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Für LINN-Freunde

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ParrotHH
Inventar
#4761 erstellt: 16. Sep 2019, 09:20

StereJo (Beitrag #4758) schrieb:
Grundsätzlich gilt: Bei jeder Installation ist jeglicher Virenscanner zu deaktivieren. Damit genau so etwas nicht vorkommt.

Öhm...

Diese Aussage halte ich für ziemlichen Unsinn und in ihrer behaupteten Allgemeingültigkeit für sicherheitstechnisch brandgefährlich. Natürlich muss ein Virenscanner genau dann aktiv sein, wenn am System schreibend Änderungen vorgenommen werden! Wann denn sonst besteht Gefahr, den PC mit Schadsoftware zu infizieren?

Was anderes passiert bei der Installation eines Programmes? Dort wird ins Dateisystem geschrieben, ausführbare Dateien bzw. neue Systembibliotheken werden u. U. in Systemverzeichnisse geschrieben, es werden Eingriffe in die Systemkonfiguration gemacht. Dazu bekommt der Installationsvorgang extra besonders hohe administrative Rechte.

GENAU DANN IST EIN PC BESONDERS VERWUNDBAR, UND GENAU DANN BRAUCHT MAN EINEN VIRENSCANNER!

Daher sollte man eine Installation natürlich (!) immer (!) mit aktiviertem Virenscanner ausführen. Wenn dabei der Virenscanner anspringt, sollte man auch nicht einfach im Anschluss einen zweiten Versuch mit deaktiviertem Virenscanner machen, sondern man sollte der Meldung nachgehen! Es gibt ja nicht so viele Möglichkeiten:
  • Der Virenscanner schlägt fälschlicherweise an. Dann ist das zumeist beim Hersteller der zu installierenden Software oder dem Hersteller der Virensoftware bereits bekannt. Das lässt sich meist leicht herausfinden, und sei es durch eine Anfrage bei den jeweiligen Herstellern.
  • Der Virenscanner schlägt an, weil tatsächlich ein Virus enthalten ist.

Und nur wenn man anschließend sicher ist, dass die zu installierende Software keinen Schadcode enthält, dann deaktiviert man temporär den Virenscanner. Wiewohl man sich auch noch fragen sollte, ob man eine schlechte Auswahl bei der Software getroffen hat, die man überdenken sollte. Das gilt im übrigen für beides: den Virenschutz und die Software, die man installieren will.


Meine persönliche Meinung: Windows 10 benötigt keinen extra Virenscanner. Der im Betriebssystem integrierte Defender bietet im Normalfall ausreichend Schutz. Quelle:

Dieser Aussage stimme ich dann tendenziell wieder zu.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 16. Sep 2019, 09:31 bearbeitet]
Jogitronic
Inventar
#4762 erstellt: 22. Sep 2019, 14:57
Demnächst ...


...we unveil the best sounding wireless speaker in the world - the culmination of five decades of audio innovation.


https://www.linn.co.uk/harrods-events

reservoirdogs
Inventar
#4763 erstellt: 22. Sep 2019, 16:13
Moin.

Ich nutze ja zur Zeit unter anderem Qubuz. Der Preis von 25€ ist na ja, noch angemessen

Jetzt kommt Amazon HD raus. Ist das auch mit meinem Akurate DSM nutzbar?

Freue mich über eine Antwort
JoDeKo
Inventar
#4764 erstellt: 22. Sep 2019, 17:59

Jogitronic (Beitrag #4762) schrieb:
Demnächst ...


...we unveil the best sounding wireless speaker in the world - the culmination of five decades of audio innovation.


https://www.linn.co.uk/harrods-events

:)


Wenn LINN etwas macht, dann sind sie immer die besten.
StereJo
Inventar
#4765 erstellt: 22. Sep 2019, 22:48

reservoirdogs (Beitrag #4763) schrieb:
Jetzt kommt Amazon HD raus. Ist das auch mit meinem Akurate DSM nutzbar?

Nicht dass ich wüsste. Im meinem Akurate DSM3 sind die Dienste Tidal, Qobuz, Spottyfy und TuneIn Radio integriert. Um Amazon Music über die Linn Streamer zu hören, müsste seitens Linn der Dienst erst in Kazoo integriert werden. Ob Linn da irgend welche Intentionen hat als Steigbügelhalter für Amazons Geldvermehrung zu fungieren ?

Da die Linn Streamer Roon Ready sind wäre die zweite Alternative, dass Roon Amazon Musik integriert. Aber auch davon hab ich noch nicht mal Wortfetzen eines Gerüchts vernommen..

Amazon selbst verlautbart zur Gerätekompatibilität:

Zitat:
Amazon Music HD ist auch auf vielen Geräten von Drittanbietern verfügbar, darunter den meisten Produkten von Denon und Marantz mit eingebauter HEOS-Technologie, Polk Audio, Definitive Technology, Sonos, McIntosh, Sennheiser und weitere.
Rollei
Moderator
#4766 erstellt: 23. Sep 2019, 07:10
Die anderen Dienste sind aber ale auch kein Caritativer Verein, oder habe ich da was verpasst?

