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Malte übernimmt AUDIO

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Beitrag
superfranz
Gesperrt
#152 erstellt: 24. Mrz 2007, 00:30

Murray schrieb:

Hatte die mal mit Gehäuseschaden gekauft,
ruht seit 3 Jahren in meinem Teile-Regal.


Mal durchgemessen? Die sind leider recht sensibel...
Interessante Alternative wären z.B. die Capaciti-Module!

Harry



Die Bändchen funktionieren,

eins ist sogar neu ( Vorbesitzer hat Ersatz aus Australien besorgt ).
Hatte die Stage mal gegen meine Slant 6 ( eine Apogee mit dem gleichen Bändchen,im Bass allerdings mit einem 17er Vifa )gehört,der Sieger war eindeutig der Hybrid!

Hab da mal einen Tausch bei Spring-Air ( ja der mit dem guten Ruf )gemacht, Backes&Müller Sub 2 für ne nagelneue Slante 6 ( ehemaliger Neupreis 8400 DM ).

...ich glaube ich habe 2 Backes Bässe gegen 2 Paar Slante 6 getauscht( wobei ich ein Paar wieder in der Bucht verhökert habe ).

Gruß franzl
kptools
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 24. Mrz 2007, 01:55
Hallo,

also Leute, hier geht es weder um den Bau von LS (DIY), ganzen Hörräumen (Akustik) oder "spezielle" LS einer bestimmten Marke (Lautsprecher), sondern um eine bestimmte Person. Diese darf natürlich auch nicht in irgendeiner Form herabgewürdigt oder beleidigt werden.

Also bitte Back To Topic!

Grüsse aus OWL

kp
Heinrich
Inventar
#154 erstellt: 24. Mrz 2007, 02:01
Hallo,

sorry, noch einmal OT (weil's vielleicht den einen oder anderen interessiert)


Sag mal Franzl, baust du da einen komplett entkoppelten Hörraum? Jetzt verstehe ich auch, warum der immer noch nicht fertig ist.


http://www.galaxy.be/

http://www.studio-magazin.de/Leseproben/Galaxy%20Mastering.PDF



Gruss aus Wien,

Heinrich
ptfe
Inventar
#155 erstellt: 24. Mrz 2007, 12:22
Moin,

wenn die Threadüberschrift so schriftlich zu nehmen ist, dann müsste in der Audio-Truppe erst einmal die noch verbleibenden redaktionellen Klangschälchen und Schwurbelprosa-Produzenten entfernt werden. Nach der "Machtübernahme" würde dann wegen der deutlichen Präferenz für Neutral-Hifi mit den entsprechenden Lautsprechervorlieben (und der dann deutlichen Schriftsprache) ein Gros der Anzeigenkunden wegfallen. Nummero drei bedeutet für die Leser, daß die geliebten Kabeltest´s , die Gummipunktliste "ach wie toll sind meine Komponenten" und die üblichen schwurbeligen Klangbeschreibungsversuche entfallen würden - und das wollen doch die meisten aktuellen Leser gar nicht haben. Es wird doch momentan problemlos akzeptiert, daß ein Großteil der Artikel auf dem unkritischen Niveau eines Herstellerprospektes unterwegs sind -garniert mit ein paar netten Bildchen - und dafür soll ich noch Geld über den Tresen wandern lassen ?
Somit wäre das ein klassischer Super-Gau für die Audio - mit Sicherheit wäre die Berichterstattung ehrlicher - ist dann aber wirtschaftlich betrachtet brotlose Kunst.

IMO zeigen die ständig sinkenden Auflagezahlen der Hifi-Gazetten doch eine Entwicklung: ab wann ist der kritische Punkt der Nichtdeckung von Produktionskosten zum erzielten Ertrag erreicht- somit eine klassische "Reise nach Jerusalem" - die Frage ist doch nur noch , wem als erstes der Stuhl unterm Hintern fehlt.

Es darf somit gewettet werden, wer wie vom Markt verschwindet bzw. wer wann mit wem fusionieren muss bzw. wie erfolgreich die einzelnen Ausrichtungen am Markt sind.

cu ptfe
Dr.Who
Inventar
#156 erstellt: 25. Mrz 2007, 11:21
Hallo,

mich wundert,warum Herr M.R. den Hifiboxen in seinen Tests so hohe neutrale Wiedergabe attestiert.Ich frage mich gerade, wie ehrlich die von ihn gemachten Tests eigentlich sind,hat man doch seinerseits etwas anderes propagiert.

PS : Kommt halt davon,wenn man sich mit Preisklassen beschäftigt,die man vorher nur aus der Ferne her kannte.
Haltepunkt
Inventar
#157 erstellt: 25. Mrz 2007, 12:53

Dr.Who schrieb:
Hallo,

mich wundert,warum Herr M.R. den Hifiboxen in seinen Tests so hohe neutrale Wiedergabe attestiert.


'den Hifiboxen'...
Darüber wundern sich nur diejenigen, wie man am Threadverlauf sieht, die sich schon immer reflexartig an diesem selbst inszenierten Nebenkriegsschauplatz "alle Hifiboxen sind schlecht" abarbeiten mussten, um sich nicht auf Maltes sachliche Argumente einlassen zu müssen.

Mit der Neutralität 'Deiner' heiß geliebten Focal, hier der 1039BE aus der aktuellen Audio, ist es ja nicht weit her. Aber wenn man die Off-Axis-Soundkiste (siehe Messwerte und Höreindruck) im bedämpften Raum ins Nahfeld rückt, reicht's anscheinend auch wieder für 95 Neutralitätspunkte
Dass die Neutralitätsbewertung von Malte solch interpretationsspielraum lässt, wäre von mir ein Kritikpunkt.

M.M. nach müsste aber auch die Kritik des BR-Ausgangs am Fußboden klarer herausgestellt werden. Da hat der Entwickler in die allerunterste Schublade der Dreckeffekte gegriffen. Der 'weiche' Bass wird zwar bemängelt, nur haben die im Audio-Hörraum durch die Akustikdecke weniger mit vertikalen Raummoden zu kämpfen. Im heimischen Umfeld müsste der Bummsbass-Effekt durch das bewusste Anregen der vertikalen Raumoden weit stärker zum Tragen kommen.

Wenn schon herausgestellt wird, wie wichtig die Raumakustik für die Übertragung ist, sollte man vom Redaktionshörraum alle relevanten Parameter veröffentlichen und beschreiben.


