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Wie habt ihr mal angefangen

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WBC
Gesperrt
#552 erstellt: 10. Feb 2021, 22:07
'ne fette Endstufe in so 'n altes Röhrenradio verpacken - das hat was, definitiv...das bringt mich auf 'ne Idee...
Dr_Cordelier
Inventar
#553 erstellt: 10. Feb 2021, 22:32
Ne kleine Electro-Voice Bassrutsche.Wie geil ist das denn.
BladeRunner-UR
Inventar
#554 erstellt: 10. Feb 2021, 22:49

ZeeeM (Beitrag #533) schrieb:
Angefangen? . Dann durch die Gegend gestreift und auf dem Sperrmüll Radios gesammelt habe und die Laustsprecher in Pappkisten gebaut habe.


Joo ZeeeM genau so Mein Vadder hatte ne ordentliche Hobbytischlerwerkstatt und da konnte ich meine ersten kleinen Särge bauen. Aber wie denkst du? Die Dinger hatten einen gar nicht so schlechten Klang aus den Radios. Wir haben uns als Kinder immer gefragt was das wohl für*n komisches Auge ist und was das soll/macht........ man man hat das Bock gemacht. Sowas ist heute gar nicht mehr denkbar.... lang ist's her........
technicsfan_
Ist häufiger hier
#555 erstellt: 22. Feb 2021, 11:10
Moin zusammen,

ich möchte hier auch mal meine Geschichte dazu erzählen, weil, wie ich denke, es vielen so erging oder sie vor ähnlichen Problemen stehen.
Wenn man so im nachhinein drüber nachdenkt..... sooo blöd.

Also beginne ich mal mit der Geschichte nach der Zeit, in der man mit einem Kofferradio mit Kassettendeck seine Hörspiele gehört hat.
Nach einem Umzug hatte mein Vater seine Metz Anlage nicht mehr aufgestellt, also hab ich sie mir kurzerhand geschnappt und in mein Zimmer verfrachtet. Es war die Anlage um den Verstärker AX4970 2x27W Sinusleistung an 4 Ohm. Da zu dem Zeitpunkt aber schon die CD das Maß der Dinge und Cinch der gängige Standard war, musste ich das erste mal improvisieren. Es wurde ein Discman angeschafft und das erste Kabel selbst gelötet, DIN Stecker auf 3,5mm Klinke und es funktionierte, der Discman spielte an der alten Metz.
Dann kam man ins Alter wo die ersten im Freundeskreis ihre ersten Autos hatten und natürlich wurde da alles Mögliche an Anlagen ein- und ausgebaut. so ergatterte ich ein CD-Autoradio und eine Subwooferröhre, es kam, was kommen musste.
Das Autoradio an ein Netzteil, die Lautsprecher direkt da dran, und mit Cinch auf DIN an den Metz Verstärker und daran den Subwoofer. Der erste Bass himmelte den rechten Kanal des AX4970, das bedeutete Ärger, also verbrachte ich den Verstärker zum RFT in der nähe, welcher den Verstärker für 180DM reparierte, das war mächtig viel Kohle für einen Lehrling.

Aus Schaden wird man klug, oder doch nicht.

Ich hatte noch ein paar Mark gespart, davon sollte ein Dolby Surround Receiver angeschafft werden. Die Werbung versprach viel, der Ton sollte aus sämtlichen Richtungen auf einen einwirken, Actionszenen aus entsprechenden Filmen sollen einen förmlich umkreisen, man ist also mittendrin. Also auf zum "Fachhändler", also dem großen Einkaufszentrum welches hauptsächlich Lebensmittel vertreibt, aber auch eine kleine Ecke mit Elektronikartikel hatte.
Ein Sony sollte es werden, für 599,- DM. Voller Stolz auf den Heimweg gemacht und angefangen das System aufzubauen.
Kabel mit dem irrsinnigen Querschnitt von 0,25mm² (waren von der Eisenbahn übrig) wurden über Längen von bis zu 12 Metern verlegt. Jetzt fehlte mir noch ein Center und die Rearlautsprecher. Die Rear wurden von einer Kompaktanlage genommen und den Center habe ich mir in der Fundgrube bei Conrad gekauft. Jetzt war ich stolzer Besitzer einer Wahnsinnsanlage, welcher der Nachbarschafft das fürchten lernen sollte.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, was der Effekt war. Es klang grottig, echt sch...., aber das konnte man sich doch nicht eingestehen, also schwärmte man überall von diesem überwältigenden Erlebnis, was einem eine solche Anlage offenbart.
Ich habe dann fast keine Musik mehr gehört geschweige denn Filme über die Anlage laufen lassen.