Greetings
Rollei
StereJo
Inventar
#4767 erstellt: 23. Sep 2019, 11:07

Rollei (Beitrag #4766) schrieb:
Die anderen Dienste sind aber alle auch kein Karitativer Verein, oder habe ich da was verpasst?

Zum ersten ja, zum zweite nein. Also definitiv nichts verpasst. Die nehmen sich alle nichts, bei Qobuz habe ich als Sublime-User zumindest den Vorteil des deutlich verbilligten Kaufs von HighRes-Alben. Und da ich die Alben die mir gefallen nach wie vor kaufe, rechnet sich die Sache für mich.

Sieht man HighRes- bzw. HD Streaming nur von der finanziellen Seite, so wäre Amazon in der Tat einer der (wenn nicht sogar der) günstigsten. Zumindest jetzt beim Start-Angebot:


Zitat:
90 Tage gratis. Das Angebot gilt bis zum 07.11.2019. Das Angebot ist nur anwendbar auf die monatliche Amazon Music HD Standardmitgliedschaft sowie für die monatliche Amazon Music HD Mitgliedschaft für Familien. Vom Angebot ausgeschlossen sind Kunden, die bereits Amazon Music Unlimited nutzen oder genutzt haben (einschließlich einer Probe-Mitgliedschaft). Nach Ablauf der 90 Tage wird Ihre Mitgliedschaft für Sie kostenpflichtig (Standardmitgliedschaft: 12,99€ monatlich für Prime-Mitglieder, 14,99€ monatlich für andere Amazon-Kunden; Familienmitgliedschaft: 19,99€ monatlich), wenn die Mitgliedschaft nicht während des Aktionszeitraums zu dessen Ablauf gekündigt wird. Nach Ablauf des Aktionszeitraums kann die Mitgliedschaft jederzeit gekündigt werden. Jeder Kunde kann nur einmal an dieser Aktion teilnehmen. Dieses Angebot kann nicht mit anderen Angeboten kombiniert werden. Das Angebot gilt nur für volljährige Personen. Digitale Inhalte und Services sind möglicherweise lokal beschränkt und stehen nur Kunden in Deutschland und Österreich zur Verfügung.


Kosten Tidal, Streaming in CD bzw. MQA Qualität: € 20.- pro Monat, Family-Paket € 30.-
Kosten Qobuz Sublime, Streaming in CD Qualität: € 19,99 pro Monat, HighRes bis 192/24 liegt bei 24,99.-
Kosten Highresaudio, Streaming bis 192/24 kostet € 249,99 Jahresgebühr.

Dagegen wäre Amazon mit seinen HD Streaming bis 192/24 und Kosten von € 12,99 (Prime Kunde) bzw. 14,99 (nomal Kunde) pro Monat dagegen richtig günstig.

Aber wie gesagt, der Preis ist nur eine Sichtweise. Was hilft mir ein Streaming-Abo von Highresaudio oder Amazon, wenn diese Streams nicht in meinen Geräten bzw. der zugehörigen Software integriert sind? Dann kann man einen Kopfhörer mit dem PC, dem Tablet oder dem Händie verstöpseln, die (mehr oder weniger minderwertige) Hardware downsampetlt das ganze dann zu der Auflösung und den Bitraten, die die integrierten China-Chips eben beherrschen. Die Sache ändert sich erst dann, wenn eines der hochwertigen Audio-Programme (z.B. Amarra, Audirvana, Jriver) den Dienst integrieren. Diese umgehen den integrierten Audiomixer und geben die Audiodaten via USB im originalen Format aus. Was jemanden, der einen Linn-Streamer besitzt aber nichts nützt. Da keiner der Streamer einen USB-Eingang aufweist. Da hilft dann nur ein weiterer USB-Streaming DAC.

Als letzten Aspekt möchte ich noch die Bedienbarkeit der jeweiligen Software anführen. So ist für mich die Integration von Qobuz (in Gegensatz zu Tidal) in Kazoo einfach unterirdisch. Die Möglichkeiten werden hier in keiner Weise ausgeschöpft. Lumin hingegen kann das deutlich besser. Definitiv ungeschlagen und mit Abstand vorne dran ist Roon. Hier funktionieren Tidal und Qobuz so, als wären die Files lokal auf dem Server.

Mein Resümee: Für Lindianer, die via Kazoo, Lumin oder Roon streamen sind zum aktuellen Zeitpunkt Dienste wie Highresaudio oder Amazon schlichtweg komplett uninteressant.
JoDeKo
Inventar
#4768 erstellt: 23. Sep 2019, 11:42
Was mich bei Amazon vor allen Dingen nervt ist die Verdrängungstaktik. Viele Bücherläden und Bücher-Online-Shops waren die ersten "Opfer". Der Versandhandel wird über den Prime-Kunden-Trick auch immer mehr in den Griff genommen. Musikdienste scheint der nächste Markt, der beherrscht werden soll, erstmal mit günstigen Preisen, der Rest kommt dann schon. Und wenn es dann nur noch wenig Konkurrenz gibt, dann diktiert man auch die Preise. Ich sehe da ein gewisses Risiko, was die Vielfalt für die Zukunft angeht. Ich bestelle grundsätzlich nicht mehr bei Amazon, gebe sogar ein paar Euros mehr aus, um das zu vermeiden.

