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Unterschiedliche DSP Systeme im Hörraum

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_Sinuswelle_
Stammgast
#201 erstellt: 04. Apr 2018, 14:58
@ATC

zum MiniDSP:

Der wurde mittlerweile auf ein DDRC-24 (Dirac Live Variante) upgegraded. Also aus 2x4 HD mach DDRC-24.
Ging simpel und problemlos.

Die normale MiniDSP Variante mit REW als Filter Generator war zwar nicht schlecht, aber da ich eben noch nicht viel Erfahrung auf dem Gebiet habe, war mir eine automatische Software mit mehr Hintergrundwissen bei den Entwicklern lieber. Hatte auch von vorneherein gespielt mit dem Upgrade. Letzlich billiger als gleich den DDRC-24 bei oaudio zu kaufen.

Hab dann mal in der Früh mit Dirac die 10 Punkte (Sofa Messung) abgearbeitet und ein paar Tage später von der aktuellen Kurve mal Vergleichsmessungen gemacht. Dabei immer geguckt dass man blos nicht die Nachbarn stört.

Vor der Dirac Einmessung:
Dirac Off

Dirac aktiv mit aktuellem Profil:
Dirac on Conf 4

Dirac an und aus übereinander:
Dirac Both

Impulse vorher:
Dirac_Off_Impulse

Impulse nachher:
Dirac_On_Impulse

Die aktuelle Dirac Kurve die ich nutze:
Dirac_200_Curve

Aus meiner Sicht macht Dirac gute Arbeit.

Nur beim Spektrogramm habe ich noch Sorge, dass Dirac da nicht am Ende zu viel Mist baut.
Aber vielleicht auch nur zu viel Interpretation und zu vernachlässigen?

Spektrogramm vorher:
Dirac_Off_Spectr

Spektrogramm nacher:
Dirac_On_Spectr

Im großen und ganzen klingt es jetzt schon recht sauber wie ich finde.
Das Erstaunliche wie ich dabei finde, klar es klingt entzerrt aber der Bass ist trotzdem da und auch wenn er weit runter geht spielen die Dalis das sauber raus wie ich finde. Also soweit echt nett. Manchmal habe ich den Eindruck (beim TV schauen) dass die Stimmen nicht exakt aus der Mitte kommen (eventuell wegen -0,8 dB und 0,06 ms auf dem Linken Kanal). Dass kann aber auch an dem schlechten TV Signal liegen, da ich der Meinung bin bei Radio oder Musik vom Streamer alles wieder passt. Das sind aber wenn nur Nuancen, oder man muss sich erstmal dran gewöhnen.

Manchmal habe ich noch den Eindruck das manche Stimmen etwas fett oder dröhnig klingen, eventuell muss ich die Kurve da noch etwas anpassen. Ich versuche auch dazwischen mit dem Kopfhörer einen ungefähren Eindruck zu gewinnen ob die Stimme tatsächlich so ist oder ob ich noch korrigieren muss.

Die letzte Sorge ist die Senke bei 80-100Hz, da bin ich mir aber nicht sicher ob das eventuell nur eine vom Mikro auf der speziellen Position erkannte Auslöschung ist die beim Hören nicht relevant ist oder ob ich hier noch tätig werden muss. Möglicherweise ist es auch eine Fehlinterpretation von REW bzw. ein Messfehler, da Dirac (und auch ARC früher) die Senke nicht so stark gezeigt hat.

Alles in allem ist es noch nicht ganz perfekt, aber Dirac zusammen mit dem MiniDSP ist aktuell die beste Lösung die ich hier in meinen 4 Wänden habe.
Gefällt mir aktuell vom Funktionsumfang etc... am besten.

Bin mir nur noch unschlüssig, ob ich auf den DDRC-22A upgraden sollte wegen der 24Bit/96kHz.

Der DDRC-24 den ich habe kann ja nur 24Bit/48kHz und resampelt alles was er bekommt auf die 48kHz, also auch ein Signal von einer CD wird dann quasi upgesampelt.

Die Frage ist halt nur ob man mit den 96kHz überhaupt klanglich einen Gewinn macht oder ob das nur unnötige Sorgen sind. Da ich mir auch nicht sicher bin welche Auflösung meine Schallplatten ausreizen und ob am Ende der 24Bit/48kHz DDRC-24 nicht dicke ausreicht.

