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Kompakt- oder Standlautsprecher bis 800€

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dejavu1712
Inventar
#351 erstellt: 20. Mai 2015, 07:57
Das Aktivmodul mit MiniDSP ist in deinem Fall wohl die bessere Wahl, weil Du gezielt
Raummoden bekämpfen willst, für eine Entzerrung des Subwoofers oder die einfache
geschmackliche Anpassung reicht der PEQ des Wyntek üblicherweise völlig aus.
Mit dem Omnes Audio modul bekommt man einen recht flexiblen DSP für kleines Geld,
genial ist auch die Netzwerkanbindung, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe,
kann man so die Einstellungen am DSP ganz bequem vom Sofa per PC, also Kabel los
über das Wifi Netz vornehmen, ade lästiges USB Kabel.

Das Wyntek hat dagegen nur einen relativ einfachen PEQ, ist dafür aber einfacher zu
bedienen, bei mir hat es ausgereicht, weil mein Raum akustisch optimiert ist und das
Einmess System des AVR die haupte Arbeit übernimmt, so musste ich mit dem Wyntek
nur noch ein paar Geschmackliche Anpassungen vornehmen, dafür reicht der PEQ aus.

Ach ja, lass Dich nicht kirre machen, wenn Du das RCF Chassis schon hast und von der
unsinnigen Idee mit der billigen PA Endstufe ablässt, da spielt es auch keine Rolle ob es
eine Fame oder der T.Amp von Thomann wird, das ist mMn wie gewollt und nicht gekonnt,
macht es durchaus Sinn damit einen Subwoofer zu bauen, mit einem LS oder einem Hifi
Subwoofer zu diesem Preis wirst Du mMn nicht so ein Ergebnis erreichen können, die
Voraussetzung dafür ist natürlich eine gelungene Anbindung und Integration in den Raum.
Donsiox
Moderator
#352 erstellt: 20. Mai 2015, 10:51
Dann werde ich mir mal die BDA der Mini-DSP Version downloaden und versuchen, zu verstehen.


die
Voraussetzung dafür ist natürlich eine gelungene Anbindung und Integration in den Raum.

Ich werde mein Bestes geben

Ich dachte an dieses Mikro: http://www.thomann.de/de/superlux_ecm999.htm , welches auch in der Auswertung bei Hifi-Selbstbau ganz gut wegkommt.
Mischpult und Interface ist vorhanden.
dejavu1712
Inventar
#353 erstellt: 20. Mai 2015, 11:06
Das Micro sollte passen, ansonsten einfach nochmal bei BPA rückversichern.

Na dann wünsche ich viel Erfolg....
Donsiox
Moderator
#354 erstellt: 20. Mai 2015, 17:37
So, noch ein paar Fragen, bevor mal was bestellt wird.

Neben dem Mikro und dem Modul bräuchte es ja noch eine Software zum Messen. Oft hörte ich von REW.
Zum Vorgang selbst, las ich hier: http://www.hifizine....ith-the-minidsp-2x4/ , dass ein paar Messungen nahe des Hörplatzes erstellt wurden, anhand deren Mittelung dann mit dem MiniDSP versucht wurde, den Frequenzgang zu korrigieren.
Sollte man nach jedem Schritt eine Messung durchführen oder erst einmal einige Filter setzen, dann messen, verbessern, messen...

Zudem überlege ich, ob ich das kleine Modul oder gleich die stärkere Variante wählen soll, um in ferner Zukunft auch zwei Subs mit ausreichend Leistung ( 250 statt 125 Watt ) versorgen zu können. Was wäre eure Meinung dazu? Ja, es sind nur drei dB mehr Lohnen sich nach eurer Erfahrung die 100€?
dejavu1712
Inventar
#355 erstellt: 20. Mai 2015, 17:49

Donsiox (Beitrag #354) schrieb:

Sollte man nach jedem Schritt eine Messung durchführen oder erst einmal einige Filter setzen, dann messen, verbessern, messen...


Nun, das musst Du prinzipiell selbst herausfinden wie Du am besten klar kommst um den MiniDSP korrekt einzustellen, dazu gehört
aber auch, das man die jeweiligen Messung deuten kann um zu wissen was man überhaupt tun muss, ansonsten dürfte es schwer
bzw. lange dauern bis Du ein für dich passendes Ergebnis gefunden hast, aber mit lesen und learning by doing wird es schon klappen.


