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Yamaha lineup 2018/19: CX-A 5200 / MX-A 5200

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Dadof3
Moderator
#151 erstellt: 22. Aug 2018, 09:52

Dadof3 (Beitrag #11) schrieb:
Der Arcam ist eigentlich nicht schlecht, eigentlich sogar in einigen Punkten besser als erwartet, aber in Summe bietet die CX-5100 für meine Anwendung einfach mehr.

Ich muss übrigens noch mal diese vor ein paar Wochen in diesem Thread getroffene Aussage mittlerweile widerrufen. Die provisorische Messung war einfach noch nicht gut genug, und ein paar Einstellungen im Arcam musste ich auch erst noch durchdringen. Nach noch eingehenderer Beschäftigung damit und vielem Probehören muss ich sagen, dass mir das klangliche Ergebnis inzwischen besser gefällt als mit der CX-A5000 - und daher ziemlich sicher auch besser als die CX-A5100 (an der ja klanglich nicht viel anders ist) und voraussichtlich auch besser als die CX-A5200, sofern Yamaha da nicht noch irgendetwas Unerwartetes bringt. Solche Vergleiche sind natürlich immer schwirig, da man nicht einfach mal 9 Lautsprecher umschalten kann, aber klingt nach meinem Gefühl klingt es mit Dirac einfach mehr aus einem Guss, die Lokalisationsschärfe und Umhüllung haben sich verbessert, der Bass ist noch etwas punchiger und präziser geworden.

Ist ein bisschen off-topic, aber ich denke, jemand, der diesen Thread verfolgt, sollte diese Entwicklung auch kennen.
Passat
Inventar
#152 erstellt: 24. Aug 2018, 12:20
Was die MX-A5200 angeht:
Es könnte tatsächlich eine Class D Endstufe werden.

Wie ich drauf komme?

Yamaha hat auf der Homepage eine neue 8-Kanal Class D Endstufe drauf, die XDA-AMP5400RK:
https://de.yamaha.co...amp5400rk/index.html

Zusätzlich gibts das Gerät auch mit eingebautem 4-Zonen MusicCast als XDA-QS5400RK:
https://de.yamaha.co...-qs5400rk/index.html

Grüße
Roman
zickzack72
Stammgast
#153 erstellt: 24. Aug 2018, 14:19
Das wäre ja mal was...Class D Endstufe. Aber ohne 13. Kanäle dennoch recht uninteressant für ein Upgrade von der MX-a 5000. Da wäre ich eher raus.
Dadof3
Moderator
#154 erstellt: 24. Aug 2018, 14:53
Nimm 2 und du hast 16 Kanäle ...

Außerdem verstehe ich Roman so, dass die Einführung dieser Endstufe die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch die MX-A5200 auch Class-D ist - nicht, dass das Ding die MX-A5000 beerben soll.

Über die Zahl der Kanäle in der neuen MX-A5200 weiß man also nach wie vor nix.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Aug 2018, 14:54 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#155 erstellt: 24. Aug 2018, 17:46
Class-D im Flaggship-Bereich der Aventage Serie?
Ausgehend von den Daten der XDA-Serie kann das nur ein Rückschritt werden:

S/N:
MX-A5000: 116dB
XDA-QS5400RK: 108dB

THD:
MX-A5000: 0,015%
XDA-QS5400RK: 0,04%

Frequenzgang:
MX-A5000: 10-100kHz (0/-3dB)
XDA-QS5400RK: 5-40kHz (0/-3dB)

Kanaltrennung:
MX-A5000: (1kHz/10kHz) 90/75dB
XDA-QS5400RK: (1kHz/10kHz) 78/62dB

Gruß
Dadof3
Moderator
#156 erstellt: 24. Aug 2018, 18:20
Und du glaubst, irgendwas davon hören zu können?

Vielelicht für den einen oder anderen interessant, der mit der CX-A5200 liebäugelt. Emotiva hat gestern ein ziemlich klares Shipment Date für die neue Vorstufe RMC-1 bekanntgegeben: 15. November.
https://www.avsforum.com/emotiva-rmc-1-availability-announced/

Ob's gehalten wird, weiß man bei denen ja nie, und bis man das Ding ruhigen Gewissens kaufen kann, vergehen bei Emotiva ja immer noch ein paar Monate. Aber dafür kann man dann nicht nur 13, sondern sogar 16 Kanäle versorgen und hat mit Dirac Live endlich eine amtliche Raumkorrektur.

Nur so als Hinweis, Diskussionen dazu bitte im zugehörigen Thread: http://www.hifi-foru...m_id=275&thread=1528
Passat
Inventar
#157 erstellt: 24. Aug 2018, 18:27
Naja, die Daten sind z.T. aber nicht direkt miteinander vergleichbar.
Z.B. S/N ist grundsätzlich auf die Nennleistung bezogen.
Und die beträgt bei der MX-A5000 150 Watt an 8 Ohm, bei der XDA nur 50 Watt an 8 Ohm.
Bei 50 Watt an 8 Ohm beträgt der S/N der MX-A5000 nicht mehr 116 dB, sondern nur noch 111,2 dB.
Der Unterschied schrumpft also von 8 dB auf 3,2 dB.

