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Was haltet ihr von Nubert ?

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Beitrag
Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 25. Feb 2008, 15:41
ja meinungen sind gefragt .
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Feb 2008, 15:45
Vernünftige Lautsprecher zu vernünftigen Preisen.
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 25. Feb 2008, 15:46
Ich denke, dass die Sufu Aufschluss geben könnte (;)):
http://www.google.de...-8859-1&start=0&sa=N
Argon50
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2008, 16:18
Hallo!

Kurz und knapp:

Aussehen und Klang wie bei allen LS reine Geschmacksache, daher keine Wertung von mir außer das ich meine liebe.

Preis/Leistung und vor allem der Kunden Service: Überragend!


Grüße,
Argon




P.S.
Subjektiv, nur meine Meinung!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Feb 2008, 17:06
Die kleineren Subwoofer halte ich für völlig überteuert - mehrere hundert Euro für die Mickerdinger finde ich fraglich.

Auch die ATM Module - Was soll das? Etliche hundert euro für 5 Hz mehr Tiefgang - Warum nicht direkt ein guter Subwoofer? Ein völlig Überlasteter Mitteltöner in einer winzigen Regalbox bringts auch nicht wirklich.

Bei den größeren Subwoofern und den Boxen die auch höhere Frequenzen übertragen können sind jedoch sehr gute Sachen dabei. Andere ähnlich durchdachte Boxen von z.B. Revel kosten zum Teil deutlich mehr.
Argon50
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2008, 17:15

MusikGurke schrieb:

Auch die ATM Module - Was soll das? Etliche hundert euro für 5 Hz mehr Tiefgang - Warum nicht direkt ein guter Subwoofer? Ein völlig Überlasteter Mitteltöner in einer winzigen Regalbox bringts auch nicht wirklich.

Lass mich raten, noch nie selbst getestet?


Grüße,
Argon




P.S.
Zur Funktion: http://www.nubert.de/downloads/abl_381.pdf


[Beitrag von Argon50 am 25. Feb 2008, 17:33 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 25. Feb 2008, 17:20
Überteuert finde ich die Produkte eigentlich nicht.

Zum überlasteten Mitteltöner:
Unterhalb der Tuningfrequenz wird der Frequenzgang mW recht steilflankig beschnitten. Unterm Strich dürfte sich die Basserweiterung nur geringfügig auf die Pegelfestigkeit auswirken.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Feb 2008, 17:28
Der angeschlossene Verstärker braucht halt mit ATM mehr Saft
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Feb 2008, 17:32


Lass mich raten, noch nie selbst getestet?


Für das Geld eines AMT Moduls bieten andere Hersteller komplette Aktivelektronik an - mit gleicher (i.d.R. besserer) Funktionalität. Warum soll man da testen?



Unterhalb der Tuningfrequenz wird der Frequenzgang mW recht steilflankig beschnitten. Unterm Strich dürfte sich die Basserweiterung nur geringfügig auf die Pegelfestigkeit auswirken.


Ich sag ja nicht, dass es eine Verschlechterung sein muss. Aber dafür mehrere Hundert Euro zahlen? Gerade bei preiswerteren Einstiegsboxen wie der nubox 381 erscheint mir soetwas völlig sinnlos.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 25. Feb 2008, 17:35

MusikGurke schrieb:
Ich sag ja nicht, dass es eine Verschlechterung sein muss. Aber dafür mehrere Hundert Euro zahlen? Gerade bei preiswerteren Einstiegsboxen wie der nubox 381 erscheint mir soetwas völlig sinnlos.

Ach wieso nicht?
Wer partout Kompakte möchte, ohne auf Aktiv-LS oder Subwoofer zu setzen, kann sich auf diesem Wege eine Tiefbasserweiterung "nachrüsten". Die Module wirken zudem wertig verarbeitet. IMHO ein gutes, sinvolles Produkt - wenn auch sicherlich nicht für alle Nutzer und Anwendungsfälle.
Argon50
Inventar
#11 erstellt: 25. Feb 2008, 17:36

MusikGurke schrieb:

Für das Geld eines AMT Moduls bieten andere Hersteller komplette Aktivelektronik an - mit gleicher (i.d.R. besserer) Funktionalität. Warum soll man da testen?

Dazu erübrigt sich zwar jeder Kommentar aber vielleicht sollte man wenigstens mal die genaue Funktionsbeschreibung lesen.

Gibt es hier: http://www.nubert.de/downloads/abl_381.pdf


Grüße,
Argon

Argon50
Inventar
#12 erstellt: 25. Feb 2008, 17:38

Hüb' schrieb:
IMHO ein gutes, sinvolles Produkt - wenn auch sicherlich nicht für alle Nutzer und Anwendungsfälle.
:prost

Sehe ich genau so.

Welches Produkt ist schon für alle Möglichkeiten die optimale Lösung?


Grüße,
Argon

MusikGurke
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Feb 2008, 17:44

Ach wieso nicht?


