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Warum haben Pro-Ject Plattenspieler keine Endabschaltung ?

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Autor
Beitrag
Burkie
Inventar
#52 erstellt: 01. Okt 2021, 12:49

sliceofhogan (Beitrag #51) schrieb:
Lese doch bevor du schreibst :X


Zum Plattenspieler gehört auch ein guter Wein.
Es ist ja auch bald wieder Weinlese.

Grüße
Passat
Inventar
#53 erstellt: 01. Okt 2021, 13:08

sliceofhogan (Beitrag #48) schrieb:
Finde das heben am TD320 schoen, aber das drehen abschalten eher hinderlich, da ich eine platte bei drehender motor wechsle.


Das mache ich nie.
Und wenn sich der Teller noch etwas dreht, so halte ich den immr per Hand an, bevor ich die Platte vom Plattenteller nehme.
Da vermisse ich eher ein Plattentellerbremse.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#54 erstellt: 01. Okt 2021, 13:58
Hallo,

EMTs haben das... Ob man son Ding im Wohnzimmer stehen haben möchte?.
Peter
dialektik
Inventar
#55 erstellt: 01. Okt 2021, 21:38
Für Freunde drehender Teller beim Plattenwechsel bieten sich ja eigentlich nur Direktdreher an und ist ja für den DJ unverzichtbar

Ich würde allerdings für meinen Plattenkonsum eher einen Vollautomaten bevorzugen.....Konnten meine alten Dual Jahrzehnte wunderbar - mein Thorens hat aber zumindest die Endabschaltung...
8bitRisc
Inventar
#56 erstellt: 01. Okt 2021, 23:49
Von Dual Landsberg kommt in diesem Monat der neu entwickelte Vollautomat CS-429 für ca. 650€ auf den Markt. Dieser basiert auf den ca. 500€ teuren manuellen CS-418.
Das ist doch lobenswert, daß man bei einem Modell zwischen rein manuell und Vollautomatik entscheiden kann. Der Preisaufschlag von ca. 150€ ist für mich akzeptabel und nachvollziehbar.

Was ich nicht verstehe, daß man die Kinematik wieder nach guter alter Manier mit einem Kurvenradmechanismus umgesetzt hat. Mit den hier bereits erwähnten Servomotoren kann man in der heutigen Zeit aus meiner Sicht sowas besser und wahrscheinlich gleichzeitig kostengünstiger herstellen. Das mechanisch einfachste Konzept dürfte ein direkt angetriebener Tonarm sein. Ich meine, daß einige Japaner sowas früher auch realisiert hatten. (diverse Technics, evtl. Optonica Sharp RP-9100 ?) Damals war der Aufwand bei Elektronik wahrscheinlich noch sehr hoch.

Es soll bei Dual Landsberg aber noch ein weiterer Vollautomat mit Namen CS-529 BT kommen. Dieser soll dann angeblich fernbedienbar sein. Da bin ich schon gespannt wie Dual das dann technisch umsetzen wird.
Passat
Inventar
#57 erstellt: 02. Okt 2021, 00:16
Wohl wahrscheinlich genauso wie seinerzeit bei den fernbedienbaren Modellen 491 A RC und CS 650 RC:
Die Mechnik wird per Relais aktiviert.

Grüße
Roman
Burkie
Inventar
#58 erstellt: 02. Okt 2021, 00:20
Hallo,

ich höre zur Zeit über einen Technics SL-5.

Da könnte man auch ganz einfach die Tasten für Tonarm rauf/runter, Tonarm nach innen/außen per Fernbedienung steuern können, wenn man die Tasten durch fernbedienbare Relais ersetzt.

Schwieriger wird die Rückmeldung der Tonarmposition auf die Fenbdienung oder auf die Handy-App. Da bräuchte es schon eine Kamera über dem Plattenspieler.

Grüße
Passat
Inventar
#59 erstellt: 02. Okt 2021, 00:55
Nö, sondern eine Sensorik.
Beispielsweise wie bei den Geräten mit Titelprogrammierung wie z.B. den Technics SL-15, oder dem Optonica RP-9100.
Der Optonica hat sogar serienmäßig eine Fernbedienung.
Die Plattenspieler haben einen Sensor, der die Titelanfänge detektieren kann und so wissen die immer, welcher Titel gerade spielt.

