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Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern

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THX2008
Inventar
#1022 erstellt: 27. Mrz 2012, 21:17

Pete87 schrieb:
Sind die brauchbar?

Das kommt im Wesentlichen darauf an, ob Gold stilmäßig in Deinen Hörraum passt!
Nasty_Boy
Inventar
#1023 erstellt: 28. Mrz 2012, 05:21

Pete87 schrieb:
Ich warte noch auf das Foto.


Voll vergessen
Ich verspreche, dass ich noch Fotos machen werde.

Ich hab diese Absorber

und diese Spikes
Pete87
Inventar
#1024 erstellt: 28. Mrz 2012, 15:40
@THX2008

Die Farbe ist mir total schnuppe. Wollte nur wissen,ob sie das halten was sie versprechen.

@Nasty Boy

Bist du zufrieden mit den Absorbern?

Habe jetzt zur Zeit Absorber die so ähnlich sind wie diese hier:

http://www.amazon.de...d=1332949022&sr=8-11

Sind deine mehr zu empfehlen?
THX2008
Inventar
#1025 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:28

Pete87 schrieb:
Die Farbe ist mir total schnuppe. Wollte nur wissen,ob sie das halten was sie versprechen.

Was versprechen sie denn - oder besser anders gefragt: Was erwartest Du denn?

Tatsache ist doch, das die zu erwartende Änderung ziemlich gering sein wird. Da muss zumindest die Optik stimmen!
Nasty_Boy
Inventar
#1026 erstellt: 28. Mrz 2012, 16:41

Pete87 schrieb:
@Nasty Boy

Bist du zufrieden mit den Absorbern?


Ich bin mit der Kombination Spikes -> Basaltplatte -> Absorber zufrieden.
Keinerlei Resonanz durch das Podest, wo LS und Sub draufstehen.

Foto kommt, wenn ich mit der Gartenmauer fertig bin
buayadarat
Inventar
#1027 erstellt: 28. Aug 2012, 21:00
Nachdem ich hier tagelang über Spikes und Absorber gelesen habe und ziemlich verwirrt bin, möchte ich jetzt auch ein mal ein paar Versuche wagen, zuerst mal nur mit Spikes und in einem zweiten Schritt eventuell mit einer Steinplatte auf Absorbern drunter.

Meine Hauptfrage: Wie befestige ich die Spikes an älteren Standoxen, die noch keine Gewindebohrungen haben? Ist das mit einer Klebefolie stabil genug? Ich glaube eher nicht. Und ist dann nicht schon die Klebefolie ein Absorber, was ja nicht gewünscht ist?

Hier noch meine Ausgangslage, vielleicht hat da jemand noch bessere Ideen:

Meine MB Quart 610S stehen jetzt auf den mitgelieferten dünnen Gummifüssen, etwa 3 mm dick. Der Boden ist Laminat auf Beton. Dazwischen ist wahrscheinlich nur eine dünne Schicht, jedenfalls verformt sich das Laminat nicht, es fühlt sich hart an.

Diese Boxen haben eher schwache Bässe, es geht mir also nicht darum, den Bass abzuschwächen, sondern eher die anderen Klangeigenschaften zu verbessern. Wenn es dadurch bei den Nachbarn etwas leiser wird, umso besser. Die hören nämlich schon bei mittleren Lautstärken jeden Ton, aber kein Bassgedröhne, die hören auch normale Stimmen.

Ich höre also gezwungenermassen ziemlich leise Musik (oder wechsle sonst auf den Kopfhörer). Bringen Spikes in meiner Konstellation überhaupt Vorteile oder hört man die Unterschiede erst bei grosser Lautstärke?

Danke für eure Ideen
buayadarat
Hifi-Tom
Inventar
#1028 erstellt: 29. Aug 2012, 17:02

Meine Hauptfrage: Wie befestige ich die Spikes an älteren Standoxen, die noch keine Gewindebohrungen haben? Ist das mit einer Klebefolie stabil genug? Ich glaube eher nicht. Und ist dann nicht schon die Klebefolie ein Absorber, was ja nicht gewünscht ist?


Hallo,

Spikes zum darunterkleben gehen schon, so Du nicht vor hast, die Boxen danach seitl. zu verschieben. Ansonsten gibt es z.B. von ViaBlue Einschlaggewinde, man bohrt die entsprechenden Löcher vor, setzt dann das jeweilige Gewinde auf das jeweilige Loch und klopft es/sie dann rein.
buayadarat
Inventar
#1029 erstellt: 29. Aug 2012, 21:52
Okay, mal sehen, ob ich bei mir in der Nähe irgendwo solche Gewinde kaufen kann.