Aber das ist ein allgemeineres Thema.
JoDeKo
Inventar
#4769 erstellt: 23. Sep 2019, 16:19
Gerade eine Werbung erhalten. Marantz zieht schon mit.
Jogitronic
Inventar
#4770 erstellt: 23. Sep 2019, 17:01
Da bei mir sowieso immer der Laptop läuft, starte ich ganz einfach Amazon Music und streame die Musik über Songcast mit PCM 48 kHz/16bit auf meinen DS.

Wo ist da ein Problem ?
gapigen
Inventar
#4771 erstellt: 23. Sep 2019, 18:33

Was mich bei Amazon vor allen Dingen nervt ist die Verdrängungstaktik. Viele Bücherläden und Bücher-Online-Shops waren die ersten "Opfer". Der Versandhandel wird über den Prime-Kunden-Trick auch immer mehr in den Griff genommen. Musikdienste scheint der nächste Markt, der beherrscht werden soll, erstmal mit günstigen Preisen, der Rest kommt dann schon.

Auch wenn das jetzt off topic ist, aber Amazon ist nun einmal richtig, richtig gut. Vor allem, wenn man auf dem Lande wohnt oder einfach mal was exotisches braucht.

Und zum Thema: Es ist eben Pech, wenn die teuer gekaufte Hardware bei neuen Anbietern nicht mitmacht. Das selbe Problem habe ich mit meinem Aureali Netzwerkplayer.
Daher sollte man sich sehr bewusst sein, sein Geld in solche schnelllebigen Geräte zu investieren, die ohnehin kaum etwas zum Klang beitragen im Verhältnis zu Lautsprechern oder Raumakustik. Linn ist da sicher und leider keine Ausnahme...


[Beitrag von gapigen am 23. Sep 2019, 18:38 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#4772 erstellt: 23. Sep 2019, 18:37

JoDeKo (Beitrag #4768) schrieb:
Was mich bei Amazon vor allen Dingen nervt ist die Verdrängungstaktik... Musikdienste scheint der nächste Markt, der beherrscht werden soll..

Das entspricht ziemlich exakt meiner Wahrnehmung.


Wo ist da ein Problem ?

Keines. Wenn man einen laufenden PC neben der Anlage stehen haben will.
avh0
Inventar
#4773 erstellt: 23. Sep 2019, 19:04

Jogitronic (Beitrag #4770) schrieb:
Da bei mir sowieso immer der Laptop läuft, starte ich ganz einfach Amazon Music und streame die Musik über Songcast mit PCM 48 kHz/16bit auf meinen DS.

Wo ist da ein Problem ?


Bei Songcast übernimmt der Sender, in Deinem Fall der Laptop das Clocking.
Dass können die Linns aber besser selbst, das finde ich durchaus hörbar.
JoDeKo
Inventar
#4774 erstellt: 23. Sep 2019, 19:27

Daher sollte man sich sehr bewusst sein, sein Geld in solche schnelllebigen Geräte zu investieren, die ohnehin kaum etwas zum Klang beitragen im Verhältnis zu Lautsprechern oder Raumakustik. Linn ist da sicher und leider keine Ausnahme...


Natürlich trägt die Qualität eines Quellgerätes zur Qualität der Wiedergabe bei.

Und ein Hersteller muss auch nicht spontan auf jeden neuen Anbieter aufspringen. Wenn es der Markt hergibt, also die Kunden deutlich machen, dass ein spezieller Dienst gewünscht wird, das wird man über Statistiken schon feststellen (können), dann wird sich ein Hersteller wie LINN sicherlich etwas einfallen lassen. LINN überzeugt ja nun wirklich dadurch, dass die Geräte der 1. Generation nach wie vor voll nutzbar sind,
Dadof3
Moderator
#4775 erstellt: 23. Sep 2019, 21:21

avh0 (Beitrag #4773) schrieb:
Bei Songcast übernimmt der Sender, in Deinem Fall der Laptop das Clocking.
Dass können die Linns aber besser selbst, das finde ich durchaus hörbar.

Das hat nichts damit zu tun, dass die Linns das "besser" können, sondern - wenn es überhaupt auftritt - allein damit, dass es sich um einen Realtime-Stream mit potenziell unterschiedlichen Uhren bei Sender und Empfänger handelt, und es deswegen zu Datenverlust oder Zwangspausen kommen kann.


JoDeKo (Beitrag #4774) schrieb:
Natürlich trägt die Qualität eines Quellgerätes zur Qualität der Wiedergabe bei.

"Natürlich" ist das überhaupt nicht, sonst gäbe es ja nicht diese ständigen Diskussionen (die ich hier bitte nicht wieder führen will).