Donsiox (Beitrag #354) schrieb:

Lohnen sich nach eurer Erfahrung die 100€?


In Anbetracht des Wirkungsgrades deines RCF Chassis, kann ich mir nicht vorstellen das es sich lohnt das größere Modul zu nehmen,
auch wenn die Entzerrung des Chassis und die tiefere Abstimmung einiges an Wirkungsgrad kosten, mir reicht z.B. ein Wyntek Modul
für zwei 30 er Subwoofer, die vermutlich deutlich weniger Wirkungsgrad haben als dein RCF, locker aus um Live Pegel zu erreichen.
ATC
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 20. Mai 2015, 19:18
Moin,

willst du dir nicht in absehbarer zeit eh einen anderen AVR kaufen?

Da wären ja einige Überlegungen hinfällig...bzw. unsinnig.

Ich halte mich an Fantas letzten Vorschlag, da hat er ganz recht.
(Achja, bei Klipsch und der neuen premiere Serie hätte es vllt auch ohne Sub gepasst )

Ein guter AVR , da brauchst du kein Messequipment hast ein gutes Subwoofermanagement,
und auch anspruchsvolle Filmliebhaber kommen damit auch mit günstigen ,gebrauchten Subs auf ihre Kosten.(Niemand sprach vom Hype 10 )

Gruß
Donsiox
Moderator
#357 erstellt: 20. Mai 2015, 19:21

die vermutlich deutlich weniger Wirkungsgrad haben als dein RCF

der Rcf hat leider nicht mal einen soo hohen Wirkungsgrad..
Schalldruckpegel* 93dB (1 W/1 m) +-2dB 42-98Hz ist bei Jobst-Audio für den Treiber im Gehäuse des JM-Sub115 angegeben.

Beim Modul geht es mir eher darum, auch später (in einigen Jahren) mal zwei Subwoofer adäquat anzutreiben. Machen die 125 W mehr pro Kanal sich eurer Erfahrung nach bemerkbar oder braucht man so viel eh nicht?


willst du dir nicht in absehbarer zeit eh einen anderen AVR kaufen?

Da wären ja einige Überlegungen hinfällig...bzw. unsinnig.

doch ja... Doch auch ich schwimme nicht im Geld Was wäre denn unsinnig? Können die AVR's wie ein Denon x-1100/Pioneer 924 mit einem MiniDSP mithalten? Und meinst du jene Klipsch: http://www.klipsch.com/rp-280f/details ?
Du hast einen gebrauchten Aktivsub für 100€ angesprochen; da fiel mir nicht viel hochwertigeres ein als der Mivoc Welche Modelle hattest du denn im Hinterkopf?


[Beitrag von Donsiox am 20. Mai 2015, 19:27 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 20. Mai 2015, 19:35
Schreib dir gleich mal ne PN,
nicht das diverse Angebote gleich vergriffen sind.
dejavu1712
Inventar
#359 erstellt: 20. Mai 2015, 20:02
Viele Meinungen = viel Verwirrung....

Wenn Du dem RCF ein ordentliches Gehäuse gönnst, ist dieser
nicht mit einem (vor allem günstigen) Hifi Subwoofer vergleichbar,
da musst Du schon in Richtung Klipsch SW115 suchen.

Wenn die 93 db WG real sind, ist das schon ganz ordentlich.

Die neue Klipsch RP280F ist nett, aber einen gut abgestimmten
15" Subwoofer kann sie nach meinen Erfahrungen nicht ersetzen,
das schafft nicht mal die RF7 und wenn ich mich recht erinnere,
reden wir doch immer noch von einem ca. 16qm großen Raum, oder?

Ich kann Dir keine Garantie geben, aber die 125 W Mehrleistung
machen mMn keinen Sinn, zu mal das Modul in Brücke 450 W
bereit stellt, aber vielleicht machst Du ja noch was ganz anderes.


[Beitrag von dejavu1712 am 20. Mai 2015, 20:03 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#360 erstellt: 20. Mai 2015, 20:08

Viele Meinungen = viel Verwirrung....