Aber - bohren in Spanplatten.... Da kommen mir aber auch plöztlich Zweifel, ob das überhaupt Spanplatten sind - oder etwa MDF? Gab es das vor 25 Jahren schon? Und auch MDF ist nicht ideal zum bohren... Ich habe keine Lust, nachher vor einem Splitterhaufen zu sitzen.

Hat das schon jemand gemacht?
Igelfrau
Inventar
#1030 erstellt: 29. Aug 2012, 22:16
Was hältst du davon als Option?:
Profi-Spikes 4er-Set

Scheint mir eine brauchbare Lösung zu sein.
THX2008
Inventar
#1031 erstellt: 30. Aug 2012, 06:30
Die Spikes von Conrad machen einen ganz guten Eindruck.
Nur der, der den Artikel-Text verfasst hat, hatte leider keine Ahnung:

Ideal zur wirksamen akustischen Entkopplung von Lautsprechern. usw...
Nasty_Boy
Inventar
#1032 erstellt: 30. Aug 2012, 06:36

buayadarat schrieb:
Und auch MDF ist nicht ideal zum bohren... Ich habe keine Lust, nachher vor einem Splitterhaufen zu sitzen.


????
MDF ??? nicht ideal zu bohren ??? Splitterhaufen ????
Du weißt aber schon, was MDF ist ??

Probiers doch mal mit Einschlagmuttern. (Sockelversteller)
Gibts in jedem Baumarkt oder beim Schreiner.

Einschlagmutter
THX2008
Inventar
#1033 erstellt: 30. Aug 2012, 06:48
Das mit den Einschlagmuttern macht aber nur Sinn, wenn man sie von innen einsetzen kann. (Erstens sehen sie von außen Sch%$§ aus und zeitens bieten sie da keinen besonders guten Halt.)
Wenn das Innere der Box nicht erreichbar ist, würde ich eher Gewindeeinsätze nehmen, die in ein vorgebohrtes Loch eingeschraubt werden und dann das metrische Gewinde für die Spikes zur Verfügung stellen. (Suche Gewindeeinsätze Holz metrisch)

Und ja, MDF lässt sich ganz fantastisch bearbeiten, genauso wie gewöhnlicher Pressspan.
Nasty_Boy
Inventar
#1034 erstellt: 30. Aug 2012, 06:58
Weil man die Einschlagmuttern ja auch so gut sieht (unten am LS)
Außerdem müssen die von außen eingeschlagen werden, da die sich sonst durch die Belastung wieder herausdrücken würden.
THX2008
Inventar
#1035 erstellt: 30. Aug 2012, 07:19
Die übliche Verwendungsweise einer Einschlagmutter (im Möbelbau) ist die, dass sie von der Gegenseite eingeschlagen wird und dann durch das entsprechende Befestigungselement festgezogen wird. Da drückt sich nix raus. Das bekommt durch das Einschrauben erst die benötigte Festigkeit.
Wenn Du sie hingegen von außen einschlägst, kann sie bei Nichtbelastung herausfallen.
Tatsächlich wird bei Spikes hin und wieder Deine angesprochene "Spar"-Variante verwendet, da sich die Konstruktion durch das Gewicht der Box selbst stabilisiert. Ist meines Erachtens aber unprofessionell und ich würde meine Boxen - auch wenn es nur die Unterseite betrifft - nicht derart verunstalten wollen.
buayadarat
Inventar
#1036 erstellt: 30. Aug 2012, 07:23
Ja, ich weiss, was MDF ist und weiss, dass man es grundsätzlich bearbeiten kann, bin aber erstens nicht mal sicher, ob meine Boxen aus MDF oder Spanplatten sind und zweitens weiss ich nicht, ob die Dicke von 20mm genügt (davon ist ja ist ja wahrscheinlich noch etwa 1mm die Oberflächenbeschichtung), um da Löcher für M8-Gewinde reinzubohren, die ja mit Gewindeeinsatz nochmals ein ganzes Stück grösser sein müssen. Und wenn die Stabilität nicht gewährleistet ist, macht das ganze keinen Sinn.

Ich nehme mal an, das seien in der Regel M8-Gewinde, z.B. bei Conrad ist das gar nicht angeschrieben.

Oder würdet ihr die in die Bodenplatte (nicht in die Seitenplatten) bohren? Da weiss ich dann überhaupt nicht, wie dick diese Platte ist.

Den Einschlagmuttern von aussen befestigt, gebe ich auch keine grosse Stabilität.

Jetzt überlege ich mir eher, ob ich das mit sowas versuchen soll:

http://www.conrad.de...i-Spike/?ref=detview (mit Klebefolie)
oder
http://www.conrad.de...bsorber/?ref=detview Das ist dann wiederum eher ein Absorber und kommt wahrscheinlich meinen aktuellen Gummifüssen recht nahe.


