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Malte übernimmt AUDIO

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superfranz
Gesperrt
#102 erstellt: 22. Mrz 2007, 19:53
Basteln ???

Ein Blick hinter die halbfertige Regie-Theke .



...rückwärtiger Plattenabsorber.



franzl
andisharp
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 22. Mrz 2007, 19:56
Das wird was Franzl, will ich dann aber unbedingt mal in natura sehen.
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#104 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:18

Plasmatic schrieb:
(...) Ich bitte dich, wollen wir jetzt noch über Design und Geschmack streiten? (...)


Ähm:


Wir brauchen keinen Hifi-Kommunismus, der uns einen Studiomonitor im Plattenbau-Design als absolute Wahrheit verkaufen will (altes chinesisches Sprichwort).


Steht so in deiner Signatur...
anon123
Inventar
#105 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:24
@MusikGurke:


war bei dem entsprechendem ebay link mit abgedruckt. "mit diesen moppeds kann man viel besser abmischen, erleichtert die arbeit, unglaubliche..." (natürlich auf englisch)

halt der ganze quark der auch bei B&W auf der hp steht.


Soso . Das ist also dein Beleg. Echt überzeugend. Verifizierbar und nachvollziehbar. Verlässliche und maßgebende Quelle. Da kann ich natürlich mit meinem Auszug aus der Website von Abbey Road nicht gegen an.

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#106 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:30

RoA schrieb:
Außerdem ist es ein Geben und ein Nehmen, oder glaubt hier jemand, dass Abbey Road oder Lucas für die Speaker den Listenpreis zahlt?



... oder dass die überhaupt etwas dafür bezahlt haben?

Wäre ich Verkaufsleiter bei B&W, hätte ich denen die ganze Ausrüstung gratis auf's Auge gedrückt. Die Tatsache dass ein renomiertes Studio mit B&W abmischt, lässt sich marketingtechnisch sehr gut ausschlachten und ist weit mehr Wert als Furniere, Membranen und Elektronik.

Viel interessanter wäre zu erfahren, was die "arme Sau", die damit arbeiten muss, darüber denkt.
anon123
Inventar
#107 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:36
Ob B&W denen die Lautsprecher geschenkt hat oder nicht, ist völlig irrelevant. Kann sein, ist sogar plausibel, ändert aber nichts daran, dass Abbey Road in acht von neun Studios (hatte ich vergessen: "[Surround Mastering:] Monitoring: B&W Nautilus 802 loudspeakers; B&W ASW 3000; Chord SPA1424 Monoblock Amps") B&W einsetzt. Die haben wohl alle Blumenkohl in den Ohren.

Ebenso kann man gerne darüber spekulieren, was denn die Tonleute darüber denken. Aber niemand von uns weiss das, oder? Ändert aber nichts daran ...

Und das B&W damit Werbung macht, ist ja nicht unbedingt ehrenrührig, oder?


[Beitrag von anon123 am 22. Mrz 2007, 20:37 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:39
Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so und nicht mal teuer. Hat meine Firma mit erheblich teureren professionellen Sportgeräten auch schon mal an einer großen deutschen Hochschule gemacht

Es werden Multiplikatoren gesucht
Hüb'
Moderator
#109 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:44
War nicht (viel) weiter oben dargelegt worden, dass mit einer suboptimal abstrahlenden B+W der Nautilus-Serie in einem akustisch stark optimierten Raum (wie z. B. einem Tonstudio) durchaus was zu machen ist? Abgesehen davon weiß man nicht, ob die LS nicht beim Studioeinsatz auf elektronischem Wege (digital) entzerrt wurden.

Grüße

Frank
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:45

Soso . Das ist also dein Beleg. Echt überzeugend. Verifizierbar und nachvollziehbar. Verlässliche und maßgebende Quelle. Da kann ich natürlich mit meinem Auszug aus der Website von Abbey Road nicht gegen an.
Soso . Das ist also dein Beleg. Echt überzeugend. Verifizierbar und nachvollziehbar. Verlässliche und maßgebende Quelle. Da kann ich natürlich mit meinem Auszug aus der Website von Abbey Road nicht gegen an.


hab gerade bei ebay gesucht, aber auf die schnelle nicht gefunden.

@franz: könnte was werden
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#111 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:02

anon123 schrieb:
Ob B&W denen die Lautsprecher geschenkt hat oder nicht, ist völlig irrelevant.


Doch, das ist eben der springende Punkt: Ob sie sich bewusst wegen dessen Qualität für ein Produkt entschieden haben, oder eines umsonst bekommen haben, spielt schon eine Rolle. Kannst ja mal zusammenrechnen, was die Ausrüstung dieses Studios mit professionellem Gerät kosten würde.


anon123 schrieb:
Kann sein, ist sogar plausibel, ändert aber nichts daran, dass Abbey Road in acht von neun Studios (hatte ich vergessen: "[Surround Mastering:] Monitoring: B&W Nautilus 802 loudspeakers; B&W ASW 3000; Chord SPA1424 Monoblock Amps") B&W einsetzt. Die haben wohl alle Blumenkohl in den Ohren.


Einem geschenkten Gaul...?
RoA
Inventar
#112 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:16
Bilder zeigen außerdem nur eine Momentaufnahme, beweisen aber nicht, dass nur mit den B&W gearbeitet wird.

