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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Benedictus
Inventar
#9647 erstellt: 25. Jun 2012, 21:14
Das EPS unterstützt doch die Analogsektion, und ohne die kann man schlecht Musikhören, oder?
Valantas
Stammgast
#9648 erstellt: 25. Jun 2012, 21:42
Hallo,

es liegt natürlich auch an der Qualität des Raumes und der LS.

Ehrlich gesagt denke ich nicht das man bei einer Amp VII oder AmpV da deutliche Unterschiede hört.

An einer Canton Ref oder Kef 207 mit Mono Amps denke ich schon das man da Unterschiede hört.

Habe selbst eine Verbesserung der map v2 durch eps g2 wahrgenommen.
Alles war etwas entspannter (vielleicht wahren es aber auch nur die eigenen Nerven).
Pommy13
Inventar
#9649 erstellt: 25. Jun 2012, 22:27
also ich habe eine recht einfache regel....

wenn ich mich frage ob etwas den preis wert ist, ist es das NICHT
kaki@kassel
Stammgast
#9650 erstellt: 25. Jun 2012, 22:43
Ich habe mal das vorherige EPS getestet. - Ich habe minimal etwas gehört oder mir eingebildet zu hören.

Ohne EPS habe ich nach einmal Schlafen nix vermißt, so war es mir keinen Kauf wert. (Meine Regel.)

Das leichte Brummen aus den LS wurde erst besser, als ich einen Gleichstromfilter (von PS Audio gab es da mal den Hummbuster - der war nicht so teuer we vieles andere) angeklemmt habe - hatte vorher mit einem Meßgerät von Fluke minimal Gleichstrom um -0,8V gemessen. Übrigens das Powerplant hatte ich auch mal, aber das alte hatte keinen Gleichstromfilter und hat das gelegentliche leise Brummen nicht beseitigt. Auch nicht das Knacksen, wenn jemand den Badezimmerlichtschalter bedient hat. Ist mit dem Hummbuster aber auch weg. Viel hilft also nicht viel, zumindest muß bei einem speziellen Problem, eine spezielle Lösung her.
nuernberger
Inventar
#9651 erstellt: 26. Jun 2012, 07:33

Pommy13 schrieb:

also ich habe eine recht einfache regel....
wenn ich mich frage ob etwas den preis wert ist, ist es das NICHT


Thomas - guter Ansatz, vielleicht sollte ich mich auch einmal so eine Regel erstellen

@Kaki
dieser Humbuster war ja quasi auch eine inoffizielle Empfehlung von Audionet...
Benedictus
Inventar
#9652 erstellt: 26. Jun 2012, 08:10
Das EPS ist ja auch kein Netzfilter, sondern ein Netzteil, welches batterieähnliche superkonstante Gleichspannungen zur Verfügung stellt.

Ich empfinde den Einfluss des EPS immer als "enstpannend" und "räumlichkeitssteigernd". So würde ich es beschreiben. Es nimmt Schärfen und Rauigkeiten weg.
Maastricht
Inventar
#9653 erstellt: 26. Jun 2012, 08:18

nuernberger schrieb:

Pommy13 schrieb:

also ich habe eine recht einfache regel....
wenn ich mich frage ob etwas den preis wert ist, ist es das NICHT


Thomas - guter Ansatz, vielleicht sollte ich mich auch einmal so eine Regel erstellen


Mit der Regel werde ich es auch mal versuchen!

Ich habe übrigens auch eine Art Erfahrungsregel für mich:
Im Zweifelsfalle kaufen. Ich bedauere mehr etwas nicht gekauft zu haben als anders um.

Nun noch die nicht geringe Aufgabe beide Regeln harmonisch zusammen zu bringen.

Gruss,
Jürgen


[Beitrag von Maastricht am 26. Jun 2012, 08:19 bearbeitet]
nicolaisen
Stammgast
#9654 erstellt: 26. Jun 2012, 09:16

Benedictus schrieb:
Das EPS ist ja auch kein Netzfilter, sondern ein Netzteil, welches batterieähnliche superkonstante Gleichspannungen zur Verfügung stellt.

Ich empfinde den Einfluss des EPS immer als "enstpannend" und "räumlichkeitssteigernd". So würde ich es beschreiben. Es nimmt Schärfen und Rauigkeiten weg.