Ein etwas größerer/besserer Lautsprecher macht klanglich mehr Sinn. Gerade in den unteren Preisregionen kriegt man für 200 Euro mehr schon völlig andere Lautsprecher. Da kann man auch ruhig bei Nubert bleiben.


Dazu erübrigt sich zwar jeder Kommentar aber vielleicht sollte man wenigstens mal die genaue Funktionsbeschreibung lesen.


Das ATM entzerrt den Frequenzgang. Das ATM leistet das gleiche was eine aktive Frequenzweiche auch leistet. Nur teurer.

Das ganze würde sogar eine passive Frequenzweiche leisten können, allerdings nur auf Kosten des Wirkungsgrades.
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 25. Feb 2008, 17:49

MusikGurke schrieb:
Das ganze würde sogar eine passive Frequenzweiche leisten können, allerdings nur auf Kosten des Wirkungsgrades.

Das wäre allerdings nicht so einfach zu realisieren, da dann eine sehr breitbandige Absenkung "nach" dem "anzuhebenden" Bereich erfolgen müsste.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Feb 2008, 17:57
Dazu gibts Hochlastwiderstände & Spannungsteiler. Hoch/Mitteltöner müssen in den meisten Fällen so oder so abgesenkt werden.

Das ATM mit einer Passivlösung zu ersetzten wäre ziemlich idiotisch - aber theoretisch möglich.

Aktiv ist das kein Problem. Das ATM ist so gesehen (Bis auf die eigentliche Frequenzweichenfunktion) nichts anderes als eine Aktivweiche. Sie arbeitet hinter dem Verstärker (genau wie jede andere Aktivweiche) und linearisiert das Ausgangssignal des Lautsprechers (wie jede andere Aktivweiche).

Das ganze jedoch nicht im Bi/Tri-Amping womit keine spektrale Signaltrennung für Mittel/Tief/Hochton möglich ist.

Eine herkömmliche Aktivweiche kann das problemlos leisten - und ist somit deutlich besser.

Aktivlautsprecher sind jedoch unverkäuflich und Nubert muss von irgendwas leben - also versucht man dem Kunden durch die Hintertür ein paar Vorteile der Aktivtechnik zu geben. Leider zu Mondpreisen wie ich finde.
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 25. Feb 2008, 18:02
Von den Vorteilen der Aktivtechnik musst Du mich nicht überzeugen.

Nubert bestreitet einen schwierigen Spagat zwischen Markterwartungen einerseits und duchdachten, sinnvollen Lösungen andererseits. Es ist ja auch nicht so, dass die Module marktschreierisch angepriesen oder dem Kunden aufgeschwatzt werden. Standboxen und Subs sind ja gleichfalls Bestandteile des Portfolios und, wenn die Bedingungen es zulassen, fraglos die vorzuziehende Variante.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Feb 2008, 18:12

Von den Vorteilen der Aktivtechnik musst Du mich nicht überzeugen.


Hatte ich auch nicht vor.


Standboxen und Subs sind ja gleichfalls Bestandteile des Portfolios und, wenn die Bedingungen es zulassen, fraglos die vorzuziehende Variante.


Bei den größeren Standboxen macht ATM schon mehr Sinn. Bei der Membranfläche kann durch die Aktiventzerrung wirklich Tiefbass erzeugt werden.

Die größeren NuWaves gehen imho mit Tuning bis 20hz runter. Viel Membranfläche und Aktiventzerrung - Etwas anderes leistet ein jetzt überflüssiger Subwoofer auch nicht.


Nubert bestreitet einen schwierigen Spagat zwischen Markterwartungen einerseits und duchdachten, sinnvollen Lösungen andererseits.


Ähnliche Aussagen gibt es auch von Bose, B&W, Bang&Olafsen,...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Feb 2008, 18:14
Nubert bringt doch demnächst auch Aktivboxen auf dem Markt.
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 25. Feb 2008, 18:18

MusikGurke schrieb:

Nubert bestreitet einen schwierigen Spagat zwischen Markterwartungen einerseits und duchdachten, sinnvollen Lösungen andererseits.


Ähnliche Aussagen gibt es auch von Bose, B&W, Bang&Olafsen,...

Weder bin ich Nubert-Lobbyist, noch war meine Aussage ein Zitat von Nubert.

Im Gegensatz zu den von Dir genannten Firmen bietet eine Nubert-Kompakt-Box plus Entzerrung allerdings tatsächlich einen guten Klang und Tiefbass - mit der für viele Anwendungsfälle verschmerzbaren Einschränkung einer geringfügig veringerten Pegelfestigtekit.
Argon50
Inventar
#20 erstellt: 25. Feb 2008, 18:27

MusikGurke schrieb:
Sie arbeitet hinter dem Verstärker...

Die Nubert Module arbeiten nicht hinter dem Verstärker sondern zwischen Vor- und Endstufe bzw. zwischen Quellgerät und Vorverstärker.

Lies bitte doch mal die Funktionsbeschreibung.