In den Ton-Studios von Polygram standen die unterschiedlichsten Monitore, teilweise sogar auf den Fluren, weil ständig Leihgaben der Hersteller zum Testen eintrudelten. B&W war da auch nur einer unter vielen.
hal-9.000
Inventar
#113 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:19
Meint ihr wirklich, dass das was bringt und ihr das jetzt und hier ein für alle Mal ausdiskutiert?
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#114 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:23

hal-9.000 schrieb:
Meint ihr wirklich, dass das was bringt und ihr das jetzt und hier ein für alle Mal ausdiskutiert? ;)


Nein. Es bringt ja eigentlich auch nichts, hier über B&W zu diskutieren. Ursprünglich ging es um etwas anderes
RoA
Inventar
#115 erstellt: 22. Mrz 2007, 23:39
Ein paar Anmerkungen zum neuen Punktesystem: An der Bepunktung wird bei Audio ja offenbar festgehalten, obwohl man sich in Kenntnis des Listenpreises und des Herstellers anhand der "Bestenliste" das Ergebnis auch selbst herleiten kann (mit einer geringen Schwankungsbreite von vielleicht 5%, die allerdings schon "Welten" bedeuten können, vor allem wenn es Schwellenpunkte sind).

Nun wird der eine oder andere die Aufblähung von fünf auf nunmehr acht Kriterien begrüssen und den Testergebnissen eine höhere Neutralität und Aussagekraft zubilligen. Immerhin haben Stereo und andere nur ein Kriterium, nach dem die Punkte vergeben werden, nämlich Klangqualität. Da sind acht Disziplinen, unter denen man sich etwas vorstellen kann, natürlich klar im Vorteil. Und da ein guter Lautsprecher sowieso neutral und detailgetreu sein sollte, zählen diese Kriterien gleich doppelt. Vorbei sind also die Zeiten, in denen sich ein 50.000-Euro-Speaker mit lediglich 75 Punkten für Neutralität in die Referenzklasse (wenn auch nur knapp) mogeln konnte. Acht Disziplinen, die zudem unterschiedlich gewichtet werden, haben allerdings den Nachteil, dass die meisten einen Taschenrechner bemühen müssen, wenn sie das Gesamtergebnis verifizieren wollen. Er hilft aber bei der Fragestelung, wie es möglich ist, dass bisher getestete Lautsprecher auch mit den zusätzlichen Disziplinen ihren alten Punktestand wahren konnten. Hilfreicher als ein Taschenrechner ist allerdings die Zielwertsuche in Excel.

Ich befürchte allerdings, dass sich die neue Disziplin-Vielfalt als Mogelpackung erweist. Bekanntlich schneiden die Kandidaten in einer Preisklasse, selbst wenn sie z.B. bauartbedingt einen völlig unterschiedlichen Klangcharakter haben, mit der gleichen Gesamtpunktzahl ab. Ausnahmen bestätigen (leider) diese Regel, darum werden weder Verkaufspreise noch die erreichte Gesamtpunktzahl in den Bestenlisten selbst dann nicht nach unten korrigiert, wenn sich der Verkaufs- oder Strassenpreis nicht nur aufgrund einer neuen Produktreihe halbiert (was bei einigen Herstellern einige Monate nach der Produkteinführung fast schon regelmäßig passiert). Dadurch wird dem geneigten Leser zusätzlich ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suggeriert, während sich die betroffenen Hersteller gerne an promineter Stelle im Heft exponieren, z.B. auf den Heftinnenseiten.

Die acht Disziplinen eignen sich natürlich vortrefflich, selbst bei an sich gleichem Klangcharakter jeder Box eine Königsdisziplin zu verpassen oder kleine Mankos geschickt wegzubügeln, z.B. dass aufgrund der geringen Membranfläche zwar prinzipbedingt sich die Box zwar nicht in den allertiefsten Basskeller verirren kann, die Bassqualität allerdings vortrefflich ist. Man muß zwar weiterhin in einem Vergleichstest einen Testsieger küren, der dann aufs Testtreppchen (oder den Referenzthron) steigen darf, und auch der beliebte Preistip darf nicht fehlen. Allerdings kann man durch geschickte Betonung der Einzeldisziplinen für den kaufinteressierten Leser je nach Vorliebe und Erwartung jeden Lautsprecher zum heimlichen Testsieger machen. In vielen Vergleichstests - und dazu gehören eigentlich auch Einzeltests, da ja meist ein oder mehrere Referenzgeräte oder Klassenprimaten zwangsweise zum Vergleich bemüht werden, ob denn eine bestimmte Einstufung auch tatsächlich (?) gerechtfertigt ist, schließlich wurde der zum Test bereitgerufene ja bereits vorher erfolgreich getestet, und wenn man sich nicht geirrt hat, ist der Neue eben das Quäntchen besser oder eben auch schlechter - werden am Ende der Testberichte gerne nochmal die spezifischen Stärken der Kandidaten, für die es leider (meist nur knapp, selten klar) nicht zum Testsieg gereicht hat, zusammengefasst. Mit acht Test-Disziplinen fällt es natürlich noch leichter, den potentiellen Käufer auf Linie zu bringen. Und genau darauf wird es hinauslaufen, so meine Befürchtung. Grundsätzlich sind die acht Disziplinen zwar für eine objektivere Berichterstattung als bisher, so es denn die absolute Bepunktung erlaubt, geeignet, aber sie kann auch missbraucht werden.
HiFi_Addicted
Inventar
#116 erstellt: 22. Mrz 2007, 23:45

RoA schrieb:
Bilder zeigen außerdem nur eine Momentaufnahme, beweisen aber nicht, dass nur mit den B&W gearbeitet wird.

In den Ton-Studios von Polygram standen die unterschiedlichsten Monitore, teilweise sogar auf den Fluren, weil ständig Leihgaben der Hersteller zum Testen eintrudelten. B&W war da auch nur einer unter vielen.


Es wird auch mit Adam Audio Gearbeitet. Die B&Ws kann man allerdings auf der Adam Audio Website im Hintergrund sehen.