Grüße
Roman
einstein-2
Inventar
#60 erstellt: 02. Okt 2021, 07:52
Hallo
Der Technics hat einen Tangentialtonarm und der Optonica hat einen zusätzlichen Tonarm wie es aussieht für die Optik. Da möchte ich nicht wissen, wie hoch die effektive Masse des Tonarms ist. Und der Technics hat eine fest eingestellte Auflagekraft. Bin gespannt, welche technischen Auswüchse hier noch kommen. Hier werden doch Äpfel mit Birnen verglichen.
tubescreamer61
Inventar
#61 erstellt: 02. Okt 2021, 09:42
Moin,

um die ursprüngliche Fragestellung des Threads zu beantworten: Aus Gründen der Gewinnmaximierung.
Die Ausrede, das eine Endabschaltung den Klang negativ beeinflussen würde, ist reiner Unsinn.
Wie sollte dieses denn möglich sein?
Es gibt Endabschaltungen, die über eine Lichtschranke unterhalb der Tonarmlagerung die Endposition des Tornarms erfassen und so den Antrieb abschalten.
Selbst die mechanische Abschaltung bei Dual Drehern greift nur bei Endposition ein und hat somit keinen Einfluss auf den Gleichlauf.

Ohne eine solche Abschaltung lässt sich das Gerät natürlich preisgünstiger herstellen ............. und ein Verkaufspreis lässt sich für einen solchen "Brett-Spieler" ja auch nicht beliebig nach oben treiben.
Somit sollte klar sein, das der Hersteller seine Gerätschaft preisgünstig - bei einem gewissen Qualitätsstandard - produzieren möchte, um maximalen Gewinn zu erhalten.
Mal abgesehen davon, das eine ewig in der Auslaufrille dahin eiernde Abtastnadel deren Langlebigkeit ja auch nicht zuträglich ist. Eine Endabschaltung des Antriebs ist das mindeste, was ein Hersteller vorsehen sollte - wenn schon nicht die Nadel/ der Tonarm aus der Rille gehoben wird (eine Rückführung des Tonarms in die Startposition halte ich dagegen für verzichtbar - dieses ist rein dem Komfort dienlich).
Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 02. Okt 2021, 09:45 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#62 erstellt: 02. Okt 2021, 10:05

tubescreamer61 (Beitrag #61) schrieb:
Moin,

Selbst die mechanische Abschaltung bei Dual Drehern greift nur bei Endposition ein und hat somit keinen Einfluss auf den Gleichla
Arvid

Hallo
Das stimmt nicht ganz. Diese mechanische Endabschaltung beeinflusst nicht den Gleichlauf, aber sehr wohl wenn auch im geringen Masse die horizontale Reibung des Tonarms. Der Tonarm ist unten kraftschlüssig mit einer Stange verbunden, welche zur Verringerung der Reibung auf einer mit rollenden Kugel gleitet. Diese Stange ist für die Endabschaltung zuständig. Diese Stange aus Alu ist dauernd über einen Hebel mit der senkrechten Tonarmachse verbunden. Diese Auflage über die Kugel ist, war, zu allem Überfluss noch gefettet und verursacht dadurch noch zusätzlich einen gewissen Wiederstand, vor allem wenn das Fett altert und verharzt.
Holger
Inventar
#63 erstellt: 02. Okt 2021, 10:08

Passat (Beitrag #59) schrieb:

Beispielsweise wie bei den Geräten mit Titelprogrammierung wie z.B. den Technics SL-15, oder dem Optonica RP-9100.
Der Optonica hat sogar serienmäßig eine Fernbedienung.
Die Plattenspieler haben einen Sensor, der die Titelanfänge detektieren kann und so wissen die immer, welcher Titel gerade spielt.


Klar, und dann hocke ich mich vor den Plattenspieler und programmiere den so, dass er die 5 Titel der Plattenseite in einer anderen Reihenfolge abspielt, inkl. den Wartezeiten, die dann zwischen den Titeln entstehen... was für ein Quark.

Nix für ungut, aber damals wollte man halt zeigen, was geht... wirklich brauchen tut sowas bei Platten doch niemand, mal ehrlich.
Was auch der Grund dafür ist, dass es Exoten sind und es keine Budgetware mit entsprechender Ausstattung gab (wobei es natürlich wieder die eine oder andere Ausnahme gab, schon klar).
Aber durchgesetzt auf dem breiten Markt hat sich das eben nicht, und das sagt auch schon einiges aus.
einstein-2
Inventar
#64 erstellt: 02. Okt 2021, 10:15
[quote="Holger (Beitrag #63)"][quote="Passat (Beitrag #59)"]
Beispielsweise wie bei den Geräten mit Titelprogrammierung wie z.B. den Technics SL-15, oder dem Optonica RP-9100.
Der Optonica hat sogar serienmäßig eine Fernbedienung.
Die Plattenspieler haben einen Sensor, der die Titelanfänge detektieren kann und so wissen die immer, welcher Titel gerade spielt.
[/quote]