[Beitrag von Haltepunkt am 25. Mrz 2007, 12:58 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 25. Mrz 2007, 13:05

M.M. nach müsste aber auch die Kritik des BR-Ausgangs am Fußboden klarer herausgestellt werden. Da hat der Entwickler in die allerunterste Schublade der Dreckeffekte gegriffen.


allerunterste schublade? warum?

bei messungen in schalltoten räumen fällt die resultierende stärkere modenanregung nicht weiter auf, man hat einen schönen geraden frequenzgang um die audiophilen gemüter zu besänftigen, im wohnzimmer erhält man die gewünschte.... "spielfreude"...

die große kunst des boxenbaus ist es boxen zu bauen die messtechnisch gut aussehen, aber dennoch interessant klingen. neutral kann jeder. den "canton hochton" bei einer canton reference mit geradem frequenzgang hinzukriegen ist eine echte herausforderung.
Hüb'
Moderator
#159 erstellt: 25. Mrz 2007, 13:16

MusikGurke schrieb:
neutral kann jeder.

Gewagte Aussage!
Granuba
Inventar
#160 erstellt: 25. Mrz 2007, 13:17

Hüb' schrieb:

MusikGurke schrieb:
neutral kann jeder.

Gewagte Aussage! ;)


Doch, kann jeder Entwickler, will aber keiner, sonst verkauft es sich einfach nicht gut...

Harry
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 25. Mrz 2007, 13:23
schau dir doch einfach mal die alten matrix lautsprecher von B&W an. und die entwickelung zur aktuellen 800d serie. wenn es einen markt für technisch hochwertige lautsprecher gäbe... bei dem was in die 800er an gehirnschmalz eingeflossen ist, hätten sie sicherlich auch lautsprecher entwickeln können welche es mit einer großen MEG oder k&h aufnehmen könnte. aber B&W möchte marktführer sein, kein hifi-messias. genauso wie malte seinen job behalten möchte - und nicht mehr der unbezahlte messias in irgendeinem forum sein will.

die B&Ws sind ja für die labore der fachzeitschriften entsprechend neutral gebaut, ich zitiere einfach mal einen post aus diesem thread...


Die Nautilus 802 hat übrigens von 200 Hz - 20 kHz einen sehr linearen Frequenzgang (+/- 2 dB). Wenn das keine hohe Wiedergabetreue ist...


dabei kann man nur schwer mehr verfärbungen in einer box unterbringen


[Beitrag von MusikGurke am 25. Mrz 2007, 13:24 bearbeitet]
Dr.Who
Inventar
#162 erstellt: 26. Mrz 2007, 08:48
Hallo Haltepunkt,


Darüber wundern sich nur diejenigen, wie man am Threadverlauf sieht, die sich schon immer reflexartig an diesem selbst inszenierten Nebenkriegsschauplatz "alle Hifiboxen sind schlecht" abarbeiten mussten, um sich nicht auf Maltes sachliche Argumente einlassen zu müssen.



dann hast du anscheinend in den ganzen Jahren nicht richtig mitgelesen.So weit mir bekannt,ist eine neutrale Wiedergabe nur dann möglich,wenn der FG so aalglatt wie nur möglich erscheint.Die von ihm getesteten Boxen unterliegen alle nicht seinen eigenen Ansprüchen,jedenfalls nicht so wie er es propagiert hat.Entweder haben sich seine Neutralitätsansprüche geändert,oder er erzählt uns einen vom Pferd.Man wird es sich wohl aussuchen können.
MTL-CH
Stammgast
#163 erstellt: 26. Mrz 2007, 09:20
Wunderbar - ist ja wie in den alten Zeiten hier mit dem B&W-Bashing.
Mich würd eigentlich mal interessieren, wer die zur Debatte stehenden Lautsprecher tatsächlich schon einmal als Studiomonitor - also in einer Aufnahmesituation - gehört und verwendet hat.
Plasmatic
Inventar
#164 erstellt: 26. Mrz 2007, 17:26

MTL-CH schrieb:
Wunderbar - ist ja wie in den alten Zeiten hier mit dem B&W-Bashing.
Mich würd eigentlich mal interessieren, wer die zur Debatte stehenden Lautsprecher tatsächlich schon einmal als Studiomonitor - also in einer Aufnahmesituation - gehört und verwendet hat.



Bei solch einer Steilvorlage.... :

http://www.sterling-sound.com/

http://www.abbeyroad.co.uk/

http://www.skysound.com/

http://www.emil-berliner-studios.de/de/gallery.php

http://www.pauleracoustics.de/paulerac/pa_news_e.html


[Beitrag von Plasmatic am 26. Mrz 2007, 17:28 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#165 erstellt: 26. Mrz 2007, 18:32

Plasmatic schrieb:


Bei solch einer Steilvorlage.... :


Nur am Thema vorbei. Dem Herrn geht es um Personen.

A propos Steilvorlage...
Bei Skywalker handelt es sich, wie von Vorrednern angesprochen, bei den B&Ws um Kompatiblitätsabhören, wie man leicht erkennt. Die Mains sind von Allen Sides. Siehe Link.
Zur Kontrolle, ob's auch überall gut klingt, stehen B&Ws neben weiteren, wie auch den berüchtigten Yamaha NS10 zur Verfügung. Gute Gesellschaft

http://www.skysound.com/images/2005_Scoring.pdf



Bei Abbeyroad hat man mit Surround vielleicht noch einen Stein im Brett. Die Mains sind jedenfalls von Quested

http://www.abbeyroad.co.uk/studio2/
http://www.abbeyroad.co.uk/studio3/
RoA
Inventar
#166 erstellt: 26. Mrz 2007, 18:41

Plasmatic schrieb:
Bei solch einer Steilvorlage.... :
http://www.emil-berliner-studios.de/de/gallery.php


Ich hatte mehrere Monate beruflich mit Universal ex Polygram in Hannover Langenhagen zu tun, und die Tonstudios waren voll mit Lautsprechern unterschiedlicher Hersteller, die freundlicherweise als kostenlose Leihgabe überlassen wurden. Wie ich oben schon schrieb war B&W einer unter vielen, der seine Speaker dort auch gerne fotografieren ließ. Das gehört offenbar zum guten Ton.
Dr.Who
Inventar
#167 erstellt: 26. Mrz 2007, 19:09
Hallo haltepunkt,

es wird ja demmnächst einen Test mit einer deiner geliebten Geithain geben.Da bin ich doch mal gespannt,ob sie sich denn neutraler anhören als eine B&W.
langsam
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 26. Mrz 2007, 19:36

Dr.Who schrieb:
Hallo haltepunkt,

es wird ja demmnächst einen Test mit einer deiner geliebten Geithain geben.Da bin ich doch mal gespannt,ob sie sich denn neutraler anhören als eine B&W. :D



Dazu braucht man keinen Test, das sieht man.