Grüße,
Argon

Hüb'
Moderator
#21 erstellt: 25. Feb 2008, 18:30
"Hinter" dem Verstärker würde lediglich eine passive Lösung (Un-)Sinn machen.
Selbst
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Feb 2008, 18:33

Argon50 schrieb:

MusikGurke schrieb:

Für das Geld eines AMT Moduls bieten andere Hersteller komplette Aktivelektronik an - mit gleicher (i.d.R. besserer) Funktionalität. Warum soll man da testen?

Dazu erübrigt sich zwar jeder Kommentar aber vielleicht sollte man wenigstens mal die genaue Funktionsbeschreibung lesen.

Gibt es hier: http://www.nubert.de/downloads/abl_381.pdf


Grüße,
Argon

:prost

Es gibt einen Unterschied zwischen ABL und ATM !!

... und die Module sind auch nicht ausschließlich zur Tiefbasserweiterung gedacht!!
Argon50
Inventar
#23 erstellt: 25. Feb 2008, 18:38

Selbst schrieb:

Es gibt einen Unterschied zwischen ABL und ATM !!

Stimmt vollkommen!

Meine Beiträge beziehen sich lediglich auf die spezielle Kritik bei den "kleinen" nuBoxen.

Die Möglichkeiten der ATM Module sind noch umfangreicher als die der ABLs.

Kann man alles bei Nubert.de nachlesen.


Selbst schrieb:
... und die Module sind auch nicht ausschließlich zur Tiefbasserweiterung gedacht!!


Daher ja meine wiederholte Bitte die Beschreibungen der Module zu lesen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 25. Feb 2008, 18:41 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 25. Feb 2008, 19:20

MusikGurke schrieb:


Unterhalb der Tuningfrequenz wird der Frequenzgang mW recht steilflankig beschnitten. Unterm Strich dürfte sich die Basserweiterung nur geringfügig auf die Pegelfestigkeit auswirken.


Ich sag ja nicht, dass es eine Verschlechterung sein muss. Aber dafür mehrere Hundert Euro zahlen? Gerade bei preiswerteren Einstiegsboxen wie der nubox 381 erscheint mir soetwas völlig sinnlos.

Auch wenn ich sehr viel von dieser Firma halte, da gebe ich dir eigentlich recht.
Eine Nubox 311 mit einem ABL (kostet fast soviel wie das Boxenpaar selbst) finde ich ziemlich sinnlos.

a)
Wer allerdings (sei es WAF oder was auch immer) gezwungen ist, mit kleinen Lautsprecher auszukommen, findet hier eine sehr gute Lösung. Der Preis ist auch dadurch gerechtfertigt, dass es nunmal (mechanisch und elektrisch gesehen - Rauschabstand etc.) ein Spitzenprodukt ist, dass zudem in Deutschland gefertigt wird.
Die nuBox 381 sollte es dann aber schon sein, der kleine Tieftöner der 311 ist dann doch irgendwann am Ende (Stichwort Pegelfestigkeit mit ABL).
Zumindest sind die Chassis aber dementsprechend belastbar und klirrarm. Manches Konkurrenzprodukt hat sich bei so einer Behandlung lange vorher in Rauch aufgelöst.

b)
Der Vergleich zum Subwoofer ist nicht direkt möglich. Ich meine, dass die 6 Chassis einer nuWave 105 (plus ATM) einem Subwoofer für 250 Euro ebenbürtig sind und zudem den Raum weitaus besser anregen. Über das höhere Group Delay der Subwoofer-Filter reden wir dabei noch garnicht.


[Beitrag von Amperlite am 25. Feb 2008, 19:24 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 25. Feb 2008, 23:14

Im Gegensatz zu den von Dir genannten Firmen bietet eine Nubert-Kompakt-Box plus Entzerrung allerdings tatsächlich einen guten Klang und Tiefbass - mit der für viele Anwendungsfälle verschmerzbaren Einschränkung einer geringfügig veringerten Pegelfestigtekit.


Nubert baut gute Lautsprecher. Punkt.

Aber die Tuning-Module erscheinen aus Sicht eines Laiens gerade bei den kleineren Boxen auf den ersten Blick ein Versuch zu sein, die Kunden ein weiteres Mal zum bezahlen zu bringen. 200-Euro Equalizer für Boxen die die Hälfte kosten halte ich persönlich für Nonsens.



Die Nubert Module arbeiten nicht hinter dem Verstärker sondern zwischen Vor- und Endstufe bzw. zwischen Quellgerät und Vorverstärker.


Genau so habe ich das gemeint. Das Modul ist quasi eine Aktivweiche in einem seperaten Kasten welche hinter (bzw. aus deiner Sicht vor) den Verstärker geschaltet wird.

Lies dir bitte selber mal die Beschreibung durch. Das Modul leistet nichts anderes als eine Aktivweiche (bis auf die Trennung welche dank Single-Amping keinen sinn macht.)



