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Marktanteil Stereo-Hörer zu Home-Cinema Besitzer

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0300_Infanterie
Inventar
#201 erstellt: 17. Jun 2008, 15:17
Das heißt klassich 4.0 "Quadrophonie"?
Erklär mir das mit dem "Phantom-Center" mal genauer, ist das wirklich so präzise ortbar
Bin da total neugierig
Boettgenstone
Inventar
#202 erstellt: 17. Jun 2008, 15:39
Hallo,
@Ruedi
Der Dämpfungsfaktor hat mit dem Netzteil erstmal nix zu tun.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-22.html
Es nützt natürlich nix eine hochgezüchtete Superendstufe mit einem Steckernetzteil zu betreiben.

Watt = Watt das bleibt so.
Bei NAD wird übrigens all channels driven angegeben allerdings beim T744 auch "nur" 5*50W. Bei Onkyo steht gut sichtbar 6 Ohm 1 channel driven. Nur bei Denon hab ich jetzt auf die Schnelle nix gefunden.

Was den WAF angeht könnte man natürlich auf kleinere Kompakte zurückgreifen (durch die hohe Trennung im Bass werden die entlastet) und den Subausbau "richtig" machen, ich kanns nur empfehlen bei einem 4 Subarray kann man selbige auf die Wandhälften verteilen (Sitzplatz dann allerdings etwa in Raummitte). Geht sogar in Ecken...
Ich suche mal 1-2 Threads raus.
ruedi01
Gesperrt
#203 erstellt: 17. Jun 2008, 15:50

Watt = Watt das bleibt so


...warum rede ich mir eigentlich den Mund fusselig?!?

Natürlich ist die elektrische Größe Watt zunächstmal unumstößlich festgelegt....genaus so wie ein Meter immer genau ein Meter ist...

Als Leistungsangabe eines Verstärkers taugt sie aber nicht viel, wenn die Messbedingungen nicht festgelegt, bzw. vergleichbar sind....

Unter welchen Bedingungen wird wie gemessen, dass sind die entscheidenden Fragen.

Gruß

RD
Boettgenstone
Inventar
#204 erstellt: 17. Jun 2008, 16:19
Hallo,

...warum rede ich mir eigentlich den Mund fusselig?!?

weil es nicht oft genug gesagt werden kann.
Deswegen habe ich ja bei ein paar Herstellern geguckt, teils wird ja sogar angegeben wie gemessen wird.
Aber im Sinne des Marketings ist eine ordentliche Messung mit allen Kanälen belastet natürlich nicht so der Hammer kommt ja nicht viel bei rum was man irgendwo hinschreiben könnte, seltsamerweise verkauft sich viel Erde PMPO immer noch super...
Ich gehe davon aus dass die Onkyo/Denon Receiver sich mit dem NAD nicht viel geben wenn man in preislich ähnlichen Regionen sucht.

Als Leistungsangabe eines Verstärkers taugt sie aber nicht viel, wenn die Messbedingungen nicht festgelegt, bzw. vergleichbar sind....

Unter welchen Bedingungen wird wie gemessen, dass sind die entscheidenden Fragen.

Da stimme ich dir sogar zu (bzw. sind die Messungen nur als grober Fingerzeig zu sehen) nur frage ich mich aber ob man das wirklich wissen will...
Mich interessiert sowas durchaus aber wenn ich mir so manchen Kommentar in Richtung Messungen angucke...

OT
Hier mal ein paar Links zwecks mehrfach Subwooferplatzierung.
http://www.hifi-foru...d=72&thread=1734&z=1
http://www.audioholi...lace-for-bass-part-1
0300_Infanterie
Inventar
#205 erstellt: 17. Jun 2008, 16:22

ruedi01 schrieb:

Watt = Watt das bleibt so


...warum rede ich mir eigentlich den Mund fusselig?!?
Natürlich ist die elektrische Größe Watt zunächstmal unumstößlich festgelegt....genaus so wie ein Meter immer genau ein Meter ist...
Als Leistungsangabe eines Verstärkers taugt sie aber nicht viel, wenn die Messbedingungen nicht festgelegt, bzw. vergleichbar sind....
Unter welchen Bedingungen wird wie gemessen, dass sind die entscheidenden Fragen.


... na damit zumindest wir hier hinterher wissen was vergleichbar ist und was nicht!
Ist doch auch OK so!
ruedi01
Gesperrt
#206 erstellt: 17. Jun 2008, 16:25
@Boettgenstone


weil es nicht oft genug gesagt werden kann.


Dann dann liegen wir ja nicht auseinander.

Ich bin der Auffassung, für eine ordentliche hifigerechte Wiedergabe sollte ein Verstärker, satte 80 besser 100 Watt schon rausbringen. Wenn man ausgewachsene Standboxen betreibt, mit vollem Bass (also ohne Unterstützung eines aktiven Subs) sonst fehlt einfach was.

Die meisten guten Stereo-Amps schaffen das, selbst welche mit nur 40 oder 60 Watt Sinus. Beim Impuls, und der ist ja wichtig, stemmen die locker an die 100 Watt. Bei sehr preiswerten AVRs sieht's dagegen schlecht aus.

Gruß

RD
0300_Infanterie
Inventar
#207 erstellt: 17. Jun 2008, 16:29

ruedi01 schrieb:

Die meisten guten Stereo-Amps schaffen das, selbst welche mit nur 40 oder 60 Watt Sinus. Beim Impuls, und der ist ja wichtig, stemmen die locker an die 100 Watt. Bei sehr preiswerten AVRs sieht's dagegen schlecht aus.


Richtig, so´ne kleine Tröte würde mir auch nicht ins Haus kommen
Ueli
Inventar
#208 erstellt: 17. Jun 2008, 18:18
@ Schnellball

Deine Einschätzung für den Aufwand einer hifi-gerechten SACD-Mehrkanalwiedergabe deckt sich genau mit meiner Erfahrung.

Ich hab von Zwei- auf Mehrkanal erweitert, und um das Niveau der Ausgangsanlage zu halten, hat der ganze (5.1) Spaß am Ende dreimal so viel gekostet wie das ursprüngliche Stereo-System.

Gelohnt hat das ganze für mich nur, weil es recht viele gut gemachte Surround-SACD´s aus dem Bereich Klassik gibt.

Ueli
peeddy
Inventar
#209 erstellt: 17. Jun 2008, 19:07
Ich vermute hier herrscht ne komplett falsche Vorstellung von Leistungen(in Watt!)..allg. ist ja die Meinung,dass nur üppig dimensionierte AVRs genügend Leistung bringen würden

Dem ist bei Weitem nicht so,denn ein Kumpel von mir z.B. besitzt nen Einsteiger-AVR(Yammi RX V 4..weiss nicht genau..),jedenfalls alles andere,als ein Dickschiff und selbst dieses Gerät füllt locker seinen Raum (ca. 30 qm )mit Klang,ohne auch nur in die Nähe der Belastungsgrenze zu kommen(eher platzen uns die Trommelfelle ).


Richtig, so´ne kleine Tröte würde mir auch nicht ins Haus kommen


Hi 0300 ,weiss zwar nicht,wie gross Dein Raum ist,ich kann Dir aber versichern,falls Du ein "normal" dimensioniertes Wohnzimmer hast,dass Du eher den Vol.regler zurückdrehst(selbst bei Einstiegsmodellen),als dass Du moderne Geräte ausreizen könntest..