Und auf welche Leistung der THD bezogen ist, muß man auch nachsehen.

Yamaha hat übrigens schon einmal eine Class D HiFi-Endstufe gebaut, die MX-D1.

Die hatte 2x 500 Watt RMS an 4 und 8 Ohm.
S/N = > 120 dB (120 dB bei 500 Watt heruntergerechnet auf 150 Watt wären 114,8 dB)
THD = < 0,003%
Frequenzgang = 1 Hz - 100 kHz ± 3dB
Kanaltrennung = > 100 dB (1 kHz)

Im Übrigen gibt Yamaha auch das absolute Grundrauschen ohne Bezug auf die Nennleistung an.
Das beträgt bei der MX-A5000 60 µV.
Das geht aber deutlich besser, wie alte Stereoendstufen zeigen.
Eine M-2 hat nur 20 µV, die M-85 sogar nur 16 µV.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 24. Aug 2018, 18:42 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#158 erstellt: 24. Aug 2018, 21:27
Also ich bleibe bei meinen beiden dicken MX-A5000. Reicht mir.
Wooderson
Stammgast
#159 erstellt: 24. Aug 2018, 23:02
Verstehe die Diskussion um die Endstufe nicht, in 2018 nimmt man sinnvollerweise Aktivboxen!
Gerade die symmetrischen Ausgänge der CX-A5000/5100/5200 eignen sich hervorragend dazu...kurios, dass passiv umzusetzen.
Passat
Inventar
#160 erstellt: 24. Aug 2018, 23:57
Wieso ist das Kurios?
Warum sollte man, nur weil man die Vorstufe kauft, seine bisherigen Lautsprecher ersetzen?

Grüße
Roman
Wooderson
Stammgast
#161 erstellt: 25. Aug 2018, 00:04
Der Sinn einer Vorstufe ist es ja gerade die Endstufe dahin zu verlagern wo es am sinnvollsten ist...in die Lautsprecher.
Ansonsten kann man ja einen normalen AVR kaufen, wenn man an seinem passiven Geraffel hängt!
std67
Inventar
#162 erstellt: 25. Aug 2018, 00:17
ist im Endeffekt aber deutlich teurer. So ne Vorstufe kostst i.d.R. genau so viel, oder mehr, wie der AVR-Bolide der Marke.
Und die Endstufen in den LS muss ich ja auch nioch bezahlen. Auch beim Wechsel wird es jeweils teurer.
Und i.d.R. bekommt man leichter ein dünnes Lautsprecherkabel zum Lautsprecher als einen Stromanschluß. Letzteres ist eigentlich nur mit einer Sanierung des Hörraumes umzusetzen
Passat
Inventar
#163 erstellt: 25. Aug 2018, 00:35
Stimmt.
Bei einem Aktivlautsprecher brauche ich 2 Kabel zum Lautsprecher:
- Signalkabel
- Stromkabel

Und eine Endstufe macht schon Sinn, denn die hat i.d.R. deutlich mehr Leistung als ein AVR.

Im Falle der MX-A5000 gegenüber dem RX-A30xx sind es 290 Watt an 4 Ohm pro Kanal gegenüber 230 Watt an 4 Ohm.
Zudem hat die MX-A5000 11 Kanäle, die AVRs nur max. 9 Endstufen. Bei den RX-A3010 braucht man für den 11-Kanal Betrieb eh noch eine zusätzliche Stereoendstufe.
Und die MX-A5000 hat zudem ein viel leistungsfähigeres Netzteil, so das die beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer Kanäle nicht so schnell in der Leistung einbricht.

Grüße
Roman
Ralf65
Inventar
#164 erstellt: 25. Aug 2018, 06:41
am Montag wissen wir vielleicht mehr,
Infos auf Audioholics nach, gibt es am 27.08. ein Public Announcement


den Infos nach wird die CX-A5200 im Grunde mit der CX-A5100 identisch sein.
Die gleichen HDMI 2.0 Schnittstellen, identische Anzahl an Kanälen.
Hinzu kommt Surround AI und neure Dacs vom Typ ES9026 (CX-A 5100 ES9016)
Integrierte Voice control mittels Alexas Echo bzw. Echo Dot
7 HDMI Eingänge
3 HDMI Ausgänge

die MX-A 5200 soll den Infos nach ebenfalls über 11 Kanäle verfügen
200 W per Channel (8 ohms, 20Hz - 20kHz, 0.6% THD, 2-ch driven)
Yamaha engineered toroidal transformer and custom block capacitors
Power amp with three-stage Darlington circuit
Bridge-Tied Load (BTL) support

demnach sind die Geräte wie folgt verfügbar
CX-A5200 - October 2018
MX-A5200 - December 2018


[Beitrag von Ralf65 am 25. Aug 2018, 06:44 bearbeitet]
midreyer
Stammgast
#165 erstellt: 25. Aug 2018, 09:15
Habe ihn ja bereits vorbestellt...