Das ist gut ausgedrückt. So empfinde ich auch. Ich hatte vor einiger Zeit meine Anlage in ein neues Rack gebaut und vergessen, die EPS anzuschliessen. Einige Tage später erhielt ich Besuch und wollte den hervorragenden Stereoklang vorführen. Mein Besuch war begeistert, aber ich war nicht ganz zufrieden. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Später bemerkte ich den Fehler. Als die EPS wieder in meiner Kette integriert war, war auch die Klangwelt wieder in Ordnung
Es sind mitunter nur Nuancen, aber die sind manchmal besonders wichtig
knollito
Inventar
#9655 erstellt: 26. Jun 2012, 10:24

nuernberger schrieb:
so ähnlich habe ich mir das gedacht - allerdings würde ich den Grünen Tee austauschen... :.


Tagsüber natürlich Darjeeling
nuernberger
Inventar
#9656 erstellt: 26. Jun 2012, 11:10

Maastricht schrieb:

Ich habe übrigens auch eine Art Erfahrungsregel für mich:
Im Zweifelsfalle kaufen. Ich bedauere mehr etwas nicht gekauft zu haben als anders um.

Nun noch die nicht geringe Aufgabe beide Regeln harmonisch zusammen zu bringen.

Gruss,
Jürgen


so ählich geht es mir bislang auch: ich überlege, kaufe dann doch nicht, begründe diese Entscheidung rational und somit meist mit dem Preis/Leistungs Verhältnis. Und irgendwann kaufe ich dann doch. Und bereue nicht schon eher gekauft zu haben.

Sicher, bei manchen schnellen Käufen habe ich schon Geld mitgebracht beim Verkauf, aber meist war ich damit einfach nur happy.

Jetzt gilt es nur noch die sehr rationale und wirtschaftliche Regel von Thomas irgendwie integrieren zu können. Wobei - man lebt nur einmal!
Valantas
Stammgast
#9657 erstellt: 26. Jun 2012, 12:04
Versucht mal Eure Regeln einer Frau im Schuhgeschäft oder Juwelier nahezubringen

Auch ein Mann lebt nur einmal


[Beitrag von Valantas am 26. Jun 2012, 12:04 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#9658 erstellt: 26. Jun 2012, 13:32
also meine frau ist sicher nicht unvernünftiger als ich....

eventuell liegt der fehler doch bei dir matthias
Valantas
Stammgast
#9659 erstellt: 26. Jun 2012, 13:51
Da bin ich mir sogar sicher Thomas!
oneforall
Stammgast
#9660 erstellt: 26. Jun 2012, 18:20

Benedictus schrieb:
Das EPS ist ja auch kein Netzfilter, sondern ein Netzteil, welches batterieähnliche superkonstante Gleichspannungen zur Verfügung stellt.

Ich empfinde den Einfluss des EPS immer als "enstpannend" und "räumlichkeitssteigernd". So würde ich es beschreiben. Es nimmt Schärfen und Rauigkeiten weg.



ähm.. und was macht dein intergriertes Netzteil mit den Elkobatterien in den jeweiligen Geräten superkonstante Wechselspannung.


Den audionet DNA, hat den der Teufel erschaffen? Muss man den haben oder ist das die pure Sünde


JJ
didi69
Schaut ab und zu mal vorbei
#9661 erstellt: 26. Jun 2012, 19:20

Valantas schrieb:
Hallo,

es liegt natürlich auch an der Qualität des Raumes und der LS.

Ehrlich gesagt denke ich nicht das man bei einer Amp VII oder AmpV da deutliche Unterschiede hört. :D


Vor knapp 3 Jahren bin ich mit MAP1, AMPV und Netzleiste M10-8 in die Audionet-Welt eingestiegen. Es war eine neue klangliche Erfahrung. Ein paar Monate später habe ich mir dann auch mal das EPS vom Händler ausgeliehen. Zugespielt wurde nur digital. Es war ein Klanggewinn, der mich jubeln ließ. Gekauft habe ich das EPS dennoch erstmal nicht, weil ein ART G2 das nächste Ziel war. Als der dann da war (incl. Netzkabeln P10 für alle Geräte), wieder Begeisterung. Bis wieder ein EPS ausgeliehen wurde. Da war dann Schluss mit Jubelstürmen. Am ART G2 wie am MAP1 (analog vom ART G2) angeschlossen, brach das Klangbild in sich zusammen. Letzes Jahr habe ich mir neue LS gegönnt (Geithain ME110 für Ruark Talisman II), weil ich insgesamt noch nicht zufrieden war. Und siehe da, so langsam kam ich meinem Klangziel immer näher (AMPV im Bi-Amping-Betrieb). Wieder EPS ausprobiert, diesmal keine großen Unterschiede, analog wie digital. Allerdings hatte ich auch nur wenig Zeit zum Hören. Dieses Jahr habe ich nicht ganz freiwillig vom ART G2 auf einen ART G3 gewechselt (hätte nicht gedacht, dass doch so große tonale Unterschiede bestehen, beide sind aber TOP!!!), zuätzlich noch LS-Kabel Audionet S10 für Mogami Blau (15 Jahre alt). Bin jetzt, bei meinen beschränkten Raumverhältnissen, sehr zufrieden. Ob ein EPS da noch Fortschritte bringt, würde ich gerne ausprobieren. Mein Händler, seit 4 Monaten darauf angesprochen, reagiert leider nicht auf mein Verlangen danach :-(