Wozu braucht man denn 5x(oder gar 7x)100 watt Sinus

Bei 1 Watt="normale Zimmerlautstärke"..um ne subjektive Verdopplung(was schon recht laut sein kann-sogar schon bei manchen DVDs unangenehm werden könnte in dynamischen Passagen)zu erfahren,bedarf es gerademal 10 Watt!(Verzehnfachung,wie ruedi schon richtig angemerkt hat..)..wenn man das noch doppeln wollte(ich denke spätesten bei 50% mehr,als doppelte Zimmerlautstärke kann man schon unmöglich vom Genuss sprechen,was "Lärmbelästigung" angeht ),dann bräuchte man 100 Watt!

Nur wer will sich solchem "Masochismus" aussetzen?

Also für "normale Wohnzimmer" reichen 30-40 Watt Sinus völlig!

Die völlig überzogenen Angaben teilweise von Herstellern dienen doch nur der Marktstrategie(je mehr,desto "besser"..)-klar,hat man beispielsweise 100 qm zu beschallen,wird man mit "normalen" Verstärkern kaum glücklich-aber son Riesenwohnzimmer haben ja wohl die wenigsten,die meisten sind zw 20-40 qm und dafür reichen selbst Geräte um die 300€!

Für teurere Geräte spricht aus meiner Sicht weder ne "Klangverbesserung"(laut linealglattem Freq.gang schon bei Billigsgeräten keine hörbaren Unterschiede),noch "genügend Leistung"(siehe oben)..da spielen Optik/Haptik/Austattung/Verarbeitung ne viel gewichtigere Rolle

Ich kann nur jedem anraten,sich über die wirklich wichtigen Angaben bei AMPs/AVRs etc. zu informieren und nicht auf "Lock"angaben seitens der Hersteller blind zu vetrauen


[Beitrag von peeddy am 17. Jun 2008, 19:10 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#210 erstellt: 17. Jun 2008, 20:04
@peedy: Ist ja nicht wegen der Dauerbeschallung, sondern wegen der Leistungsspitzen und dem möglichen Clipping der LS bei Verzerrungen durch eine nicht so stabile Endstufe!
peeddy
Inventar
#211 erstellt: 17. Jun 2008, 20:08
Na ich denke heutige Geräte (selbst in der Einstiegsklasse) sind schon stabil genug für "normale" Wohnverhältnisse

Ich selbst würde auf jeden Fall(für Mich!) mindestens aus der Oberklasse ein Gerät wählen,da mir Optik und Ausstattung am Wichtigsten sind

EDIT: Mein derzeitiger Favorit als neuer AVR ist z.B. der HK AVR 255..ein geiles Gerät mit toller Optik und alles,was ich für die Zukunft brauche(incl. Update-Fähigkeit per Comp für Neueres.. )-nur der Preis(UVP 699) ist mir momentan noch etwas zu hoch..


[Beitrag von peeddy am 17. Jun 2008, 20:11 bearbeitet]
Dirk26
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 17. Jun 2008, 20:22

peeddy schrieb:
Ich selbst würde auf jeden Fall(für Mich!) mindestens aus der Oberklasse ein Gerät wählen,da mir Optik und Ausstattung am Wichtigsten sind

EDIT: Mein derzeitiger Favorit als neuer AVR ist z.B. der HK AVR 255..ein geiles Gerät mit toller Optik und alles,was ich für die Zukunft brauche(incl. Update-Fähigkeit per Comp für Neueres.. )-nur der Preis(UVP 699) ist mir momentan noch etwas zu hoch..

Naja, Oberklasse ist das nicht gerade. Eher Einsteiger- oder bestenfalls untere Mittelklasse.
peeddy
Inventar
#213 erstellt: 17. Jun 2008, 20:36
Naja,das ist Definitionssache,ist ja nicht eindeutig,wo was anfängt-für mich persönlich bis max. 300€ Einsteiger,bis 500 Mittel-und bis ca. 800 Oberklasse,dann bis ca. 1500 Spitzenklasse und danach alles High-End...laut Testzeitschriften(ich weiss.. ) wäre der HK auf jeden Fall schon Oberklasse

Um die Bezeichnung gehts mir aber gar nicht-würde auch ein 300€-Gerät kaufen mit der mir persönlich gefälligen Optik(mag die vielen Köpfe vorne dran einfach nicht.. ) und der mir wichtigen Ausstattung(Einmess-Mikro,HDMI 1.3a für Full-HD-Bilder,7 Endstufen für evtl. Erweiterung bei blu-Scheiben auf 7.1 Mehrkanal..nur als wichtigste Beispiele)!

Solange es aber kein Gerät in der Klasse gibt,das mir in jeder Hinsicht zusagt..wie ich schon vorher schrieb,rein vom Klang her mache ich mir da nix vor,von wegen teurer=besser

Dafür bin ich zu sehr blindtestversaut..
Schneeball
Stammgast
#214 erstellt: 17. Jun 2008, 20:58

peeddy schrieb:
Für teurere Geräte spricht aus meiner Sicht weder ne "Klangverbesserung"(laut linealglattem Freq.gang schon bei Billigsgeräten keine hörbaren Unterschiede),noch "genügend Leistung"(siehe oben)..da spielen Optik/Haptik/Austattung/Verarbeitung ne viel gewichtigere Rolle

Das einzige was da kommt ist ab einem gewissen Pegel Lärm, aber keine hochaufgelöste Musikwiedergabe mehr...

peeddy schrieb:
Dem ist bei Weitem nicht so,denn ein Kumpel von mir z.B. besitzt nen Einsteiger-AVR...alles andere,als ein Dickschiff und selbst dieses Gerät füllt locker seinen Raum (ca. 30 qm )mit Klang...

Wie kann man nur so stur sein Hast Du schon mal was von Dynamik bei Musik gehört? Aber das ist in deinen Augen ja dumme HighEnd-Fremdsprache...Ich mein es nicht böse, aber Du versuchst überhaupt nicht erst zu verstehen was andere hier so schreiben...
Schneeball
Stammgast
#215 erstellt: 17. Jun 2008, 21:01

0300_Infanterie schrieb:
@peedy: Ist ja nicht wegen der Dauerbeschallung, sondern wegen der Leistungsspitzen und dem möglichen Clipping der LS bei Verzerrungen durch eine nicht so stabile Endstufe!

Zustimme ich---
Ueli
Inventar
#216 erstellt: 17. Jun 2008, 21:22
Zu Beginn mußte mein Denon AVC 11 SR alle fünf Boxen verstärken, später habe ich drei Emitter-2 an dessen Pre-Outs gehängt und den nicht gerade schwachbrüstigen Denon nur noch als Vorstufe benutzt. Der Unterschied war schon deutlich.

Ueli
Dirk26
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 17. Jun 2008, 21:27
Ich würde es (für 7.1) anders einteilen:
Einsteigerklasse: bis 750€
untere Mittelklasse bis 1500€
Mittelklasse bis 3.000€
obere Mittelklasse bis 6.000€
Luxusklasse bis 12.000€
High End ab 12.000€
Ueli
Inventar
#218 erstellt: 17. Jun 2008, 21:32
Mit oder ohne Bild?