Wenn das alles ist, was an dem CX-A 5200 neu ist, dann finde ich das persönlich sehr schwach! Ich hätte schon erwartet, dass Features dabei sind, die in den anderen Geräten nicht drin sind. So sehe ich keinen gravierenden Mehrwert, bis auf AI, wo man aber erstmal schauen muss, wie das funktioniert. Ich muss sagen: bin enttäuscht! Leider schon vorbestellt! Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass vielleicht die Infos nicht korrekt sind...
Wooderson
Stammgast
#166 erstellt: 25. Aug 2018, 09:43

std67 (Beitrag #162) schrieb:

Und i.d.R. bekommt man leichter ein dünnes Lautsprecherkabel zum Lautsprecher als einen Stromanschluß. Letzteres ist eigentlich nur mit einer Sanierung des Hörraumes umzusetzen



Passat (Beitrag #163) schrieb:

Bei einem Aktivlautsprecher brauche ich 2 Kabel zum Lautsprecher:
- Signalkabel
- Stromkabel


Stromkabel kann man wunderbar mit Signalkabeln kombinieren und gemeinsam (in einem Mantel!) konfektionieren, das ist im PA-Bereich Usus.
Steckdosen braucht man dazu auch nicht zwingend am Lautsprecher, denn sowas kann man zentral zusammenführen, elegant im Rack z.b. https://www.thomann.de/de/adam_hall_874716_power_strip_1_u_19.htm oder eine normale Leiste hinter der Anlage... so machen es die Profis!

Saniert werden muss gar nix, bei den hier diskutierten 13 und mehr Kanäle hat man entweder schon vorhandene Kabelkanäle oder Fussleisten, oder rüstet schnell und sauber als Laie, z.b. sowas nach https://www.hager.de...ensysteme/930354.htm

Sorry, aber die Stromkalelthematik sind (Schein)Argument aus der Mottenkiste.



Passat (Beitrag #163) schrieb:

Und eine Endstufe macht schon Sinn, denn die hat i.d.R. deutlich mehr Leistung als ein AVR.
Im Falle der MX-A5000 gegenüber dem RX-A30xx sind es 290 Watt an 4 Ohm pro Kanal gegenüber 230 Watt an 4 Ohm.

Das ist völlig egal, bei dem genannten Beispiel ergibt das nichtmal 1db mehr max. Schalldruck! Solange eine Endstufe nicht Faktor 2, 4 oder mehr Leistung bringt, kommt davon effektiv nix am Ohr an!


Passat (Beitrag #163) schrieb:

Zudem hat die MX-A5000 11 Kanäle, die AVRs nur max. 9 Endstufen. Bei den RX-A3010 braucht man für den 11-Kanal Betrieb eh noch eine zusätzliche Stereoendstufe.


Auch das Problem löst man viel eleganter mit Aktivlautsprecher, da die Ihre Amps mit an Board haben, d.h. es ist völlig egal wieviel Kanäle bedient werden müssen. Bei einer zentralen Endstufe, ob jetzt AVR oder separat hinkt man immer hinterher oder kauft nach.

Aber gut, man kann natürlich über Feinheiten von Vorstufen und Klirrfaktoren von Enstufen philosophiren, dabei dann aber die sinnvollen Maßnahmen ausblenden... und damit zurück zum Topic


[Beitrag von Wooderson am 25. Aug 2018, 09:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#167 erstellt: 25. Aug 2018, 09:57
also das mit den Fußleisten ist erstens, je nach Raum, nicht schnell gemacht, aber zweitens finde ich es schon gar nicht elegant. Die Dinger sind grottenhäßlich. Dazu ein nicht unerheblicher Kostenfaktor
Und dann öffne ich alle Lautsprecher um das originale Stromanschlußkabel um ein längeres zu ersetzen bzw baue eine enstprechende Buchse ein, und pfeife auf die VDE-Prüfung.
Wooderson
Stammgast
#168 erstellt: 25. Aug 2018, 10:04
genau... dann hört mal lieber mit passiven Kisten, quetscht ein vollverstärktes Signal durch dünne Kabel und zig Spulen und Kondensatoren.
Akustisch unsinnige Prioritäten!
QE.2
Inventar
#169 erstellt: 25. Aug 2018, 10:43
Diese Sockelleisten passen in einen Industriebau. Und der Gedanke an Aktivboxen ist vielleicht bei einem Neuaufbau angebracht, aber sicher nicht bei Leuten die schon sündhaft teure Passivlautsprecher da stehen haben.


