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Der ROTEL Stammtisch

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schachi08
Stammgast
#1006 erstellt: 10. Sep 2013, 18:08

flat_D (Beitrag #1004) schrieb:

Und ganz ehrlich, da ist dann der Hinweis, es handele sich ja nur um den persönlichen Geschmack und daß man differierende Meinungen eben akzeptieren müsse, auch egal. Das ist dann keine Meinung mehr, sondern nur Unsinn.

Da kann man wirklich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich stimme audioinside zu und bin dann mal raus hier.
flat_D
Inventar
#1007 erstellt: 10. Sep 2013, 18:41
Ich glaube auch, das alles dazu gesagt ist. Lohnt nicht, sich darüber weiter zu unterhalten. Bin auch raus.
-Musikfreund-
Stammgast
#1008 erstellt: 11. Sep 2013, 17:16
Hallo Rotel-Gemeinde,
ich plane mein Stereoequipment, was noch aus den 80ern stammt ( HMK Verstärker, HMK Tangentialarm Plattenspieler, BR 25 Boxen, Sony CD Player pulse 1991) zu ersetzen. War bisher ganz zufrieden, jetzt nagt die Zeit an den Sicken der Boxen usw. Nun habe ich mich belesen und auch einige Geräte (Vollverstärker, CD Player oder auch All in one Geräte) ins Auge gefasst. Dazu gehört auch Rotel. Man liest viel Gutes aber neulich sah ich bei Testberichte.de HiFi, daß die Geräte zum Teil vergleichsweise schlechter abschneiden als die anderer Anbieter. In Foren ist von verzögerter Wiedergabe bei Streaming die Rede. Ist da etwas dran? War schon kurz davor mir den RA 12 oder RCX 1500 zuzulegen. Soll eine richtig gute Anlage werden, eventuell mit B&W LS. Für ein konstruktives Feedback bedanke ich mich.
Rainer_B.
Inventar
#1009 erstellt: 11. Sep 2013, 22:35
Verzögerte Wiedergabe beim Streaming? RA 12 ist dem RCX 1500 absolut vorzuziehen. Du musst ja keinen RT 12 nehmen. Streaming kann man auch über andere Geräte erledigen. Sonos an den digitalen Eingang des RA 12 geht z.B. ganz gut.

Rainer
flat_D
Inventar
#1010 erstellt: 12. Sep 2013, 03:58
Streaming muß auch nicht zwangsläufig über ein WLAN oder LAN gehen. Ich "streame" über den Bluetooth-Dongel, der dem RA-12 beiliegt, direkt vom iPhone, iPad und iMac (je nachdem, was gerade herumliegt, eingeschaltet ist und noch Saft hat). Geht wunderbar. Dadurch hab ich mir den teureren RT-12 gespart und statt dessen den RT-11 genommen.
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1011 erstellt: 12. Sep 2013, 07:35
Hi Musikfreund,
der RA-12 ist in jedem Fall sehr zu empfehlen! Ist ein super Gerät mit endlosen Anschlussmöglichkeiten, gerade die digitalen Anschlüsse sind mit einem top Wandler ausgestattet und machen richtig Spass.
Der RT-12 ist sicherlich nicht der günstigste Netzwerkplayer. Zundem kommt es darauf an was Du am Ende damit machen möchtest. Wenn Du MP3's übers Netzwerk abspielen möchtest reicht in der Tat der Bluetooth Dongle des RA-12 aus und mit nem IPad oder Handy funktioniert es erstaunlich gut. Sogar Spotify hat bei mir recht gut geklungen (übers Handy abgespielt und an den Dongle gesendet).
Solltest Du allerdings verlustfreie Apple Lossless, AIFF, WAV, FLAC etc. haben, sieht die Sache schon anders aus.
'Normale' CD Qualität (also 16bit/41khz) als gerippte Dateien kannst Du mit dem RT-12 dann natürlich gut übers Netzwerk streamen.
Allerdings sei Dir gesagt, dass laut AUDIO (habe es auf die schnelle nicht auf der Rotel Seite bestätigen können) eine Netzwerk Qualität bis maximal 48khz (ich vermute 24bit) abspielbar ist. Das wäre für mich der Knackpunkt. Der RA-12 hat genauso Digitaleingänge wie der RT-12 und man kann also einen Laptop, MacMini etc auch direkt an den RA-12 anschliessen. Hier würde ich die 750Euro sparen und in einen kleinen Rechner ala MacMini oder Lenovo investieren. MacMini kann dann über SPDIF angeschlossen werden und gibt aktuell bis 24bit/98khz wieder. Müsstest dann mal schauen ob ein anderer Rechner auch noch bis 24bit/192khz über SPDIF ausgibt.
Eine weitere Alternative scheint auch der Raumfeld Connector von Teufel zu sein. Den habe ich noch nicht selber ausprobiert, soll aber echt gut sein.
Ich hoffe Dir etwas geholfen zu haben...
Rainer_B.
Inventar
#1012 erstellt: 12. Sep 2013, 07:55
Das ist eines der Probleme des RT-12. Die Bedienung sollte aber auch überarbeitet werden. Die App ist ein Witz, da sie eigentlich nur das Display des RT-12 spiegelt. Bequem geht anders. Files mit 96/192 kHz werden zwar angezeigt und angenommen, aber die Anzeige zeigt dann 44.1 an und natürlich kein Ton.