Ueli
Dirk26
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 17. Jun 2008, 21:36
Ohne Bild und ohne Lautsprecher, nur der Vollverstärker oder die Kombi aus Vorverstärker und Endstufen.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 17. Jun 2008, 21:42

Dirk26 schrieb:
Ich würde es (für 7.1) anders einteilen:
Einsteigerklasse: bis 750€
untere Mittelklasse bis 1500€
Mittelklasse bis 3.000€
obere Mittelklasse bis 6.000€
Luxusklasse bis 12.000€
High End ab 12.000€



Halte ich für deutlich zu hoch angesetzt.

So teuer können höherwertige Bauteile und Materialien bzw. konstruktiver Mehraufwand gar nicht sein, als einen Preis von mehr als 5000 € zu rechtfertigen. Die allgemeine Preisgrenze für reinen klanglichen Mehrwert würde ich sogar noch weit tiefer ansetzen, bei ca. 2000 €. Alles darüber bringt meist nur noch wertigere Haptik und Verarbeitung. Meiner Meinung nach ist alles darüber reiner Prestigepreis und wirkt sich nicht mehr in qualitativem Mehrwert aus.
Ueli
Inventar
#221 erstellt: 17. Jun 2008, 21:44
Bei den Wegstrecken im Raum könnte manch HighEnder den Betrag sogar nur für Kabel und Steckerleisten verbraten!

Ueli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 17. Jun 2008, 21:45

Ueli schrieb:
Bei den Wegstrecken im Raum könnte manch HighEnder den Betrag sogar nur für Kabel und Steckerleisten verbraten!

Ueli


Ja wenns denn schön macht... besser klingen wirds jedenfalls nicht.
Ueli
Inventar
#223 erstellt: 17. Jun 2008, 21:49
Ich wollte mal ein 12m langen Chinch-Kabel für meinen hinteren Verstärker in einem "gehobenen" HiFi-Geschäft erwerben. Für weniger als 750 Euro hatten die aber nichts im Angebot!

Ueli
piccohunter
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 17. Jun 2008, 21:54

Ueli schrieb:
Ich wollte mal ein 12m langen Chinch-Kabel für meinen hinteren Verstärker in einem "gehobenen" HiFi-Geschäft erwerben. Für weniger als 750 Euro hatten die aber nichts im Angebot!

Ueli


Dann wars schlicht und ergreifend das falsche Geschäft. Das von Dir angesprochene Kabel bekommt man in guter Qualität für einen Bruchteil des genannten Preises. Der reine Preis für Kabel und Stecker ist eh verschwindend gering, der Löwenanteil des Gesamtpreises geht für die Konfektionierung (reiner Arbeitslohn) drauf. Und bei High-End-Strippen eben noch den "normalen" Preis mal Faktor 10 für Namen, Prestige und Dummsteuer.
0300_Infanterie
Inventar
#225 erstellt: 18. Jun 2008, 17:41

piccohunter schrieb:

Halte ich für deutlich zu hoch angesetzt.

So teuer können höherwertige Bauteile und Materialien bzw. konstruktiver Mehraufwand gar nicht sein, als einen Preis von mehr als 5000 € zu rechtfertigen. Die allgemeine Preisgrenze für reinen klanglichen Mehrwert würde ich sogar noch weit tiefer ansetzen, bei ca. 2000 €. Alles darüber bringt meist nur noch wertigere Haptik und Verarbeitung. Meiner Meinung nach ist alles darüber reiner Prestigepreis und wirkt sich nicht mehr in qualitativem Mehrwert aus.


Mein Reden! Absolute Zustimmung
(was aber nicht heißt, dass ich nach nem Lottogewinn nicht schwach werden könnte )
peeddy
Inventar
#226 erstellt: 18. Jun 2008, 18:42

Das einzige was da kommt ist ab einem gewissen Pegel Lärm, aber keine hochaufgelöste Musikwiedergabe mehr...


Das ist Unfug -wenn da "nur" noch Lärm kommt und Verzerrungen,dann sollte man über pegelfestere Boxen nachdenken!

Verstärker verzerren so gut wie gar nicht-daher auch linealglatter Freq.gang..(wenn überhaupt,dann die Boxen,der Raum und Deine Ohren )..sagt Dir der Begriff "Klirrfaktor" irgendetwas?Schau Dir mal die Werte selbst bei Verstärkern um die 200€ an..alles unter 0,1 und das hört kein Mensch


Hast Du schon mal was von Dynamik bei Musik gehört?


Ja -nur wenn selbige nicht auf dem Medium,das man abspielt,drauf ist,dann nützt selbst der teuerste Verstärker nix..

Also Schneeball,Du wärst geradezu prädestiniert für den Blindtest von Audio -kann Dir nur empfehlen,mal mit zu machen(da gehts zwar "nur" um CD-Player erstmal,aber da siehst Du bestimmt auch Riesenunterschiede.. )

Schade,Du "plapperst" auch nur das nach,was Dir die Industrie(und auch wohl diverse Testzeitschriften..) erfolgreich jahrelang vorgegaukelt hat

Informiere Dich mal,u.A. hier: www.elektronikinfo.de -unter Hifi mal lesen!!!

ruedi01
Gesperrt
#227 erstellt: 18. Jun 2008, 19:29
@peeddy

...Du kannst zwar lesen....aber mit dem Verständnis hapert's...

Gruß

RD
Schneeball
Stammgast
#228 erstellt: 18. Jun 2008, 20:01

peeddy schrieb:
Das ist Unfug -wenn da "nur" noch Lärm kommt und Verzerrungen,dann sollte man über pegelfestere Boxen nachdenken!

Der Verstärker muss diese LS aber auch im Griff haben. Ist die Last für den AMP zu groß, wird es schwammig...

peeddy schrieb:

Hast Du schon mal was von Dynamik bei Musik gehört?
Ja -nur wenn selbige nicht auf dem Medium,das man abspielt,drauf ist,dann nützt selbst der teuerste Verstärker nix..

Da hast Du absolut recht. Heutige Produktionen sind da teilweise wirklich ärgerlich. Aber da bin ich wieder der Meinung das man es auf billigen Anlagen für unter 1.000,- Euro/komplett nicht derart störend hört, wie auf hochwertigeren und damit auch teureren Anlagen.

peeddy schrieb:
Also Schneeball,Du wärst geradezu prädestiniert für den Blindtest von Audio -kann Dir nur empfehlen,mal mit zu machen(da gehts zwar "nur" um CD-Player erstmal,aber da siehst Du bestimmt auch Riesenunterschiede.. )

Ich habe den BT-Audio/HiFi-Forum Thread auszugsweise gelesen und dort auch Deine Kommentare. Ich gebe Dir in vielerlei Hinsicht sogar recht. Nur wenn man hier im Prinzip behauptet das ein 300,- Euro AVR alles kann, was man in normalen Wohnzimmern (auch in Stereo) braucht und man Leistung Satt hat, stimmt das für mich nicht. Ich hatte in meiner alten Surroundanlage einen teureren AVR und meine jetzige Anlage klingt um Welten besser. Dafür brauche ich auch keinen Blindtest. Ich kann absolut überzeugt sagen, dass diese beiden Anlagen klanglich um Welten auseinander liegen. Das tun Sie auch finanziell, aber ich höre das jeden Tag !!! Und mir ist es das definitiv auch wert!
Wenn Du dann noch Neulinge vor Usern wie Ruedi01 warnst, geht es einfach zu weit.

