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Solide basslastige StandLS bis 1500€/ Paar

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Beitrag
Yahoohu
Inventar
#51 erstellt: 28. Apr 2011, 13:50
"iss doch wahr" ;-))
Möller
Stammgast
#52 erstellt: 28. Apr 2011, 16:19
na dann.

auf Grund des Gebrauchtpreises ist die Aurum Vulkan eher zu empfehlen als die Platinium M4/5, Canton, Nubert, TI5000, B+W, Kappa, Kef... und Klipsch weil.

- Wertigeres Gehäuse, bessere Chassis, bessere Weiche
- Präziserer und tiefreichenderer Bass
- funktionert auch in kleinen Räumen
- funktioniert auch in grossen Räumen
- braucht keine Monsteramps.
- höherer Wiederverkaufswert
- näselt nicht
- und ausserdem macht die voll das Metalbrett.

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 28. Apr 2011, 16:22 bearbeitet]
Merkosh
Stammgast
#53 erstellt: 28. Apr 2011, 18:13
Ich glaube wir haben hier einen dermaßenen "information-smog" produziert,
dass wir dem armen TE erst mal Zeit zum Luft holen geben sollten.

Gruß
Andreas
weimaraner
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 28. Apr 2011, 18:36

Merkosh schrieb:
Ich glaube wir haben hier einen dermaßenen "information-smog" produziert,
dass wir dem armen TE erst mal Zeit zum Luft holen geben sollten.


Ach,

ich denke der TE macht mittlerweile das einzig Richtige,
er (versucht) einige Lautsprecher selbst zu hören.


Wir haben ihm einiges genannt,
mit dem ewigen "Nein,mein Vorschlag ist viel besser" tun wir ihm bestimmt keinen Gefallen.

Bei dem Zimmerchen ist es auch nicht nötig unbedingt den bassstärksten Lautsprecher dieser Erde zu finden,
sondern einfach einen der ihm gefällt.

Gruss
Björns
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 29. Apr 2011, 00:27
Guten Abend!

Wie ich sehe, hattet Ihr im meiner Abwesenheit ne Menge Spaß

Ich war heute bei raum-ton-kunst-frankfurt

Neue Kräme (Sandhofpassage)
D-60311 Frankfurt am Main


Das Geschäft kann ich sehr empfehlen. Die Beratung war sehr freundlich, geduldig und vorurteilsfrei. Ich hab ne Menge gelernt und Hilfe bekommen in sehr kurzer Zeit, obwohl klar war, dass dort andere den Laden finanzieren

Eins habe ich dort auch wirklich mitbekommen, LS sind Geschmackssache ebenso wie Wein.

Gehört habe ich heute:

B&W CM 9
- B&W sind damit bei mir völlig raus. Der "englische" Sound liegt mir wohl nicht.

Tannoy (Spezialanfertigung erhältlich nur bei rtk FFM)
- auch Tannoy ist nicht mein Sound, sie wirken mir etwas zu "metallisch".

Klipsch Heresy III (bin mir nicht 100% sicher ob die es waren - Bild stimmt mir der Erinnerung überein)
- geiler Sound, etwas zu wenig Bass!!

Klipsch Cornwall
- leider nur gesehen. Sie das Doppelte der RF 7 - Man ist die groß!!!

KEF 700- als schon bekannte Referenzgröße
- immer noch sehr gut im Vergleich zu den anderen. Aber die Klipsch mit mehr Bass (RF 7 Classic) muss noch gehört werden!!!

Eine denkbare Perspektive:
Klipsch RF 7 "Fire breathing monsters" Classic und einen "fetten Ami-Verstärker" für um die 500€ . Am besten ist dieser dann noch gebratcht und hat mit Charakter, damit die Klipsch nicht wegen dem Yamaha rum nerven.

Gruß vom
Tobi

P.S.:
Die anderen Tipps werde ich nätürlich noch mal durch gehen, wenn sie mir über den Weg laufen!


[Beitrag von Björns am 29. Apr 2011, 00:30 bearbeitet]
Björns
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 29. Apr 2011, 00:38
Es wurde mir noch der Tip Tannoy D700 gegeben. Was sagt Ihr dazu? Die soll wohl sehr gut sein
Hifi-Tom
Inventar
#57 erstellt: 29. Apr 2011, 10:21

Björns schrieb:
Es wurde mir noch der Tip Tannoy D700 gegeben. Was sagt Ihr dazu? Die soll wohl sehr gut sein :?


Du hast doch schon eine Tannoy gehört u. geschrieben, daß seie nicht so Dein Sound.

