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Prinzipfrage zu Spikes und Absorbern

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bots
Inventar
#322 erstellt: 10. Jan 2006, 11:30

visir schrieb:
...aber Entkopplung bei rein elektronischen Geräten probiere ich frühestens dann, wenn ich andere, wesentlich wichtigere Maßnahmen ausgereizt habe, z.B. Raumakustik. Da ist wesentlich mehr drin.


Ich bin auch der Meinung, dass mit der Raumakustik am meisten zu holen ist. Aber 'Tuning' ist ja immer die Summe aller Maßnahmen zur Verbesserung. Also warum auch nicht? Einen ähnlich deutlichen Effekt wie bei Verbesserung der Raumakustik wird man damit aber nicht erzielen. [Physikalisch fehlt mir nun wiederum die Theorie, obwohl wir früher mal die Effekte von Schwingungen auf elektronische Schaltkreise gemessen haben - aber hier gehts ja darum, welche Schwingungen überhaupt entstehen könnten, die dann durch Ent-/Ankoppeln wieder verjagt werden können.]

Ich habs eher mit Ausprobieren - wenn sich hörbare Verbesserung ergibt, bleibt die Konstruktion - wenn nicht, wirds wieder entfernt. So halt ichs auch mit Kabeln u anderen Dingen

Ich halte es auch für sinnlos, die Reifen am Auto durch welche mit weniger Profil zu ersetzen, weil dann das Gewicht sinkt - obwohl das damit sicher eine Verbesserung bringt, aber keine die in vernünftiger Relation zum Aufwand steht


[Beitrag von bots am 10. Jan 2006, 11:30 bearbeitet]
bots
Inventar
#323 erstellt: 10. Jan 2006, 11:38

kyote schrieb:
Ich habe schon vorrausgesetzt (und das auch geschrieben), das man sich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen muss.
Derjenige der das tut, wird die Fragen auch beantworten können.


Is recht. Die absolute Richtigkeit u Unfehlbarkeit deiner Thesen sei dir hiermit offiziell bestätigt - wenn du willst auch pauschal u gleich für alle Ewigkeit. Ich such mir jetzt nicht noch ein anderes Posting von dir raus, um dieses 'ernsthaft mit der Materie beschäftigen' ins Lächerliche zu ziehen

Ich beschäftige mich weiterhin ernsthaft [auch wenn du das nicht anerkennst] mit HiFi u Musik, allerdings über den [für dich offenbar] 'Umweg' des Hörens, nicht über die mathematische Herleitung der 'Eight-To-Fourteen-Modulation' u sonstiger technischer Details.


[Beitrag von bots am 10. Jan 2006, 11:38 bearbeitet]
kyote
Inventar
#324 erstellt: 10. Jan 2006, 12:26

bots schrieb:
[
Is recht. Die absolute Richtigkeit u Unfehlbarkeit deiner Thesen sei dir hiermit offiziell bestätigt - wenn du willst auch pauschal u gleich für alle Ewigkeit.

Das steht mir weder zu, noch habe ich das je für mich beansprucht. Aus dem Grunde führe ich auch soweit möglich meine Quellen an.
Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, wenn ich falsch liege.

Das du dich ernsthaft mit Hifi und Musik beschäftigst streite ich dir keineswegs ab und erkenne es auch an.
Was du aber scheinbar nicht tust, ist anzuerkennen, das es Leute gibt, die sich für die technischen Grundlagen interessieren, und dennoch Musik mit vollem Herzen geniessen können.
Diese ewige Unterstellungen, das ich Musik hören als Umweg, lästig, nebensächlich empinde sind absolut überflüssig.
Das steht immer an erster Stelle.


[Beitrag von kyote am 10. Jan 2006, 12:27 bearbeitet]
bots
Inventar
#325 erstellt: 10. Jan 2006, 12:41

kyote schrieb:
Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, wenn ich falsch liege.

Genau das meine ich - dazu fehlt mir [u vermutlich vielen anderen aus dem Forum hier] die theoretische Basis, jeden einer Erklärung folgenden Einwand in der Theorie widerlegen zu können.


kyote schrieb:
Das du dich ernsthaft mit Hifi und Musik beschäftigst streite ich dir keineswegs ab und erkenne es auch an.
Was du aber scheinbar nicht tust, ist anzuerkennen, das es Leute gibt, die sich für die technischen Grundlagen interessieren, und dennoch Musik mit vollem Herzen geniessen können.