... und die Module sind auch nicht ausschließlich zur Tiefbasserweiterung gedacht!!


Tiefbasserweiterung & Infraschallfilter. Und noch einige (andere) Equalizerfunktionen.




Auch wenn ich sehr viel von dieser Firma halte, da gebe ich dir eigentlich recht.
Eine Nubox 311 mit einem ABL (kostet fast soviel wie das Boxenpaar selbst) finde ich ziemlich sinnlos.

a)
Wer allerdings (sei es WAF oder was auch immer) gezwungen ist, mit kleinen Lautsprecher auszukommen, findet hier eine sehr gute Lösung. Der Preis ist auch dadurch gerechtfertigt, dass es nunmal (mechanisch und elektrisch gesehen - Rauschabstand etc.) ein Spitzenprodukt ist, dass zudem in Deutschland gefertigt wird.


Ich sehe die Firma auch selber als sehr seriös an, einige Boxen sind wirklich sehr gut für das Geld. Es ist durchaus möglich, dass ich dort eines Tages Kunde werde, dabei sind meine Ansprüche recht hoch.

Aber eine kastrierte Aktivweiche für 200 Euro? Bei Behringer kriegt man für das Geld sogar noch die für den richtigen Aktivbetrieb nötigen Endstufen dazu... Warum sollte ich das nicht kritisieren dürfen?


Der Vergleich zum Subwoofer ist nicht direkt möglich. Ich meine, dass die 6 Chassis einer nuWave 105 (plus ATM) einem Subwoofer für 250 Euro ebenbürtig sind und zudem den Raum weitaus besser anregen. Über das höhere Group Delay der Subwoofer-Filter reden wir dabei noch garnicht.


Ganz meine Meinung - bei den größeren Boxen macht das wirklich Sinn.
TheBigW
Stammgast
#26 erstellt: 26. Feb 2008, 00:20
Zurück zum Thema: ich bin mit meiner Nuline 30 (seit kurzem mit ATM) sehr zufrieden. Ich hab sie seinerzeit gegen eine B&W cm1 und Linn Katan gehört und die Entscheidung bis heute nicht bereut. Selbst mit ATM wäre die Nuline 30 immer noch die billigste Box von allen Kandidaten gewesen.
ATM, weil mir doch der Tiefbass etwas gefehlt hat und ich absoluter Leisehörer bin (Standbox geht in dem Zimmer nicht - Außerdem will meine Q9 im Wohnzimmer ja auch noch was zu tun haben). Im Moment habe ich klanglich nix zu meckern, auch wenn ich im Wohnzimmer meine KEFs höre und ab und zu mit meinen AKG - Kopfhörern.

Viele Grüße,

Tobias


[Beitrag von TheBigW am 26. Feb 2008, 00:23 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 26. Feb 2008, 01:03

MusikGurke schrieb:
Aber eine kastrierte Aktivweiche für 200 Euro? Bei Behringer kriegt man für das Geld sogar noch die für den richtigen Aktivbetrieb nötigen Endstufen dazu... Warum sollte ich das nicht kritisieren dürfen?

Mal abgesehen davon, dass Behringer eine völlig andere Qualität liefert, hätte ich dazu (aus echtem Interesse) gerne mal ein Beispiel (abgesehen vom Ultracurve).

Was dabei nicht beachtet wird: Gerade der Laie wird sich mit einem ausgewachsenen EQ schwer tun, die richtigen Einstellungen hinzubekommen.


[Beitrag von Amperlite am 26. Feb 2008, 01:03 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Feb 2008, 01:31

Amperlite schrieb:

MusikGurke schrieb:
Aber eine kastrierte Aktivweiche für 200 Euro? Bei Behringer kriegt man für das Geld sogar noch die für den richtigen Aktivbetrieb nötigen Endstufen dazu... Warum sollte ich das nicht kritisieren dürfen?

Mal abgesehen davon, dass Behringer eine völlig andere Qualität liefert, hätte ich dazu (aus echtem Interesse) gerne mal ein Beispiel (abgesehen vom Ultracurve).

Was dabei nicht beachtet wird: Gerade der Laie wird sich mit einem ausgewachsenen EQ schwer tun, die richtigen Einstellungen hinzubekommen.


stimmt !
Zweck0r
Moderator
#29 erstellt: 26. Feb 2008, 02:29
Ein Spar-Entzerrer für die kleineren Boxenmodelle mit nicht ganz so auf die Spitze getriebenen Daten wäre wirklich wünschenswert. Allerdings vermute ich, dass bei den Preisen auch die geringe Stückzahl und der hohe Supportaufwand eine nicht unmaßgebliche Rolle spielen.