Rainer

P.S.: Zu Raumfeld gibt es hier im Forum etliche Threads. Mein Fazit: Man muss leiden können.

P.P.S.: Leider andere Optik, aber als Netzwerkplayer trotzdem eine Empfehlung solange es ihn noch gibt: Marantz NA 7004
-Musikfreund-
Stammgast
#1013 erstellt: 12. Sep 2013, 20:53
Hallo Rainer B, flat D und D Juneau, Danke für die Hinweise zu RA 12 und den Tipp die Finger vom RX 1500 zu lassen. Werde ich berücksichtigen. Bei den Details zum Streaming stehe ich noch nicht in der Materie, besitze aber ein Mac Book Pro und will von dort die Musik ...Apple Lossless, AIFF, WAV, FLAC... streamen und bestmöglich hören können. Daher frage ich hier auch an. Würde dann Apple Air Play als Zusatzgerät reichen? Den Mac möchte ich nicht direkt an den RA 12 anschließen. Brauche ich dann noch den RT 11? Ein anderes Gerät wie den Marantz wollte ich nicht integrieren, soll optisch auch stimmig sein. Vielleicht könnt ihr mir noch paar Tipps geben.
flat_D
Inventar
#1014 erstellt: 13. Sep 2013, 06:45
Der RT-11 ist nur ein Radio, der Netzwerkplayer ist der RT-12.
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1015 erstellt: 15. Sep 2013, 07:34
Hi Musikfreund,
Ich würde Dir nach wie vor einen MacMini an dem RA-12 empfehlen. denn auch AirPlay begrenzt meines Erachtens nach die Wiedergabe Frequenz. Apple TV ist ebenfalls begrenzt in der Frequenz. Sollte eines der beiden mitlerweile auch HighRes Dateien bis 24bit/98 o.196 khz unterstützen wäre es eine Alternative, ansonsten wäre es schade die Dateien nicht voll ausschöpfen zu können.
Die Ideallösung für daheim ist für mich zudem ein NAS für das Heimnetzwerk, so kannst du mit all Deinen Gerätschaften (Ipad, MacMini, Laptop, TV etc..) darauf zugreifen.
Schönen Sonntag... David
flat_D
Inventar
#1016 erstellt: 15. Sep 2013, 13:02
Laut der Bedienungsanleitung des RA-12 ist der USB-Anschluß frontseitig nur bis 48kHz/16Bit ausgelegt. Für höhere Frequenzen bis 192kHz/24Bit muß man die Geräte am Koaxial-Eingang oder am optischen Eingang anschließen. Bleibt die Frage, ob höhere Frequenzen als 48kHz überhaupt Sinn machen. Ich habe bisher keine Klangverbesserungen gegenüber dem CD-Format (44,1kHz/16Bit) wahrnehmen können.
-Musikfreund-
Stammgast
#1017 erstellt: 15. Sep 2013, 18:49
Hallo D Juneau und D flat,
danke für die substantiellen Hinweise. hört sich für mich komplex an, werde mich aber einarbeiten. Schritt für Schritt.
flat_D
Inventar
#1018 erstellt: 15. Sep 2013, 19:57
Die CD mit ihren 16Bit/44,1kHz ist ja gerade deshalb so gewählt worden, weil deren Grenzen in der Wiedergabe von Audiosignalen eben jenseits der Fähigkeiten des menschlichen Ohres liegen. Man kann auch sagen, daß oberhalb dieser Grenze keine musikalischen oder klangbeeinflussenden Informationen mehr zu übertragen sind. selbst ein sehr hohes Rauschen liegt deutlich darunter. Daher sollte man vorsichtig sein mit den blumigen Werbeversprechen, die höhere Abtastraten fordern oder offerieren.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1019 erstellt: 17. Sep 2013, 09:48
Wie ist eure Meinung?

