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STEREO...eine Fachzeitschrift oder die Anleitung zum kleinen Voodoo-Priester?

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Autor
Beitrag
belanglos
Stammgast
#204 erstellt: 30. Jul 2006, 15:19

Schili schrieb:
Hallo.

Nach dieser ins OT abgleitenden, -zugegebernermaßen herzerfrischenden- Exkursion, erbitte ich etwas mehr Themennähe und das Unterlassen offener Verballhornung von Usern.

Danke.

Gruß, Schili :prost


Da hast Du schneller auf senden geklickt. Ich werde es beherzigen
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 30. Jul 2006, 16:38
Also ich finde dieses Thema langsam etwas nervig!
Dies ist mein letzter OT Beitrag hierzu!

Nur einmal zur Info, weil du ja weißt wie es bei mir im Hörraum aussieht.
In meinem Zimmer steht noch ein Schreibtisch und ein kleines Sideboard, welche beide aber so aufgestellt sind, dass sie sich nicht hörbar auf den Klang auswirken.

So und da du "belanglos" ja anscheinend so gut weißt, wie es bei mir klingt, beschreibe es doch einfach einmal für die Mitleser!
Denn du als Bote Gottes kannst anscheinend von dir zu Hause, durch die Bilder hören, wie sich der Klang bei mir im Hörraum entfalten.

Also bitte:
puffreis
Inventar
#206 erstellt: 30. Jul 2006, 21:23
@Manny:

Lade dir das Programm Praxis unter www.libinst.com, schließe einen Mikrofon(-kapsel) z.B. einen Monacor MCE 2000 an den Mikrofoneingang oder noch besser über einen Mikrofonvorverstärker an den Line-Eingang deines Computers an. Als nächstes eine CD mit Rosa Rauschen in dein DVD-Player und gucke dir den Frequenzgang deiner Anlage an. Du wirst keine gerade Linie erkennen. Ich hatte früher mal einen Canton Ergo SC-L mit bekanntermaßen sehr gutem Tiefbaß. In meinem 20 Quadratmeter großen Wohnzimmer hatte ich im Tiefbassbereich eine Erhöhung von 10 dB. Das wird bei deinen Titanen nicht anders sein. Gilt nicht als Hifi-Ideal, klingt aber bei bestimmten Musikarten oder bei Home-Cinema sehr schön!!!
speedhinrich
Inventar
#207 erstellt: 30. Jul 2006, 21:37
Das! nenne ich einen konstruktiven, freundschaftlichen Beitrag unter Hobbygenossen. Anders als "dafür wäre mir das Spritgeld zu schade". und
HiFi_Addicted
Inventar
#208 erstellt: 30. Jul 2006, 21:43
@puffreis

Bi9st du dir sicher dass mit Rosa Rauschen gemessen wird?? Da ist die überhöhung vorprogrammiert. Weisses Rauschen bringt FFT Analyser Dazu einen gerade Linie zu ziehen.

MfG Christoph
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 30. Jul 2006, 21:48
Ich mache das jetzt mal!
Bei einem solch freundlichen Beitrag, kein Scherz, muss ich dem einfach mal volge leisten!
speedhinrich
Inventar
#210 erstellt: 30. Jul 2006, 22:04

puffreis schrieb:
In meinem 20 Quadratmeter großen Wohnzimmer hatte ich im Tiefbassbereich eine Erhöhung von 10 dB. Das wird bei deinen Titanen nicht anders sein. Gilt nicht als Hifi-Ideal, klingt aber bei bestimmten Musikarten oder bei Home-Cinema sehr schön!!!

So sieht´s aus. Wenn´s ganz unten herum etwas mehr wackelt, "als es die Kirche vorschreibt"...who cares???
Macht doch Spass!! Einen überhöhten, mulmigen Oberbass braucht kein Mensch, aber ganz unten kann man doch mal ein Auge zudrücken;)
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 30. Jul 2006, 22:09
Kann kir mal jemand erklären, wie ich das einstellen muss?
Schili
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 30. Jul 2006, 22:12

Dies ist mein letzter OT Beitrag hierzu!


Ich liebe konsequente Leute. Das hat nun überhaupt nichts mehr mit dem Thread-Thema zu tun.

Eröffnet einen separaten Thread, bleibt beim Thema bzw. kommt dahin zurück oder ich mache den Fred zu...

Danke.

High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 30. Jul 2006, 22:33
Lieber Schili,

da ich in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, diesen test einmal zu machen, möchte ich bitte gerade noch das Testergebniss zeigen und dann ist SCHLUSS!

Ich danke!

http://people.freenet.de/saschadeutsch/Frequenzgang.JPG

Beim Printen hört der Frequenzgang leider nach unten auf, aber er ist wie der Rest der Linie bis 20Hz!

