Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

sie mussten gegenüber der Beschreibung beim ART G3 noch einmal eine Schippe drauflegen...

Was mir an Audionet gut gefallen hat war die Kombination von Kwaliteit und Normalsein oder auf jeden Fall Normatun.
Es scheint mir das Audionet einen immer elitäreren Weg einschlägt.
Na ja, mal abwarten wie es weiter geht.

Schade das es kein Display mehr gibt! An sonst sieht es gut aus.


nicht zu verwirren mit Stern Hochversion:

sieht für mich eher aus wie ein Gaming PC, denn wie ein HighEnd Verstärker...
Da treffen der Player und der Vollverstärker schon eher meinen Geschmack!

Etwas gutes hat das weglassen des Display's in den Endstufen, dieser kann nicht mehr stören, da er keine Versorgung mehr brauch und er kann auch nicht mehr kaputt gehen, wenn nicht mehr vorhanden! Allerdings wann ich die ablesebaren Fehlermeldungen oder Phasendreher beim Netzkabel sehr hilfreich allerdings reicht auch eine blinkende LED

Der klang geht hier klar VOR und das ist auch das was AUDIONET immer ausgezeichnet hat, weiter so.

Also ich mag das neue Design überhaupt nicht.
Ein allerwelt Design,sieht irgendwie billig aus.
Nur der neue Vollverstärker,geht so gerade noch durch.
Da werde ich lieber meine alten Sachen von Audionet behalten...
Grüße,
Marco

Hallo Leute,

mir ist wohl gerade bei meinem AMP VII ein Modul (Kanal) kaputtgegangen und bei meinem AMP V wohl auch. Hat jemand eventuell einen Tipp, was man vor einer Reparatur noch tun sollte? Reset?

Ansonsten kann man ja nicht viel machen. Ich hatte ein paar Seiten vorher auch etwas über eine AMP VII Reparatur gelesen und vier Wochen war nicht so ermutigend.

Danke Euch im Voraus.

Müsste der nicht auch einen Fehler anzeigen, wenn ein Modul kaputt ist bzw. der AMP V schnell blinken? Das machen beide aber nicht.

Sicher, dass die Amps kaputt sind? Und nicht VV oder LS? Kabel?
Weil dass beide Amps gleichzeitig einen Kanal verlieren...

Der Amp vii würde es ja auch im Display anzeigen...

Danke dir.
Ja, ich habe Kanäle getauscht. Das mit dem AMP V ist mein Fehler, ich habe Kanäle verwechselt bzw. weil ich nicht genug XLR auf Chinch habe - nur vier und nicht fünf, habe ich einen Kanal raus gezogen und deshalb können nur vier von fünf Kanälen am AMP V laufen, das Chinch-Kabel aber drangelassen. Der AMP V sollte daher in Ordnung sein.
Dadurch habe ich auch den Rest des Signalwegs geprüft - Eingangssignal und LS inkl. Verkabelung und da funktioniert alles, wenn ich die Endstufe wechsle. Ich habe aber irgendwie den Verdacht als wenn das an den Eingangsrelais liegt - ist aber nur eine Vermutung. Das ist mein Center-Kanal und der hat vorher schon öfter mal gemuckt aber ich wusste nie wo das herkommt.
Das ganze ist ein 9.2 Surroundsystem, als Vorstufe ist da eine Datasat RS20i davor. Ein würdiger Spielpartner für die Audionet Endstufen, wie ich finde. Aber das ist ein anderes Thema.
Kann ich nicht den AMP VII mit lange 'Knöpfchen' drücken resetten?

Bisher fährt er brav seine Endstufen hoch sagt bei jeder OK und zeigt keine Fehler an. Aber es kommt kein Ton raus. Ich werde nochmal Chinch als Eingangssignal für den AMP VII testen. Im Menü habe ich alle Kanäle auf XLR gestellt, jedoch nicht einzeln.

Wenn da tatsächlich ein Relais klemmt, wird der AMP VII das vermutlich nicht merken und als Fehler ausgeben. Der merkt nur, wenn das Signal "komisch" ist.

Also, ich habe alles wieder zurück verkabelt und habe ihn - den Kanal - mit genügend Volt - Vorstufe aufgedreht - wieder zum Leben erweckt.