Ich glaube aber z.B. auch das man einen ACCUPHASE-CD-Player für 5.000,- Euro klanglich nicht mehr derart verbessern kann, wie es in der AUDIO mit dem Accuphase für 25.000,- Euro beschrieben wird. Ich bin demgegenüber sehr kritisch, zumal dann ja wahrscheinlich noch empfohlen wird ein Netzkabel für 2.000,- Euro zu kaufen
Bei meinem Player kann man zwischen zwei DA-Wandler umschalten, diese klingen sehr unterschiedlich, also gibt es auch Unterschiede. Ich habe auch schon mit einem Kollegen einen AVM-CD-Player mit einem DENON-DVD-Player(3930) verglichen. Der AVM klingt für uns beide besser und das nicht weil er anders klingt. Sondern weil er mehr Informationen einer CD offenbarte. Die Unterschiede sind zwar gering, aber Sie sind da.. Und vielleicht sind es für manche Hörer das I-Tüpfelchen was für Langzeitgenuss fehlte... Optisch gefällt mir der DENON eigentlich sogar besser, weil mir der AVM zu wenig "HighEnd"-Optik hat Also damit hatte es nichts zu tun.

Die AUDIO-Zeitschrift lese ich übrigens sehr gerne, um mich über neue Modelle zu informieren. Es ist einfach eine schöne Lektüre. Die Bestenliste sollte man nicht zu ernst nehmen. Gewisse Unterschiede sind wohl nur werbetechnisch zu erklären. Aber ich glaube schon das die Redakteure das Ganze auch aus Liebe zu ihrem Hobby betreiben. Ich glaube nicht das die nur seit 20 Jahren Mist schreiben und ihre Leser belügen. Dazu gehört schon eine gewisse Phobie hinter Allem etwas Schlechtes zu sehen...

peeddy schrieb:
Schade,Du "plapperst" auch nur das nach,was Dir die Industrie(und auch wohl diverse Testzeitschriften..) erfolgreich jahrelang vorgegaukelt hat

Schade, das Du es so siehst. Ich sehe das selbst natürlich nicht so. Auch ich würde der AUDIO liebend-gerne mal einige Fragen stellen...

Gruß
Z25
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 18. Jun 2008, 20:55
peedy schrieb:


Verstärker verzerren so gut wie gar nicht-daher auch linealglatter Freq.gang


Erkläre doch bitte mir und dem geneigten Publikum mal, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Ueli
Inventar
#230 erstellt: 18. Jun 2008, 21:46
@ schneeball

Dass die Fachzeitschriften wie AUDIO den Leser bewußt "verarschen" glaube ich auch nicht, nur schreiben sie manchmal über Themen, von denen sie zu wenig verstehen, weil kein Redakteur damit lebt. Ein Beispiel ist der Schwerpunkt-Beitrag über den "Brückenschlag zwischen Stereo und Multichannel in der jüngsten stereoplay-Ausgabe.

Ueli
peeddy
Inventar
#231 erstellt: 19. Jun 2008, 00:03
ich schrieb:



Verstärker verzerren so gut wie gar nicht-daher auch linealglatter Freq.gang


Z25 schrieb:


Erkläre doch bitte mir und dem geneigten Publikum mal, was das eine mit dem anderen zu tun hat.


Ah,Sarkasmus ist ein Zeichen von Arroganz..

Bin zwar kein Techniker,meine aber irgendwo gelesen zu haben,dass wenn man einen Verstärker voll bis zum Anschlag aufdreht,dieser selbst in jener Extremsituation ganz cool bleibt.. -also eher hauen einem die Hochtöner durch..oder gar die Ohren selbst -das Erstaunliche dabei aber ist,dass man danach den gleichen Verstärker noch problemlos 20-30 Jahre weiter betreiben kann(..nur wofür,wenn man nach dieser Extremerfahrung halbtaub ist..)

Auf den Sarkasmus

@ Schneebällchen

Bin mir sehr sicher,dass Deine Hörfahrungen und die von Dir als "weltengross" detektierten Unterschiede einem BT keinesfalls standhalten könnten..es sei denn,es handelte sich um gesoundete Geräte!

Darf ich erfahren,was das für ein AVR war?

Deine Anlage ist ja echt fein ..:hail


[Beitrag von peeddy am 19. Jun 2008, 00:12 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 19. Jun 2008, 00:07

peeddy schrieb:


Bin zwar kein Techniker,meine aber irgendwo gelesen zu haben,dass wenn man einen Verstärker voll bis zum Anschlag aufdreht,dieser selbst in jener Extremsituation ganz cool bleibt.. -also eher hauen einem die Hochtöner durch..oder gar die Ohren selbst -das Erstaunliche dabei aber ist,dass man danach den gleichen Verstärker noch problemlos 20-30 Jahre weiter betreiben kann(..nur wofür,wenn man nach dieser Extremerfahrung halbtaub ist..)



Na, dann hatte derjenige, dessen ergüsse Du da gelesen hattest, selber keinen blassen Schimmer
peeddy
Inventar
#233 erstellt: 19. Jun 2008, 00:21


Also verzerrt der AMP auch..oder doch nicht?

Wieso wird dann immer wieder bei BTs belegt,es gäbe keine hörbaren Unterschiede zw 2 technisch-gleichen Geräten?

Welchen Zweck hat dann der Klirrwert?Bei welcher Lautstärke wird denn dieser gemessen?

Woher weiss der Verstärker,mit welchem Pegel ich zu Hause hören will?Wie weit darf ich denn aufdrehen,ohne was kaputt zu machen?

Wo fängt linear/neutral an und wo hört sie auf?

Fragen über Fragen..
Schneeball
Stammgast
#234 erstellt: 19. Jun 2008, 00:25

peeddy schrieb:
Darf ich erfahren,was Du jetzt hast und was das für ein AVR war?

Aber natürlich

Surround-AVR vorher:

Sony STR-DE 875

Stereo-AMP, Jetzt:

LUXMAN L-505f

Gruß
peeddy
Inventar
#235 erstellt: 19. Jun 2008, 00:41
Na bei dem hässlichen Sony würde ich auch nen Riesenunterschied hören

Mal im Ernst: Bin echt der Überzeugung,Du würdest die beiden nicht blind auseinanderhalten können!

Kenne Luxman jetzt nicht technisch,könnte mir aber vorstellen,dass der Klirrfaktor so ca. 0,005 und beim Sony ca. 0,03 betragen müsste(schau mal nach!)..demnach keine Chance
Schneeball
Stammgast
#236 erstellt: 19. Jun 2008, 01:14
@ peeddy:

ein überglücklicher eBayer freut sich noch heute am Sony Technische Daten habe ich davon aber nicht mehr zur Hand.