Dr.Who
Inventar
#169 erstellt: 26. Mrz 2007, 19:45

langsam schrieb:

Dr.Who schrieb:
Hallo haltepunkt,

es wird ja demmnächst einen Test mit einer deiner geliebten Geithain geben.Da bin ich doch mal gespannt,ob sie sich denn neutraler anhören als eine B&W. :D



Dazu braucht man keinen Test, das sieht man.

:)


Und ich bin gespannt,ob man das auch hört.
MTL-CH
Stammgast
#170 erstellt: 26. Mrz 2007, 20:46
OK - das reicht dann wohl auch schon. Hätt' ich mir denken können, dass eigene Erfahrungen hier eher eine untergeordnete Rolle spielen. Die Werbeprospekte kenn ich auch selbst...
Reset
Gesperrt
#171 erstellt: 26. Mrz 2007, 20:52

MTL-CH schrieb:
OK - das reicht dann wohl auch schon. Hätt' ich mir denken können, dass eigene Erfahrungen hier eher eine untergeordnete Rolle spielen. Die Werbeprospekte kenn ich auch selbst...


Wer spricht von "Werbeprospekten"? Zu vernünftigen Lautsprechern gibt es auch vernünftige Messwerte und Dokumentationen, nicht nur ein, zwei handverlesene Abdrucke

"Erfahrungen", naja, die sind nicht für diesen Zweck nicht wirklich geeignet
Heinrich
Inventar
#172 erstellt: 26. Mrz 2007, 21:36
Hallo MTL-CH,


Wunderbar - ist ja wie in den alten Zeiten hier mit dem B&W-Bashing.
Mich würd eigentlich mal interessieren, wer die zur Debatte stehenden Lautsprecher tatsächlich schon einmal als Studiomonitor - also in einer Aufnahmesituation - gehört und verwendet hat.


Die B&W Matrix 801 Series II habe ich schon des öfteren bei Aufnahmen/Mischungen/Mastering verwendet.

In MEINEN Ohren ein sehr brauchbarer Monitor.

Daneben bevorzuge ich PMC (am liebsten die Dreiwege-Modelle), Acoustic Energy Reference AE1, div. Harbeth, und ab und an auch Geithains (ab und an, da ich diese selbst nicht habe, und sie hier in Österreich kein Standard sind, gerade die 901 ist mE hervorragend).

Gerne hätte ich auch die Pioneer/TAD 2404, nur gibt's die eben nicht mehr. Und selbst gebraucht tauchen sie so gut wie nie (und wenn, zu exorbitanten Preisen) auf.


Gruss aus Wien,

Heinrich
Plasmatic
Inventar
#173 erstellt: 26. Mrz 2007, 22:15

Haltepunkt schrieb:

Plasmatic schrieb:


Bei solch einer Steilvorlage.... :


Nur am Thema vorbei. Dem Herrn geht es um Personen.



Ach ehrlich? In Studios arbeiten keine Personen?

Dann schreib doch mal den "Unpersonen" Ted Jensen und Chris Behringer von Sterling Sound, weshalb sie die B&W 801 und nichts anderes verwenden.

Der Kompatibilitätsabhörequatsch wurde seinerzeit schon Malte widerlegt, der in den Lüftungsschlitzen die wahren Studiomonitore sehen wollte.
MTL-CH
Stammgast
#174 erstellt: 26. Mrz 2007, 22:47

Reset schrieb:

"Erfahrungen", naja, die sind nicht für diesen Zweck nicht wirklich geeignet ;)


Dennoch würde ich eher den Eindrücken derjenigen trauen, die mit einem Lautsprecher in einer konkreten Abhörsituation gearbeitet haben, als einem Messblatt, vor allem, wenn es sich um Leute handelt, die seit vielen vielen Jahren Aufnahmen mischen und - obwohl sie eben häufig über die Matrix 802 oder ähnliches aus dem Hause B&W abhören - seltsamerweise recht zufrieden wirken und die Resultate sich offenkundig hören lassen können.

Ich muss wirklich mal Jonathan Stokes oder Michael Haas fragen, warum sie nicht schon lange umgesattelt haben und immer noch über einen dafür messtechnisch anscheinend ungeeigneten Schallwandler hören.
Wobei - ganz im Ernst: vielleicht ist es ja tatsächlich nur eine Frage der Gewohnheit?

Nebenbei: ich will diese Lautsprecher wirklich nicht zum goldenen Kalb stilisieren - aber das die meiseten privaten Hörsituationen gelinde gesagt suboptimal sind kann man doch nicht den Herstellern von Lautsprecherboxen zum Vorwurf machen, oder? Mich nimmt einfach nur Wunder, warum so viele an sich recht gut beleumundete Tönler sich mit bestimmten Schallwandlern rumschlagen sollten, nur weil sie für einen Phototermin die Dinger ins Studio gestellt bekommen, eigentlich aber viel bessere Alternativen am Markt sind.
Heinrich
Inventar
#175 erstellt: 26. Mrz 2007, 23:18

Nebenbei: ich will diese Lautsprecher wirklich nicht zum goldenen Kalb stilisieren - aber das die meiseten privaten Hörsituationen gelinde gesagt suboptimal sind kann man doch nicht den Herstellern von Lautsprecherboxen zum Vorwurf machen, oder? Mich nimmt einfach nur Wunder, warum so viele an sich recht gut beleumundete Tönler sich mit bestimmten Schallwandlern rumschlagen sollten, nur weil sie für einen Phototermin die Dinger ins Studio gestellt bekommen, eigentlich aber viel bessere Alternativen am Markt sind.




Deshalb passiert's idR auch nicht. Wozu auch? Um dann evtl. HiFi-Kunden zu beeindrucken? Dies stünde in keinerlei Kosten/Nutzen-Relation. Denn wer interessiert sich ausserhalb erlauchter HiFi-Foren für die Ausstattung von Tonstudios?


Gruss aus Wien,

Heinrich
Haltepunkt
Inventar
#176 erstellt: 27. Mrz 2007, 09:43
@Heinrich

die alte 800 Matrix kam in den erlauchten Foren selbst bei den kritischen Geistern ganz gut weg, wie ich mich erinnere. Auch bei Malte, um wieder die Kurve zum Thema zu kriegen.
Die Kritik besteht in den Verschlechterungen der Nachfolgemodelle.
Und ob die Eure Durchlaucht in den tonmeisterlichen Ohren schmeicheln...?