Bedenke bitte bei allen gemachten Hörerfahrungen, bei Dir zu Hause klingt es garantiert anders als beim Händler. Ganz wichtig!!! Ein Lautsprecher ist nur so gut wie es der Raum u. seine Aufstellung zuläßt. Du hast einen mittelgroßen Raum mit ca. 25 qm der nahezu quadratisch ist, hier sind also Probleme im Bassbereich vorprogramiert aufgrund der Raummodenproblematik. Hör Dir die hier schon empfohlenen Quadrallautsprecher unbedingt mal an. Aufgrund des quasi Druckkammerprinzips sind die im Bassbereich sehr gut u. sauber, die M5 habe ich schon in einem Raum gehört der zumindest von den Abmessungen ähnlich wie Deiner war u. das hat gut funktioniert.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 29. Apr 2011, 10:29

Hifi-Tom schrieb:

....die M5 habe ich schon in einem Raum gehört der zumindest von den Abmessungen ähnlich wie Deiner war u. das hat gut funktioniert.


Was aber noch keine Garantie ist, das der gleiche Lsp. auch beim TE funktioniert.
Daher ist das von Dir angesprochene Probehören in den eigenen 4 Wänden so wichtig!

Allerdings sind die angesprochenen Quadral in der Tat sehr gute Lsp. die trotz einer gewissen Neutralität den Spaßfaktor nicht vergessen.
Trotzdem solltest Du bei einem wohl im Bass problematischen Raum mein Vorschlag zum Sat+Sub Set nicht unter den Tisch fallen lassen.

Saludos
Glenn
Hifi-Tom
Inventar
#59 erstellt: 29. Apr 2011, 10:46

Was aber noch keine Garantie ist, das der gleiche Lsp. auch beim TE funktioniert.


Richtig, deshalb ist


das von Dir angesprochene Probehören in den eigenen 4 Wänden so wichtig!


immer wichtig.

Eine Sat + Sub Kombi ist sicherl. eine Option nur in der hier angesprochenen Preisklasse wird es schwierig eine qualitativ hochwertige Kombination (also guter Sub + gute Kompakte) zu finden u. dann ich eine perfekte Integration eines Subs immer eine difiziele Sache, man muß sehr flexibel mit der Aufstellung des Subs sein können, sonst geht der Schuß sehr schnell nach hinten los.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 29. Apr 2011, 10:51
Der TE ist bereit etwa 1500€ zu investieren, da gibt es IMHO schon einige anständige Kombis, sogar ein SBA mit DSP ist möglich.
Das ein Restrisiko bleibt ist aber nicht nur bei einer Sat + Subkombi der Fall, gerade bassstarke Lsp. sind ebenfalls recht kritisch.

Saludos
Glenn
Björns
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 29. Apr 2011, 13:48
Hallo,

Danke für die Tips. Eine Sat/ Sub- Kombi ist nichts für mich. Ich will klassische Standboxen.


@ GlennFresh
Die Quadral wir sicher mal gehört werden

@ Hifi-Tom
Die Tannoy D700 sind schon einige Jahre alt. Kann es sein, dass sich der Sound geändert hat? Den Tipp bekamm ich von dem Verkäufer, der wusste, dass ich die Tannoy nicht so mag

grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 29. Apr 2011, 14:04
Wenn Du Standboxen willst, musst Du halt mit den eventuellen Konsequenzen leben um die Performance auszuschöpfen.
Der mögliche Klang eines Lsp. wird nun mal nicht unerheblich von dem Raum (Akustik) und der Aufstellung bestimmt.

Der Tipp mit Quadral kam von Hifi-Tom, ich habe nur betätigt das mir die Platinium ebenfalls sehr gut gefallen haben.
Das gilt auch für die heiss diskutierte Canton RCA, trotzdem habe ich mich letztendlich für eine Klipsch entschieden.

Ich kenne die größere Tannoy D700/900, keine schlechten Lsp. und IMHO deutlich besser als viele neuen Modelle der Marke.
Trotzdem würde ich den Klang tendenzieller als etwas heller beschreiben, also eher neutral, aber ohne langweilig zu wirken.
Die räumliche Darstellung des Koax war aber schon damals sensationell, was aber für deinen Musikgeschmack wohl eher sekundär ist.
Damals habe ich mich aber für die oben erwähnte Infinity Kappa 9A entschieden, ohne zu Wissen was bzgl. Elektronik auf mich zukommt.

Aber wie Du inzwischen schon weisst, das ist alles subjektiv und hängt von den persönlichen Vorlieben bzw. dem Geschmack und Raum ab.

Saludos
Glenn
Yahoohu
Inventar
#63 erstellt: 29. Apr 2011, 14:18
Guckst Du hier:

cgi.ebay.de/Electro-Voice-Sentry-III-/190524837719?pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item2c5c2a4f57

das Ding bläst alles weg, aber nur mit neuem Verstärker.

