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Nubert nuPro A-100 / A-200 / A-300 / A-500 / A-600 / A-700 / AW-350 / AS-250 / AS-450

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mojoh
Stammgast
#51 erstellt: 06. Dez 2013, 14:48

scirocco790 (Beitrag #47) schrieb:
Ich finde die A-100 oder 200 EXTREM interessant als Upgrade für meinen Schreibtisch.

Ich würde dir die A-200 empfehlen.

Gegenüber der A-100 haben sie den deutlich besseren "Tiefgang" ohne dabei an Präzision zu verlieren. Damit machen sie einfach mehr "Spaß", auch wenn sie etwas mehr Platz auf dem Schreibtisch benötigen.


mojoh
ginpery
Stammgast
#52 erstellt: 07. Dez 2013, 14:27
Ich hätte mal eine Frage, da ich mich mit Aktivboxen nicht so besonders gut auskenne.

Wie schliesse ich die A-100 (200 oder 300) denn an, so das sie "stereo" laufen. Also einer für Rechts und einer für Links.
Und wie werden die dann gesteuert über die FB?
Habe dann ja 2 FB.
thewas
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 07. Dez 2013, 14:34
Die eine NuPro wird digital an die andere angeschlossen und so wird sie "mitgesteuert", steht alles in der BDA http://www.nubert.de/downloads/nupro_a-100.pdf
Nick11
Inventar
#54 erstellt: 07. Dez 2013, 16:30
Ich bin wahrlich kein Nubert-Fan, aber die neue Reihe scheint echt interessant zu sein, vielleicht ein großer Wurf.....
Bin schon in Versuchung, die A200 mal probeweise zu bestellen, ist ja wirklich nicht viel Geld für dieses Paket.

EDIT: kennt jemand die Flankensteilheit des zuschaltbaren Subwoofer-Filters und des Hochpasses (40...150 Hz)?
Kann man selbst parametrische EQ's setzen oder gibt es hier nur die globalen Bass- und Höhenregler?


[Beitrag von Nick11 am 07. Dez 2013, 16:34 bearbeitet]
swifty99
Neuling
#55 erstellt: 10. Dez 2013, 22:04
Hallo,

ich habe heute die A-200 bei mir getestet. Die sind unglaublich gut, meine T+As stehen jetzt bei Ebay. Bisher das beste was ich bei mir je gehört habe. Ich bin auch am überlegen meine Sorroundanlage auf A-200er umzustellen. Ev. sogar ohne Subwoofer, der Bass ist unglaublich. Ein Vergleich mit einer Referenzanlage kommt noch, sind ja sehr transportabel.

Im Vergleich zu den A-20 hat sich einiges getan. Die A-20 stehen bei mir am Rechner und das Grundrauschen ist furchtbar. Ohne Standbyfunktion hätte ich sie zurück geschickt. Zudem haben sie, wenn per Schaltsteckdose zusammen eingschaltet, immer die 16A Haussicherung geschossen. Den Direktvergleich werde ich die Tage mal durchführen. Auch das halbdigitale Konzept fand ich etwas merkwürdig.

Bei der A-200 stimmt bisher alles !

swifty
Denonenkult
Stammgast
#56 erstellt: 11. Dez 2013, 11:36
@swifty99, freue mich schon auf einen ausführlichen test von dir!
mojoh
Stammgast
#57 erstellt: 11. Dez 2013, 12:59

swifty99 (Beitrag #55) schrieb:
ich habe heute die A-200 bei mir getestet. Die sind unglaublich gut, meine T+As stehen jetzt bei Ebay. Bisher das beste was ich bei mir je gehört habe.[...]

Im Vergleich zu den A-20 hat sich einiges getan. Die A-20 stehen bei mir am Rechner und das Grundrauschen ist furchtbar. [...]

Zudem haben sie, wenn per Schaltsteckdose zusammen eingschaltet, immer die 16A Haussicherung geschossen. Den Direktvergleich werde ich die Tage mal durchführen.


Da ich die A-20 habe und mit ihnen sehr zufrieden bin, bin ich sehr an einem Bericht interessiert, inwieweit die A-200 "besser" sind. Und da du ja offenbar über beide verfügst...


Das mit der Schaltsteckdose kann ich übrigens nicht bestätigen. Ich schalte meine A-20 zusammen mit dem ganzen PC-Gedöns per schaltbarer Steckdosenleiste ein und mir ist bisher noch nie die Sicherung rausgeflogen.


mojoh
DaleWintry
Stammgast
#58 erstellt: 19. Dez 2013, 14:21
Tagchen.

Die A-200 stehen seit letzter Woche hier und berieseln mich.

Tja, was soll ich sagen, der Klang ist in Ordnung. Die A-x00 haben einen minimal nach vorn versetzten Hochtöner, wodurch Phantomschallquellen im Vergleich zur alten Serie etwas präziser/plastischer abgebildet werden sollen. Die Stereoabbildung ist wie erwartet ganz gut, ein "Aha-Effekt" hat sich aber nicht eingestellt. Gut möglich, dass der Unterschied im Direktvergleich und vor allem bei größeren Abständen zu den Seitenwänden deutlich hörbar ist. Meine Abhörsituation ist, bedingt durch die Raumbreite, alles andere als Ideal. Siehe die Grafik weiter vorn; schwarz = Seitenwand + 8cm Basotect.