Puh, da erspare ich mir einiges vorerst aber über kurz oder lang, muss der in die Reparatur. Der Center ist schon vorher ausgefallen bzw. konnte auf diese Weise wieder zum Leben erweckt werden. Da hatte ich aber ein Problem bei der Quelle vermutet und niemals beim AMP VII. Der fing sich dann auch wieder und er fing nur an kratzig zu klingen.

Also, die Relais klicken brav beim Einschalten. Aber drinstecken tut man ja nicht, da müsste ich ihn aufmachen und messen. Der ist auch von 2006, also schon zehn Jahre alt.
Danke an Euch, die so freundlich waren sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.



Übrigens, wenn er mal läuft dann geht das alles prima und deshalb auch kein Fehler. Ich habe auch ein Temperaturproblem in Verdacht aber der AMP VII ist ja im Dauer-Standby.

Ach, da ihr hier ja vorher über Stern und Heisenberg diskutiert habt - danke für die Fotos übrigens. Kennt ihr denn schon die Preise?

Stern: 30.000 €
Heisenberg: 35.000 € pro Stück.

Also, da sag ich dann nix mehr dazu. Von Auditorium, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob die auch wirklich echt sind, die Preise.

Audionet ruft für die neuen Gerätschaften sehr selbstbewusste Preise aus.

Sie liegen nun teils über denen von Accupahse und gleichauf mit Soulution. Hoffe, die neue Technik zieht da ebenfalls mit.

Ja, die Preise sind vergleichbar, aber lagen die teuersten Sachen von Audionet so um die 10.000 € ist das eine Verdreifachung. Das ist wirklich eine Ansage und für mich persönlich muss ich da mehr darüber wissen als Schlagworte damit ich das auch verstehen kann.
Ich meine 10.000 war immer so eine Schallgrenze. Wenn ich mir da eine Kette kaufen wollen würde - was ich nicht will - dann liege ich bei genau 100k €.

Also das ist dann doch sehr großer Luxus. Aber meine Audionet Endstufen würde ich auch nicht mehr hergeben wollen. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie ich diese Verdreifachung des Preises noch hören soll?

Ich habe mir auch eine Datasat RS20i - die Heimkinovorstufe sozusagen - gekauft, allerdings gebraucht. Den Neupreis würde ich da auch nicht zahlen wollen. Ich habe die dann mal nicht A/B aber aus der Erinnerung heraus mit meiner alten Denon AVP-A1 verglichen und da sind klare Unterschiede hörbar, gerade was auch Dirac versus Audyssey angeht aber der dreifache Preis dafür? Also doppelt OK, das könnte ich noch im Ansatz nachvollziehen.

Also der neue Audionet Vollverstärker ist mit 12500€ auch eine Ansage...
Audionet PLANCK Ultra Series Referenz CD Spieler ebenfalls 12500€.
Mit extra Stromversorgung kommen noch schmale 7900€ dazu.
Grüße,
Marco

Glaube auch nicht, dass wir die Zielgruppe sind...

Genau,
Asien ist im Fokus der Highend Hersteller.
Da kann man teuer verscheuern.
Hier bei uns geht da nicht mehr so viel...
Grüße,
Marco

Das ist ein sehr interessanter Gedanke. Da will Audionet anscheinend hin. Da passt dann auch Berlin viel besser als Bochum.
Danke für den Gedanken, da fängt dann alles an Sinn zu machen.
So wie Herr Gauder die Berlina RC11 hauptsächlich mit Asien im Blick konstruiert hat, wie ich mal gelesen hatte.

Die Kehrseite:
Als ich damals meine Kette aus Vip G3 mit EPS und Pre G2 und Max hatte, dachte ich u.a.: mehr geht nicht!
Auch dafür habe ich einen Teil des Preises ausgegeben.
Wäre heute ja nicht mehr der Fall...

Da scheide ich als Zielgruppe auch aus. Interessant wäre es dennoch, die Geräte mal im direkten Vergleich mit den 'alten' AMP, VIP/ART, PRE... zu hören

Irgendwie gibt es wohl immer eine Steigerung

irgendwie werden die alten "Referenz" Produkte dadurch aber auch entwertet...
Kommt bei mir aber eh zu spät, bin in den letzten Jahren deutlich vernünftiger geworden...