In der aktuellen Ausgabe der Stereoplay ist ein Test der B&W CM10.
Und man hat eine geniale Kombi gefunden: B&W CM10 + Rotel RA-1570!:

...und mit dem Rotel RA 1570 sogar eine so geniale Kombination gefunden, das wir ihr in der nächsten Stereoplay nochmals eine größere Geschichte widmen.
(Q Stereoplay 10/2013)
Rotel gehört doch zur B&W Group, oder?
Dh heisst unter 1000 Verstärkern ist es natürlich ausgerechnet ein Rotel der zur "genialen Kombination" führt.
das stinkt mMn mal wieder zum Himmel. Hier soll doch kollektiv eine Werbeaktion für Produkte der B&W Group gemacht werden um Werbeeinnahmen zu generieren oder zu sichern.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 17. Sep 2013, 09:49 bearbeitet]
Horus
Inventar
#1020 erstellt: 17. Sep 2013, 10:09
Das wundert dich jetzt aber nicht wirklich, oder!?
arizo
Inventar
#1021 erstellt: 17. Sep 2013, 10:11
Hallo!

Prinzipiell würde ich dir da schon zustimmen, dass das ein bisschen "stinkt".
Allerdings habe ich schon mal ein Rotel-AV-Receiver an einer B&W 802 Diamond gehört und das hat mir sehr gut gefallen.
Daneben stand eine 800 Diamond mit extrem teurer Classé-Elektronik und ich fand, dass der Preisunterschied zwischen den beiden Anlagen nicht in diesem Ausmaß zu hören war.
Daneben stand noch eine B&W 803 Diamond an einem Marantz PM11-S3 und das hat mir auch sehr gut gefallen.

Aber es kann gut sein, dass die Empfehlung mit dem Rotel-Verstärker nicht nur ein Marketing-Gag ist. Mir hat es gut gefallen.
Horus
Inventar
#1022 erstellt: 17. Sep 2013, 10:15
Jetzt schreibst Du schon selbst, daß Dir verschiedene LS mit verschiedenen Amps gut gefallen haben, das wird auch so sein, davon bin ich überzeugt! Und was sagt uns das? .......... vielleicht, daß es gar nicht so entscheidend ist, welcher Amp einen LS antreibt, sofern die Grundparameter stimmen!???
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1023 erstellt: 17. Sep 2013, 10:45
Horus hat es exakt auf den Punkt gebracht. Der "Kettengedanke" ist in den meisten Fällen Unfug. Der Rotel ist sicher ein toller Amp, aber das hier ausgerechnet der Rotel herausticht. Man Man lächerlich, auffälliger gehts nicht.


Das wundert dich jetzt aber nicht wirklich, oder!?
mich nicht, aber wie viele plappern alles aus den Hifi Zeitschriften nach und kaufen auch danach ein.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 17. Sep 2013, 10:45 bearbeitet]
arizo
Inventar
#1024 erstellt: 17. Sep 2013, 10:52
@Horus: genau!
Das schließt aber natürlich auch ein, dass ein Rotel sehr wohl gut mit einer B&W genutzt werden kann.

Eigentlich genau so gut, wie jeder halbwegs vernünftige Verstärker.