Viele Jahre später, ich hatte mir zwischenzeitlich ein Haus gekauft, kam mir diese Anlage wieder in die Quere. Ich hatte etwas Zeit und Muse um mich dem Thema (was mich eigentlich schon immer interessierte) wieder angenommen.
Es hatte sich in der Welt der Technik viel getan, es gab mittlerweile Internet und man konnte ich über die neueste Technik informieren. Ich recherchierte und kam zu dem Schluss, es liegt am Receiver, nicht Dolby Surround, sondern Dolby Digital war die Lösung.
Ich nahm wieder Geld in die Hand, und legt mir einen Kenwood 5.1 Receiver mit 5x100W zu. Das ganze mit richtigen Lautsprecherkabeln verkabelt und angeschlossen uuuuuuuund siehe da, es klang wieder kacke.
Etwas frustriert kam die Überlegung über das letzte verbliebene Glied in der Kette, die Lautsprecher.
Auf Ebay Kleinanzeigen suchte ich Lautsprecher, Suchkriterium Größe und Gewicht (Spaß beiseite) es wurden wahre Monster angeschafft, Infinity SM125, schwer wie Blei, groß wie ein Sarg.
Die Anlage wurde umgebaut und naja, viel besser war das jetzt auch nicht.

ich war verzweifelt, wusste nicht mehr was ich machen sollte.

Meine nächsten Recherchen im Netz sollten mich Back to the Roots führen. Ich überlegte, was gab es früher, also 70-80er Jahre für eine Technik?
Stereoverstärker, große Stereoverstärker, gigantische Stereoverstärker. Aber Stereo, dass war doch out, da umkreist mich der Ton nicht, ist ein alter Hut.
In der kleinen Bucht wurde ein Technics SU-VX 800 angeboten. Kurzes Telefonat und zwei Stunden später stand ich mit einem Verstärker zuhause vor meinen SM125, alles zusammen das gefühlte Gewicht eines Kleinwagens.

Wieder alles verkabelt und eingeschaltet. Boah, die Membranen der Lautsprecher bewegen sich ja, was für eine Gewalt, was für ein Bass, und da war noch keine Loudness aktiviert. Gut, die Kanäle liefen anfänglich nicht so 100% sauber, aber das hat sich mittlerweile erledigt.

Ich hätte nie gedacht, meine Erfüllung in der "simplen" Stereotechnik zu finden.

In der zwischenzweit habe ich mit noch etliche Verstärker und Receiver gekauft, jedoch hat alles Surroundgedöns das Haus verlassen.

Ich glaube gerne, dass eine hochwertige und perfekt eingepegelte Surroundanlage gut klingt, aber so professionell bin ich nicht.

Außerdem habe ich die alten schweren und massiven Geräte lieb gewonnen.


Grüße an alle
und vielen Dank für eure bisherige Unterstützung, egal ob aktiv oder passiv
WBC
Gesperrt
#556 erstellt: 22. Feb 2021, 17:24
Damit hab' ich Mitte/Ende der 70'er angefangen:

20210222_130511


Und hier stehe ich gut 40 Jahre später:

20210222_120552

Das ist auch gleichzeitig mein "Endstand" - das reicht mir, mehr brauche ich nicht mehr.
Inzwischen geht es für mich nur noch ums "Erhalten"... und natürlich um's "Geniessen"...

LG Carsten
Dr_Cordelier
Inventar
#557 erstellt: 22. Feb 2021, 20:12
Die Sitzröhre ganz rechts ist ja total vintage

War nur Spaß Ein Paar JBL 5000 TI hab ich auch noch im Keller stehen. Sehr gute LS. Kann ich aber momenten aus Platzgründen nicht stellen. Jahrelang betrieben mit einer Denon POA 2400.
hnVIII
Ist häufiger hier
#558 erstellt: 26. Feb 2021, 01:19
Meine Anfänge waren ca. 1988 als Schüler mit einer "Pult-Anlage" von ITT. Dürfte sowas wie die "Stereo 5102 cassette" klick gewesen sein. Haben wir einem Kumpel meines großen Bruders abgekauft. Dann noch bei Conrad einen Lautsprecherbausatz (2x hoch, 2x Tief) mit je einem Kondensator als "Frequenzweiche" gekauft und "Boxen" aus Sperrholz und Pressspan gebaut. Die Dinger waren viel zu klein und schepperten brutal. Erst nachdem ich sie mit alten Socken ausgestopft habe gings ... Später noch einen billig CD-Player vom Lebensmitteldiscounter.