Die Kisten leben von ihrem damaligen guten Ruf. Ähnlich der ProAc Tablette. Ein kleiner feiner Kompakter, der mittlerweile zur Zisch-Bumm-Box degeneriert ist.
Die wirklichen Weiterentwicklungen in der LS-Qualität sind doch die letzten Jahrzehnte nur marginal.
Damit befriedigt man keinen Konsumgütermarkt, der ständig nach neuen Entwicklungssprüngen in immer kürzeren Abständen nachfragt. Das Kaufglück hält bekanntlich nicht lange an.
Also macht macht man es anstatt besser, einfach anders. Und dieses 'anders' ist so ein weites Feld, dass die Ideen nicht so schnell ausgehen

Grüße
Martin
Haltepunkt
Inventar
#177 erstellt: 27. Mrz 2007, 14:29

Dr.Who schrieb:
Hallo Haltepunkt,


Darüber wundern sich nur diejenigen, wie man am Threadverlauf sieht, die sich schon immer reflexartig an diesem selbst inszenierten Nebenkriegsschauplatz "alle Hifiboxen sind schlecht" abarbeiten mussten, um sich nicht auf Maltes sachliche Argumente einlassen zu müssen.



dann hast du anscheinend in den ganzen Jahren nicht richtig mitgelesen.So weit mir bekannt,ist eine neutrale Wiedergabe nur dann möglich,wenn der FG so aalglatt wie nur möglich erscheint.


Immer unter der Prämisse, dass ein linearer FQ-Gang auf Achse eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung ist. Ich sehe nicht, dass sich daran etwas geändert hätte.


Die von ihm getesteten Boxen unterliegen alle nicht seinen eigenen Ansprüchen,jedenfalls nicht so wie er es propagiert hat.


Pauschalisierungen werden selten einer Sache gerecht.
Ich gehe mal davon aus, dass 'seine Ansprüche' mit den Empfehlungen des SFF-01.1/2002 konform gehen.
http://www.tonmeiste...SSF_01_1_2002_v2.PDF

Demnach hat er schon Boxen getestet, die diesen Ansprüchen in hoher Weise genügen, wie z.B. die B&M BM 35. Und Boxen, die den Ansprüchen in kaum einer Weise grecht werden, wie die Klipsche. Dazwischen die Grauabstufungen.


Entweder haben sich seine Neutralitätsansprüche geändert,oder er erzählt uns einen vom Pferd.Man wird es sich wohl aussuchen können. :)


Gerade diesen unsäglichen Zustand im Blätterwald will er ja ändern und Reproduzierbarkeit in die Bewertung reinbringen. Dazu ist es nötig, die Zusammensetzung des Gesamtschallfelds (siehe wieder SSF-Link) zu berücksichtigen, also neben den Lautsprecher spezifischen Kennungen auch Nachhallzeit des Raums und Hörabstand.

Grüße
Martin
RoA
Inventar
#178 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:21

Haltepunkt schrieb:
Also macht macht man es anstatt besser, einfach anders.


Und zwar so:

Die Nautilus sollte der Nachfolger der Matrix werden, hatte allerdings drei Konstruktionsmängel:

1. Sie klang nur in den Testräumen der Jubelpresse hervoragend und polarisierte deshalb das Publikum
2. Ihr Erscheinungsbild war - anders
3. Sie war schweineteuer, darauf kam es aber gar nicht so sehr an, denn so ein Teil käme für die meisten eh nicht Frage

Die Ur-Nautilus floppte.

Also machte man es beim nächsten Mal anders:

Es kam die 800er-Serie bzw. deren aktuelles Update. Von der Optik her wirkt sie wie eine Kreuzung aus Ur-Nautilus und Matrix, und das soll wohl auch so sein (Stichwort: Wiedererkennungswert).

Mit diesem Lautsprecher gelang B&W etwas, womit sie unmöglich gerechnet haben können: Unter Instrumentalisierung der Jubelpresse kreierten sie ein Volumen-Model in der Premium-Klasse! Das nenne ich bemerkenswertes Marketing. Die Top-Modelle, die Spannen von jeweils über 100% haben, werden zigtausendmal verkauft. Davon können andere Hersteller nur träumen, die Top-Modelle eigentlich nur als Aushängeschild entwerfen und froh sind, wenn sie überhaupt einige Exemplare davon verkaufen.

Rund 25.000 Euro für das Top-Modell kann bekanntlich nicht jeder auf den Tisch legen, zumal es für weniger als die Hälfte Vergleichbares gibt, also wurde die Serie nach unten erweitert. Für jeweils einige tausend Euro weniger gibt es kleinere Basslautsprecher, und der Rest bleibt soweit gleich. Machts ja nix, denkt sich der geneigte Kaufinteressent, die Technik ist ja die Gleiche (ich seh's doch), dann hab' ich halt etwas weniger Bass, ist ja auch egal. Dem geneigten Käufer ist es offenbar auch egal, dass die nächsthöhere Box einige Tausend Euro mehr kostet, obwohl die Herstellungskosten der in Groß-Serie gefertigten Boxen eigentlich nur ein paar hundert Euro mehr rechtfertigen würden, zumal es Baukasten-Konstruktionen sind. Und so wird jede Käuferschicht gemolken, Hauptsache, es ist Nautilus-Technik drin. Und durch das etwas kleinere Modell hat man sogar ein paar tausend Euro gespart, denn soviel besser sind die großen ja nun auch nicht. Also sind die kleineren schon richtig gut!

Durch die jeweils kleineren Basschassis müssen die "kleineren" Modelle natürlich "anders" abgestimmt werden, vor allem dürfen sie nicht besser klingen, aber ein wenig schlechter macht ja nix, das wird sogar erwartet. Wer kleinere Boxen kauft bzw. kaufen muß, hat tendenziell einen kleineren Hörraum. Also werden die kleineren Modellen nicht nur an den kleineren Bass angepasst, sondern auch auf kleinere Hörräume abgestimmt. Ein modernerer Ausdruck für Abstimmen ist übrigens "Sounden". Und so kommt es dann, dass die Boxen nicht nur etwas weniger Bass haben, sondern auch "anders" klingen, obwohl sie die gleichen nautilus-mäßigen Chassis haben. Und die Flachpresse erklärt dem verdutzten Publikum gerne, warum das so ist und warum das so sein muß und dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Dass die Marketing-Aufwendungen die ursprünglichen Entwicklungskosten um ein Vielfaches übersteigen, wird dagegen nicht erwähnt. Von Marketing-Kosten ist in der Flachpresse nie die Rede, sondern nur von den gewaltigen Entwicklungsaufwendungen, der Grundlagenforschung und den bahnbrechenden Erkenntnissen, die in die neue Serie eingeflossen sind. Der Leser dankt es und wählt die Lautsprecher, die er noch nie gesehen geschweige denn gehört hat als besten Lautsprecher in der Leserwahl. Und wer es sich leisten kann und angefixt wurde, greift zu und hat sogar noch ein gutes Gefühl dabei.