[Beitrag von buayadarat am 30. Aug 2012, 07:24 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#1037 erstellt: 30. Aug 2012, 19:17
Ich habe doch schon geschrieben, wie Du es machen sollst. Kauf Dir die Einschlaggewinde u. dann wie beschrieben. Dann kannst Du Spikes Deiner Wahl verwenden u. das ganze ist stabil. Das Bohren ist überhaupt kein Problem so man keine 2 linken Hände hat.
Marc-Andre
Inventar
#1038 erstellt: 30. Aug 2012, 20:00
Hi,

diese Gewindeeinsätze sind nicht unbedingt leicht zu montieren wenn man zwei linke Hände hat

Mit Einschlagmuttern würde ich bei einer geschlossenen Box nicht arbeiten, es sei denn du dichtest die Verschraubung nach dem ausrichten ab was aber sehr unflexibel ist...Einschlagmutter von oben einschlagen und dann von der Unterseite kontern ist richtig.

Aus klanglichen Gründen würde ich persönlich den ganzen Aufwand nicht betreiben

Wenn es aber unbedingt sein muss mach es lieber mit Einschlagmuttern.

Gruß

Marc
buayadarat
Inventar
#1039 erstellt: 30. Aug 2012, 20:22

Marc-Andre schrieb:

Mit Einschlagmuttern würde ich bei einer geschlossenen Box nicht arbeiten, es sei denn du dichtest die Verschraubung nach dem ausrichten ab was aber sehr unflexibel ist...Einschlagmutter von oben einschlagen und dann von der Unterseite kontern ist richtig.


An die Innenseite komme ich nicht ran und ich glaube auch nicht, dass es mit der Bodenplatte stabil genug wäre. Jetzt stehen die Teile ja auch nicht auf der Bodenplatte. Wenn ich da nur schon dranklopfe, bekomme ich den Eindruck, dass die deutlich dünner ist als die Seitenwände.

Und in die Seitenwände will ich auch nicht solch grosse Löcher bohren. Also halte ich mich an diesen Tipp:


Marc-Andre schrieb:
Aus klanglichen Gründen würde ich persönlich den ganzen Aufwand nicht betreiben


Ich werde es mal mit Kleben versuchen, mit Spikes, die an der Spitze einen deutlich grösseren Winkel vorweisen.
Marc-Andre
Inventar
#1040 erstellt: 31. Aug 2012, 13:43
Keine Panik,

schraub die Tieftöner raus, bohr die Löcher von unten...dann steckst du die Spikes durch die Löcher und schraubst von oben die Einschlagmuttern dagegen...so sind die Dinger halbwegs fixiert und du kannst von oben mit einem Hammer und einer Verlängerung (aus dem Knarrenkasten oder ne Eisenstange) die Mutter einschlagen...ich denk mal nicht dass du dabei die Bodenplatte rausschlägst...musste halt vorsichtig machen...

Oder du drehst von unten ne Schraube mit einer sehr großen Scheibe rein, Einschlagmutter von innen drauf und zusammenschrauben...

Möglich ist es auf jeden Fall, die Bodenplatte wird das schon abkönnen

Kannst ja mal berichten welchen Weg du letztendlich gegangen bist

Gruß

Marc


[Beitrag von Marc-Andre am 31. Aug 2012, 13:45 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#1041 erstellt: 04. Sep 2012, 08:45
Quatsch, die Einschlagmuttern von z.B. VIaBlue werden nur von unten angebracht, da muß gar nichts gekontert werden. Und das ganze ist äußerst stabiel und dicht, denn es wird ja nicht durchgebohrt. Ein Boxenboden hat in der Regel mindestens 2 cm Dicke, die Bohrung von einer Einschlagmutter hat ca. 0,8cm Tiefe.
Marc-Andre
Inventar
#1042 erstellt: 04. Sep 2012, 12:16

Hifi-Tom schrieb:
Quatsch


Aha


Hifi-Tom schrieb:
äußerst stabiel


Glaub ich nicht...weil;


Hifi-Tom schrieb:
nichts gekontert
Hifi-Tom
Inventar
#1043 erstellt: 05. Sep 2012, 11:48
Hi Marc-Andre,

Glauben und Wissen sind 2 Paar Stifel, ich habe es wie beschrieben an Boxen, die ohne Gewinde ausgeliefert wurden gemacht, für einen Kunden. Für beide Boxen in etwa 40 Minuten Arbeitszeit. Das war vor 7 Jahren u. es ist immer noch äußerst stabil.Da gehen zuerst die Sicken od. sonst was kaputt als das sich bei den Gewinden irgendetwas tuen würde. Aber dazu muß man wissen wovon man spricht u. sowas mal gemacht haben, dann stellt sich die Frage nach der Stabilität nicht mehr.
Marc-Andre
Inventar
#1044 erstellt: 05. Sep 2012, 12:53

Hifi-Tom schrieb:

Glauben und Wissen sind 2 Paar Stifel


Du glaubst es heißt "Stifel"?


