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Klanghörer und Messtechniker

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mroemer1
Inventar
#208 erstellt: 13. Jan 2009, 15:56
Genau so möchte ich vergleichen:

DVD an VV CD in
CDP an VV CD in (bzw. dann AUX-Eingang)

Also ehrlich, aber meine vorhandenen 3 DVD Player (PS2, PS3 und Phillips DVD 622) klingen nach meinen Ohren absolut gleich.

Mein T+A dagegen besser, obs wirklich nur der Preis ist?

Da ich einige CDs mehrfach besitze (Dank meiner Lady), habe ich einfach relativ gleichzeitig die Players gestartet und per Inputselect hin und her geschaltet.

PS: Gleichlaut habe ich alle Player empfunden.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Jan 2009, 15:57 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#209 erstellt: 13. Jan 2009, 16:02

mroemer1 schrieb:
Genau so möchte ich vergleichen:

DVD an VV CD in
CDP an VV CD in (bzw. dann AUX-Eingang)

ok!


mroemer1 schrieb:
Also ehrlich, aber meine vorhandenen 3 DVD Player (PS2, PS3 und Phillips DVD 622) klingen nach meinen Ohren absolut gleich.

ok


mroemer1 schrieb:
Mein T+A dagegen besser, obs wirklich nur der Preis ist?

nein, preis ist irrelevant .... aber du magst den player einfach mehr....


mroemer1 schrieb:
Da ich einige CDs mehrfach besitze (Dank meiner Lady), habe ich einfach relativ gleichzeitig die Players gestartet und per Inputselect hin und her geschaltet.
PS: Gleichlaut habe ich alle Player empfunden.

gleichlaut empfunden ist so ne sache... den ausgangspegel messen wär sinnvoller .... (und dann den frauchen umschalten lassen...)

und dann mal weiterschauen..
djofly
Inventar
#210 erstellt: 13. Jan 2009, 16:04

kölsche_jung schrieb:
... selbst wenn es keine Unterschiede gäbe, kann man das so einfach verallgemeinern? Ich denke NEIN!


Also ich für mich habe mir daraus folgende Meinung gebildet: Da die Zuspieler SEHR unterschiedlich waren, also PC mit Soundkarte, uralt CD-Player, Highend und Mittelklasse, ist eigentlich schon ein seht großes Spekrum möglicher Klangklassen abgedeckt. Von daher denke ich für mich: Klingt wohl tatsächlich alles gleich.

Ich habe nur mal verschiedene Soundkarten getestet, weil ich den internen Wandler meines iMac nicht vertraut habe. Fazit: Klang auch alles gleich...und ich benutze weiter die interne Soundkarte.
Vielleicht teste ich aber trotzdem mal den neue DACMagic von Cambridge. Das Teil reizt irgendwie.
mroemer1
Inventar
#211 erstellt: 13. Jan 2009, 16:11

kölsche_jung schrieb:

mroemer1 schrieb:
Genau so möchte ich vergleichen:

DVD an VV CD in
CDP an VV CD in (bzw. dann AUX-Eingang)

ok!


mroemer1 schrieb:
Also ehrlich, aber meine vorhandenen 3 DVD Player (PS2, PS3 und Phillips DVD 622) klingen nach meinen Ohren absolut gleich.

ok


mroemer1 schrieb:
Mein T+A dagegen besser, obs wirklich nur der Preis ist?

nein, preis ist irrelevant .... aber du magst den player einfach mehr....


mroemer1 schrieb:
Da ich einige CDs mehrfach besitze (Dank meiner Lady), habe ich einfach relativ gleichzeitig die Players gestartet und per Inputselect hin und her geschaltet.
PS: Gleichlaut habe ich alle Player empfunden.

gleichlaut empfunden ist so ne sache... den ausgangspegel messen wär sinnvoller .... (und dann den frauchen umschalten lassen...)

und dann mal weiterschauen..


Tja, irgendwas ist anders, die Frage ist:

Muß ichs ergründen, weil der Mensch ja von Natur aus neugierig ist oder nehme ichs als für mich gegeben hin?

Aber das ich ihn mehr mag, den T+A CDP, ist unbestritten!

Danke dir!
kölsche_jung
Moderator
#212 erstellt: 13. Jan 2009, 16:13

djofly schrieb:

kölsche_jung schrieb:
... selbst wenn es keine Unterschiede gäbe, kann man das so einfach verallgemeinern? Ich denke NEIN!


