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Lautsprecher um 10.000 Euro ?

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Hendrik_B.
Inventar
#2789 erstellt: 10. Mai 2012, 15:39
Was Tief und Mitteltöner angeht hast du Recht, aber die Hochtöner sind ja neu.

Daher haben die sehr wohl Einspielzeit


[Beitrag von Hendrik_B. am 10. Mai 2012, 15:41 bearbeitet]
dieselpark
Gesperrt
#2790 erstellt: 10. Mai 2012, 15:55
@Tom: So ein Absorber-"Ding" hab ich noch hier - ich probiere mal.

@Glenn: Weiss, dass das keine AUFFORDERUNG war, schon wieder zu kaufen/wechseln - hatte ich schon richtig verstanden.
Und ja - hab das mit den Aktiven nur GELESEN, nicht gehört, das stimmt.

und ich hab mir eine Kamera geliehen, sind ein bissel bessere Fotos geworden. 2 noch, dann reicht´s aber auch, denke ich - will keine zu schlimme Selbst-Darstellung.......

(auf dem einen sieht man nochmal meine Decken-Konstruktion --> von wegen "unbehandelte Akustik"............. )

P1030296

P1030289
Horus
Inventar
#2791 erstellt: 10. Mai 2012, 16:02

Hendrik_B. schrieb:
Was Tief und Mitteltöner angeht hast du Recht, aber die Hochtöner sind ja neu.

Daher haben die sehr wohl Einspielzeit :)

Oje ... hab wohl doch nicht gut aufgepasst ... oder Alzheimer ...
Highente
Inventar
#2792 erstellt: 10. Mai 2012, 16:26
Ist das eine Miet- oder Eigentumswohnung? Ansonsten das Parkett einmal aufnehmen, den Boden ausgleichen und das Pakett neu verlegen lassen.

Highente
Hendrik_B.
Inventar
#2793 erstellt: 10. Mai 2012, 18:22

Horus schrieb:

Hendrik_B. schrieb:
Was Tief und Mitteltöner angeht hast du Recht, aber die Hochtöner sind ja neu.

Daher haben die sehr wohl Einspielzeit :)

Oje ... hab wohl doch nicht gut aufgepasst ... oder Alzheimer ... ;)


Und bei mir wars der Klugscheisser-Modus
ingo74
Inventar
#2794 erstellt: 10. Mai 2012, 21:16
ich hab noch einen link zum thema raumakustik. der raum hier ähnelt etwas deinem raum, lies denmal in ruhe durch:
http://www.hifi-selb...aumakustik&Itemid=65
dieselpark
Gesperrt
#2795 erstellt: 11. Mai 2012, 10:41
keine Eigentumswohnung.
Aber selbst wenn: Parkett aufnehmen lassen, Boden ausgleichen und neu verlegen? das ist definitiv zu teuer ! Um die Wackligkeit des Racks zu beseitigen.
Dann verzichte ich lieber diszipliniert auf Herumlaufen und Bewegen während des Hörens !!

Ich versuch nach der Einspielziet der Hochtöner das lieber mal mit dem Absorber links neben der Box (direkt daneben? oder höher? oder etwas davor? --> Tom, wenn du da nochmal detailliert einen Tipp geben kannst?) - und dann noch das Tauschen der LS - also rechts gegen links, wegen der Anordnung der Hoch/Mittel-Töner).
cptnkuno
Inventar
#2796 erstellt: 11. Mai 2012, 10:49

dieselpark schrieb:
Ich versuch nach der Einspielziet der Hochtöner das lieber mal mit dem Absorber links neben der Box (direkt daneben? oder höher? oder etwas davor?

Genau zwischen dir und dem Lautsprecher. Die richtige Position findest du indem du dich in den Hörsessel setzt und jemand anderer fährt mit einem Spiegel die Wand entlang (Spielgel liegt eben an der Wand.) Dort wo du den Lautsprecher im Spiegel siehst gehört der Absorber hin. Damit verringerst du die erste Reflexion die vom Lautsprecher über die Wand an dein Ohr kommt.