MfG Christoph
andisharp
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 22. Mrz 2007, 23:46
Dieses ganze Punktegedöns ist doch absolut infantil und lächerlich. So was gehört komplett abgeschafft.
Plasmatic
Inventar
#118 erstellt: 23. Mrz 2007, 08:27

RoA schrieb:
Bilder zeigen außerdem nur eine Momentaufnahme, beweisen aber nicht, dass nur mit den B&W gearbeitet wird.

In den Ton-Studios von Polygram standen die unterschiedlichsten Monitore, teilweise sogar auf den Fluren, weil ständig Leihgaben der Hersteller zum Testen eintrudelten. B&W war da auch nur einer unter vielen.



Nimm doch mal die Scheuklappen ab und informiere dich selbst. Abbey Road verwenden seit über 20 Jahren B&W zur Abmischung.

Und geh doch mal auf die Sterling Sound Homepage. Das ist wohl das Studio Nr. 1 auf der Welt, wenn es um Rock/Pop geht. Es gibt auch Interviews z.B. von Chris Behringer, woraus hervorgeht, daß er NUR mit der Nautilus 801 abmischt.

Dasselbe gilt für Lucasfilms. Und auch die sitzen in USA, stehen also nicht im Verdacht, Nachbarschaftsgeschenke anzunehmen.
Albus
Inventar
#119 erstellt: 23. Mrz 2007, 08:34
Morgen,

wie erwähnt, murmelt der Zuschauer in der Pause, zur Produktion der Neunten Beethoven in der Semperoper hatte der (Groß-)Tonmeister der DGG, Klaus Heimann, die 801 extra für sich mitgebracht. usw. usf. - Gelegentlich ist der Rezipient das Hauptproblem einer Schwierigkeit, ach, die Pause ist zuende.

MfG
Albus
Gene_Frenkle
Inventar
#120 erstellt: 23. Mrz 2007, 09:01

Plasmatic schrieb:
Abbey Road verwenden seit über 20 Jahren B&W zur Abmischung.


Ich weiß garnicht, was Euer Problem ist mit der Benutzung von B&W fürs Mastering. Beim Mastering wird ein Mix so angepasst, dass er für die Wohnzimmer dieser Welt geeignet sind und dazu nimmt man halt die meißtverkauften oder beliebtesten Lautsprecher. Ob sie gut oder schlecht sind ist dabei völlig egal. Wenn der Mix auf diesen Lautsprechern gut klingt klingt er überall gut.
anon123
Inventar
#121 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:01
Hallo und guten Morgen allerseits,


Meint ihr wirklich, dass das was bringt und ihr das jetzt und hier ein für alle Mal ausdiskutiert?


Dieses ganze Punktegedöns ist doch absolut infantil und lächerlich. So was gehört komplett abgeschafft.

Da ist natürlich was dran, und das zu beachten wäre wahrscheinlich klug und weise .

Dennoch bin ich weder klug noch weise, und mir geht es um folgendes: So dann und wann wird in diesem Forum kolportiert, B&W baue schlechte Lautsprecher, beherrsche mit seiner Marktmacht sozusagen die 'F[l]achpresse' weltweit, Studioeinsatz sei reine Werbung. Fragt man nach Belegen, werden die immer gleichen Forenteilnehmer zitiert, in diesem Thread dann noch "ein Typ, der sich nicht in Foren aufhält", eine mögliche ebay-Annonce, an die man sich nicht so recht erinnert, sowie allerhand logische, sich ausschließlich selbst referenzierende, Argumente. Weist man dann nach, dass z.B. eines der renommiertesten Studios weltweit fast ausschließlich B&W nutzt (und explizit nicht nur für Mastering und Remastering und nicht nur auf Bildern), wird daran herumspekuliert und -relativiert. Handfeste Belege null, geschicktes Gemutmaße allenthalben.

Es ist ja schön, wenn einige, von mir aus auch viele, Leute hier im Forum der Ansicht sind, B&W baue keine guten Lautsprecher. Das aber immer und immer wieder sozusagen als erkenntnisgereifte, beleg-, nachvollzieh- und überprüfbare Tatsachen hinzustellen, kann es aber nicht sein. Und da ist dann auch der Bezug zum Thema dieses Threads, denn der dort Angesprochene hat auch in diesem Forum ein uns andere Mal genau diesen Tenor angeschlagen. Und auch hier blieb eine Bestätigung der Thesen mittels dritter Quelle regelmäßig und völlig aus. Nun schreibt jener professionell -- was ich ihm zutiefst und aus tiefer Anerkennung neide --, und 'auf einmal' ist B&W doch geeignet, hat eine überragende Darstellung usw. (wenngleich nur in bestimmten Rahmenbedingungen). Das, im erweiterten Kontext, dieses auch mit einer nutzungsnäheren Beurteilung von Lautsprechern in der AUDIO einhergeht, soll nicht verschwiegen sein. Und ebenso wenig, dass dies möglicherweise auch mit dem neuen Redakteur dort zu tun hat. Auch das verdient, so geschehen, Anerkennung.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 23. Mrz 2007, 10:03 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#122 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:16
Die Liste mit CD-Booklets, die bei Aufnahmeequipment B&W Speaker aufführen könnte ich noch verlängern. Aber was sagt das?

Hier ein Komentar einer Klassik-Tonmeisterin (Superkonsum), für die Neutralität die Basis ihrer Arbeit ist aus einem lesenswerten Thread:
http://forum1.keyboards.de/archiv/03/04/14/r024/43623.html

..."Uns hat mal eine Firma Magnetostaten
andienen wollen: Ein kostenloses Paar,
wenn wir Photos mit Mischpult und 3
Technikern davor zulassen würden und
unser Name verwendet werden darf..."

Ich kann mich nur wiederholen. Die beschriebenen Ursachen und Wirkungen kann man einfach hören - wenn man nur will.