Doch, das erkenne ich an - aber [s. oben] die Theorie fehlt mir. Da würde es mir noch mehr Spaß machen, mich mit Musiktheorie auseinanderzusetzen um Musik begreifen zu können. Aber - nochmals - jeder soll an das Hobby herangehen, wie er will. Ich habe nur was gegen das Voodooisieren von allem, das der Anwender nicht auch in der Theorie erklären kann. S weiter oben ... ich probiers aus, wenn hörbar, dann verwend ichs [so ich mirs leisten kann], wenn nicht dann nicht [deswegen bezeichne ich aber nicht jeden als Voodooisten, ders trotzdem verwendet].


kyote schrieb:
Diese ewige Unterstellungen, das ich Musik hören als Umweg, lästig, nebensächlich empinde sind absolut überflüssig. Das steht immer an erster Stelle.

Sorry - war nicht so scharf gemeint wies formuliert war. Dann haben wir ja das selbe Ziel - Musik hören. Aber äußerst verschiedene Ansätze dazu.

Wenn mich was interessiert, dann geh ich in einen Laden oder borg mirs aus u hör mirs an - das ist für mich halt diesem Ziel näher zu kommen. Was es theorteisch macht, is mir - mit Verlaub - wurscht. Dass ein Ferrari fährt, hat ja eigentlich auch nur was mit Reibung zu tun - auch dazu reicht mein theoretisches Wissen nicht, um jeden möglichen Einwand entkräften zu können. Aber in diesem fall kommt auch noch das 'nicht leisten können' dazu


[Beitrag von bots am 10. Jan 2006, 12:43 bearbeitet]
kyote
Inventar
#326 erstellt: 10. Jan 2006, 13:02
Nun, das klingt doch recht versöhnlich.
Vielleicht können wir uns darauf einigen, das wir verschiedene Meinungen haben, und diese auch darstellen, wenn jemand unbedarft nach Informationen fragt.
Derjenige kann dann selbst entscheiden welchen Weg er weitergehen will.
Denn mein Post, der dieses neuerlich Aufeinandertreffen verursachte, war ja eigentlich an so jemanden gerichtet.

Also Black-Jack, jetzt bist du reicher an Informationen und kannst beginnen dir deine eigene Meinung zu bilden.

MFG, der Kyote


[Beitrag von kyote am 10. Jan 2006, 13:03 bearbeitet]
infinityfreak
Stammgast
#327 erstellt: 12. Jan 2006, 18:21
hallo
ich klinke mich mal ein.
habe mir im vorjahr 2005 2 paar absorber gekauft für meine kappas,ist zwar sehr teuer sieht aber nobel aus,und man bekommt nicht mehr so das schwingen mit,wenn man vom sofa aus musik geniest
mit freundlichem gruß
infinityfreak
Centurio81
Inventar
#328 erstellt: 06. Feb 2006, 02:47
Ich hätte da mal ne Frage zwischendurch..
Ich hab meine Boxen auf normalem Teppichboden stehen. Die Lautsprecher hab ich auf die mitgelieferten Spikes gestellt.
Brauche ich eigentlich richtige Spikes und einen festen Untergrund wie ne Granitplatte?
Oder ist das jetzt sehr abhängig was ich für nen Boden hab..?!
Ich hab von nem Kumpel Spikes bekommen, auf denen steht auch mein CD Spieler im Rack, aber bei den Boxen hab ich nur die kleinen Dinger..
Würde das was bringen, oder was bringt es normalerweise wenn die auf Teppichboden stehen? Überhaupt was?

Wäre dankbar wenn das jemand sagen könnte.
Jack-Lee
Inventar
#329 erstellt: 06. Feb 2006, 02:49
Geht genauso ^^ denn das gewicht das auf dem kleinen stück tepich lastet is so groß das der so fest wird wie der untergrund ^^

naja stell liebe rne granniplatte oder holzplatte drunter (deinem tepich zuliebe)
Hifi-Tom
Inventar
#330 erstellt: 06. Feb 2006, 15:14
Centurio81 schrieb:


Ich hab von nem Kumpel Spikes bekommen, auf denen steht auch mein CD Spieler im Rack, aber bei den Boxen hab ich nur die kleinen Dinger..
Würde das was bringen, oder was bringt es normalerweise wenn die auf Teppichboden stehen? Überhaupt was?