Hifi-Tom schrieb:
ich habe


Ich auch...


Hifi-Tom schrieb:
Aber dazu muß man wissen wovon man spricht


Hoffe dass meine berufliche Qualifikation ausreicht um mit dir über Gewinde und wie diese gehandhabt werden sprechen zu können

Aber so hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht...von meiner Seite war´s das
Hifi-Tom
Inventar
#1045 erstellt: 05. Sep 2012, 14:07

Hoffe dass meine berufliche Qualifikation ausreicht um mit dir über Gewinde und wie diese gehandhabt werden sprechen zu können

Aber so hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht...von meiner Seite war´s das


Na Gott sei Dank, sonst geht das ja noch ewig so weiter. Und wenn Du schon auf meinem Rechtschreibfehler rumreitest, In diesem obrigen Gebilde von Dir gäbe es so einiges zu korrigieren.
Igelfrau
Inventar
#1046 erstellt: 05. Sep 2012, 16:33
Habt ihr sonst keine Probleme?
buayadarat
Inventar
#1047 erstellt: 05. Sep 2012, 17:17
Mit Muttern von unten traue ich der Stabilität nicht, und der Bodenplatte auch nicht. Ich will einen Meter hohe Lautsprecher nicht auf 4mm Höhe fixieren und dann noch ohne zu kontern. Für eine gute Stabilität wäre das bei meinen Boxen in den Seitenwänden besser.

Also für den Moment mache ich einfach mal gar nichts. Trotzdem danke für eure Inputs.
Hifi-Tom
Inventar
#1048 erstellt: 05. Sep 2012, 20:04

Mit Muttern von unten traue ich der Stabilität nicht, und der Bodenplatte auch nicht. Ich will einen Meter hohe Lautsprecher nicht auf 4mm Höhe fixieren und dann noch ohne zu kontern. Für eine gute Stabilität wäre das bei meinen Boxen in den Seitenwänden besser.


Nochmal, das sind keine Muttern von unten, sondern Einschlaggewinde die bombenfest sitzen. Wenn diese dann an die Lautsprecherunterboden angebracht worden sind, werden Spikes hineingeschraubt. Das ist genauso sicher als wenn Du Lautsprecher kaufst, wo die Gewinde schon drinnen sind, denn auch da sind sie in der Regel nicht gekontert, sie sind nur schon serienmäßig drinn. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
fast-surfer
Stammgast
#1049 erstellt: 05. Sep 2012, 20:35
Spikes
mit der erforderlichen Spannung/Durchmesser bohren und von UNTEN einschlagen. Bekommt man nur mit sehr kräftigem Werkzeug wieder rausgezogen.

Gruß Erwin

EDIT:ach ja, hab sie ja selbst mal verbaut, siehe Link


[Beitrag von fast-surfer am 05. Sep 2012, 20:40 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#1050 erstellt: 06. Sep 2012, 12:07
Also ich hatte bisher nur Lautsprecher bei denen die Spikes mit einer Mutter gegen die Einschlaghülsen gekontert wurden...sonst ist der Spike ja locker...da hilfts auch nicht dass der LS von oben drauf steht...

Kann aber jeder selber ausprobieren...Schraube locker und so...

Zumal der Spike sich eventuell nur in zwei Gewindegängen befindet nachdem der LS in Waage gestellt wurde...und das wird einem vom Hifi-Händler dann als stabil verkauft?

Der Link ist jetzt etwas unglücklich

Am besten seht ihr euch nur das Foto an

http://www.stereo.de/index.php?id=565


[Beitrag von Marc-Andre am 06. Sep 2012, 12:23 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#1051 erstellt: 06. Sep 2012, 13:09
Wo ist das Problem mit dem Kontern? Entweder eine Fläche Mutter dazwischen, oder noch einfacher, es gibt im Sanitärbau ein dünnes Band, Asket aus wie isolierband, klebt aber nicht. dass legest man vor dem einschrauben mehrfach um das Gewinde. früher verwendete man dazu Hanf bei z.B. Wasserleitungen. das ganze lässt sich auf den Zehntel Millimeter genau justieren und steht bombenfest.

Gruß Erwin
Marc-Andre
Inventar
#1052 erstellt: 06. Sep 2012, 13:30

fast-surfer schrieb:
Wo ist das Problem mit dem Kontern?


Das man es auch tun muss...

Dichtungsmittel bringt dich auch nicht weiter wenn der Spike weit raus muss.