Schon eigenartig. Da wird man hier von bestimmten Leuten darauf hingewiesen, dass man erst einen LS hören muss um sich ein Urteil bilden zu dürfen.
Und wenn man es dann tut, zählt das plötzlich nicht mehr. Dann sind plötzlich Werbetexte das Maß aller Dinge. Was kommt als nächstes?

@plasmatic


Die Nautilus 802 hat übrigens von 200 Hz - 20 kHz einen sehr linearen Frequenzgang (+/- 2 dB). Wenn das keine hohe Wiedergabetreue ist...


Die Badewanne ergibt sich aus den Abstrahleigenschaften außerhalb der 0-Achse. Schon x-mal erklärt worden.
Zum Füttern werfe ich Dir den von AH kreierten Begriff "Off-Axis-Taunussound" vor die Füße. Du kritisierst ja bekanntlich gerne den Stil anstatt die Sache

Grüße
Martin
Neumie
Stammgast
#123 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:17

Gene_Frenkle schrieb:

Plasmatic schrieb:
Abbey Road verwenden seit über 20 Jahren B&W zur Abmischung.


Ich weiß garnicht, was Euer Problem ist mit der Benutzung von B&W fürs Mastering. Beim Mastering wird ein Mix so angepasst, dass er für die Wohnzimmer dieser Welt geeignet sind und dazu nimmt man halt die meißtverkauften oder beliebtesten Lautsprecher. Ob sie gut oder schlecht sind ist dabei völlig egal. Wenn der Mix auf diesen Lautsprechern gut klingt klingt er überall gut.



Na die Begründung ist ja spitze. Welche B&W ist den die meistverkaufte? die die 801 oder 802? Oder sind die Nautilus quasi die Essenz aus dem B&W Klang und können so stellvertretend für alle B&W genommen werden? Und versucht man nicht eher beim Mischen und mixen was neutrales vor sich stehen zu haben, weil ja doch sehr viele verschiedene LS auf der Welt in Benutzung sind?

Wie hat es mal ein Freund von mir in einer anderen Situation ausgedrückt: "Das ist ja wohl die härteste Zurechtbiege-Story seit Balisto-Keksriegel."


Ansonsten einer Meinung mit Anon123.

Henrik
RoA
Inventar
#124 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:33

anon123 schrieb:
Weist man dann nach, dass z.B. eines der renommiertesten Studios weltweit fast ausschließlich B&W nutzt (und explizit nicht nur für Mastering und Remastering und nicht nur auf Bildern), wird daran herumspekuliert und -relativiert. Handfeste Belege null, geschicktes Gemutmaße allenthalben.


Ohne irgendeinem B&W-Besitzer auf die Füsse treten zu wollen kann ich nachweisen, dass eine der renomiertesten Fussballmannschaften weltweit fast ausschließlich das Equipment eines bestimmten Herstellers nutzt.
Neumie
Stammgast
#125 erstellt: 23. Mrz 2007, 10:46

RoA schrieb:

anon123 schrieb:
Weist man dann nach, dass z.B. eines der renommiertesten Studios weltweit fast ausschließlich B&W nutzt (und explizit nicht nur für Mastering und Remastering und nicht nur auf Bildern), wird daran herumspekuliert und -relativiert. Handfeste Belege null, geschicktes Gemutmaße allenthalben.


Ohne irgendeinem B&W-Besitzer auf die Füsse treten zu wollen kann ich nachweisen, dass eine der renomiertesten Fussballmannschaften weltweit fast ausschließlich das Equipment eines bestimmten Herstellers nutzt.



Und was soll das sagen? Den meisten Profis, seien sie Sportler, Musiker oder was auch immer, bekommen Equipment umsonst. Auch Abbey Road ist wahrscheinlich nicht in einen Laden gelatscht und hat sich die Dinger gekauft. Genau wie Sportler haben auch aber auch Tonmeister die Wahl, was sie nehmen, und wenn man von allen was umsonst bekommt, nimmt man das was einem am besten gefällt, und mit was man am besten seine Arbeit machen kann.
UweM
Moderator
#126 erstellt: 23. Mrz 2007, 11:09

Neumie schrieb:

Und was soll das sagen? Den meisten Profis, seien sie Sportler, Musiker oder was auch immer, bekommen Equipment umsonst. Auch Abbey Road ist wahrscheinlich nicht in einen Laden gelatscht und hat sich die Dinger gekauft. Genau wie Sportler haben auch aber auch Tonmeister die Wahl, was sie nehmen, und wenn man von allen was umsonst bekommt, nimmt man das was einem am besten gefällt, und mit was man am besten seine Arbeit machen kann.


Sie bekommen es nicht nur umsonst, sondern sie kriegen zusätzlich dafür noch Geld. Gerade beispielsweise das Sponsoring der Fußballnationalmannschaft durch adidas ging ja erst durch die Presse.
Die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt kann also auch bei prinzipiell freier Wahl wirtschaftliche Gründe haben.

Grüße,

Uwe
Plasmatic
Inventar
#127 erstellt: 23. Mrz 2007, 11:55

Haltepunkt schrieb:


Die Nautilus 802 hat übrigens von 200 Hz - 20 kHz einen sehr linearen Frequenzgang (+/- 2 dB). Wenn das keine hohe Wiedergabetreue ist...


Die Badewanne ergibt sich aus den Abstrahleigenschaften außerhalb der 0-Achse. Schon x-mal erklärt worden.
Zum Füttern werfe ich Dir den von AH kreierten Begriff "Off-Axis-Taunussound" vor die Füße. Du kritisierst ja bekanntlich gerne den Stil anstatt die Sache

Grüße
Martin


Ich höre eher auf Achse mit auf den Hörplatz eingewinkelten Boxen und nicht "off axis". Die Lautsprecher stehen von jeder Wand > 1 m entfernt, der Hörabstand beträgt ca. 2,8 m. Die Bedeutung des Indirektschalls ist deshalb zu vernachlässigen. Wieder ein typisches Beispiel, wie die Messies einen vermeintlichen Konstruktionsmangel aufbauschen.