(Die hohe Anhebung ist auch, wenn ich die Anlage aus habe, ich weiß nicht was das ist! Eventuell der Rechner!


[Beitrag von High-End-Manny am 30. Jul 2006, 22:35 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#214 erstellt: 31. Jul 2006, 00:28
Huch den Thread gibt´s noch?Ja, dann…
Folgende Einstellungen müssen befolgt werden:
1.Spektrum RTA 1ch
2.FFT Size: mind. 16384
3.80 Avgs (Messungen)
4.Häkchen bei Average/Decay on
5.Häkchen bei Auto Stop: Avgs (d.h. aus 80 Messungen werden Mittelwerte gebildet)
6.Frequency ab 20Hz einstellen, nicht 100Hz wie bei dir
7.VScale sollte bei 10dBU liegen, nicht 20 wie bei dir
8.Funktionstest: Funktioniert das System auch? Reinsprechen usw.
9.Nochmal starten
10.Mikrofon nach oben richten
11.Mikrofon langsam von einem Ohr zum anderen führen.
12.Nach 80 Messungen wird aut. gestoppt.
12.Staunen!


[Beitrag von puffreis am 31. Jul 2006, 00:29 bearbeitet]
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 31. Jul 2006, 01:11
So, nun habe ich alles so gemacht und nun stimmt's!

Hier das letzte Ergebnis!

http://people.freenet.de/saschadeutsch/Frequenzgang.JPG


Wenn es zu diesem Thema noch etwas zu sagen gibt, dann bitte ab sofort in diesem Thread!

Der Thread zum Weiterdiskutieren


[Beitrag von High-End-Manny am 31. Jul 2006, 01:13 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 31. Jul 2006, 10:06
Moin!

Richtig OffTopic.....

Laßt doch mal den Manny in Ruhe!
Wißt ihr eigentlich, was ihr schreibt?

Wer in mein Profil schaut, weiß, daß ich auch die Titan besitze.
Und die komplette restliche damalige Phonologue-Serie bis runter zur Wotan.
Deshalb nehme ich ihn nicht in "Schutz", aber aus Erfahrung muß ich euch mal folgendes sagen:

Irre wie ich bin, hatte ich die Titan auch schon zum Test in meinem Schlafzimmer stehen.
Dieses hat ca. 20qm.

In der Mitte Bett, rechts davon kleiner Kleiderschrank, und 5 Palmen.

Solange ich mit gemäßigter, bzw. normaler Zimmerlautstärke gehört habe, war der Klang mehr als in Ordnung.
Das selbe mit den Vulkan´s.

Und zur Krönung hatten sie nur einen Abstand von ca.5cm zur Wand.
Testete ich hingegen die Montan´s oder LS anderer Hersteller,
waren diese sogar kritischer mit dieser Aufstellung,
und der Baß überdickte und wurde unpräzise.

Das wird nicht zuletzt am Konstruktionsprinzip liegen!
Die Montans z.B. haben eine Öffnung auf der Rückseite für Baßbereich.

Alle gemeinsam haben sie, daß sie hervorragend zum Nahfeld hören geeignet sind.
So höre ich sie sogar am liebsten, penibel im Winkel gerichtet.

Sonst stehen die Titanen in einem ca.40qm Raum, und entfalten sich dort natürlich richtig.

Da kann ich dann auch richtig Gas geben, und abfahren.
Dieses bleibt in kleinerem Raum verwehrt, denn dann erschlägt einem der Sound der Titan, und auch der der Vulkan fast genauso.
Obwohl bestimmt gerade dann jeder Tiefbaßfanatiker einen größeren Abgang bekommen würde, als wenn er 10 Playboy-Häschen auf´m Zimmer hätte.

Auch die Optik ist selbstverständlich besser, als von diesen Schränken im 20qm-Raum erschlagen zu werden.

Was Puffreis hier schreibt.....

Gilt nicht als Hifi-Ideal, klingt aber bei bestimmten Musikarten oder bei Home-Cinema sehr schön!!!

...sollte im übrigen von mehr Leuten hier berücksichtigt werden.
Ich sage es immer wieder;
Originale musikalische Reproduktion gibt es nicht!
Da kann ein Super-High-Ender noch soviel davon träumen,
und sich wöchentlich neues Equipment zulegen.

Es geht einfach nicht.
Deshalb sollten wir uns auf den Geschmack des einzelnen einigen.
Nicht nur in diesem Thread.

MfG.
doctrin
Inventar
#217 erstellt: 31. Jul 2006, 16:22
Stimme ich dir zu, ich stimme mit Mannys Behauptungen (High-End Philosophie) auch nicht zu 100% überein, aber deswegen sollte man nicht auf ihn verbal "eindreschen".
Das aber seine Titan+Raumakustik so einen glatten Frequenzgang zaubern...egal.
pswadv
Stammgast
#218 erstellt: 02. Aug 2006, 09:53
unter anderem wurden "the absolute sound" und "stereophile" als seriösere/kompetentere zeitschriften erwähnt. auch darin findet man testberichte über netz- und audiokabeln, und beschreibungen wie sie sich auf den klang auswirken.


