Der ROTEL Stammtisch

Sämtliche Rotel-Apps sind aus dem Apple Store verschwunden. Mein RT-1570 findet den hauseigenen Server nicht mehr (alle Yamahas und Roon haben damit kein problem) und der RC1572 findet das Online Update nicht, weil der Rotel-Server nicht erreichbar ist. Was ist da los?

Hallo,
da ich mich von meinen B&Ws getrennt habe, gehen auch die Rotels weg.

Falls jemand interesse hat an
RSP-1570; silber, optisch und technisch guter Zustand. mit OVP - VHB € 349,-
oder RSP-1572 (defekt - beim Firmwareupdate kaputtiert… keine Ahnung, mit wieviel Aufwand der repariert werden kann); silber, optisch guter, gebrauchter Zustand. Keine OVP vorhanden - VHB € 349;-
oder RMB-1575; silber, optisch und technisch guter Zustand. Mit OVP - VHB € 1.199,-
einfach melden… nur bitte nicht „was letzte Preis“ oder „ich geb dir 100!“

Zzgl. Versand, Standort AT, Bilder bei Interesse gerne via E-Mail

Ich betreibe im Moment einen NAD T758 V3.
Ich kann einen Rotel RAP 1580 günstig bekommen.
Meint ihr das Update lohnt sich oder ist der NAD mit Dirac dennoch im Vorteil?

@Rockfordsgate

..probiere doch mal die FB "One For All Contour TV Universal" One for all...die habe ich für meinen SC LX85.

Ich habe da mal nachgeschaut. Es sind 2 Codes ausgewiesen für Rotel !

Das Teil kostet nur 10.- Euro und ist der Hit !

Grüße

Danke für den Tipp .
Hab ich mal auf meine Liste gesetzt .

Gruß Ralf

Hallo,

Von Michi gibt es ja eine umfangreiche Auswahl von Verstärker, aber keine aktuellen Zuspieler.
Hat eigentlich jemand was bezüglich eines neuen Rotel Michi Streamer und/oder CD-Player gehört?
Danke

Habe den Rotel heute bekommen und er klingt sowas von klasse.

Kann man eigentlich 2 Subwoofer anschließen? Da er zwei Ausgänge hat.

Hallo allerseits.

Ich habe heute eine Rotel RKB-850 Endstufe erhalten. Diese zeigt folgendes reproduzierbare Verhalten:
- knallen an Lautsprechern die am Input A angeschlossen sind
- an Input A geht der rechte Kanal nicht immer nach einschalten, manchmal ja, ansonsten immer (erheblich) zeitlich verzögert nach einem Knallen
- an Input A geht der linke Kanal manchmal nach einem zeitlich erheblich verzögerten Knallen, sonst nicht
- an Input B knallt es manchmal am linken Kanal, es liegt immer ein Signal an

Auch eine einzelne Ansteuerung der Kanäle über den Denon AVC x8500H über das Setup --> Lautsprecher --> Manuelle Konfiguration --> Pegel --> Testton starten verifiziert obig beschriebenes.

Der AVC ist im Vorstufen-Modus, angeschlossen ist die Rotel mit Cinch-Kabeln.

Ist das typisch für Rotel, oder einfach Pech gehabt?
Ich bin soweit das ich das Gerät zurück schicke und das Widerrufsrecht zu nutzne. Auf eine Reperatur würde ich keinen Wert legen.

Der_Eld (Beitrag #2467) schrieb:

Ist das typisch für Rotel, oder einfach Pech gehabt?

Nein, das wäre schon ziemlich komisch wenn so ein Verhalten Rotel-typisch wäre.

Hab ich mir schon gedacht, ich war einfach sauer...

Also, ich hab mir die ware nochmals genau angesehen und rausgefunden wie die Endstufe her kommt: von einer HiFi-Profis Filiale (wo ich nicht bestellt habe, dies war bei Heimkinoraum.de).
Per eMail wurde mir erst mitgeteilt es würde ein Neugerät werden, dann kam die Info es sei ein Testgerät was Rotel zu Vorführungen bereits benutzt habe für ein paar Stunden, aber nicht darüber informiert habe im Vorfeld. Was zu 10% Rabatt führte bei voller Garantie.