Klar, und dann hocke ich mich vor den Plattenspieler und programmiere den so, dass er die 5 Titel der Plattenseite in einer anderen Reihenfolge abspielt, inkl. den Wartezeiten, die dann zwischen den Titeln entstehen... was für ein Q/quote]

Hallo
Dieser Quatsch mit der Titelprogrammierung kam auf als die ersten CD Player auf den Markt kamen. Man wollte damit den CD Playern wenigstens ein wenig konkurrieren.
tubescreamer61
Inventar
#65 erstellt: 02. Okt 2021, 10:45

Der Tonarm ist unten kraftschlüssig mit einer Stange verbunden, welche zur Verringerung der Reibung auf einer mit rollenden Kugel gleitet. Diese Stange ist für die Endabschaltung zuständig. Diese Stange aus Alu ist dauernd über einen Hebel mit der senkrechten Tonarmachse verbunden. Diese Auflage über die Kugel ist, war, zu allem Überfluss noch gefettet und verursacht dadurch noch zusätzlich einen gewissen Wiederstand, vor allem wenn das Fett altert und verharzt.


Von welchem Modell sprechen wir?

Mein 1019 läuft problemlos seit den `60gern/ Produktionsdatum ................ wurde/ wird allerdings auch regelmäßig gewartet (was ja kein Wunder ist - habe ich doch in einem Dual-Service Stützpunkt in Düsseldorf mein Handwerk erlernt )
Burkie
Inventar
#66 erstellt: 02. Okt 2021, 10:53

einstein-2 (Beitrag #60) schrieb:
Und der Technics hat eine fest eingestellte Auflagekraft. Bin gespannt, welche technischen Auswüchse hier noch kommen.


Das wollen wir doch hoffen dass die Auflagekraft selbst bei Projekten fest eingestellt ist und sich nicht variabel wärend dem Abspielen beliebig ändert.

Wenn man keine Ahnung über die angesprochenen Geräte hat, helfen Hifi-Wiki oder Vinyengine mit leicht zugänglichen Infos gerne aus.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 02. Okt 2021, 10:54 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#67 erstellt: 02. Okt 2021, 10:56

tubescreamer61 (Beitrag #65) schrieb:

Der Tonarm ist unten kraftschlüssig mit einer Stange verbunden, welche zur Verringerung der Reibung auf einer mit rollenden Kugel gleitet. Diese Stange ist für die Endabschaltung zuständig. Diese Stange aus Alu ist dauernd über einen Hebel mit der senkrechten Tonarmachse verbunden. Diese Auflage über die Kugel ist, war, zu allem Überfluss noch gefettet und verursacht dadurch noch zusätzlich einen gewissen Wiederstand, vor allem wenn das Fett altert und verharzt.


Von welchem Modell sprechen wir?

Mein 1019 läuft problemlos seit den `60gern/ Produktionsdatum ................ wurde/ wird allerdings auch regelmäßig gewartet (was ja kein Wunder ist - habe ich doch in einem Dual-Service Stützpunkt in Düsseldorf mein Handwerk erlernt )


Hallo
1209 und dessen Nachfolger mit Kardanaufhängug. Dann noch einen Neueren mit diesem Gleichstrommotor und noch einen mit Direktantrieb. Bei beiden letzteren weiß ich die Bezeichnung nicht mehr weil eingemottet. Aber alle aufgeführten haben diese Alustange mit der Kugel und dem Fett.
tubescreamer61
Inventar
#68 erstellt: 02. Okt 2021, 11:02
Oooch - ich hab`das doch gar nicht in Abrede stellen wollen - ist doch wie immer nur eine Frage der regelmäßigen Wartung.
........ das gehört - zumindest für mich - nämlich auch zum Thema, wenn man sich mit analoger Abtastung/ Vinyl beschäftigt.
Aber das ist ja häufig das Problem: Die Mehrheit erwartet eben zuverlässige Funktion ohne diese regelmäßige Wartung der mechanischen Komponenten (egal, ob`s Bandmaschinen, Casettenrecorder oder Plattenspieler sind)

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 02. Okt 2021, 11:04 bearbeitet]
Holger
Inventar
#69 erstellt: 02. Okt 2021, 11:06

einstein-2 (Beitrag #60) schrieb:
Und der Technics hat eine fest eingestellte Auflagekraft.