[Beitrag von cptnkuno am 11. Mai 2012, 11:17 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2797 erstellt: 11. Mai 2012, 11:15
Moin

Leg doch einfach unter das Rack in entsprechender Größe eine schön designte Steinplatte (Granit etc.)!
Die Kosten dafür halten sich in überschaubare Grenzen und der Holzboden bleibt auch unangetstet.
Zwischen die Steinplatte und den Holzboden noch eine Akustkmatte und Du bist alle Probleme los.


Saludos
Glenn
dieselpark
Gesperrt
#2798 erstellt: 11. Mai 2012, 11:59
das mit dem Spiegel ist genial ! so wird es gemacht.
von der Höhe her dann auch also eher KURZ über dem Boden beginnend bis ca. über´m Ohr beim Sitzen?

Und das mit der Steinplatte unter dem Rack bringt leider gar nichts, weil der Boden schwingt und nachgibt, dass bei jedem Schritt am Rack vorbei sich alles so stark in Richtung Fuß krümmt ! Es sind also weniger die Vibrationen, als vielmehr die "schiefe Ebene", die durch Schritte verursacht wird.
Hilt im Grunde nur: alles an die Wand. Geht aber auch nicht, da lediglich Rigips................
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2799 erstellt: 11. Mai 2012, 12:22
Das kann ich mir zwar nicht vorstellen das es da überhaupt keine Möglichkeiten gibt das Desaster abzuändern, aber Du weisst das sicherlich am Besten.
Um die Lage aber wirklich exakt beurteilen zu können und nach den passenden Lösungen zu suchen, müsste man die Situation vor Ort begutachten.
Fakt ist, ich könnte damit jedenfalls nicht Leben und würde nach einer adäquaten Lösung für das Problem suchen, da strebe ich nahe zu die Perfektion an.
Zu mal es heut zu Tage ja für fast alles eine passende Alternative bzw. die entsprechenden Möglichkeiten gibt, das sind zumindest meine Erfahrungen.

Saludos
Glenn
Horus
Inventar
#2800 erstellt: 11. Mai 2012, 13:05
Wenn die Deckenhöhe nicht zu groß ist, könnte man auch über ein, ich nenn' es mal "Hängeregal", nachdenken. Quasi 4 runde Edelstahlstreben an/in der Decke befestigen und daran adäquate Holz-Basen befestigen. Die Edelstahlstreben müssten unten ein Gewinde haben, daran, mittels Schraubmuttern, die Basen fixieren! Nur ein Gedanke, aber sicher machbar!
Highente
Inventar
#2801 erstellt: 11. Mai 2012, 13:56
Naja, Lautsprecher bis 10.000.-€ kaufen wollen und dann nichts in den Hörraum investieren?

Highente


[Beitrag von Highente am 11. Mai 2012, 13:56 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2802 erstellt: 11. Mai 2012, 14:01
Also ich würde jetzt auch nicht groß umbauen wenn das nicht mein Eigentum wäre.
Aber es gibt mit Sicherheit Löungen die keinen neuen Holzboden bzw. Renovierung erfordern.

Saludos
Glenn
dieselpark
Gesperrt
#2803 erstellt: 11. Mai 2012, 14:22
BITTE - keine Raum-Diskussion wieder!!!!!!!!
hab doch x mal drauf hingewiesen und auch (per Foto) BELEGT, DASS ich was im Raum mache !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Highente, bitte nicht diese Diskussion anstoßen !! danke.

es geht jetzt um die Perfektionierung. Detail #1 wäre dabei in der Tat das "Ding" mit dem Rack.

Decken-Konstruktion geht aber leider auch nicht: Ebenfalls eine abgehängte Decke mit Rigips, die Decke trägt praktisch "null" Last. Leider.