Fazit:
Wenn das Equipment stimmt, bringt das EPS evtl. nur marginale Verbesserungen. Meiner Meinung sollten gute Netzleisten, Netzkabel, LS-Kabel und Lautsprecher Voraussetzung sein, um ein EPS beurteilen zu können.

@ Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die vielen Zeitschriften, die Audionet-Geräte testen, jedesmal das EPS erwähnen, aber nie ein Klangtest zwischen mit und ohne EPS stattfindet?

Gruß Dietmar


[Beitrag von didi69 am 26. Jun 2012, 19:45 bearbeitet]
oneforall
Stammgast
#9662 erstellt: 26. Jun 2012, 21:23

didi69 schrieb:

@ Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die vielen Zeitschriften, die Audionet-Geräte testen, jedesmal das EPS erwähnen, aber nie ein Klangtest zwischen mit und ohne EPS stattfindet?

Gruß Dietmar


an der technischen Beschreibung des EPS ist zwar nichts auszusetzen aber der Nutzen bzw Effekt am System ist null, es sei den es will jemand die Tagesproduktion seines regionalen Energieversorgers in seiner Wohnung bunkern.


JJ
Pommy13
Inventar
#9663 erstellt: 26. Jun 2012, 21:36
dann ist es ja gut, dass du kein eps hast
oneforall
Stammgast
#9664 erstellt: 26. Jun 2012, 21:48
gut für mich schlecht für für die Hersteller.
Valantas
Stammgast
#9665 erstellt: 26. Jun 2012, 22:08
Thomas was hälst Du eigentlich von xlr Kabeln, welche mehr als 150,- Euro den Stereometer kosten?

Ich persönlich denke ein gutes Kabel, gut isoliert und fertig.

Habe aber letztens in einer Stereokette unterschiede gehört bzw. eingebildet.
Deine Erfahrungen diesbzgl. würden mich sehr interessieren!
Pommy13
Inventar
#9666 erstellt: 27. Jun 2012, 09:03
naja
ich höre stereo ja rein audionet, da haben die xlr keinen vorteil.
knollito lobt die vovox immer, man hört auch nichts schlechtes darüber.

xlr würde ich nur über 2 oder 3 m in z.b. dem kino benutzen. sonst eher nicht. glaube, harald nutzt auch xlr? da erst 1x kurz getestet, bin ich da leider der vollkommen falsche ansprechpartner, sorry...
Valantas
Stammgast
#9667 erstellt: 27. Jun 2012, 10:12
Hallo Thomas,

meinte Frage war jetzt nicht xlr oder cinch.

Ich meinte die preisliche Dimension. Aktuell verwende ich HMS Duetto MKIII.
Die kosten den Stereometer ca. 150,- Euro.
Glaubst Du nach Deinem Testen das man da noch signifikant was rausholen kann? Mit besseren Strippen?

Die Kabel von audionet sind ja preislich z.b. nicht ohne!


[Beitrag von Valantas am 27. Jun 2012, 10:13 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#9668 erstellt: 27. Jun 2012, 13:35
Das Thema Kabel, ist hier ja ein sehr "kontrovers" diskutiertes

Aber ich ab mir vor Jahren mal einen ganzen Koffer voller Cinch und XLR Kabel beim Händler ausgeliehen und mit einem Kumpel 2 Tage Hörsession veranstaltet. Das war sehr interessant und wir hatten danach unsere Meinung zu Kabeln. Ob man was hört und wie groß der Unterschied ist, ist wohl wie beim EPS einfach persönlich zu probieren. Meine Erfahrung war: teurer, ist nicht gleich besser oder gar mehr Unterschied zu Standardkabeln.