Ich muß dir deshalb hiermit die Kompetenz absprechen, die praktische Relevanz von meßtechnisch ermittelbaren Besonderheiten eines Lautsprechers beurteilen zu können. Du bist offenbar ein Theroetiker, der vom "akustischen Leben" nicht viel Ahnung hat. Bewirb dich doch bitte bei Audio, vielleicht relativierst du dann, wie Malte, deine apodiktischen Standpunkte.


EDIT:
Da hat B&W ja viele Lautsprecher verschenkt:

http://www.sterling-sound.com/

http://www.abbeyroad.co.uk/

http://www.skysound.com/

http://www.emil-berliner-studios.de/de/gallery.php
http://www.emil-berl...ist.php#lautsprecher

http://www.hfm-detmo...g/raeume/regie2.html

http://www.pauleracoustics.de/paulerac/pa_news_e.html


[Beitrag von Plasmatic am 23. Mrz 2007, 18:50 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#128 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:49

Plasmatic schrieb:

Haltepunkt schrieb:


Die Nautilus 802 hat übrigens von 200 Hz - 20 kHz einen sehr linearen Frequenzgang (+/- 2 dB). Wenn das keine hohe Wiedergabetreue ist...


Die Badewanne ergibt sich aus den Abstrahleigenschaften außerhalb der 0-Achse. Schon x-mal erklärt worden.
Zum Füttern werfe ich Dir den von AH kreierten Begriff "Off-Axis-Taunussound" vor die Füße. Du kritisierst ja bekanntlich gerne den Stil anstatt die Sache

Grüße
Martin


Ich höre eher auf Achse mit auf den Hörplatz eingewinkelten Boxen und nicht "off axis". Die Lautsprecher stehen von jeder Wand > 1 m entfernt, der Hörabstand beträgt ca. 2,8 m. Die Bedeutung des Indirektschalls ist deshalb zu vernachlässigen. Wieder ein typisches Beispiel, wie die Messies einen vermeintlichen Konstruktionsmangel aufbauschen.

Ich muß dir deshalb hiermit die Kompetenz absprechen, die praktische Relevanz von meßtechnisch ermittelbaren Besonderheiten eines Lautsprechers beurteilen zu können. Du bist offenbar ein Theroetiker, der vom "akustischen Leben" nicht viel Ahnung hat. Bewirb dich doch bitte bei Audio, vielleicht relativierst du dann, wie Malte, deine apodiktischen Standpunkte. :P



Aha,

du sitzt auf Achse ,hast die Lautsprecher angewinkelt

und hörst nur Direktschall

und den Diffuss-Schall ignorierst du ?

...und das nennst du dann das "akustische Leben"!

Ich befürchte ,

deine Grundkenntnisse hinsichtlich Lautsprecher-Technik

und Beschallungs-Theorie sind nicht sonderlich ausgeprägt !

Ich frage mich, warum man einen Speaker mit breitem Abstrahlverhalten kauft,

und dann jede Menge Kohle investiert,

um eben diesen unsinnig abgestrahlten Schall wieder zu kompensieren,

um einen einigermaßen neutralen Sound zu erzielen .

franzl
P.Krips
Inventar
#129 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:55
Hallo,


Plasmatic schrieb:


Ich höre eher auf Achse mit auf den Hörplatz eingewinkelten Boxen und nicht "off axis". Die Lautsprecher stehen von jeder Wand > 1 m entfernt, der Hörabstand beträgt ca. 2,8 m. Die Bedeutung des Indirektschalls ist deshalb zu vernachlässigen. Wieder ein typisches Beispiel, wie die Messies einen vermeintlichen Konstruktionsmangel aufbauschen.

Ich muß dir deshalb hiermit die Kompetenz absprechen, die praktische Relevanz von meßtechnisch ermittelbaren Besonderheiten eines Lautsprechers beurteilen zu können. Du bist offenbar ein Theroetiker, der vom "akustischen Leben" nicht viel Ahnung hat. Bewirb dich doch bitte bei Audio, vielleicht relativierst du dann, wie Malte, deine apodiktischen Standpunkte. :P


nach so einer Aussage muss man leider dir die Kompetenz absprechen....
Bei einem Hörabstand von 2,8 m hörst du mit Sicherheit ausserhalb des Hallradiusses ab und hörst damit mit Sicherheit mehr Diffusschall als Direktschall.
Im Diffusfeld spielt aber das Abstrahl- bzw. Bündelungsverhalten die entscheidende Rolle.
Daher ist es gerade für die meist äusserst unzulängliche Raumakustik in üblichen Wohnräumen so wichtig, ein gleichmäßiges Bündelungsverhalten zu haben.

Allerdings spielt das wohl nur eine Rolle für Leute, die möglichstst neutrale Hörbedingungen anstreben, nicht aber für "Soundhörer".
Da ist es wohl egal, wie weit der Lautsprecher von möglichst neutraler REPRODUKTION entfernt ist, hauptsache er macht Spaß..

Da prallen wieder einmal zwei Welten aufeinander....

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 23. Mrz 2007, 12:56 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:02
Der Gute hört halt im Garten, weitab jeglicher Begrenzungsfläche
Magnuson
Stammgast
#131 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:05

superfranz schrieb:
Ich frage mich, warum man einen Speaker mit breitem Abstrahlverhalten kauft,


Ich dachte die B&W 800 Serie wird gerade desewegen kritiesert, weil sie kein gleichmäßig breites Abstrahlverhalten hat


superfranz schrieb:

und dann jede Menge Kohle investiert,

um eben diesen unsinnig abgestrahlten Schall wieder zu kompensieren,

um einen einigermaßen neutralen Sound zu erzielen .