1990 hatte ich dank Schülerjob bei einem kleinem IT-Verlag dann das "große Geld" und habe mir IQ Labor 1-Boxen, einen JVC AX-435, ein Aiwa-Tape-Deck, einen Sherwood-Tuner (TD-1121) und einen Technics CD-Player gekauft. Alles in allem schon brauchbar, habe die Sachen aber aus Unwissenheit und Platzmangel eigentlich nie so aufgebaut, dass man damit gut Musik hören konnte.
In den frühen 90ern kam für die Studentenbude als "Zweitanlage" noch ein Subwoofer-Satelliten-Set (ebenfalls vom Discounter) und ein Pioneer A445 (gebraucht über Kleinanzeige) dazu. Dass der A445 wahrscheinlich jahrelang das beste Teil meiner "Ausrüstung" war, habe ich erst 2018 gemerkt, als ich ihn an 2 Klipsch R-28F gehängt habe :-).
Der Technics CD-Player war irgendwann kaputt, das TapeDeck ebenfalls (wahrscheinlich "Riemenschaden"), CDs habe ich dann jahrelang über einen DVD-Player gehört (Asche auf mein Haupt).
Die anderen Teile aus den 90ern habe ich noch, im Arbeitszimmer werkelt immer noch der JVC mit den Discounter-Boxen.
Im "Musikzimmer" stehen jetzt die Klipschs mit vernünftigem CD-Player, Raspy (Volumio) und Yammi-Verstärker. Hörplatz im Stereo-Dreieck (das hatte ich vorher noch nie
Khao-Niaow
Ist häufiger hier
#559 erstellt: 26. Feb 2021, 03:18
Meine Eltern hatten in den 70ern einen integrierten Musikschrank Dual/ Grundig mit Plattenspieler und Radio, darunter links und rechts Boxen und in der Mitte eine verspiegeltes LP-Fach. Ich wunderte mich immer warum beim Plattenspieler nur ein Kanal funktionierte. Ganz einfach, am Tonabnehmersystem war nur ein Kabel angeklemmt.
Als ich mit meinem Studium begann, kaufte ich mir mein erstes HIFI-Gerät, ein Uher Casettendeck UHER CG 300. Ein halbes Jahr später legte ich mir den Receiver Braun Regie 450 S mit den Lautsprechern Braun L 810 zu. Damit war ich schon ganz zufrieden und im Studentenheim hatte ich zur dieser Zeit wohl die beste Anlage. Daher immer Party bei mir.

Nach dem Studium zu Beginn der 80er begann die Odyssee in den HIFI-Studios bis in die höchsten HIGH- End-Gefilde. Ich denke ich habe in dieser Zeit mind. 70.000 DM (heute grob nachgerechnet) nur in Stereoanlagen investiert und dabei sind die LP`s nicht einmal mit eingerechnet. Aber irgendwie war ich nie zufrieden. Es gab immer etwas das besser war. So verkaufte ich im Jahr 2000 mein ganzes teures Equipment, u.a. Linn Sondek LP 12, Treshold Endstufen, etc. und legte mir einen kleinen NAD-Verstärker und B&W Monitorboxen zu. Den CD-PLayer dazu hatte ich noch von der alten Anlage. Aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr und so packte ich die Geräte für 15 Jahre ein.
Anfang 2020 packte ich den NAD wieder aus und hörte wieder.
Vor 2 Monaten habe ich mir einen neuen CYRUS ONE HD, Bluesound Node 2i, Dalistandboxen mit guter Verkabelung zugelegt und höre nun wieder sehr viel. Mehr kaufe ich mir aber nicht mehr. Es gibt noch andere Hobbies.
HF_C
Ist häufiger hier
#560 erstellt: 26. Feb 2021, 07:32
Bei mir war es nach dem unvermeidlichen Kassettenradio
eine Philips 967:

Philips 967

Die Anlage hat so manche Party durchgemacht, war robust
und konnte auch mit leisen Klängen überzeugen (so zumindest
meine Erinnerungen).
Highente
Inventar
#561 erstellt: 26. Feb 2021, 09:51

Highente (Beitrag #51) schrieb:
Meine Hifi Geschichte,

begann in den 70ern mit einem Grundig Stereoradio an das man auch andere Geräte anschließen konnte. Ich schloss einen Dual Mono Plattenspieler und ein Tonband an und hatte so meine erste Stereoanlage.

Nachdem ich 1982 meine Lehre angefangen hatte kaufte ich mir eine Kompaktanlage im Kaufhof von der Firma Elite. Beim auspacken fiel mir der Stempel VEB auf. VEB – Volks Eigener Betrieb – also eine Anlage aus der ehemaligen DDR.

1987, ich hatte inzwischen ausgelernt und auch meinen Wehrdienst abgeleistet, habe ich mir dann meine erste Komponentenanlage zusammengestellt. Verstärker und Tapedeck von Pioneer, Tuner von Maranz und Plattenspieler von Denon. Also die ganze Japan Fraktion. Die dazugehörigen Lautsprecher kamen aus deutschen Landen von der Firma Heco.