Aber wie du schon geschrieben hast, Mutter drunter und gut is...
cptnkuno
Inventar
#1053 erstellt: 06. Sep 2012, 13:57

fast-surfer schrieb:
oder noch einfacher, es gibt im Sanitärbau ein dünnes Band, Asket aus wie isolierband, klebt aber nicht. dass legest man vor dem einschrauben mehrfach um das Gewinde. früher verwendete man dazu Hanf bei z.B. Wasserleitungen.

Das Band heißt Teflonband
buayadarat
Inventar
#1054 erstellt: 06. Sep 2012, 15:28

fast-surfer schrieb:

mit der erforderlichen Spannung/Durchmesser bohren und von UNTEN einschlagen. Bekommt man nur mit sehr kräftigem Werkzeug wieder rausgezogen.


Rausgezogen schon, da liegt ja nicht das Problem, die Boxen drücken die ja schon mit dem Eigengewicht rein. Die Frage ist, wie einfach die sich seitlich bewegen, wenn man da mal draufdrückt.

Ich sehe da schon noch einen Unterschied von meinen Standboxen zu dem gezeigten Subwoofer, die Hebelverhältnisse sind ganz anders, die Spikes wären viel näher zusammen, bei grösserer Höhe der Lautsprecher. Und bei meinen Teilen sind die Seitenwände die tragenden Elemente, also wenn schon, dann müssten die Spikes dort rein.

Unterdessen habe ich übrigens rausgefunden, dass die nicht aus MDF sind, sondern aus Spanplatten, da sehe ich in Sachen Stabilität nochmals einen kleinen Nachteil.

Bei dem Teflonband (oder anderen ähnlichen Bändern) könnten wir jetzt noch die Diskussion beginnen, ob dieses Band nicht dämpft anstatt anzukoppeln...


[Beitrag von buayadarat am 06. Sep 2012, 15:31 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#1055 erstellt: 06. Sep 2012, 19:44

buayadarat schrieb:

fast-surfer schrieb:

mit der erforderlichen Spannung/Durchmesser bohren und von UNTEN einschlagen. Bekommt man nur mit sehr kräftigem Werkzeug wieder rausgezogen.


Rausgezogen schon, da liegt ja nicht das Problem, die Boxen drücken die ja schon mit dem Eigengewicht rein. Die Frage ist, wie einfach die sich seitlich bewegen, wenn man da mal draufdrückt.

Ich sehe da schon noch einen Unterschied von meinen Standboxen zu dem gezeigten Subwoofer, die Hebelverhältnisse sind ganz anders, die Spikes wären viel näher zusammen, bei grösserer Höhe der Lautsprecher. Und bei meinen Teilen sind die Seitenwände die tragenden Elemente, also wenn schon, dann müssten die Spikes dort rein.

Unterdessen habe ich übrigens rausgefunden, dass die nicht aus MDF sind, sondern aus Spanplatten, da sehe ich in Sachen Stabilität nochmals einen kleinen Nachteil.

Bei dem Teflonband (oder anderen ähnlichen Bändern) könnten wir jetzt noch die Diskussion beginnen, ob dieses Band nicht dämpft anstatt anzukoppeln... :L


also dir kann man glaub ich nciht helfen, mit den Dinger steht der Lautsprecher wie bentoniert und angenagelt. Da kannst auch ein Auto drauf stellen.

ob spanplatten oder MDF, da wurde auch schon zu geschrieben. Wenn du noch nie etwas handwerkliches gemacht hast, solltest du zum Tischler gehen, oder neue Lautsprecher kaufen, die deinen Idealvorstellungen entsprechen.

Spikes an die Seitenwände??? willst du die Lautsprecher an die Wand nageln?


[Beitrag von fast-surfer am 06. Sep 2012, 19:47 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#1056 erstellt: 06. Sep 2012, 19:58
Womit willste ihm auch helfen? Da möchte sich jemand informieren der vielleicht nicht ganz so tief im Thema ist und bekommt so tolle Tips wie Kontern sei nicht nötig oder man soll Dichtband aus dem Sanitärbereich drumwickeln

Zeig doch mal einer hier eine Anwendung in der Technik wo man Schrauben mit Dichtband drum als fest erklärt oder einfach lose in der Bohrung belässt...

Fakt ist dass Gewinde Spiel haben und Standlautsprecher nicht stabil stehen wenn die Spikes lose sind

Bitte nicht vergessen; bei hohen Stand-LS muss man die Spikes mitunter ordentlich rausdrehen damit die gerade stehen! Das kann man mit dem Sub auf den Bildern nicht unbedingt vergleichen...da sieht es aus als seien sie fast ganz eingeschraubt.