Oder hier:

cgi.ebay.de/JBL-250TI-Highend-Lautsprecher-amerikanische-Version-/390301939208?pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item5adfcef608

Die dürften auch zu Deinem Musikgeschmack passen

Gruß - Yahoohu
Hifi-Tom
Inventar
#64 erstellt: 29. Apr 2011, 15:46

@ Hifi-Tom
Die Tannoy D700 sind schon einige Jahre alt. Kann es sein, dass sich der Sound geändert hat? Den Tipp bekamm ich von dem Verkäufer, der wusste, dass ich die Tannoy nicht so mag


Einen gewissen Familienklang kann man den Tannoys nicht absprechen. Inwieweit da jetzt die D700 aus der Reihe tanzt od. auch nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich deren Klang nicht im Ohr habe.
Björns
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 29. Apr 2011, 17:00
Ich werde mir jetzt weiter LS anhören. Die zwei LS, die beim Händler in meinen Ohren den besten Sound abgeben werde ich dann im meinem Wohnzimmer testen. Auch glaube ich nicht, dass sich der Charakter einer Tannoy in meinem Zimmer auf einen Schlag in einen Klipsch-Charakter wandelt …
Ich halte es auch für nicht wahrscheinlich, dass jemand hier sich für 1500€ LS besorgt und sich dann sechs Paare zuhause reinzieht. Das wär schon ein bisschen abgedreht für das Geld, auch wenn ich kein Großverdiener bin.
Zur Räumlichkeit: Es kann ja sein, dass ich mir jetzt die optimalen LS für mein heutiges Wohnzimmer hole, aber in 2 Jahren umziehe. Schließlich bin noch nicht so alt und sesshaft, dass ich nen eigenes Haus für mich hab ;-) Ich will meine LS so um die 10 Jahre hinter mir her schleifen! Anderes Zimmer andere Sound. Dennoch glaube/ hoffe ich, dass die grundsätzliche Klangfarbe bleibt. Oder nicht? Ich hab die KEF jetzt auch bei verschiedenen Händlern gehört. Sie waren nicht optimal aufgestellt, es lagen Kisten im Raum rum, die Räume waren verschieden usw.. Dennoch hab ich sie wieder erkannt und sie klangen nicht unterirdisch grausam oder völlig anders.

Der Verkäufer von rtk, sagte zu diesem Thema, dass er sich die LS gekauft hat die er gut fand und sagte, dass man in diesem Preisbereich nicht allzu viel falsch machen kann. Alles solide und gut ausgereifte LS.

Zum Thema Wandabstand: Ich werde bei Bedarf meine Möbel umstellen und etwas ausmisten, dann denke ich, sollten die LS etwas mehr Platz haben um sich in dem Räumchen von 27,35m²zu entfalten. Da muss ich mich wohl mal etwas anpassen

In der Hoffnung jetzt nicht alles falsch verstanden zu haben
Viele Grüße!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 29. Apr 2011, 17:19

Björns schrieb:

Ich werde mir jetzt weiter LS anhören. Die zwei LS, die beim Händler in meinen Ohren den besten Sound abgeben werde ich dann im meinem Wohnzimmer testen.


Das wäre ein Weg der mit Sicherheit zielführend ist!


Björns schrieb:

Auch glaube ich nicht, dass sich der Charakter einer Tannoy in meinem Zimmer auf einen Schlag in einen Klipsch-Charakter wandelt …





Björns schrieb:

Ich halte es auch für nicht wahrscheinlich, dass jemand hier sich für 1500€ LS besorgt und sich dann sechs Paare zuhause reinzieht. Das wär schon ein bisschen abgedreht für das Geld, auch wenn ich kein Großverdiener bin.


Das hat auch keiner behauptet, es soll aber Leute geben die das machen und trotzdem mit den Lsp. nicht zufrieden sind.
Hier sollte man dann wohl besser noch ein paar Euros in die Raumakustik investieren, die Boxen danken es garantiert.


Björns schrieb:

Zur Räumlichkeit: Es kann ja sein, dass ich mir jetzt die optimalen LS für mein heutiges Wohnzimmer hole, aber in 2 Jahren umziehe. Schließlich bin noch nicht so alt und sesshaft, dass ich nen eigenes Haus für mich hab ;-) Ich will meine LS so um die 10 Jahre hinter mir her schleifen! Anderes Zimmer andere Sound. Dennoch glaube/ hoffe ich, dass die grundsätzliche Klangfarbe bleibt. Oder nicht?


Der Grundcharakter bleibt mMn sicherlich gleich, meist ist aber der Bass ein unkalkulierbares Risiko und das kann nerven.
Bei einem Hornlsp. (Richtwirkung) wirkt sich der Raum aber weniger auf den Bereich ab etwa 2000Hz aus, eventl. ein Vorteil.


Björns schrieb:

Ich hab die KEF jetzt auch bei verschiedenen Händlern gehört. Sie waren nicht optimal aufgestellt, es lagen Kisten im Raum rum, die Räume waren verschieden usw.. Dennoch hab ich sie wieder erkannt und sie klangen nicht unterirdisch grausam oder völlig anders.


Siehe oben....


Björns schrieb:

Der Verkäufer von rtk, sagte zu diesem Thema, dass er sich die LS gekauft hat die er gut fand und sagte, dass man in diesem Preisbereich nicht allzu viel falsch machen kann. Alles solide und gut ausgereifte LS.