Egal ob man nun glaubt, dass das riesige, "kaum" (wie von gapigen formuliert) oder gar keine Klangunterschiede bewirkt: Man sollte sich einfach bewusst sein, dass die Investition für einen Streamer nicht - wie bei Verstärkern oder Lautsprechern oft der Fall - eine für Jahrzehnte oder gar den Rest des Lebens ist, sondern möglicherweise nur für einige Jahre trägt.


[Beitrag von Dadof3 am 23. Sep 2019, 21:26 bearbeitet]
grilli100
Stammgast
#4776 erstellt: 23. Sep 2019, 22:04
Naja...als ich mir meinen Klimax DS Streamer zugelegt habe, hatte ich schon im Sinn den seeeehr lange zu benutzen.
Oder in Anlehnung an diese Uhrenwerbung: ein Klimax gehört einem nie alleine ...

Ich muss halt das Streamen, was geht. Amazon gehören nicht dazu. Schade, würde ich Tidal vorziehen. Aber deswegen wechsle ich nicht den Streamer.
JoDeKo
Inventar
#4777 erstellt: 23. Sep 2019, 22:11
Ist ja auch so. Aber es ist ja auch nachvollziehbar, dass nicht jeder Hersteller auf den Zug jedes neuen Anbieters aufspringt, sondern erstmal schaut, wie sich das so entwickelt...
Jogitronic
Inventar
#4778 erstellt: 23. Sep 2019, 22:11
Zum Thema Amazon antwortet LINN mit


”This is something that we would like to do. But given the work involved to integrate it, it may be some time, if at all, before we could look at doing so.”


https://hifiwigwam.c...ents#comment-2438737
JoDeKo
Inventar
#4779 erstellt: 23. Sep 2019, 22:15

Auch wenn das jetzt off topic ist, aber Amazon ist nun einmal richtig, richtig gut. Vor allem, wenn man auf dem Lande wohnt oder einfach mal was exotisches braucht.


Amazon liefert auch nur mit DHL und Konorten. Also kann das jeder andere, der online anbietet auch. Und wenn Du kein Prime Kunde bist, dann dauert es auch ewig, damit Du Prime Kunde wirst. Wenn Du dann aber Prime Kunde bist, dann bestellst Du nur noch bei Amazon, weil man ja eh die Gebühr bezahlt, die die Vorteile bringt (schnellere und kostenfreie Lieferung)… etc. ...


[Beitrag von JoDeKo am 23. Sep 2019, 22:16 bearbeitet]
avh0
Inventar
#4780 erstellt: 23. Sep 2019, 22:16

Das hat nichts damit zu tun, dass die Linns das "besser" können, sondern - wenn es überhaupt auftritt - allein damit, dass es sich um einen Realtime-Stream mit potenziell unterschiedlichen Uhren bei Sender und Empfänger handelt, und es deswegen zu Datenverlust oder Zwangspausen kommen kann.


Das ist nicht richtig, denn der Renderer (Linn) holt sich die Datenpakete und macht daraus den PCM Stream für den Dac.
Da ist eben sehr wohl die interne Clock beteiligt.
Im Gegensatz zu Songcast, da clockt der Sender das Signal.

Und da Linn vorbildlich alle bis heute gebauten Streamer mit neuer Firmware versorgt,
ist das im Gegensatz zu den meisten Herstellern ein gutes und langfristiges Investment.

Wer aber mit Standardstrippen, Billigverstärkern und ähnlichem hört, wird auch keine Unterschiede hören.
JoDeKo
Inventar
#4781 erstellt: 23. Sep 2019, 22:18

Das ist nicht richtig, denn der Renderer (Linn) holt sich die Datenpakete und macht daraus den PCM Stream für den Dac.
Da ist eben sehr wohl die interne Clock beteiligt.
Im Gegensatz zu Songcast, da clockt der Sender das Signal.

Und da Linn vorbildlich alle bis heute gebauten Streamer mit neuer Firmware versorgt,
ist das im Gegensatz zu den meisten Herstellern ein gutes und langfristiges Investment.


Jetzt komm hier bitte nicht mit Argumenten. Man muss immer wissen mit wem man redet.
JBeck
Gesperrt
#4782 erstellt: 23. Sep 2019, 22:37

JoDeKo (Beitrag #4781) schrieb:


Und da Linn vorbildlich alle bis heute gebauten Streamer mit neuer Firmware versorgt,
ist das im Gegensatz zu den meisten Herstellern ein gutes und langfristiges Investment.


Jetzt komm hier bitte nicht mit Argumenten. Man muss immer wissen mit wem man redet. ;)


Das sollte aber für jeden Nutzer normal sein, das funktioniert ja selbst bei billigen Smartphones reibungslos.

Das:


avh0 (Beitrag #4780) schrieb:
Wer aber mit Standardstrippen, Billigverstärkern und ähnlichem hört, wird auch keine Unterschiede hören.


halte ich für Unsinn, will aber im Sinne des Forenfriedens nicht weiter darauf eingehen. Gern per pm, aber nicht hier.

avh0
Inventar
#4783 erstellt: 23. Sep 2019, 23:01
Wo bitte gibt es ein Smartphone Baujahr 2008, dass mit aktueller Firmware versorgt wird?
JBeck
Gesperrt
#4784 erstellt: 23. Sep 2019, 23:09
Wo habe ich das gesagt?