Also ich für mich habe mir daraus folgende Meinung gebildet: Da die Zuspieler SEHR unterschiedlich waren, also PC mit Soundkarte, uralt CD-Player, Highend und Mittelklasse, ist eigentlich schon ein seht großes Spekrum möglicher Klangklassen abgedeckt. Von daher denke ich für mich: Klingt wohl tatsächlich alles gleich.

Ich habe nur mal verschiedene Soundkarten getestet, weil ich den internen Wandler meines iMac nicht vertraut habe. Fazit: Klang auch alles gleich...und ich benutze weiter die interne Soundkarte.
Vielleicht teste ich aber trotzdem mal den neue DACMagic von Cambridge. Das Teil reizt irgendwie.


ich bezog mich da ausschließlich auf den einmaligen test zweier Geräte ... aus der Masse von Test (die dokumentiert sind) lässt sich schon so einiges schließen ... da würde ich NIIIIIIIE widersprechen!
(aus meiner Sicht kann man folgern, dass die unterschiede -wenn überhaupt vorhanden- seeeeeeehr gering sind - keine Welten, keine Vorhänge)

klaus
kölsche_jung
Moderator
#213 erstellt: 13. Jan 2009, 16:22

mroemer1 schrieb:
....

Tja, irgendwas ist anders, die Frage ist:

Muß ichs ergründen, weil der Mensch ja von Natur aus neugierig ist oder nehme ichs als für mich gegeben hin?

Aber das ich ihn mehr mag, den T+A CDP, ist unbestritten!

Danke dir! :prost


ich würde es einfach so hinnehemen .... obwohl du ja auch jemand bist, der damit leben könnte, dass der CDP nicht besser klingt, sondern nur
... klasse aussieht
... ein zuverlässiges Laufwerk hat
... wertig verarbeitet ist
... der lady auch gefällt (hoher waf)
... ein tolles prestige hat (du weißt, dass du dir was gegönnt hast)


muss es immer "nur" klang sein? Es gibt doch viel mehr als nur Klang....
klaus
mroemer1
Inventar
#214 erstellt: 13. Jan 2009, 16:25
Stimme zu, außer beim zuverlässigen Laufwerk, das Teil ist ne Mimose.

Hat mit keiner CD und keinem Kopierschutz Probleme, braucht aber öfters eine Extraeinladung!

PS: Technich ist er aber o.k., so sind sie eben die M800 CDPs
P.Krips
Inventar
#215 erstellt: 13. Jan 2009, 19:37
Hallo,


bergteufel_2 schrieb:

Lt wissenschaftlicher Theorie müssten ALLE Männer (und umgekehrt Frauen) diese "Ideal-Frau", die ich mit Deinem Hör-Mess-Ideal vergleiche, auswählen. Dumm ist nur, es geht nicht und das ist wissenschaftlich belegt. Allerdings ist nicht wissenschaftlich belegt, warum dieses "Ideal" versagt.

Also, diesen Vergleich lasse ich in bezug auf schnöde technische Gerätschaften nun wirklich nicht gelten, schließlich geht es bei der Mann/Frau (oder Mann/Mann oder Frau/Frau )-Geschichte um Gefühle, Triebe etc, also Ebenen, die ich nun wirklich nicht mit Geräten verbinde. Geräte haben ihren Zweck zu erfüllen, und zwar möglichst, ohne sich mit Eigenheiten bemerkbar zu machen, da ist nix mit Emotionen.
Emotionen kommen erst ins Spiel, wenn ich einen Tonträger starte.....


Nun, ich habe superlineare LS gehört, manche habe mich entäuscht, manche fand ich gut, Problem ist nur, wie kann das denn sein? In der Theorie müßten sich vergleichbar lineare Lautsprecher doch gleich oder zumindest vergleichbar/ähnlich anhören.

Lautsprecher fallen aus den obigen Anforderungen etwas heraus, da da eine Menge Stellschrauben incl. der Raumakustik eine Rolle spielen.
Nur ein linearer Frequenzgang auf (irgendeiner) Achse sagt in der Tat noch lange nicht alles über die Qualität eines Lautsprechers aus, da spielt das horizontale und das vertikale Rundstrahlverhalten, das Energieverhalten, das Verzerrungsverhalten (Klirr, IM, Doppler), elektrische/mechanische Belastbarkeit über der Frequenz/Eingangsleistung und und und jeweils eine Rolle.
Übrigens alles Parameter, die man messen kann....