Es ist also nicht, wie hier unterstellt, reines Marketinggeschwätz!


[Beitrag von arizo am 17. Sep 2013, 10:54 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#1025 erstellt: 17. Sep 2013, 10:59
Apropos: Ich überlege, mir für meine kleine 2.-Anlage evtl. einen älteren Rotel-Amp zu holen. Welche Serie würdet Ihr mir empfehlen? Sind die alten Serien vll. technisch doch merklich schlechter, so daß man es evtl. hört? Ich halte sonst ja auch nicht viel von Verstärkerklang. Von der 10er Reihe bin ich aus optischen Gründen begeistert, ist aber schwer zu kriegen und wenn, dann teuer. Bei ihbäh wird gerade n 1060 vertsteigert. Der geht aber preislich sicher ziemlich ab...
Was haltet Ihr vom 980BX (oder den kleineren Brüdern)?
Horus
Inventar
#1026 erstellt: 17. Sep 2013, 11:28

arizo (Beitrag #1024) schrieb:
@Horus: genau!
Das schließt aber natürlich auch ein, dass ein Rotel sehr wohl gut mit einer B&W genutzt werden kann.
Eigentlich genau so gut, wie jeder halbwegs vernünftige Verstärker.
Es ist also nicht, wie hier unterstellt, reines Marketinggeschwätz!

Ja natürlich harmoniert alles, unter Berücksichtigung der Grundparameter, zusammen, das habe ich ja geschrieben!
Aber .... ist es nicht genau deswegen doch wieder Marketinggeschwätz? Ich meinen Augen ganz eindeutig ja! Aber das ist nichts Neues oder Außergewöhnliches ... das ist normal, so funktioniert der Markt!
flat_D
Inventar
#1027 erstellt: 17. Sep 2013, 11:40
Ich bin mir nicht so sicher, daß es völlig egal, wer mit wem spielt. Grundsätzlich sollte es egal sein aber ein eher schwächliches Netzteil, dessen nicht so stablie Stromversorgung bei plötzlichen Lastspitzen (Drums) jedesmal etwas einknickt, kann sicher den schönsten Klang verderben. Auch die Größe der Kondensatoren scheint ja irgend wie wichtig zu sein. Und gerade bei Lautsprechern mit ihrer wechselnden Impedanz ist sicher nicht jeder x-beliebige Verstärker zu gebrauchen. Bei leiser Musik noch gut klingend kann das bei gehobener Lautstärke auch schon mal kratzig oder gedämpft klingen. Und etwas Feintuniung bei den Ausgangsschaltungen und der Digital-Analogwandlung ist sicher auch nicht verkehrt. Ich wpürde gern mal einen billigen Verstärker an einer teuren Box hören, um das mal zu prüfen.
Horus
Inventar
#1028 erstellt: 17. Sep 2013, 12:11
Daß es immer passt, wurde ja extra ausgenommen! Wir sagten ja, daß die Grundparameter stimmen müssen!
Es ist völlig klar, daß z.B. ein LS dessen tiefste Impedanz viell. 3 Ohm ist, wahrscheinlich nicht mit einem Amp harmoniert, der unterhalb von 4 Ohm einknickt. Ich hatte mal einen Creek Destiny, bei bei war z.B. der Fall!

Und falls jetzt als nächstes Argument der Röhren-Amp folgt ...... natürlich klingt ein solcher anders! Man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen ...


[Beitrag von Horus am 17. Sep 2013, 12:14 bearbeitet]
arizo
Inventar
#1029 erstellt: 17. Sep 2013, 12:50
Na der 1570 ist doch ein billiger Amp.


Also für den Test hätte ich noch einen abzugeben:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1558.l2649


[Beitrag von arizo am 17. Sep 2013, 12:55 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#1030 erstellt: 17. Sep 2013, 12:58
Billig nicht...aber im Vergleich zu anderen Herstellern bietet er wenigstens alle gängigen Anschlüsse, sogar USB,, und ist sogar auftrennbar.....die Auftrennbarkeit schaffen andere nichtmal bei dreimal so teuren Amps...siehe Yamaha, Marantz...
arizo
Inventar
#1031 erstellt: 17. Sep 2013, 13:04
Das war ja auch nur Spaß mit dem "billig"...
Der Verstärker ist von der Ausstattung schon toll.
Aber ich würde auf jeden Fall den gebrauchten Yamaha nehmen!
C3KO
Inventar
#1032 erstellt: 23. Sep 2013, 12:23
Hallo zusammen,

gibt es schon Erfahrungen mit dem RA-1570?
Ich möchte vom RSX-1560 zurück zu Stereo ohne auf die digitalen Anschlüssen zu verzichten.