Grüße,

Zweck
Geräteuser
Stammgast
#30 erstellt: 26. Feb 2008, 04:02
Nubert? Find ich Scheis*se.
Warum?
Ausschließlich alle Produkte werden im Netz gehypt.
Wenn jemand eine gleichwertige Box vom anderen Hersteller sucht,wird ihn oft nicht ein anderes Herstellerprodukt (so wie ja eigentl. gewollt) empfohlen , sonder einfach ein anderes Produkt der Firma Nubert.Nicht immer (natürlich) aber voll oft.
Warum bloß? Denke mal ein Grund ist es weil die Dinger eben ausschließlich übers Netz vertrieben werden.Riecht für mich schon stark nach Methode.
Und Nuberts Philosophie des 2 Wege Systems,weil klanglich der beste Kompromiss,find ich nur Peinlich.
Auch die sehr gern empfohlene Tatsache sich doch einfach und Unverbindlich die Lautsprecher seiner Wahl sich nach Hause schicken zu lassen und bei nicht gefallen nach ein paar Wochen die Sachen wieder zurück zu schicken hat Methode.
Ich meine, was bleibt der Firma denn auch anderes übrig ohne Außenstellen/Bundesweite Verkaufsräume?
Ja und wenn die Kisten schon mal zu Hause stehen und die höchstens noch mit den alten Lautsprecher verglichen werden können,die mann eh nicht mehr hören mag (sonst würde mann sich ja nicht für neue Boxen interessieren),und dann noch über ein Zeitraum von mehreren Wochen (damit sich auch das Gehör langsam daran gewöhnen kann/soll) kann ich mir schon gut vorstellen das viele die Dinger nicht mehr zurück schicken.Billig waren sie ja auch noch irgendwie, und besser als die alten sowieso.Und dann noch das Einpacken und zur Post latschen, und dann hat mann ja wieder keine.hmm hmm..
Weiß nicht,die Masche ist gut,finde aber das die Produkte mindestens um den Faktor 5 überbewertet werden.
Sind auch nur Lautsprecher von der Stange.

Achja, und bevor 50-100 Leute jetzt mit brachialer Gewalt auf mich virtuell einschlagen wollen (hab ich schon alles hinter mir,weil ich nicht nur einmal meine Meinung über diese GENIALE/den Lautsprecher neu erfunden/es gibt nix besseres für dein Geld Firma (auch hier) geäußert habe,und damit fast schon hysterische Diskussionen vom Zaun gebrochen habe - ja ich hab schon mehrere Sachen von dieser Firma gehört.Nur ein Lautsprecher wie viele andere.

Aber der Treatersteller wollte ja Meinungen hören.

Sorry, beim Thema "Nubert" komm ich immer n bisschen in Wallung, ist für mich nur ne Masche mit Methode - hoffe auch das sich jetzt einige Nubertboxen Besitzer hier mit ihren "best Buy ever" vor sich, nicht all zu sehr auf den Schlips getreten fühlen.

Gruß!

Stephan
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 26. Feb 2008, 05:52

Geräteuser schrieb:
Auch die sehr gern empfohlene Tatsache sich doch einfach und Unverbindlich die Lautsprecher seiner Wahl sich nach Hause schicken zu lassen und bei nicht gefallen nach ein paar Wochen die Sachen wieder zurück zu schicken hat Methode. ...
Ja und wenn die Kisten schon mal zu Hause stehen und die höchstens noch mit den alten Lautsprecher verglichen werden können, ... kann ich mir schon gut vorstellen das viele die Dinger nicht mehr zurück schicken.Billig waren sie ja auch noch irgendwie, und besser als die alten sowieso.Und dann noch das Einpacken und zur Po

Das kann man in Einzelfällen nicht abstreiten.
Aber würden genau diese Einzelfälle auch stundenlang durch verschiedenste Läden ziehen und sich mehrere Modelle anhören?
Oder würde so jemand die 2 Marken anhören, die sein Händler/Kistenschieber (oder besser: der Händler um die Ecke) vorrätig hat und sich dann für eine davon entscheiden?

Wer also "nur eine einigermaßen gute Box" haben will und HiFi nicht als sein Hobby betrachtet, macht mit einer Nubert kaum etwas verkehrt, hat nebenbei noch einen wesentlich besseren Service als beim Kistenschieber und (jetzt kommt der Totschläger : ) noch ein paar Menschen in Deutschland Arbeit gegeben.


[Beitrag von Amperlite am 26. Feb 2008, 05:56 bearbeitet]
TheBigW
Stammgast
#32 erstellt: 26. Feb 2008, 10:08

Ja und wenn die Kisten schon mal zu Hause stehen und die höchstens noch mit den alten Lautsprecher verglichen werden können,die mann eh nicht mehr hören mag (sonst würde mann sich ja nicht für neue Boxen interessieren),und dann noch über ein Zeitraum von mehreren Wochen (damit sich auch das Gehör langsam daran gewöhnen kann/soll) kann ich mir schon gut vorstellen das viele die Dinger nicht mehr zurück schicken.Billig waren sie ja auch noch irgendwie, und besser als die alten sowieso.Und dann noch das Einpacken und zur Post latschen, und dann hat mann ja wieder keine.hmm hmm..