Weil die P-Mount-Tonabnehmertechnik das vorgibt... ist also kein Kritikpunkt sondern richtig so (wobei man sogar irgendwas einstellen kann, glaube ich mich zu erinnern).
8erberg
Inventar
#70 erstellt: 02. Okt 2021, 11:07
Hallo,

Abstellschiene? Fett? Kein Wunder das es dann nicht läuft.

Dafür gibts die Kugel. Man kann den Test machen mit Antiskating: ausgependelter Tonarm - Antiskating auf 0 - Tonarm steht

Er sollte mit Pusten oder AS= 0,5 - 1,0 zum Bewegen zu bringen sein. AS 1 entspricht einer "Kraft" von ca. 0,001 Newton!

Ist natürlich ne Wahnsinnsbelastung... Die Technik bei den Duals ist ausgereift und zig-Millionenfach bewährt.
Und genausolange gibts Leute die darüber mosern...

Nur komisch haben bei unseren Blindtest vor ca. 40 Jahren es niemand auch nur annähernd herausgehört ob es ein aufwendiger Thorens mit EMT-Tonarm war oder ein Dual 721. Wir sind wohl alle taub gewesen...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Okt 2021, 11:10 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#71 erstellt: 02. Okt 2021, 11:08
[quote="Burkie

Wenn man keine Ahnung über die angesprochenen Geräte hat, helfen Hifi-Wiki oder Vinyengine mit leicht zugänglichen Infos gerne aus.


Grüße :prost[/quote]
Hallo
Laut Hifi- Wiki, hat der Technics SL-15 ein fix eingestellte Auflage von 1,5 G.
Burkie
Inventar
#72 erstellt: 02. Okt 2021, 11:14

Holger (Beitrag #69) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #60) schrieb:
Und der Technics hat eine fest eingestellte Auflagekraft.


Weil die P-Mount-Tonabnehmertechnik das vorgibt... ist also kein Kritikpunkt sondern richtig so (wobei man sogar irgendwas einstellen kann, glaube ich mich zu erinnern).


So ist es, man kann die Auflagekraft in einem Bereich fest einstellen.

Übrigens wird die Auflagekraft dynamisch, nicht statisch erzeugt, sodass der Plattenspieler wie die besseren DUALs auch überkopf betrieben werden kann.

Grüße
Holger
Inventar
#73 erstellt: 02. Okt 2021, 11:28

einstein-2 (Beitrag #71) schrieb:

Laut Hifi- Wiki, hat der Technics SL-15 ein fix eingestellte Auflage von 1,5 G.


Das stimmt bei denen auch nicht immer... das Manual des SL-15 sagt nämlich etwas anderes (werksseitig auf 1,25 eingestellt, aber veränderbar +/- 0,25).
Gomphus_sp.
Inventar
#74 erstellt: 02. Okt 2021, 11:32

Burkie (Beitrag #49) schrieb:
Hallo, der Trend geht doch ohnehin zum Zweitdreher.
Also hat man einen guten manuellen (Sl-1200 MKII) und einen guten Vollautomaten (SL-6).


Ich hätte aber gerne zu meinem Vollautomaten (JVC) noch einen Vollautomaten, oder wenigstens einen, der am Ende abschaltet. Denn so sehr ich auch meinen Pro-Ject Classic liebe, muss ich bei dessen Betrieb hellwach bleiben ... Ist mir vor einiger Zeit passiert: ich wache nachts um 2.00 Uhr am PC auf und muss feststellen, das der Tonabnehmer meines Pro-Ject Classic`s schon zwei Stunden in der Auslaufrille drehte.
Und da ich den Pro-Ject nicht abbauen werde, werde ich mir zu dem JVC noch einen anderen Vollautomaten besorgen.

Gruß Heiko


[Beitrag von Gomphus_sp. am 02. Okt 2021, 11:36 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#75 erstellt: 02. Okt 2021, 12:26

Holger (Beitrag #63) schrieb:
Nix für ungut, aber damals wollte man halt zeigen, was geht... wirklich brauchen tut sowas bei Platten doch niemand, mal ehrlich.
Was auch der Grund dafür ist, dass es Exoten sind und es keine Budgetware mit entsprechender Ausstattung gab (wobei es natürlich wieder die eine oder andere Ausnahme gab, schon klar).
Aber durchgesetzt auf dem breiten Markt hat sich das eben nicht, und das sagt auch schon einiges aus.