Und Glenn, egal wie groß das Gewicht ist, wenn der Boden darunter SCHIEF wird durch einen Schritt, dann wird alles, was darauf steht auch schief. Unabhängig vom Gewicht. Schwerkraft. Leider.
Horus
Inventar
#2804 erstellt: 11. Mai 2012, 14:36
UMZIEHEN!!!
dieselpark
Gesperrt
#2805 erstellt: 11. Mai 2012, 14:49
UMZIEHEN - ?
das ist endlich mal ein vernünftiger Vorschlag !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Horus
Inventar
#2806 erstellt: 11. Mai 2012, 19:16
Ich wusste, daß er dir gefällt!
dieselpark
Gesperrt
#2807 erstellt: 11. Mai 2012, 19:20
suche bereits nach Wohnungen...............!

"Zu mal es heut zu Tage ja für fast alles eine passende Alternative bzw. die entsprechenden Möglichkeiten gibt" - schrieb Glenn.
mag sein. Aber welche - ausser Umziehen - gibt es für mich ??
Wie bekomme ich das Rack unabhängig vom Schwing-Boden???
Geht ja auch so, wenn man sich nicht bewegt; wäre aber eben schon schöner, wenn es besser entkoppelt wäre.
Müssen wir aber auch nicht lange diskutieren; ich muss das jetzt erst mal mit dem Absorber und dem Tausch der LS re/li hinbekommen/versuchen ! Das ist wichtiger.
Und hören hören hören !!!!
der_Flo
Stammgast
#2808 erstellt: 11. Mai 2012, 23:45
Große dicke Steinplatte auf Dämmmaterial legen, da passiert nix mehr. Oder schwankt Dein Boden auf nem vollen m² um 10cm in der Höhe?
dieselpark
Gesperrt
#2809 erstellt: 12. Mai 2012, 13:44
nein - keine 10 cm.
Aber rein physikalisch kann es auch mit Steinen und Dämmplatten nicht funktionieren - EGAL, wie gross das Gewicht ist.
Wenn der Boden neben dem Gewicht x nachgibt, gibt er nach; und lässt, egal, was drauf steht, es mit nachgeben. das ist doch logisch !
oder nicht ?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2810 erstellt: 12. Mai 2012, 13:56
Irgendwann ist etwas so schwer,
das nichts weiter nachgeben kann,quasi am "Anschlag".

Da kann es aber sein das du nen Kran brauchst bis das erreicht wird...

Ich habs vllt überlesen,
aber wo genau ist der Schwachpunkt,was genau hält der Belastung nicht stand?
Vllt ein Bild dazu?

Gruss
der_Flo
Stammgast
#2811 erstellt: 12. Mai 2012, 14:51
Die Idee ist eher, dass es egal ist, ob der Boden nachgibt. Ich übertreibe mal: wenn Du einen Kartoffelacker als Boden hast, und eine 20cm dicke, 2m² große Granitplatte auf den Boden legst, kann der Boden Wellen und Blasen schlagen, völlig egal.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2812 erstellt: 12. Mai 2012, 14:57
So eine Granitplatte wiegt 1 Tonne,
wer bringt die in den Raum?

Das ganze je Seite,
wer bringt dem Bewohner unterhalb dieses Zimmer schonend bei das er jetzt Stahlstreben in seinem Zimmer stehen haben muss damit die Decke nicht runterkommt???


der_Flo
Stammgast
#2813 erstellt: 12. Mai 2012, 15:59
Ich habe Hoffnung, dass es im Falle von Parkettboden und Hifi-Rack auch einfacher geht, aber das Prinzip funktioniert
dieselpark
Gesperrt
#2814 erstellt: 13. Mai 2012, 15:43
aber damit das funktioniert, damit die Platte die Unebenheiten und "verbiegungen" durch Schritte ausgleicht, muss sie SEHR GROSS und flächig sein ! nicht unbedingt schwer.
das Rack ist ja nicht so riesig, 120 cm lang, ca. 50 cm tief. da einfach ne Platte drunter verhindert nicht, dass wenn du am Rand der Platte vorbeigehst, das Holz unter deinen Schritten sich bewegt, also die Ebene schief wird !!
das als auch als Erklärung für Weimaraner ! Ist klar geworden?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2815 erstellt: 13. Mai 2012, 18:10
Hallo,

klar war und ist das der Boden unter deinem Gewicht nachgibt.

Ich wüsste gerne den Schwachpunkt der Konstruktion,
wenn du daran vllt was ändern möchtest.