Nicht dass mich jemand falsch versteht, Stimmen und Instrumente sind, gerade bei akustischer oder gut abgemischter Popmusik, sehr präzise zu orten.

Störendes Rauschen konnte ich selbst unmittelbar mit dem Ohr vor dem Hochtöner nicht wahrnehmen.

Schliesst man die neue Serie über USB an, ist die Master-Lautstärkeregelung des Betriebssystems ohne Funktion. Umgehen kann das, indem man über Coax oder TOSLINK verbindet. Ich regele die Lautstärke momentan über die Fernbedienung, welche sehr schnell reagiert.

Die JBL LSR305 hatte ich vor ein paar Wochen auch hier. Ein Bekannter kam zufällig zu Besuch und ich habe "Winter" von Tori Amos gespielt. Die Begeisterung konnte er nicht verbergen. Die Stereoabbildung war auch hier, sehr gut. Aus der Erinnerung heraus wage ich mich nicht einen Vergleich zwischen beiden Lautsprecher bzgl. Stereoabbildung zu ziehen. Was ich sagen kann, die JBL sind mir etwas heller in Erinnerung geblieben und sie fallen Im Bass deutlich früher ab.

Anders als die aktuellen Nuberts, rauschen die LSR30x. Zwar ist es in 1m Entfernung nicht sehr aufdringlich, schaltet man sie aus, merkt man wie still es plötzlich ist. Die Schalter auf der Rückseite fühlen sich nicht sehr hochwertig an, eher zerbrechlich und unpräzise. Fürs gelegentliche Einstellen sind sie ausreichend.

Würde JBL das Rauschen noch etwas reduzieren und vielleicht eine Variante mit eingebautem Audiointerface auf den Markt bringen, ich wüsste nicht warum ich die Teile, auch für ein paar Kröten mehr, nicht kaufen sollte.

Hier gibt es übrigens einen Testbericht zur LSR305 und LSR308.

Servus
GJanssen88
Neuling
#59 erstellt: 20. Dez 2013, 22:19
Ich habe mir die neuen A 200 gegönnt.
Hatte bisher eine Teufel Concept 200 USB am IMac und war damit auch zufrieden. Ich habe mir im Sommer für das Wohnzimmer Nubert Lautsprecher gekauft und war mit dem Klang sehr zufrieden.
Seit dem rumort es bei mir im Hinterkopf....

Vorgestern habe ich mich dann entschlossen die A 20 zu kaufen. Habe online bestellt mit PayPal bezahlt und Abends beim stöbern in Erfahrungsberichten plötzlich gelesen, dass es bereits die Nachfolger A 200 gibt.
Gestern früh schnell bei Nubert angerufen und umbestellt...alles reibungslos, freundlich, nach 45 Minuten neue Rechnung per Mail.
Die nette Dame sagte mir, das es ungefähr 1 Woche Lieferzeit gibt und umso überraschter war ich, als heute der UPS Mann mit den Nubert A200 vor der Tür stand.

Ausgepackt, via USB angeschlossen, IMac eingestellt und los ging es..

1. Es gibt keine Nebengeräusche bei den A 200 selbst bei einem Abstand von 10 cm kann ich kein Summer oder ähnliches hören. Das war schon einmal beruhigend.

2. Dann die ersten Soundtests, Dire Straits, Metallica, Mozart Zauberflöte, schnell noch Black Sabbath...alles ausprobiert, ich kann nur "WOW" sagen. Habe bei einigen Songs Instrumente gehört die ich noch nie beim abspielen vernommen habe.
Auch bei sehr leiser "Gangart" hören sich die A 200 sehr gut an.

3. Hatte mich für die A 200 entschieden, da man problemlos einen Sub anschließen kann, offen gesagt werde ich mir wohl keinen anschaffen, ist für meine Bedürfnisse nicht erforderlich. Die A 200 haben deutlich mehr Bass als meine alte Concept mit Sub.

Auch wenn ich kein besonders audiophiler User bin, die A 200 begeistern mich.

Den einzigen Wermutstropfen neben dem Preis ist, dass ich meine Tastatur (Wireless Keyboard Apple) nicht für die Lautstärkeregelung nutzen kann.


[Beitrag von GJanssen88 am 20. Dez 2013, 22:21 bearbeitet]
GJanssen88
Neuling
#60 erstellt: 24. Dez 2013, 10:45
Nachtrag:

Über Soundflower habe ich das Problem jetzt lösen können. Kann nun auch über die Wireless Tastatur die Lautstärke wie früher regeln.
Vielen Dank für die Tip´s von Euch.
high_definitely
Inventar
#61 erstellt: 12. Jan 2014, 14:21
Ich suche derzeit nach neuen (Aktiv-)Lautsprechern für meinen PC und habe dabei die Nubert nuPro A-200 in die engere Auswahl geschlossen. Ich wollte fragen ob Details über die 'Innereien' bekannt sind, z.B. welcher DAC genutzt wird?