Der Verlauf ist komisch und daher Widerrufe ich und retourniere. Ich komme mir verarscht vor.

Ist der RAP 1580 dem MK2 mit Dirac unterlegen?

Hallo, ich habe da mal eine Frage: Wenn ich den Rotel RA 1592 einschalte kommt es ab und an dazu, dass die Sicherung (16A) auslöst. Insbesondere passiert dies, wenn andere Geräte bereits eingeschaltet sind bzw. Zum gleichen Zeitpunkt über die Harmonie FB eingeschaltet werden. Der Rotel hängt an einer Wandsteckdose (Doppelsteckdose) . An den verlegten Wandkabeln kann und will ich nichts ändern, die Sicherungen und der FI Schalter sind neu installiert. Jemand ne Idee was man machen kann?

Hatte ich damals mit RSX-1058 in Verbindung mit RB-1080 auch… sobald ich mit der Harmony alles eingeschaltet hab, ist die Sicherung geflogen. Hab dann alle Stromkreise prüfen und dann auf Anraten eine trägere Sicherung reingeben lassen… hatte dann kein Problem mehr damit.

Kauf einen Einschaltstrombegrenzer, damit fliegt die Sicherung nicht mehr.

Einschaltstrombegrenzer??? Muss ich mal googeln …danke! Sicherungen sind ja alle schon erneuert…

War bei mir genauso, gekauft und seit dem geht er ohne Probleme an, ich hab den Rotel RAP 1580.

Er zieht halt zuviel Saft beim Einschalten.

Hallo allerseits,

ich bin Thomas, noch nicht sehr lange Mitglied im Forum. Lese hier viel, aber schreibe rel. selten.
Jetzt ists mal wieder soweit. Ich hoffe, dass ich hier im Rotel-Bereich eine Antwort bekomme.
Ich beabsichtige mir den Rotel RA-1592 zu kaufen (nicht den MK2). Was mich bisher noch davon abhält ist das Thema "Lüfter". Der hat wohl einen Lüfter verbaut. Von PA-Amps her weiß ich, dass Lüfter sehr laut sein können.
Ich denke mal, dass das hier nicht der Fall sein wird, frage aber lieber mal nach.
Ist der Lüfter hörbar? Stört er evtl. sogar bei leisen Musik-Passagen? Oder springt der nur bei "Vollgas" an?
Wäre toll, wenn mir ein Besitzer des Amps seine Einschätzung dazu mitteilen könnte.

Vorab schonmal, vielen Dank.
Gruß
Thomas

Hi,

ich hatte den Ra1592 und soweit ich weiß hat der keinen Lüfter eingebaut.
Die Endstufensektion basiert auf der Endstufe RB1582 und die hat auch keinen Lüfter.

Beste Grüße
Subfreak

Hallo Subfreak,
dann werde ich mir einen zulegen.

Vielen Dank für die Info.
Gruß
Thomas

Hallo Rotel-Fans,
ich wollte mal berichten wie es mir mit meinem neuen RA-1592 ergangen ist.
Habe ihn gestern bekommen und heute gleich mal angeschlossen.
Thema - "Einschaltstrom".
Beim "Kaltstart", also Gerät ist aus und man drückt den Knopf, funktioniert der Vorgang ohne dass die Sicherung rausfliegt. Diverse Schaltvorgänge im Gerät sind hörbar aber der Amp ist dann erfolgreich im Standby.

Eine Zeitlang Diverses probegehört, alles gut. Klingt anders als mein Atoll IN200Sig (den ich gerade verkaufe). Bin beeindruckt. Ein Fortschritt in einigen Punkten obwohl der Atoll schon klasse war, darum gehts mir hier aber nicht.
Jetzt kommts: Ich schalte ihn per Fernsteuerung auf "standby", wenige Minuten danach per Fernsteuerung wieder an und WUMM, ist die Sicherung draußen.
Seltsam, wo hier doch jemand schrieb, dass gerade beim "Kaltstart" die Kondensatoren erstmal geladen werden müssen und der deshalb soviel Strom zieht. Probleme von "Standby" nach "Betrieb" hätte ich nicht erwartet.
Bevor einer fragt, es ist natürlich ein "historischer Sicherungsautomat", vermutlich von 1970.
Wie auch immer - da bin ich wohl auch ein Kandidat für 'nen "Einschaltstrom-Begrenzer.