[Beitrag von pswadv am 02. Aug 2006, 09:54 bearbeitet]
pswadv
Stammgast
#219 erstellt: 02. Aug 2006, 10:03
in der aktuellen tas-ausgabe ist ein artikel, den ihr lieben werdet:
bei einem system von goldmund vom usd 55,000 hat der tester ein digitalkabel ausgetauscht, und berichtet danach von erheblich verbesserter wiedergabe. sogar seine zehen haben es gemerkt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 02. Aug 2006, 10:15

unter anderem wurden "the absolute sound" und "stereophile" als seriösere/kompetentere zeitschriften erwähnt. auch darin findet man testberichte über netz- und audiokabeln, und beschreibungen wie sie sich auf den klang auswirken.


stimmt. auch die hörberichte sind entsprechend erheiternd.

allerdings sind die abgedruckten messungen recht übersichtlich. ein wasserfalldiagramm, was zum abstrahlverhalten, etc. sucht man in der deutschen presse vergeblich. da gibts die nachträglich verschönerten frequenzgänge, wenn man glück hat, ist noch was zum klirr dabei.

bei der stereophile hat man online zu jedem lautsprecher seitenweise messungen - auch noch recht gut erklärt. wenn man die hörberichte überblättert, kann man diesem heft tatsächlich informationen entnehmen. für anfänger mag die zeitschrift dennoch etwas verwirrend sein.


in der aktuellen tas-ausgabe ist ein artikel, den ihr lieben werdet:
bei einem system von goldmund vom usd 55,000 hat der tester ein digitalkabel ausgetauscht, und berichtet danach von erheblich verbesserter wiedergabe. sogar seine zehen haben es gemerkt.


einmal in etwa 6 monaten hole ich wieder mal meine lieblingszitate aus der fachpresse hervor, und poste sie. eigentlich ist der thread wie geschaffen, um meine quote zu erfüllen...

wer die zitate schon kennt, möge mir verzeihen

Image HiFi: „der Bedini Clarifier verhindert, dass der Laserstrahl durch Magnetfelder abgelenkt wird, das Experiment kennt
ja jeder aus der Schule“ (Ablenken geht nicht, das Experiment gibt es nicht und die Schule würde ich gerne sehen)

Hörerlebnis:
„Elkos haben ein flüssiges Dielektrikum“ (Nein, Elkos haben eine flüssige Kathode, das Dielektrikum ist Aluminiumoxid)

Man kann stehende Wellen in einem Raum vermindern, indem man mehrere mit Filz beklebte Metallplättchen von der Größe
eines Fünfmarkstücks an Decken und Wänden eines Raumes klebt. (Und die anerkannten Akustikexperten wollen uns dafür
viele Quadratmeter Dämmstoffe verkaufen)

„die pits haben eine Hohlspiegelfunktion. Das von den Hohlspiegeln in die Photodiode reflektierte Licht ist stärker
als das von der glatten Fläche zurückgelenkte. (Völlig falsch! Die Pits streuen Licht, statt es auf die Fotodiode zu
bündeln. Das von den Lands reflektierte Licht ist deutlich intensiver als das der Pits)

„…so ist der pit die Eins, die glatte Fläche die Null“ (völlig falsch! Information wird nicht durch die Pits und Lands
selbst repräsentiert, sondern dadurch, ob ein Zustandswechsel erfolgt oder nicht: Wenn sich der Zustand nicht ändert (= auf
ein Pit folgt ein Pit bzw. auf ein Land folgt ein Land), dann wird eine »0« kodiert. Erfolgt ein Zustandswechsel (= auf ein
Pit folgt ein Land bzw. auf ein Land folgt ein Pit), dann dann wird eine »1« kodiert.

„durch den Austausch einer Netzsteckerleiste kann man Probleme mit Raumresonanzen im Bassbereich vermindern“
(Eingriff in den Frequenzgang also gleich um mehrere Dezibel?)

„Geräte klingen besser, wenn man sie nach dem Transport ausklopft um evtl. gespeicherte Energien zu entfernen“

„Ein Spike leitet gleich einer mechanischen Diode Kräfte nur in eine Richtung weiter“ (Newtons actio = reactio
gilt also bei HiFi nicht?)

„Eine Anlage klingt besser, wenn man den linken Lautsprecher etwas erhöht, z.B. indem man einen kleinen Gegenstand auf
ihn stellt“ (Warum? Und warum nicht beim rechten LS?)