Was genau sind denn das für kleine Dinger? Beim Teppichboden langen eigendl. Spikes, diese bohren sich durch den Teppich u. nehmen mit dem Unterboden Kontakt auf, somit ist ein fester Stand u. Resonanzableitung gewährleistet. Ich würde es erst mal ohne Granitplatte ausprobieren.


[Beitrag von Hifi-Tom am 06. Feb 2006, 15:15 bearbeitet]
kyote
Inventar
#331 erstellt: 06. Feb 2006, 15:34
Nach meinem jetzigen Kentnissstand, bin ich der Auffassung, das so etwas wie Resonazbleitung nicht stattfindet.

Durch das ankoppeln an den Boden mittels Spikes, wird lediglich die Gesamtmasse des Konstruktes erhöht, wodurch es träger wird und somit die der Membran entgegengesetzten Schwinungen geringer werden.
Grande_Utopia
Stammgast
#332 erstellt: 23. Feb 2006, 22:32
Hallo,

Also ich hab auch mal ne Frage:

Also ich habe momentan 2 KEF Q7 im Zimmer stehen klingt auch hervorragend!
Aber meint ihr ich könnte noch ein paar Prozentchen rausholen,wenn ich mir von Via Blue o.ä Hersteller Spikes für 50 euro oder so hole?
Würde da eine Verbesserung stattfinden oder wäre der unterschied so minimal,dass man es so gut wie nicht bzw gar nicht hört ??

Bedanke mich schon mal!

Grüße aus Mainz

Dominic


[Beitrag von Grande_Utopia am 23. Feb 2006, 22:33 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#333 erstellt: 23. Feb 2006, 22:54
Hallo Dominic,

steht Deine Box denn schon auf Spikes, was für einen Boden hast Du ( Pakett, Laminat etca. ). Mit den Sachen von ViaBlue habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Grande_Utopia
Stammgast
#334 erstellt: 24. Feb 2006, 22:13
hi,
also momentan stehen sie auf Spikes/Granitplatte und Absorbern.
Der Boden is Laminat

Lieben Gruß

Dominic
4Real
Ist häufiger hier
#335 erstellt: 08. Mrz 2006, 13:42
Hatte irgendwie keine Lust gehabt, Geld für Spikes auszugeben,
da hab ich einfach ein Radiergummi genommen, ein paar kleine
Scheibchen davon abgeschnitten und unter meine Regal-LS gelegt.
Denke mal die tun ihren Diesnt genauso gut wie Spikes, kosten nix und bohren sich nich in die Auflagefläche
Earl_Grey
Inventar
#336 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:07
@4Real: Es ist schön, dass Du eine kostengünstige Lösung für Dich gefunden hast.
Dennoch erlaube ich mir eine kleine Anmerkung: Radiergummis tun ihren Dienst sicher nicht genauso gut wie Spikes sondern eher wie Absorber (Näheres siehe Thread)
4Real
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:25
@Earl_Grey

ja, ich hab mir das schon durchgelesen, es geht darum die Auflagefläche auf gesingste zu verkleinern.
Aber die kleinen Gummistückchen machen das doch auch.
Earl_Grey
Inventar
#338 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:35
a) Nein
b) Ja

Spikes und Absorber verkleinern zwar beide die Auflagefläche, wirken aber unterschiedlich -> Lies noch einmal den Thread, bevor wir hier eine Wiederholungsschleife drehen;
ich gehe im Übrigen davon aus, dass bei Dir (Stichwort Regal-LS) Absorber mehr Sinn machen als Spikes -> Du hast mit den Radiergummis vermutlich alles absolut richtig gemacht.
4Real
Ist häufiger hier
#339 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:39
okay, dann les ich das einfach nochmal




Du hast mit den Radiergummis vermutlich alles absolut richtig gemacht.


yohoo!!! das freu mich
kyote
Inventar
#340 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:42
Stimmt, mit Spikes würdest du nur dein Regal zum mitschwingen anregen, und das willst du wohl eher nicht.
bots
Inventar
#341 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:54
Ich betreib am Schreibtisch kleine Monitore, die stehen [zwecks Erhöhung, zwecks Optik, zwecks gewichtiger "Ruhe"] auf Marmorblöcken auf dem Tisch. Unter den Marmordingern ist direkt der Tisch - weil sonst nicht verschiebbar wenn sein muss. Der Tisch ist natürlich nicht absolut stabil [Schreibtisch auf normalen Tischbeinen halt]. Zwischen Marmorblöcken und Boxen hab ich imMo halbierte Squashies. Hab leider nicht so viele Spikes, um das damit auszuprobieren - aber so schlecht lieg ich damit ja wohl gar nicht - klanglich hauts hin, find ich [wobei Nahfeldaufstellung halt sowieso unproblematischer ist].
4Real
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 08. Mrz 2006, 15:56
dann bin ich ja nicht der einzige der auf soche Ideen kommt

wie groß sind denn die marmorblöcke???
Hifi-Tom
Inventar
#343 erstellt: 08. Mrz 2006, 15:59
Hallo bots,


