt übrigens schon wieder) seid ihr, und zwar mich.

Euer Donald


[Beitrag von Pentator am 09. Aug 2018, 12:51 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#93 erstellt: 09. Aug 2018, 13:17
Hallo,

soso, der Dual 600 reisst die 80 dB-Marke und dann so deutlich:

Dual selber schreibt 72 dB (Quelle https://www.alfredfehrenbacher.de/index.php?id=63 )
der auch beim Fehrenbacher gebaute Thorens TD 206 schafft die magische Marke auch.

Hat Meister Fehrenbacher auf seine alten Tage den Stein der Weisen gefunden...

Kauf also alle Dual und Thorens, the Black Forest is back again!



Peter
holzohr33
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 09. Aug 2018, 14:05

Pentator (Beitrag #92) schrieb:


Wo habe ich jemanden beschimpft? Wenn jemand in meinen Augen Mist schreibt, dann sage ich das! Das ist mein gutes Recht! Die einzigen die hier jemanden beschimpfen (jetzt übrigens schon wieder) seid ihr, und zwar mich.

Euer Donald


Eine Diskussin lebt vom Austausch von Argumenten. Etwas einfach als "Bullshit" zu bezeichnen, wie Du es getan hast, ohne zu sagen warum es Deiner Meinung nach so ist, dass fällt für mich nicht gerade unter Argumentieren, sondern eher in das Fach "Beschimpfen". Im übrigen forderst Du Respekt vor Deiner Meinung ein, stehst selbigen aber Anderen nicht zu. Sowas funktioniert nur wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.


[Beitrag von holzohr33 am 09. Aug 2018, 14:06 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#95 erstellt: 09. Aug 2018, 15:49
Wenn ich alte Testzeitschriften (aus der Zeit, wo noch nicht alles hochgejubelt wurde) betrachte, sehe ich keine Rumpelabstand-Messwerte von alten PS (Dual, Thorens, Elac) , die > 68 dB bewertet sind.
... und Serienstreuungen gibt es auch noch.
Wo sind die Traumwerte > 70 dB beschrieben (Heftnummer ?).

Und die Hersteller von PS früher und heute machen nichts Anderes als
ihre Kollegen der Autoindustrie heute mit ihren Angaben (Sprit-Verbrauch etc.)


[Beitrag von Michelle_Collector am 09. Aug 2018, 15:50 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#96 erstellt: 09. Aug 2018, 15:54
Der SL1200mk2 hat in Stereo 5/1987 73dB Rumpelabstand Platte erreicht.Viel mehr ist mit Platte auch nicht drin.Wichtiger finde ich den Gleichlauf,da sollten die Werte besser 0,08% sein.Der mk2 hatte da 0,04% bewertet nach DIN erreicht.
8erberg
Inventar
#97 erstellt: 09. Aug 2018, 16:00
Hallo,

ab ca. 1976-77 haben die Hersteller nicht mehr mit Messplatte gemessen sondern mit Messkoppler, der damals von Thorens entwickelt wurde.

Die hohen Werte von > 70 dB bewertet sind mit Messplatte nicht zu erreichen, siehe auch Grafik https://www.connect.de/bilder/36818338/800x480-c2/image.jpg

Peter
Pentator
Stammgast
#98 erstellt: 09. Aug 2018, 16:23

8erberg (Beitrag #93) schrieb:
Hallo,

soso, der Dual 600 reisst die 80 dB-Marke und dann so deutlich:

Dual selber schreibt 72 dB (Quelle https://www.alfredfehrenbacher.de/index.php?id=63 )
der auch beim Fehrenbacher gebaute Thorens TD 206 schafft die magische Marke auch.

Hat Meister Fehrenbacher auf seine alten Tage den Stein der Weisen gefunden...

Kauf also alle Dual und Thorens, the Black Forest is back again!


Im Falle des TD 206 liegt mir sogar eine Rumpelspektrumaufnahme vor. Klar, kann man auch fälschen!
Man kann sich auch den Aluhut aufziehen und nurnoch an Verschwörungstheorien glauben...
Und wenn ich dann schon die Glaubensfrage stelle:
An was soll ich denn glauben? Ihr seid für mich die krasse Gegenradikale der Marketing-Raubtier-Kapitalisten. Und damit genauso wenig glaubwürdig.
Ihr müßt mal versuchen die Sache von meiner Warte aus zu betrachten. Vielleicht könnte das helfen.

Pete
8erberg
Inventar
#99 erstellt: 09. Aug 2018, 17:04
Hallo,

immerhin liegen zwischen 72 dB (gesundes Mittelfeld, so stehts im Prospekt) und 84 dB doch Welten, der Dual 600 wäre damit ein absoluter Überflieger.

Ebenso läuft der Thorens vom gleichen Band in St. Georgen.

Lesen tu ich das gern, aber Ich hab doch so meine Bedenken.... und nein, meine Sympathien liegen eindeutig bei der kleinen Firma im Schwarzwald die mit ca. 10 Leuten Plattenspieler bauen - im Vergleich zu manchem Großkonzern zahlt der nämlich vernünftige Löhne, Sozialabgaben und Steuern.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 09. Aug 2018, 18:28 bearbeitet]
Pentator
Stammgast
#100 erstellt: 09. Aug 2018, 18:38
Na dann kann ich dir zu deiner weiteren Beruhigung ja mitteilen das es bei mir wahrscheinlich auf ein Gerät aus diesem Hause hinauslaufen wird. (Wenn nicht in der Zwischenzeit ein noch viel besseres Angebot auftaucht)
akem
Inventar
#101 erstellt: 09. Aug 2018, 20:06

Pentator (Beitrag #98) schrieb:
Und wenn ich dann schon die Glaubensfrage stelle:
An was soll ich denn glauben? Ihr seid für mich die krasse Gegenradikale der Marketing-Raubtier-Kapitalisten. Und damit genauso wenig glaubwürdig.

Sehe ich anders - immerhin will von uns niemand Dein Geld...

Gruß
Andreas
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