Was meint Ihr, lohnt der Umstieg klanglich oder lieber den RSX-1560 auch für Stereo behalten?
Gerade was den Bass angeht, bin ich von den digitalen Endstufen des 1560 nicht ganz überzeugt. Ich verspreche mir von den analogen Endstufen des 1570 etwas mehr Durchzugskraft.

Grüße
Tiger
D_Juneau
Ist häufiger hier
#1033 erstellt: 25. Sep 2013, 17:31
Hi Tiger,
ich habe den RA-1570 und bin sehr zufrieden. Allerdings kann ich nichts zu dem Vergleich zum Stereo Klang des RSX-1560 sagen. Das müsste mal jemand im direkten Vergleich hören und berichten.
Grüße, David
C3KO
Inventar
#1034 erstellt: 26. Sep 2013, 07:52
Hi David,

ich denke ich werde beim 1560 bleiben.

Ich habe gestern einen Test gemacht. Hab den Ton von meinem Blu-Ray über Coax. als Stereo Stream an den Rotel geleitet. Das war klanglich im Gegensatz zu normalem Surround eher eine Enttäuschung.

Mit dem 1570 hätte man ja auch keine andere Möglichkeit als den Ton vom Blu-Ray via Stereo Signal auszugeben. Auch wenn Musik bzw. Stereowiedergabe bei mir eine höhere Priorität hat, so möchte ich doch nicht auf den hervorragenden Klang bei Filmen verzichten.

Trotz allem wäre es sehr interessant wie sich die beiden Geräte gegeneinander schlagen würden.

Grüße
Tiger
Lomaldo
Stammgast
#1035 erstellt: 27. Sep 2013, 06:09
Hallo!

Stehe ebenfalls vor dem selben "Problem"....

Möchte meinen Denon 4520 gegen einen sehr guten StereoAmp tauschen, sprich von 5.1 zurück auf 2.1

Vorraussetzungen wären digitale Eingänge/eingebauter DA Wandler, Preisrahmen bis 2.500 Euro...

Aber irgendwie finde ich in dem Bereich nix passendes, der Rotel könnte aber ein Kandidat sein...
OliNrOne
Inventar
#1036 erstellt: 27. Sep 2013, 06:43
Der RA-12 wäre die Vernunftlösung ....mehr braucht imho kein Mensch..der RA-1570 ist aber sicher kein Fehler...eben noch ein USB-Eingang vorhanden...
Aber wieso den Denon verkaufen? Mit dem Audyssey MultEQ-XT 32 bekommst nen besseren Klang hin als mit jedem Stereo-Amp.....rational gesehen!
C3KO
Inventar
#1037 erstellt: 27. Sep 2013, 07:22
Bei mir hat sich gestern Nachmittag der Wechsel auf einen RA-1570 erledigt

Mein Pioneer Blu-Ray hat nur einen Coax um Stereo via PCM auszugeben. Das Problem daran, der Klang ist richtig mies und lässt einiges vermissen. Danach habe ich den Test mit Hdmi über PCM gemacht, da war die Stereoausgabe beim Rotel super, toller Klang trotz 2.0.

Am Rotel kann es auch nicht liegen, da klingt mein CD-Player via Coax Hammer.
Sehr schade, ich wollte gerne zurück auf Stereo!

Viele Grüße
Tiger
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1038 erstellt: 27. Sep 2013, 08:06

Mein Pioneer Blu-Ray hat nur einen Coax um Stereo via PCM auszugeben. Das Problem daran, der Klang ist richtig mies und lässt einiges vermissen. Danach habe ich den Test mit Hdmi über PCM gemacht, da war die Stereoausgabe beim Rotel super, toller Klang trotz 2.0.