[Beitrag von Marc-Andre am 06. Sep 2012, 20:06 bearbeitet]
fast-surfer
Stammgast
#1057 erstellt: 06. Sep 2012, 20:50

Marc-Andre schrieb:
Womit willste ihm auch helfen? Da möchte sich jemand informieren der vielleicht nicht ganz so tief im Thema ist und bekommt so tolle Tips wie[...] oder man soll Dichtband aus dem Sanitärbereich drumwickeln

wo ist das Problem und das Verwerfliche an solchen Tips? Das sind Tipps aus der Paxis und es hat nichts mit Pfusch zu tun. Das Spiel zwichen dem innen und außen Gewinden verschwindet, die und Spikes lassen sich problemlos verstellen und es ist nicht sichtbar. Ich finde das sogar professionell.

Einfach mal ausprobieren, die Dinger kosten fast nichts, ne Spanplatte mal in die Hand genommen, passenden Bohrer, fertig.


[Beitrag von fast-surfer am 06. Sep 2012, 20:51 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#1058 erstellt: 07. Sep 2012, 08:25
Marc Andre schrieb:


so tolle Tips wie Kontern sei nicht nötig oder man soll Dichtband aus dem Sanitärbereich drumwickeln


In 1. Linie ging es mal darum das kontern von innen nicht nötig ist u. auch kein abdichtern, wenn es darum geht nachträgl. Gewinde einzubauen. Und gerade hier warst Du sehr praxisfremd.


Fakt ist dass Gewinde Spiel haben und Standlautsprecher nicht stabil stehen wenn die Spikes lose sind


Fakt ist Gewinde können Spiel haben es gibt aber auch welche, die kein Spiel haben, das sage ich aus der Praxis heraus. Also nicht immer verallgemeinern sondern bitte differenzieren.


Bitte nicht vergessen; bei hohen Stand-LS muss man die Spikes mitunter ordentlich rausdrehen damit die gerade stehen! Das kann man mit dem Sub auf den Bildern nicht unbedingt vergleichen...da sieht es aus als seien sie fast ganz eingeschraubt


Das hat doch nichts mit hohen Lautsprechern, sondern schiefen Böden zu tuen, nicht war. Jedoch je höher und schmäler der Standlautsprecher generell ist, um so kippeliger zumindest seitlich wird er. Auch ohne Spikes. Daher haben viel schmale Modelle auch breitere Auslagerungen mit entsprechenden Spikes. Kontern finde ich bei Spikes generell auch besser, es gibt aber auch Situationen wo dies ohne geht.


also dir kann man glaub ich nciht helfen, mit den Dinger steht der Lautsprecher wie bentoniert und angenagelt. Da kannst auch ein Auto drauf stellen.


Eine gewisse Beratungsresistenz ist schon festzustellen, aber was solls. Ob Spann, Multiplex od. MDF, die Böden aller Standboxen, die ich bisher in 8 Jahren hier hatte, auch aus dem Billigbereich, waren immer stabil genug für Spikeaufnahme u. natürlich kann eine Box in die Spikes eingeschraubt werden, auch bei nachträglich angebrachten Einschlaggewinden, sinnigerweise gekontert, wenn sie weiter hinausgedreht werden müssen, um Unebenheiten, schiefe Böden auszugleichen, seitlich verschoben werden. Das ganze gibts als Set, also Einschlaggewinde + Spikes mit Kontermuttern von ViaBlue recht günstig.


[Beitrag von Hifi-Tom am 07. Sep 2012, 08:27 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#1059 erstellt: 07. Sep 2012, 08:51

fast-surfer schrieb:

Spikes an die Seitenwände??? willst du die Lautsprecher an die Wand nageln?

Wenn die Seitenwände bis nach unten durchgehen, hast du unten an der Box links und rechts die Stirnseiten der Seitenwände in die du die Spikes setzen kannst. Hat nichts mit an die Wnd nageln zu tun.
Marc-Andre
Inventar
#1060 erstellt: 07. Sep 2012, 12:26

Hifi-Tom schrieb:
Marc Andre schrieb:


so tolle Tips wie Kontern sei nicht nötig oder man soll Dichtband aus dem Sanitärbereich drumwickeln


In 1. Linie ging es mal darum das kontern von innen nicht nötig ist u. auch kein abdichtern, wenn es darum geht nachträgl. Gewinde einzubauen. Und gerade hier warst Du sehr praxisfremd.



Dann hast du wohl was falsch verstanden...es ging darum dass zwingend gekontert werden muss wenn die Einschlagmutter von innen/oben eingesetzt wird...das sollte jedem einleuchten, du drückst sie ja sonst mit dem Spike einfach wieder raus.


Hifi-Tom schrieb:



Fakt ist dass Gewinde Spiel haben und Standlautsprecher nicht stabil stehen wenn die Spikes lose sind


Fakt ist Gewinde können Spiel haben es gibt aber auch welche, die kein Spiel haben, das sage ich aus der Praxis heraus. Also nicht immer verallgemeinern sondern bitte differenzieren.