Ganz am Anfang bat ich um mögliche Erklärungen für den unterschiedlichen Klang von drei Amps an einer DIY-Duetta. Brauchbare Erklärungen habe ich nicht erhalten, also denke ich mir meinen Teil, auch wenns einigen nicht gefällt. :L

Möglicherweise war der Testaufbau nicht geeignet.
Da gabs doch mal den berühmten DBT bezgl. Verstärkerklang. UNter der Voraussetzung, daß alle Verstärker penibel auf gleiche Ausgangsspannung eingepegelt wurden UND alle Verstärker im "grünen" Bereich betrieben wurden, war selbst ein sauteurer Emitter nicht von einem Sony-Consumer-Verstärker aus der 3-400 Eur-Klasse zu unterscheiden. Einzig Röhrenverstärker unterschieden sich, was mich nun wirklich nicht verwundert hat....


Ach so, nur um nachzutreten!

Ich habe bis gerade eben Musik gehört und Freude empfunden und die Tatsache, das meine Anlage, mein Raum, die Aufnahme und dgl. nicht perfekt war

einfach ignoriert :prost


Geht mir auch so, weil die absolute Perfektion ohnehin nie erreichbar ist, dennoch versuche ich mich der anzunähren. Allerdings halte ich mich nicht mit "Tuningmaßnahmen" auf, die wenn überhaupt nur homöopathische Veränderungen erwarten lassen, wie Geräte, Kabel, Voodoo-Zubehör, sondern setze lieber bei den Lautsprechern und demnächst noch bei der Raumakustik an, weil da Verbesserungen zu erzielen sind, die etliche Zehnerpotenzen über jedweden anderen Maßnahmen liegen.

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 13. Jan 2009, 19:38 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#216 erstellt: 13. Jan 2009, 19:42
P.Krips:

Du schreibst was über Unterschiede bei Röhren-Amps.

Kannst du mir genauer erläutern wie diese sich äußern, damit ich mir ein Bild machen kann ob es u.U. für mich Vorteilhaft/Nachteilhaft sein könnte, wenn ich diese evtl. an meine recht wirkungsgradstarken Klipschs anschließen möchte?

Was die Raumakustik betrifft stimme ich dir sogar zu 100% zu. Wer einmal bei mir meine damaligen Dynaudio 1.8mk II gehört hat, weiß wovon ich rede.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Jan 2009, 19:44 bearbeitet]
djofly
Inventar
#217 erstellt: 13. Jan 2009, 19:47
Das wurde in dem von mir geposteten Link zum Blindtest doch getestet mit der Röhre

Ansonsten steht hier noch was
http://www.hifiaktiv..._zu_verstaerkern.htm

Die Seite ist allgemein sehr empfehlenswert
mroemer1
Inventar
#218 erstellt: 13. Jan 2009, 20:03

djofly schrieb:
Das wurde in dem von mir geposteten Link zum Blindtest doch getestet mit der Röhre

Ansonsten steht hier noch was
http://www.hifiaktiv..._zu_verstaerkern.htm

Die Seite ist allgemein sehr empfehlenswert ;)


Gut, mittlerweile habe ich es gelesen.

Hier meine "persönliche" Meinung.

Link1:

Für mich leider nicht nachvollziehbar ,sorry.

Das hieße nämlich: Meine Psysche hat so einen Schaden, das ich mir Geräte nur schön hören möchte.

Link2:

Gut, danach hätte ich nur eine, wenn aber auch sehr kostspielige Wahl: McIntosh kaufen, gebe zu eine Faszination hatten diese Geräte schon immer auf mich.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Jan 2009, 20:03 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#219 erstellt: 13. Jan 2009, 20:21
Hallo Ihr,

Sicherlich lesen hier sowieso alle mit. Aber schaut nur, wie mein Angebot beäugt wird!

Verstärkerklang-Thread

Frank
kölsche_jung
Moderator
#220 erstellt: 13. Jan 2009, 20:23

mroemer1 schrieb:
.....
Das hieße nämlich: Meine Psysche hat so einen Schaden, das ich mir Geräte nur schön hören möchte.


überhaupt nicht .... im Gegenteil!
wenn du sofort merken würdest, dass viele Dinge klanglich nicht per Gehör unterscheidbar sind, wärst du emotional gesehen, ein kalter Fisch....blubb

wer will das schon .....man sollte sich nur über seine Emotionen im klaren sein....
Haiopai
Inventar
#221 erstellt: 13. Jan 2009, 20:30

mroemer1 schrieb:

djofly schrieb:
Das wurde in dem von mir geposteten Link zum Blindtest doch getestet mit der Röhre

Ansonsten steht hier noch was
http://www.hifiaktiv..._zu_verstaerkern.htm

Die Seite ist allgemein sehr empfehlenswert ;)


Gut, mittlerweile habe ich es gelesen.