So gesehen müßtest du diese Frage eher die Monitorfraktion beantworten lassen.


P.Krips schrieb:
Bei einem Hörabstand von 2,8 m hörst du mit Sicherheit ausserhalb des Hallradiusses ab und hörst damit mit Sicherheit mehr Diffusschall als Direktschall.


Da du die Maße des Raumes nicht kennst ist das wilde Spekulation und ich muss dir hiermit für immer jeglich Kompetenz absprechen, sorry


[Beitrag von Magnuson am 23. Mrz 2007, 13:08 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#132 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:13
... sind wir hier bei www.kompetenzabsprechen.de? Fehlt bloß "Du hasst immer einmal weniger Kompetenz wie ich ..."

Ist ja lächerlich ... Mann, wie die kleinen Kinder

Was Messie mit der Diskussion hier zu tun hat, frage ich mich allerdings schon, vielleicht fehlt mir aber nur der intellektuelle Zugang ...
Magnuson
Stammgast
#133 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:59

.. sind wir hier bei www.kompetenzabsprechen.de? Fehlt bloß "Du hasst immer einmal weniger Kompetenz wie ich ..."


Ich denke die Streitfragen hier lassen sich nur so lösen, welche Seite als letztes noch über einen kompetenten Sprecher verfügt hat gewonnen


[Beitrag von Magnuson am 23. Mrz 2007, 13:59 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#134 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:00
Hallo Mario,

vermute mal @Plasmatic meint "...Messiasse..."

Er meint wohl solche Leute, die ich zur Vermeidung von Mißverständnissen auch schonmal Inquisitoren nenne, so hat halt jeder seine mehr- oder weniger passenden Vergleiche parat

Ansonsten geht´s hier mittlerweile halt wieder mal nur "um die Wurst..."

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
Haltepunkt
Inventar
#135 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:03

Plasmatic schrieb:

Haltepunkt schrieb:


Die Nautilus 802 hat übrigens von 200 Hz - 20 kHz einen sehr linearen Frequenzgang (+/- 2 dB). Wenn das keine hohe Wiedergabetreue ist...


Die Badewanne ergibt sich aus den Abstrahleigenschaften außerhalb der 0-Achse. Schon x-mal erklärt worden.
Zum Füttern werfe ich Dir den von AH kreierten Begriff "Off-Axis-Taunussound" vor die Füße. Du kritisierst ja bekanntlich gerne den Stil anstatt die Sache

Grüße
Martin


Ich höre eher auf Achse mit auf den Hörplatz eingewinkelten Boxen und nicht "off axis". Die Lautsprecher stehen von jeder Wand > 1 m entfernt, der Hörabstand beträgt ca. 2,8 m. Die Bedeutung des Indirektschalls ist deshalb zu vernachlässigen. Wieder ein typisches Beispiel, wie die Messies einen vermeintlichen Konstruktionsmangel aufbauschen.

Ich muß dir deshalb hiermit die Kompetenz absprechen, die praktische Relevanz von meßtechnisch ermittelbaren Besonderheiten eines Lautsprechers beurteilen zu können. Du bist offenbar ein Theroetiker, der vom "akustischen Leben" nicht viel Ahnung hat. Bewirb dich doch bitte bei Audio, vielleicht relativierst du dann, wie Malte, deine apodiktischen Standpunkte. :P


Du hat ja noch weniger Ahnung, als ich dachte. Nämlich gar keine.
Neumie
Stammgast
#136 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:06

Haltepunkt schrieb:

Du hat ja noch weniger Ahnung, als ich dachte. Nämlich gar keine.


Damit bekommt Haltepunkt 100 Gummipunkte für die beste Argumentation des Tages.
hal-9.000
Inventar
#137 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:09

Dualese schrieb:
Ansonsten geht´s hier mittlerweile halt wieder mal nur "um die Wurst..." :D

Muss aber 'ne Mordswurst sein

Es ist aber zugegebenermassen bis zu einem gewissen Grad unterhaltend ... ich gebe auch offen zu, zuwenig Ahnung mitzubringen um hier mitdiskutieren zu können.
Aber wie ich schon ahnte, da können hier noch 10000de Antworten folgen und wir befinden uns genau da wo wir die ganze Zeit sind ... Selbst wenn hier einer Recht hätte, würde der andere das nie eingestehen, da die Fronten schon viel zu verhärtet sind.

Wäre ich Mod, hätte ich hier schon dicht gemacht ...
an alle ein


[Beitrag von hal-9.000 am 23. Mrz 2007, 14:11 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#138 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:14

Magnuson schrieb:

superfranz schrieb:
Ich frage mich, warum man einen Speaker mit breitem Abstrahlverhalten kauft,


Ich dachte die B&W 800 Serie wird gerade desewegen kritiesert, weil sie kein gleichmäßig breites Abstrahlverhalten hat


superfranz schrieb:

und dann jede Menge Kohle investiert,

um eben diesen unsinnig abgestrahlten Schall wieder zu kompensieren,

um einen einigermaßen neutralen Sound zu erzielen .


So gesehen müßtest du diese Frage eher die Monitorfraktion beantworten lassen.


P.Krips schrieb:
Bei einem Hörabstand von 2,8 m hörst du mit Sicherheit ausserhalb des Hallradiusses ab und hörst damit mit Sicherheit mehr Diffusschall als Direktschall.