Dieses Spielchen funktioniert nun schon seit zig Jahren. Solange ein nicht unbeträchtlicher Teil der Marketing-Aufwendungen in die bekannten Gazetten fliesst, wird das Spielchen auch so weitergehen. Daran wird auch ein Malte nichts ändern. Er will schließlich vorankommen.
Plasmatic
Inventar
#179 erstellt: 27. Mrz 2007, 17:58

Haltepunkt schrieb:
@Heinrich

die alte 800 Matrix kam in den erlauchten Foren selbst bei den kritischen Geistern ganz gut weg, wie ich mich erinnere. Auch bei Malte, um wieder die Kurve zum Thema zu kriegen.
Die Kritik besteht in den Verschlechterungen der Nachfolgemodelle.


Moment mal, welche Verschlechterungen? Die Matrix 801 hatte doch einen gleichartigen Aufbau mit freistehendem Hochtöner usw. Und da soll plötzlich das Abstrahlverhalten besser gewesen sein? Nicht sehr überzeugend, aber was soll man von den B&W-Neidern auch erwarten....
Magnuson
Stammgast
#180 erstellt: 27. Mrz 2007, 18:03
@ ROA

Dein SChluss "viel Marketing = Verkauferfolg" ist ziemlich naiv. Zudem B&W ja keine "Internetmarke" ist sondern viel Wert auf ein funktionierendes Händlernetz legt. Ergo, so gut wie jeder der einen B&W Lautsprecher zu Hause hat, wird ihn sich vorher mal beim Händler angehört und für gut befunden haben. Und das es bei vielen Händlern akustisch nicht so glatt läuft wie in den Hörräumen der Fachprese ist zumindest meine Erfahrung. Und trotzdem sind nach der Vorführung viele überzeugt. Wenn du den Erfolg von B&W erklären willst dann solltest du mal deine Scheuklappen ablegen
mamü
Inventar
#181 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:04
Die Geschichte von

RoA

hört sich an wie ein Märchen

Mangelnder Wahrheitsgehalt, aber enorme Fantasie eines Geschichtenerzählers.

Bei solchen hirnrissigen Geschichten wird mir immer bewusster, dass das alles Neider sind.

Gruß
Reset
Gesperrt
#182 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:20
Hallo

Glaubt ihr im Ernst, es ginge hier um Neid, oder fällt euch nichts mehr anderes ein?

Ich habe eher Mitleid, wenn ich bedenke, dass man für den selben Preis die ein Paar 802 kosten, ein Paar O500D oder ein Paar MEG 901K kaufen könnte, womit man dann in etwa die besten Lautsprecher hätte.

Gruss von jemand, der ein vollaktives Mehrkanalsystem besitzt, wovon zwei (Front-)Lautsprecher DSP-Lautsprecher sind und über das "Neidargument" nur müde lächeln kann...
Heinrich
Inventar
#183 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:49
Hallo,


Ich habe eher Mitleid, wenn ich bedenke, dass man für den selben Preis die ein Paar 802 kosten, ein Paar O500D oder ein Paar MEG 901K kaufen könnte, womit man dann in etwa die besten Lautsprecher hätte.


Und genau dies ist zumindest MEINER MEINUNG nach eine "unzulässige" Verallgemeinerung. Ich hatte zum Beispiel wieder die Gelegenheit, die O300D zu hören. ICH konnte auf diesem Lautsprecher keinen einzigen tontechnischen Eingriff wirklich ausführen/begründen. Das macht die O300D nicht zu einem schlechten LS, nur "passen" wir nicht zueinander. Egal, wie die Messwerte aussehen mögen. Auf einer PMC (die in einigen Bereichen deutlich "schlechtere" Messwerte aufweist) kann ich das allerdings völlig mühelos. Und alle Eingriffe sind dann auch auf der O300D nachvollziehbar.

Andersherum: Ab und an sollte man auch dem eigenen Gehör (und sich selbst) - trotz aller gebotenen Skepsis - trauen.

In diesem Sinne in beide Richtungen ein SEHR entspanntes von mir


Gruss aus Wien,

Heinrich
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:58

Moment mal, welche Verschlechterungen? Die Matrix 801 hatte doch einen gleichartigen Aufbau mit freistehendem Hochtöner usw. Und da soll plötzlich das Abstrahlverhalten besser gewesen sein? Nicht sehr überzeugend, aber was soll man von den B&W-Neidern auch erwarten....


guckst du bilder (jeweils 801er modelle):

matrix



nautilus



bild sieht bei der matrix hübscher aus. unten hat man durch die diffusfeld-badewanne den gleichen effekt wie bei billigen canton boxen welche im supermarkt um die käuferschaft buhlen. wobei canton so ehrlich war die badewanne im direktschall zu "verstecken".

sagt ja keiner, dass das ergebniss schlecht klingt. der tausussound verkauft sich bei den meisten marken prima. der zusammenhang zwischen preis und verbauter technik ist jedoch bei anderen modellen (wie der o500) leichter zu sehen.


[Beitrag von MusikGurke am 27. Mrz 2007, 21:03 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#185 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:08
Hallo Heinrich


Heinrich schrieb:
Hallo,


Ich habe eher Mitleid, wenn ich bedenke, dass man für den selben Preis die ein Paar 802 kosten, ein Paar O500D oder ein Paar MEG 901K kaufen könnte, womit man dann in etwa die besten Lautsprecher hätte.


Und genau dies ist zumindest MEINER MEINUNG nach eine "unzulässige" Verallgemeinerung. Ich hatte zum Beispiel wieder die Gelegenheit, die O300D zu hören.


Ich hatte eigentlich die O500D erwähnt, nicht die O300D. Die 300er habe ich auch schon als Mehrkanalset mit Bassarray gehört, hat mich aber nicht ganz überzeugt. Besser als was man sonst geboten bekommt, aber nicht das was ich mir erhofft hatte, aber es gibt ja noch Alternativen

Gruss
anon123
Inventar
#186 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:13
Hallo,

ich wollt' mich ja gemäß Moderatorenbitte nunmehr heraushalten. Dennoch ganz kurz:

@Haltepunkt:

Danke, dass Du weiter oben die Nutzung bei Abbey Road und auch bei Skywalker dokumentiert relativiert hast. Tantris sagte das (zu Skywalker) damals auch, und dass man die "echten" Monitore deutlich sehen könnte. Ich konterte, dass man das nicht kann, und dass Skywalker aussagt, das meist genutzte 5.1-Set sei von B&W. Wie dem auch sei, bin ich Dir dankbar für den Hinweis zu "Quested". Die Firma kannte ich vorher nicht.

@MusikGurke:

Auch dieses Diagramme haben wir "damals" eifrig diskutiet. Nebst der Schlußfolgerung der Stereophile (daher stammen die Graphen), dass die 801 ein phänomenal guter Lautsprecher sei. Nebst Tantris' Erwiderung, dass ...

Ach.