Kann ja nicht sein, lt Stereoplay oder Audio taugt HDMI als Schnittstelle nix wegen dem Jitter. Toslink ist auch schlechter als Coax.
Lomaldo
Stammgast
#1039 erstellt: 27. Sep 2013, 09:01

Aber wieso den Denon verkaufen? Mit dem Audyssey MultEQ-XT 32 bekommst nen besseren Klang hin als mit jedem Stereo-Amp.....rational gesehen


Gewagte Aussage...obwohl ich erst mal nicht wiederspreche, da ich keine Erfahrung mit reinen Stereo Amp´s habe....

Aber wenn man der Fachpresse und Aussagen diverser Händler ( die sowohl Stereo als auch AV Komponenten verkaufen ) glauben darf
liegt ist ein preislich vergleichbarer Stereo-Verstärker immer einem AVR vorzuziehen...wenn´s um reine Stereo-Ausgabe geht...

@Tiger

Das ist wirklich erst mal nicht nachvollziehbar....
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1040 erstellt: 27. Sep 2013, 10:04

Gewagte Aussage...obwohl ich erst mal nicht wiederspreche, da ich keine Erfahrung mit reinen Stereo Amp´s habe....

ne, absolut schlüssig.
Lomaldo
Stammgast
#1041 erstellt: 27. Sep 2013, 12:04
Ja ok, auch wenn ein wenig OT, erklär´r mir....
C3KO
Inventar
#1042 erstellt: 27. Sep 2013, 12:37

Central_Scrutinizer (Beitrag #1038) schrieb:

Mein Pioneer Blu-Ray hat nur einen Coax um Stereo via PCM auszugeben. Das Problem daran, der Klang ist richtig mies und lässt einiges vermissen. Danach habe ich den Test mit Hdmi über PCM gemacht, da war die Stereoausgabe beim Rotel super, toller Klang trotz 2.0.

Kann ja nicht sein, lt Stereoplay oder Audio taugt HDMI als Schnittstelle nix wegen dem Jitter. Toslink ist auch schlechter als Coax. ;)


Ich habe auch einen ganz einfachen Test gemacht und meinen CD-Player (über Coax) und meinen Pioneer (über HDMI) mit Musik gefüttert und hin und her geschaltet. Das Ergebnis, über den CD-Player via Coax und über den Pioneer via HDMI alle super, beide Varianten klangen vergleichbar, auch von der Lautstärke her.

Das ist wirklich sehr ärgerlich, da es mich von dem Schritt zum RA-1570 abhält

Grüße
Tiger
bautzel
Stammgast
#1043 erstellt: 27. Sep 2013, 19:37
Nabend zusammen

Ich habe mir die Tage einen Rotel RSX 1560 von Ebay gegönnt.
Am Anfang war ich echt enttäuscht. Da war ja mein 1550 incl. Zusatzendstufe besser.

Nachdem ich aber die Firmware ausgelesen habe und sah, dass sie noch auf dem Ursprungsstand war, flugs runtergeladen,
auf einen passenden PC ( mit Com1 Schnittstelle ) installiert, Rotel dran gehangen und nach ein paar Versuchen hat es geklappt.

Nun hat er die aktuellste Firmware und ich kann endlich genießen.

Ich meine , die Auflösung wäre besser. Mehr Hall, mehr Percussion und bei dem ein oder anderen Stück meine ich auch einige mehr zu hören.

Ich will jetzt keinen "Verstärkerklang" Diskussion lostreten, einfach mal berichten.

Gruß
Bautzel
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1044 erstellt: 27. Sep 2013, 20:45
Klangverbesserung durch Firmware Update.
bautzel
Stammgast
#1045 erstellt: 28. Sep 2013, 15:57
Ja.

z.B. ( einige Beispiele )

Main
V.1.23
Adjusted output level of Multichannel LPCM audio to keep it consistent with Dolby TrueHD / DTS HD output.

Oder...

Audio
V1.13 to V1.14
March 6, 2009
Recommended Minimum Audio Software: V1.12 Bug Fix (Minor):
Reduced audio delay slightly when first playing CD audio using HDMI input.