Außerdem würde mich interessieren ob jemand hier bereits einen Vergleich mit dem Adam Artist 5 ziehen konnte und den Klang der Nuberts im Vergleich charakterisieren könnte? Ich kenne den klanglich recht ähnlichen Adam 5X bereits, habe den Adam Artist 5 auch auf der Liste. Bieten die Nubert ein besseres Bassfundament?
thewas
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Jan 2014, 14:37
Amperlite
Inventar
#63 erstellt: 12. Jan 2014, 14:38

high_definitely (Beitrag #61) schrieb:
Ich wollte fragen ob Details über die 'Innereien' bekannt sind, z.B. welcher DAC genutzt wird?

Was hättest du von der Information, wenn man dir den verwendeten Chip nennen würde?
high_definitely
Inventar
#64 erstellt: 12. Jan 2014, 14:47
Viel, denn ich könnte mir ein Bild über die Güte des DAC machen, vor allem im Vergleich mit dem bereits vorhandenen Equipment.
high_definitely
Inventar
#65 erstellt: 12. Jan 2014, 14:50

thewas (Beitrag #62) schrieb:
Die A-200 geht schon deutlich tiefer als die Artist 5:
http://img2.audio.de...90e851e-69134148.jpg
http://www.bonedo.de...25634_853b4a4a39.jpg


Danke dafür, das sieht in der Tat sehr vielversprechend aus beim A-200. Da ich vornehmlich Musik am Rechner höre und keine Filme schaue, suche ich möglichst nach einer Lösung ohne zusätzlichem Subwoofer. Da wäre ein ordentliches Bassfundament natürlich nützlich. Die A-300 sind für meinen Schreibtisch leider etwas zu groß (bzw. zu tief).
Amperlite
Inventar
#66 erstellt: 12. Jan 2014, 15:00

high_definitely (Beitrag #64) schrieb:
Viel, denn ich könnte mir ein Bild über die Güte des DAC machen, vor allem im Vergleich mit dem bereits vorhandenen Equipment.

Welche Parameter vergleichst du dann? Wie genau machst du das?
high_definitely
Inventar
#67 erstellt: 12. Jan 2014, 15:06
Rauschabstand, Dynamikumfang, Auflösung, unterstützte Samplingfrequenzen etc.

Natürlich kommt es auch sehr darauf an, wie ein DAC implemtiert wurde, jedoch gibt die Güte des DAC zumindest einen Hinweis darüber, wohin die Reise klanglich geht. Ein schlechter Rauschabstand macht sich z.B. ziemlich schnell bemerkbar, auch wenn moderne DACs diesbezüglich schon deutlich verbessert sind im Vergleich zur digitalen Frühzeit.
Zweck0r
Moderator
#68 erstellt: 12. Jan 2014, 16:34
Wenn die Informationen hier stimmen, dann ist die Endstufe sozusagen selbst der DAC, das analoge Signal entsteht erst im Ausgangsfilter.
DaleWintry
Stammgast
#69 erstellt: 12. Jan 2014, 17:22
So stehts auch im Manual, es ist kein DAC vorhanden.

Welche klanglichen Schlüsse ziehst du daraus, high_definitely?

Servus
swifty99
Neuling
#70 erstellt: 12. Jan 2014, 18:14
richtig, es ist eine Class D Endstufe, damit ist die Membran sozusagen der DAC. Ein PWM moduliertes Signale wird von den Endstufen ausgegeben, dass die Audio Signale moduliert.

Ich habe jetzt keinen Subwoofer mehr und verwende 3 x A200 als Center und R/L. Wenn man dem AMP (Yamaha RX2600) vorgaukelt, der Center wäre "klein" wird der Bass zusätzlich auf R/L ausgegeben. Durch die flächigere Abstrahlung gibt es im Raum kaum noch Bassüberhöhung oder Auslöschungen. Das hätte man natürlich auch mit 2 Subs erreicht, aber wozu? Bisher konnte ich um den nachbarschaftlichen Frieden zu retten noch nicht die maximale Lautstärke ausloten. Mit dem Klang bin ich allemal zufrieden.
Das einzige was mich stört ist, dass das Signal vom Verstärker analog (PreOut) zur Box kommt und dort wieder digitalisiert wird. Ein "digitales Verstärkerkabel" wird meines Wissens noch nirgendwo im bezahlbaren bereich angeboten.

swifty.
high_definitely
Inventar
#71 erstellt: 12. Jan 2014, 23:56
Die vollkommen durchgängige digitale Signalverarbeitung war mir durchaus bewusst und war auch einer der Gründe, die mich überhaupt erst auf die neue nuPro Serie aufmerksam gemacht haben. Aufgrund der Rauschproblematik der alten Serie hat sich Nubert die Sache zu Herzen genommen und sehr konsequent auf ein nicht nur in dieser Preisklasse einmaliges Digital Konzept gesetzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Class D Endstufen, die auch bei vielen aktiven Studiomonitoren der Konkurrenz zu finden sind, spart sich Nubert die D-A Wandlung vor der Pulsweitenmodulation, sondern rechnet das Digitalsignal direkt in PWM um.