Ich habe geschrieben, dass Firmwareupdates ein übliches Vorgehen sind. Wobei der relevante Teil der Playerfirmware auf dem Smartphone eher den Status einer App hat.
reservoirdogs
Inventar
#4785 erstellt: 23. Sep 2019, 23:23

JBeck (Beitrag #4784) schrieb:
Wo habe ich das gesagt?

Ich habe geschrieben, dass Firmwareupdates ein übliches Vorgehen sind. Wobei der relevante Teil der Playerfirmware auf dem Smartphone eher den Status einer App hat.



Ist schon echt heftig was du hier schreibst. Die deutsche Sprache ist natürlich sehr vielfältig. Vielleicht verstehst du ja auch nicht was wir hier meinen.
JBeck
Gesperrt
#4786 erstellt: 24. Sep 2019, 01:17
Da hast du vermutlich recht.

Mag daran liegen, dass ich noch nie auf ein Firmwareupdate warten musste um irgendeine Funktionalität zu haben.
Rollei
Moderator
#4787 erstellt: 24. Sep 2019, 05:49
Vielleicht sollte man einfach nochmal erwähnen, auch wenn die / wir Linnies das ja wissen, das mir kein einziger Hersteller bei Streamern einfällt, der z.B. ein 10 Jahre altes Gerät mit einem neuen Board wieder quasi in ein neues Gerät mit 5 Jahren Garantie versetzen kann und dazu noch besser spielt.


greets Rollei
gapigen
Inventar
#4788 erstellt: 24. Sep 2019, 08:18

Ich muss halt das Streamen, was geht. Amazon gehören nicht dazu. Schade, würde ich Tidal vorziehen. Aber deswegen wechsle ich nicht den Streamer.

Umgekehrt ist es aber auch blöd, wenn es z.B. Tidal oder Quboz mal nicht mehr gibt, und auf einmal Amazon und Apple die Platzhirsche beim verlustfreien Streaming sind. Dann kann man nur hoffen, dass der möglicherweise sündhaft teure Streamer ein update bekommt. Und nicht einen Nachfolger...
Dadof3
Moderator
#4789 erstellt: 24. Sep 2019, 08:30

avh0 (Beitrag #4780) schrieb:

Das hat nichts damit zu tun, dass die Linns das "besser" können, sondern - wenn es überhaupt auftritt - allein damit, dass es sich um einen Realtime-Stream mit potenziell unterschiedlichen Uhren bei Sender und Empfänger handelt, und es deswegen zu Datenverlust oder Zwangspausen kommen kann.


Das ist nicht richtig, denn der Renderer (Linn) holt sich die Datenpakete und macht daraus den PCM Stream für den Dac.
Da ist eben sehr wohl die interne Clock beteiligt.
Im Gegensatz zu Songcast, da clockt der Sender das Signal.

Was heißt "im Gegensatz zu Songcast"? Ich rede doch von Songcast, wovon sonst?

Und "holt sich die Datenpakete und macht daraus den PCM Stream für den Dac" ist genau das, was auch bei Songcast passiert.
Das geht über ein IP-Netzwerk, selbiges arbeitet immer paketbasiert. Das geht gar nicht anders, als dass man Pakete einsammelt, puffert, in die richtige Reihenfolge bringt und daraus einen Stream bastelt. Deswegen "clockt der Sender nicht das Signal", sondern es macht da genauso der Renderer, der muss schließlich die eingegangenen und gepufferten Bits in der richtigen Geschwindigkeit analogisieren.
JoDeKo
Inventar
#4790 erstellt: 24. Sep 2019, 09:42

gapigen (Beitrag #4788) schrieb:

Umgekehrt ist es aber auch blöd, wenn es z.B. Tidal oder Quboz mal nicht mehr gibt, und auf einmal Amazon und Apple die Platzhirsche beim verlustfreien Streaming sind. Dann kann man nur hoffen, dass der möglicherweise sündhaft teure Streamer ein update bekommt. Und nicht einen Nachfolger...


LINN baut DS jetzt seit 2007 oder 2008(?). Selbst die Geräte der ersten Generation sind bis heute voll nutzbar. Falls Dienste verschwinden sollten, die im Portfolio sind, wird LINN mit Sicherheit darauf reagieren - davon kann man jedenfalls ausgehen nach dem bisherigen Verhalten.
JBeck
Gesperrt
#4791 erstellt: 24. Sep 2019, 10:14

Rollei (Beitrag #4787) schrieb:
Vielleicht sollte man einfach nochmal erwähnen, auch wenn die / wir Linnies das ja wissen, das mir kein einziger Hersteller bei Streamern einfällt, der z.B. ein 10 Jahre altes Gerät mit einem neuen Board wieder quasi in ein neues Gerät mit 5 Jahren Garantie versetzen kann und dazu noch besser spielt.


greets Rollei
:prost


Hm, und das nennt sich Firmwareupdate?