Hier meine "persönliche" Meinung.

Link1:

Für mich leider nicht nachvollziehbar ,sorry.

Das hieße nämlich: Meine Psysche hat so einen Schaden, das ich mir Geräte nur schön hören möchte.

Link2:

Gut, danach hätte ich nur eine, wenn aber auch sehr kostspielige Wahl: McIntosh kaufen, gebe zu eine Faszination hatten diese Geräte schon immer auf mich.


Hi Micha und das ist genau der falsche Schluss ,deine Psyche ist keineswegs gestört ,wenn du dir ein Gerät schön hörst .

Genau da ist nämlich der Punkt wo Fakten aufhören und persönliche Vorlieben anfangen ,man könnte es Psychoakustik nennen wenn man denn will .
Einfach gesagt ,das Zusammenwirken aller maßgeblichen Punkte wenn das Gerät bei dir zu Hause steht ,sowas kann auch kein Blindtest erfassen ,weil eben deine persönlichen optischen und haptischen Vorlieben dazu kommen .

Das Alles zusammen bewirkt einfach das emotionale erleben der Musik im eigenen Raum ,etwas was aber auch nie ein Techniker bestritten hat ,nur kann man daraus eben keine Regeln machen ,die für alle gelten .

Somit ist dieses Gesamterlebnis für andere wertlos ,außer das Schilderungen einen gewissen Unterhaltungswert haben .
Das Problem fängt dann an ,wenn Leute diese Geschichten zu Fakten umfunktionieren wollen und daraus Klanglegenden stricken um überteuerte Produkte an den Mann zu bringen .

Gruß Klaus
mroemer1
Inventar
#222 erstellt: 13. Jan 2009, 20:50
Nun gut, ihr habt wohl recht, hier der Beweis:

Habe mir gerade mal die McIntosh Preise angeschaut.

Leute jetzt gefällt mir meine T+A noch besser und ich glaube wenn ich jetzt Musik höre, dann klingt sie auch noch besser als vorher!


[Beitrag von mroemer1 am 13. Jan 2009, 20:51 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#223 erstellt: 13. Jan 2009, 21:44
Hallo,


mroemer1 schrieb:
P.Krips:

Du schreibst was über Unterschiede bei Röhren-Amps.

Kannst du mir genauer erläutern wie diese sich äußern, damit ich mir ein Bild machen kann ob es u.U. für mich Vorteilhaft/Nachteilhaft sein könnte, wenn ich diese evtl. an meine recht wirkungsgradstarken Klipschs anschließen möchte?

Das mögen andere Leute anders sehen, hier mein Informationsstand:
1. Röhren klirren meistens um Größenordnungen mehr als Transen
2. Röhren haben meist einen sauschlechten Dämpfungsfaktor, meistens ist der Ausgangswiderstand sogar so groß, daß sich mit der meist nicht linearen Impedanzkurve von Lautsprechern deutliche Frequenzgangverbiegungen einstellen. Für solche Amps MUSS der Impedanzgang der Box linearisiert werden.
3. Röhren haben meist recht geringe Leistungen.
4. Röhren sind meist geringfügig überteuert, wenn man Leistung/Verzerrungsarmut in Relation setzt.
5. Röhren sind selten "neutral" , meist irgendwie "gesoundet" (Deshalb konnte man sie wohl auch bei dem angesprochenen Test heraushören)

Gruß
Peter Krips
mroemer1
Inventar
#224 erstellt: 13. Jan 2009, 21:51
Danke dir für deine Einschätzung, die geht doch deutlich übers Standardröhrenwissen hinaus, zumindest über meines.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Jan 2009, 21:52 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#225 erstellt: 13. Jan 2009, 23:25

P.Krips schrieb:

Geht mir auch so, weil die absolute Perfektion ohnehin nie erreichbar ist, dennoch versuche ich mich der anzunähren. Allerdings halte ich mich nicht mit "Tuningmaßnahmen" auf, die wenn überhaupt nur homöopathische Veränderungen erwarten lassen, wie Geräte, Kabel, Voodoo-Zubehör, sondern setze lieber bei den Lautsprechern und demnächst noch bei der Raumakustik an, weil da Verbesserungen zu erzielen sind, die etliche Zehnerpotenzen über jedweden anderen Maßnahmen liegen.

Gruß
Peter Krips


Hallo Peter,

genau so mach ich es derzeit auch, neue Lautsprecher und Veränderungen an der Raumakustik, letzteres nicht immer einfach, aber dafür mit teils doch deutlichen Verbesserungen.