Alternativen:
1. Anderer Stromkreis:
Habe in der Küche getestet (nein. nicht Musik gehört, nur an/aus) da fliegt die Sicherung nicht raus (nur die LED-Beleuchtung der Küche flackert). Ich könnte also beim Küchenstromkreis abzweigen und mir eine spezielle Steckdose im Wohnzimmer für den Amp anlegen.
2. Trägerer Sicherungsautomat: (wie es hier im Forum bereits empfohlen wurde.)
Ich lasse den Elektriker einen trägeren Sicherungsautomaten für den Wohnzimmer-Stromkreis einbauen.

Ich werde euch die Lösung des Problems berichten.
Gruß
Thomas

Hallo,
schonmal vorab eine Erkenntnis.
War gerade bei Amazon unterwegs wg. eines Einschaltstrom-Begrenzers.
Sowas taugt anscheinend nur bedingt für unsere Belange. Ein Käufer dort schrieb:

"...In meinem Fall, das Betreiben einer PA-Endstufe 2x350W RMS (8Ohm) unter nahezu Volllast wird der Strom im Nennbetrieb so stark gemindert, dass die Endstufe in den Protect-Modus geht. Die Schutzschaltung löst also aus, da die Endstufe die Leistung durch den geminderten Strom nicht mehr erbringen kann. Ich habe den Adapter gekauft um zu Vermeiden, dass beim Einschalten der Endstufe jedes mal der Sicherungsautomat auslöst. Nach nun 3 Jahren weiß ich nun leider endlich, dass nicht die Endstufe ein Problem hat, sondern die Strombegrenzung die Endstufe zum Abschalten zwingt.
Ich kann daher nur Empfehlen, bei ähnlichen Anwendungsbeispielen und diesem Problem auf diese Möglichkeit der Strombegrenzung zu verzichten. Versucht lieber eine träge Schmelzsicherung oder einen trägen Sicherungsautomat zu verwenden, das sollte in den meisten Fällen auch klappen."

Also anders als man vermuten würde, begrenzen diese Teile nicht nur den Strom-Peak beim Einschalten sondern pfuschen im Betrieb bei hoher Last dazwischen, was Verstärkern nicht bekommt.

Ich werde mit dem Elektriker wg. eines anderen Automaten sprechen.
Das ist dann wohl die sicherere Lösung.

Gruß
Thomas

Hi,

die Lösung mit dem trägeren Sicherungsautomaten ist wohl die Eleganteste. Alternativ könntest du auch eine Kabeltrommel komplett abrollen und da den Verstärker anschließen. Müsste evtl auch klappen, praktisch als Vorwiderstand
Rotel hätte bei dem Kaliber von Verstärker lieber nicht auf die Einschaltstrombegrenzung verzichten sollen. Vlt. ja bei der MK2 Version?!

Beste Grüße
Subfreak

Hallo Subfreak,
gewiss, ne Kabeltrommel im Wohnzimmer. ;-)

Ich denke mal, der Automat für 3-5 EUR + eine Elektrikerstunde sind da auch die günstigere Variante als Kabeltrommel oder MkII.

Gruß
Thomas

Hallo, habe auch dieses Problem …die Sicherung fliegt aber nur ab und an raus…so gefühlt bei jedem 10ten einschalten, Sicherungen sind alle gewechselt, 16 A , habe den Elektriker wegen einschaltbegrenzer kontaktiert…

Habe mit meiner Kombi RC-1590 / RB-1582 MK II bisher keine Probleme dieser Art, aber kürzlich hatte ich ein komisches Phänomen. Die Stereo-Anlage läuft beim TV immer mit, so dass der TV-Ton auch über die großen LS läuft. Die Geräte sind optisch verbunden. Als ich die Lautstärke verändert habe, kam plötzlich ein kratzendes Geräusch aus den LS, immer wenn ich am Lautstärkeregler drehte.