Beste Grüße.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:20

Nebst Tantris' Erwiderung, dass ...


das wort war "qualitätsdegeneration". es wurde allerdings von AH gepostet.
Heinrich
Inventar
#188 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:28
Hallo Reset,


Ich hatte eigentlich die O500D erwähnt, nicht die O300D. Die 300er habe ich auch schon als Mehrkanalset mit Bassarray gehört, hat mich aber nicht ganz überzeugt. Besser als was man sonst geboten bekommt, aber nicht das was ich mir erhofft hatte, aber es gibt ja noch Alternativen


Ich weiss. Aber es gab ja auch schon einige Threads, in denen auch die O300D als "hervorragend" gelobt wurde. Was sie auf dem Papier möglicherweise, für MEINE Ohren (=subjektive Wertung) aber sicher nicht ist.

Gruss aus Wien,

Heinrich
Reset
Gesperrt
#189 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:37

MusikGurke schrieb:

Nebst Tantris' Erwiderung, dass ...


das wort war "qualitätsdegeneration". es wurde allerdings von AH gepostet.


Hier der Link:

http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=9156

ähnliches Thema:
http://www.hifi-foru...ad=4630&postID=40#40
Granuba
Inventar
#190 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:41
Hi,


Ich weiss. Aber es gab ja auch schon einige Threads, in denen auch die O300D als "hervorragend" gelobt wurde. Was sie auf dem Papier möglicherweise, für MEINE Ohren (=subjektive Wertung) aber sicher nicht ist.


Und das ist auch gut so. Ein messtechnisch guter Lautsprecher macht zwar wiedergabetechnisch vieles richtig, aber das es einem gefallen muss, halte ich für einen Irrglauben, obwohl ich selbst auf solchen Geräten höre und erstmals zufrieden bin. Einer meiner Lieblingslautsprecher ist nach wie vor die Focal Alto Utopia...
Und das Malte Audio übernimmt, wage ich auch zu bezweifeln, ein erster Schritt in richtung mehr Sachlichkeit bei der Beurteilung von HiFi-Equipment ist aber gemacht und das finde ich gut. Lautsprecherklang ist nun mal ein physikalisch erklärbares Ding (Ok, vielleicht nicht 100%) und besteht zum größten Teil aus Abstrahlverhalten und der Interaktion mit dem Raum...

Harry
Heinrich
Inventar
#191 erstellt: 27. Mrz 2007, 21:50
@Murray



Gruss aus Wien,

Heinrich
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 27. Mrz 2007, 22:45

Ein messtechnisch guter Lautsprecher macht zwar wiedergabetechnisch vieles richtig, aber das es einem gefallen muss, halte ich für einen Irrglauben,


ich hatte schon einige mal das vergnügen ein live konzert zu genießen (so richtig mit geigen, klavier, und diesem ganzen altmodischen zeug ohne equalizer).

ich bin noch nie auf die idee gekommen das hier räumlichkeit oder bass fehlt, das die mitten nicht seidig genug sind,... bisher hatte ich noch nie am klang was auszusetzen. ich habe noch nie gehört, dass jemand über die mangelnde räumlichkeit bei nem klavier gemeckert hat.

ich betrachte es als ziel, diesen sound 1:1 zu reproduzieren.

künstliche klang effekte (z.b. hall bei durch settings an AV receivern, Equalizer,...) habe ich dagegen langfristig als unangenehm empfunden. ich habe absolut kein problem damit wenn das jemand anders sieht. aber wenn jemand 2000 euro teure kabel verwendet um verluste im signal zu vermeiden, und das dann über gesoundete passivlautsprecher ausgibt erscheint mir das nicht als "geschmacksunterschied", eher am mangel an grundlagenwissen.

da die grundlagen der akustik sehr gut erforscht sind: warum sollte ich etwas anderes als neutralität wünschen. es gibt zwar auch künstlich entstandene aufnahmen, aber dem mit einem fest eingebauten sounding zu begnen...?

desweiteren kann ich mich leicht für herrausragende ingenieursarbeit begeistern. ich bin bis heute nicht in der lage die funktionsweise der 901 von meg ganz nachzuvollziehen, ich wäre nie in der lage soetwas zu planen - geschweige es dann technisch umzusetzen. wenn schon das wort "neid" benutzt wird: bei mir ist es neid auf die fertigkeiten und das wissen der entwickler. ich ärger mich darüber das ich nicht in der lage bin aus der fachliteratur genügend wissen zu holen, damit ich auf diesen stand komme.

bei diversen passiven haientigen lautsprechern (sonus faber, kef, tannoy, quadral, bose... warum sich das gestänker auf die spitzenserie von B&W konzentriert ist für mich unverständlich) kann ich in der regel nur die handschrift des marketings erkennen. und obwohl ich das marketing einiger firmen auch bewundere - ich habe mich nie für diese art von arbeit interessiert.
Granuba
Inventar
#193 erstellt: 27. Mrz 2007, 22:48

ich betrachte es als ziel, diesen sound 1:1 zu reproduzieren.


Ich auch, trotzdem ists auch nur eine Weltanschauung... Wer mit einer der besprochenen B&Ws glücklich ist, solls von mir aus auch gerne bleiben. Das ich persönlich nichts von den Lautsprechern halte, steht halt auf einem ganz anderen Blatt, sie bedienen halt ein anderes Publikum.

Harry
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 27. Mrz 2007, 22:55
wenn jemand die neutralität völlig egal ist (bei einigen musikgeschmäckern absolut verständlich) soll mir das recht sein.

aber: warum dann so viel geld für lautsprecher ausgeben? nur für die optik? warum haben bose oder bang&olafsen dann einen so miesen ruf hier im forum? warum nicht einfach lang genug in moderaten preisklassen suchen bis man was gefunden hat? es geht ja anscheinend nicht um hochwertige technische wiedergabn sondern nur um den persönlichen geschmack.

und: warum setzen die freunde solcher lautsprecher 5000 euro netzleisten ein um das signal nicht zu verfälschen? wäre der einsatz hochwertiger effektgeräte und equalizer dann nicht sinnvoller?
Heinrich
Inventar
#195 erstellt: 27. Mrz 2007, 23:21
Hallo,


aber: warum dann so viel geld für lautsprecher ausgeben? nur für die optik? warum haben bose oder bang&olafsen dann einen so miesen ruf hier im forum? warum nicht einfach lang genug in moderaten preisklassen suchen bis man was gefunden hat? es geht ja anscheinend nicht um hochwertige technische wiedergabn sondern nur um den persönlichen geschmack.