Wenn du nichts ändern willst,dann brauchen wir das aber nicht zu vertiefen.

Gruss
dieselpark
Gesperrt
#2816 erstellt: 13. Mai 2012, 18:33
DOCH !!!
Ich WILL was ändern !! deswegen hab ich es ja hier thematisiert !!!

Der Schwachpunkt ist, dass das Rack schwankt (nicht einfach nur vibriert durch den Trittschall, sondern WANKT), wenn man an ihm vorbei geht !!! weil das Holz des Parketts nachgibt.
Also das Problem ist nicht das RACK - sondern der BODEN !
Mag aber NICHT den ganzen Boden rausreißen, wie es schon vorgeschlagen worden ist - das ist ZU VIEL Aufwand.
ingo74
Inventar
#2817 erstellt: 13. Mai 2012, 18:36
was ist denn unter dem parkett - bzw wie ist die bodenkonstuktion darunter, dh warum schwankt das..?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2818 erstellt: 13. Mai 2012, 18:38
Hallo,

nungut,
dann sollte man wissen was genau nachgibt,
das Parkett selbst ist ja wohl nicht der Schwachpunkt,
sondern die Konstruktion darunter.

Kannst du den Bodenaufbau nachvollziehen,ist der bekannt?
dieselpark
Gesperrt
#2819 erstellt: 13. Mai 2012, 18:40
nein - was unter dem parkett ist, ist nicht bekannt.
aber sicher: viel luft ! es gibt an manchen stellen SEHR nach.
wahrscheinlich einfach ausgelatscht im lauf der jahre (altbau) !
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2820 erstellt: 13. Mai 2012, 18:51
Das ist nicht förderlich,
dann hilft durch bauliche Maßnahmen tatsächlich nur der Abtrag und Neuaufbau der Unterkonstruktion,
aber das kommt ja nicht in Frage,was ich auch verstehe.

Jetzt sehe ich als sinnvollste Lösung ein speziell angefertigtes Rack,
die untere Bodenplatte sehr gross bauen,
ca. 2m x 0.8m.
Darunter würde ich 5cm eines belastbaren Schaumstoffs kleben,
auch 5cm basotect halte ich da für geeignet,
so grosse Platten gibt es im Baustoffhandel.

Diese Konstruktion sollte einiges abfangen durch die Übertragung der Kräfte auf eine grosse Fläche.

Die untere (Holz)Platte sollte natürlich mindestens 3cm Dicke haben.

Darauf kannst du das restliche Rack aufbauen.

Gruss
dieselpark
Gesperrt
#2821 erstellt: 13. Mai 2012, 19:02
klingt gut.
Aus welchem Material sollte diese Bodenplatte sein, Deiner Meinung nach? einfach 3 cm Holz?
und "basotect" gibt es im Baumarkt?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2822 erstellt: 13. Mai 2012, 19:15
Die Bodenplatte mit 80cm Breite müsste mehrfach verleimt sein/werden,
damit sie gerade bleibt.

Ansonsten kann natürlich auch ne MDF Platte furniert werden.

basotect gibt es nicht im baumarkt,
sondern baustoffgrosshandel.
oder bei nem Mitarbeiter der BASF.

Meine Platten haben/hatten die ungefähre Grösse von 2,5m x 1,25m.

Die normalen basotect Sachen welche im Net angeboten werden sind ja dagegen extrem überteuert.

Gruss
dieselpark
Gesperrt
#2823 erstellt: 13. Mai 2012, 19:24
hab ich den Hinweis richtig verstanden: DU arbeitest bei BASF und kannst mir basotect besorgen ??....
in welcher dicke eigentlich????

ansonten MDF !? klingt gut.
klingt nach einer machbaren Lösung, die viel Ruhe bringen sollte !
vielleicht bekomm ich das hin !!
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2824 erstellt: 13. Mai 2012, 19:32
Nein,
ich arbeite nicht bei der BASF,
habe aber 2cbm über jemanden bezogen.