Ich betreib am Schreibtisch kleine Monitore, die stehen [zwecks Erhöhung, zwecks Optik, zwecks gewichtiger "Ruhe"] auf Marmorblöcken auf dem Tisch. Unter den Marmordingern ist direkt der Tisch - weil sonst nicht verschiebbar wenn sein muss. Der Tisch ist natürlich nicht absolut stabil [Schreibtisch auf normalen Tischbeinen halt]. Zwischen Marmorblöcken und Boxen hab ich imMo halbierte Squashies. Hab leider nicht so viele Spikes, um das damit auszuprobieren - aber so schlecht lieg ich damit ja wohl gar nicht - klanglich hauts hin, find ich [wobei Nahfeldaufstellung halt sowieso unproblematischer ist].


Tut doch mal zw. die Boxen u. die Marmorplatte die ViaBlue Tri Absorber, die sind aus Messing, Du wirst überrascht sein, was da noch alles passiert, vor allem beim Impulsverhalten.
bots
Inventar
#344 erstellt: 08. Mrz 2006, 16:34

4Real schrieb:
dann bin ich ja nicht der einzige der auf soche Ideen kommt
wie groß sind denn die marmorblöcke???


Würfel 20x20x20 cm, der zweite Würfel ist ein Zylinder



Hifi-Tom schrieb:
Tut doch mal zw. die Boxen u. die Marmorplatte die ViaBlue Tri Absorber, die sind aus Messing, Du wirst überrascht sein, was da noch alles passiert, vor allem beim Impulsverhalten. :prost


Ich hab mir sowieso vorgenommen, mal ein bisschen zu experimentieren - bin aber noch nicht dazu gekommen, hab nicht mal noch den plattenspieler fertig Werd ich aber demnächst mal machen, wenn ich weiß wie die Aufstellung tatsächlich bleibt...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 06. Jan 2007, 15:36
Also,

ich weiß nicht, aber wer mir erzählen will, dass er auf einem schwimmend gelegten Parktett oder Laminatboden (Jedes Parkett oder Laminat ist schwimmend gelegt) einen Lautsprecher ankoppeln will, dem kann ich nur davon abraten bzw. sagen Willkommen bei Voodoo . Denn falls er das tut, schwingt der ganze boden mit...
moidan
Stammgast
#346 erstellt: 15. Feb 2007, 22:00
es gibt serwohl auch parkett böden die nicht schwimmend verlegt sind - sprich die werden verklebt
Igel60
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 04. Nov 2007, 22:51
denke, wers wirklich wissen will- und hi-endiger werden will, sollte es ausprobieren = für wenig geld, ggf. deutlich mehr klang

grüße
Igel60
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 04. Nov 2007, 23:00
also, ich denke es ist beantwortet.

spikes sind dazu da um die ls an den boden anzukoppeln,
und wiederum vom boden zu ent-koppeln, damit möglichst wenig zurückschwingt zur box...
absorber sollen ab-sorbieren: den diffusen schall von den wänden...
so zumindest in der theorie und nach erfahrungen.
der diffuse klang (stell dich mal hinter deine box[wenn se gut aufgestellt ist sollte das möglich sein-sonst ist die aufstellung eh falsch...] ... und hör mal was da so diffus noch zu hören ist--> es ist schlecht, und nur schlecht...genau das soll diffusiert werden, also abgeschwächt, deutlich abgeschwächt werden!

-->um den klang sauberer zu machen<--

grüße
armindercherusker
Inventar
#349 erstellt: 04. Nov 2007, 23:34

Igel60_PD72 schrieb:
also, ich denke es ist beantwortet.
...