Ich war auch schon auf Vorführungen, wo Leute von Nordost ihre Kabel vorgeführt haben. Je teurer das Kabel, desto schlimmer (kälter) empfand ich es. - Wenn der Vertriebler dort ein Suggestionsprofi gewesen sein sollte, ging das dann aber nach hinten los.

Ich bin übrigens über Umwege bei Kimber gelandet und hatte seither auch kein Bedürfnis diese, trotzt LS oder Elektronikwechsel zu tauschen.
Dietmar
Stammgast
#9669 erstellt: 27. Jun 2012, 13:46
in meiner Studentenzeit (war wohl so ca. Ende der 1980er) hatten wir mal bessere Cinch-Kabel (ca 30 DM/Stereokabel, selbst konfektioniert mit vergoldeten Steckern) mit Beipack-Standard-Cinchkabeln verglichen. Die Anlage war damals ein Rotel CD-Spieler, ein Vollverstärker Rotel RA840BX3 und Boxen WHD Br140
Jeder, auch die Skeptiker unter den 6 Beteiligten, hat Unterschiede gehört. Mit den besseren Kabeln war der Sound räumlicher und die Instrumente deutlicher differenziert.
Pommy13
Inventar
#9670 erstellt: 27. Jun 2012, 14:21
naja
es gibt immer wieder hörgruppe die nichts hören, andere die grosse unterschiede ausmachen.

generell sind kabel 1000% zu teuer. ein kabel erzielt direkt nach dem erwerb maximal 40% des NP, das zeigt schon mal den realen marktwert. alles in allem höre ich schon unterschiede, manch einer den ich kenne, ebenfalls.

es ist wie mit allem, um das eigene ausprobieren kommt man nicht herum!


falls jemand eine silberne pre 1g3 sucht, habe eine neuwertig über....
nuernberger
Inventar
#9671 erstellt: 27. Jun 2012, 15:06

Pommy13 schrieb:

falls jemand eine silberne pre 1g3 sucht, habe eine neuwertig über....


Deine Armut kotzt mich an...
Pommy13
Inventar
#9672 erstellt: 27. Jun 2012, 15:45
mich ehrlich gesagt auch
freakandy
Ist häufiger hier
#9673 erstellt: 27. Jun 2012, 18:26
Hallo,

hat einer von euch schon den Unterschied zwischen SAM V1 und V2 gehört?
So wie ich das sehe, sind die baulichen Unterschiede fast nicht der Rede wert, oder etwa doch:?

Würde mich über ein paar Erfahrungensberichte freuen, da ich nichts über die Suchfunktion gefunden habe.

Grüße,

freakandy
Dietmar
Stammgast
#9674 erstellt: 27. Jun 2012, 19:22
wie schlägt sich die ART V2 im Vergleich zu 'modernen' CD-Spielern, wie beispielsweise dem Creek Destiny oder Audiolab 8000CD... ? Lohnt sich die Anschaffung und wieviel darf so ein Gerät kosten?


[Beitrag von Dietmar am 27. Jun 2012, 19:55 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#9675 erstellt: 27. Jun 2012, 20:32
ca zum 100ten mal die gleiche antwort:
wie
soll
man
beurteilen
was sich für andere
rentiert
oder nicht???????

noch dazu gibt es viele leute die behaupten, da 0 und 1 hört man gar keinen unterschied....
also eine idee kann dir nur der geben, der GENAU die miteinander verglichen hat. schon mal sehr selten. und dann kommst du auch nicht ums selbst hören herum! grüsse
Dietmar
Stammgast
#9676 erstellt: 27. Jun 2012, 20:57
ok ok, du hast ja Recht!
Benedictus
Inventar
#9677 erstellt: 28. Jun 2012, 08:37
Generell kann man aber sagen:

An Audionet vorbeizukommen ist sehr sehr schwer...

(das gilt auch für ältere Geräte...)
freakandy
Ist häufiger hier
#9678 erstellt: 28. Jun 2012, 09:50

also eine idee kann dir nur der geben, der GENAU die miteinander verglichen hat. schon mal sehr selten.


Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand SAM V1 und SAM V2 mal im Vergleich gehört hat, müsste doch relativ hoch sein. Oder gibt es niemanden, der da mal was berichten kann?

Grüße,

freakandy
knollito
Inventar
#9679 erstellt: 28. Jun 2012, 13:01

Valantas schrieb:

Ich meinte die preisliche Dimension. Aktuell verwende ich HMS Duetto MKIII.
Die kosten den Stereometer ca. 150,- Euro.