Trotzdem kommt auch die nuPro Serie selbstverständlich nicht ohne DAC bzw. ADC aus. So wird beispielsweise das Analogsignal, welches an den Cinch Buchsen anliegt, für die Weiterverarbeitung digitalisiert - es ist quasi eine vollwertige Soundkarte in den nuPro Boxen integriert. Ich habe ein wenig nachgeforscht und konnte mittlerweile herausfinden, dass Nubert dabei auf ein Cirrus Logic CS 5364 ADC setzt (24Bit Auflösung, 192KHz Samplingfrequenz Unterstützung und ordentliche Werte). Schade nur, dass über USB nicht das technisch machbare umgesetzt wurde.
ginpery
Stammgast
#72 erstellt: 13. Jan 2014, 11:03

high_definitely (Beitrag #71) schrieb:
Ich habe ein wenig nachgeforscht und konnte mittlerweile herausfinden, dass Nubert dabei auf ein Cirrus Logic CS 5364 ADC setzt (24Bit Auflösung, 192KHz Samplingfrequenz Unterstützung und ordentliche Werte). Schade nur, dass über USB nicht das technisch machbare umgesetzt wurde.


Bedeutet das, das wenn ich die A-300 über USB mit meinem Rechner verbinde und eine 24/192 Flac abspiele, die Boxen das nicht ausgeben?
high_definitely
Inventar
#73 erstellt: 13. Jan 2014, 11:22
Doch, natürlich wird der Ton ausgegeben, nur wird das Signal über USB auf 16Bit / 48KHz heruntergerechnet. Über Toslink wird 24Bit / 96 KHz geboten.

Theoreitsch wären auch über USB 24Bit / 96KHz möglich gewesen, leider hat sich Nubert jedoch dazu entschlossen, angeblich aus Kompatibilitätsgründen zu Smartphones, die über USB angeschlossen werden können, die Auflösung / Samplingfrequenz auf 16Bit / 48KHz zu beschränken.
ginpery
Stammgast
#74 erstellt: 13. Jan 2014, 11:58
Danke @highdefinitely
Amperlite
Inventar
#75 erstellt: 13. Jan 2014, 12:50

high_definitely (Beitrag #73) schrieb:
Theoreitsch wären auch über USB 24Bit / 96KHz möglich gewesen, leider hat sich Nubert jedoch dazu entschlossen, angeblich aus Kompatibilitätsgründen zu Smartphones, die über USB angeschlossen werden können, die Auflösung / Samplingfrequenz auf 16Bit / 48KHz zu beschränken.

Das braucht dir aber keine Sorgen zu machen, denn hörbar ist das nicht. Wie schon vor einigen Beiträgen betont, sind die hochauflösenden Formate für Musikproduzenten hochinteressant, für den Endverbraucher aber unnötig - auch wenn dir die Branche selbstverständlich etwas anderes zu erzählen versucht. Du sollst ja nicht deinen CD-Player 15 Jahre lang nutzen, ohne was neues zu kaufen.
high_definitely
Inventar
#76 erstellt: 13. Jan 2014, 13:27
Mir ist durchaus bewusst, dass die CD Spezifikationen (16Bit, 44.1KHz, 20Hz - 20Khz) mehr als ausreichend sind für das menschliche Hörvermögen, auch wenn es durchaus stichhaltige Indizien dafür gibt dass z.B. Frquenzen oberhalb von 20KHz zwar nicht gehört, aber durchaus 'wahrgenommen' werden können. Ich finde es nur schade, dass eine solche m.E. nach unnötige Einschränkung beim USB Anschluss von Nubert vorgenommen wurde. Hätte ich die 24Bit / 96KHz über USB tatsächlich gehört? Höchstwahrscheinlich nicht, aber es geht mir eher ums Prinzip, das technisch Machbare auch umzusetzen und nicht unnötig Potenzial zu verschenken - die 'Innereien' der Box geben einfach mehr her.

Sollte ich die NuPro A-200 kaufen, werde ich sie höchstwahrscheinlich über Toslink anschließen. Dies jedoch nicht vornehmlich aufgrund der Limitierung beim USB Anschluss, sondern um die Lautstärkeregelung von Windows weiter nutzen zu können.
guthörer2
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 13. Jan 2014, 22:10
Hallo zusammen,

mich beschäftigte auch die Entscheidung zwischen A-100/200/300. Letzlich bin ich zum Nubert Shop in Aalen gefahren und habe mir die einzelnen LS angeschaut und angehört. Zunächst war ich überrascht, wie groß die A-300 in Wirklichkeit sind und wie diese auf dem Schreibtisch neben dem Monitor wirken (zum Einsatz als PC LS ).
Trotzdem der Klang zum aufgerufenen Preis war super. Klare saubere Bässe, gutes Sprachverständnis, ein LS zum schnellen verlieben.
Die A-100 dagegen richtig niedlich vom Aussehen. Hab sie mir natürlich auch angehört und war mehr als positiv überrascht. Natürlich nicht den tiefen Bass aber super ganzheitlichen Klang, ideal für den Schreibtisch von der Größe und ein dauerhft angenehmes homogenes Klangbild.
Nun auf die A-200 umgeschaltet. Was soll ich sagen? Nichts Halbes und nichts Ganzes. Eben die Mitte von den Drein.
Nach 2 Stunden tiefster Unentschlossenheit sah ich dann die Lösung! A-100 kombiniert mit dem Subwoofer nuPro AW-350. Sofort ausprobiert und war begeistert. Alle Vorteile (kleine LS auf dem Schreibtisch+Bass) in dieser Kombination zum vergleichbaren Preis wie die A-300.
Habe sofort zugeschlagen und es bis heute (ca 2 Wochen) nicht eine Minute bereut.
Das ist natürliches Alles subjektiv und auf meinen Bedarf zugeschnitten. Hoffe ich konnte trotzdem kleine Hilfestellungen geben.
high_definitely
Inventar
#78 erstellt: 14. Jan 2014, 13:19
Ehrlich gesagt finde ich den nuPro Sub ein wenig überteuert für das Gebotene, da gibt es bessere Lösungen in der Preisklasse, beispielsweise von SVS. Ich wollte auch bewusst keinen Subwoofer mehr einsetzen, da ich am Rechner kaum Filme schaue.