Die Preise der neuen Geräte liegen weit jenseits dessen, was man mit ehrlicher Arbeit verdienen und bezahlen kann. Selbst Besserverdiener werden da wohl nur noch schlucken. Also wirklich nur noch was für Superreiche. Für mich scheidet Audionet damit aus, zumal ich nicht mal zu den Besserverdienern sondern eher zu den Normalverdienern mit Sparbuch gehöre.

Ich denke mal, so negativ sollte man das nicht sehen, obwohl ich natürlich alles, was hier vorher dazu geschrieben wurde auch so sagen würde. Das sind die neuen Referenzprodukte, ob man da aber einen Unterschied wahrnimmt, der einem das Geld wert ist, lasse ich mal dahingestellt.
Ich habe mir mal die Firma Soulution Audio angesehen - danke für den Hinweis Puma77 - die ich noch gar nicht kannte. Sehr interessantes Geschäftsmodell und anscheinend auch sehr erfolgreich. Echt hässliche Kästen, wie ich finde aber das gehört ja auch zur Philosophie der Firma, zumindest wird es so verkauft.Ich denke, dass es da noch mehr solche Firmen gibt und mit denen wollte Audionet einfach auf Augenhöhe spielen und hat noch einen draufgesattelt.
Ich war bisher eigentlich auch davon ausgegangen, dass die aktuellen Produkte auch Referenz sind und dafür relativ günstig sind. Das hat für mich immer den Reiz, den USP von Audionet ausgemacht - Highend aber keine Mondpreise...

Die vermutlichen Preise passen gut zur heutigen Reklame von Audionet.

Ich tendiere schon eine Zeitlang eher zum Downgraden als zum Upgraden.
Kostet auch viel Mühe ! , ist aber billiger.

Jürgen - wir sind mal wieder einer Meinung

Erzählt doch mal, wie ihr downgegradet habt, finde ich interessant.

Ja, würde mich auch interessieren. Meinst du mit 'kostet Mühe', die richtigen Geräte zu einem günstigen Preis zu finden? Fände ich interessant.
Danke Euch im Voraus.

ich würde es mit "Freude an der Einfachheit" beschreiben...

eine CD hören bedeutete früher:
VIP G3 mit EPS, PRE G2 und 2 x MAX - also 5 Geräte!
Heute ist das ein Player mit sehr hochwertiger, variabler Ausgangsstufe und eine sehr gute Stereo Endstufe - also nur noch 2 Geräte.

Ob ich etwas vermisse? Eigentlich nur das haptische Erlebnis des Öffnens und Schließens der VIP G3 Lade
Im Gegenteil, eventuell wird die Endstufe auch noch ein bischen kleiner / handlicher.
Selbst über ein all in one Gerät wie den AVM C5.2 habe ich schon nachgedacht...

Auch wenn ich kein Freund von Smart bin, aber der ehemalige Slogan "reduce to the max" macht mir persönlich extrem viel Spaß!

Ja, der Gedanke zur "Verkleinerung" der Komponenten keimt schon lange in mir.

Je nach Schallwandler reichen mir bereits der DNA 2 (inkl. integr. Phonepre) und der VIP G3 für den highfidelen Musikgeschmack.

Das kräftige Anziehen der Preise bei AN bringt aber auch den Vorteil mit sich, dass die "Alt-Gerätschaften" wie die große Vorstufe, die Max und der Art G 3 nun günstiger auf dem Gebrauchtmarkt geschossen werden können.

Ok, da hätte ich auch noch Potential zum downgraden... , andererseits liebe ich meine Kästchen auch...
Weniger Gerätschaften, die herum stehen, wären aber auch kein Fehler...

Bin gespannt, ob sich die neuen Geräte auf die Gebrauchtpreise der alten auswirken, oder ob sich da wenig tuen wird... schaun mer mal

1. Weniger Geräte.
Ich hatte - in meiner Hauptanlage - mal: VIP G3, EPS; PRE G2; MAP V2; 2 MAX; 3 AMP IIG2; CAT; Oppo BD-83 SE.
Die VIP G3 und der Oppo 83 SE sind ersetzt durch den Oppo BD-105.
Die PRE G2 und die MAP V2 wurden zwischenzeitlich ersetzt durch eine Bryston SP-3 und ein DNP. Die Endstufen durch 5 AMP's. Die DNP ist wieder weg.