Und viele Wege nach Rom

Möglichkeiten:
-neuer Avr (z.B. gebrauchter Denon x-4000) + gebrauchter Subwoofer
-neuer Avr (z.B. gebrauchter Denon x-4000) + Endstufe/Aktivmodul & vorhandener Sub
-neuer Aktivsub
-Aktivmodul mit Einmesssystem für vorhandenen Subwoofer

Nicht mehr möglich:
-Rückgabe der Lautsprecher und "echte" Standlautsprecher.
ATC
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 20. Mai 2015, 20:12
Nun,

die gebrauchten und nun günstigen Subwoofer (die hier im Sinn sind;-)) brauchen sich in Sachen Präzision nicht vor den Klipsch verstecken.(da gibt es sowieso Besseres wenn man Präzision sucht)
Aber nat. bietet Klipsch einen günstigen 15 Zöller, ohne Frage.

Die RP 280 soll auch keinen 15 Zoll Sub ersetzen, ist bei dem kleinen Raum auch nicht nötig
dejavu1712
Inventar
#362 erstellt: 20. Mai 2015, 20:33
Und viele Wege die über Rom führen haben nie ein Ende!

Ob Du mit einem AVR, der das Ergebnis vorgibt oder mit dem MiniDSP
wo man sich seinen persönlichen Frequenzgang selbst einstellen kann
ein besseres Ergebnis erzielst, kann keiner hier Vorhersagen.

Der Klipsch SW115 bietet viel Dynamik und Präzision, welche günstige
und gebrauchte Subwoofer würden den deiner Meinung nach toppen?

Mit dem RCF sollte das aber möglich sein, die Kosten dafür sind überschaubar.

Die Frage ist auch ob die RP280F nicht schon überdimensioniert sind
und/oder ihr Potenzial im Raum des TE überhaupt ausspielen können.

"Besseres" und Anders gibt es immer, aber das muss nicht zwingend auch für andere Personen gelten.

Aber mir ist es wurscht ob der TE die vorhandenen Quadral mit einem
quasi vorhandenen Subwoofer erweitert, sich einen Gebrauchten sucht
oder wieder bei Null anfängt und größere LS wie die RP280F testet, ich
genieße in der langen Zeit des Suchen und Entscheiden lieber Musik.
Donsiox
Moderator
#363 erstellt: 20. Mai 2015, 20:43
Die Quadral werde ich behalten.
Ich habe ja nicht umsonst Dutzende Lautsprecher probegehört, sondern mir die zu meinen Ohren passenden ausgesucht.
Auf meiner Suche fand ich nur einen Lautsprecher, welcher eindeutig besser klang, aber weit außerhalb des Budgets liegt und andere Kriterien nicht erfüllen kann; die Vroemen.

Der Avr reizt schon, das muss man sagen, da alle Lautsprecher eingemessen werden (und der x-4000 an sich ein sehr gutes Gerät zu sein scheint).
Allerdings wäre das Zusammenspiel mit dem Jm-Sub115 nur begrenzt möglich, da ich z.B. keinen Lowcut setzen kann.


ich
genieße in der langen Zeit des Suchen und Entscheiden lieber Musik.

Viel Spaß dabei; ich freue mich dennoch, wenn du dich weiterhin hier beteiligst und mir bei der Entscheidungsfindung hilfst.

Mit einem neuen Avr könnte man sogar den Onkyo als Subwooferverstärker einsetzen
dejavu1712
Inventar
#364 erstellt: 20. Mai 2015, 20:53

Donsiox (Beitrag #363) schrieb:

Allerdings wäre das Zusammenspiel mit dem Jm-Sub115 nur begrenzt möglich, da ich z.B. keinen Lowcut setzen kann.


Da Du den Subwoofer mit Sicherheit nicht annähernd ausreizt, ist ein Lowcut mMn nicht zwingend nötig.


Donsiox (Beitrag #363) schrieb:

Viel Spaß dabei; ich freue mich dennoch, wenn du dich weiterhin hier beteiligst und mir bei der Entscheidungsfindung hilfst.


Das eine schließt das andere ja nicht aus!