Aber prinzipiell spricht nichts dagegen, auch die nuPro A-200 später mit einem Subwoofer zu beglücken. Der Aufpreis zur zum A-100 ist relativ moderat, die Stellfläche ist zudem gerade bei der auf dem Schreibtisch besonders wichtigen Tiefe auch nicht übermäßig größer (~ 20cm Tiefe sind die magische Grenze bei mir).
Frankenheimer
Stammgast
#79 erstellt: 14. Jan 2014, 19:46
ich habe mir jetzt mal die A-200 in Kombination mit dem AW-350 bestellt und hoffe, dass diese demnächst bei mir eintreffen. Aufgebaut wird das Set auf meinem Schreibtisch. Der Sub wandert links daneben.

Mir ist der AW-350 auch etwas teuer erschienen, aber ich habe die Sinnhaftigkeit des AW-600 der optisch auch passen würde unter der Vorausgabe, dass mein Zimmer nur 15qm² hat und ich primär Musik höre und nicht Spielfilme gucke, infrage gestellt der ja nochmal deutlich tiefer kommt. AUsserdem vertraue ich darauf, dass dieses Set schon ganz gut harmoniert.

Was bei mir allerdings etwas "Bammel" auslößt ist die Tatsache, dass die A-200 schon relativ tief gehen und somit vermutlich auch einiges zum Erzittern bringen könnten...unter anderem meinen Schreibtisch.

Stehen die bei Euch einfach so auf dem Tisch oder habt ihr die LS in irgendeiner Form entkoppelt? Ich muss gestehen, dass ich diese Schaumstoff-Pads von Thomann für Studiomonitore unglaublich hässlich finde und diese die gesamte Optik wohl erheblich stören würden.

Und entweder bin ich zu doof zum Suchen oder aber die wollen allen Ernstes immer so zwischen 40-50€ für 4 lausige Absorberfüße haben.
ando-x88
Stammgast
#80 erstellt: 14. Jan 2014, 21:59

Frankenheimer (Beitrag #79) schrieb:

Und entweder bin ich zu doof zum Suchen oder aber die wollen allen Ernstes immer so zwischen 40-50€ für 4 lausige Absorberfüße haben.

Ich habe diese hier; je sechs Stück davon tragen meine knall 30Kg schweren Boxen. Da sollten vier für die Nuberts reichen

Die sind im Durchmesser und in der Höhe knapp 2cm groß.

Habe mir jetzt auch mal die A300 in weiß bestellt; sollten morgen ankommen. Bin mal gespannt, wie die sich so für 12 Quadratmeter machen


[Beitrag von ando-x88 am 14. Jan 2014, 22:00 bearbeitet]
mcrob
Inventar
#81 erstellt: 14. Jan 2014, 22:14
es gibt auch füsschen von nubert.
ando-x88
Stammgast
#82 erstellt: 15. Jan 2014, 20:44
Ich habe heute die A-300 bekommen - und schicke sie morgen, wie hier schon geschrieben, wieder zurück.
Frankenheimer
Stammgast
#83 erstellt: 15. Jan 2014, 22:01
Die A-200 sind heute bei mir angekommen. Anschluss usw. alles bislang recht provisorisch, aber ich bin jetzt ziemlich sicher dass ich keine Absorberfüße brauche.

So einen 100 Jahre alten Eichenschreibtisch bringen die Boxen wohl dann doch nicht aus der Ruhe

Die Boxen klingen gut sofern man das bereits nach einigen Stunden sagen kann. Die Bassreserven sind enorm. Allerdings klangen die LS in den ersten 1-2 Stunden sehr dumpf. Ich hatte den Eindruck dass mir sämtliche Mitten weggenommen wären. So nach und nach bessert es sch aber. Diesen Effect hatte ich damals mit den Heco Victas auch. Die brauchten auch etliche Stunden Einspielzeit bevor die mal richtig losgelegt haben.

Frage: Welche Trennfrequenz sollte man in Verbindung mit dem AW-350 Sub nehmen? Ich habe diese jetzt erstmal auf 60Hz gestellt.


[Beitrag von Frankenheimer am 15. Jan 2014, 22:02 bearbeitet]
ando-x88
Stammgast
#84 erstellt: 15. Jan 2014, 22:07

Frankenheimer (Beitrag #83) schrieb:
Die Bassreserven sind enorm. Allerdings klangen die LS in den ersten 1-2 Stunden sehr dumpf. Ich hatte den Eindruck dass mir sämtliche Mitten weggenommen wären. So nach und nach bessert es sch aber. Diesen Effect hatte ich damals mit den Heco Victas auch. Die brauchten auch etliche Stunden Einspielzeit bevor die mal richtig losgelegt haben.