Heute umfasst die Anlage also: Oppo BD-105; Bryston SP-3, 5 AMP's und die CAT.

2. Nicht so highendig.
Am Liebsten möchte ich - zum heutige Zeitpunkt, aber bitte weiter lesen - noch die 5 AMP's ersetzen durch einen Stereo-verstärker und einen 3-Kanal-Verstärker. Das dürfen dann vielleicht ein Bryston-Verstärker, oder ein Marantz-Verstärker sein (oder ein älterer Quad-Verstärker). (Ich habe mal ausgebreitet einen Marantz PM 14 an Nautilus 802 gehört: war begeistert.)

3. Von Surround zurück nach Stereo?
Ich hatte mal als Stereo-Anlage eine Quad-Anlage mit den B&W Matrix 3/2: gefiel mir auch sehr gut.
(Die Anlage wurde ersetzt, weil ich auch HomeCinema/Surround wollte und nicht zwei Anlagen im Zimmer aufstellen kann.)

Und manchmal denke ich doch auch gut leben zu können mit Filmen, auch Musikfilmen, in Stereo. Da steht aber nicht für nichts ein ? bei.

Das sind - wie ihr seht - noch viel Gedanken, aber ich muss mit den Gedanken spielen um mich an die neue Richtung zu gewöhnen und das kostet Mühe; die Mühe habe ich gemeint.

@Jürgen
habe Dir eine Mail geschickt

Das hört sich ja ganz ok an, aber eine Phonovorstufe und ein Plattenspieler sollte schon dabei sein, dann wird es schwierig ohne Vorverstärker....

so muss halt jeder seine persönliche Prioritäten setzen

@ Maastricht: warum hast du die DNP weg gegeben? Als analoge Vorstufe soll sie so gut sein wie eine PRE G2 und zum streamen ein Traum...
Wolltest du nur downgraden oder wrst du mit der DNP nicht so richtig glücklich?

@Dietmar
Streamen mache ich nicht. Ich hatte gedacht vielleicht mal damit zu beginnen, aber ist (noch) nicht geschehen. Habe auch viel zu viele Scheiben.

Das Radio (FM) im DNP fand ich nicht so gut (habe jetzt wieder den CAT angeschlossen).

Bei mir war die DNP in eine Heimkinoanlage aufgenommen. Bei Heimkino arbeitete die DNP also in der Pass Through Mode. So still(problemlos) wie die Pass Through Mode des PRE G2 war die vom DNP bei mir nicht.

Ich hörte auch keinen Unterschied in der Klangqualität zwischen der DNP und der Bryston SP3 (jeweils digital zugespielt).
Bedauere auch nicht das er weg ist.

Aber denke met Wehmut zurück an die PRE G2 und auch an die MAP V2: zwei imho sehr gelungene Geräte!

Maastricht (Beitrag #12241) schrieb:

die PRE G2 und auch an die MAP V2: zwei imho sehr gelungene Geräte!

dem kann ich mich aus eigener Erfahrung voll und ganz anschließen

Danke für die Antwort, sehr interessant!
Bei mir arbeitet die PRE I G3 glücklicherweise einwandfrei im Pass Through mit der MAP I...
Frage mich, ob eine PRE G2 oder eben DNP wirklich eine deutliche Steigerung zur PRE I G3 wäre...

deutlich ist halt immer relativ...
Ich empfand die PRE G2 aber schon als nochmal eine andere Klasse, allein schon wenn man sich die Konstruktion vor Augen führt!

das stimmt wohl, was ist schon deutlich
Ja, sehe ich schon auch so, der Materialaufwand ist immens. Vielleicht findet sich ja mal eine Vergleichsmöglichkeit oder mir läuft ein schönes Gebrauchtgerät über den Weg... Vor allem das Zusammenspiel mit der PAM G2 interessiert mich (aber auch mit dem VIP G2 )

Nachdem ich zunehmend wieder in Richtung Stereo ging, habe ich auch "downgegraded" – die zweifelsohne hervorragende MAP V2 machte vor einem halben Jahr der Yamaha CX-A5100 Platz. Akustisch war das ganz, ganz sicher kein Downgrade – der zugewonnene Komfort (endlich aktuelle Formate, zeitgemässe Eingänge, …) eine Offenbarung. Zusammenspiel mit Pre G2 klappt komplett problemlos ...