Da ist schon was dran, auch wenn ich mir seinerzeit einiges aus den Hifi-Läden um die ecke im Vergleich nach Hause geholt habe (B&W cm1, Linn Katan) : die Nubert hatte einfach gewonnen. Ich will mal den psychologischen Aspekt, dass es einfacher war die LS in den Laden an der Ecke zurückzubringen, als die Nubert einzupacken und zu verschicken, außen vor lassen :). Der Lautsprecher ist sicher nicht neu erfunden worden und eine Über-Box hat Nubert da auch nicht gebaut - das hat ja aber auch niemand behauptet und sehe ich so auch nicht auf der Nubert Seite oder seitens der Beratung dort vor Ort.
storchi07
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 26. Feb 2008, 11:13

Geräteuser schrieb:
Nubert? Find ich Scheis*se.
Warum?
Ausschließlich alle Produkte werden im Netz gehypt.
Wenn jemand eine gleichwertige Box vom anderen Hersteller sucht,wird ihn oft nicht ein anderes Herstellerprodukt (so wie ja eigentl. gewollt) empfohlen , sonder einfach ein anderes Produkt der Firma Nubert.Nicht immer (natürlich) aber voll oft.
Warum bloß? Denke mal ein Grund ist es weil die Dinger eben ausschließlich übers Netz vertrieben werden.Riecht für mich schon stark nach Methode.
Und Nuberts Philosophie des 2 Wege Systems,weil klanglich der beste Kompromiss,find ich nur Peinlich.
Auch die sehr gern empfohlene Tatsache sich doch einfach und Unverbindlich die Lautsprecher seiner Wahl sich nach Hause schicken zu lassen und bei nicht gefallen nach ein paar Wochen die Sachen wieder zurück zu schicken hat Methode.
Ich meine, was bleibt der Firma denn auch anderes übrig ohne Außenstellen/Bundesweite Verkaufsräume?
Ja und wenn die Kisten schon mal zu Hause stehen und die höchstens noch mit den alten Lautsprecher verglichen werden können,die mann eh nicht mehr hören mag (sonst würde mann sich ja nicht für neue Boxen interessieren),und dann noch über ein Zeitraum von mehreren Wochen (damit sich auch das Gehör langsam daran gewöhnen kann/soll) kann ich mir schon gut vorstellen das viele die Dinger nicht mehr zurück schicken.Billig waren sie ja auch noch irgendwie, und besser als die alten sowieso.Und dann noch das Einpacken und zur Post latschen, und dann hat mann ja wieder keine.hmm hmm..
Weiß nicht,die Masche ist gut,finde aber das die Produkte mindestens um den Faktor 5 überbewertet werden.
Sind auch nur Lautsprecher von der Stange.

Achja, und bevor 50-100 Leute jetzt mit brachialer Gewalt auf mich virtuell einschlagen wollen (hab ich schon alles hinter mir,weil ich nicht nur einmal meine Meinung über diese GENIALE/den Lautsprecher neu erfunden/es gibt nix besseres für dein Geld Firma (auch hier) geäußert habe,und damit fast schon hysterische Diskussionen vom Zaun gebrochen habe - ja ich hab schon mehrere Sachen von dieser Firma gehört.Nur ein Lautsprecher wie viele andere.

Aber der Treatersteller wollte ja Meinungen hören.

Sorry, beim Thema "Nubert" komm ich immer n bisschen in Wallung, ist für mich nur ne Masche mit Methode - hoffe auch das sich jetzt einige Nubertboxen Besitzer hier mit ihren "best Buy ever" vor sich, nicht all zu sehr auf den Schlips getreten fühlen.

Gruß!

Stephan


eiffersüchtig auf eine erfolgreiche firma, die schnörkellose und nicht schlechte lautsprecher baut ?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 26. Feb 2008, 12:20

Mal abgesehen davon, dass Behringer eine völlig andere Qualität liefert, hätte ich dazu (aus echtem Interesse) gerne mal ein Beispiel (abgesehen vom Ultracurve).


Lass dir einfach mal bei ebay, thomann, etc. alle Aktivlautsprecher unter 400 Euro anzeigen.

Klar, vieles davon ist Fernost-Schrott. Dennoch finde ich die Preise der Nubert-Module ziemlich gesalzen.



Warum?
Ausschließlich alle Produkte werden im Netz gehypt.


Nubert hat einige sehr gute Sachen im Angebot.



Und Nuberts Philosophie des 2 Wege Systems,weil klanglich der beste Kompromiss,find ich nur Peinlich.


Bei Passivboxen kann ich die Aussage eigentlich gut nachvollziehen.



Ich meine, was bleibt der Firma denn auch anderes übrig ohne Außenstellen/Bundesweite Verkaufsräume?


Nubert vor Ort unverbindlich gegen andere Lautsprecher testen zu können hätte natürlich seinen Reiz. Aber es sprechen auch einige Punkte dagegen:

1. Nubert baut relativ neutrale Lautsprecher (soweit das mit den recht schmalen Gehäusen und Passivtechnik den möglich ist). Im Vergleich zu stark gesoundeten Lautsprechern (B&Ws Luftigkeit, Canton Hochton,...) wird der unerfahrene Hörer das schlechtere Produkt bevorzugen. Bestellt er den Lautsprecher nach Hause kann er sich erstmals einhören.