Genau - seit ca. 1 1/2 Jahren in diesem Thread

Gruß
doctor_best
Ist häufiger hier
#350 erstellt: 20. Nov 2007, 15:55
Funktioniert das ganze auch mit Schieferplatten? Also Man stellt die Boxen mit Spikes auf die Schieferplatte und klebt unten Filzgleiter dran. Was mein ihr?
armindercherusker
Inventar
#351 erstellt: 20. Nov 2007, 16:15
Klar funktioniert´s

Aber :

- die Platte sollte schon ab ca. 25mm stark sein

- Schiefer ist ( manchmal ) relativ weich, und von daher könnten sehr spitze Spikes ins Material eindringen

Gruß
Boris_Akunin
Stammgast
#352 erstellt: 29. Nov 2007, 22:29
Moin,

ich würde die erwähnte Sandwich-konstruktion gern unter meinen kommenden KEF Q7 nutzen, da mir Granit aber eg zu teuer ist (bin schüler, die kohle für die Q7 ist zusammengespart): Würde auch eine Beton-gehwegplatte (30x30x5cm) den zweck erfüllen?

Was wäre die billigste variante für absorber unter den Platten?


mfg
Boris
armindercherusker
Inventar
#353 erstellt: 30. Nov 2007, 00:05

Boris_Akunin schrieb:
... Würde auch eine Beton-gehwegplatte (30x30x5cm) den zweck erfüllen?...
ja

Boris_Akunin schrieb:
... Was wäre die billigste variante für absorber unter den Platten?
...


Irgendwelche Abfallstücke aus´m Baumarkt oder Baustoffhandel.

Oder Gummimatten - ggf. sogar Gummi-Fußmatten.

Gruß
doctor_best
Ist häufiger hier
#354 erstellt: 12. Jan 2008, 21:18

armindercherusker schrieb:
Klar funktioniert´s

Aber :

- die Platte sollte schon ab ca. 25mm stark sein

- Schiefer ist ( manchmal ) relativ weich, und von daher könnten sehr spitze Spikes ins Material eindringen

Gruß



Ist Super! Danke! Heute war ich im Globus, dort gibts ganz tolle Schieferplatten ca. 20 cm2. Kostenpunkt ca. 15.- CHF das Stück. Absorber sind schon dran. Eigentlich sind zwar als Kerzenabstellfläche gedacht, deshalb geben sie auch optisch was her.
armindercherusker
Inventar
#355 erstellt: 12. Jan 2008, 21:20


Gruß und
imebro
Inventar
#356 erstellt: 15. Jan 2008, 12:43
Hallo,

habe mir jetzt mal vieles in dem ja schon lange bestehenden Thread durchgelesen.

Meine neue Anlage wird auf Glasplatten stehen, die etwa 12 cm tief in die Schlitze eines Kabelkanals aus MDF-Platten eingelassen sind... der Rest der Glasplatten (1 cm dick) schwebt also quasi frei (siehe Bild):



Die neuen Lautsprecher werden dann auf Teppichboden stehen.

Was empfehlt Ihr in diesem Fall?

Danke & Gruss
Ingo


[Beitrag von imebro am 15. Jan 2008, 12:48 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#357 erstellt: 15. Jan 2008, 13:19

imebro schrieb:
...Was empfehlt Ihr in diesem Fall?...

nichts weiter - allerdings stehen die LS sehr dicht beisammen und zudem nah an den Wänden / Möbel

Du dürftest dadurch eine relative Baßanhebung haben.

Gruß
imebro
Inventar
#358 erstellt: 15. Jan 2008, 13:48
Hallo arminius,

zunächst danke für Deine schnelle Antwort.

Ja, die Lautsprecher stehen viel zu eng zusammen und zu nah an der Wand. Das wird sich aber ändern, wenn ich meine neuen Geräte habe

Sind dann Spikes unter den Lautsprechern (auf dem Teppichboden) die richtige Lösung für mich und muss ich unter die Geräte (auf den Glasböden) nichts mehr legen?

Bin mir nicht sicher, ob die Glasplatten doch mehr schwingen, als in einem festen Rack, obwohl sie sehr fest in die Schlitze gepreßt sind.

Gruss
Ingo
armindercherusker
Inventar
#359 erstellt: 15. Jan 2008, 14:18
Hallo Ingo !

Da Du keinen Plattenspieler darauf stehen hast, sehe ich Absorber & Co. für die Geräte mehr als optische Maßnahme an.

Oder fühlst Du an den Glasplatten / Geräten Vibrationen ?

Bezüglich der LS sehe ich es auch eher als "Glaubensfrage" an.