„wenn man eine Antenne an einer Unterstellbasis anbringt, kann man damit sämtliche elektromagnetische Störungen von
dieser fernhalten“

„Den Rand der CD muss man grün anmalen, weil das die Komplementärfarbe zum rot des Lasers ist“ (der Laser ist
Infrarot, dazu gibt es keine Komplementärfarbe, außerdem gilt das System der Komplementärfarben nur für das menschliche Auge)

„Abschalten oder Einschränken der Fehlerkorrektur eines CD-Players verbessert den Klang“ (Zufallsergebnis besser
als Rekonstruktion?)

„Die Membran, die die Schallwelle ins Horn einkoppelt, vollführt tatsächlich keinen Hub" (Schall ohne Membranbewegung?
D.h. Musik auch ohne Signal?)

LPs klingen besser, wenn man sie vor dem Abspielen magnetisiert
Walter_K
Stammgast
#221 erstellt: 02. Aug 2006, 11:14
Hi!

Naja, das war aber gerade mal das Einstiegssystem von Goldmund im Absolute Sound. Da gibt es noch viel mehr.

PS: Den Test gibt es auf meiner Website zum Downloaden.

Schönen Gruß, Walter
doctrin
Inventar
#222 erstellt: 02. Aug 2006, 11:24
@ Musikgurke ..lustige Zitate, zum Glück kaufe ich mir nicht diesen Schund
zwaps
Stammgast
#223 erstellt: 02. Aug 2006, 11:52

doctrin schrieb:
Stimme ich dir zu, ich stimme mit Mannys Behauptungen (High-End Philosophie) auch nicht zu 100% überein, aber deswegen sollte man nicht auf ihn verbal "eindreschen".
Das aber seine Titan+Raumakustik so einen glatten Frequenzgang zaubern...egal.



Mit nem 20 euro Messmikro kann man "selbstverständlich" den Fgang verlässlich bewerten, wo doch schließlich sonstwo Leute 5000+ euro für ein gutes Messmic ausgeben.

Da kommt dann die High-End Philosophie zum tragen.


[Beitrag von zwaps am 02. Aug 2006, 11:53 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#224 erstellt: 02. Aug 2006, 12:05
Ich weiß, ich wollte das bloß nicht weiter ausdehnen...da gibts jetzt nen anderen Thread
lumi1
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 02. Aug 2006, 12:26
Moin!

Das aufgeführte von MusikGurke hat mich eben nicht mal mehr zum lachen gebracht......


Oh Dear, wer ließt sowas noch.....
Oder noch schlimmer;
Es kann doch nicht sein, daß es unter unseren weltweiten Hobbyisten noch welche gibt, die es tatsächlich glauben.....



Geschäftsvorschlag:
Wer will mit mir so eine Zeitschrift auf den Markt bringen?
Auf, auf!

Wir schreiben als Headline rein, das Standboxen nicht stehen sollten.
Zumindest nicht die rechte.
Das wird der Kracher!!!

duke_dave
Stammgast
#226 erstellt: 03. Aug 2006, 10:28

MusikGurke schrieb:

einmal in etwa 6 monaten hole ich wieder mal meine lieblingszitate aus der fachpresse hervor, und poste sie. eigentlich ist der thread wie geschaffen, um meine quote zu erfüllen...

wer die zitate schon kennt, möge mir verzeihen


Ich wäre ja mal für einen (gepinnten?) Sammel-Zitat-Thread, das wäre bestimmt sehr lustig..

greetz,

DAve
duke_dave
Stammgast
#227 erstellt: 03. Aug 2006, 10:38
Buuuaaaahhhhahahahahah hier ist noch einer (Quelle : http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html ) :

"Die CD wird durch beidseitigen Kurzschluß entladen, die Elementardipole im Kunststoff sind nicht mehr polarisiert, freie Elektronen haben sich gleichmässig verteilt. Die CD klingt nun räumlicher, runder, weniger zischig. "

Die Seite ist echt zu empfehlen :


CD-Tuning magnetisch
CD-Tuning elektrisch
CD-Tuning kristallisch
CD-Tuning optisch
CD-Tuning mechanisch
CD-Tuning thermisch
Grundlagen der CD-Herstellung
Erläuterung der Fachausdrücke (!!!!!!!!!!!!!!!)