Hallo leute,
Habe Interesse an audionet mono Endstufen falls jemand seine abgeben will PN an mich.
Grüße

Hi zusammen,


ich habe mich für eine neue Mehrkanalvorstufe entschieden und möchte daher meine Map V2 mit Phonokarte in gute Hände geben.
Klar ist diese technisch wie optisch einwandfrei
Bei Interesse einfach PN an mich. Über den Preis werden wir uns sicherlich einig

Gruß

Andi

Welche Vorstufe wird es denn ?

Hallo zusammen,

ich werde gerade wahnsinnig!

Vor 10 Tagen meinen kaputten AMP V zu Idektron nach Berlin gekarrt und jetzt meldet mein DNA 2.0 bei den Digitaleingängen "Bad Format" und USB-Audio geht auch nicht.
Hatte vor eine Roon-Bridge per USB anzuschließen. Nachdem der USB-Eingang sich nicht überreden ließ, nahm ich einen USB-to-Coax/SPDIF Wandler und egal welcher Eingang - immer die gleiche Fehlermeldung auf Coax-Eingang 2-4. Coax-Eingang 1 meldet einen Kabelfehler (???).
Blöderweise ist es das erste Mal, dass ich die Digitaleingängen teste. Vorher benötigte ich die einfach nicht. Könnte also tatsächlich sein, dass dieser Fehler die ganze Zeit seit Auslieferung nicht aufgefallen ist.

An den USB-to-Coax/SPDIF Wandler einen externen DAC angeschlossen und mit dem DNA analog verbunden spielt es ordnungsgemäß. Allerdings wollte ich die Roon-Bridge möglichst direkt an den DNA stöpseln. Der USB-In des DNA ist doch nicht nur für Datenträger? Hatte für den Test auch leicht verdauliche Daten gesendet (Kein Hi-Bit)

Wenn der DNA jetzt auch schon wieder nicht in Ordnung ist, bekomme ich langsam schlechte Laune. Der war nämlich auch schon mehrfach zum Boxenstopp in Bochum...

Weiß jemand Rat?


Viele Grüße - Stephan

Ich würde erstmal sortieren. Tun es die Digitaleingänge mit einer "konventionellen" Quelle? Also mal CD-Player anschließen und schauen, ob die Eingänge grundsätzlich funktionieren. Dann mal trennen: es gibt zwei USB-Eingänge. Den flachen A, der ist für Sticks und Festplatten. Und den quadratischen B (USB-Audio), da sollen zB Notebooks dran, die die Wiedergabe selber steuern können.

Also erstmal eingrenzen.

Ist der AMP V denn bereits zurück?

Hallo Benedikt,

den USB-B Eingang konnte mir schon Herr Gessler nicht glaubhaft nachweisen... ;-)

Ich habe ihn gesucht und wirklich nicht gefunden, obwohl ich das Gerät schon einige Zeit hier stehen habe; selbst auf den Pressefotos von Audionet ist der Eingang nicht zu sehen. Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.

Habe den Fehler mittllerweile eingrenzen können und bin wieder glücklich mit dem DNA. Habe der ROON-Bridge ein Hifiberry DIGI+ Transformer Board gegönnt uns so einen galvanisch entkoppelten Coax-Ausgang realisiert. Spielt mit dem DNA als Wandler/Verstärker wie der Teufel - mit einem Wahnsinnskomfort beim Zugriff auf meine Musikdatenbank.

SO habe ich meine Musik noch nie neu entdeckt...
Bin begeistert!

Der AMP V ist noch nicht zurück - den hat noch niemand angefasst...


Gruß - Stephan

Der DNA hat einen USB-A - Eingang. Mit dem DNA 2.0 kam der USB-Audio-Eingang hinzu, welcher hier nicht als USB-B, sondern durch so eine Mini-Buchse realisiert wurde. Die steckt irgendwo zwischen den anderen Digitaleingängen.