Stimmt durchaus. Aber angenommen die CD wäre erst in den 90ern auf den Markt gekommen.
Ich könnte mir vorstellen daß dann hochentwickelte Vollautomaten (incl. fernbedienbarer Titelprogrammierung und automatisch einmessenden Tonarm) ab einer gewissen Preisklasse zur Selbstverständlichkeit geworden wären. Der Plattenspieler wäre halt länger ein Alltagsprodukt geblieben. Life-Style hätte keine Rolle gespielt. Die Industrie wäre in den 80ern gezwungen sich was einfallen zu lassen um den Verkauf von Plattenspielern aufrecht zu halten. Denn technisch ausgereizt in Richtung optimaler Wiedergabe waren Plattenspieler schon in den 70ern.
Passat
Inventar
#76 erstellt: 02. Okt 2021, 12:27
Die Reibung des Dual-Tonarms inkl. Abstellschiene ist kleiner als die von z.B. Rega-Tonarmen, die diese Abstellschiene gar nicht haben!
Den Einfluß der Abstellschiene kann man also vernachlässigen.
Und was den Zusatztonarm des Optonica angeht: Der erhöht eben nicht die eff. Masse.
Bei einigen anderen Geräten ist der Sensor direkt an der Headshell befestigt und das erhöht die eff. Masse.

Und was die Programmierbarkeit von Plattenspielern angeht: Das kam nicht erst mit der CD auf.
Die CD kam Ende 1982 auf den Markt, der o.g. Optonica kam 1979 auf den Markt, also 3 Jahre vor der CD.
Und der Optonica war nicht einmal der erste Plattenspieler damit.
Der erste Plattenspieler mit Titelprogrammierung war der ADC Accutrac 4000 von 1975. Der war sogar schon fernbedienbar.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 02. Okt 2021, 12:28 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#77 erstellt: 02. Okt 2021, 14:47
[quote
Und was den Zusatztonarm des Optonica angeht: Der erhöht eben nicht die eff. Masse.
Roman[/quote]
Hallo
Vertikal vielleicht nicht, aber horizontal bestimmt, weil er ja mitschwenken muss.
8bitRisc
Inventar
#78 erstellt: 02. Okt 2021, 16:41
Zumindest gibt es mittlerweile in den höheren Preisklassen wieder Geräte mit Endabschaltung.

Mir fallen da ein:
- Dual CS-618Q (ab November, Direktantrieb, Armanhebung + Endabschaltung)
- Technics SL-100c/1500c (Direktantrieb, nur Tonarmanhebung)
- Thorens TD-1601 (geregelter Riemenantrieb, Armanhebung + Endabschaltung)
- Thorens TD-402DD (Direktantrieb, nur Endabschaltung)
- Teac TN-5BB (geregelter Riemenantrieb, Armanhebung + Endabschaltung)

Das war vor einigen Jahren noch anders. Da konnte man in der Preisklasse ab ca. 1000€ nur manuelle Player mit ungeregeltem Riemenantrieb bekommen. Es tut sich also langsam was.

Ich denke, daß die Wiederbelebung der Marke Technics an der ein oder anderen Stelle für einen Weckruf gesorgt hat. Man stelle sich nur vor Technics hätte jetzt weitere Modelle angeboten. (z.B. einen neuen 1600er und 1700er als GR-Modell). Dann wäre für so manchen Hersteller die Luft ganz schön dünn geworden. Und auch die Nachfrage auf dem Gebrauchtmarkt nach hochwertigen Vollautomaten wäre zurück gegangen.
Stefanvde
Inventar
#79 erstellt: 02. Okt 2021, 16:48
Einige Technics Tangential DD sind auch durchaus programmierbar.

Ob man das aber wirklich braucht ist die andere Frage.

Habe Einen davon im Bestand,mal günstig geschossen weil die Tangentialtechnik mich interessiert hat.Die Haube ist aber beschädigt,suche noch nach einem Spendergerät um den,ansonsten sehr schönen,Vollautomaten wieder herzurichten.

2 Halbautomaten sind noch vorhanden,Einer davon arbeitet im Wohnzimmer der Andere ist derzeit nur eingelagert und ein ganz einfacher Vollautomat läuft im Arbeitszimmer.

Im Prinzip,rein zum Platten hören würde mir allerdings, wenn ich aktuell was kaufen würde so ein ProJect reichen.Bevor ich zusätzlich Geld für Halb oder Vollautomatik hinlegen würde,dann eher für ein besseres Tonabnehmersystem.