2. Die Beratung auf der Nubert Homepage (incl. Forum) ist weit besser als alles was ich von Händlern vor Ort kenne. Im Gegensatz zu der Gebrauchtwagenverkäufer-Mentalität vieler Hifi-Händler bietet die Homepage ein Mindestmaß an technisch fundiertem Wissen.
Amperlite
Inventar
#35 erstellt: 26. Feb 2008, 19:51

MusikGurke schrieb:
2. Die Beratung auf der Nubert Homepage (incl. Forum) ist weit besser als alles was ich von Händlern vor Ort kenne. Im Gegensatz zu der Gebrauchtwagenverkäufer-Mentalität vieler Hifi-Händler bietet die Homepage ein Mindestmaß an technisch fundiertem Wissen.

Ein sehr guter Punkt. Mit seinem "Technik satt" hat G. Nubert vor einigen Jahren auch mein Aufsehen erregt.

Mit Hotline und Service habe derart gute Erfahrungen gemacht, dass man das hier kaum schreiben kann, ohne sofort als "Fanboy" abgestempelt zu werden.

Ein Beispiel:
Eine Lieferung in 23 Stunden (Kompaktlautsprecher, ohne Express!) hat bisher noch kein anderer Versender geschafft.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 26. Feb 2008, 19:53
Hallo,

ich hatte noch keine Berührungspunkte mit Nubert und lehne das Produkt ab, weil mir die Vertriebsform nicht gefällt.

Ich schätze es, stundenlang im Laden Probe zu hören und die besten zwei Boxenpaare mitzunehmen. Danach habe ich eine Auswahl getroffen, die mich zufrieden stellt.

(Beides könnte ich bei Nubert bestimmt auch tun, aber wie Stephan schon schrieb, nur von Nubert.)

Die zwischendurch geäußerte Kritik an Händlern kann ich nicht bestätigen und lobe die großzügigen Leihgaben.

Carsten
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 26. Feb 2008, 21:49
Natürlich kann man auch vom Händler Boxen mit nach Hause nehmen und sich gleichzeitig von Nubert Lautsprecher schicken lassen. Und dann in Ruhe daheim vergleichen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Feb 2008, 21:51
Auch das geht.
canphon
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 26. Feb 2008, 22:29
Hallo Geräteuser,

haste denn schonmal in Ruhe Nuberts gehört, oder gibts hier nur Vorurteile?

Grüße canphon.
holo_san
Stammgast
#40 erstellt: 26. Feb 2008, 23:01
es irrt der mensch, solang' er strebt...
Amperlite
Inventar
#41 erstellt: 26. Feb 2008, 23:09

canphon schrieb:
haste denn schonmal in Ruhe Nuberts gehört, oder gibts hier nur Vorurteile?

In diesem Thread gibts bisher erstaunlich wenig Kritik.

Wo man aber doch noch mal nachhaken könnte, wäre das hier:

Geräteuser schrieb:
Und Nuberts Philosophie des 2 Wege Systems,weil klanglich der beste Kompromiss,find ich nur Peinlich.

Stephan, würdest du das etwas näher erläutern?


[Beitrag von Amperlite am 26. Feb 2008, 23:09 bearbeitet]
canphon
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 26. Feb 2008, 23:32

In diesem Thread gibts bisher erstaunlich wenig Kritik.


Also für einen Nubert-Thread halte ich den hier schon für geradezu ketzerisch kritisch .
Und eine ellenlange Philippika zu einem Hersteller von Lautsprechern, die völlig ohne Klangeindrücke auskommt, finde ich schon etwas eigenwillig .

Grüße canphon.
Granuba
Inventar
#43 erstellt: 26. Feb 2008, 23:43
Hi,

generell baut Nubert feine Lautsprecher, die preislich im Selbstbau nur sehr sehr knapp zu toppen sind. Generell fragwürdig finde ich aber die "Dreiwegeboxen sind Mist" und die vollkommene Negierung von Metallkalotten... Philosophie halt.

Harry
Amperlite
Inventar
#44 erstellt: 27. Feb 2008, 03:07

Murray schrieb:
Generell fragwürdig finde ich aber die "Dreiwegeboxen sind Mist" und die vollkommene Negierung von Metallkalotten... Philosophie halt.

Immerhin keine destruktive Philosophie (à la "jedes Weichenbauteil mehr verschlechtert den Klang").
Granuba
Inventar
#45 erstellt: 27. Feb 2008, 03:13

Amperlite schrieb:

Murray schrieb:
Generell fragwürdig finde ich aber die "Dreiwegeboxen sind Mist" und die vollkommene Negierung von Metallkalotten... Philosophie halt.