Da du die Maße des Raumes nicht kennst ist das wilde Spekulation und ich muss dir hiermit für immer jeglich Kompetenz absprechen, sorry



Was du denkst,

warum und wiso und was weiß ich was,

die B&W 800 hinsichtlich ihres nicht stetigen Abstrahlverhalten gerügt wird,

ist mir schnurz egal!!!

Denn mir geht es nur um die praktische Umsetzung, ( nein kein Flachblättchen studieren und nachplappern ) mit dem Ziel, mit den mir zur Verfügung stehenden Mittel einen nahezu perfekten Sound in den eigen vier Wänden zu realisieren!

Das ich dabei Halbraumstrahler ( evtl. auch Speaker mit Schallführung )als besonders geeignet betrachte,ist eher nebensächlich.

Frage...Monitorfraktion...

von was träumst du.

Wie man einen Hör-Raum hinsichtlich Schalldämmung bearbeitet ,ist mir dank einiger fixer Jungs ( Haltepunkt, Poisen Nuke ) hier aus dem Forum hinlänglich bekannt und zum Teil schon umgesetzt.



Haltepunkt
Inventar
#139 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:17

hal-9.000 schrieb:
... ich gebe auch offen zu, zuwenig Ahnung mitzubringen um hier mitdiskutieren zu können.


Aha, noch ein B&W-Jünger
hal-9.000
Inventar
#140 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:22

Haltepunkt schrieb:

hal-9.000 schrieb:
... ich gebe auch offen zu, zuwenig Ahnung mitzubringen um hier mitdiskutieren zu können.


Aha, noch ein B&W-Jünger :D

Nein - schau ins Profil, sind sowieso nicht meine Preisklasse ... und wenn, dann hätte ich sicherlich andere ...


[Beitrag von hal-9.000 am 23. Mrz 2007, 14:29 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#141 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:24

Haltepunkt schrieb:

hal-9.000 schrieb:
... ich gebe auch offen zu, zuwenig Ahnung mitzubringen um hier mitdiskutieren zu können.


Aha, noch ein B&W-Jünger :D


Aha, noch ein Inquisitor
andisharp
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:25
Sag mal Franzl, baust du da einen komplett entkoppelten Hörraum? Jetzt verstehe ich auch, warum der immer noch nicht fertig ist.
Haltepunkt
Inventar
#143 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:26
Weiß ich, war doch nur ein Scherz
Dualese
Inventar
#144 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:48
@superfranz

Dein Ansatzpunkt zur ewigen Glückseligmachung in allen Ehren, aber dafür bedarf es offensichtlich :

des entsprechenden Raumes ...
der entsprechenden finanziellen "Mittel" ...
der entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten ...

und dürfte wohl sowieso nur für den "Eigentümer" einer Wohnung oder eines Hauses machbar sein !

Wenn ich alleine an die Diskussionen mit meiner Eigentümerin denke, als es um die "popelige" Verlegung einer eigenen E-Strecke von meinem Hausanschluß zur Anlage ging... nicht auszudenken, wenn ich anfange der was von Fußboden aufpolstern & Schlitze stemmen zu erzählen

Wie regelst Du das übrigens mit der versicherungsrelevanten Abnahme Deiner sehr interessanten Elektroverkabelung... ODER dienen die letztens abgebildeten "Steckdosen" mit LS-Kabel anderen Verbindungszwecken

Jeder hat so seine speziellen Ansatzpunkte "sein" hifidelistisches Traumziel zu erreichen, aber Eure Diskussion führt m.E. VIEL ZU WEIT von den Ansprüchen in der "normalen" bzw. "gewöhnlichen" Mitte weg !

Grüße vom flachen Niederrhein
Namensvetter normalfranz
Dualese
Gene_Frenkle
Inventar
#145 erstellt: 23. Mrz 2007, 18:47

Neumie schrieb:

Na die Begründung ist ja spitze. Welche B&W ist den die meistverkaufte? die die 801 oder 802? Oder sind die Nautilus quasi die Essenz aus dem B&W Klang und können so stellvertretend für alle B&W genommen werden? Und versucht man nicht eher beim Mischen und mixen was neutrales vor sich stehen zu haben, weil ja doch sehr viele verschiedene LS auf der Welt in Benutzung sind?

Wie hat es mal ein Freund von mir in einer anderen Situation ausgedrückt: "Das ist ja wohl die härteste Zurechtbiege-Story seit Balisto-Keksriegel."


Da hat man mich aber gründlich falsch verstanden, also nochmal: ob die B&W LAutsprecher gut oder weinger gut sind kann man nicht daran festmachen ob sie in Studios verwendet werden oder nicht. Selbst wenn sie in vielen Studios benutzt werden (was imo der Fall ist) heißt das nicht, dass sie die besten der Welt sind (was ich nicht beurteilen möchte). Die Anforderungen an Masteringmonitore sind: möglichst gut Unterschiede aufzeigen, relativ neutrale Abstimmung, oder zumindest nur solche Verzerrungen, die möglichst viele Endkonsumenten auch haben (eventuell sogar Hallsauce). Viele Masteringings benutzen darüberhinaus auch noch ihr Autoradio zur Endkontrolle. Kurz gesagt: dass Lautsprecher in Studios benutzt werden heißt nicht, dass sie deswegen besonders gut sind. Auf jeden Fall sind sie aber gut genug. Für den Threat reicht es damit.