V1.15 to V1.16
Raised the output level of Multichannel LPCM +6dB to match the output level of Dolby TrueHD and DTS-HD signals.
Bug Fix (Minor): Fixed a bug causing no Center Back output in DTS-ES mode.
Bug Fix (Minor): Fixed a bug causing occasional loss of audio when switching tracks on CD playback via coax or optical digital inputs.

all sowas.

Man kann zwar damit die Hardware nicht ändern, aber die Software, die diese benutzt.

Gruß
Jochen
flat_D
Inventar
#1046 erstellt: 28. Sep 2013, 19:59
Nur ändert all das nicht den Klang!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 28. Sep 2013, 20:13
Ebend, es wird Von Tag zu Tag abenteuerlicher was hier verkündet wird. Firmware Updates beeinhalten fast immer nur Bugfixes.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 28. Sep 2013, 20:14 bearbeitet]
exAtelier
Stammgast
#1048 erstellt: 07. Okt 2013, 18:00
Hallo,

hier ein kleiner "Nachtrag" zum meinem ROTEL RCD-12 und dessen
(immer lauter gewordenen) Laufgeräuschen:

Nachdem sich die Angelegenheit zunehmend verschlimmert hat, wurde
das Gerät zum Händler gegeben um dies vom Hersteller reparieren zu
lassen.
Nach ziemlich kurzer Zeit (10 Tage) war das Gerät wieder abholbereit
Lt. Auskunft des Händlers wurde das Laufwerk ausgetauscht, eine
schriftliche Mitteilung des Herstellers belegt dies.

Dies alles erfolgte im Rahmen der Garantie und hat nichts gekostet, auf
das freundlicherweise angebotene Leihgerät konnte ich verzichten, da
die Reparaturdauer mit meinem Urlaub zusammen fiel.

Nun läuft er wieder schön leise, so wie es sein soll.

Gruß aus dem Taunus

exAtelier
flat_D
Inventar
#1049 erstellt: 07. Okt 2013, 18:09
Mein erster RCD-12 war schon von der ersten Sekunde an recht laut (Laufwerk). Habe ihn dann nach zwei tagen umgetauscht und seit dem ist alles OK, der Zweite war deutlich leiser.
exAtelier
Stammgast
#1050 erstellt: 08. Okt 2013, 13:00
@flat D:

zufrieden mit den Moniot Audio RX 6 ?

Gruß

exAtelier
digitalo
Inventar
#1051 erstellt: 08. Okt 2013, 15:12
Hallo,
hätte hier jemand aus dem Raum Bremen einen Vorverstärker aus der 900er Serie u. evtl. die Möglichkeit für einen Vergleich mit meinem RSP?
Oder kann jemand direkt sagen, ob ein Tausch RSP gegen einen 900er RC generell klangliche Vorteile bringt? Welcher 900er RC wird klanglich als der beste angesehen?
Ray_Wilkins
Stammgast
#1052 erstellt: 08. Okt 2013, 18:23
Servus,

die puristische Variante ist die RC 980. Die hat keine Klangregelung und regelt die Balance über zwei Potis, die zusammen die Lautstärke regeln. Da gibt es aber gerne mal Gleichlaufprobleme, d.h. im leisen Bereich verschwindet ein Kanal. Das kann, muss aber nicht passieren.

Die bessere Wahl ist vermutlich die RC 995, die hat ein normales Poti + Balanceregler und ist fernbedienbar.

Ansonsten glaube ich kaum, dass es grundlegende klangliche Unterschiede gibt.
flat_D
Inventar
#1053 erstellt: 09. Okt 2013, 00:13

exAtelier (Beitrag #1050) schrieb:
@flat D:

zufrieden mit den Moniot Audio RX 6 ?

Gruß

exAtelier


Aber ja, für mich die idealen Boxen. Es kommt in erster Linie auf den Klang an und da sind die MA RX6 wirklich richtig gute Boxen. Danach kommen Aussehen und zuletzt der Preis. Zur Auswahl standen noch die RX8, die B&W CM9 und CM8, sowie noch KEF R500 und XQ30. Auch die Dynaudio X12. Aber letztlich sind es dann die RX6 geworden, nachdem ich drei Tage hinter einander für je eine Stunde probegehört habe.