Das mag sein, aber klanglich unterscheiden sich die Lsp. doch relativ stark,, daher halte ich die Aussage für zu pauschal.


Björns schrieb:

Zum Thema Wandabstand: Ich werde bei Bedarf meine Möbel umstellen und etwas ausmisten, dann denke ich, sollten die LS etwas mehr Platz haben um sich in dem Räumchen von 27,35m²zu entfalten. Da muss ich mich wohl mal etwas anpassen


Nicht der Wandabstand von ca. 30cm ist das größte Problem, sondern der quadratische Raum und eine Eckaufstellung!

Saludos
Glenn
Björns
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 29. Apr 2011, 17:21
Noch mal ein paar konkrete Nachfrage:
Was versteht ihr unter Spaßfaktor? Das meine nämlich der Verkäufer auch, die LS sollen Spaß machen. – Ja, klar! Sollen das nicht alle? Oder, ist gemeint, dass sie nicht klingen sollen wie ein Studiomonitor, der alles so wieder gibt, wie es auf der CD ist und nicht anders? Ich habe hier schon beinah das Gefühl, dass das LS fast so sind wie Musikinstrumente. Sie haben ein richtiges Eigenleben
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 29. Apr 2011, 17:23
Wenn der Fuß wippt und die Gänzehaut nicht mehr weg geht, dann hat der Lsp. mMn einen nicht geringen Spaßfaktor!
Bei mir muss ein Lsp. dazu noch livehaftig und dynamisch klingen, dann ist das für mich schon in etwa die halbe Miete!;)

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 29. Apr 2011, 17:25 bearbeitet]
Björns
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 29. Apr 2011, 17:42
sorry, was heist dynamisch
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Apr 2011, 17:54

Björns schrieb:

sorry, was heist dynamisch


http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamik_(Musik)

Zweiter Absatz (Tontechnik):

http://de.wikipedia.org/wiki/Dynamikumfang

Meine Definition: "Wenn ein Lsp. in der Lage ist, die Sprünge zwischen laut und leise, ansatzlos und brachial wiederzugeben" dann passt es mit der Dynamik!
Allerdings sollte man hierzu auch Tonträger mit entsprechender Aufnahmequalität verwenden, wo keine Dynamik vh. ist, kann der Lsp. auch keine wiedergeben.
Die Aufnahmequalität des Tonträgers ist übrigens ein weiters sehr wichtiges Kriterium für den Klang der Lsp. und ist bisher leider noch nicht erwähnt worden.

Saludos
Glenn
Björns
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 29. Apr 2011, 18:07
ok thanx, ich hatte bei lausprechern geschaut.
Björns
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 29. Apr 2011, 18:17
@ GlennFresh

Meinst Du, dass es wegen dem quatratischen Raum zu Auslöschungen oder Stöhrgeräuschen kommen kann?

Kann man so etwas doch durch die Einrichtung beeinflussen, oder. So steht bei mir an 3 Wänden ein volles (Bücher-)Regal und an der Strinseite ein Boxsack. Daliegt noch ein Teppich, Tisch, Komode usw., das sollte doch genug sein um die quadratische räumliche Struktur aufzubrechen.


[Beitrag von Björns am 29. Apr 2011, 18:17 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 29. Apr 2011, 18:46
Lies Dich einfach mal bzgl. Raumakustik etc. etwas ein:

http://hifi-alt.de/uploads/files/raumakustik.pdf

Saludos
Glenn
Donld1
Inventar
#74 erstellt: 29. Apr 2011, 21:25
@Björns

Was hat Dir an der Klipsch Heresy so gut gefallen? Bin auch am Überlegen, ob ich Sie mal testen soll.

Grüsse
Björns
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 02. Mai 2011, 13:35
sorry, für die späte aw, aber mein internet ist im einmer ...

@Donld1
Gute Frage: Möchte den basslastigen klang und die schönen höhen. die sonund klang so natürlich, voll und lebendig-warm.
ich denke das die klipsch einfach einen gewissen stiel haben, den ich mag. den bringt die Heresy gut rüber,bei ihr hatte ich aber das gefühl, dass ich jetzt den bassregler aufdrehen will ;-)


@GlennFresh:
Danke für den Tip mit der Raumakustik und den Link. Meine Akustik ist besch... der Raum ist "nass" wie sonst wasIch bin grad wüst am umräumen der Möbel und am verändern;)


@all:
es geht balt zur Klipsch RF7, wenn mir nix mehr dazwischen kommt.

Grüße an alle!!
Ancillius
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 02. Mai 2011, 14:06
Ich kann dem TE auch im Metalbereich nur zu den RF 7 von Klipsch raten. Hast du dir die Teile denn mal angehört? Wenn du magst darfst du auch gern bei mir in OWL vorbeischauen, aber meine sind nicht zu verkaufen, da für den Sprung zu den Klisch Eckhörnern noch die passende Wohnung fehlt

Tu dir selbst den Gefallen und lausch mal den Dingern bei dem Forenkollegen über mir, wenn er nicht allzuweit weg wohnt. Das ist ein Sounderlebnis, für das man schonmal einen Tag am WE investieren kann.
Björns
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 02. Mai 2011, 14:27
@Ancillus:
ja, aber sofort!! wo wohnst Du?
Schreib mit ne PN, ich bring auch meine musikalischen Schmuckstücke mit;-)
Björns
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 15. Mai 2011, 13:04
Hallo Jungs!