Zum Thema: ich finde grundsätzlich Ranglisten für Hifigeräte ungeeignet, egal wie genau sie sind. Der einfache Leser wird sich doch nur nach der Gesamtpunktzahl richten. Neutralität bei Lautsprechern zählt doppelt? Was nützt mir ein neutraler Lautsprecher in einem völlig unneutralen Raum? Welcher Laie weiß schon wo und wie sein Raum neutral ist?
superfranz
Gesperrt
#146 erstellt: 23. Mrz 2007, 20:56

Dualese schrieb:
@superfranz

Dein Ansatzpunkt zur ewigen Glückseligmachung in allen Ehren, aber dafür bedarf es offensichtlich :

des entsprechenden Raumes ...
der entsprechenden finanziellen "Mittel" ...
der entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten ...

und dürfte wohl sowieso nur für den "Eigentümer" einer Wohnung oder eines Hauses machbar sein !

Wenn ich alleine an die Diskussionen mit meiner Eigentümerin denke, als es um die "popelige" Verlegung einer eigenen E-Strecke von meinem Hausanschluß zur Anlage ging... nicht auszudenken, wenn ich anfange der was von Fußboden aufpolstern & Schlitze stemmen zu erzählen

Wie regelst Du das übrigens mit der versicherungsrelevanten Abnahme Deiner sehr interessanten Elektroverkabelung... ODER dienen die letztens abgebildeten "Steckdosen" mit LS-Kabel anderen Verbindungszwecken

Jeder hat so seine speziellen Ansatzpunkte "sein" hifidelistisches Traumziel zu erreichen, aber Eure Diskussion führt m.E. VIEL ZU WEIT von den Ansprüchen in der "normalen" bzw. "gewöhnlichen" Mitte weg !

Grüße vom flachen Niederrhein
Namensvetter normalfranz
Dualese :prost



Die Steckdosen dienen zur Ansteuerung der Front-Speaker ( Alternativ habe ich noch zusätzlich Chinch-Kabel verlegt, die ich bei einer "Aktivierung" nutzen werde ).

Ein großes Hinweis-Schild an der Eingangstür weist darauf hin,daß man die Finger von meiner Anlage lassen möchte.

...wer nicht hören will,

... der muss fühlen !

Gruß franzl
hal-9.000
Inventar
#147 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:24
Hallo franzl,

superfranz schrieb:
Die Steckdosen dienen zur Ansteuerung der Front-Speaker ( Alternativ habe ich noch zusätzlich Chinch-Kabel verlegt, die ich bei einer "Aktivierung" nutzen werde ).

meinst Du nicht, dass XLR besser geeignet wäre? Das ist meines Wissens abwärtskompatibel, Cinch mE nicht (ohne Abstriche) aufwärtskompatibel. Und was ich bisher gesehen habe ist dass aktiv häufig (in der Mehrheit) symmetrisch angeschlossen wird.

Nur so als Gedanke ...
superfranz
Gesperrt
#148 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:48

hal-9.000 schrieb:
Hallo franzl,

superfranz schrieb:
Die Steckdosen dienen zur Ansteuerung der Front-Speaker ( Alternativ habe ich noch zusätzlich Chinch-Kabel verlegt, die ich bei einer "Aktivierung" nutzen werde ).

meinst Du nicht, dass XLR besser geeignet wäre? Das ist meines Wissens abwärtskompatibel, Cinch mE nicht (ohne Abstriche) aufwärtskompatibel. Und was ich bisher gesehen habe ist dass aktiv häufig (in der Mehrheit) symmetrisch angeschlossen wird.

Nur so als Gedanke ...



Im Prinzip hast du recht,

nur haben meine Endverstärker ( alles Klassiker mit ordentlich Power ) keinen XLR-Ausgang

und eine AV-Vorstufe mit symmetrischen Ausgängen kostet ein Vermögen.

Außerdem habe ich noch eine Stereo-Aktivweiche mit Chinch-Ein-Ausgang.

Für meine Fronts werde ich eine Apogee "Stage" schlachten,
die Bass-Folie (2 x 0,3 qm Membranfläche,entspricht der Größe von 12 x 30er Bass-Chassis )überträgt den Frequenzbereich von 100 - 500 Hz, den Rest überträgt ein 2cm x 70cm langes Magnetostat-Bändchen ( welches mit einer überragenden vertikalen Bündelung glänzt ).

Gruß franzl
andisharp
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:52
So ein Bohlender & Graebener Teil etwa? Nicht übel
superfranz
Gesperrt
#150 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:57

andisharp schrieb:
So ein Bohlender & Graebener Teil etwa? Nicht übel :prost



Nee, ein Apogee - Bändchen.

Hatte die mal mit Gehäuseschaden gekauft,
ruht seit 3 Jahren in meinem Teile-Regal.
Granuba
Inventar
#151 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:16

Hatte die mal mit Gehäuseschaden gekauft,
ruht seit 3 Jahren in meinem Teile-Regal.


Mal durchgemessen? Die sind leider recht sensibel...
Interessante Alternative wären z.B. die Capaciti-Module!

Harry
superfranz
Gesperrt
#152 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:30

Murray schrieb:

Hatte die mal mit Gehäuseschaden gekauft,
ruht seit 3 Jahren in meinem Teile-Regal.


Mal durchgemessen? Die sind leider recht sensibel...
Interessante Alternative wären z.B. die Capaciti-Module!

Harry



Die Bändchen funktionieren,

eins ist sogar neu ( Vorbesitzer hat Ersatz aus Australien besorgt ).
Hatte die Stage mal gegen meine Slant 6 ( eine Apogee mit dem gleichen Bändchen,im Bass allerdings mit einem 17er Vifa )gehört,der Sieger war eindeutig der Hybrid!

Hab da mal einen Tausch bei Spring-Air ( ja der mit dem guten Ruf )gemacht, Backes&Müller Sub 2 für ne nagelneue Slante 6 ( ehemaliger Neupreis 8400 DM ).

...ich glaube ich habe 2 Backes Bässe gegen 2 Paar Slante 6 getauscht( wobei ich ein Paar wieder in der Bucht verhökert habe ).

Gruß franzl
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