Im Vergleich zu den 70er,80er Jahren sind aktuelle Geräte ja eigentlich alles Kleinserien. So hohe Stückzahlen werden ja gar nicht mehr gebaut das gerade zusätzliche mechanische Teile durch Masse günstig wären.
Der Aufpreis für Automatik dürfte heute daher höher ausfallen.

Wenn ich im Ruhe Musik höre und zum Vinyl greife genieße ich das auch.
Das ganze Album hören und dann wieder ordentlich zurückstellen.

Wenn nur was nebenbei laufen soll oder ich kurz vorm Einschlafen bin reicht mir entweder Radio oder ich lege eine CD ein.

Oft stelle ich dann sicherheitshalber sogar den Timer der Anlage auf 90 Minuten damit die dann abschaltet.
Passat
Inventar
#80 erstellt: 02. Okt 2021, 17:06

8bitRisc (Beitrag #78) schrieb:
Zumindest gibt es mittlerweile in den höheren Preisklassen wieder Geräte mit Endabschaltung.

Mir fallen da ein:


Als Ergänzung:
Mag-Lev ML1.

Grüße
Roman
einstein-2
Inventar
#81 erstellt: 03. Okt 2021, 01:46

Passat (Beitrag #80) schrieb:

8bitRisc (Beitrag #78) schrieb:
Zumindest gibt es mittlerweile in den höheren Preisklassen wieder Geräte mit Endabschaltung.

Mir fallen da ein:


Als Ergänzung:
Mag-Lev ML1.

Grüße
Roman

Hallo
Oh Gott, nicht schon wieder der mit diesem Wackelteller.😂😂😂😂
sliceofhogan
Stammgast
#82 erstellt: 04. Okt 2021, 18:41
Hoffentlich hast du jetzt endlich richtig erkannt das ich das Mag-Lev ungeheuer hier nicht vorgestellt habe
Rascas
Inventar
#83 erstellt: 04. Okt 2021, 20:44
Mit "Klangverschlechternd" meint Pro-Ject meines Erachtens, dass eine Endabschaltung Budget frisst, das man lieber in Klangverbesserung steckt. Die Endabschaltung selbst hat natürlich keinen direkten Einfluss auf den Klang...

Zur Dauerstabilität: mein Thorens TD 320 hat über 30 Jahre auf dem Buckel. Die Endabschaltung hat bisher (Toi, toi, toi) immer funktioniert. Damit dürfte die Technik die normale angepeilte Lebensdauer eines neuen Plattenspielers locker überlebt haben.

Ich habe diverse Voll- und Halbautomaten. Die Vollautomaten machen nach vielen Jahren schon mal Zicken. Das kann dann nerven. Am überzeugendsten ist für mich der Thorens in seiner Funktion. Ohne Endabschaltung würde ich keinen Plattenspieler haben wollen und warum ausgerechnet der aktuell größte Plattenspieler-Hersteller der Welt meint, darauf verzichten zu können, erschließt sich mir nicht.

Aber es gibt ja Ersatz: Tonarm-Endanhebung
Burkie
Inventar
#84 erstellt: 04. Okt 2021, 23:07

Rascas (Beitrag #83) schrieb:

Zur Dauerstabilität: mein Thorens TD 320 hat über 30 Jahre auf dem Buckel. Die Endabschaltung hat bisher (Toi, toi, toi) immer funktioniert. Damit dürfte die Technik die normale angepeilte Lebensdauer eines neuen Plattenspielers locker überlebt haben.


Hallo,

ich habe hier einige alte Technixs SL-5 / SL-6 von ca. 84 im Einsatz.
Da funktioniert die Automatik immer noch perfekt.
Alles eine Frage, ob man's richtig konstruiert und baut.

Grüße
8bitRisc
Inventar
#85 erstellt: 05. Okt 2021, 00:09
Und die oftmals genannten Duals gehen ja teilweise schon in Richtung 50er oder sogar darüber. Wahrscheinlich hat die Automatik die ersten 30 Jahre auch zuverlässig funktioniert. Und solange das Kunststoff-Kurvenrad nicht zerbröselt dürfte die Automatik bei kleinerer Wartung im Abstand von ca. 10-20 Jahren bis in alle Ewigkeit funktionieren.
Holger
Inventar
#86 erstellt: 05. Okt 2021, 06:31

Rascas (Beitrag #83) schrieb:
Mit "Klangverschlechternd" meint Pro-Ject meines Erachtens, dass eine Endabschaltung Budget frisst, das man lieber in Klangverbesserung steckt.