Und ich sag dir dass Gewinde die kein Spiel haben in der Fertigung so teuer sind dass man sie bestimmt nicht unter Lautsprecher stellt...beschichtete Materialien sind das meistens nicht.

Und ich sage dass vielleicht weil ich sie selber herstelle




Hifi-Tom schrieb:



Bitte nicht vergessen; bei hohen Stand-LS muss man die Spikes mitunter ordentlich rausdrehen damit die gerade stehen! Das kann man mit dem Sub auf den Bildern nicht unbedingt vergleichen...da sieht es aus als seien sie fast ganz eingeschraubt


Das hat doch nichts mit hohen Lautsprechern, sondern schiefen Böden zu tuen, nicht war. Jedoch je höher und schmäler der Standlautsprecher generell ist, um so kippeliger zumindest seitlich wird er. Auch ohne Spikes. Daher haben viel schmale Modelle auch breitere Auslagerungen mit entsprechenden Spikes. Kontern finde ich bei Spikes generell auch besser, es gibt aber auch Situationen wo dies ohne geht.


Es ging mir darum dass man es beim Sub kaum sieht wenn man ihn etwas schief stehen lässt um die Spikes tiefer im Gewinde lassen zu können. Bei Stand-LS kann man das nicht so machen.

Was das mit Beratungsresistenz zu tun hat kann ich auch nicht verstehen, er ist bestimmt nicht der Einzige der nicht unbedingt seine Schrauben mit Dichtband befestigen will oder kontern für besser hält Wenn man helfen möchte kann man da durchaus mal Verständnis zeigen.

So nebenbei; wie lange wollen wir mit dem Thema weiter machen?

Ich hab keine Lust mehr

Ich habe mal eine Infinity Kappa 8.2 mit diesen Einschlaggewinden bestückt, obwohl ich sehr sauber gearbeitet hab und die Gewinde dem LS entsprechend dimensioniert waren ist das leider schief gegangen. Einschlagmutter von innen und von unten gekontert hat dagegen ein Ergebnis gebracht mit dem ich sehr zufrieden war.

Edit; bei den Spikes aus dem Link sehe ich aber keine Mutter zum kontern Mit Kontermutter fänd ich es okay


[Beitrag von Marc-Andre am 07. Sep 2012, 12:36 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#1061 erstellt: 07. Sep 2012, 17:42

fast-surfer schrieb:

also dir kann man glaub ich nciht helfen...


Das sieht ganz danach aus, darum habe ich ja schon vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich vorerst mal gar nichts mache und mich für eure Vorschläge bedankt.


fast-surfer schrieb:
Wenn du noch nie etwas handwerkliches gemacht hast, solltest du zum Tischler gehen, oder neue Lautsprecher kaufen, die deinen Idealvorstellungen entsprechen.


Ich bin übrigens Mechaniker.

Und ich bin ja soweit mit meinen Lautsprechern zufrieden, es ging mir nur darum zu fragen, ob mit einfachen, billigen Methoden noch eine Verbesserung möglich ist. Dazu wären natürlich Versuche nötig, weil sich z.B. nicht mal die Hersteller der Spikes einig sind, in welchen Fällen man entkoppeln und in welchen Fällen abkoppeln soll.

Ich würde das machen, wenn ich vorher sicher wäre, dass es erstens stabil genug ist, zweitens ich eine Verbesserung hören würde und drittens die Nachbarn eine reduzierte Lautstärke aufgedrängt bekämen.


fast-surfer schrieb:
Spikes an die Seitenwände??? willst du die Lautsprecher an die Wand nageln?


Ich habe schon geschrieben, bei meinen Boxen sind die Seitenwände die tragenden Elemente, nicht der Boden, ausserdem sind diese weiter auseinander, somit wäre das von der Statik besser, Aber auch da zweifle ich noch, ob diese Spanplatten fest genug sind für tiefe Gewindeeinsätze, dessen Bohrungen ich mit der Handbohrmaschine einbohren müsste (natürlich nicht von der Seite, sondern von unten... ) . Wenn ich damit zum Tischler gehe, wird das insgesamt bald so teuer wie neue Lautsprecher.


[Beitrag von buayadarat am 07. Sep 2012, 17:51 bearbeitet]
heimomat
Ist häufiger hier
#1062 erstellt: 05. Nov 2012, 23:04

fast-surfer schrieb:
Spikes
mit der erforderlichen Spannung/Durchmesser bohren und von UNTEN einschlagen. Bekommt man nur mit sehr kräftigem Werkzeug wieder rausgezogen.