LUXMAN ist eine der ältesten HiFi-Firmen und ein direkter Konkurrent von Accuphase. Sie haben sich jedoch lange vom deutschen Markt nach Japan hin zurück gezogen.
Hier ist technisches über meinen AMP:
http://www.luxman.de/cms/index.php?page=l505f

Ich denke das meine Vienna-LS mit dem SONY unkontrolliert klingen würden. Getestet habe ich es aber nie...Nur wenn ich sehe wie weit die Leistungsanzeige am AMP bei so manchen Bass-Attacken ausschlägt Das schafft so ein popeliger AVR meiner Meinung nach nicht...


[Beitrag von Schneeball am 19. Jun 2008, 01:22 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#237 erstellt: 19. Jun 2008, 01:59
Kannst wohl auch nicht schlafen..



ein überglücklicher eBayer freut sich noch heute am Sony


Naja,für nen 16 jährigen oder so,der gerade anfängt mit Heimkino ist das ein Superding


Ich denke das meine Vienna-LS mit dem SONY unkontrolliert klingen würden


Das denke ich nicht


Getestet habe ich es aber nie...


Hättest mal!


Nur wenn ich sehe wie weit die Leistungsanzeige am AMP bei so manchen Bass-Attacken ausschlägt



..sind nur kurzzeitige Impulse,sollte jeder Markenhersteller ohne Probs bewältigen können(schaffen sogar Billigstverstärker ausm Baumarkt )-überleg mal,nix ist dynamischer als extreme Bassattacken bei heftigsten Explosionen auf so manchen DVDs(z.B.U 571)..und genau dafür sind AVRs doch gemacht



Das schafft so ein popeliger AVR meiner Meinung nach nicht...


Oh doch.. -und glaub mir,wenn Du sowas "Popeliges" mal richtig aufdrehst,wirst Dich eher um Deine teuren Boxen sorgen,als alles andere..

..so popelig ist er aber gar nicht,mit 100 Watt an 8 Ohm angegeben..ich weiss,Werksangaben..aber beim Luxman sind da "nur" 90 angegeben:D

Angenommen,beide bringen mal 2x40 Watt sinus-dann reicht das dicke,um Dein Wohnzimmer zum Wackeln zu bringen


[Beitrag von peeddy am 19. Jun 2008, 02:08 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 19. Jun 2008, 09:02

peeddy schrieb:
:.

Also verzerrt der AMP auch..oder doch nicht?


wenn er in die Überlastung getrieben wird, verzerrt er... Thema Clipping. Das KANN durchaus schon bei "halb aufgerissenem" Lautstärkeregler sein. Das bedeutet, das die Vollast eines Amps (bei "normalen Eingangspegeln) schon laaaaaaange vor Anschlag erreicht ist.


Wieso wird dann immer wieder bei BTs belegt,es gäbe keine hörbaren Unterschiede zw 2 technisch-gleichen Geräten?


Ja, und? Was hat das mit Clipping und Verzerrungen bei Überlastung eines Amps zu tun?


Welchen Zweck hat dann der Klirrwert?Bei welcher Lautstärke wird denn dieser gemessen?


Der Klirrwert gibt den Grad der Verzerrungen an, der bei einer definierten Leistungsabgabe (nicht Lautstärke!) erreicht wird. Die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen sind bei einer aussagekräftigen Messung mit angegeben, meist in Klammern.


Woher weiss der Verstärker,mit welchem Pegel ich zu Hause hören will?


Das solltest Du wissen und dem Verstärker mit Hilfe des LAutstärkereglers "sagen"


Wie weit darf ich denn aufdrehen,ohne was kaputt zu machen?


Das hörst Du... Clipping ist unüberhörbar. Und anschlagende Schwingspulen auch.


Wo fängt linear/neutral an und wo hört sie auf?


Wenn der Frequenzgang nicht mehr linear ist, dann hört es auf... verstehe die Frage nicht... man könnte höchstens noch anmerken, das es KEIN Gerät mit einem absolut linearen Frequenzgang gibt, allerhöchstens in einem schmalen Frequenzbereich oder annähernd linear.
Schneeball
Stammgast
#239 erstellt: 19. Jun 2008, 10:05
Guten Morgen !

peeddy schrieb:
überleg mal,nix ist dynamischer als extreme Bassattacken bei heftigsten Explosionen auf so manchen DVDs(z.B.U 571)..und genau dafür sind AVRs doch gemacht

Nein nicht AVR´s, dafür sind die aktiven Subwoofer gemacht. Mein Sony brachte es eben nicht. Wenn er diese Explosionen, oder einen schönen Bass bei Musik alleine über die Fronts bringen sollte war NIX dahinter. Ich hatte damals alles zusammen (Canton-LS und Sony-AVR) komplett als 5.0 mit Stand-LS in der Front gekauft.
Sofort fand ich den Bass zu wenig (im Vergleich zu einem sehr alten Kenwood-AMP). Ich ließ mich von so einem Blödmarkt-Heini zu einem SUB für 370,- überreden. Ab da war der Sound wieder "fett". Das Gelbe vom Ei war es in Stereo aber nie. Und da kannst Du mir nie und nimmer glaubhaft vermitteln das ein 300,- Euro-AVR das können soll.
Ich hol mir gleich einen bei unserem Saturn und probier es aus

peeddy schrieb:


Das schafft so ein popeliger AVR meiner Meinung nach nicht...

Oh doch.. -und glaub mir,wenn Du sowas "Popeliges" mal richtig aufdrehst,wirst Dich eher um Deine teuren Boxen sorgen,als alles andere..

Mit den Sorgen gebe ich Dir recht, denn das es laut wird habe ich nie bezweifelt.


[Beitrag von Schneeball am 19. Jun 2008, 10:09 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#240 erstellt: 19. Jun 2008, 11:09
Morgen!

Wie geschrieben,Dein "alter" Sony ist mit 5x100 Watt angegeben..und wenn er nur die Hälfte davon sinus bringt,kannst ihn unmöglich an die Grenzen treiben,ohne,dass es in Deinen Ohren unangenehm wird(und das hat nur etwas mit den Boxen zu tun,da fast jede Box ab nem "gewissen" Pegel unüberhörbar verzerrt -aber eh unwichtig jetzt,der Luxman ist ja um Welten optisch ansprechender

piccohunter schrieb:


Thema Clipping. Das KANN durchaus schon bei "halb aufgerissenem" Lautstärkeregler sein. Das bedeutet, das die Vollast eines Amps (bei "normalen Eingangspegeln) schon laaaaaaange vor Anschlag erreicht ist.


Soweit mir bekannt als "Laiem",passiert Clipping nur,wenn man versucht nen schwachbrüstigen(meinetwegen ein Amp mit 2x15 Watt) an Lautsprechern mit ordentlich Leistung zu betreiben,um die "verminderte Leistung" durch "Lautstärke" auszugleichen..


Was hat das mit Clipping und Verzerrungen bei Überlastung eines Amps zu tun?


na das,was Du geschrieben hast..:


wenn er in die Überlastung getrieben wird, verzerrt er...


Ja,was denn jetzt.. -steht die Überlastung in unmittelbarem Zusammenhang mit Verzerrungen oder nicht?

Bin mir sicher,dass auch in nem BT durchaus mal laut gehört wird,aber von ner Verzerrung(und somit hörbar) habe ich bis heute noch nix gelesen..