Die B&W CM9 klingen etwas vordergründiger, weniger sensibel. Die CM8 klingen insgesamt dünner und mehr auf die Mitten fokussiert. Die KEF empfand ich gerade zu aufdringlich bis schmerzhaft im Bereich um 5000Hz. Auch die Dynaudio X12, die ich als sehr klar empfand, waren mir zu anstrengend in den Mitten und etwas zu dünn im Bass (sind ja auch kleine Regalboxen), obwohl sie für ihre Größe (verglichen mit den MA RX2) sehr erwachsen wirkten. Und die RX8 klingen zwar ein wenig basstärker als die RX6 aber das ist nur ein kleiner Unterschied, der sich am Bassregler des Verstärkers mit Anhebung um nur einen Punkt ausgleichen ließ.

Und weil die RX8 etwas höher und deutlich tiefer im Gehäuse sind, hab ich mir gedacht, nehme ich lieber die RX6 und dafür in meiner Lieblingsfarbe weiß hochglanz. Und ich habe es nicht bereut. Sind meine Schmuckstücke. Seit dem höre ich wieder viel mehr Musik.

Selbst die 10.000,-€ teuren Aurum sind bei Zimmerlautstärke nicht so viel besser, wie sie teurer sind. Der Vorteil bei MonitorAudio ist das Impulsverhalten der Membranen. Durch die sehr leichten Membranen (kreamikbeschichtet) ist das Impulsverhalten sehr gut und das hört man besonders bei sehr feinen Tönen. Die Boxen klingen dadurch nie schwammig oder dumpf, sondern besonders lebendig und fein. Ist schwer zu beschreiben aber leg mal eine gute Klassik-CD in den CD-Player und hör Dir diese über die RX6 oder RX8 an. Dann verstehst Du sofort, was ich meine.


[Beitrag von flat_D am 09. Okt 2013, 00:14 bearbeitet]
Benjadikt
Ist häufiger hier
#1054 erstellt: 10. Okt 2013, 11:38
Hallo,

mein Rotel RA 11 macht neuerdings Probleme beim Einschalten. Ich mach ihn abends immer komplett aus (nicht Standby sondern, so dass kein Lämpchen mehr leuchtet) und schalte zusätzlich die Steckerleiste an der er hängt aus. Wenn ich ihn dann am nächsten Tag wieder einschalte, scheint der An/Ausschalter nicht richtig zu funktionieren. Der RA 11 schaltet sich nach drücken des Powerbuttons sofort wieder aus. Auch das blaue Lämpchen leuchtet dann nicht. Es brauch ca. 15 Versuche bis er wieder angeht. Dann funktioniert er aber tadellos. Auch das Ein/Ausschalten funktioniert dann wieder normal.

Kennt jemand dieses Phänomen? Ich überlege ihn einzuschicken...


Danke und viele Grüße,
Benjadikt
flat_D
Inventar
#1055 erstellt: 10. Okt 2013, 11:53
Ja, das ist der Fluch der billigen Kondensatoren. In ein, zwei Wochen wirst Du ihn gar nicht mehr einschalten können und dann geht's ab zum Elektronikbastler, der Dir für ein paar Euro (80,-€) einen neuen Kondensator im Schaltnetzteil einlötet. Hatte ich schon bei zwei DVD-Playern, beim Satreceiver von Kathrein und beim Yamaha SoundProjector. Tritt meist nach etwa drei Jahren auf.


[Beitrag von flat_D am 10. Okt 2013, 11:54 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#1056 erstellt: 10. Okt 2013, 11:57
Da stimmt was nicht. Der Abschaltvorgang hat aber auch was von dopelt gemoppelt. Wenn der RA-11 (gerade noch getestet) am Gerät abgeschaltet wird zieht er keinen Saft mehr. Daher den Netzstecker zusätzlich ziehen, mehr ist das abschalten der Leiste nicht macht eigentlich keinen Sinn.
Schaltbare Netzleisten mag ich nicht wirklich.

Rainer
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