Donsiox (Beitrag #363) schrieb:

Mit einem neuen Avr könnte man sogar den Onkyo als Subwooferverstärker einsetzen


Kann man, würde ich aber nicht machen!
Donsiox
Moderator
#365 erstellt: 20. Mai 2015, 20:57
Das stimmt.
Laut Jobst gehts ohne bis 400W.

Und weshalb würdest du das mit dem Onkyo vermeiden?
Ein wenig mehr Power als der vorhandene Uralt-Telefunken dürfte er haben.

Um eine Ausgabe werde ich in der nächsten Zeit wohl nicht herumkommen:
Um die ~400€ für den Center.
Auf einen Avr müsste dann wieder ein wenig gespart werden.


[Beitrag von Donsiox am 20. Mai 2015, 21:01 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#366 erstellt: 20. Mai 2015, 21:23

Donsiox (Beitrag #365) schrieb:

Und weshalb würdest du das mit dem Onkyo vermeiden?


Weil ich keine Bastelei und Kompromisse mag.

Aber als Übergangs bzw. Notlösung kann man das natürlich so machen,
aber selbst das würde ich, sofern möglich, immer vermeiden.


Donsiox (Beitrag #365) schrieb:

Um eine Ausgabe werde ich in der nächsten Zeit wohl nicht herumkommen:
Um die ~400€ für den Center.
Auf einen Avr müsste dann wieder ein wenig gespart werden.


400€ für so einen popeligen Center ist natürlich happig, wobei ich den M10
unverhandelt nur für um die 499€ gesehen, das ist mMn ganz schön frech.

Die Frage ist halt, wo setzt Du die Prioritäten, AVR, Center, Aktiv-Modul......
Donsiox
Moderator
#367 erstellt: 20. Mai 2015, 21:38

400€ für so einen popeligen Center ist natürlich happig,

ja, leider... Die 400€ wären mein Wunschpreis Die M30 hätten, wären sie keine Auslaufserie, ja auch nicht "nur" 700€ gekostet.


Die Frage ist halt, wo setzt Du die Prioritäten, AVR, Center, Aktiv-Modul......

Center "muss". Also ~400€ weg. Bleiben momentan noch 400€ über. Zwei, drei Monate später wäre also ein gebrauchter x-4000 machbar.
Und wenn dir der Preis des Centers frech vorkommt.. Schau mal nach den Kompaktlautsprechern der Serie


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Kann man den vorhanden Onkyobrücken


[Beitrag von Donsiox am 20. Mai 2015, 21:48 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 20. Mai 2015, 21:54

Donsiox (Beitrag #367) schrieb:

400€ für so einen popeligen Center ist natürlich happig,

ja, leider... Die 400€ wären mein Wunschpreis


Besorg ich dir
Donsiox
Moderator
#369 erstellt: 20. Mai 2015, 21:59
Wenn du schon dabei bist: gegen 300€ hätt ich nichts einzuwenden Dann gebe ich auch gerne ein Bier/einen Kaffee oder ein beliebiges Softgetränk aus
ATC
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 20. Mai 2015, 22:07
Du bist sehr dankbar...
Donsiox
Moderator
#371 erstellt: 20. Mai 2015, 22:17

Du bist sehr dankbar...

Bei 300€ habe ich auch nichts dagegen, dir einen Sixpack, eine Packung Kaffeebohnen und eine große Flasche Cola mitzubringen

Ich werde bei SG-Akustik nochmal anrufen, ob 400€ machbar sind. Wenn nicht, komme ich gerne auf dein Angebot zurück

Gruß
Jan
Donsiox
Moderator
#372 erstellt: 21. Mai 2015, 19:29
Meridianfans Dienste muss ich nun doch nicht in Anspruch nehmen ( danke aber für das Angebot ), denn SG Akustik war so freundlich und kam mir mit dem Preis wie erhofft entgegen. Dazu gab es jetzt noch ein Set Gummifüße, einmal mit 33mm und einmal mit 25mm Höhe, um dem AVR, auf dem der Center stehen wird, ein wenig Luft zu lassen. Zudem kann ich den Lautsprecher ein wenig auf mich anwinkeln.