"Dummheit du siegst, und ich muss untergehn" (W.Shakespeare)


regards, D.
doctrin
Inventar
#228 erstellt: 03. Aug 2006, 10:43

Mit dem Audio Animator wird die CD harmonisiert. Verzichten wir hier lieber auf einen Erklärungsansatz, man beachte die Dielektrizität von Quarzen statt sich über esoterische Ansätze zu mokieren.
Mit dem Audio Animator wird die CD so behandelt: Über die CD streichen, fertig.
Die CD klingt nun räumlicher, plastischer, ruhiger, runder, weniger zischig. Nicht lachen, nur hören und staunen. Presseberichte in diversen Zeitschriften. Preis euro 350.-
keine Worte
Totenlicht
Stammgast
#229 erstellt: 03. Aug 2006, 11:14
Am tollsten fand ich ja die "optische Methode":


Bei der optischen Abtastung spielt die Gleichmäßigkeit der reflektierenden Fläche von Land und Pit eine wesentliche Rolle. Rauschkomponenten im Abtastergebnis der Pitinformation entstehen durch unregelmäßige Reste vom Trennmittel aus der Rohlingpressung. Mit dem neuartigen NESPA #1 von Nanotec Systems wird mit 120 intensiven Lichtblitzen bei 1000000Lux und 5500K die CD an der Stelle erhitzt, wo Trennmittel an der Grenze zwischen Polykarbonat und Aluminiumschicht vorhanden ist. Durch die Energiezufuhr kommt es zu einem Verdampfen/Verteilen des Trennmitels und die Aluminiumbeschichtung schmiegt sich gleichmäßiger an die geprägte Oberfläche.


Ich hätte nur Angst um meine wertvollen CDs...
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 03. Aug 2006, 11:59

Ich wäre ja mal für einen (gepinnten?) Sammel-Zitat-Thread, das wäre bestimmt sehr lustig..


kannst gerne nen thread aufmachen. die schon erwähnten zeilen würde ich als ausgangsbasis nehmen, als kleine zugabe... ich habe in meinem leben bereits 3 hifi zeitschriften gekauft. dort ist mein blick an der ein oder anderen stelle schonmal angeeckt.


Buuuaaaahhhhahahahahah hier ist noch einer (Quelle :


die seite sieht doch recht professionell und glaubwürdig aus. besser als vieles andere in dem berreich.

gab doch mal diese kabel mit eigenklang. der name klang irgendwie ausländisch... nubis... canabis...ramses...? der angeschlossene (naim ??) verstärker hat daran sogar angefangen zu schwingen... das nenn ich mal "richtiges" tuning.

habe auf die schnelle sogar den thread wiedergefunden...

http://www.hifi-foru...ad=1141&postID=21#21
Duncan_Idaho
Inventar
#231 erstellt: 03. Aug 2006, 12:02
Und sowas glaubt jemand?

Naja.... Selbstsuggestion halt....


Das CD-Material ist abgekühlte Flüssigkeit



vagabundierende Laserlicht



Aus einem Papiertaschentuch wird ein Kreis Ø 35mm ausgeschnitten und mit 6 Einschnitten aufgeteilt. Eine, besser zwei oder drei Lagen der dünnen, weichen (!) Papiere werden abgenommen, und drei, also jedes zweite der so gebildeten Segmente, werden durch das Mittelloch der CD gesteckt, nach außen umgeklappt und flach an die CD gedrückt. Wenn der Player die CD nicht nimmt, müssen weniger Lagen Papier benutzt werden (Unterseite auf einlagig reduzieren) oder man muß das Papier im Mittelloch von unten ein bißchen hochdrücken, eventuell mehrmals aus- und einfahren. Alte Philips Player brauchen ein Loch in der Mitte. Ein Papier hält meist mehrere Abspielvorgänge, bis es getauscht werden muß. Um die Focussierung nicht allzusehr zu beanspruchen, sollte das Papier unten glatt und nicht geknickt sein. Aus einem Päckchen Taschentücher lassen sich bis zu 900 Interfaces herstellen ! Kostet: praktisch nix !
Das Klangbild wird deutlicher, sauberer, luftiger, spontaner und plastischer - weniger "digital".


Das letztere ist fast schon kriminell...so kann man sich ja schön Papierfetzen in das Laufwerk holen....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 03. Aug 2006, 12:11

Das CD-Material ist abgekühlte Flüssigkeit




ok, zumindest die aussage stimmt. habe ich durch erwärmung mit einem bunsenbrenner sogar schonmal bewiesen
lumi1
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 03. Aug 2006, 15:32
Hallo!


Das Klangbild wird deutlicher, sauberer, luftiger, spontaner und plastischer - weniger "digital".


Hörte er noch was, oder haben sich loslösende, umherfliegende Papierfetzen um Spindelmotor bzw. Pickupgestänge gewickelt?

Wenn nur noch leere Luft aus den LS kommt, könnte ich die beschriebene Verbesserung absolut nachvollziehen.

Mit Digitalem Klang ist dann selbstverständlich auch nix mehr.

Einleuchtend.


duke_dave
Stammgast
#234 erstellt: 03. Aug 2006, 16:09
"Unsere Versuche haben gezeigt: nicht allein das Tiefgefrieren, sondern auch das allmähliche Auftauen scheint das Geheimnis zu sein. Zu schnell aufgetaute CD´s klangen im Baß eher sumpfig, das Klangbild war eher matschiger geworden. Dagegen die anderen (s.u.) besser durchgezeichnet, weniger Kompressionseffekte bei den lauten Passagen, mehr Raumtiefe bei angenehmem Timbre. Die anderen sind die, die besonders langsam aufgetaut wurden."