Grundsätzlich sollen die LS fest auf dem Sockel stehen ( oder ist´s eine Einheit ? ) und der Sockel sollte ziemlich plan auf dem Teppich liegen.
Was zu verhindern ist ( egal ob ohne oder mit Spikes : ein Kippeln der LS )

Aber austesten kannst Du es selbstverständlich - und hier berichten, ob sich etwas klanglich verändert.

Gruß
imebro
Inventar
#360 erstellt: 15. Jan 2008, 17:58
Hallo arminius!

Danke für Deine Antwort.
Vibrationen gibt es nicht auf den Glasplatten und das mit der "Glaubensfrage" habe ich auch schon hier gelesen. Ist immer etwas schwierig, sich dann für einen Weg zu entscheiden.

Die LS gehören nicht in die Einheit, aber das komplette Rack ist fest an der Wand angebracht. Die LS werden wohl fest auf dem Boden stehen. Vielleicht kannst Du mehr mit meiner Info anfangen, wenn Du weißt, dass ich die Elac FS 208 A bekommen werde. Die haben unten solche Sockel.

Thanks!
Ingo
armindercherusker
Inventar
#361 erstellt: 15. Jan 2008, 20:01

imebro schrieb:
...dass ich die Elac FS 208 A bekommen werde. Die haben unten solche Sockel....

Ja - und offenbar auch schon Spikes von Haus aus dran ? :

http://www.beamer4u.com/product_info.php?products_id=16621

Gruß
imebro
Inventar
#362 erstellt: 15. Jan 2008, 20:07
Oh, das war mir doch glatt entgangen.
Habe mich beim Probehören so auf den Klang konzentriert, dass mir das - jedenfalls nicht bewußt - aufgefallen ist.
Danke für den Hinweis.
willguthören
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 27. Jan 2008, 05:49
Hallo Alle!

Habe mir dös (ächts) mal alles durchgelesen.
Ent- An- Umkoppeln... Habe kürzlich meinen Pathos New Classic One MK2 auf andere Füße gestellt, RDC Buttons zwei vorn und einer hinten unter die Bodenplatte und je eine 22 mm Eisenkugel darunter. Erst mal war ich von den mickrigen Plastikfüßen des Pathos enttäuscht um dann mit Grausen festzustellen, daß der Verstärker eine 0,75 mm Bodenplatte aus Edelstahlblech hat, die sich obendrein unter der Last des Pathos garstig durchbiegt.
Also ab ins Messinghaus und für knappe 20 Euronen eine 5mm starke Aluplatte passend sägen lassen. Dann heim und schnell mal ca. 300 Löcher angezeichnet, gekörnt und gebohrt. Analog zur Originalplatte.
Sichtkanten der neuen Platte schwarz lackiert und unter das Gerät geschraubt. RDC Buttons drunter, Kugeln drunter und höreda, großes Erstaunen. Der 2000 Euronen Verstärker hat klanglich richtig zugelegt. Und optisch paßt es auch gut zur Acrylabdeckplatte.
Italiener eben, oben hui und unten pfui.
Ich denke mit einem bischen rumprobieren kann fast jeder mehr Klang aus seinen Geräten zaubern oder weniger...

mfg
Willguthören
mfg
armindercherusker
Inventar
#364 erstellt: 27. Jan 2008, 13:48
Hast Du Bilder davon ?

Gruß
willguthören
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 28. Jan 2008, 01:06

armindercherusker schrieb:
Hast Du Bilder davon ?

Gruß


meinst Du mich?

werde evtl. morgen mal ein paar in die Galerie stellen.

mfg
willguthören
willguthören
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 28. Jan 2008, 03:32

kyote schrieb:
Nach meinem jetzigen Kentnissstand, bin ich der Auffassung, das so etwas wie Resonazbleitung nicht stattfindet.

Durch das ankoppeln an den Boden mittels Spikes, wird lediglich die Gesamtmasse des Konstruktes erhöht, wodurch es träger wird und somit die der Membran entgegengesetzten Schwinungen geringer werden.


Hallo!