Der Klirrwert gibt den Grad der Verzerrungen an, der bei einer definierten Leistungsabgabe (nicht Lautstärke!) erreicht wird


Das ist klar-trotzdem,die Leistungsabgabe ist doch äquivalent zur Lautstärke..je mehr Watt gefordert wird,desto lauter müssen die Lautsprecher aufspielen(umso mehr Verzerrungen,aber von den Boxen!)


Das hörst Du... Clipping ist unüberhörbar. Und anschlagende Schwingspulen auch


Mein Reden..der Schwachpunkt in einer Kette,wenns um Pegel geht,sind definitiv die Boxen

Bist Du eigentlich Techniker oder hast Du Dir Dein Wissen privat angeeignet?

Schneeball schrieb:


Nein nicht AVR´s, dafür sind die aktiven Subwoofer gemacht. Mein Sony brachte es eben nicht. Wenn er diese Explosionen, oder einen schönen Bass bei Musik alleine über die Fronts bringen sollte war NIX dahinter.


Das ist klar,dass ohne Sub da was "fehlt"-gut,ein anderes Bsp.: dynamisch zerspringende Scheiben(auch das kann extrem laut sein in nem Film)-dies bringt zum Grossteil der Center allein..

Hatte früher nen AVR von Yammi aus der gleichen Klasse ungefähr,wie der Sony..und selbst da hatte ich nie das Gefühl,der würde zu wenig an Dynamik bringen!

Wenn auf dem Medium die Dynamik vorhanden ist,dann bringt das jeder moderne AVR ohne Probleme..

Deine Canton-Boxen waren mit Sicherheit nicht vom gleichen Schlag,wie Deine jetzigen-daher schlecht vergleichbar.

Das wiederum würde meine Behauptungen nur unterstützen,dass es eben auf die Boxen ankommt(und die Aufstellung mit einer guten Raumakustik!)


Ich hol mir gleich einen bei unserem Saturn und probier es aus


-warum nicht,hättest ja 2 Wo Zeit zu testen..

ruedi01
Gesperrt
#241 erstellt: 19. Jun 2008, 11:27
@peeddy


Wie geschrieben,Dein "alter" Sony ist mit 5x100 Watt angegeben..und wenn er nur die Hälfte davon sinus bringt,kannst ihn unmöglich an die Grenzen treiben,ohne,dass es in Deinen Ohren unangenehm wird(und das hat nur etwas mit den Boxen zu tun,da fast jede Box ab nem "gewissen" Pegel unüberhörbar verzerrt


Ich weiß echt nicht was da so schwer zu verstehen ist?!?images/smilies/insane.gif

Die 5 x 100 (wie auch immer), sind ein theoretischer Wert. Die Messung ist entscheidend. Im reinen Singel Betrieb unter Ignoranz sämtlicher grundlegender Hifi-relevanter Verzerrungswerte mag er sogar stimmen. Nimmt man einen praxisgerechten Wert, höchsten 1 Prozent Klirr, bei echtem 2-Kanalbetrieb, bleiben bei dieser Billigbüchse höchstens 30 ‘echte‘ Watt übrig, die nach Hifi-Standard (DIN 45500) möglich sind.

Nimmt man jetzt eine große Standbox gehobener Qualität, die einen Pegel von locker über 100 dB sauber und weitgehend unverzerrt im Stande ist zu reproduzieren, sind an die 100 Watt Verstärkerleistung bei Impulsspitzen vor allem im Bass erforderlich. Das kann dieser Sony nicht nur nicht sauber (ohne erhebliches Clipping, mit einer ordentlich kurzen Anstiegszeit), das kann er gar nicht.

Ergebnis, Impulse können nicht richtig dargestellt werden, das Klangbild verzerrt (noch weit bevor die Dynamkspitze überhaupt erreicht ist!) und die Dynamik der Musik geht fast vollkommen verloren. Was dann aus den Lautsprechern rauskommt ist nur noch ein fürchterlich kreischiger Klangbrei....

So einfach ist das....

Kommt noch hinzu, dass man sich die besten und teuersten Lautsprecher (die vielleicht locker 200 Watt Verstärkerleistung problemlos wegstecken können!) mit diesem üblen Klirr und Clipping ganz schnell ruinieren kann, vor allem die Hochtöner....und das mit schlappen 30 Watt...


der Schwachpunkt in einer Kette,wenns um Pegel geht,sind definitiv die Boxen


Nein! Der Schwachpunkt einer Kette ist immer der Schwachpunkt....

Das können die Lautsprecher sein, da diese Komponente die kritischste Technik beinhaltet, sind es auch oft die LS. Das kann aber auch genauso gut der AMP sein.

Beispiel, würde man den hier genannten Sony mit einem Paar ordentlichen Standboxen kombinieren, nehmen wir mal ruhig die LS die ich im Wohnzimmer stehen habe, dann wäre definitiv der AMP das weitaus schwächere Glied in der Kette. Ich würde mir die teuren Hochtöner jedenfalls nicht mit diesem Leistungszwerg ruinieren wollen und den Klangmatsch könnte ich sowieso nicht ertragen, ohne einer Herzattacke nahe zu sein...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 19. Jun 2008, 11:40 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 19. Jun 2008, 11:29
Es geht doch nichts über ein solides Viertelwissen!

Und bevor mir wieder Arroganz vorgeworfen wird: Ich ahne zumindest, was ich alles nicht weiß zum Thema Audiotechnik!

Und ich habe noch immer nicht verstanden, was Verzerrungen oder Klirr mit dem angegebenen Frequenzgang in dem von Dir zitierten Zusammenhang zu tun haben sollen?!
Sorry: "Ich meine gelesen zu haben, dass irgendjemand behauptet hat......" ist deutlich dünneres Eis, als das, auf dem sich Schneeball bewegt.

Allerdings gehe ich davon aus, dass man im normalen Betrieb, also Zimmerlautstärke, Deine beiden Verstärker nicht würde auseinander halten können, Schneeball. Was nicht ausschließt, dass der von Dir geschilderte Eindruck beim Fahren an der Leistungsgrenze tatsächlich entsteht. Dafür sprechen die von Dir angesprochenen Überlegungen hinsichtlich Leistungsabgabevermögen bei hohen komplexen Lasten.

edit: Etwas langsam! Viertelwissen bezieht sich auf peedy....


[Beitrag von Z25 am 19. Jun 2008, 11:31 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 19. Jun 2008, 11:33

peeddy schrieb:




Soweit mir bekannt als "Laiem",passiert Clipping nur,wenn man versucht nen schwachbrüstigen(meinetwegen ein Amp mit 2x15 Watt) an Lautsprechern mit ordentlich Leistung zu betreiben,um die "verminderte Leistung" durch "Lautstärke" auszugleichen..


Nein, Clipping ist einfach ein Indiz dafür, das vom Amp mehr gefordert wird, als er leisten kann. Man kann JEDEN Amp ins Clipping treiben, den einen früher, den anderen später.




Ja,was denn jetzt.. -steht die Überlastung in unmittelbarem Zusammenhang mit Verzerrungen oder nicht?


Natürlich, niemand hat was gegenteiliges behauptet.