Die Endstufe wird auf kurz oder lang auch noch ersetzt.
Hier dachte ich an eine Rotel RB-1552 MKII oder RB-1572, die wäre von der Tiefe her passend zur aktuellen Emotiva A-150 (die RB-1582 MKII ist mir zu groß). Hintergrund das Fehlen der Relais an der Emotiva und das damit verbundene Chassis Schwingen mit Plopp gefällt mir auf Dauer nicht wirklich. Den Tausch würde ich aber nur machen wenn ich eine der Rotels zu einem wirklich genialen Preis kriegen würde

Besten Dank für eure Beiträge


[Beitrag von _Sinuswelle_ am 04. Apr 2018, 18:47 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#202 erstellt: 04. Apr 2018, 16:33
Ich bin etwas skeptisch gegenüber dem "Glattbügeln" oberhalb der Schröderfrequenz, aber im Bass sieht das ja schon ordentlich aus. Das Spektrogramm sieht wohl durch die geringe Messlautstärke komisch aus, man sieht Brummartefakte bei 50 und 70 Hz. Bei 30 hz schwingts noch etwas nach, aber das würde ich nicht überbewerten. Den Einbruch bei 80-100 Hz kriegt man digital nicht sinnvoll weg. Die Belastung für den TT steigt enorm und wie es dann außerhalb des Hörplatzes klingt mag ich mir gar nicht vorstellen.

Den Vorteil von 96kHz sehe ich nicht. Dazu mal wieder dieses Video
_Sinuswelle_
Stammgast
#203 erstellt: 18. Jun 2018, 00:41
Habe mittlerweile noch etwas experimentiert:

Aktuell fahre ich diese Kurve mit Dirac:

Dirac_SF

Hier geht die Korrektur nur in einem Bereich von 20Hz bis ca. 400Hz

Komisch finde ich bei Dirac aber immer noch das Phänomen der unterschiedlichen Lautstärke der Lautsprecher bei den Korrekturen.

Fahre ich eine Vollbereichskorrektur wie im vorherigen Post bei dem ich von 20Hz bis 20kHz korrigiere, setzt Dirac den linken Lautsprecher auf ca. -0,08 dB und einer Verzögerung von 0.06ms. Bei einer Korrektur wie jetzt von 20Hz bis 400Hz liegt der linke Lautsprecher aber bei -1,1 dB und 0.06ms Verzögerung. Der rechte Kanal bleibt dabei immer unangetastet bei 0,0dB und 0.00ms.

Ich bin mir hier unschlüssig ob Dirac da nicht einen kompletten Mist baut. Wenn ich die Einstellung so lasse wie Dirac sie im MiniDSP vorgibt wandert der Sweetspot hörbar nach rechts. Das heißt ich muss immer im Output Setup den linken Kanal um die Anzahl lauter Stellen wie Dirac ihn im Eingang leiser macht. Sonst passt der Sweetspot nicht und das obwohl das Mikro relativ sauber ausgerichtet war.

Das kann ich mir nicht wirklich erklären, vor allem da es sich ändert je nachdem in welchem Bereich ich korrigieren lasse.

Kann man das irgendwie schlüssig erklären?

Rein vom Stereodreieck sollte es einigermaßen passen:
Ich sitze eigentlich genau in der Mitte und die Lautsprecher sind ca. 2.60 Meter voneinander entfernt und mein Hörabstand beträgt ca. 2.90 Meter zu den Lautsprechern. Zwar nicht perfekt aber sollte einigermaßen passen.

Hatte auch schonmal überlegt auf Vollakiv umzusteigen (die kleinen Genelec Serien) und dann damit nur die paar Frequenzen im Bass korrigieren, aber da verbrennt man halt auch wieder ne Menge Geld
_Sinuswelle_
Stammgast
#204 erstellt: 03. Jan 2019, 20:19
Von mir nach einiger Zeit mal ein Update zur aktuellen Hörsituation:

Habe in den letzten Monaten (zum Leidwesen meiner besseren Hälfte) kräftig an der Hardwareschraube gedreht.
Andere Lautsprecher, AVR getestet, Dirac getestet, MiniDSP etc... da war im Jahr 2018 viel hier gestanden in der Bude.
Mittlerweile bin ich bei Dynaudio Aktiv Monitoren gepaart mit Acourate gelandet und das Ergebnis ist gar nicht mal so schlecht.