Es ist aber nun mal die SUMME aus all den genannten Eiganschaften, die bei den allermeisten Menschen einen gewissen "Haben-wollen"-Effekt auslöst. Klang, Optik, Haptik. Was mE auch völlig in Ordnung ist, auch wenn sich diese Konsumenten selbst eine "neutrale" Wiedergabe (dann messtechnisch fälschlicherweise) attestieren. Dann kann man ja ruhig aufklären...


und: warum setzen die freunde solcher lautsprecher 5000 euro netzleisten ein um das signal nicht zu verfälschen? wäre der einsatz hochwertiger effektgeräte und equalizer dann nicht sinnvoller?


Und genau das werden wir (Quinton) dieses Jahr vorführen (und zwar bei Stereoplay): Wir werden verschiedene Songs live mastern. Um mal zu demonstrieren, dass es Geräte gibt, die sich sowohl optisch wie klanglich auch in eine sehr hochwertige Anlage integrieren lassen


Gruss aus Wien,

Heinrich
Haltepunkt
Inventar
#196 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:24

Murray schrieb:

ich betrachte es als ziel, diesen sound 1:1 zu reproduzieren.


Ich auch, trotzdem ists auch nur eine Weltanschauung...


Ja, die nennt sich Hifi. ich dachte, darum geht's hier.


Wer mit einer der besprochenen B&Ws glücklich ist, solls von mir aus auch gerne bleiben.


Diese Weltanschauung könnte man Consumer-Postproduction nennen. Würde ich jetzt als Privatsache einstufen.


Wo ist eigentlich @plasmatic abgeblieben?
Recherchiert er wieder nach Marketing-pages, um Argumente zu sammeln? Oder handelt er gleich eine B&W Namedropping-Provision mit dem Vertrieb aus
Nach skywalker und AbbeyRoad schwimmen jetzt auch bei Stockfisch die Felle weg

http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=15522
Plasmatic
Inventar
#197 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:21

Haltepunkt schrieb:


Wo ist eigentlich @plasmatic abgeblieben?


Hier, bei der Arbeit!


Kann mich ja nicht den ganzen Tag in Hifi-Foren tummeln, sondern muß ein wenig Geld verdienen, damit ich mir wieder ein paar Hallsoßenwerfer (oder heißt es Hallsaucenwerfer?) leisten kann, um meine B&W-Flotte aufzurüsten.

Wirklich neues hats in diesem Thread ja nicht gegeben. Ist eigentlich dieselbe Diskussion wir 2002 mit Malte. Das Niveau ist etwas höher und etwas sachlicher geworden.

Damit mit mich keiner mißversteht: Ich begrüße ausdrücklich die Tätigkeit von Malte bei AUDIO und finde das Blatt jetzt deutlich besser als früher. Da Malte nicht mehr - wie früher - theoretisierend/radikal/einseitig/intolerant, sondern gemäßigt/praxisorientiert argumentiert, ist das schon fast ein Abo wert.

Ich finde es gut und richtig, daß der Raumakustik eine besonderer Stellenwert beigemessen wird. Was aber von der Studiomonitor-Fraktion mit ihrem Absolutheitsanspruch gelegentlich verkündet wird, ist einfach maßlos überzeichnet und wird der praktischen Relevanz konstruktiver Besonderheiten bestimmter Lautsprecher im normalen Wohnraum nicht gerecht.

Übrigens sehr schön, von einem zu vernehmen, daß eine K+H auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß ist. Leider hatte ich immer noch keine Gelegenheit, diese Teile selbst zu hören.

P.S.:
Was die Preise angeht, meine N802 + Verstärker haben mich 10.500 € gekostet. Die K+H 500 sollen 20.000 € kosten, wenn ich richtig informiert bin. Abgesehen davon: Wer würde sich ernsthaft dieses, vorsichtig ausgedrückt "sachliche" Design ins Wohnzimmer stellen?


[Beitrag von Plasmatic am 28. Mrz 2007, 16:18 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#198 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:05
Hallo,

verstehe die "Wendehalsunterstellungen" an Malte nicht so ganz.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie das gelaufen ist:

1. Audio wusste nicht, welche Geisteshaltung sie sich mit Malte einhandeln.
Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, so doof können die nun auch wieder nicht sein.
Und spätestens bei den besprochenen Artikeln von Malte hätten sie ihm den Hahn abgedreht bzw. erst garnicht veröffentlicht.

2. Audio wusste, was sie sich mit Malte einhandeln und haben das bewusst so gemacht.
Das erscheint mir, wenn auch äusserst verwunderlich, realistisch.

Da muss man wohl unterstellen, daß den Machern/Eignern des Blattes wohl aufgegangen sein muss, daß da in der Vergangenheit wohl etwas in die falsche Richtung gelaufen ist.

Nur wäre etwas mehr Realismus bei der Betrachtung von Maltes Tätigkeit angesagt.
Es war ja kaum zu erwarten, daß Audio nun eine zackige weltanschauliche Kehrtwendung macht.
Da kann man nur in kleinen Schritten nach und nach das Ruder herumwerfen, es gilt nämlich, alte Leser nicht sofort zu verprellen, bevor neue Leser die einsetzende wundersame Wandlung bemerkt haben.

Mit tödlicher Sicherheit wird man bei diesem Umsteuern und Maltes Tun ganz genau die verkaufte Auflage im Auge behalten...

Also betrachtet die Entwicklung doch erst mal über einige Ausgaben hinaus und wertet dann.

Gruß
Peter Krips


P.S. Wirklich unsäglich finde ich aber, daß genau die Leute, die schon früher Maltes Ansichten bis aufs Blut bekämpft haben (weil sie ihn nicht verstehen konnten oder wollten) nun am lautesten schreien, daß er mit seiner Meinung (noch) zu sehr mit Samtpfoten daherkommt...


[Beitrag von P.Krips am 28. Mrz 2007, 17:06 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#199 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:33

Plasmatic schrieb:
(...) um meine B&W-Flotte aufzurüsten.


Oh Gott, oh Gott.


Plasmatic schrieb:
Wirklich neues hats in diesem Thread ja nicht gegeben. Ist eigentlich dieselbe Diskussion wir 2002 mit Malte.


Logisch, die Kritik ist die gleiche und deine Lautsprecher sind seit damals auch nicht besser geworden...


Plasmatic schrieb:
Damit mit mich keiner mißversteht: Ich begrüße ausdrücklich die Tätigkeit von Malte bei AUDIO und finde das Blatt jetzt deutlich besser als früher. Da Malte nicht mehr - wie früher - theoretisierend/radikal/einseitig/intolerant, sondern gemäßigt/praxisorientiert argumentiert, ist das schon fast ein Abo wert.


Ich denke, du missverstehst hier einiges und das gründlich. Seine Kritik ist die selbe, er muss sie nur diplomatischer äussern. Deine Lautsprecher hielt er früher schon für unbrauchbar, er tut es auch heute noch, nur darf er es so nicht schreiben.