Immerhin keine destruktive Philosophie (à la "jedes Weichenbauteil mehr verschlechtert den Klang"). ;)


Nun ja, seine Argumente gegen diese beiden bösen Dinge sind doch recht destruktiv und aus meiner Sicht schon leicht esoterisch, oder kurz gesagt: Marketing! Nichts gegen die Nubertlautsprecher, ich mag die, absolut gesehen definitv ihr Geld wert, auch wenn sie mir optisch leider zu altbacken sind. Aber das gehört halt dazu: Optisch dezent, ebenso klanglich (Was ich als Kompliment meine!).

Harry
moby_dick
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 27. Feb 2008, 09:04

MusikGurke schrieb:
Die kleineren Subwoofer halte ich für völlig überteuert - mehrere hundert Euro für die Mickerdinger finde ich fraglich.

Auch die ATM Module - Was soll das? Etliche hundert euro für 5 Hz mehr Tiefgang - Warum nicht direkt ein guter Subwoofer? Ein völlig Überlasteter Mitteltöner in einer winzigen Regalbox bringts auch nicht wirklich.

Bei den größeren Subwoofern und den Boxen die auch höhere Frequenzen übertragen können sind jedoch sehr gute Sachen dabei. Andere ähnlich durchdachte Boxen von z.B. Revel kosten zum Teil deutlich mehr.


Ich habe ein Modul (150 Euro) im Einsatz an meinen Concorde Mk3. Die habe ich auf CB umgebaut, den Tiefbass hebe ich mit dem Modul an. Obwohl die Concorde tief geht ein echter Gewinn ohne nachteilige Einflüsse (Klirr, Rauschen/Blindversuch). So was von tief und trocken, linear bis 29 Hz! Auch die "Höhensenkung" setzte ich bei manchen Cds ein. Insgesamt eine prima Sache, die ihr Geld mehr als Wert ist.

Boxen von Nubert brauche ich nicht, da ich von 2-Wegern wenig halte.


[Beitrag von moby_dick am 27. Feb 2008, 09:06 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#47 erstellt: 27. Feb 2008, 11:16
Hi,

an Gewebekalotten hält auch Dynaudio fest obwohl sie bestimmt leicht was anderes herstellen könnten. Ich sehe auch bei teuersten Studiomonitoren überwiegend Gewebekalotten.
Welche echten passiven Dreiweger sind denn in der Preisklasse
einer z. B.nuWave 105 oder nuLine 120 unbedingt besser ?

Grüsse
Nick
SFI
Moderator
#48 erstellt: 27. Feb 2008, 12:30
+ ordentlich Gegenwert fürs Geld
+ nüchterne und zweckorientierte Optik
+ gutes Hifi muss nicht teuer sein
+ solide Modellpolitik
+ stabile Preispolitik fern ab von den üblichen Blödmarkt Wunsch UVPs
+ direkter Kontakt mit El Chefe möglich
+ Top Service
+ Made in Germany, zumindest aber zusammen geleimt in Germany
+ Schwabenland rult
+ viele Kombiniermöglichkeiten
+ HP mit viel Hintergrundinfos rund um die Lautsprecher
+ eine gewisse Exklusivität da Direktversender


- nüchterne und zweckorientierte Optik
- assymetrische Hochtöner (geht optisch ja gar nicht)
- "kompromissloser" Kompaktlautsprecher im 4 stelligen Bereich (fehlt mir persönlich)
- Hype einiger Fanboys
- Direktversender


... wäre dann meine Meinung zum Thema Nubert
Granuba
Inventar
#49 erstellt: 27. Feb 2008, 14:20
Hi,


an Gewebekalotten hält auch Dynaudio fest obwohl sie bestimmt leicht was anderes herstellen könnten. Ich sehe auch bei teuersten Studiomonitoren überwiegend Gewebekalotten.


da sehe ich auch mehr als nur eine verbaute Metallkalotte. Es ist eine Philosophie...


Welche echten passiven Dreiweger sind denn in der Preisklasse
einer z. B.nuWave 105 oder nuLine 120 unbedingt besser ?


Echte Dreiweger sind leider tot und findet man eigentlich nur noch im DIY.

Harry
Haltepunkt
Inventar
#50 erstellt: 27. Feb 2008, 15:30

Leisehöhrer schrieb:
Hi,

an Gewebekalotten hält auch Dynaudio fest obwohl sie bestimmt leicht was anderes herstellen könnten. Ich sehe auch bei teuersten Studiomonitoren überwiegend Gewebekalotten.


Hm, spontan fallen mir bei den 'Großen' Genelec, K+H, ME-Geithain ein, die auf Metall setzen.
Bei Dünnaudio ist die 28mm Gewebekalotte sicherlich schon ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das allein schon aus diesem Grund nicht so ohne weiteres 'wegdesignt' werden kann.
Hüb'
Moderator
#51 erstellt: 27. Feb 2008, 15:31
Warum auch?
Die Dynaudio-Chassis sind von hervorragender Qualität.
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