Habe dann die Geräte ausgeschaltet. Als ich sie wieder anschaltete flog der Sicherungsautomat raus! Oha, dachte ich, da ist wohl was kaputt gegangen. Habe die Sicherung und danach mit mulmigem Gefühl die Geräte wieder eingeschaltet. Die Sicherung flog nicht mehr, die Geräte schalteten sich ganz normal ein und alles war so wie immer. Kein kratzendes Geräusch beim Lautstärkeregler, alles ganz normal.

Ob es vom Vorverstärker oder von der Endstufe kam, kann ich nicht sagen. Das Phänomen trat bis heute nicht mehr auf, keine Ahnung was da passiert war.

Moin Lobo,

hast du einen Sicherungsautomat mit der Charakteristik
C oder B eingebaut?

Gruß
Subfreak

Gute Frage …es steht B16 darauf … wenn das gemeint sein sollte

Typ B mit 16A ist der Automat welcher in den meisten Hashalten üblicherweise verbaut ist.

Hier mal ein link mit Diagramm zum Auslöseverhalten.

http://elektro-wisse...tzschalter-Typ-B.php

Habe es gelesen, was bedeutet das nun für mein Problem? Sollte ich A einbauen lassen?

Hallo,
also ich denke C kommt infrage. B verträgt 1-3 fachen Einschaltstrom, damit haben wir Probleme.
C 5-10 fach.
Hab noch keine Rückmeldung von meinem Elektriker :-(
Auf so "kleine" Arbeiten haben die wohl keine Lust.
Gruß Thomas

Hallo allerseits,
meine erster Kontakt mit Rotel steht unter keinem guten Stern, scheint mir.

Ich hatte vorgestern meinen neuen RA-1592 mal kurz getestet. Er stand wohl in einem zu engen Einschub und nach kurzem Test sprang die "Amp Protection" an, wohl wg. zu warm geworden.
Dies alles noch ohne Einschaltstrombegrenzer.

Hatte den Test dann beendet und den Amp beiseite gestellt.
Heute wollte ich ihn mit mehr Platz in mein HiFi-Board integrieren.
Alles angeschlossen, einschalten, wumm Sicherung raus.
Achja, den, Begrenzer vergessen. Sicherung rein, Begrenzer eingestöpselt, Amp angeschlossen und eingeschaltet.
Sicherung hält, Rotel RA-1592 meldet sich, zeigt noch kurz Bypass... und dann ... "Amp Protection".
Ende.
Die geht nicht mehr weg, egal was ich mache. Speaker an A oder an B, mit angeschlossenen Geräten oder komplett ohne irgendwas angeschlossen.
Immer nur "Amp Protection".
Defekt? Zurückschicken? Zum Service bringen oder habt ihr noch ne Idee was ich probieren könnte?
Gruß
Thomas

Ergänzung zu meinem Beitrag.
Ich war ungeduldig (mein Elektriker hat sich n.n. gemeldet, das dauert mir zu lange) und habe mir nun doch einen Einschaltstrombegrenzer zugelegt. Als Zwischenlösung.
Gruß
Thomas

Klappt doch super damit oder?

Hallo,
das Problem mit der Sicherung scheint dadurch gelöst, aber nun ist der Amp wahrscheinlich defekt "Amp Protection" sobald er eingeschaltet wird.
Siehe, was ich vorher schrieb.
Gruß Thomas

Hallo,
Ende gut, alles gut.
1. Der Elektriker hat sich nicht gemeldet - der Einschaltstrombegrenzer arbeitet einwandfrei. Ich werde es dabei belassen.

2. Der defekte Amp:
Wurde natürlich zurückgenommen. Habe ein paar Hunderter draufgelegt und mir den RA-1592 MK2 gegönnt.
Der läuft einwandfrei heute den ganzen Nachmittag.
Ein/aus-Schalten sowohl am Gerät wie auch per Fernbedienung funktionieren dank Einschaltstrombegrenzer ohne die Sicherung auszulösen.

Wenns so bleibt, ist alles gut. :-)
Gruß
Thomas

Klangliche Vorurteile von dem. Mk2 gegenüber dem normalen 1592?

Hallo Buddelbaby,

ich hatte absichtlich nur zur Lösung des techn. Problems etwas geschrieben um hier nicht die "klingt besser/schlechter" Diskussion zu starten.;-)

Aber, da Du gezielt nachfragst.
Ich hatte den 1592 ja leider nur kurz hören können. Den MK2 nun ausgiebig.
Einen Klangunterschied zwischen beiden kann ich daher nicht beurteilen.