Ich finde das AcourateDRC (abgespeckte Version für das MiniDSP OpenDRC AN) gepaart mit den Dynaudio Monitoren und der Rotel Vorstufe klingt bisher bei mir hier am besten.
Deutlich besser als die ganzen AVR Einmesssysteme (Denon, Yamaha etc...) und mit Dirac definitiv auf Augenhöhe.
Es klingt hier sehr musikalisch und auch der Bass ist durchaus vorhanden bis ca. 45 Hz obwohl die Lautsprecher nur Kompaktlautsprecher mit 8 Zoll Basstreibern sind.
Ich kann mittlerweile Musik hören ohne ständig das Gefühl haben zu müssen an einer Einstellung oder einem EQ rumstellen zu müssen.
Das hatte ich davor nicht, somit ein weiterer Indiz dafür dass das jetzt in die richtige Richtung geht.
Der MiniDSP gepaart mit dem WI-DG von MiniDSP ist dabei komfortabel steuerbar über das Notebook per WLAN, also nix USB Kabel.
Ich hoffe dass ich mit der Lösung jetzt mal ne Weile zufrieden Musik hören kann.

Anbei mal ein paar Messbilder der aktuellen Situation (zum vergrößern einfach anklicken):

REW Vorher Nachher:
Acourate Vorher Nachher

REW RT60 Vorher Nachher:
Acourate RT60 Vorher Acourate RT60 Nachher

REW Spectrum Vorher Nachher:
Acourate Spec Vorher Acourate Spec Nachher

REW Impulse Vorher Nachher:
Acourate Impulse Vorher Acourate Impulse Nachher

Acourate RT60:
Acourate RT60

Acourate beide:
Acourate Beide

Acourate Links:
Acourate Links

Acourate Rechts:
Acourate Rechts

Eventuell kann noch einer der Experten wenn er über den Thread hier stolpert kurz eine Meinung zu den Messungen da lassen?
Wo könnte oder sollte man noch korrigieren oder schaut das soweit passabel und für einen recht unbehandelten Hörraum gut aus?
Wie schaut es mit dem Nachhall (RT60) aus, passt der?

Das einzige wofür ich keine Lösung habe ist der große Einbruch zwischen 80 und 100 Hz.
Den habe ich bisher bei jedem Lautsprecher hier gehabt und nie weg bekommen, daher die Frage wie man das beheben kann?
Wie man auf den Acourate (die drei letzten Bilder) sehen kann, hat anscheinend nur der rechte Lautsprecher den Einbruch, der linke nicht.

Kann das eventuell daran liegen weil ich links und rechts neben mir jeweils eine Dachschräge habe und auf der linken Seite in der Dachschräge Fenster sind und auf der rechten Seite nicht?
Möglicherweise liegt hier der Hund begraben oder wie kann es noch zur Auslöschung kommen?
Oder ist diese Auslöschung eine die zwar das Messsystem und das Mikro einfängt aber das Ohr nicht merkt?

Für Tipps wie man das beheben kann bin ich dankbar!


[Beitrag von _Sinuswelle_ am 03. Jan 2019, 20:20 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 03. Jan 2019, 21:01
Hallo,

bezeichne mich absolut nicht als Experten, für mich ist z.B. Uli B. einer.

Vllt interessiert mein Senf trotzdem.


Wo könnte oder sollte man noch korrigieren oder schaut das soweit passabel und für einen recht unbehandelten Hörraum gut aus?
Wie schaut es mit dem Nachhall (RT60) aus, passt der?

Ist zwar logisch und üblich das der Nachhall im Bassbereich ansteigt, aber das ist bei dir nicht ohne,
Boden gefliest, Wand und Decke schallhart?
Falls die Raumecken frei wären, würde ich hier 50/50cm Bassabsorber deckenhoch einsetzen, wenn möglich.
Ansonsten passt das doch.



Das einzige wofür ich keine Lösung habe ist der große Einbruch zwischen 80 und 100 Hz.
Den habe ich bisher bei jedem Lautsprecher hier gehabt und nie weg bekommen, daher die Frage wie man das beheben kann?
Wie man auf den Acourate (die drei letzten Bilder) sehen kann, hat anscheinend nur der rechte Lautsprecher den Einbruch, der linke nicht.

Mit Dachschrägen ist es schwer zu erörtern, wo genau ein Einbruch herrührt. Vermutlich ist die Aufstellung aber sowieso nicht großartig veränderbar denke ich (Wohnraum) , um hier durch Umstellen Abhilfe zu erreichen.
Zuerst solltest du hören, ob dich dieser Einbruch überhaupt beim Hören stört. Wenn du dir nicht sicher bist bei Musik, ruhig mal einen Sweep durchlaufen lassen.
Falls es dich tatsächlich stören sollte, diesen Bereich an dem Lautsprecher erhöhen, welcher diesen Einbruch nicht hat.