[Beitrag von Donsiox am 21. Mai 2015, 19:30 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#373 erstellt: 21. Mai 2015, 19:36
na gut das du das sagst,
jetzt muss ich das Teil für 350€ wieder stornieren.
Donsiox
Moderator
#374 erstellt: 21. Mai 2015, 20:25
Ich entschuldige mich vielmals
ATC
Hat sich gelöscht
#375 erstellt: 22. Mai 2015, 20:40
Donsiox
Moderator
#376 erstellt: 22. Mai 2015, 20:57
image


Der Sub bekommt noch ein neues Gehäuse und das nächste Projekt wäre dann ein Avr.
WiC
Inventar
#377 erstellt: 22. Mai 2015, 21:02

Donsiox (Beitrag #376) schrieb:
und das nächste Projekt wäre dann ein Avr.



LG
Donsiox
Moderator
#378 erstellt: 22. Mai 2015, 21:12
Irgendwann werden ja mal wieder neue Modelle rauskommen, dann werden die alten vielleicht noch etwas günstiger
Der Onkyo ist, seit ich ihn kaufte, im Preis kaum gefallen und wird dann -da er noch immer aussieht wie neu- zur Budgetaufstockung beitragen.
Donsiox
Moderator
#379 erstellt: 26. Mai 2015, 21:17
Ich warte sehnsüchtig auf den Center Die Gummifüße sind immerhin schon da..

Zum Subwoofer sei gesagt, dass das MDF schon besorgt wurde, Klavier/Bootslack demnächst gekauft wird und ich gerade auf der Suche nach einem Amp für den Sub bin.
Spricht was gegen dieses hier http://www.sound-sys...rstaerker-Modul.html oder doch eine externe Lösung mit dem http://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm der -gebrückt- die doppelte Leistung hätte?

Das Modul hat wohl bei 40 Hz eine 3 dB Anhebung und eine recht schlecht funktionierende Einschaltautomatik.
Was spräche eurer Meinung nach für welche Lösung?
"Sam", t.amp oder was ganz was anderes in diesem Preisbereich?


[Beitrag von Donsiox am 27. Mai 2015, 13:39 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#380 erstellt: 27. Mai 2015, 13:40
Mag keiner mehr was dazu sagen ;)?
Donsiox
Moderator
#381 erstellt: 28. Mai 2015, 16:29
Das Monacor SAM-300D ist nun bestellt.

Zudem scheint es, als dürfte ich mir ein paar Digitalkabel anschaffen... Mein Onkyo TX-SR508 nimmt nun nichts mehr über HDMI an und auch ARC funktioniert nicht mehr. (ja ich habe meine Seriennummer beim Customer Service eingegeben und nein, mein Produkt ist nicht betroffen )
Donsiox
Moderator
#382 erstellt: 31. Mai 2015, 19:52
Auch wenn der Thread momententan zum Monolog ausartet:
Was haltet ihr davon, drei dieser Elemente https://m.thomann.de..._4&search=1433094485 hinter dem Hörplatz anzubringen?

Gruß
Jan
ATC
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 31. Mai 2015, 22:00
Besser als nichts,
(aber eigentlich zu dünn , zu geringe Bandbreite in der Wirkung),

zum Monolog artet es eventuell auch aus weil du ja eh machst was du willst und eigentlich keine" Beratung" brauchst
_musikliebhaber_
Inventar
#384 erstellt: 31. Mai 2015, 22:10
Donsiox
Moderator
#385 erstellt: 01. Jun 2015, 09:32
Sind immerhin die dicksten der günstigen.
Ich hätte es mitbestellt, da ich bei Thomann sowieso bestellen müsste.

Welche Produkte kannst du sonst vorschlagen? (möglichst günstig natürlich )
dejavu1712
Inventar
#386 erstellt: 01. Jun 2015, 09:42
Welchen akustischen Bereich bzw. Frequenzen willst Du denn bearbeiten?

Hinten platziert man für gewöhnlich Bass Absorber und/oder Diffusoren,
Noppenplatten sind dafür wenig bis gar nicht geeignet, vor allem im Bass
braucht man viel Masse und als Diffusor kann man sowas z.B. nehmen.
Donsiox
Moderator
#387 erstellt: 01. Jun 2015, 09:59
Ich würde gerne möglichst breitbandig arbeiten. (den Bassbereich werde ich natürlich nicht beeinflussen können)

Da mir nur die Decke oder Rückseite zur Bearbeitung bleibt, weil die Seiten dazu keine Möglichkeit bieten, möchte ich zuerst hinter dem Hörplatz ein paar Absorber anbringen.