Was mir jedoch im Vergleich zum Atoll IN200 Sig auffällt, lässt sich plakativ vielleicht so beschreiben.
Der Atoll hat Muskeln und die zeigt er auch, projiziert die Bühne aber in der Lautsprecherebene rechts/links davon und davor, also auf den Hörer zukommend. Das wirkt dynamisch (live feeling) aber manchmal auch aggressiv. Bringt aber sehr viel Spaß ;-)
Der Rotel projiziert in der Lautsprecherebene, rechts/links darüber hinaus und dahinter. Ich hatte gestern erstmalig den Eindruck Instrumente wirklich extrem tief gestaffelt zu hören und zwar nach hinten.
So räumlich ausdifferenziert war das beim Atoll nicht.
Habe bisher allerdings nur vom Notbook flac-Dateien und Spotify-Streaming getestet. Die unterschiedliche Räumlichkeit mag also an den unterschiedlichen DACs liegen, höchstwahrscheinlich sogar, und hat nichts mit der Vor- oder den Endstufen zu tun. Mal sehen wie das bei Analogsignalen aussieht.
In den nächsten Tagen werde ich weitere Quellen testen und meinen Eindruck gerne hier schildern.
Gruß
Thomas

Hallo skill32, welchen Einschaltstrombegrenzer hast Du genommen, hast du einen Link?
Gruß Dieter

https://www.amazon.d...262&psc=1&th=1&psc=1

Danke!

Ja, genau den... und keinen der Billigeren die dort angeboten werden.
Gruß
skill32

skill32 (Beitrag #2494) schrieb:

...Habe ein paar Hunderter draufgelegt und mir den RA-1592 MK2 gegönnt. Der läuft einwandfrei heute den ganzen Nachmittag. Ein/aus-Schalten sowohl am Gerät wie auch per Fernbedienung funktionieren dank Einschaltstrombegrenzer ohne die Sicherung auszulösen.

Schön das nun bei Dir alles so läuft wie es soll.

Jetzt erwischt es mich auch ständig. Rotel 1582 Mk2 - Trigger - Denon X4500H - HDMI CEC - Panasonic TV.

Ich mutig zum Elektriker: Da muss eine C16 rein und die B16 (ABB S261) raus. Er: Nix da C16 ist für Anlaufstrom von Werkzeugmaschinen und nicht VDE konform für meinen Haushalt.
Einen Einschaltstrombegrenzer auf der Steckdose ist mir zu dick auf Steckdose. Was kann ich machen ?

Danke für eure Tips.

Hallo PitCook,

Vorschlag, das wäre auch meine Lösung wenn nix anderes geht.
Separate, neue Leitung im Stromverteilerkasten (verm. Keller) mit separater C16-Sicherung abzweigen (lassen) und durch den Keller z.B. an der Kellerdecke entlang, bis unters Wohnzimmer (im EG) führen und durch die Decke/Wohnzimmerfußboden bohren.
Hinter deiner TV/HiFi Anlage hochführen zu einzelner, separater "VDE-konformer Maschinen-Steckdose" für deinen Bohrhammer, den Du "ständig, sehr häufig", im Wohnzimmer verwendest, um z.B. neue Gardinenstangen, Lampen etc. zu befestigen, klar doch, oder ;-)
Gruß
skill32

Weiteres vom neuen Rotel-RA 1592 MK2

Hallo,
habe derweil weitere Quellen getestet. Ich beschreibe jeweils den aktuellen Klang-Eindruck
Phono, CD, PC-USB (USB-B)

Phono:
Vintage-Dual 731Q mit 1/2-Zoll-Umrüstung und Goldring 2300 (MI)
rel.breite Bühne, Details vorhanden, Tiefe der Bühne zufriedenstellend, abhängig von Aufnahmequalität und Mastering. Kräftige Bässe, tief, aber nicht abgrundtief, klare Höhen. Verbesserung um 300% gegenüber dem original-Tonabnehmer.
Kommt natürlich auf die Schallplatte/Aufnahme an. Habe viele ältere Platten, 80er, "flache" Aufnahmen ohne Druck. Neuere Platten (Vinyls) oder gar Spezialaufnahmen (von jpc = 200g Vinyl, hochwertig gemastert) zeigen eine deutlich lebendigere Bühne und stehen in Punkto Dynamik den (auf meinem CD-Spieler abgespielten) CDs in nichts nach.