Wenn bei mir beruflich mal gar nix mehr läuft, werde ich das als Dienstleistung anbieten !!

Greetz,
D.
duke_dave
Stammgast
#235 erstellt: 03. Aug 2006, 16:11

MusikGurke schrieb:


Buuuaaaahhhhahahahahah hier ist noch einer (Quelle :


die seite sieht doch recht professionell und glaubwürdig aus. besser als vieles andere in dem berreich.




Nun ja, ich glaube die Seite gibt schon einiges her. Siehe oben..

Dave
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 03. Aug 2006, 19:00
kennst du die firma symphonic line? wo das "yin und yan" beim verstärkerbau berücksichtigt wird? das ist die niveaustufe nach diesem cd tuning
doctrin
Inventar
#237 erstellt: 03. Aug 2006, 19:18
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 03. Aug 2006, 19:24
ein echter fortschritt im vergleich zu den ganzen lackierungen und weihwassern. ein glasblock stinkt und klebt nicht.

war gerade auf der HP von symphonic line.. wo sind den die ganzen yins und yans hin? haben die das von der HP genommen? damit gefärden die aber mein inneres gleichgewicht
ElectRock
Neuling
#239 erstellt: 03. Aug 2006, 19:26
Naja, wir sollten nicht vergessen das das menschliche gehör immer noch das beste Messinstrument ist. Es gibt halt so einiges was man nicht messen aber sehr wohl hören kann!
Was aber GANZ SICHER voodoo ist das sind die aussagen und tests die von der Industrie gesteuerten HiFi Zeitschriften Stereoplay, Audio, Image-Hifi und Stereo.
Hochgradig inkompetent, nicht nachvollziehbar und meistens glatt gelogen sind die wörter die mir bei diesen schundblättern einfallen.
Seien wir doch mal realistisch, die Menschen die sich einigermassen bis sehr gut auskennen glauben diesen l*genblättern sowieso kein Wort. Alleine das man für Klang punkte vergibt zeigt die imkompetenz und schwachsinnigkeit gerade vom Motor-Verlag (SP & Audio). Bei Image-HiFi findet man auch für das schlechteste Gerät noch positive Attribute - totale verar...
Wie soll man sonst z.B. Geräte von Buhmeister wo das Gehäuse, die zweitklassig verchromte Frontplatte (jeder Deutsche Meister würde sich für so eine Arbeit schämen) und alle Bauteile zusammengenommen nicht mal € 700,- wert sind für € 12.000,- an den Mann bringen. Die Widerstände (17cent) und die mies klingenden WIMA MKP's (€ 1,29) kann man bei Conrad kaufen....
Es gibt sehr teure Geräte die wirklich fantastisch klingen, aber die werden ja meistens gar nicht getestet. Da merkt eine Firma das Sie mit Klang nicht verkaufen kann, also braucht man ein image/marketing und paar gut bezahlte tests und schon fallen unerfahrene oder naive Menschen drauf rein.
Deswegen gibt es in diesem Land solche schundblätter.
That's the whole story....
el_dani
Stammgast
#240 erstellt: 03. Aug 2006, 19:32


und jemand bietet schon 78 €
doctrin
Inventar
#241 erstellt: 03. Aug 2006, 19:37
LoL unser Gehör mag zwar was ganz feines sein, aber genauer als ein Mikrophon ist es nicht...die Behauptung ist totaler Humbug. Ein Mikrofon kann dir bloß nicht sagen ob es gut klingt usw.
DZ_the_best
Inventar
#242 erstellt: 03. Aug 2006, 21:29

isses nich putzig....


Hehe, gegen Resonanzen.
Das gleiche bewirkt auch ein Ziegelstein, für nicht einmal 1€.
Sieht nur doof aus.


und jemand bietet schon 78 €


Jetzt sind wir schon bei 103€.
Ich bin mal gespannt auf welchen gehobenen Mittelklasseverstärker die Glasbox später liegen wird.


MFG DZ
xlupex
Inventar
#243 erstellt: 03. Aug 2006, 21:46
Unsrer Gehör ist völlig schnurz!
Das Gehör macht überhaupt nicht viel, es nimmt nur auf. Zusammengesetzt und bewertet wird im Gehirn. Und dass das Gehirn nicht beeinflussbar ist, will ja nun wohl niemand ernsthaft behaupten.