Dann werde ich mal ein paar CDs durchlaufen lassen; bleibt nur das Problem mit der Elektronik. Hat sonst noch wer Probleme damit?
high_definitely
Inventar
#85 erstellt: 15. Jan 2014, 22:15
Danke für den Erfahrungsbericht, klingt interessant. Eine Frage dazu: Wenn Du schreibst "Bassreserven sind enorm", meinst Du die A-200 selbst oder in Kombination mit dem Subwoofer?

Ansonsten macht es natürlich immer Sinn, Lautsprecher eine gewisse Zeit "einzuspielen", deshalb verstehe ich nicht, warum ando-x88 bereits nach so kurzer Zeit die A-300 zurückgeschickt hat. Aber gut, jedem das Seine.
Amperlite
Inventar
#86 erstellt: 15. Jan 2014, 22:24

Frankenheimer (Beitrag #83) schrieb:
Die Boxen klingen gut sofern man das bereits nach einigen Stunden sagen kann. Die Bassreserven sind enorm. Allerdings klangen die LS in den ersten 1-2 Stunden sehr dumpf. Ich hatte den Eindruck dass mir sämtliche Mitten weggenommen wären. So nach und nach bessert es sch aber. Diesen Effect hatte ich damals mit den Heco Victas auch. Die brauchten auch etliche Stunden Einspielzeit bevor die mal richtig losgelegt haben.

Bei einer Lieferung im Winter ist das kein Wunder. Das Ferrofluid ist dann sehr fest. Wenn sie mal auf Raumtemperatur sind, dann gibt sich das.
ando-x88
Stammgast
#87 erstellt: 15. Jan 2014, 22:25

high_definitely (Beitrag #85) schrieb:


Ansonsten macht es natürlich immer Sinn, Lautsprecher eine gewisse Zeit "einzuspielen", deshalb verstehe ich nicht, warum ando-x88 bereits nach so kurzer Zeit die A-300 zurückgeschickt hat. Aber gut, jedem das Seine.


Sie liefen immerhin knapp 3h.

Und zurückschicken tue ich sie wegen der defekten Elektronik, siehe hier

Da ich noch auf eine Nachricht von Nubert warte, kann ich sie ja noch ein wenig "einlaufen" lassen, vielleicht tut sich ja wirklich noch was.
Frankenheimer
Stammgast
#88 erstellt: 16. Jan 2014, 02:21

high_definitely (Beitrag #85) schrieb:
Danke für den Erfahrungsbericht, klingt interessant. Eine Frage dazu: Wenn Du schreibst "Bassreserven sind enorm", meinst Du die A-200 selbst oder in Kombination mit dem Subwoofer?


Die Beschreibung bezog sich auf die LS ohne den Subwoofer. Zugegeben, ich nutze die A200 nur im Nahfeldbereich, ich denke eine große Halle kann man damit wohl nicht befeuern, dennoch .... insbesondere auf dem Schreibtisch sind Subwooferunterstützungen kaum notwendig. Ich finde den Sub dennoch ganz gut ergänzend. Er fügt sich ganz unauffällig ein und wenn er aus ist fehlt ein klein bisschen die Tiefe bei basslastigen Songs. Aber wenn man es nicht besser wüsste käme man auch ohne ganz gut aus.


[Beitrag von Frankenheimer am 16. Jan 2014, 02:22 bearbeitet]
high_definitely
Inventar
#89 erstellt: 16. Jan 2014, 09:53
OK, danke, das klingt vielversprechend. Ich würde die A-200 auch nur im Nahfeld auf meinem Schreibtisch einsetzen.
mojoh
Stammgast
#90 erstellt: 16. Jan 2014, 10:32

Frankenheimer (Beitrag #83) schrieb:
Allerdings klangen die LS in den ersten 1-2 Stunden sehr dumpf. Ich hatte den Eindruck dass mir sämtliche Mitten weggenommen wären. So nach und nach bessert es sch aber. Diesen Effect hatte ich damals mit den Heco Victas auch. Die brauchten auch etliche Stunden Einspielzeit bevor die mal richtig losgelegt haben.


Das kann ich, zumindest für die A-20, auch bestätigen.
Anfänglich klangen sie etwas "lustlos". Nach etwa zwei Wochen war das aber vorbei und sie machten (und machen ) ab da richtig Spaß.


mojoh
mojoh
Stammgast
#91 erstellt: 16. Jan 2014, 10:39

Frankenheimer (Beitrag #88) schrieb:
[.... insbesondere auf dem Schreibtisch sind Subwooferunterstützungen kaum notwendig. Ich finde den Sub dennoch ganz gut ergänzend. Er fügt sich ganz unauffällig ein und wenn er aus ist fehlt ein klein bisschen die Tiefe bei basslastigen Songs. Aber wenn man es nicht besser wüsste käme man auch ohne ganz gut aus.


Sehe ich auch so.
Die A-200 (bei mir sind es noch die A-20) alleine machen auf dem Schreibtisch ohne Subwoofer im Nahfeld bereits ein tiefreichendes Bassfundament, so dass ein Subwoofer nicht unbedingt erforderlich ist.