CD:
Denon Player DCD 600NE, (ja ja, unterste Einsteigerklasse), mit gutem 32-Bit DA-Wandler. Da wollte ich eigentlich "aufrüsten" aber da ich immer mehr über Spotify-Notebook höre, lohnt sich das nicht mehr für mich.
Habe ihn per Cinch am Rotel angeschlossen.
Frisch, dynamisch, breite Bühne, prima Auflösung und Tiefe.
Test mit Toslink Kabel (also Verwendung des Rotel-DAC) gefiel mir nicht so gut. Klangbild wird zwar analytisch seziert, differenzierter/besser?. Je nach Musikstil ist mir da aber ein homogenerer (undifferenzierter) Klang lieber.

PC-USB /USB-B vom Notebook
Flac: Umwerfend dynamisch, räumlich, Musik löst sich von den Lautsprechern, sehr breite Bühne, hohe Tiefenstaffelung, das Volle Programm also.
Spotify:
Gleicher Klangeindruck wie bei flac als Quelle, abzüglich 25%
Hochwertig produzierte/gemasterte Aufnahmen bei Spotify klingen überraschend gut obwohl die ja nur ihr eigenes, verlustbehaftetes Format anbieten.

Das vorab genannte ist natürlich mein rein subjektiver Eindruck mit meinem Setup in meinem unzulänglichen Hörraum (Wohnzimmer).

Zum Abschluß, ein Wort zum Vergleich zum Atoll IN200 Sig.
Wenns laut wird, kommt beim Atoll die Bühne auf den Zuhörer zu, kann unangenehm werden, zumindest im Zusammenspiel mit meinen Quadral Platinum M5.
Während beim Rotel alles in der Ebene zwischen den Lautsprechern bleibt oder in die Tiefe gestaffelt wird.
Finde ich persönlich, deutlich angenehmer. Hören mit großer Laustärke macht jetzt uneingeschränkt Spaß.
Er hat meine Quadrals voll im Griff.

Ich bin für meinen Musikgeschmack und mein Hörempfinden/Genuß jetzt 100% zufrieden.
(pssst.... vorerst) ;-)

Gruß und viel Spaß mit euren Rotels.
Thomas

Hi Thomas,

danke für den Feedback. Ganz interessant...

Habe übrigens meinen CD Player (Rotel RCD12) auch über Cinch am Verstärker angeschlossen. Gefällt mir auch besser
als über Toslink. Kann es schlecht beschreiben, aber für mich hört es sich eben "besser" an.

Gruß aus dem Taunus
exAtelier

Danke für das Feedback, toller Verstärker

Hallo exAtelier,
finde ich interessant, dass Du den gleichen Eindruck hast.
Die Musik analytisch exakt darzubieten ist nicht immer vorteilhaft.
Bei Klassik und Jazz, keine Frage, da machts erst richtig Spaß.

Bei Rammstein, Godsmack, Seether, beispielsweise ;-] , überflüssig.

Gruß
Thomas

Hallo C3Ko,

gerne.
Übrigens, dein Avatar, die Box wohl zu dicht am Kaminofen platziert :-)
Aber Spaß beiseite, ich musste, um meine Quadral zu schützen, eine Wärmeschutzwand bauen.

Schwere Bodenfliese (70x20) als Fuß. Darauf im ALU-Rahmen eine ALU-bedampfte Wärmeschutzplatte (120x70x1) stehend befestigt. Gesamtmaß 120x70. Ist schlank, fällt optisch nicht so dramatisch auf und tut ihren Zweck. Bei rel. beengten Raumverhältnissen ist sowas leider nötig. Ansonsten würde der weiße Klavierlack "gegrillt".

Vorgefertigt gibt es in dem Maß leider nichts. Ich hätte gerne Wärmeschutzglas verwendet, das sähe eleganter aus, aber das fängt 1. nicht soviel Wärmestrahlung ab wie nötig und ist 2. mir zu teuer.

Gruß
Thomas