Um wieviel so ein Brettchen wohl teurer würde, hatte man in eine Endabschaltung UND ein äquivalentes Budget in "Klangverbesserung" investiert???

Rascas
Inventar
#87 erstellt: 05. Okt 2021, 07:54
Ich muss mir selbst ein wenig widersprechen: Pro-Ject mag zwar der „weltgrösste“ (aktuelle) Hersteller von Plattenspielern sein, aber die Mengen dürften gegenüber den 70ern doch eher bescheiden sein.

Andererseits: neulich habe ich meinen Thorens TD 320 mal auseinander genommen (weil er an ein anderen Stelle schwächelte). Dabei ist mir aufgefallen, wie simpel und clever dieser konstruiert ist. Da war nirgends Hexenwerk.
8bitRisc
Inventar
#88 erstellt: 07. Okt 2021, 09:44

Rascas (Beitrag #87) schrieb:
Ich muss mir selbst ein wenig widersprechen: Pro-Ject mag zwar der „weltgrösste“ (aktuelle) Hersteller von Plattenspielern sein, aber die Mengen dürften gegenüber den 70ern doch eher bescheiden sein.

Ist Pro-Ject wirklich der weltgrößte Hersteller von Plattenspielern ?
Ich hätte hier jetzt eher Hanpin vermutet.

Neben fehlenden Automatikfunktionen gibt es bei Pro-ject auch kein einziges Modell mit Direktantrieb. Und die riemengetriebenen Modelle sind nach meinem Kenntnisstand alle ungeregelt; sprich es gibt keinen Soll- Istwert Vergleich der Plattentellerdrehzahl.
einstein-2
Inventar
#89 erstellt: 07. Okt 2021, 09:58
[quote

Neben fehlenden Automatikfunktionen gibt es bei Pro-ject auch kein einziges Modell mit Direktantrieb. Und die riemengetriebenen Modelle sind nach meinem Kenntnisstand alle ungeregelt; sprich es gibt keinen Soll- Istwert Vergleich der Plattentellerdrehzahl.[/quote]
Hallo
Hat nicht mal Transrotor beim Artus für 135.000 Euronen. Und bei Project gibt es dies Synchronmotoren, welche mit der 50Hz Netzfrequenz synchron laufen. Und wenn dies noch nicht genügt, gibt es ein Netzteil welches eine Quarz geregelte 50Hz Frequenz liefert, welche man auch noch auf 45Ump. umstellen kann. Und ich kann mich noch erinnern, wo Im Hi-Fi Bereich Direktantrieb verpönt war und alle auf Riemenantrieb schwörten.
kopffuss
Inventar
#90 erstellt: 07. Okt 2021, 10:20

einstein-2 (Beitrag #89) schrieb:
[quote

Und ich kann mich noch erinnern, wo Im Hi-Fi Bereich Direktantrieb verpönt war und alle auf Riemenantrieb schwörten.


Jup das war ab den 2000 der Jahre .In den 80zigern kannte ich keinen in meiner Umgebung außer DD Antriebe meist Halb oder Vollautomaten ,wie mein PX2.

Cris
.JC.
Inventar
#91 erstellt: 07. Okt 2021, 10:29

einstein-2 (Beitrag #89) schrieb:
Und ich kann mich noch erinnern, wo Im Hi-Fi Bereich Direktantrieb verpönt war und alle auf Riemenantrieb schwörten.


ein Ergebnis erfolgreicher Indoktrination!

Warum haben bei Kennern der Sache Pro-Ject Dreher keine Chance?
einstein-2
Inventar
#92 erstellt: 07. Okt 2021, 10:51
Hallo
Weil die aus dem Osten kommen, haben was Dacia mässiges an sich.😂😂😂😂😂
kopffuss
Inventar
#93 erstellt: 07. Okt 2021, 10:53

.JC. (Beitrag #91) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #89) schrieb:
Und ich kann mich noch erinnern, wo Im Hi-Fi Bereich Direktantrieb verpönt war und alle auf Riemenantrieb schwörten.

ein Ergebnis erfolgreicher Indoktrination!
;)


Hatten ja 50 Jahre Zeit den Bullshit zu verbreiten, irgend wann klaps ja das man Gebetsmühlenartig von der Schwurbelpresse und die die eben keine DDs ,Halb und Vollautomaten bauen und PRODUZIEREN können ,das viele diesen Mist auch verinnerlichen.

Sehe diese Aussagen nur im Technischem Bereich nicht in Klanglicher hinsicht.