Betreffend Deiner Meinung, des nicht geeigneten Testaufbaus bei dem unterschiedlichen AMP-Klang werde ich versuchen den Test zu wiederholen und noch mehr auf die Bedingungen zu achten, insbesondere des Blindumschaltens.

Nun es war auch eine Röhre dabei und ich äußerte meine Meinung, das die "soundet" dem Betreiber gegenüber auch sofort, was dieser allerdings bestritt.
das.ohr
Inventar
#226 erstellt: 16. Jan 2009, 17:27
ich habe das Thema Anlagenklang noch mal aufgelegt und hoffe, dass dies den Streit etwas beruhigen wird und wir demnächst als Ergebnis zwei oder mehr Soundfiles hier zur Verfügung stellen können.

schaut hier

Frank
Hardy33
Ist häufiger hier
#227 erstellt: 18. Jan 2009, 01:46
Habe ja auch schon diverse Gerätschaften miteinander verglichen und bis auf einen Shanling Röhren CDP keine Unterschiede gehört.

Dass aber bei T+A CDPS Unterschiede gehört werden kann ich nachvollziehen, hier wird ja offen und ehrlich damit geworben das man das Klangbild per Filter an seinen Geschmack anpassen kann.
_ES_
Administrator
#228 erstellt: 18. Jan 2009, 01:48
Diese lustigen Filtervarianten gab´s auch schon von Sony und Co. .

Ich hatte einen Sony gehabt, der kannte 4 Filter.

Und alle klangen gleich.
Argon50
Inventar
#229 erstellt: 18. Jan 2009, 02:24

R-Type schrieb:

Und alle klangen gleich.

Du Holzohr.

Ne, im Ernst, dass wäre aus meiner Sicht ein guter Ansatz.

Man nehme z.B. mal einen CD Player mit umschaltbaren Filtern (z.B. Onkyo 7555), messe die verschiedenen Filtereinstellungen und vergleiche diese Ergebnisse.

Das dürfte ein Gefühl für Größenordnungen geben, denn selbst diese gezielt auf Unterschiede ausgelegten Filter sind nicht so einfach mal im vorbeihören zu unterscheiden.


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#230 erstellt: 18. Jan 2009, 02:26

Du Holzohr.


Normalerweise bin ich noch nicht mal eins.

Diese Filter, wenn von CDPs die Rede ist, die könnte man sogar messtechnisch erfassen.

Denn min. eins davon ist impulsoptimiert und hat einen Abfall um 15..20 Khz rum.

Merkt bloß keiner.
Z25
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 18. Jan 2009, 02:27
@ Argon
Und wie misst man die verschiedenen Filtereinstellungen? Welche Parameter?
Und mit welchen Größenordnungen ist dann zu rechnen, für die ich ein Gefühl entwicklen muss?


[Beitrag von Z25 am 18. Jan 2009, 02:28 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 18. Jan 2009, 10:21
Hallo,
Und wie misst man die verschiedenen Filtereinstellungen? Welche Parameter?

Impulsverhalten und Frequenzgang.

Und mit welchen Größenordnungen ist dann zu rechnen, für die ich ein Gefühl entwicklen muss?

Beim Messen deutliche, beim Hören winzige. Ich höre es jedenfalls nicht wirklich. An der Anlage auf keinen Fall, mit Kopfhörer bilde ich mir zumindest ein, etwas zu hören .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 18. Jan 2009, 10:21 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#233 erstellt: 18. Jan 2009, 20:27

Z25 schrieb:
@ Argon
Und wie misst man die verschiedenen Filtereinstellungen? Welche Parameter?

Da wären wohl Messtechniker oder auch Hersteller die geeigneten Ansprechpartner.

Messbar dürften die Unterschiede wohl sein.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen das diese Filter nach Gehör gefertigt werden.

Z25 schrieb:

Und mit welchen Größenordnungen ist dann zu rechnen, für die ich ein Gefühl entwicklen muss?

Ich hab ja schon geschrieben das auch diese Filter nicht gerade mal nebenher zu unterscheiden sind.

Daraus ergibt sich ganz simpel:
kleinere Unterschiede -> noch schwerer bis nicht zu hören
größere Unterschiede -> leichter zu hören


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 18. Jan 2009, 20:27 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 18. Jan 2009, 20:32
Danke für diese schöne, Deine Kompetenz eindringlich darlegende Antwort. Das Gefühl für die Größenordnung sollte wohl immens gestiegen sein.
Argon50
Inventar
#235 erstellt: 18. Jan 2009, 21:02
Hallo!