Falls hier noch jemand liest:

So war ich gestern den vormittag über in Wiesbaden in zwei Hifi-Geschäften (hifi-profi und ton im raum).

In WI habe ich heute die Monitor Audio RX8 für ca. 1300 und die Gato Audio für 2500 und die KEF Q900 und Q700 für um die 1600

KEF Q900 und Q700
IMO sehr gute LS, die 900 hat natürlich mehr Volumen, als die 700. Also wenn dann die Q900. Aber der LS ist mir irgendwie zu langweilig. Er könnte mehr Wums haben.

Monitor Audio RX8 für 1300
Sehr neutral, mit kleiner Tendenz zur Wärme: Kleiner als die KEF Q 900 und dennoch mehr Bassdruck 8-)
Allerdings sind die mir etwas zu grell, evtl. bin ich es aber auch einfach nicht gewöhnt.

Gato Audio für 2500
Noch mal voller als die MA und wärmer, aber der Preis ist das Doppelte. FUBAR! Das hat nix meher mit Metal zu tun. Ich geht jetzt 3 Weizen trinken, aus Wut!! ... und die Dinger sind eh hässlich.

Am kommenden WE geht es dann hoffendlich zur Klipsch RF7 Classic - zum anhören und evtl. kaufen.

Ein Amp ist direkt danach darn. Investieren wollte ich für nen Transistor um die 500 bis 700. Ein Verkäufer sage zu mir, dass sich erst ab 5.000 Röhren lohnen würden. Stimmt das? Mehr als 1000 - 1200 sind einfach nicht drinn.

Danke und Gruß

OT:
Einer der Verkäufer sage mir zum Thema Kabel: Man bräuchte erst die Box und Verstärker und zum Finetuning die entsprechenden Kabel. Auf diesem Wege könne man noch mal einiges rausholen und auch den Sound in bestimmte Richtungen hörbar beeinflussen. Hätte ich nicht gedacht! Warscheinlich kann ich dann noch mal 200€ für Kabel raus hauen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Mai 2011, 13:17

Björns schrieb:
...die entsprechenden Kabel. Auf diesem Wege könne man noch mal einiges rausholen ....


Ja genau,
aus deinem Portemonnaie kann er da bestimmt noch einiges herausholen.

Weiterhören,
es gibt ja noch vieles.

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 15. Mai 2011, 13:21
Hi

Wenn Dir die Monitor Audio schon zu "grell" klingt, dann bin ich mal gespannt, was Du zur RF7 sagst...

Den letzten Satz ignoriere ich einfach mal, obwohl es mir schwer fällt, ansonsten siehe Antwort weimaraner!

Saludos
Glenn
Björns
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 15. Mai 2011, 14:07

GlennFresh schrieb:
Hi

Wenn Dir die Monitor Audio schon zu "grell" klingt, dann bin ich mal gespannt, was Du zur RF7 sagst...


Die Sorge hab ich allerdings auch. Evtl. lag es aber auch daran, dass der Verkäufer auch sehr laut aufgedreht hat. Die Klipsch Heresy III kamm mir nicht so "scharfkantig" rüber.

Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass man so etwas wie eine Tagesform bei Hören hat?

Um es auszureitzen habe ich noch mal "Lucifer" von Rockbitch drüber laufen lassen. Um den Livecharakter zu checken - wer die Band kennt:D

@ weimarer:
... 2x 4mm² kupferkabel an jeden LS und gut ist, oder wie? Ein Bekannter von mir meint es gäbe eine Faustregel: min. 10% des Anschaffungspreises für Kabel.
Björns
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 15. Mai 2011, 14:15
http://www.klipsch-direct.de/Klipsch-Hotties.html
Sehr geil!!
Das Bild ganz unten finde ich am besten
Yahoohu
Inventar
#83 erstellt: 15. Mai 2011, 16:22
Ja Ja, die Kabelfrage...
das kann Seiten füllen.

Ein vernünftiges Kupferkabel sollte erst mal reichen.
Aber hier gilt aufpassen: Die billigen, z.T. im Baumarkt angebotenen "Kupfer"-kabel haben oft einen großen Anteil fremder Metalle drin, z.B. Aluminium, und das leitet bekanntermassen schlechter als hochreines Kupfer.

Aber such Dir erst mal in Ruhe Lautsprecher aus, die Dir wirklich gefallen und lass Dir Zeit dabei.