Cris


[Beitrag von kopffuss am 07. Okt 2021, 10:54 bearbeitet]
sliceofhogan
Stammgast
#94 erstellt: 07. Okt 2021, 11:08
Keine ahnung was hier low-end ist
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Burkie
Inventar
#95 erstellt: 07. Okt 2021, 11:10
Dann glaub mal schön weiter, dass das was high-endiges sei.


Grüße
einstein-2
Inventar
#96 erstellt: 07. Okt 2021, 11:31

Burkie (Beitrag #95) schrieb:
Dann glaub mal schön weiter, dass das was high-endiges sei.


Grüße :prost


Hallo
Man kann alles madig machen. Dann bringe mal Beispiele, was deiner Meinung nach High-End ist. Aber bitte fundiert, am Besten laut Stiftung Warentest.😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Passat
Inventar
#97 erstellt: 07. Okt 2021, 11:43
Das Antriebsprinzip sagt nichts darüber aus, ob ein Gerät hochwertig ist oder nicht.

Beispielsweise eine Reloop RP-2000 MK 2 gibts für ca. 240,- € neu und hat Direktantrieb.
Das ist sehr weit weg von HighEnd.

Dagegen ein aktueller Brinkman Bardo oder Technics SL-1000R ist HighEnd.
Kosten auch 8500,- € bzw. 18.000,- €.

Grüße
Roman
Stefanvde
Inventar
#98 erstellt: 07. Okt 2021, 11:49
Die Unterschiede im Gleichlauf sind zwar messbar, aber liegen eher nicht im hörbaren Bereich.

Wenn die Aufstellung stimmt,die ist bei den ProJect halt etwas kritischer wie bei einem älteren Subchassis Dreher und an Beiden arbeitet das identische hochwertige System wird man keinen Unterschied hören.

Teilweise sind die Abweichungen beim Schneiden der Master grösser wie auf der Seite der Avspielgeräte.

Habe schon LPs tauschen müssen weil man deutlich hören konnte das die Geschwindigkeit beim Schneiden des Presswerkzeugs nicht konstant war...
Burkie
Inventar
#99 erstellt: 07. Okt 2021, 11:51

einstein-2 (Beitrag #96) schrieb:

Burkie (Beitrag #95) schrieb:
Dann glaub mal schön weiter, dass das was high-endiges sei.


Grüße :prost


Hallo
Man kann alles madig machen. Dann bringe mal Beispiele, was deiner Meinung nach High-End ist. Aber bitte fundiert, am Besten laut Stiftung Warentest.😂😂😂😂😂😂😂😂😂


Ich mache nichts madig.
Ich ermuntere dich doch in deinem Glauben, das gezeigte Dings sei was "high-endiges". Glaube es schön weiter so.


Grüße
Blechdackel
Inventar
#100 erstellt: 07. Okt 2021, 12:15
Ein Plattenspieler sollte wenigstens eine einfache Endabschaltung haben.
Die bekommt man auch bei Project. Man muss sich nur das auffallend große Modellprogramm durchschauen.
Und mit Fehrenbacher hat man jetzt auch einen kompetenten Partner für Vollautomatik.

Mal abseits davon. High-End? Low-End?

Ich kann mit all dem nichts anfangen. Das ist Geschwurbel. Aber normales Hifi aus das habe ich.

Heiko
einstein-2
Inventar
#101 erstellt: 07. Okt 2021, 12:24

Blechdackel (Beitrag #100) schrieb:


(…)

Mal abseits davon. High-End? Low-End?

Ich kann mit all dem nichts anfangen. Das ist Geschwurbel. Aber normales Hifi aus das habe ich.

Heiko


Hallo
Aber es gibt Zeitgenossen, welche genau wissen, wo die Grenze zwischen den beiden Definitionen liegt.

Edit der Moderation: Zitat repariert!


[Beitrag von Aresta am 16. Okt 2021, 18:43 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#102 erstellt: 07. Okt 2021, 12:29
[quote="Burkie (Beitrag #99)"][quote="einstein-2 (Beitrag #96)"][quote="Burkie (Beitrag #95)"]Dann glaub mal schön weiter, dass das was high-endige

Ich mache nichts madig.
Ich ermuntere dich doch in deinem Glauben, das gezeigte Dings sei was "high-endiges". Glaube es schön weiter so.


Grüße :prost[/quote]

Hallo
Das high-endige Dings stammt nicht von mir. Trotzdem würde ich, wenn ich die nötigen Euronen übrig hätte, dieses Ding kaufen. Übrigens, es fehlen immer noch fundierte Beispiele von dir.
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