Ausserhalb von Linnhausen nennt man das Hardwaretausch. Spart der Hersteller ein Gehäuse. Was kostet diese Aktion?

JoDeKo
Inventar
#4792 erstellt: 24. Sep 2019, 11:54
Gut, dann wäre das Thema jetzt auch zum x. Mal angesprochen - zumal die Zukunftssicherheit von solchen Produkten ja kein Linn spezifisches ist.

Weiß jemand mehr über die kabellosen Lautsprecher? Der ein oder andere Händler könnte doch geplappert haben...


[Beitrag von JoDeKo am 24. Sep 2019, 11:58 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#4793 erstellt: 24. Sep 2019, 18:19
@JeDeKo,

LINN baut DS jetzt seit 2007 oder 2008(?). Selbst die Geräte der ersten Generation sind bis heute voll nutzbar. Falls Dienste verschwinden sollten, die im Portfolio sind, wird LINN mit Sicherheit darauf reagieren - davon kann man jedenfalls ausgehen nach dem bisherigen Verhalten.

... was definitiv für Linn spricht 👍
Rollei
Moderator
#4794 erstellt: 24. Sep 2019, 18:32
@JBeck nö das nennt sich Upgrade wenn man will.

Ja kostet Geld, aber es lohnt sich.

Wenn es interessiert dann einfach beim freundlichen Händler um die Ecke fragen.

Greets

Rollei
avh0
Inventar
#4795 erstellt: 24. Sep 2019, 18:46

Linn Docs schrieb:
The raw music data is the same data as received by the sending Linn DS. This maintains the same music stream is processed by ALL Linn DS players, (sender and receivers)...
The timing information is used to ensure that the Linn DS/DSM players are in sync with the music source.


Also, das Timing kommt vom Sender, sonst würde Multiroom auch nicht funktionieren, sondern auseinander laufen.
Jogitronic
Inventar
#4796 erstellt: 24. Sep 2019, 19:09
Linn Selekt DSM Katalyst with Integrated Power Amplifier Review
Read more at https://www.audiostr...#gcHOjt6X1yPL6kP8.99


[Beitrag von Jogitronic am 24. Sep 2019, 19:10 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#4797 erstellt: 24. Sep 2019, 21:50
avh0, da verstehst du etwas falsch!

Ich kann das nachvollziehen, dass es erst einmal danach aussieht. Wenn man sich aber etwas genauer mit Netzwerktechnik auskennt, sieht man, dass der Schein trügt.

Dazu muss man etwas weiter ausholen. Das ganze läuft über Multicast und UDP/RTP. Das sind Standard-Netzwerkprotokolle, die es seit langem gibt, und die ursprünglich mal für die IP-Telefonie erfunden wurden, und ist daher kein Geheimnis.

Was passiert da?

Der Sender zerlegt den Stream in Pakete, die meist einige Millisekunden Audio umfassen. Mit jedem Paket werden einige Metadaten mitgegeben, insbesondere eine Sequenznummer und ein Timestamp. Der Timestamp ist aber keine absolute Uhrzeit, sondern gibt einfach die Zahl der Samples ab einer bestimmten willkürlich gewählten Startposition an. Wenn beispielsweise in Paket 1234, welches 5 ms lang ist, der Timestamp 1000000 lautet, und die Samplerate ist 48 kHz, dann ist der Timestamp des nächsten Pakets 1235 => 1000000 + 5 * 48000 = 1240000.

Der Renderer nimmt nun die Pakete, die in chaotischer Reihenfolge eintreffen können, entgegen, und setzt sie in die richtige Reihenfolge. Dazu werden die Daten gepuffert, damit auch genug Zeit ist, auf langsame Pakete zu warten oder diese ggf. im Falle eines Timouts sogar neu anzufordern. Als Ergebnis entsteht ein kontinuierlicher Bitstream für den DAC. Die dabei verwendete Clock ist ausschließlich die des Renderers!

Solange nur ein Renderer beteiligt ist, war es das auch. Die Clock des Senders spielt hier überhaupt keine Rolle.

Wenn jetzt mehrere Renderer synchronisiert werden sollen, geschieht dies über ein anderes Protokoll. Üblicherweise RTCP, aber vielleicht hat Linn hier auch etwas proprietäres auf http-Basis. Dieses teilt den Renderen über ein Timestamp-Mapping mit, um welche Uhrzeit des Senders (nach NTP ermittelt) welcher Timestamp erzeugt wurde. Außerdem können über das Protokoll die Latenzen / Pufferzeiten ausgehandelt werden. Da steht dann zum Beispiel drin, dass Timestamp 1000000 um 10:15:07.013 Uhr erzeugt wurde, und dass der Puffer 300 ms betragen soll. Dann nimmt jeder Renderer die Pakete entgegen und startet die Wiedergabe des ersten Pakets 300 ms später, also um 10:15:07.317 Uhr. Alle anderen werden kontinuierlich hintendrangehängt.
Alle Streams spielen nun (fast) synchron, aber jeder nach seiner eigenen Clock!