Ähnlich wie bei die Äugen. Die tun auch nur kucken. Erkannt wird im Gehirn.
Bonsai-P.
Stammgast
#244 erstellt: 03. Aug 2006, 22:54
Hallo ,
xlupex bringts auf den Punkt.
Und da das Gehirn wohl bei jeden etwas anders arbeitet sind die unterschiedlichsten Hörergebnisse bei Kabel oder Tuningobjekten leichter zu erklären. Weder die einen noch die anderen sind doof.
Die einen hören halt Unterschiede weil sie wissen, dass sie Unterschiede hören und die anderen
hören eben keine Unterschiede weil sie wissen, dass es keine Unterschiede gibt.
Hier im Forum haben erstaunlich viele echt technische Ahnung , sind vielleicht auch beruflich damit beschäftigt. Wenn also solche Menschen gelernt haben wie Elektrotechnik funktioniert und auf Grund dieses Wissens eben wissen dass diese oder jene Maßnahme gar keinen Klangunterschied bewirken kann, wie sollen die dann einen Unterschied hören?
Die andere Seite sind die, die von Technik keinerlei Ahnung haben und sich deshalb auf ihre Ohren verlassen müssen. Und bei diesen geringen klanglichen Unterschieden bei irgendwelchen Tunings sind Irrtümer natürlich vorprogrammiert.
Deswegen werden die Anderen beim Magix-Block sehr wohl Klangunterschiede hören, aber das hätte natürlich jeder x-beliebige andere Gegenstand aus Glas oder Acryl oder einem anderen Material genau so getan, nur billiger. z.B. meine beliebten Eishockey-Pucks für 1.49 das Stück.
Wobei diese beruhigten und ewig bedämpften Anlagen eh meist völlig langweilig und belanglos klingen.

MfG
Peter


[Beitrag von Bonsai-P. am 03. Aug 2006, 22:57 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#245 erstellt: 03. Aug 2006, 22:56
meinst du wirklich du kannst blind raushören ob der puck drauf is oder net?!?
HiFi_Addicted
Inventar
#246 erstellt: 03. Aug 2006, 23:10
Wie verändern sich die üblichen Messwerte (Klirr, Frquenzgang, Sleve Rate, Innenwiederstand, S/N Ratio) Vermutlich wird sich aber eh nix nachweisen lassen.

Zum Thema totgedämpft. Das ist der einzige Weg an eine Naturgetreue wiedergabe zu kommen.... Der Unterschied ist höhrbar in den Aufnahmen ob die LS beim Vinyl digitalisieren an waren oder nicht....Stumme transfers klingen besser Bei Amps, CD Player und ähnlichem kram ist es egal ob die Resonieren oder nicht. So häftige Magnetfelder hat man ja auch nicht in der Wohnung dass da nachweisbare Spannungen entstehen würden.

MfG Christoph
Bonsai-P.
Stammgast
#247 erstellt: 03. Aug 2006, 23:25
Hallo,
bei einem Puck wirds schwierig, wenn man aber mehrere auf den Player und den Verstärker legt, denke ich mal, vorsichtig, bei meiner Anlage die ich ja gut kenne, bei 10 Versuchen dürfte ich wohl 7 Treffer landen.
Weil das Klangbild an Dynamik verliert. Einfach langsamer wirkt, ruhiger eben langweiliger. Habe es schon oft ausprobiert mit unterschiedlichsten Materialien, der Effekt war immer, materialunabhängig, sehr ähnlich. Die Unterschiede sind natürlich nicht riesig, aber eben so gerade hörbar und reproduzierbar.
Muss aber auch sagen, dass ich mich schon Jahre damit beschäftige und vielleicht deshalb auch geringste Veränderungen in meiner Anlage heraushöre, bilde ich mir wenigstens ein.
Ich mache gerne ein kleines Spiel:
An meinem Videorecorder, der in meiner Anlage integriert ist. ist ein kleines Kontrolllämpchen ob der VCR an ist oder stand by.Wenn ich nun die Augen schließe und die Fernbedienung schnel 10 oder 12 mal ein und aus schalte weis ich nicht mehr in welcher Stellung der VCR ist, aber an Hand des Klangbildes kann ich mit einer Trefferquote von 90% sagen, ob das Lämpchen an ist oder nicht. Ich weis natürlich nicht, ob so ein Spiel aussagekräftig ist, oder nicht. Aber ich denke es beweist, dass man auch kleinste Unterschiede mit hoher Treffsicherheit erkennt.
Auch am CDP ist das Display dimmbar...dito