Mach mal einen Versuch. Stelle LS ohne Füße auf den Boden (egal was für welcher das ist), halte eines Deiner Ohren an das Gehäuse und klopfe dann gegen das Gehäuse. Diesen Versuch unternimmst Du mit verschiedenen Unterlagen, die Du unter die LS schiebst. Als da wären z. B. Spikes, Absorber, Bodenplatten, vielleicht auch mal eine einfache Polystyrolplatte. Du wirst hören, daß das Gehäuse bei jedem Untergrund des LS anders klingt. Genauso verhält es sich meiner Meinung nach (ohne wissenschaftl. Erklärungsversuche) mit dem unterschiedlichen Klang der LS insgesamt bei unterschiedlichsten Materialien darunter.
Meine Kontrast klingen am besten mit den Audioplan Originalfüssen. Obwohl einfache 22mm Eisenkugeln statt der Absorberfüße, einfach unter die Gewinde geparkt auch nicht übel klangen.

mfg
Willguthören
c2007
Stammgast
#367 erstellt: 29. Jan 2008, 00:34

willguthören schrieb:

kyote schrieb:
Nach meinem jetzigen Kentnissstand, bin ich der Auffassung, das so etwas wie Resonazbleitung nicht stattfindet.

Durch das ankoppeln an den Boden mittels Spikes, wird lediglich die Gesamtmasse des Konstruktes erhöht, wodurch es träger wird und somit die der Membran entgegengesetzten Schwinungen geringer werden.


Hallo!

Mach mal einen Versuch. Stelle LS ohne Füße auf den Boden (egal was für welcher das ist), halte eines Deiner Ohren an das Gehäuse und klopfe dann gegen das Gehäuse. Diesen Versuch unternimmst Du mit verschiedenen Unterlagen, die Du unter die LS schiebst. Als da wären z. B. Spikes, Absorber, Bodenplatten, vielleicht auch mal eine einfache Polystyrolplatte. Du wirst hören, daß das Gehäuse bei jedem Untergrund des LS anders klingt. Genauso verhält es sich meiner Meinung nach (ohne wissenschaftl. Erklärungsversuche) mit dem unterschiedlichen Klang der LS insgesamt bei unterschiedlichsten Materialien darunter.
Meine Kontrast klingen am besten mit den Audioplan Originalfüssen. Obwohl einfache 22mm Eisenkugeln statt der Absorberfüße, einfach unter die Gewinde geparkt auch nicht übel klangen.

mfg
Willguthören


Hallo,

da ich kann Kyote da nur vollkommen recht geben! Ich finde die ueblichen Begriffe wie ankoppeln (durch Spikes) und ab/entkoppeln durch Absorber nicht gerade besonders treffend - insbesondere weil Spikes manche Vibrationsmoden sehr gut uebertragen (=ankoppeln, auf gut Deutsch), andere dafuer sogut wie ueberhaupt nicht (=entkoppeln, auch auf gut Deutsch).

Absorber wiederum uebertragen auch einen gewissen Frequenzbereich, und daempfen dafuer einen anderen.

So ganz schwarz oder weiss ist die Lage also nicht. Die einzige Art und Weise wirklich alle Vibrationen der Box an die Unterlage anzukoppeln waere sie ganzflaechig zu verkleben.

Willguthoerens Versuche zeigen nur, dass unterschiedliche Materialien/Konstruktionen andere mechanische Uebertragungseigenschaften haben. Welche Kombination am besten klingt haengt von der Beschaffenheit des Unterbaus (Parkett, Beton, ...) ab und kann in jedem Einzelfall anders sein.

Auf Nummer Sicher kann man nur mit erheblichem Materialaufwand gehen: Ein unbeweglicher Granit, Marmor, oder Betonblock der schwerer als die LS ist, und drunter eine dicke, moeglichst weiche Absorberschicht - wobei "moeglichst weich" bei 50-100kg Granit sehr relativ wird.

Cheers,
c2007
imebro
Inventar
#368 erstellt: 29. Jan 2008, 13:48
...na da kommen unter Umständen ja glatt auch noch statische Probleme auf uns zu

Na gut.
Ich denke, austesten ist da der beste Weg. Immerhin ist jeder Raum anders sowie die jeweilige Raumakustik immer unterschiedlich ist.

Gruss
Ingo
psyme
Ist häufiger hier
#369 erstellt: 13. Feb 2008, 20:45
Hallo zusammen

Ich habe nun fast den ganzen Thread durchgelesen und werde doch nicht ganz schlau was ich machen soll.
Nun habe ich endlich meine Canton LE 109/LE 103 mit Vento 807/802 ersetzt.
Nun habe ich eine Frage:
Was montiere ich unten an die Boxen (schwmmender Steinboden)? Bin ich mit folgendem richtig?
- Die 807 mit den Spikes?
- Die Ständer von den 802 auch mit Spikes und zwischen den Boxen und den Ständern die Gumminoppen?