1988 kam dann noch ein CD Player von Phillips hinzu.

1992 wurde der Cd Player durch einen hochwertigeren Sony und das Tapedeck durch ein Doppeltapedeck von Kennwood ersetzt.

1995 wollte ich dann unbedingt auf den gerade beginnenden Surround Zug aufspringen und ersetzte meinen Verstärker durch einen Yamaha DSP 780 Surround Verstärker. Als Ergänzung benötigte ich natürlich auch noch einen Center (Canton) und zwei Rear Lautsprecher (Boose). Auch die Frontboxen wurden getauscht und mit Standboxen der Firma Dynamik Akustik aufgewertet.

1996, ich las inzwischen die Stereo, Stereoplay und Audio habe ich dann erneut den CD Player gewechselt und zwar wurde eine CD Laufwerk/Wandler Kombi von Rotel angeschafft die RDD/RDP 980. Gleichzeitig wurden die Front Pre Out Ausgänge des Yamaha mit zwei Monoendstufen SAC 50 Igel aufgerüstet.

1998 wurde das doch arg klapprige Rotel Laufwerk durch ein massiveres CEC TL 5100 Laufwerk ausgetauscht.
Auch Surround war irgendwie wieder aus der Blickrichtung verschwunden und der Yamaha wurde durch einen Vorverstärker von MBL den 4004 ersetzt.

1999 habe ich dann den Rotel Wandler mit dem zum CEC Laufwerk passenden CEC Wandler DX 51 und die Monoendstufen SAC Igel durch AVMs Monoendstufen M3s ersetzt.

2000 wurden die Standboxen von Dynamik Akustik wieder durch Kompaktboxen ersetzt und zwar durch die Mini Utopia vom französischen Hersteller Focal JM Lab.

2001 wurde der MBL Vorverstärker durch einen Audionet Pre 1 G2 ersetzt.

2002, inzwischen gab es die DVD, sprang ich wieder auf den Surround Zug auf und besorgte mir einen Yamaha DSP E 800 und einen Yamaha DVD Spieler. Da ich meine damaligen Center und Rearboxen lange verkauft hatte musste ich mir also neue kaufen. Ich blieb der Firma JM Lab treu und kaufte mit Center und Rear Lautsprecher aus der Cobalt Serie des Herstellers.

2003, ich hatte richtig Spaß am neuem digitalen Surround gefunden, wurde der Yamaha DVD Player durch einen hochwertigeren Denon DVD 2900 ersetzt und um das ganze richtig ins Bild zu setzten wurde ein Beamer von Panasonic der PT AE 200 mit entsprechender Leinwand angeschafft.

2004 wurde, um es richtig krachen zu lassen, das Set mit einem Subwoofer von JM Lab, dem Cobalt SW 800s ergänzt. Auch wurde der mittlerweile arg in die Jahre gekommene Denon Plattenspieler durch den Pro-Ject RPM 4 ersetzt.

2005 wurde dann der Vorverstärker audionet Pre 1 G2 und der Yamaha DSP E 800 durch die audionet AV Vorstufe Map 1 ersetzt. Da ich nun noch eine Endstufe für den Center und die Rear Lautsprecher benötigte, wurde noch eine Rotel RMB 1066 angeschafft. Auch wurde der Cobalt Center durch den CC 900 aus JM Labs Elektra Serie ersetzt.

2006 wurde das CEC Laufwerk aus Altergründen durch den CD Player audionet Art G2 ersetzt.

2007 die aktuelle Anlage besteht also aus dem Plattenspieler Pro- Ject RPM 4, CD Player Audionet Art G2, DVD Player Denon DVD 2900, AV Vorstufe Audionet Map 1, Endstufen AVM M3s und Rotel RMB 1066 sowie den Frontlautsprechern Mini Utopia, Center CC900, Rear SR 800 und Subwoofer SW 800s alle von JM Lab.
Für die Bildwiedergabe ist ein TV Löwe Xelos sowie der Panasonic Beamer PT AE 200 zuständig.

Ich bin mal gespannt was das Jahr 2007 noch so bringt.

Hifidele Grüße


Ist schon erstaunlich was in 14 Jahren passiert oder auch nicht. Lautsprecher sind immer noch die gleichen, nur Rückbau auf 4.1.ohne Center. Map 1 und AVM M3s sind auch noch vorhanden. Der DVD Player ist jetzt ein Cambridge BD 651, das CD Laufwerk ist ein Atoll CD 200 Signature, statt der Rotel werkelt eine Atoll MA 100, TV ist ein Panasonic 55CXW 804 und als Beamer ist ein Epson EH TW 9200 vorhanden.
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