[Beitrag von QE.2 am 25. Aug 2018, 10:46 bearbeitet]
burkm
Inventar
#170 erstellt: 25. Aug 2018, 10:57
Da ist dann die eingeschränkte Sichtweise auf "reale, existente Verhältnisse" der Vater des Gedankens (Tunnelblick ?).
Verbreitung und Preis usw. spielen dann bei solchen "Gedankenspielen" auch nur eine untergeordnete Rolle
Am Besten vielleicht auch noch "DIY"


[Beitrag von burkm am 25. Aug 2018, 10:57 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#171 erstellt: 25. Aug 2018, 11:04
Ich würde als bekennender Aktivlautsprecherfan da ja auch noch gerne etwas zu sagen, aber ich denke, wir sollten beim Thema bleiben ...

Beide Lösungen haben eben Vor- und Nachteile, die je nach Situation überwiegen oder unterliegen.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Aug 2018, 11:05 bearbeitet]
burkm
Inventar
#172 erstellt: 25. Aug 2018, 11:12
Gegen "die Sache" an sich ist sicherlich nichts einzuwenden und eröffnet sicherlich auch neue Möglichkeiten, aber eine äußerst geringe Verbreitung sowie ein recht geringes Angebot und ein meist - im Verhältnis - prohibitiver (hoher) Preis (sowie eventuell fehlende Steckdosen im Umfeld der LS) sprechen in der gelebten Realität eher dagegen.


[Beitrag von burkm am 25. Aug 2018, 11:17 bearbeitet]
Wooderson
Stammgast
#173 erstellt: 25. Aug 2018, 11:48
wie gesagt falsche Prioritäten bei der akustischen Optimierung!
Aber gerne weiter auf Sockelleisten einschießen


[Beitrag von Wooderson am 25. Aug 2018, 11:48 bearbeitet]
burkm
Inventar
#174 erstellt: 25. Aug 2018, 11:51
Gut, dass zumindest Du die "richtigen" Prioritäten hast


[Beitrag von burkm am 25. Aug 2018, 11:52 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#175 erstellt: 25. Aug 2018, 11:59
Ja, ja, in meinem Alter bin ich wirklich begeistert, wenn mir endlich jemand mal die Welt erklärt.


[Beitrag von QE.2 am 25. Aug 2018, 12:01 bearbeitet]
submann
Inventar
#176 erstellt: 25. Aug 2018, 12:02
Yamaha bleibt seiner Linie treu, warum auf den Zug aufspringen und 13 Kanäle anbieten, macht für mich wenig Sinn!
Onka
Stammgast
#177 erstellt: 25. Aug 2018, 12:27
Um 3 Zonen zu bedienen und eine davon mit 5.2.4
Wooderson
Stammgast
#178 erstellt: 25. Aug 2018, 12:30

QE.2 (Beitrag #175) schrieb:
Ja, ja, in meinem Alter bin ich wirklich begeistert, wenn mir endlich jemand mal die Welt erklärt. :D


Dafür sollte man immer offen bleiben!

Für alle anderen die an Ihrem passiven Geraffel hängen oder sogar mit den kommenden Kanälen ausbauen wollen/müssen: Es gibt hervorragende 8 Kanal-Amps in 1HE, d.h. in 2 HE bekommt man 16 Kanäle unter gebracht...nur als Beispiel: https://www.audiopro.de/de/580.html Warum sollte man hier sklavisch bei Yamaha bleiben?
Subwoofer natürlich separat verstärkt... ich hoffe wirklich inständig, das hier die Aktivvariante hier nicht in Frage gestellt wird
std67
Inventar
#179 erstellt: 25. Aug 2018, 12:31
Bezüglich Zonen wäre es sogar eher konsequent die im AVR komplett zu streichen und auf MusicCast zu verweisen
Zumal die Zonen stark eingeschränkt sind bezüglich dessen was sie wiedergegeben können und die Mainzone dann auf Stereo kastriert wird


[Beitrag von std67 am 25. Aug 2018, 12:32 bearbeitet]
Passat
Inventar
#180 erstellt: 25. Aug 2018, 13:30

Onka (Beitrag #177) schrieb:
Um 3 Zonen zu bedienen und eine davon mit 5.2.4


Das geht schon mit der CX-A5000 und CX-A5100.
Und zwar 7.2.4 und zusätzlich und gleichzeitig 3 Zonen.

Man kann also 11+2+2+2 = 17 Lautsprecher gleichzeitig betreiben.

Und wenn man an den Zone HDMI-Out 2 der CX-A5100 einen AVR anschließt, dann kann man sogar in 2 Zonen gleichzeitig 7.2.4 fahren.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 25. Aug 2018, 13:31 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#181 erstellt: 25. Aug 2018, 14:17
So ungefähr betreibe ich es mit der 5100 und dem älteren Z7.


[Beitrag von QE.2 am 25. Aug 2018, 14:17 bearbeitet]
eco100375
Stammgast
#182 erstellt: 25. Aug 2018, 14:50

Wooderson (Beitrag #168) schrieb:
genau... dann hört mal lieber mit passiven Kisten, quetscht ein vollverstärktes Signal durch dünne Kabel und zig Spulen und Kondensatoren.
Akustisch unsinnige Prioritäten!