Z25 schrieb:
Danke für diese schöne, Deine Kompetenz eindringlich darlegende Antwort. Das Gefühl für die Größenordnung sollte wohl immens gestiegen sein. :.

Was stört dich denn an meinem Vorschlag konkret?

das.ohr hatte doch kurz zuvor auf seine geplanten Messvergleiche hingewiesen:

das.ohr schrieb:
ich habe das Thema Anlagenklang noch mal aufgelegt und hoffe, dass dies den Streit etwas beruhigen wird und wir demnächst als Ergebnis zwei oder mehr Soundfiles hier zur Verfügung stellen können.

schaut hier

Frank :prost

Darauf hin, in Verbindung mit den folgenden Beiträgen, hab ich einfach nur mal eine Idee kund getan.

Wenn du einen besseren Vorschlag hast oder konkrete Verbesserungen zu meiner Idee weißt dann sag sie doch.


Grüße,
Argon




P.S.
Falls das missverständlich war, noch kann man überhaupt nichts Konkretes zu den möglichen Größenordnungen sagen, es liegen ja noch keine Messergebnisse vor.
five-years
Inventar
#236 erstellt: 18. Jan 2009, 21:09
Wenn ich mir den Eingangsthread durchlese,sollte es hier doch um den Klang und das Hören gehen,und nicht ums Messen.

Es wurde hierfür (messtechnischer Vergleich von Gold-u.Holzohtanlagen) ja nun ein eigener Thread eingerichtet.
Dort wurden neutrale Beiträge von mir sogar schon gelöscht,weil man wohl selbst erkannt hat,das man sich da 'verrennt'.

Die Teilnehmer von dort tummeln sich aber ausgiebig auch hier rum.

Ich frage mich nun,ob es überhaupt einen Chance oder ein Interesse besteht,zum eigentlichen Thema zurück zukeren?

Was sagt der Thread-Ersteller dazu?

LG


[Beitrag von five-years am 18. Jan 2009, 21:11 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 18. Jan 2009, 21:19
Mein Vorschlag ist, sich einfach mal rauszuhalten. Der TE des anderen freds -und genau darum geht es eigentlich- hat angekündigt, was er machen möchte und nicht um irgendwelche Nebelkerzen gebeten.

Was du alles so an Vermutungen hinsichtlich Messbarkeit und dem Sinn dahinter hast, bringt hier niemandem was.
Mich stört, dass Deine Vorschläge absolut sinnfrei sind und nur ein paar aufgeschnappte Schlagworte aufwärmt. Wenn es um "Größenordnungen" geht, kann wohl einer wie scope sinnvoll Auskunft geben. Du nicht, wie


Und mit welchen Größenordnungen ist dann zu rechnen, für die ich ein Gefühl entwicklen muss?

Ich hab ja schon geschrieben das auch diese Filter nicht gerade mal nebenher zu unterscheiden sind.

Daraus ergibt sich ganz simpel:
kleinere Unterschiede -> noch schwerer bis nicht zu hören
größere Unterschiede -> leichter zu hören
hier eindrucksvoll bewiesen. Ich hatte nach Parametern gefragt. Die Bedeutung, die ich meinte, war nicht kleiner oder größer..........

Also bitte nun frei nach Nuhr: Einfach mal d............
Argon50
Inventar
#238 erstellt: 18. Jan 2009, 21:22

Z25 schrieb:
Mein Vorschlag ist, sich einfach mal rauszuhalten. Der TE des anderen freds -und genau darum geht es eigentlich- hat angekündigt, was er machen möchte und nicht um irgendwelche Nebelkerzen gebeten.

Was du alles so an Vermutungen hinsichtlich Messbarkeit und dem Sinn dahinter hast, bringt hier niemandem was.
Mich stört, dass Deine Vorschläge absolut sinnfrei sind und nur ein paar aufgeschnappte Schlagworte aufwärmt. Wenn es um "Größenordnungen" geht, kann wohl einer wie scope sinnvoll Auskunft geben. Du nicht, wie


Und mit welchen Größenordnungen ist dann zu rechnen, für die ich ein Gefühl entwicklen muss?

Ich hab ja schon geschrieben das auch diese Filter nicht gerade mal nebenher zu unterscheiden sind.

Daraus ergibt sich ganz simpel:
kleinere Unterschiede -> noch schwerer bis nicht zu hören
größere Unterschiede -> leichter zu hören
hier eindrucksvoll bewiesen. Ich hatte nach Parametern gefragt. Die Bedeutung, die ich meinte, war nicht kleiner oder größer..........

Also bitte nun frei nach Nuhr: Einfach mal d............ :.