Gruß - Yahoohu
Chohy
Inventar
#84 erstellt: 15. Mai 2011, 16:26


Ein vernünftiges Kupferkabel sollte erst mal reichen.
Aber hier gilt aufpassen: Die billigen, z.T. im Baumarkt angebotenen "Kupfer"-kabel haben oft einen großen Anteil fremder Metalle drin, z.B. Aluminium, und das leitet bekanntermassen schlechter als hochreines Kupfer.


Jep, da ist Vorsicht geboten.

Einmal einen Blender erwischt und schon ist der gute Klang hin!

PS:


[Beitrag von Chohy am 15. Mai 2011, 16:27 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 15. Mai 2011, 16:39
Hallo,

hier mal zwei Links zum Durchlesen:
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=248
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=133

Viel Spass
Chohy
Inventar
#86 erstellt: 15. Mai 2011, 16:49
Hier auch noch ein Paar Links aus dem Forum, eher technisch gehalten:

Kabelklang - eine Theorie

Gedanken zum Kabelklang

--> sollte klar sein was sinnvoll ist und was nicht, wenn es um wirkliche/nachvollziehbare/reproduzierbare Klangveränderung geht
Yahoohu
Inventar
#87 erstellt: 15. Mai 2011, 18:21
Hallo Björns,

das Thema Röhrenverstärker ist recht vielfältig.

Dir würde ich davon abraten. Selbst wenn Du Dir die Klipsch anschaffst, die ja einen hohen Wirkungsgrad hat, wirst Du in Deinem Preisbereich wenig finden wo Du den Hebel so richtig "umlegen" kannst.

Schau Dir mal diesen Thread

www.hifi-forum.de/in...m_id=111&thread=4081

und dabei speziell die Aussagen von Yorck an, das Gerät ist zwar optisch nicht so schön wie die meisten Chinakracher, aber das was Yorck da aussagt macht Sinn.
Und der Preis dieser Kiste dürfte Dir auch gefallen.
Gruß - Yahoohu


[Beitrag von Yahoohu am 15. Mai 2011, 18:21 bearbeitet]
Donld1
Inventar
#88 erstellt: 15. Mai 2011, 20:12
Also,

ich betreibe meine RF7 seit kurzem mit nem Destiny-Audio Classic. Den habe ich als 4 Monate altes Gerät für 400.- Euro gekauft. Und erst seit dem bin ich mit den RF7 komplett zufrieden. Zuvor hatte ich einen Advance Acoustic für 1000.- Euro Liste. Der hat (für mich) weniger gut gepasst. Von daher kannst Du ruhig auch mal ne günstige Röhre testen.


Grüsse
Björns
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 15. Mai 2011, 20:22
Ich danke Euch für die AWs!

Zur Kabelfrage:
Ich habe mit 16 Jahren in der PA und Veranstaltungstechnik gearbeitet. Später dann für ein halbers Jahr in der Tontechnik, wo ein Tonstudio angeschloßen war. Und die Jungs dort haben sich einen Dreck um Kabel geschert, so lange sie gut verarbeitet waren, einen vernünftigen Querschnitt (meist 2,5mm²), zuverlässige Anschlüße und aus gutem Kupfer waren. Die Musikern bei der Aufnahme, hatten in der Regel auch andere Sorgen Aber, das sind auch nur die Dinge, die ich damals mitbekommen habe ... Ich musste die Kabel ja nur öffter mal löten.

Zum Verstärker:
(@ Yahoohu)
Auf die Optik lege ich wiklich keinen Wert. Ne schwarze Kiste ist voll ausreichend. So ein verspieltes Teil wie ich sie z.B. auf www.destiny-audio.com gesehen habe, will ich nicht. Ich brauch auch die Röhre nicht leuchten sehn. Mein Geld soll in die Technik und in die Qualität, um da das Maximum raus zu holen.

Wenn Du mir sagst, das für 500 - 700 oder (bei extremen Qualitätssprung) für 1000 - 1200 mit Röhre nichts zu machen ist oder nur "naja" raus kommt, dann ist das auch ok. Dann wird eben in einen sehr guten Transistor inverstiert.

Wichtig ist mir solide Wertarbeit. Ob am Ende eine gute (gebrauchte) Röhre (wie z.B. der Fischer) da steht oder ein Transistor ist zwar ein Unterschied, aber für mich nicht so wichig, wie eine hohe Qualität insgesammt.

Wenn der CONGRAF HS1500, ein alter Fischer oder ein XTZ Class A100 D3, das leisten, dann werde ich den "Besten" von ihnen nehmen.

Leider habe ich zurzeit aber noch nicht mal die LS dazu. Ich hoffe, dass sich die RF 7 als Heresy III mit mehr Tiefgang entpuppen, dann sind sie nämlich meine

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntagabend.
Donld1
Inventar
#90 erstellt: 15. Mai 2011, 20:27

Wichtig ist mir solide Wertarbeit. Ob am Ende eine gute (gebrauchte) Röhre (wie z.B. der Fischer) da steht oder ein Transistor ist zwar ein Unterschied, aber für mich nicht so wichig, wie eine hohe Qualität insgesammt.