Am besten Ausprobieren in der eigenen Kette. Gerade im Kabelbereich gibt es viel teuer bezahlten Müll auf dem Markt. Bei anderen Kabeln ist der geforderte Preis durchaus berechtigt. Wichtig ist: wie gut sind die Kabel konfektioniert? Wenn man sich das bei manchen Herstellern mal stichprobenartig anschaut, kann man bisweilen nur den Kopf schütteln.

Ob und wieviel besser eine XLR-Verkabelung ist, hängt maßgeblich von den entsprechenden Geräten ab. Bei Soulution nutze ich XLR, weil es dort noch einen Ticken besser als Chinch ist, bei Audionet nutze ich Chinch.

Und aus den bei mir vorhandenen Kabelsortimenten nutze ich Vovox textura in der Soulution-Kette sowie Kabel von Audiodata und Kalle Miltzow in der Audionet-Multi-Kanal-Kette. Die Einbindung der beiden zusätzlichen Pioneerquellen erfolgt ebenfalls via Audiodata-Kabel sowie über Digitalkabel von in-akustik.
vthor
Ist häufiger hier
#9680 erstellt: 29. Jun 2012, 21:46
Hallo,

wollte mal nachfragen ob jemand schon mal einen Audionet Art V2 , nur als Laufwerk, mit einem DAC betrieben hat? Lohnt sich das klanglich?
Habe vor den ArtV2 mit dem Calyx Audio Dac 24/192 über BNC/Cinch zu verbinden.
Und
es soll auch der MAC per USB an den Calyx Audio Dac 24/192 gehen.

Oder hat jemand da noch eine bessere DAC Alternative in dem Preisrahmen ( 1400,-EUR)

Bin um jede Info dankbar.

LG
Veit
nuernberger
Inventar
#9681 erstellt: 29. Jun 2012, 22:19
Servus Veit,
verglichen habe ich das nicht.
Hatte zu den Zeit einen VIP. Und die internen D/A Wandler die Audionet zu dieser Zeit verbaute waren schon richtig gut. Nicht umsonst ist man bei den Nachfolgern dann ja dazu übergegangen, diese mit digitalen EINGÄNGEN zu versenden - damit man eben deren prima D/A Sektion auf für anderen Quellen nutzen konnte
Nur so als Anregung...
vthor
Ist häufiger hier
#9682 erstellt: 29. Jun 2012, 22:44
Hallo Nürnberger,

ja bei den Nachfolgern gibt es diese Möglichkeit den D/A Sektion von außen zu nutzen - doch der Art V2 hat dies nicht. Er ist ja auch schon mindestens 11 Jahre alt oder? Und die dort verbaute D/A Sektion ist bestimmt auch in die Jahre gekommen.
Und da sollte sich doch das eine oder andere geändert/verbessert haben bei den D/A Sektionen.


Es wäre halt schön , von jemanden zu hören/lesen der es schon mal versucht hat.

Schönen Abend an Alle die mitlesen
Veit
nuernberger
Inventar
#9683 erstellt: 30. Jun 2012, 07:24
ich PERSÖNLICH glaube auch nicht, dass die D/A Sektionen in den letzten 10 Jahren eine dramatische Verbesserung erlebt haben. Oder die Endstufentechnik...

Ist wohl mehr eine Geschmacksfrage, denn ein besser / schlechter

Das war es jetzt aber dazu von meiner Seite, denn ich habe es ja nicht selbst ausprobiert
kaki@kassel
Stammgast
#9684 erstellt: 30. Jun 2012, 08:27
Ich hatte den Art g2 gehört,der war toll,aber nicht ganz meins.danach habe ich verschiedene DA Wandler gehört, im selben preisbereich.davon war keiner 'besser',aber anders.

Ich würde keine digital Eingänge ohne raumkorrektur mehr wollen. Das bringt eine spürbare Verbesserung.
Highente
Inventar
#9685 erstellt: 30. Jun 2012, 09:09

kaki@kassel schrieb:
Ich würde keine digital Eingänge ohne raumkorrektur mehr wollen. Das bringt eine spürbare Verbesserung.

so isses, deshalb hängt mein Art G2 auch digital am Map 1

Highente
Benedictus
Inventar
#9686 erstellt: 02. Jul 2012, 00:01
Ich wüsste derzeit keinen Wandler bis 1400 EUR, der den ART V2 toppen könnte.