Ich hatte sogar mal den AW-443 hier. Dadurch verschlechterte sich allerdings der "Gesamtsound". Der trockene, präzise und "knurrige" Bass der A-20 ging verloren. Statt dessen wurden die Bässe unpräzise und schwammig (wenn auch sehr tief und - bei Bedarf - auch laut ).

Das mag an meinem Raum, der Aufstellung oder auch beidem gelegen haben und kann bei anderen Usern ganz anders aussehen. Für mich war der Betrieb ohne Subwoofer der bessere Weg.


mojoh
oledefence
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 17. Jan 2014, 09:05
Habe ein paar A-200 als Boxen-Schnäppchen bestellt. Der "leichte Lack-/Furnier-/ Gehäusefehler" besteht aus einem Lackkratzer auf der Rückseite einer Box direkt am Anschlussterminal.
40h nach dem Telefonat mit Frau Nubert waren die A-200 hier.
Erster Eindruck: Hochwertig verarbeitet, gute Fernbedienung, einfache Inbetriebnahme (Verbinden und Konfigurieren der LS). Begeistert bin ich jetzt schon von der Klangregelung. Ohne das Gesamtklangbild kaputt zu machen, kann ich die Höhen minimal anheben (persönliche Vorliebe) und bei Bedarf (Nachbarn/Uhrzeit) die Bässe herunterregeln. Ein ausführlicher Soundcheck folgt noch.

Update1 19:43Uhr: Wahnsinn!! Die gebe ich nicht mehr her!

Update2 18.01.: Die Klangregelung ist super. Beide Bänder sind separat auf der Fernbedienung direkt anwählbar, so dass das Herumtippen durch Menues entfällt. Ich höre viel Musik unterschiedlicher Quellen durcheinander- da muss ich leider häufiger etwas nachregeln. Hier auf der Fernbedienung optimal gelöst. Auflösung ist gut, Boxen klingen richtig erwachsen. Kein Zirpen, kein Nerven. Schönes Bassfundament. Klingen größer, als sie sind. Man spürt quasi das Gewicht der Box (6,6kg pro Stück). Jetzt habe ich wieder das alte Problem: Meine Lautsprecher sind so gut, dass sie die Schwächen der Aufnahmen gnadenlos aufdecken... Naja, irgendwas ist ja immer. Die Lautsprecher aber sind Klasse.

Ich kanns nicht lassen: Muss die Teile mal mit Subwoofer (Teufel Concept C 2.1 USB-Sub) ausprobieren. Ich weiß, qualitativ vermische ich jetzt Äpfel mit Birnen- bin mal gespannt.

Update3: Der Sub des Concept ist geradezu lächerlich zu dem, was die A-200 ohne Sub anbieten. Sorry Sub- ganz schnell zurück in den Flur mit Dir. Dass die Teufel-Birne hier dermaßen chancenlos ist, hätte ich nicht gedacht. Das war mir eine Lehre- ein einfacher Sub bringt einen hier null weiter.

@ Frankenheimer: Ich verstehe jetzt Dein Problem; der Ausgang für den Sub ist in der Tat extrem leise- ich musste den Teufel-Sub auf maximale Lautstärke drehen, um ihn überhaupt wahrnehmen zu können.


[Beitrag von oledefence am 18. Jan 2014, 17:39 bearbeitet]
Frankenheimer
Stammgast
#93 erstellt: 18. Jan 2014, 04:21
wo wir grade beim Thema Subwoofer waren, ich häng auch hier nochmal die Fragen rein die ich auch im Nubert Forum gestellt habe...

Subwooferanschluss:
Ich möchte eigentlich immer sauber verkabeln und lege auch Wert auf richtig festsitzende Steckverbindungen und exakte Längen damit nicht soviel herumliegt. Hatte mir schon im letzten Sommer dieses Kabel hier geshoppt und habe es auch für den AW-350 genommen.

http://www.amazon.de...chirmt/dp/B003W7CDFS

Dann hatte ich allerdings gesehen dass in manchen Foren eine Diskussion darüber losging ob man bei Subs 50 oder 75 Ohm Kabel nehmen muss. Bei meinem Kabel kann ich das leider nicht wirklich sehen.

Ich war bislang auch immer in der festen Annahme, dass bei derart tiefen Frequenzübertragungen der Widerstand des Kabels nahezu irrelevant ist.

Lautstärke
Die LS und der Sub sind natürlich erst wenige Stunden in Aktion. Und ich kenne das auch von meinen damals gekauften Hecos noch, dass die relativ lange brauchten um dann ihr wirkliches Klangpotential zu entfalten. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die LS vom Sub ungewöhnlich leise ist.

Das Set ist per SPDIF/elektrisch angeschlossen und der AW-350 hängt am Sub-Out der A-200. Die Trennfrequenz steht auf 80Hz. Beim Subwoofer habe ich den Wert gemäß Anleitung auf 200 gestellt.

In Windows steht die LS auf 80% und die A-200 auf -38dB. Das ist ein guter Kompromiss um auch bei Bedarf nochmal über Windows etwas lauter zu werden. Ich kann die Boxen zu 90% in dieser Lautstärke lassen.

Der AW-350 steht hingegen auf -10dB und auf die andere Einheit bezogen meines wissens nach auf VOL 45 oder so. Das erscheint mir ungewöhnlich hoch, zumal selbst bei relativ starker Basswiedergabe jetzt nicht die Wände wackeln. Oder ist die LS des Subs irgendwie mit den A-200 gekoppelt? Sprich, müsste ich in Windows leiser stellen und die Boxen dafür lauter einstellen?