Am wichtigsten sollte sein, dass Du einen Verstärker hast, der zu Deinen LS passt und dir klanglich am besten gefällt. Da bei der RF7 doch sehr deutlich die Mitten fehlen, könnte eine EL34-Röhre schon Sinn machen.

Grüsse
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 15. Mai 2011, 20:33
Wenn es richtig laut werden soll, was natürlich immer relativ ist, da gibt es unterschiedliche Auffassungen hier im HF, dann reicht der Röhrenamp nicht.

Ich bin von Anfang an mit der RF7 zufrieden, trotz Transistorkette, allerdings passt mein Raum (Akustik), die Aufstellung und die Hörposition perfekt!
Das eigene Gehör und der Geschmack tragen ebenfalls einen großen Teil zum Hörerlebnis bei, hier reagiert jeder anders auf die verschiedenen Frequenzen.
Ich möchte die Transparenz der RF7 jedenfalls nicht mehr missen, das stelle ich immer wieder fest, wenn ich die Box mit meinen anderen Modellen vergleiche.

Saludos
Glenn
Donld1
Inventar
#92 erstellt: 15. Mai 2011, 20:45
Stimmt extremste Pegel sind mit ner Röhre nicht möglich. Aber trotzdem kann man damit auch weit über Zimmerlautstärke hören. Und wie Du bereits gesagt hast, der eigene Geschmack und das eigene Gehör sind das Entscheidende. Falls es ne RF7 werden sollte, würde ich auf jeden Fall beides mal testen. Bei mir hat die günstige Röhre über AA (welcher ja nahezu mit XTZ baugleich sein soll) gesiegt. Zuvor hatte ich ne Focal 836V. Dafür fand ich den AA super.

Grüsse
Björns
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 15. Mai 2011, 21:23
OT:
@ Donld1
Warum willst Du eigendlich die RF7 gegen die RF82 tauschen bzw. los werden?


[Beitrag von Björns am 15. Mai 2011, 22:01 bearbeitet]
Donld1
Inventar
#94 erstellt: 16. Mai 2011, 06:21
Hi,

mit meinem AA waren mir die Höhen zu dominant. Weiterhin haben mir die MItten gefehlt. Erst durch den Wechsel zum Destiny-Audio bin ich jetzt zufrieden. Deshalb werde ich sie jetzt behalten.

Grüsse
mroemer1
Inventar
#95 erstellt: 16. Mai 2011, 07:20

Die Klipsch Heresy III kamm mir nicht so "scharfkantig" rüber.


Sie ist es es auch nicht, gerade im Vergleich zu den Klipsch RFs.

Leider ist der kleine Haken an der Heresy, das sie in Räumen deutlich über 20qm² doch einiges an Performance verliert, dafür ist sie einfach nicht gebaut.

Weiterhin fehlte dir Bass wie du geschrieben hast.

Hättest du sie länger gehört wäre dir wohl aufgefallen das ihr eigentlich kein Bass fehlt sondern das er trocken, schlank und präzise wiedergegeben wird, eine wand-/ecknahe Aufstellung ist dabei aber Pflicht, basslastig trifft aber auf jeden Fall nicht zu.

Weiterhin ist sie nahezu Tiefbassfrei ist und es nicht so ganz einfach und auch alles andere als preiswert ist, sie dort mit einem passenden Sub zu unterstützen.

Ich kann dir von der Heresy also eigentlich für deinen Zweck nur abraten.

Sollte die RF7 nicht ganz deinen Geschmack treffen höre dir unbedingt auch mal die RF63/83 an wenn möglich.


Ich hoffe, dass sich die RF 7 als Heresy III mit mehr Tiefgang entpuppen, dann sind sie nämlich meine


Ganz klar nein, beide LS haben ihr eigenes Klangbild und sind nicht direkt miteinander vergleichbar.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Mai 2011, 08:03 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#96 erstellt: 16. Mai 2011, 10:54

Ich habe mit 16 Jahren in der PA und Veranstaltungstechnik gearbeitet. Später dann für ein halbers Jahr in der Tontechnik, wo ein Tonstudio angeschloßen war. Und die Jungs dort haben sich einen Dreck um Kabel geschert, so lange sie gut verarbeitet waren, einen vernünftigen Querschnitt (meist 2,5mm²), zuverlässige Anschlüße und aus gutem Kupfer waren. Die Musikern bei der Aufnahme, hatten in der Regel auch andere Sorgen Aber, das sind auch nur die Dinge, die ich damals mitbekommen habe ... Ich musste die Kabel ja nur öffter mal löten.


Bei Kabeln hilft nur eines - in der eigenen Kette ausprobieren. Alles andere ist Nonsens u. so Dich das Thema wirkl. näher interessiert, hier ein Link zu einem Kabeltest, durchgeführt von Tonstudioprofis.

http://www.studio-pr...ltest%20komplett.pdf

Fakt ist, das Thema kann man hier nicht vernünftig ansprechen, ohne daß es zu Streit kommt. Es gibt mittlerweile durchaus einige Tonstudios, die auch das Thema Kabel etwas bewußter angehen. Es ist aber natürl. verständlich, daß bei den ganzen Kilometern an Kabeln, die in einem Studio so verlegt werden, sehr oft der Preis an 1. Stelle steht.