Und ein analoges "low" Signal kreuz und quer durch den Raum zu schicken und am anderen Ende erst wieder digitalisieren ist sinnvoller?
Wenn dann sollte man z.B. einen digitalen AES Ausgang pro Kanal vorsehen, das Signal digital übertragen, im Lautsprecher digital verarbeiten und erst dann per DSD auf die idealerweise Class-D Endstufen verteilen.

Diese zusätzlichen digitalen Ausgänge wären kein großes Problem. Aber so gibt es ein Huhn/Ei Problem. Solange es keine AVR mit diesen Ausgängen für unter 10000 oder 20000€ gibt kommt auch niemand auf die Idee Lautsprecher dazu zu entwickeln.
Passat
Inventar
#183 erstellt: 25. Aug 2018, 15:06
So etwas gibts schon von diversen Herstellern, wie z.B. Backes&Müller und Meridian.
Dabei findet die Lautstärkeregleung aber im Lautsprecher statt.
Die Vorstufe übermittelt dazu nur noch entsprechende Steuersignale an die Lautsprecher.

Und hier kommen wir zum Problem:
Es gibt keinen herstellerübergreifenden Standard für diese Steuersignale, d.h. es funktioniert nur, wenn Vorstufe und Lautsprecher vom gleichen Hersteller stammen.

Und deshalb gibts so etwas auch nicht von den großen Herstellern.
Beim AVR kommt noch hinzu, das man ja nicht nur für 2 Lautsprecher die Steuersignale braucht, sondern für 5, 7 oder noch mehr Lautsprecher, die alle unterschiedlich sein müssen (Pegelabgleich zwischen den Lautsprechern machen aktuelle AVRs in der Lautstärkeregelung. Da wird ein Offset gegenüber den anderen Lautsprechern eingestellt. Das müsste in die Lautsprecher ausgelagert werden.)
Und den AVRs müsste man dann sagen, ob externe Aktivlautsprecher angeschlossen sind oder nicht.
Dann wird umgeschaltet zwischen interner Lautstärkeregleung und externer Lautstärkeregelung.

Und bei z.B. Backes&Müller findet auch die Klangregelung/Einmessung im Lautsprecher selbst statt.
Auch so etwas müsste man berücksichtigen.

Das ganze Thema ist also gar nicht so trivial, wie es anfangs scheint.

Bei Passivlautsprechern ist das dagegen einfach.

Grüße
Roman
Onka
Stammgast
#184 erstellt: 25. Aug 2018, 15:40
Im AVS Forum im Post 304 sind Bilder von der neuen Endstufe.

Link zu AVS- Forum (Bilder MX-A 5200)
Wooderson
Stammgast
#185 erstellt: 25. Aug 2018, 15:53

eco100375 (Beitrag #182) schrieb:

Und ein analoges "low" Signal kreuz und quer durch den Raum zu schicken und am anderen Ende erst wieder digitalisieren ist sinnvoller?


Klar, oder glaubst Du Du könntest das raushören?!
RME hatte mal Blindtests gemacht, wo ein Musikstück 10fach AD/DA gewandelt wurde, das konnte keiner hören!
Ein Haufen Wandlerstufen sind besser als analoge (nichtlineares) Bauteile im Signalweg...aber das ist eine andere Diskussion

(BTW: Wer an die digitalen Schmutzeffekte glaubt, der kann auch zu analoge Aktivlautsprechern greifen, da muss gar nix gewandelt werden!)


[Beitrag von Wooderson am 25. Aug 2018, 15:59 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#186 erstellt: 27. Aug 2018, 13:30
Wooderson,
besten Dank für den link zu den neuen Crown-Endstufen, sehr interessant!

Als (nach wie vor) begeisterter Betreiber der CX-A5000 Vorstufe bin ich vor Jahren von "Passiv" auf "Vollaktiv" umgestiegen und würde es immer wieder so machen!

Die Vorteile der Anpassung an den Hörraum über moderne DSP's kann man auch mit noch so teuren Passiv-Boxen nicht erreichen!

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#187 erstellt: 27. Aug 2018, 14:01

WilliO (Beitrag #186) schrieb:
Die Vorteile der Anpassung an den Hörraum über moderne DSP's kann man auch mit noch so teuren Passiv-Boxen nicht erreichen!

Verstehe ich nicht. Ein DSP wirkt an Aktivboxen doch genauso wie an passiven.
WilliO
Inventar
#188 erstellt: 27. Aug 2018, 14:24
Hallo Dadof3,

mit "DSP's" meinte ich "Digitale Speaker Controller" die beim vollaktiven Verfahren den Job (und noch viel mehr!) der passiven Weichen übernehmen. Siehe Profil!
Zwischen CX-A5000 und den jeweiligen Endstufen eingesetzt wird der Sound überaus variabel an den Hörraum mittels Messungen angepasst.