Bin mir sicher,dass auch in nem BT durchaus mal laut gehört wird,aber von ner Verzerrung(und somit hörbar) habe ich bis heute noch nix gelesen..


weil man einfach den Verstärker nicht überlastet, bzw. es geht ja auch bei einem BT nicht darum, welcher Amp lauter kann, sondern um Klangunterschiede. Und Klang hat nichts mit Lautstärke zu tun.




Das ist klar-trotzdem,die Leistungsabgabe ist doch äquivalent zur Lautstärke..je mehr Watt gefordert wird,desto lauter müssen die Lautsprecher aufspielen(umso mehr Verzerrungen,aber von den Boxen!)


Man kann aber auch mit wenigen Watt hohe Lautstärken erzielen, es kommt mehr auf den Wirkungsgrad der Boxen an, als auf die Leistung des Verstärkers. Im Grunde genommen ist es egal, ob ein Verstärker 80, 100 oder 150 W hat... als Faustformel kann man nehmen: Um die Lautstärke zu verdoppeln, muss die Leistung um Faktor 10 steigen.



Mein Reden..der Schwachpunkt in einer Kette,wenns um Pegel geht,sind definitiv die Boxen


Richtig. Siehe oben.


Bist Du eigentlich Techniker oder hast Du Dir Dein Wissen privat angeeignet?


Ich bin Techniker, um genau zu sein, Ingenieur im Bereich Nachrichtentechnik.
peeddy
Inventar
#244 erstellt: 19. Jun 2008, 11:43
Wird echt Zeit,dass sich ein Techniker(mit dem nötigen Fachwissen) hier in die Diskussion einschaltet und uns mal alle aufklärt

Ich habe nämlich das Gefühl,dass hier ganz schön aneinander vorbeigeredet wird-da ich selbst nur "Grundlagenwissen" besitze,fällt es mir schwer zum Ausdruck zu bringen,was ich meine..

Bin da ehrlich

Ich lasse mich aber durchaus eines Besseren belehren,wenn das Geschriebene mir plausibel erscheint-aber einfach die Behauptung,dass angeblich 30-40 Watt sinus niemals reichen würden,um einen Raum von viell 30 qm mit "Dynamik" zu füllen,reicht mir da nicht..

@ piccohunter

OK,Du solltest kompetent genug sein


[Beitrag von peeddy am 19. Jun 2008, 11:47 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#245 erstellt: 19. Jun 2008, 12:08

edit: Etwas langsam! Viertelwissen bezieht sich auf peedy....


Na komm,wenigstens Halbwissen..

Dein "Mehr" an Wissen ist aber bei mir noch nicht angekommen..viell hab ichs ja auch nur überlesen

Egal,das Ganze erinnert sowieso hier an hunderte andere Diskussionen,die im Forum in den letzten Jahren vehement geführt wurden..und das Ergebnis ist immer gleich: "Ich hörs doch,also ist es auch da!"

..bis ein BT veranstaltet wird,dann ist plötzlich alles weg an "Welten" und "deutlich" und "vieeel besser" usw.

Eins weiss ich aber ganz gewiss: Wir können uns ALLE nicht uneingeschränkt auf das Gehörte verlassen..


[Beitrag von peeddy am 19. Jun 2008, 12:12 bearbeitet]
Schneeball
Stammgast
#246 erstellt: 19. Jun 2008, 12:12

peeddy schrieb:
-aber eh unwichtig jetzt,der Luxman ist ja um Welten optisch ansprechender
Danke Zumindest da stimme ich Dir wieder zu...

peeddy schrieb:
Ich habe nämlich das Gefühl,dass hier ganz schön aneinander vorbeigeredet wird-

Das habe ich schon sehr lange...

Also nochmal zurück: Mir ging es eigentlich nicht um Clipping, Klirr, mit den Folgen die hier beschrieben werden. Bei meiner "alten" Anlage war auch nach 6 Jahren noch alles in Ordnung, keine Hochtöner defekt, nichts ist irgendwann irgendwo angeschlagen... Da hatten auch die alten Komponenten gute Qualität durch Langlebigkeit bewiesen.

Dann noch: Ich bin Musik-Hörer und hatte mir Surround damals auch nur wegen Live-DVD´s und SACD´s gegönnt. Nur habe ich gemerkt das ich das kaum nutze. Bei Filmen war ich zuerst natürlich auch begeistert vom Sound. Aber auch das habe ich kaum noch genutzt, weil mir viele Effekte zu gewaltig waren, um abends "in Ruhe" einen Film zu geniessen. (Filme wie Matrix mal ausgenommen, höre ich über jetzige Komponenten auch gerne!!) Daher entziehen sich "gebrochene Fensterscheiben" u.s.w... meiner eigentlichen Hörerfahrung.
Meine Kernbehauptung ist das man in meiner Situation besser in Stereo investiert als in Surround. Und erst recht(!), wenn man für 300 Euronen shoppen geht !!!

ruedi01 schrieb:
@peeddy
Die 5 x 100 (wie auch immer), sind ein theoretischer Wert. Die Messung ist entscheidend. Im reinen Singel Betrieb unter Ignoranz sämtlicher grundlegender Hifi-relevanter Verzerrungswerte mag er sogar stimmen. Nimmt man einen praxisgerechten Wert, höchsten 1 Prozent Klirr, bei echtem 2-Kanalbetrieb, bleiben bei dieser Billigbüchse höchstens 30 ‘echte‘ Watt übrig, die nach Hifi-Standard (DIN 45500) möglich sind.

Nimmt man jetzt eine große Standbox gehobener Qualität... Was dann aus den Lautsprechern rauskommt ist nur noch ein fürchterlich kreischiger Klangbrei....

Mir fehlt hier auch das elektrotechnische Wissen um das zu beweisen. Deswegen lass ich das auch die ganze Zeit, weil ich da bei einer tiefergehenden Diskussion lügen oder nach-plappern müsste.
Aber:Zwischen dem Sprung vom Sony zum LUXMAN hatte ich noch ein paar Wochen einen Marantz SR-7001 (AVR). Dieser klang auch in Stereo schon besser, vor allem deutlich sauberer. Nur konnte ich mit der ganzen Bedienvielfalt nichts anfangen---konfigurieren liess sich der Marantz am besten übers TV-Display. Aber ich wollte doch nur Musik hören...
Und jetzt ein ganz plattes Argument: Ich glaube das der LUXMAN nicht 21 kg wiegt, damit er stark aussieht. Er ist es auch.. Der Marantz klang im Vergleich besser und war auch doppelt so schwer. Das ist kein Schrott, der da zusätzlich hineingepackt wird. Das ist wohl doch eher eine bessere Stromversorgung, damit hochwertige LS auch hochwertig aufspielen...
Das würden meine Vienna wohl auch noch mit einem 500,- Euro Stereo-AMP, aber nicht mit einem von peeddy beschriebenen Gerät.
Gruß
Schneeball
Stammgast
#247 erstellt: 19. Jun 2008, 12:32
Nochmal zur Dynamik:
Dynamik auf DVD ist für mich garnicht so schwierig darzustellen, wie bei einer gut-aufgenommen CD. Bei Filmen muss es nur ordentlich knallen...

Das was Ruedi hier beschreibt...:

Ergebnis, Impulse können nicht richtig dargestellt werden, das Klangbild verzerrt (noch weit bevor die Dynamkspitze überhaupt erreicht ist!) und die Dynamik der Musik geht fast vollkommen verloren. Was dann aus den Lautsprechern rauskommt ist nur noch ein fürchterlich kreischiger Klangbrei....