Ich bin der Meinung, das wichtigste ist erst mal die Wahl des Lautsprechers sowie seine adekuate Aufstellung und eine richtige, gute Hörposition. Auch sollte die Raumakustik passen, Stichwort Nachhallzeiten & Raummoden. Das Thema Kabel kann man in Ruhe dann angehen, wenn die anderen Hausaufgaben erledigt sind. Und hat man erst mal eine stimmige Kette aufgebaut wo alles past, so hört der eine od. andere dann auch durchaus Unterschiede, die vorher untergegangen sind, nicht nur bei Kabeln...
Chohy
Inventar
#97 erstellt: 16. Mai 2011, 12:49
Hey

Also damit der oft zitierte Kabeltest nicht allein stehenbleibt möchte ich noch auf die kontroversen Reaktionen verweisen, die Hifi-Tom bei "Vorlage" dieses (Beweis?)Tests gerne unterschlägt und auf die Qualifizierung der Testenden aka "Tonprofis" hinweist.

Kabelblindtest durch das Studio-Magazin.

Kabelblindtest durch das Studio-Magazin die Zweite...

Kabelblindtest durch das Studio-Magazin die Dritte

Also der Studiotest ist nicht zu wriklich validen Ergebnissen gekommen und du kannst bei Baumarktkabeln bleiben, so denn die Optik reicht

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 16. Mai 2011, 12:51 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 16. Mai 2011, 12:57

Chohy schrieb:

Also der Studiotest ist nicht zu wriklich validen Ergebnissen gekommen und du kannst bei Baumarktkabeln bleiben, so denn die Optik reicht


An vernünftigen Boxen würde ich zumindest ausreichend dimensioniertes OFC Kupferkabel verwenden.
Ob Du das im Baumarkt oder bei einem (Kabel) Händler käufst, musst Du ganz alleine entscheiden.

Noch was bzgl. allen Klipsch Heritage Lsp. und der RF7 (Reference Serie), klanglich liegen Welten dazwischen, da muss ich mroemer1 zustimmen.
Selbst innerhalb der Heritage und Reference Serie gibt es noch deutlich hörbare Unterschiede was die Abstimmung der einzelnen Lsp. betrifft.
Welche denn letztendlich besser gefällt, hängt vom persönlichen Geschmack ab, hier würde ich erst einmal nicht von besser oder schlechter reden.

Saludos
Glenn
Hifi-Tom
Inventar
#99 erstellt: 16. Mai 2011, 14:12

Also der Studiotest ist nicht zu wriklich validen Ergebnissen gekommen und du kannst bei Baumarktkabeln bleiben, so denn die Optik reicht


Natürlich ist er das, aber Deine Reaktion wie die Befindlichkeiten, die um den Test in den diversen Nachlesen entstanden sind, beweisen doch eines ganz klar, was ich weiter oben ja schon schrieb:

Fakt ist, das Thema kann man hier nicht vernünftig ansprechen, ohne daß es zu Streit kommt

Die Diskussionskultur in den von Dir verlinkten Threads ist ja zum Teil wirkl. erbärmlich u. das alles nur weil es sich einige Studioprofis erlaubt haben bei ganz normaler Studioware kleine Unterschiede zu hören.

Zu validen Ergebnissen kann aber kein Test der Welt führen sondern, ich wiederhole mich da gerne nochmal:

Bei Kabeln hilft nur eines - in der eigenen Kette ausprobieren

Und dann hört man eben Unterschiede od. man hört sie nicht- Da kann man sich die ganzen Streitereien sparen. So einfach ist das.


[Beitrag von Hifi-Tom am 16. Mai 2011, 14:14 bearbeitet]
züri
Stammgast
#100 erstellt: 16. Mai 2011, 15:18
Hallo!

Reisst Euch doch mal ein bisschen zusammen und hört auf zu zündeln!

1000x wurde der Quark schon durchgekaut...ist doch einfach langweilig.

Wahrscheinlich wird es nie zu einem endgültigen und allgemein anerkannten Ergebniss diesbezüglich kommen, also investiert Eure Energie doch etwas sinnvoller!

Oder wisst Ihr nichts besseres mit Eurer wertvollen Zeit anzufangen??????

Verständnisslose Grüsse aus der Schweiz

züri
Chohy
Inventar
#101 erstellt: 16. Mai 2011, 15:59
@züri

Wenn der TE das Thema schon anspricht, dann finde ich es nur gut und billig, wenn man (ich) nach bestem Wissen und Gewissen antwortet.

Du hättest z.b. garnix schreiben brauchen anstatt dich so ungezügelt zu echauffieren .

gruß chohy
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