Also nicht dasss das falsch verstanden wird, ich bin kein Bassfanatiker. Aber selbst bei nem Techno Lied kann man sich bei -10dB gemütlich vor dem Sub hinlegen. Ich merke wie die Membran schwingt aber es ist jetzt nicht wirklich laut. Und wenn man ein Blatt Papier davor hält erzittert das nur leicht.
Amperlite
Inventar
#94 erstellt: 18. Jan 2014, 05:08
Klingt blöd, aber:
Wenn dir dein Subwoofer ist leise ist, dann dreh in eben lauter.
DaleWintry
Stammgast
#95 erstellt: 18. Jan 2014, 12:14

Frankenheimer (Beitrag #93) schrieb:
Der AW-350 steht hingegen auf -10dB und auf die andere Einheit bezogen meines wissens nach auf VOL 45 oder so. Das erscheint mir ungewöhnlich hoch, zumal selbst bei relativ starker Basswiedergabe jetzt nicht die Wände wackeln. Oder ist die LS des Subs irgendwie mit den A-200 gekoppelt?

Vermutlich. Wie sollte es denn sonst funktionieren? Möchtest du jedesmal den Sub nachregeln?

Servus
Frankenheimer
Stammgast
#96 erstellt: 18. Jan 2014, 13:19

DaleWintry (Beitrag #95) schrieb:

Frankenheimer (Beitrag #93) schrieb:
Der AW-350 steht hingegen auf -10dB und auf die andere Einheit bezogen meines wissens nach auf VOL 45 oder so. Das erscheint mir ungewöhnlich hoch, zumal selbst bei relativ starker Basswiedergabe jetzt nicht die Wände wackeln. Oder ist die LS des Subs irgendwie mit den A-200 gekoppelt?

Vermutlich. Wie sollte es denn sonst funktionieren? Möchtest du jedesmal den Sub nachregeln?

Servus


ne das nicht unbedingt, aber ich hatte gedacht dass so ein Subwoofer (noch nie einen bessessen) in der Regel viel viel lauter eingestellt werden kann als alles andere sodass, wenn man ihn ziemlich aufdreht er alles gnadenlos übertönt.


Klingt blöd, aber:
Wenn dir dein Subwoofer ist leise ist, dann dreh in eben lauter.

das isses ja, was mich stutzig macht, ich bin ja lautstärkentechnisch schon bei 75% aufgedreht.
thewas
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 18. Jan 2014, 13:44
Ein gut eingebundenen Sub sollte man gar nicht explizit hören/merken wenn er an ist, erst wenn man ihn ausschaltet muss dann der Tiefbass fehlen.
high_definitely
Inventar
#98 erstellt: 18. Jan 2014, 14:08
Im Ideal ja, aber eine Trennung der A-200 bei 80Hz impliziert, dass Sub auch einen Teil des mittleren Bassbereichs übernimmt und damit auch klar hörbar sein müsste, sprich beim Ausschalten die A-200 ziemlich dünn klingen müssten.

Ich würde auch mit der Lautstärke der A-200 experimentieren, also die Lautstärke dort höher stellen und in Windows leiser. Sollte das auch nicht zum gewünschten Ergebnis führen, ist der AW-350 vielleicht einfach nicht potent genug, wobei ich das bei aller vorher angebrachter Kritik zumindest im Nahfeld eher für unwahrscheinlich halte.
DaleWintry
Stammgast
#99 erstellt: 18. Jan 2014, 14:19

Frankenheimer (Beitrag #96) schrieb:
ne das nicht unbedingt, aber ich hatte gedacht dass so ein Subwoofer (noch nie einen bessessen) in der Regel viel viel lauter eingestellt werden kann als alles andere sodass, wenn man ihn ziemlich aufdreht er alles gnadenlos übertönt.

Mit Subs hatte ich bisher auch noch nichts zu tun. Die Veränderung der Phase bringt keine Besserung bzgl. der Lautstärke?

Servus
Amperlite
Inventar
#100 erstellt: 18. Jan 2014, 14:50

Frankenheimer (Beitrag #96) schrieb:
das isses ja, was mich stutzig macht, ich bin ja lautstärkentechnisch schon bei 75% aufgedreht.

Bist du nicht, wenn der Sub auf -10 dB steht.
Ist das jetzt so schwer, einfach alle Regler mal nach oben zu ziehen?


ne das nicht unbedingt, aber ich hatte gedacht dass so ein Subwoofer (noch nie einen bessessen) in der Regel viel viel lauter eingestellt werden kann als alles andere sodass, wenn man ihn ziemlich aufdreht er alles gnadenlos übertönt.

Das wäre Unsinn. Aber wenn du das absolute Maximum ausloten willst, dann häng einfach einen CD-Spieler oder PC direkt an den Analogeingang des Subwoofers. Achtung, vorher Pegelregler komplett runterdrehen!
Denonenkult
Stammgast
#101 erstellt: 24. Jan 2014, 09:16
Angeblich sind jetzt Abdeckungen für die X00-Reihe verfügbar - wurden die Boxen früher denn ohne Abdeckungen ausgeliefert??
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