So einfach ist das....

...ist das was ich unter NULL-Dynamik verstehe und ist genau das, was ich immer (bes. bei höheren Pegeln) bei meinem Sony-Canton... gehört habe. Vielleicht waren die CANTON LE-107 da mehr Schuld dran, als ich bis jetzt dachte. Das kann durchaus sein?!
Das lässt sich aber für mich alles nicht beweisen. Aber ich mutmasse jetzt einfach mal das Peeddy sich in diesem Sinne noch garnicht mit Dynamik auseinander gesetzt hat...Da muss es erst "klick" machen. Manche laut-aufgenommene CD in meiner Sammlung ist mir früher jedenfalls nicht derart negativ aufgefallen wie auf meinen "neuen" Komponenten.
In Bezug auf Peeddy kann ich mich da aber auch täuschen und möchte hier wirklich niemanden angreifen...
Gruß
piccohunter
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 19. Jun 2008, 12:53
Es sit in der Tat so, das schlecht gemasterte, "laute" CD´s der letzten Jahre oft erst ihr gesamtes negatives Potential auf leistungsfähigeren Komponenten entfalten. der "Sinn" der ganzen Angelegenheit ist es ja, das diese Aufnahmen auch auf schwachbrüstigen Mini-Anlagen, portablen Geräten, Autoradios noch einigermaßen "füllig" klingen. Auf einer Anlage, die durchaus mehr zu leisten imstande wäre, wird das oft nur noch eine einzige Klangmatsche.

Man(n) kann aber durchaus respektable, stereotaugliche und durchaus gute Surround-Klangergebnisse erzielen, auch mit wenig Geld. Man muss nur bei der Auswahl der Komponenten wissen,was man tut.
...und bereit sein, möglicherweise Komponenten der eher unscheinbaren Natur zu erwerben, die vielleicht in Hifi-Fachkreisen eher ein Naserümpfen oder mitleidige Blicke auf sich ziehen, aber oft ist die Kombination dieser Gerätschaften über jeden (Klang)-Zweifel erhaben.

es gibt durchaus sehr günstige Boxen, die vielleicht kein hohes Ansehen unter Hifi-Fans oder High Endern haben, aber mit wirkliuch guten Leistungen glänzen.
Die JBL Control One ist in meinen Ohren eine der am meisten unterschätzten Boxen... klar, sie bringt aufgrund ihrer Baugröße keinen wirklichen Bass, aber das braucht sie auch nicht. Im Hoch- und (dem wichtigsten) Mitteltonbereich ist sie wirklich klanglich fantastisch. Mit einem aktiven Sub unterstützt, kann sich der kleine Powerzwerg durchaus mit so mancher Standbox messen, die locker das fünf- bis zehnfache kostet.
Sie sieht natürlich weder highendig aus, noch wird sie mit blumigen worten beworben, sie ist halt einfach ein zuverlässiges Arbeitstier, das ursprünglich für den semiprofessionellen Einsatz gedacht war.
Ich war damals bei der Auswahl meiner Boxen durchaus bereit, "erwachsene" Boxen zu kaufen und weit mehr Geld auszugeben, aber warum, wenn ich ein gleich gutes Ergebnis für einen Bruchteil hinbekomme? Ich habe keine Anlage als Prestigeobjekt, sondern zum Hören.
ruedi01
Gesperrt
#249 erstellt: 19. Jun 2008, 13:16

Die JBL Control One ist in meinen Ohren eine der am meisten unterschätzten Boxen... klar, sie bringt aufgrund ihrer Baugröße keinen wirklichen Bass, aber das braucht sie auch nicht. Im Hoch- und (dem wichtigsten) Mitteltonbereich ist sie wirklich klanglich fantastisch. Mit einem aktiven Sub unterstützt, kann sich der kleine Powerzwerg durchaus mit so mancher Standbox messen, die locker das fünf- bis zehnfache kostet.
Sie sieht natürlich weder highendig aus, noch wird sie mit blumigen worten beworben, sie ist halt einfach ein zuverlässiges Arbeitstier, das ursprünglich für den semiprofessionellen Einsatz gedacht war.


...deshalb habe ich im Schlafzimmer auch zwei dieser Dinger unterstützt durch einen kleinen aktiven Sub am werkeln.

Audiophil ist das nicht, aber die Dinger gehen ab wie die New Yorker Feuerwehr am 11. September....

Gruß

RD
piccohunter
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 19. Jun 2008, 13:25

ruedi01 schrieb:


...deshalb habe ich im Schlafzimmer auch zwei dieser Dinger unterstützt durch einen kleinen aktiven Sub am werkeln.

Audiophil ist das nicht, aber die Dinger gehen ab wie die New Yorker Feuerwehr am 11. September....


wobei der Begriff "audiophil" sowieso für jeden eine andere Bedeutung hat... Klangempfinden ist halt individuell verschieden.

das individuelle Endziel ist erreicht, wenn man zufieden ist

Ich wüsste nicht, was ich bei meinem Setup (siehe Profil) für mich persönlich verbessern könnte, ohne wirklich SEHR viel Geld in die Hand zu nehmen...
Z25
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 19. Jun 2008, 13:26
peedy schrieb:


Na komm,wenigstens Halbwissen..


Das bezweifele ich stark!


Dein "Mehr" an Wissen ist aber bei mir noch nicht angekommen..viell hab ichs ja auch nur überlesen


Wie ich bereits sagte, ich weiß, was ich nicht weiß! Und ein gewisses elektrotechnisches Grundlagenwissen und Einarbeitungsvermögen in komplexe technische Zusammenhänge hat man mir schon mal bescheinigt.
Leider weiß ich immer noch nicht um den Zusammenhang zwischen Verzerrungen und Frequenzgang. Vielleicht erklärst Du das mal.


Egal,das Ganze erinnert sowieso hier an hunderte andere Diskussionen,die im Forum in den letzten Jahren vehement geführt wurden..und das Ergebnis ist immer gleich: "Ich hörs doch,also ist es auch da!"


Ich deute das so: Du steckst mich sicherheitshalber in die Schublade "Goldohr". In der Hoffnung, dass Dir dann endlich einer beispringt und deine mit wenig technischem Sachverstand gewürzten Allgemeinplätze stützt.


Wird echt Zeit,dass sich ein Techniker(mit dem nötigen Fachwissen) hier in die Diskussion einschaltet und uns mal alle aufklärt

Wozu rufst Du jetzt nach einem Techniker, wenn Du selbst die Diskussion auf diesem Gebiet anfängst.


..bis ein BT veranstaltet wird,dann ist plötzlich alles weg an "Welten" und "deutlich" und "vieeel besser" usw.

Es fehlt noch das übliche Fachzeitschriftengebashe......
Was soll das? Das ist nicht Teil der Diskussion und geht an den Äusserungen, die Schneeball und andere getätigt haben ziemlich weit vorbei.

@all
Sorry, wenn ich Euch langweile. Aber mir geht das Nachgeplappere von Leuten ohne Grundlagenwissen auf den Keks.


[Beitrag von Z25 am 19. Jun 2008, 13:28 bearbeitet]
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