Wenn ich in einem anderen thread lese was "Liebhaber" für passive "Focal-Boxen" zahlen und das Ganze dann in einem akustisch zweifelsfrei höchst
problematischen Raum plazieren schüttele ich angesichts meiner eigenen Erfahrungen nur den Kopf.
Sicher macht die Optik (Design) bei vielen Usern den größten Kaufreiz aus -was im Übrigen ja auch für Hifi-Geräte gilt.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 27. Aug 2018, 14:24 bearbeitet]
Wooderson
Stammgast
#189 erstellt: 27. Aug 2018, 15:21
Meine Surrounds sind derzeit auch noch passiv, der Rest ist aktiv. Das würde ich heute anders machen, d.h. alles aktiv. Wenn ich sehe, welch ein Krampft es ist die via AVR (DSP, bei mit CX-A5000) auf eine Linie zu zwingen. Die Einmesssysteme sind i.d.R. damit überfordert (manuell nur wenig möglich), auch wegen der primitiven Mikrofone. Wenn man höhere Ansprüche hat, muss man dann wieder mit externen Systemen kommen (MiniDSP/Dirac, etc)... das ist aktiv deutlich einfacher. Meine LCR sind Genelecs, wer deren GLM-Einmesssystem mal erlebt hat, der kann über die passive Steinzeit nur den Kopf schütteln. Meiner Meinung nach gehört nur noch die Decodierung des Soundformats und ein paar Sounding-Spielerein extern in einen Pre-AVR, der Rest als optimiertes System in die Boxen paketiert.

Die Diskussion "aktiv vs. passiv" erinnert ein bisschen an "Vinyl vs. CD"... was technisch besser ist, ist ja offensichtlich. Aber der Schmerz ist natürlich immer groß seine eigene Systementscheidung und Investition in Frage zu stellen oder rückgängig zu machen.
Passat
Inventar
#190 erstellt: 27. Aug 2018, 15:28
Die Frage, was bsser oder schlechter ist, stellt sich da aber gar nicht.
Die Frage ist, was sich besser verkauft.

VHS war auch deutlich schlechter als Beta und Video2000, aber es war das System mit den deutlich besseren Verkaufszahlen.

Ergo bauen die Hersteller die Geräte, die sich besser verkaufen lassen.
Und das sind nun einmal Passivlautsprecher.
Ergo bauen die Gerätehersteller auch Geräte zum Antrieb von Passivlautsprechern.

Grüße
Roman
Wooderson
Stammgast
#191 erstellt: 27. Aug 2018, 15:35

Passat (Beitrag #190) schrieb:
Die Frage, was bsser oder schlechter ist, stellt sich da aber gar nicht.


Na hier aber unbedingt! Oder ist das ein Forum für BWLer die über den Markt sprechen?


Passat (Beitrag #190) schrieb:

Die Frage ist, was sich besser verkauft.


Schon mal die aktuellen Zahlen gesehen?
Es werden überwiegend aktiv-LS verkauft, nennen sich heute nur Smartspeaker oder Soundbars ;-)
Die passiven sind wie Vinyl was für Liebhaber, im Heimkino erst recht.


[Beitrag von Wooderson am 27. Aug 2018, 15:38 bearbeitet]
Passat
Inventar
#192 erstellt: 27. Aug 2018, 15:44
Was haben Soundbars und Smartspeaker den mit HiFi zu tun?

Das sind Hilfskrücken zum Aufpeppen des miesen TV- bzw. Smartphone-Tons.
Und diese Gerätschaften haben nun einmal keine Anschlüsse für Passivlautsprecher.
Ergo baut man dafür Aktivlautsprecher.
Also nicht, weil es technisch besser wäre, sondern schlicht, weil die Anschlußmöglichkeiten an den zugedachten Geräten fehlen.
Und DSPs o.Ä. haben diese Lautsprecher auch nicht.

Was Aktivlautsprecher angeht:
Da haben Ende der 70er bis weit in die 80er viele deutsche und euopäische Hersteller versucht, diese auf einer breiteren Basis an den Mann zu bringen.
Braun, Canton, Elac, Grundig, Philips, Magnat, MB Quart, Heco, Cabasse, Kirksaeter, Restek, Revox, T+A, etc. etc., alle hatten mehrere Aktivlautsprecher im Programm.
Spätestens Anfang der 90er wars damit aber vorbei, weil die wie Blei in den Läden stehen blieben.
Selbst der Aktivpioneer Backes & Müller hat damals eine Passivlautsprecherserie aufgelegt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 27. Aug 2018, 15:52 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#193 erstellt: 27. Aug 2018, 16:18
Hallo Roman,
prinzipiell hast du mit deiner Aktivboxen-Darstellung natürlich recht!
Aber dennoch kann man die heutigen techn. Möglichkeiten -die die aktuelle Digitaltechnik nun einmal bietet- nicht mit den damaligen Verhältnissen vergleichen.