Bekommt man dies nicht in den Griff(was ich nicht glaube,denn so schlimm ist das nicht), ist die Lösung vermutlich eine welche du nicht hören willst,
Subwoofer für den Tieftonbereich, welchen man dann so aufstellen muss, das man damit einen ausgeglichenen Frequenzgang ohne Einbruch erhält.
Da muss man aber auch auf die Gruppenlaufzeit achten, welche damit ansteigt.

Gruß

P.S.: Erstmal Glückwunsch noch, das du relativ zufrieden Musik hören kannst
_Sinuswelle_
Stammgast
#206 erstellt: 04. Jan 2019, 15:09

ATC (Beitrag #205) schrieb:
Hallo,

bezeichne mich absolut nicht als Experten, für mich ist z.B. Uli B. einer.

Vllt interessiert mein Senf trotzdem.


Ich bin da durchaus über jede Meinung und Eingebung dankbar!


ATC (Beitrag #205) schrieb:

Ist zwar logisch und üblich das der Nachhall im Bassbereich ansteigt, aber das ist bei dir nicht ohne,
Boden gefliest, Wand und Decke schallhart?
Falls die Raumecken frei wären, würde ich hier 50/50cm Bassabsorber deckenhoch einsetzen, wenn möglich.
Ansonsten passt das doch.


Richtig Boden ist gefliest, vor der Anlage liegen aber schon 3 Hochfloorteppiche und ein 2x3 Meter Sofa, ein wenig habe ich da aber schon gemacht. Decke ist tapeziert und die Wände sind normal verputzt. Es hängen auch schon Bilder an den Wänden nur an den Dachschrägen ist das schwierig was anzubringen dass vernünftig wirkt ohne 100 Löcher bohren zu müssen. Daher schwierig. Das mit den Raumecken kann ich mir hier mal anschauen ob das möglich wäre. Aber ja es war schonmal schlimmer, ich denke in dem Raum schonmal nicht schlecht trotz allem.


ATC (Beitrag #205) schrieb:

Mit Dachschrägen ist es schwer zu erörtern, wo genau ein Einbruch herrührt. Vermutlich ist die Aufstellung aber sowieso nicht großartig veränderbar denke ich (Wohnraum) , um hier durch Umstellen Abhilfe zu erreichen.
Zuerst solltest du hören, ob dich dieser Einbruch überhaupt beim Hören stört. Wenn du dir nicht sicher bist bei Musik, ruhig mal einen Sweep durchlaufen lassen.
Falls es dich tatsächlich stören sollte, diesen Bereich an dem Lautsprecher erhöhen, welcher diesen Einbruch nicht hat.

Bekommt man dies nicht in den Griff(was ich nicht glaube,denn so schlimm ist das nicht), ist die Lösung vermutlich eine welche du nicht hören willst,
Subwoofer für den Tieftonbereich, welchen man dann so aufstellen muss, das man damit einen ausgeglichenen Frequenzgang ohne Einbruch erhält.
Da muss man aber auch auf die Gruppenlaufzeit achten, welche damit ansteigt.


Ja das mit den Dachschrägen ist wirkllich so eine Sache, die nächste Wohnung wird ohne sein Ja das mit dem Umstellen ist tatsächlich blöd, da die Lautsprecher dann entweder zu weit vorne stehen und man sie am Ende umschmeißt oder sie zur hälfte auf dem Teppich und zur hälfte auf Fließen stehen. Das ist dann auch nix da verschiebt sich alles ständig. Das mit dem Sweep werde ich die Tage mal machen, da bin ich grad nicht drauf gekommen, danke. Eventuell ist dass dann ja alles nicht so schlimm. Da teste ich mal.

Ich denke mal dass das Entweder nicht so schlimm ist oder anderweitig noch zu lösen ist Subwoofer habe ich mir schon überlegt, allerdings nicht in dieser Wohnung die Nachbarn meckern hier ja eh schon wegen allem, da ist ein Subwoofer sicherlich nicht gut für das Verhältnis Von Dynaudio gibt es sogar einen der für die Monitore die passenden Profile beinhaltet zur Trennung und auch Stereo Signale verarbeiten kann. Kostet aber 1800 Euro und dann werde ich wahrscheinlich die Acourate Lösung nicht mehr nutzen können, was sehr schade wäre! Aber eins nach dem anderen


ATC (Beitrag #205) schrieb:

P.S.: Erstmal Glückwunsch noch, das du relativ zufrieden Musik hören kannst


Danke!
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