Und weiss das es im Baustoffachhandel auch diese Platten gibt,
allerdings weiss ich nicht ob es da eine Mindestabnahmemenge gibt.

Ich habe eigentlich fast alles verbaut oder verkauft,
mir wäre es lieber du findest das in deiner Nähe,
denn das zu verpacken und verschicken ist bestimmt ein Graus.

Mein basotect hat 4cm Dicke,
darunter würde ich nicht gehen.

Gruss
dieselpark
Gesperrt
#2825 erstellt: 13. Mai 2012, 19:37
dann hast du auch so eine Konstruktion?
also auch eine Platte mit basotact als Unterlage für dein Rack?
und entsprechend gute Erfahrungen?

Oder basotect als Akustik-Element für den Raum?

ok - ich versuche, das in meiner Nähe zu bekommen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2826 erstellt: 13. Mai 2012, 19:47
Nein,
mein Rack und mein Boden ist absolut stabil
Das brauch ich nicht,zum Glück.

Aber zur besseren Sprachverständlichkeit sowie angenehmerer Atmosphäre habe ich unseren Partyraum mit dem basotect behandelt und einige Decken und Eckelemente eingebracht.

gruss
ingo74
Inventar
#2827 erstellt: 13. Mai 2012, 20:12
für mich gäbe es da 3 möglichkeiten - verankert mit der bodenkonstruktion unterm parkett, verankert mit der wand oder verankert mit der decke..
dieselpark
Gesperrt
#2828 erstellt: 13. Mai 2012, 20:22
verankert mit der bodenkonstruktion unter dem parkett???
das klingt nach ZU VIEL AUFWAND !

die beiden anderen Varianten scheiden wegen Rigips aus (wobei die Probebohrung an der Wand noch aussteht - weiss also nicht GENAU, wie dick die Rigips-Platte ist und was dahinter liegt); das wäre ggf. noch eine Option - zumindest für den Plattendreher !
ingo74
Inventar
#2829 erstellt: 13. Mai 2012, 20:24
du weißt bei allen 3 meiner varianten nicht, was dahinter ist
wenn du es schaffst die träger des bodens, der wand oder der decke zu finden, dann sind das vllt 4 schrauben, aber die zu finden DAS ist schwierig..
A-Abraxas
Inventar
#2830 erstellt: 13. Mai 2012, 21:19
Hallo,

was das "Schwanken" des Racks angeht, wäre es schön, wenn sich (nur) diejenigen dazu äußern würden, die wissen, um was für einen Aufbau der Zwischendecke / Fußboden es sich hier (Altbau mit Parkett, erbaut ca. 1900) handelt.
Da ist mit einer Schaum- oder Granitplatte nichts zu machen ... es sei denn, diese hat Zimmergröße - das wäre jedoch schade um's Parkett .

Viele Grüße
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2831 erstellt: 13. Mai 2012, 21:41
Weisst du den genauen Aufbau der Decke??

meinst du um 1900 wurde jede Decke/Fußbodenkonstruktion gleich ausgeführt?.

Es gab schon Decken,
meist über der Kellerebene welche schon mit Stahlträgern ausgeführt wurden.

Daneben natürlich Balkendecken.

Die Unterseite wurde auch verschieden gestaltet,
z.Bsp Schilf/Lehm Gemisch,
ist aber hier nicht von Bedeutung,da Unterseite.
aufgefüllt wurde die Balken oder Trägerhöhe sogar mit anderem Bauschutt,
Sand und Anderem,
als Beispiel wiederum.

Die Balkendecke wurde dann oft mit Dielen belegt,
später bei Renovierungen teilweise nochmal mit Plattenmaterial und darauf dann z.Bsp Parkett.

Durch setzen des Sandes,
nichtausgleichen (nivellieren) der Balken vor dem aufbringen des "Belages",
ob Dielenboden oder Parkett ist da egal,

ist ein solch instabiler Boden eben die Folge.

Da wir hier nichts aufbrechen dürfen ist der genaue Aufbau aber "geheim".

Und die basotect/Grundplattengeschichte fängt den Schrittbereich einer Person schon sehr gut ab,
denke nicht das sich der Boden Meterweise bewegt,
sondern eben recht punktuell in dem Bereich des Auftretens.