Ich habe damals selbst die B & M erlebt und habe ungläubig gestaunt was die Dinger zu leisten imstande waren. Für mich damals unerschwinglich....
Vielleicht war das damals schon die 1. Initiatalzündung die mich -viele Jahre später- zu meiner Verfahrensweise ermutigt hat. In den späten Neunzigern habe ich mich aber schon mit JBL-Experten über dieses Thema unterhalten und eingesehen das es für mich immer noch unerschwinglich ist. Damals steckte die Contreller-Technik noch in den Kinderschuhen und war für mich nicht bezahlbar. Das hat sich zwischenzeitlich drastisch geändert.

@Wooderson:
Diesen Zustand (passive Rears) kenne ich allerbestens!
Ich habe irgendwann den radikalen Entschluß gefasst und umgesetzt alle Rears auf aktiv umzustellen - und habe es n i e bereut!
Bei mir sind aktuell nur die Front-Effektboxen passiv -und das bleibt auch so.
Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#194 erstellt: 27. Aug 2018, 17:08

WilliO (Beitrag #188) schrieb:
mit "DSP's" meinte ich "Digitale Speaker Controller" die beim vollaktiven Verfahren den Job (und noch viel mehr!) der passiven Weichen übernehmen.

OK, da muss man dann aber differenzieren. Die aktiven Frequenzweichen mit ihren Möglichkeiten sind natürlich DER Vorteil der Aktivtechnik, keine Frage. Mit Anpassungen an den Hörraum hat das aber nichts zu tun, denn die kann ich mit einem DSP genauso gut mit Aktiv- als auch mit Passivlautsprechern umsetzen. Jedenfalls sehe ich da jetzt keinen Vorteil, wenn die in der aktiven Frequenzweiche sitzen statt davor - oder siehst du da einen?

Ich habe in meinem Kino ja NUR Aktivlautsprecher (außer beim Subwoofer, also genau umgekehrt wie sonst ... wobei man den natürlich auch als Teil eines aktiven Gesamtsystems ansehen kann.) und würde es immer wieder so machen.
Aber ich verstehe auch, dass das bei bereits vorhandenen passiven Lautsprechern nicht deswegen gleich neue anschafft, und ebenso in einem existierenden Wohnzimmer, bei dem man keine Wände aufreißen will und keine ausreichenden Steckdosen in der Nähe der Lautsprecher sind.
Wooderson
Stammgast
#195 erstellt: 27. Aug 2018, 18:06

Passat (Beitrag #192) schrieb:

Also nicht, weil es technisch besser wäre, sondern schlicht, weil die Anschlußmöglichkeiten an den zugedachten Geräten fehlen.
Und DSPs o.Ä. haben diese Lautsprecher auch nicht.


Das siehst Du leider falsch.
Die genannte Produktgattung baut man deswegen Aktiv weil ansonsten gar kein "Bass" raus käme und kaum abstimmbar wären. Die sind nämlich massiv entzerrt! Dazu habe viele sehr wohl einen DSP an board, bei einigen ist der auch direkt steuerbar (z.b. Sonos).

...

Fakt ist, dass die meisten verkaufen LS aktiv sind, auch wenn man bestimmte Gattungen im Sinne von HiFi nicht dazuzählen möchte,
Im Studiobereich ist auch fast alles aktiv
In vielen großen und semiprofessionellen Heimkinos auch (insbesondere USA).
Beschallung/PA meist auch (dort dann aber wieder mit ausgelagerten Endstufen)
Nur HiFi ist noch eine kleine Nische und die stirbt aus (solche punktuellen Revivals wie bei Vinyl außen vor)
Die jetzt heranwachsende "audiophile" Generation erwartet einfach Streaming und eine schlanke Kette, da stellt sich keiner mehr eine separate Endstufe hin!

However, ist denke die Qualitätsfrage ist jetzt geklärt?


[Beitrag von Wooderson am 27. Aug 2018, 18:06 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#196 erstellt: 27. Aug 2018, 18:28
Hallo Dadof3,
man muss -oder sollte- auf jeden Fall zwischen aktiven Frequenzweichen und den aktuellen Dig. Speaker Controllern unterscheiden. Es gibt halt solche und solche.
Sowohl meine, zwischenzeitlich schon in die Jahre gekommenen, Monacaor DSM 240 u. 260 als auch mein für die Rears zuständiger Xilica XP 3060 können viel mehr als "nur" Frequenzweiche!. Aber selbst die Variationen bei den Frequenzweichen-Typen ist derart vielfältig dass das auf passiver Basis nur wenige User und zusätzlich nur mit erheblichem Kosten- und Zeitaufwand annäherungsweise zu erreichen ist. Der bei mir z.B. angewendete L/R-24dB-Filter ist passiv nur sehr schwer realisierbar. UInd von Delays, EQ's, Phasen, etc. will ich erst gar nicht reden....