Ab und zu kann man dann abgleichen, ob sich die Streams auseinanderentwickeln. Beispielsweise müsste es bei exakt gleichlaufenden Uhren nach exakt 60 Sekunden, also um 10:16:07.013 Uhr, den Timestamp 1000000 + 60 * 48000 = 3880000 geben. Der Renderer stellt dann aber fest, dass dieser Timestamp vom Sender beispielsweise bereits eine Mikrosekunde früher oder später erzeugt wurde.
Er kann dann entscheiden, wie er damit umgeht: Entweder er lässt alles weiterlaufen - was dazu führt, dass die Synchronität leidet. Oder er kann einzelne Samples "wegwerfen" und somit die Wiedergabe beschleunigen, bzw. Pausen einbauen, um sie zu verlangsamen.

Für Multiroom kommt es aber nicht auf eine Mikrosekunde an. Es kommt nicht einmal auf die Millisekunde an. In einer Millisekunde legt der Schall ca. 20 cm zurück, das heißt die Wiedergabe kommt beim Hörer sowieso nicht synchron an, wenn er nicht von allen Lautsprechern gleich weit entfernt steht. Das heißt, ein Eingreifen in den Stream ist nur notwendig, wenn ein gewisser Schwellwert überschritten wird, da dürften mehrere Millisekunden ausreichen.

Jetzt muss man sich als nächstes mal ansehen, wie lange es wohl dauert, bis das passiert.
Einfache Quartzuhren haben heute eine Genauigkeit von wenigen ppm Abweichung. Nehmen wir mal großzügig 20 ppm an. Dann weicht diese Uhr nach einer Stunde kontinuierlichen Musikhörens immer noch nur um 1,2 ms ab! Das heißt, normalerweise ist auch nach einer Stunde kontinuierlichen Musikhörens (ohne Titelwechsel!) gar kein Eingriff erforderlich. Ergo wird auch bei einer Multiroom-Wiedergabe der Takt ausschließlich vom Renderer bestimmt, und es muss auch meistens gar nicht eingegriffen werden.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Sep 2019, 22:06 bearbeitet]
StreamFidelity
Inventar
#4798 erstellt: 24. Sep 2019, 22:12
@Dadof3
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung zur Funktion einers Renderers. Wieder was gelernt.
JBeck
Gesperrt
#4799 erstellt: 24. Sep 2019, 22:14

JoDeKo (Beitrag #4792) schrieb:
Gut, dann wäre das Thema jetzt auch zum x. Mal angesprochen - zumal die Zukunftssicherheit von solchen Produkten ja kein Linn spezifisches ist.


Wobei es das erste mal ist, dass ich so etwas bei Hifi kennen lerne. Grundsätzlich auch nicht schlecht. Kommt auf den Preis an und darauf, wie demokratisch die Featureliste verwaltet wird.
avh0
Inventar
#4800 erstellt: 25. Sep 2019, 06:50
Dadof,

das ist doch reine Spekulation, wo steht, dass das so funktioniert, wie Du das beschreibst?
Eine technische Beschreibung von Songcast habe ich nirgends gefunden.
Dadof3
Moderator
#4801 erstellt: 25. Sep 2019, 09:50
Dann war ja zumindest deine Aussage, dass die Clock des Senders verwendet wird, auch reine Spekulation.

Songcast ist Open Source, basierend auf OpenHome. Das Protokoll ist sehr wohl dokumentiert: http://wiki.openhome.org/wiki/Av:Developer:Songcast:Ohm Das basiert wiederum auf UDP, was wiederum RTP nutzt, und funktioniert bzgl. des Streamings genau wie oben beschrieben.

Was nicht dokumentiert ist, ist die Applikation, die sich in den Renderern um die Synchronisation kümmert. Das habe ich oben ja auch geschrieben und deswegen nur die Grundprinzipien dargestellt, wie man das auf Basis der dokumentierten Protokolle macht, und wie die Implementierung bei Linn sinnvoll und logisch wäre. Ich sehe da eigentlich keine andere Möglichkeit.

Egal, wie die im Detail aussieht, über ein IP-Netz ist wegen der stets asynchronen Übertragung keine Implementierung möglich, bei der (wie bei SPDIF) der Sender den Takt vorgibt und die Clock des Renderers nicht gebraucht wird. Es ist immer so, dass die Clock des Renderers den Stream erzeugt und man kann nur im Falle von Multiroom dafür sorgen, dass die einigermaßen synchron starten und dann ab und zu eingreifen und durch Weglassen von Daten oder Einfügen von Pausen die Synchronität in einem gewünschten Rahmen halten. Völlige Synchronität ist sowieso nie möglich.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Sep 2019, 10:11 bearbeitet]
avh0
Inventar
#4802 erstellt: 25. Sep 2019, 16:28
Die Übertragung ist zwar mal Netzwerktechnik, aber Audioprozessing eben nicht.


Accurate timestamps allow appropriately equipped Songcast Receivers to achieve close audio synchronisation. But timestamps should only be used when high accuracy is achievable. The timestamps and the media latency are measured according to an audio MCLK that is 256 * 44K1, or 256 * 48K.