MfG
Peter
Duncan_Idaho
Inventar
#248 erstellt: 04. Aug 2006, 01:33
Also wenn mir ein Puck so einen Klangunterschied machen würde.... würde ich das Gerät wegen blödem Design sofort zum Hersteller zurückbringen...
ElectRock
Neuling
#249 erstellt: 04. Aug 2006, 11:49
Ich scheine hier im falschem Forum zu sein.
Leute die behaupten das die Ohren nicht die besten Messinstrumente seien (bis jetzt) haben sich bewiesenermassen noch nie mit Messelektronik und deren einschränkungen und tücken auseineandergesetzt.
Es gibt genug beispiele um die unzulänglichkeit der aktuellen Messparks zu beweisen.
z.B.: 2 Amps die Messtechnisch völlig identisch sind können (bewiesenermassen) TOTAL unterschiedlich klingen, 2 CD-Player die man Masstechnisch nicht im geringsten auseinander halten kann können (bewiesenermassen) TOTAL unterschiedlich klingen.
Sogar hochdekorierte Techniker und Produzenten sind dieser meinung, ich frage mich wie einige Leute hier die anscheinend überhaupt keine ahnung haben so vehement bestreiten das das Menschliche Gehör immer noch das beste ist - geht mal in die Profi foren der amerikanischen oder britischen Tontechniiker oder liest mal deren abhandlungen durch - ihr scheint ja hinter dem Mond zu leben!
Hallo wach! Willkommen in der Realität!
doctrin
Inventar
#250 erstellt: 04. Aug 2006, 12:01
Hast du schonmal einen Verstärker auf seine technischen Daten gemessen?
Haltepunkt
Inventar
#251 erstellt: 04. Aug 2006, 12:30
@ElectRock

Dann mal her mit den Beweisen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 04. Aug 2006, 12:35

ElectRock schrieb:
Leute die behaupten das die Ohren nicht die besten Messinstrumente seien (bis jetzt) haben sich bewiesenermassen noch nie mit Messelektronik und deren einschränkungen und tücken auseineandergesetzt.


Bewiesenermaßen? Wer hat das wo und wie bewiesen? Ich setze mich mit Meßtechnik, seinen Einschränkungen und Tücken seit 20 Jahren auseinander, und ich weiß sehr wohl aus eigener Erfahrung daß diese Meßinstrumente erheblich empfindlicher sind als das Gehör. Wenn Du das Gegenteil behauptest, und auch noch behauptest das sei bewiesen, dann würde ich die Beweise gerne sehen, denn behauptet ist so etwas schnell mal.


Es gibt genug beispiele um die unzulänglichkeit der aktuellen Messparks zu beweisen.
z.B.: 2 Amps die Messtechnisch völlig identisch sind können (bewiesenermassen) TOTAL unterschiedlich klingen,


Welche zwei Amps sind das, die total unterschiedlich klingen, obwohl sie meßtechnisch identisch sind? Was wurde gemessen und wie wurde festgestellt daß sie unterschiedlich klingen?


2 CD-Player die man Masstechnisch nicht im geringsten auseinander halten kann können (bewiesenermassen) TOTAL unterschiedlich klingen.


Gleiche Fragen: Welche Geräte, welche Messungen, wie hat man die Klangunterschiede festgestellt?


Sogar hochdekorierte Techniker und Produzenten sind dieser meinung,


Welche Techniker oder Produzenten? Namen bitte, und Quellenangaben wo man deren diesbezügliche Ansichten nachlesen kann.


ich frage mich wie einige Leute hier die anscheinend überhaupt keine ahnung haben so vehement bestreiten das das Menschliche Gehör immer noch das beste ist - geht mal in die Profi foren der amerikanischen oder britischen Tontechniiker oder liest mal deren abhandlungen durch - ihr scheint ja hinter dem Mond zu leben!


Welche Profiforen? Gib mal konkrete Angaben was ich lesen soll, um Deine Angaben bestätigt zu finden.


Hallo wach! Willkommen in der Realität!


Wenn das alles so real sein sollte dann wird es Dir ja wohl nicht schwer fallen, hoffe ich, mit konkreten Quellenangaben für Deine Behauptungen aufzuwarten.

Bis dahin bevorzuge ich meine Sicht der Realität, die ich für gut begründet, durch die Erfahrung gedeckt, und von den Fachleuten bestätigt halte.
xlupex
Inventar
#253 erstellt: 04. Aug 2006, 15:12

Sogar hochdekorierte Techniker und Produzenten sind dieser meinung

Ja, stimmt schon.
Aber Papst Benedict und sogar Gerhardt Schröder sind meiner Meinung!!
Der gestiefelte Kater übrigens auch!
GandRalf
Inventar
#254 erstellt: 04. Aug 2006, 15:40
Moin auch,

Ich denke das grösste Problem, ist, daß zum Ohr noch der sehr leicht manipulierbare "Computer" Menschliches Gehirn dazukommt.
Daher kann aus objektiver Sicht das Ohr nicht der Weißheit letzter Schluß sein!!
Ein Meßgerät, so es richtig und objektiv eingesetzt wird, ist unbestechlich!! (Kann allerdings durch externe Manipulation bzw. falschen Gebrauch beeinflusst werden) Aber eben nicht unbewusst wie das Ohr!

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