Ich stimme dir aber 100% zu bei deiner Einschätzung bzgl. Wohnzimmer, Einrichtung, vorhandener Anlage, usw.
Längst nicht jeder User kann sich glücklich schätzen eine "man cave" -sprich HK-Raum- zu besitzen in dem Vieles mehr möglich ist als im Wohnzimmer.
Eine vollaktive Anlage verlangt erstmal deutlich mehr Investition (monitär und auch ideell) als eine Anlage mit Passivboxen deren Anpassung an den Raum im Wesentlichen durch hin- und herschieben erreicht wird. Bei Vollaktiv wird das durch eine Vielzahl an Einstellung in den Controllern in optimierter Form erreicht. Das sind die maßgeblichen Vorteile von vollaktiv! Nachteil: Es passt halt nur in diesem Raum....und die Boxen mal eben mitnehmen und irgendwo anders aufstellen - geht auch nicht- weil keine FW mehr vorhanden ist. Es handelt sich also um praktisch festinstallierte Anlage!
Kein Vorteil ohne Nachteil.

Interessant ist übrigens die Kombination von analoger und digitaler Technik!
Ich habe heute wieder einmal eine Reihe von (seeehr) lange nicht mehr gehörten LP's gehört.
Für mich immer die Überraschung was aus den schwarzen Scheiben für bislang "vergrabene Schätze" zu hören sind!

Nachtrag:
Ich verwende sowohl s.a. Controller als auch Endstufen weshalb sich für mich das Thema "Steckdose vor Ort" nicht stellt.
Stattdessen habe ich zu jeden einzelnen Lautsprecher (nicht nur einzelnen Box) ein extra LS-Kabel ab Endstufe legen müssen.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 27. Aug 2018, 19:48 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#197 erstellt: 27. Aug 2018, 18:47

WilliO (Beitrag #196) schrieb:
man muss -oder sollte- auf jeden Fall zwischen aktiven Frequenzweichen und den aktuellen Dig. Speaker Controllern überscheiden.

Ja, genau, oder noch genauer: Zwischen aktiven Frequenzweichen (die ja sowohl analog als auch wie bei dir digital per DSP realisierbar sind) und der Raumkorrektur. Du hast die beiden Funktionen eben in einem Gerät vereint, aber das hat m.E. keine klanglichen Vorteile, nur evtl. praktische. Die Vorteile der aktiven Frequenzweiche sind der Aktivtechnik vorbehalten, die Vorteile von DSPs zur Anpassung an den Hörraum m. M. n. nicht - so könnte aber
WilliO (Beitrag #186) schrieb:
Die Vorteile der Anpassung an den Hörraum über moderne DSP's kann man auch mit noch so teuren Passiv-Boxen nicht erreichen!
meiner Meinung nach wohl verstanden werden, auch wenn du es vielleicht anders gemeint hast. Deswegen einfach nur die Nachfrage - wir sind uns im Ergebnis wohl völlig einig.
std67
Inventar
#198 erstellt: 27. Aug 2018, 18:57
ein großer Nachteil ist eben auch das unfangreiche nötige Wissen das man sich aneignen muss. Und nur einfach ein bißchen Lesen reicht da nicht. Man muss dann auch interpretieren können was man da misst. Und das ist nur mit einiger Erfahrung möglich.
Oder man muss es eben wieder teuer bezahlen das da jemand kommt der da ein paar Stunden rumwerkelt.
BennyTurbo
Inventar
#199 erstellt: 27. Aug 2018, 19:30
Sollten heute nicht irgendwo Pressedetails zur CX-A5200 kommen? Ich habe noch nichts gefunden
#Belgarion#
Inventar
#200 erstellt: 27. Aug 2018, 19:40
Wenn die Vorstellung durch Yamaha US passiert, dann kann es noch dauern, da ist es ja erst 10 Uhr morgens.
WilliO
Inventar
#201 erstellt: 27. Aug 2018, 19:47
@Dadof3:
Ja, ich denke auch das wir uns -was das Ergebnis angeht- einig sind.
Ich bin jedenfalls mehr als glücklich das ich vor Jahren den zweifellos größeren Aufwand betrieben habe.
Letztlich zählt ja nur das Ergebnis!

@std67:
Du hast sicher recht mit deiner Einschätzung bzgl. Erfahrung und Wissen.
Wer -wie ich- eigentlich aus der LS DIY-Szene -kommt hat über die Jahre einige Erfahrungen gesammelt. Tatsächlich war es aber auch bei mir so das ich einen überaus sachkundigen Freund an meiner Seite hatte (und habe! ) mit dessen Hilfe ich das Einmessen (REW) über einige(!) Stunden geschafft habe.

Ich denke das genau an diesem Punkt die Entscheidung bei den Herstellern pro Passivversion getroffen wird.

Bei dem von mir erwähnten Focal-Beispiel wo rein techn. gesehen- 3-Wege Passivboxen, techn keineswegs etwas Besonderes- aber in puncto Design und Verarbeitungsqualität eine Hausnummer darstellend, für ca. 60000€ (Center 10000€!!) an den Mann gebracht werden stelle ich mir die Frage was eine Boxenanlage vollaktiv, durch den Hersteller oder fachkundigen Händler an den Raum angepasst, zu leisten vermag. Meiner Meinung sollte das in dieser Preisklasse selbstverständlich sein.

Ende OT

Gruß
Willi
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