Wenn du mehr weisst als ich/wir,
lass es uns doch wissen.

Gruss
taubeOhren
Inventar
#2832 erstellt: 13. Mai 2012, 21:54
... also das Rack wackelt .... mmmhhhh?!?!? .... dann wackeln die Boxen wohl auch ....?!?!?!?



taubeOhren
dieselpark
Gesperrt
#2833 erstellt: 13. Mai 2012, 21:59
naja - "wackeln" ist schon hart formuliert. eher trifft´s "bewegen".
ja, die Boxen bewegen sich auch, wenn man vorbei läuft.
was ich nicht SO schlimm finde. Bei nem laufenden Plattendreher find ich das schon ärgerlicher/schwerwiegender.
taubeOhren
Inventar
#2834 erstellt: 13. Mai 2012, 22:13
.... ich glaube Umziehen ist leichter .... als all die Tips hier




taubeOhren

der wenigstens ein Hörzimmer mit festem Untergrund hat ...
der_Flo
Stammgast
#2835 erstellt: 13. Mai 2012, 23:34

A-Abraxas schrieb:
Hallo,

was das "Schwanken" des Racks angeht, wäre es schön, wenn sich (nur) diejenigen dazu äußern würden, die wissen, um was für einen Aufbau der Zwischendecke / Fußboden es sich hier (Altbau mit Parkett, erbaut ca. 1900) handelt.
Da ist mit einer Schaum- oder Granitplatte nichts zu machen ... es sei denn, diese hat Zimmergröße - das wäre jedoch schade um's Parkett .

Viele Grüße


Wenn das Parkett derart "schwankt", dass eine 2m² Granitplatte (mein übertriebenes Beispiel) zu KLEIN ist, würde ich mal mit dem Vermieter reden und entweder Pillen gegen Seekrankheit oder einen funktionierenden Fußboden verlangen
Ich hab auch mal in einer denkmalgeschützten Wohnung von sonstwann gewohnt, und es hat überall geknarzt und geächzt, aber mein Rack blieb ziemlich gerade stehen, so wie ich das erwarten würde, auf einem Fußboden.

edit: nur den Dreher kriegste schon fixiert, auch an Gipskarton. Z.B. könnte man großflächig eine Holzplatte aufschrauben (Gipsdübel + lange Schrauben) und an dieser Holzplatte den Dreher verankern. Problem könnte sein, wenn eine Tür in der besagten Wand ist, da schwingt der Gipskarton mit, das wird sich immer noch übertragen.


[Beitrag von der_Flo am 13. Mai 2012, 23:38 bearbeitet]
dieselpark
Gesperrt
#2836 erstellt: 14. Mai 2012, 11:47
ja - mag sein, dass das geht mit dem Dreher an der Wand - aber ANGST, dass er mir eines Tages runterfällt (Masse-Laufwerk), besteht dann immer !!!

(ne Tür ist allerdings nicht mit in der Wand)
Don_Tomaso
Inventar
#2837 erstellt: 14. Mai 2012, 12:05

taubeOhren schrieb:
.... ich glaube Umziehen ist leichter .... als all die Tips hier
... :L

Ebend.
Hifi-Tom
Inventar
#2838 erstellt: 14. Mai 2012, 16:05

Also das Problem ist nicht das RACK - sondern der BODEN!


Hier heißt es Unebenheiten ausgleichen, guck mal welcher Fuß vom Rack fest ist u. unter welchem es Spiel gibt. Das Gleiche Bei den Lautsprechern. Wenn die keine eigenen Spikes haben so gibt es welche zum dazukaufen. Eine breite Dreipunktaufstellung kann hier gut Abhilfe schaffen.
cptnkuno
Inventar
#2839 erstellt: 14. Mai 2012, 16:11

Hifi-Tom schrieb:

Also das Problem ist nicht das RACK - sondern der BODEN!


Hier heißt es Unebenheiten ausgleichen,

Was bringt das, wenn sich der Boden unter leichter Belastung bewegt?
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