Gruss
imebro
Inventar
#370 erstellt: 22. Feb 2008, 22:08

psyme schrieb:
Hallo zusammen

Ich habe nun fast den ganzen Thread durchgelesen und werde doch nicht ganz schlau was ich machen soll.
Nun habe ich endlich meine Canton LE 109/LE 103 mit Vento 807/802 ersetzt.
Nun habe ich eine Frage:
Was montiere ich unten an die Boxen (schwmmender Steinboden)? Bin ich mit folgendem richtig?
- Die 807 mit den Spikes?
- Die Ständer von den 802 auch mit Spikes und zwischen den Boxen und den Ständern die Gumminoppen?

Gruss


Hallo,

ja - so würde ich es sicher auch machen, falls ich Deine Frage richtig verstanden habe.

Man muß wirklich zunächst feststellen, ob man den Lautsprecher vor seinen eigenen Schwingungen schützen will (in diesem Fall ist eine schwingfähige Unterlage kontraproduktiv, "Trampolin-Effekt"), oder ob man andere Geräte oder Gegenstände vor Körperschallübertragung durch den Lautsprecher schützen will.
Bei letzterem hilft eine schwingfähige Entkopplung; dem Klang des Lautsprechers ist es allerdings nicht förderlich.
Dabei kommt es auch wieder darauf an, worauf die Geräte stehen. Es müssen ggf. unterschiedliche Materialien getestet werden.

Übrigens kann man auch für Lautsprecher UND Geräte Spikes verwenden. Wenn z.B. die Geräte auf Glas stehen, eignen sich vor allem Alu-Spikes am besten zum ankoppeln, aufgrund der recht gleichen Schallkennimpendanzen.

Ein paar Beispiele:

Zur Ankopplung an einen Holzfußboden eignen sich daher am besten Gummi-Untersetzer - bei einem Betonboden wäre sogar Glas möglich.

Zur Entkopplung des Betonfußbodens würde sich am besten Holz eignen oder Hartmetall.

Grund:
Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst unterschiedlich sein.

In jedem Fall solltest Du bei einem schwimmenden Steinboden auch darauf achten, Deine Geräte (CDP, Verst. etc.) durch geeignete Absorber (mit möglichst unterschiedlichen Schallkennimpedanzen) zu entkoppeln.

Gruss
Ingo


[Beitrag von imebro am 22. Feb 2008, 22:49 bearbeitet]
psyme
Ist häufiger hier
#371 erstellt: 24. Feb 2008, 11:21
Hallo Ingo

Zuerst einmal herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Habe ich Dich folgendermassen richtig verstanden?
Bei einem schwimmenden Steinboden würdest Du die Lautsprecher (und die Geräte auch) entkoppeln. Dies kann ich zum Beispiel mit den mitgelieferten Gumminoppen machen?

Gruss
imebro
Inventar
#372 erstellt: 26. Feb 2008, 11:32

psyme schrieb:
Hallo Ingo

Zuerst einmal herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Habe ich Dich folgendermassen richtig verstanden?
Bei einem schwimmenden Steinboden würdest Du die Lautsprecher (und die Geräte auch) entkoppeln. Dies kann ich zum Beispiel mit den mitgelieferten Gumminoppen machen?

Gruss


Hallo "psyme"

Im Grunde ist das alles gar nicht so einfach, da es so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt.

Du schreibst von einem "schwimmenden Steinboden". Falls dieser also schwingt (was nicht unbedingt sein muss...), wäre wiederum eine andere Möglichkeit besser für Deinen Fall.

Dann nämlich solltest Du Die Lautsprecher mit Spikes auf z.B. eine Granitplatte stellen und unter die Granitplatte die Absorber (4 Gummifüße - manchmal ist auch eine Filzmatte besser). Dann sollte es funktionieren.

Wie Du siehst, muss man einfach austesten. Du kannst ja zunächst mal testweise einfach 2 Gehwegplatten nehmen (anstatt gleich 2 Granitplatten zu kaufen und damit testen.

Dann einfach das Ganze mal ohne die Gehwegplatten probieren und dann schauen, wie vor allem der Bass sich verändert.

Leider bleibt da nur probieren... probieren... probieren.

Gruss
ingo
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