Dazu rate ich lediglich jedem der das liest mal deine und meine sonstigen Beiträge zu lesen, dann kann sich jeder sein eigenes Bild machen.


Grüße,
Argon

mroemer1
Inventar
#239 erstellt: 18. Jan 2009, 22:54
Wäre ja auch dafür zum Thema zurückzukehren und stelle folgende Frage:

Warum sollte T+A Filter einbauen die gar nicht oder nur so minimalst hörbar sind, das es vernachlässigbar ist?
kölsche_jung
Moderator
#240 erstellt: 18. Jan 2009, 23:37

mroemer1 schrieb:
Wäre ja auch dafür zum Thema zurückzukehren und stelle folgende Frage:

Warum sollte T+A Filter einbauen die gar nicht oder nur so minimalst hörbar sind, das es vernachlässigbar ist?


es wäre ein Alleinstellungsmerkmal!
und es vermittelt dem (unwissenden) Kunden so etwas wie Anpassungsfähigkeit an den Raum o.ä. ...

Gegenfrage: warum gibt es (HighEnd)CD-Player mit Riemenantrieb?

klaus
mroemer1
Inventar
#241 erstellt: 19. Jan 2009, 00:06
Gute Frage, würde mich aber schon interessieren ob mann die Filter hören kann und diese Unterschiede danach messtechnich belegen kann.

Mein T+A hat diese Filter leider nicht.
superfranz
Gesperrt
#242 erstellt: 19. Jan 2009, 01:20

mroemer1 schrieb:
Gute Frage, würde mich aber schon interessieren ob mann die Filter hören kann und diese Unterschiede danach messtechnich belegen kann.

Mein T+A hat diese Filter leider nicht.


...falsch !

ich kann die Filter nicht hören !

ich weiss auch warum ich sie nicht hören kann !

...ich weiss das es hier Leuts gibt

die sich wünschen das man was hört und nichts messen kann !

...reine Besitzstandsverteidigung

oder "es kann doch nicht sein

dass ich einem Irrtum auferlegen bin" !!!

franzl
mroemer1
Inventar
#243 erstellt: 19. Jan 2009, 01:34
Das hieße ja:

Ich kanns messen, aber nicht hören.

Auch interessant!
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 19. Jan 2009, 08:27
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1,5mm2 und 2,5mm2 Kabeln messen.

Zugegeben: Einige können den Unterschied hier auch hören.
mroemer1
Inventar
#245 erstellt: 19. Jan 2009, 08:47
Ein und dasselbe Kabel in verschiedenen Querschnitten wie von die beschrieben, da glaube nicht mal ich dran, das ich da auch nur den Hauch eines Unterschiedes hören könnte.
kölsche_jung
Moderator
#246 erstellt: 19. Jan 2009, 13:41
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus
das.ohr
Inventar
#247 erstellt: 19. Jan 2009, 13:58

kölsche_jung schrieb:
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus


aber es soll wirklich Musiker geben, die die Stimmung von Instrumenten (Kammerton a) von 444Hz bzw. 440Hz hören.

Frank
kölsche_jung
Moderator
#248 erstellt: 19. Jan 2009, 14:04

das.ohr schrieb:

kölsche_jung schrieb:
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus


aber es soll wirklich Musiker geben, die die Stimmung von Instrumenten (Kammerton a) von 444Hz bzw. 440Hz hören.

Frank


dann eben so:

den Unterschied zwischen 19000 Hz und 19001 Hz kann man messen ..... Rest wie gehabt

klaus
mroemer1
Inventar
#249 erstellt: 19. Jan 2009, 14:28
Ach, es gibt hörbere Töne oberhalb von 16.000Hz?


[Beitrag von mroemer1 am 19. Jan 2009, 14:28 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#250 erstellt: 19. Jan 2009, 14:29

das.ohr schrieb:

kölsche_jung schrieb:
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus


aber es soll wirklich Musiker geben, die die Stimmung von Instrumenten (Kammerton a) von 444Hz bzw. 440Hz hören.

Frank


aha

sehr interessant !

...gibts den Instrumente die Sinustöne von sich geben ?...ich bin nun kein Musiker

franzl
das.ohr
Inventar
#251 erstellt: 19. Jan 2009, 14:40

superfranz schrieb:

das.ohr schrieb:

kölsche_jung schrieb:
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus


aber es soll wirklich Musiker geben, die die Stimmung von Instrumenten (Kammerton a) von 444Hz bzw. 440Hz hören.

Frank


aha

sehr interessant !