Später kann dann ggf. ein Deckensegel folgen.
dejavu1712
Inventar
#388 erstellt: 01. Jun 2015, 15:07
Bass und Breitband Absorber müssen wie schon erwähnt eine gewisse Masse mitbringen
und großflächig angebracht werden, Alibi Akustik wie Noppen Schaumstoff bringt da wenig.

Breitband und Bass Absorber

Wie man an der Rückwand und Decke optisch galant einen (breitbandigen) Absorber realisieren
kann, zeigt der Thread von Hifi Tweety sehr anschaulich, mit etwas handwerklichem Geschick
lassen sich effektive akustische Maßnahmen einfach und ohne großen Kostenaufwand erstellen.

Vielleicht hilft Dir der Bau Thread weiter bzw. gibt Dir ein paar Ideen wie Du das bei dir umsetzen kannst.
Donsiox
Moderator
#389 erstellt: 01. Jun 2015, 16:17
Hallo Dejavu,

danke für deinen Beitrag und deine Hilfe.
Der Hörraum von Hifi-Tweety ist sehr beeindruckend, doch ist es auch kostenintensiv, die Akustik so in Angriff zu nehmen.
Im Vergleich zu seinen Lautsprechern mag das ein Klacks sein, doch kann ich leider kein Geld ausgeben, welches ich nicht habe

Ich habe jetzt diese Absorber https://m.thomann.de...aum_5020_2er_set.htm im Warenkorb.
Die sieben Zentimeter können laut einer Grafik im Thomann-Ratgeber bis etwa 800 Hz wirken.
_musikliebhaber_
Inventar
#390 erstellt: 01. Jun 2015, 16:23
Und sowas hässliches möchtest Du an die Wand kleben!!!
Donsiox
Moderator
#391 erstellt: 01. Jun 2015, 16:31
Nein.
Ich möchte den Absorber auf Holz kleben und jenes an die Wand hängen
dejavu1712
Inventar
#392 erstellt: 01. Jun 2015, 16:34

meridianfan01 (Beitrag #383) schrieb:

zum Monolog artet es eventuell auch aus weil du ja eh machst was du willst und eigentlich keine" Beratung" brauchst





Donsiox (Beitrag #391) schrieb:

Nein.
Ich möchte den Absorber auf Holz kleben und jenes an die Wand hängen


Und das soll dann besser aussehen?

Egal, die Wirkung dieser Platten ist eh gering, Alibi Akustik halt, vor allem
dann wenn sie nur partiell angebracht werden, aber Du machst das schon!


[Beitrag von dejavu1712 am 01. Jun 2015, 16:34 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#393 erstellt: 01. Jun 2015, 16:34
Das selbe! Wenn Du kein Geld hast dan würde Ich sparen und mir was ordentliches kaufen! Das Forum versteht Dich nicht mehr und deswegen hat niemand lust mehr mit Dir zu diskutieren,da Du ja auf niemanden hörst!
Donsiox
Moderator
#394 erstellt: 01. Jun 2015, 16:48
Um die Optik ging es mir nicht, eher darum, die Elemente wieder rückstandsfrei entfernen zu können.
Ich hätte erwartet, vier der Platten hinter dem Hörplatz anzubringen, würde die Reflexionen dort bis zur Grenzfrequenz bei etwa 800 Hz hörbar vermindern.
Ergänzt hätte ich dies später vielleicht durch einen ~10cm abgehängten 15cm starken Deckenabsorber, wie ich ihn hier im Forum sah.

Sollte dies nichts bringen? Das wären ja immerhin vier Quadratmeter in meinem nicht riesigen Raum, die so weniger reflektieren würden. Ein Deckensegel gefüllt mit Mineralwolle o.ä. mit bis zu vier Quadratmetern sollte -dachte ich- auch etwas bewirken.

Wenn das rausgeschmissenes Geld wäre und keine Auswirkung hat, würde ich das Ganze natürlich erst einmal sei lassen und warten.

Und was heißt auf niemanden hören...
Es ist eben eine Diskussion, ich hole mir Anregungen und Tipps ein, entscheide aber dennoch selbstständig.
Denn ich muss mit dem Endresultat zufrieden sein.