Gruß Erwin

EDIT:ach ja, hab sie ja selbst mal verbaut, siehe Link


diese einziehmuttern (kann man auch schlagen) wären mir lieber als die einschlagmutter mit den krallen. kenne die einziehmuttern aus dem kfz bereich, dachte auch schon die und spitze madenschrauben zu verwenden als low-buget lösung.

was das eigentlich thema angeht: jemehr ich lese desto verwirrter werde ich und ich muss mich eigentlich nur um den sub und den center kümmern . eine steinplatte mit türstoppern als füße unter den sub gehört für mich einfach dazu wenn man in einem mehrfamilienhaus wohnt, wie der sub dann dadrauf steht ist dann wohl glaubensfrage.
prinz65
Neuling
#1063 erstellt: 15. Nov 2012, 19:31
Hallo leute,
Ich hab die infinity kappa 9.2i serie 2
Stehen zurzeit auf spikes und laminatboten
Ich habe gelesen das man eine Granitplatte wohl die Akustik besser macht ?
Welche spikes eignen sich für meine kappa lautsprecher?
Biite um rat danke im vorraus
allomo
Stammgast
#1064 erstellt: 21. Nov 2012, 21:35
Ich habe auch mal eine Frage, die vielleicht schon gestellt wurde, aber man möge mir verzeihen keine 17 Seiten zu lesen
Und zwar wollte ich wissen, ob es möglich ist anstelle von Granit- oder Steinplatten auch schwere Stahlplatten (sicherlich 10 Kilo oder mehr pro Stück) zu nehmen? Also Lautsprecher -> Spikes -> Stahlplatte -> Absorber
Kann ich zum testen auch einfach Filzunterleger nehmen?

Gruß
heimomat
Ist häufiger hier
#1065 erstellt: 21. Nov 2012, 21:50
da es eigentlich nur um die masse geht ist das material egal und mit 10kg reicht das locker. man könnte auch ein glassockel nehmen, woher man sowas auch immer bekommen mag.
allomo
Stammgast
#1066 erstellt: 21. Nov 2012, 21:54
Dann werde ich das Morgen nach der Schule gleich mal testen
Wenn ihr wollt kann ich auch ein kurzes Statement abgeben

Gruß
heimomat
Ist häufiger hier
#1067 erstellt: 21. Nov 2012, 21:59
wie dick sind die platten?
allomo
Stammgast
#1068 erstellt: 21. Nov 2012, 23:02
Die platten sind 28 mm stark, ich nehme an das reicht
heimomat
Ist häufiger hier
#1069 erstellt: 21. Nov 2012, 23:10
das sollte reichen ;). kommst du da günstig ran oder wie kommst du auf stahl?
THX2008
Inventar
#1070 erstellt: 21. Nov 2012, 23:38

allomo schrieb:
Und zwar wollte ich wissen, ob es möglich ist anstelle von Granit- oder Steinplatten auch schwere Stahlplatten (sicherlich 10 Kilo oder mehr pro Stück) zu nehmen?

Ich antworte mal so, als on dieses Thema noch in der Rubrik Voodoo stehen würde: Selbstverständlich ist das mit Stahlplatten nicht das gleiche!
Denn die Dichte und die gerichtete Struktur des Stahls ist von seiner klanglichen Wirkung her nicht mit der amorphen Struktur von Gestein zu vergleichen. Wenn man die Stahlplatten durchglüht und danach abschreckt, bekommt man immerhin die Unregelmäßigkeit hin... Für die Dichte müsste man eher Alu nehmen
Da ich es prinzipiell eher pragmatisch halte, sehe ich es wie heimomat und bin auch der Meinung: Wenn es eine Wirkung gibt, dann hängt sie im Wesentlichen vom Gewicht ab.
Nur eins fällt mir gerade noch ein: Die Ankopplung der Boxen mit den (hoffentlich gehärteten) Spikes an den Stahl ist natürlich micht ganz so starr, wie an den wesentlich härteren Stein. Es könnte sein, dass der Stahl durch den hohen Druck und die Spitzen an den Berührungspunkten anfängt zu "fließen". D.h. die Spikes graben sich langsam in den Stahl ein... Von daher wäre es das beste, die Spikes komplett wegzulassen und die Boxen direkt möglichst starr mit den Stahlplatten zu verschrauben.
allomo
Stammgast
#1071 erstellt: 22. Nov 2012, 06:48
Die platten liegen hier noch bei mir rum

Aufgrund der Tatsache, dass stahl eine außerordentliche Regelmäßigkeit besitzt gehe ich davon aus, dass die akustischen Eigenschaften des selbigen nicht zu unterschätzen sind.

Die Idee mit dem anschrauben hatte ich auch schon, wenn ich das machen möchte muss ich aber zuerst Löcher bohren. Bei 28 mm dauert das...
Hifi-Tom
Inventar
#1072 erstellt: 22. Nov 2012, 15:03
Wenn man hart ankoppelt so wäre sicherl. Schiefer besser geeignet als Stahl, man kann näml. durchaus hören, worauf man ankoppelt, auch wenns nicht jeder glauben mag.
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