...gibts den Instrumente die Sinustöne von sich geben ?...ich bin nun kein Musiker

franzl


Hääää

wer redete denn von Sinustönen?

Egal ob Geige, Cello, Flügel, Kontrabass, Posaune, Oboe, E-gitarre etc., moderne Instrumente werden in der Regel auf Kammerton a = 440Hz gestimmt.

Frank
das.ohr
Inventar
#252 erstellt: 19. Jan 2009, 14:42

dann eben so:

den Unterschied zwischen 19000 Hz und 19001 Hz kann man messen ..... Rest wie gehabt

klaus


und wer behauptet das?
Oder behauptest Du nur, dass einer dies behauptet?

Frank
superfranz
Gesperrt
#253 erstellt: 19. Jan 2009, 14:56

das.ohr schrieb:

superfranz schrieb:

das.ohr schrieb:

kölsche_jung schrieb:
Man kann sogar den Unterschied zwischen 1500 Hz und 1501 Hz messen
ich kann diesen Unterschied allerdings nicht hören...
der ein oder andere gibt vor, den Unterschied hören zu können ... allerdings nur, wenn keiner zusieht

klaus


aber es soll wirklich Musiker geben, die die Stimmung von Instrumenten (Kammerton a) von 444Hz bzw. 440Hz hören.

Frank


aha

sehr interessant !

...gibts den Instrumente die Sinustöne von sich geben ?...ich bin nun kein Musiker

franzl


Hääää

wer redete denn von Sinustönen?

Egal ob Geige, Cello, Flügel, Kontrabass, Posaune, Oboe, E-gitarre etc., moderne Instrumente werden in der Regel auf Kammerton a = 440Hz gestimmt.

Frank


OK

dann ist ein Kammerton also kein Sinuston !

...dann schreib ich das mal schnell in mein Notizbuch!...man weiss ja nie...

franzl
das.ohr
Inventar
#254 erstellt: 19. Jan 2009, 15:23
brauchste nicht, bist doch meistens online und da gibt es ja das große Notizbuch!

Frank
sm.ts
Inventar
#255 erstellt: 19. Jan 2009, 17:27

mroemer1 schrieb:
Gute Frage, würde mich aber schon interessieren ob mann die Filter hören kann .....


Ich hatte mal einen Marantz CD 17 MK III der ebenfalls zwei Filtermodi hatte, erst mochte ich Modus zwei mit leichtem Höhenabfall aber impulsoptimiert nicht so recht aber nach längerem Hören fand ich dieses Filter besser.
Die Unterschiede waren sehr fein und nicht unbedingt ausschlaggebend wie die Anlage klingt, aber m. M. nach hörbar.
mroemer1
Inventar
#256 erstellt: 19. Jan 2009, 20:52
Nun gut, also einer hört schon mal eindeutig Unterschiede.

Wäre schön auch jemand zu finden, der was zu den angesprochenen T+A Playern mit ihren mehreren Filtern sagen kann.
Blau_Bär
Stammgast
#257 erstellt: 20. Jan 2009, 16:13
Zitat MusikGurke

Man kann sogar den Unterschied zwischen 1,5mm2 und 2,5mm2 Kabeln messen.

Zugegeben: Einige können den Unterschied hier auch hören.

Ob man den nun hören kann, käme ggf auf die Länge des Kabels und auf die sonstige Anlagenkonfiguration an???

Einen Unterschied zwischen Standard-Beipack-Lautsprecherkabel-Klingestrippe (0,75 qmm?!) und einigermaßen ordentlichem 4 qmm-Lautsprecherkabel von Oelbach o. ä. konnte ich schon 1985 bei meinen Pioneerboxen (Damals ca. DEM 500,-) hören.

An einer Lynx A2 hat dann der Wechsel von dem 4 qmm auf ein 10 qmm (bei natürlich sonst gleicher Anlagenkonfiguration und Länge) zwar eine Veränderung gebracht, aber nicht gerade eine Verbesserung. Alles klang irgendwie schwammig, unpräzise und "aufgedickt". Stichwort: u. a. kapazitiver Widerstand?!

Ein Audioquest Midnight brachte dagegen wieder auf allen Ebenen eine Verbesserung ggü. dem 4 qmm (Standardlautsprecherkabel).
Fortsetzung problemlos möglich.

Viele Grüße
Jörg
mroemer1
Inventar
#258 erstellt: 20. Jan 2009, 16:29
Danke Blau Bär, hatte am Anfang des Threates ja auch schon mal was zu meinen Kabelerfahrungen geschrieben, und freue mich, das du ähnliche Erfahrungen gemacht hast.
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