Egal ob nun Unicast oder Multicast, der Empfänger muss sich auf die Clock des Masters synchronisieren.
Dadof3
Moderator
#4803 erstellt: 25. Sep 2019, 17:45
Wenn das deine Schlussfolgerung aus dem zitierten Text ist, wurde offensichtlich weder dieser Text noch das grundsätzliche, von mir doch eigentlich hinreichend ausführlich beschriebene Grundprinzip dahinter verstanden.
avh0
Inventar
#4804 erstellt: 25. Sep 2019, 17:58

Dadof3 (Beitrag #4803) schrieb:
Wenn das deine Schlussfolgerung aus dem zitierten Text ist, wurde offensichtlich weder dieser Text noch das grundsätzliche, von mir doch eigentlich hinreichend ausführlich beschriebene Grundprinzip dahinter verstanden.


Der Text ist eher wage und gibt keine Details darüber Preis, wie Latenz und Timestamp abgeglichen wird, um eine Synchonisierung zu erreichen.
Wenn synchronisiert abgespielt wird, dann ist eine Abweichung von der eigenen Clock unumgänglich, da ausgeschlossen werden kann, dass die Clocks zweier Geräte wirklich gleich schlagen.
Wenn Du ,mehr Fakten hast, dann her damit, aber mit Sätzen wie im Zitat ist niemand geholfen.
Dadof3
Moderator
#4805 erstellt: 25. Sep 2019, 18:50
Das wurde doch oben beschrieben. Natürlich gibt es da eine Abweichung. "Close audio synchronization" ist eben keine perfekte Synchronizität.

Da mit den üblichen Uhren in den Geräten bereits eine recht hohe Genauigkeit erzielt wird, reicht die darüber erzielbare Synchronizität bzgl. der Wiedergabegeschwindigkeit in der Regel aus. Die eigentliche Herausforderung ist der synchrone Start, nicht die nachfolgende Geschwindigkeit beim Abspielen.

Natürlich kann es sein, dass Linn sofort bei der allerkleinsten Abweichung nachregelt, aber das wäre doch unsinnig, weil man dann nicht mehr verlustfrei streamen kann. Und besonders unsinnig wäre es, wenn sowieso nur ein Renderer läuft und es gar nichts zu synchronisieren gibt.
avh0
Inventar
#4806 erstellt: 25. Sep 2019, 19:58
Songcast ist für den Multiroombetrieb implementiert, also ist Synchronisation wichtig.
Aufgrund eigenen clockings würden die Streams auseinander laufen.
Eine Nachregelung, wie Du schreibst ist jedenfalls ein Eingriff in präzises Clocking.
Das findet sicher statt, man kann stundenlang mehrere Streamer über Songcast koppeln,
ohne dass ein Signal abbricht oder auseinander läuft.
Leider kann ich nicht herausfinden, wie das technisch passiert, es ist keine Doku zu finden.

Das muss man nicht machen, wenn man nur einen Streamer verwendet,
dann nutzt man die Playlist. Dann ist der Streamer selbst Herr der Lage und holt sich die Daten wie er sie braucht.
Jogitronic
Inventar
#4807 erstellt: 28. Sep 2019, 14:31
Ein Blick hinter die Katalyst-Kulisse:

Why did LINN pick AKM’s new DAC for the new KLIMAX?

The story behind choosing the AKM AK4497

https://velvetsound....nd-table-discussion/


[Beitrag von Jogitronic am 28. Sep 2019, 14:32 bearbeitet]
reservoirdogs
Inventar
#4808 erstellt: 28. Sep 2019, 14:36
Ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich hier im Linn Forum einmal nachfrage ob jemand einen Klimax DSM Renew zu verkaufen hat.
StreamFidelity
Inventar
#4809 erstellt: 28. Sep 2019, 15:02

reservoirdogs (Beitrag #4808) schrieb:
Ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich hier im Linn Forum einmal nachfrage ob jemand einen Klimax DSM Renew zu verkaufen hat.


Schaust Du hier: Audio Markt Klimax Renew DS/0 für 2k€

Es handelt sich meines Erachtens um das erste Gerät der Reihe. Den hatte ich sogar mal und war sehr zufrieden. Aber das Gerät ist damit schon recht alt. Schau hier: Meine Kette 2015
reservoirdogs
Inventar
#4810 erstellt: 28. Sep 2019, 15:49
Schon gesehen.

Danke

Aber ich suche einen DSM !
phase69
Schaut ab und zu mal vorbei
#4811 erstellt: 06. Okt 2019, 09:11
Hallo,
ich habe einen Linn Akurate DSM von 2012 und bin an sich zufrieden. Firmware Updates lassen sich ja auch noch durchführen.
Was könnte ich meinem Gerät Gutes tun, Welches sich auch rein musikseitig lohnt:

Funktioniert mit einem Platinen Update:

- die Integration von MusikStreams
- Gibt es dadurch klangverbessernde Möglichkeiten
- anderweitige benefits ?

Oder sollte man das Gerät verkaufen und sich ein Neues zulegen, wenn man schon Geld ausgeben will ?
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