Mit den Quadral bin ich es zumindest und auch beim Subwoofer habe ich nun, wie ich meine, keine falsche Entscheidung getroffen.

Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 01. Jun 2015, 18:17 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 01. Jun 2015, 19:24
Nun,

bevor ICH mehrere Quadratmeter in dem kleinen Raum absorbieren würde,
da hätte ich zuerst mal die Nachhallzeit gemessen

Wenn man einen kleinen Raum in einem bestimmten Frequenzbereich überdämmt klingt es tot,
du hast ja auch Möbel, Bett, Vorhänge usw. wenn ich mich richtig erinnere.

Diffus erhält die Lebendigkeit
Absorption frisst diese auf

Auch da gibt es kein Patentrezept....leider
Donsiox
Moderator
#396 erstellt: 01. Jun 2015, 19:32
Das sollte mit einem unkalibrierten Messmikro wie dem Superlux, welches hier schon verlinkt wurde, zu schaffen sein, oder?
Wenn ja, wird der Absorber im Warenkorb durch das Mikro ersetzt.

Im Raum ist ein großes Sofa aus Stoff, ein Teppich und sonst recht wenig, was absorbiert.

Danke dir
Donsiox
Moderator
#397 erstellt: 02. Jun 2015, 20:09
Gibt es noch Gegenstimmen zum Mikro oder ist das auch eurer Meinung nach eine gute Wahl?

Für künftige Absorber fragte ich bei Hornbach nach weiteren Daten zu diesem Produkt:
http://www.hornbach....3563448/artikel.html
dejavu1712
Inventar
#398 erstellt: 02. Jun 2015, 20:19
Wenn man in der Apotheke kauft, wird Akustik natürlich kostspielig.

Rookwool Akustik

Bei Hornbach kostet der qm das dreifache!
Donsiox
Moderator
#399 erstellt: 02. Jun 2015, 20:58
Danke dir.
Ich hatte das andere Produkt mal bei der Suche nach einer Basotect-Alternative gefunden und dachte, die einseitig angebrachte Folie wäre ganz sinnvoll.
Was müsste man beim Rockwool Akustik WLS 035 für Maßnahmen ergreifen, um es nicht gesundheitsschädlich in den Wohnraum zu integrieren?

Und konnte von euch schon jemand Erfahrung mit verschieden bedämpften Räumen sammeln?
Einige Quellen ( z. B. Hifi-Aktiv) empfehlen einen maximal bedämpften Raum, andere Stimmen ( z. B. die meisten Forenmitglieder oder die Verfasser der App "Reverbration Time") meinen, dass dieses Konzept nicht zu verfolgen sei.
ATC
Hat sich gelöscht
#400 erstellt: 02. Jun 2015, 23:12
Lies dir mal die Regel Nr. 5 durch:
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Wie du schon selbst bemerkt hast,
gibt es unterschiedlichste Meinungen sowie auch Vorgehensweisen.

Meine Meinung falls du sie wissen willst,
tatsächlich nur da bedämpfen wo unbedingt nötig. (Kopf nah an Rückwand z.B.)
Seitl. frühe Reflektionen hast du meines Erachtens nicht wenn ich mich richtig erinnere,
Decke würde ich diffus gestalten wenn kein offensichtliches Nachhallproblem besteht.

Ansonsten kann man sich auf Raumecken konzentrieren, davon hat man ja 12, also genug......
dejavu1712
Inventar
#401 erstellt: 03. Jun 2015, 08:27
Das "Problem" ist, das man keinen Raum pauschal beurteilen kann, welche
akustische Maßnahmen erforderlich sind, nicht mal sogenannte "Fachleute"
sind sich uneingeschränkt einig, allerdings gibt es nach meinen Erfahrungen
ein paar Dinge, die man immer machen kann, ohne den Raum zu überdämpfen.

Die perfekte Vorgehensweise ist natürlich wenn der Raum mit den LS vermessen
wird und danach dann die akustischen Maßnahmen festgelegt werden, allerdings
muss man die Messungen auch lesen können und wissen wie man die Übeltäter
am besten beseitigt, insgesamt ist die Akustik also kein ganz einfaches Thema.
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