Für etwa 1600 gibts den Leema-Elements DAC, der ist richtig gut, hab ihn aber noch nicht mit nem ART V2 direkt vergleichen können. Hab zuletzt mit dem Leema DAC und auch mit dem VIP G1 (ähnlich alt wie ART V2) gehört: Wenn auch nicht im direkten Vergleich, so ist mir doch der VIP G1 etwas besser in Erinnerung geblieben. Also das Alter macht die Audionets nicht schlechter.
schmitt.ayl
Stammgast
#9687 erstellt: 04. Jul 2012, 19:11
In diesem Monat soll der neue DNP herauskommen - ich freue mich drauf!
Hoffentlich gibt Apple - dazu passend - endlich auch die für die Netzwerkplayer entwickelte App frei!
Gruß Peter


[Beitrag von schmitt.ayl am 04. Jul 2012, 19:12 bearbeitet]
Pommy13
Inventar
#9688 erstellt: 04. Jul 2012, 21:51
die cool aussieht....!!!!

und nächstes jahr kommt dann die pre g2 nachfolgerin und wird ein ziemlicher hammer.
aber bereits der dnp ist eigentlich ein mega KNALLER
nuernberger
Inventar
#9689 erstellt: 05. Jul 2012, 07:23
eine eierlegende Wollmilchsau...
zegel
Ist häufiger hier
#9690 erstellt: 05. Jul 2012, 08:52

schmitt.ayl schrieb:
In diesem Monat soll der neue DNP herauskommen


Hat jemand schon die White Paper oder andere info der neue DNP oder DNC gefunden? Auf die Audionet site noch immer nichts.
schmitt.ayl
Stammgast
#9691 erstellt: 05. Jul 2012, 11:07
Einfach mal Herrn Sehlhorst anrufen - white paper kommt dann postwended per email. Optik ansonsten identisch zur MAP I - nur etwas höher.
Gruß Peter
Pommy13
Inventar
#9692 erstellt: 05. Jul 2012, 13:20
richtig.... ist ein eigenes gehäuse
freakandy
Ist häufiger hier
#9693 erstellt: 07. Jul 2012, 17:09
Hallo,

ich hatte mal vor mehreren Tagen hier im Forum nach Unterschieden zwischen SAM V1 und V2 angefragt aber noch keine Infos bekommen...

Gibts denn niemanden hier im Forum, der mal den SAM V1 und V2 im Vergleich gehört

Würde ja bedeuten, ich müsste mir einen mal auf Verdacht gebraucht kaufen und testen

Ich bin dankbar für jede Info wie Unterschiede im Aufbau, Material, Klang etc...

Grüße,

freakandy
Benedictus
Inventar
#9694 erstellt: 07. Jul 2012, 22:55
Da Grundkonzept ist bei SAM V1 und V2 gleich. Aber beim V2 wurden viele Erkenntnisse der Jahre umgesetzt, also Feinschliff an allen Ecken und Kanten, andere Bauteile, andere Masseführung, anderes Platinenlayout und und und. Unterm Strich klingt der V2 auch souveräner als sein Vorläufer. Allerdings flossen in die letzen V1 Serien schon einige der Änderungen ein, so dass der Unterschied eines 1995er V1 zum V2 viel größer als der Unterschied eines 2000er V1 zum V2 ist.
freakandy
Ist häufiger hier
#9695 erstellt: 08. Jul 2012, 00:25
@Benedictus:

Danke für die Infos. Hatte ich so noch nicht gewusst, dass selbst in einer Baureihe (V1) am Ende noch was verbessert wurde.

Kann ich denn über die Seriennummer bei Audionet noch erfahren, welches Baujahr mein SAM ist? Wahrscheinlich ja. Dann könnte ich schon mal eingrenzen, ob sich der Aufwand eher lohnt oder nicht.


[Beitrag von freakandy am 08. Jul 2012, 00:26 bearbeitet]
michaelJK
Stammgast
#9696 erstellt: 08. Jul 2012, 08:34
ja, über die Seriennummer kannst Du es erfahren.

Michael
Highente
Inventar
#9697 erstellt: 08. Jul 2012, 21:38
Zum zweiten mal seit 2009 ist bei meinem Map 1 wohl das Netzteil defekt. Habe heute Vormittag Musik gehört, dann die Anlage aus gemacht, und als ich heute Abend wieder einschalten wollte war der Map 1 tot. Kein Strom mehr. 2009 wurde das Netzteil ausgetauscht.

Ich schicke ihn dann morgen mal wieder zu audionet. Hoffentlich habe ich ihn dann zum nächsten Wochenende wieder.

Highente
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