Plasmatic schrieb:
Ich finde es gut und richtig, daß der Raumakustik eine besonderer Stellenwert beigemessen wird. Was aber von der Studiomonitor-Fraktion mit ihrem Absolutheitsanspruch gelegentlich verkündet wird, ist einfach maßlos überzeichnet und wird der praktischen Relevanz konstruktiver Besonderheiten bestimmter Lautsprecher im normalen Wohnraum nicht gerecht.


Nein, andersrum: Bestimmte Lautsprecher werden den Ansprüchen der Monitorfraktion nicht gerecht

Wenn ich mir so deine Anlage ansehe, naja, dann muss ich ab deiner obigen Aussagen schon den Kopf schütteln. Da hast du tausende von € in diese überteuerten Lautsprecher investiert, aber keinen Cent in die Raumakustik. Natürlich ist es viel schwieriger, die Raumakustik anzupassen als vom Händler ein paar teure Lautsprecher liefern lassen, trotzdem wäre es absolut angebracht, in die Raumakustik zu investieren. Anstelle teurer Lautsprecher und teurer Verstärker wäre es bedeutend sinnvoller, sich eine Wohnung zu suchen, wo man einen eigenen Hörraum hat, den man dann etwas in Sachen Raumakustik optimieren kann. 100 €/Monat mehr für die grössere Wohung mit einem zusätzlichen Zimmer, 2000 € für die Raumakustik - wenn man es selber macht - das bringt bedeutend mehr, als LS für 6000 €.


Plasmatic schrieb:
Übrigens sehr schön, von einem zu vernehmen, daß eine K+H auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß ist. Leider hatte ich immer noch keine Gelegenheit, diese Teile selbst zu hören.


Das bezog sich auf die kleinen K+H...


Plasmatic schrieb:

P.S.:
Was die Preise angeht, meine N802 + Verstärker haben mich 10.500 € gekostet. Die K+H 500 sollen 20.000 € kosten, wenn ich richtig informiert bin. Abgesehen davon: Wer würde sich ernsthaft dieses, vorsichtig ausgedrückt "sachliche" Design ins Wohnzimmer stellen?


Es gibt nebst der O500D - die viele Möglichkeiten bietet, die zu Hause kaum genutzt werden können, z.B. noch die MEG901K, die spielt auf gleichem Niveau und dort kostet das Paar ca. 10000 €, spielt aber in einer ganz anderen Liga als deine Lautsprecher. DAS kann man nun wirklich nicht vergleichen.
Plasmatic
Inventar
#200 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:41

Reset schrieb:

Logisch, die Kritik ist die gleiche und deine Lautsprecher sind seit damals auch nicht besser geworden...


Ich hatte seinerzeit dem guten Malte schon anbgeboten, er möge zehn unvoreingenommene Hörer auswählen, die erst bei ihm und dann bei mir hören, oder umgekehrt. Anschließend mögen diese entscheiden, was besser geklungen hat. Darauf ist er nie eingegangen.
Reset
Gesperrt
#201 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:47

P.Krips schrieb:
Hallo,

verstehe die "Wendehalsunterstellungen" an Malte nicht so ganz.


Logisch, es sind ja schliesslich auch blosse Unterstellungen.


P.Krips schrieb:
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie das gelaufen ist:

1. Audio wusste nicht, welche Geisteshaltung sie sich mit Malte einhandeln.
Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, so doof können die nun auch wieder nicht sein.
Und spätestens bei den besprochenen Artikeln von Malte hätten sie ihm den Hahn abgedreht bzw. erst garnicht veröffentlicht.


Er hat ja bei seinem Einstieg bei der Audio, hier seinen Account löschen müssen, wohl nicht ganz zufällig.


P.Krips schrieb:
2. Audio wusste, was sie sich mit Malte einhandeln und haben das bewusst so gemacht.
Das erscheint mir, wenn auch äusserst verwunderlich, realistisch.


Logisch haben sie gewusst, wie er denkt. Sie versuchen sich ja schon länger an einer Kurskorrektur.


P.Krips schrieb:
Da muss man wohl unterstellen, daß den Machern/Eignern des Blattes wohl aufgegangen sein muss, daß da in der Vergangenheit wohl etwas in die falsche Richtung gelaufen ist.


Natürlich. Die Absatzzahlen gehen ja schon seit Jahren zurück, zudem gibt es durch das Internet immer mehr Konkurrenz für die Printmedien UND der Leser kann sich selbst ein Bild machen. Ohne Internet war es für die Printmedien weitaus einfacher, der "gewöhnliche" Abonnent hatte keinen Grund ihnen zu misstrauen und auch keine Möglichkeit, ihre Aussagen zu überprüfen. Heute wird schnell Google gefüttert und innert 5 Minuten hat man diverse kritische Berichte zur F(l)achpresse sowie fundierte Kritik an deren Aussagen zu den ganzen umstrittenen. Daran hat diese natürlich zu beissen.

Wir sollten eines bedenken: Die Ausrichtung eines solchen Blattes entscheidet nicht der Techniker, sondern der Manager. Geschrieben wird, was der Leser lesen will. Vor 20 Jahren sass man bereits in der Klemme, weil es keine wesentlichen Verbesserungen mehr gab. Also hat man in Richtung Haient, Tuning und Voodoo eingeschwenkt. Zuerst wenig, dann immer mehr. Heute sitzen sie wieder in der Klemme, weil mittlerweile offenkundig ist, dass die ganze Voodoo-Geschichte erstunken und erlogen ist, weil sie den Bogen dermassen überspannt haben.

Also gibt es wieder eine Kurskorrektur und es geht wieder in Richtung Sachlichkeit.


P.Krips schrieb:
Nur wäre etwas mehr Realismus bei der Betrachtung von Maltes Tätigkeit angesagt.
Es war ja kaum zu erwarten, daß Audio nun eine zackige weltanschauliche Kehrtwendung macht.
Da kann man nur in kleinen Schritten nach und nach das Ruder herumwerfen, es gilt nämlich, alte Leser nicht sofort zu verprellen, bevor neue Leser die einsetzende wundersame Wandlung bemerkt haben.


Genau, darum geht es.


P.Krips schrieb:
Mit tödlicher Sicherheit wird man bei diesem Umsteuern und Maltes Tun ganz genau die verkaufte Auflage im Auge behalten...

Also betrachtet die Entwicklung doch erst mal über einige Ausgaben hinaus und wertet dann.


Ich denke eher in "Jahren" denn in "Ausgaben".


P.Krips schrieb:
P.S. Wirklich unsäglich finde ich aber, daß genau die Leute, die schon früher Maltes Ansichten bis aufs Blut bekämpft haben (weil sie ihn nicht verstehen konnten oder wollten) nun am lautesten schreien, daß er mit seiner Meinung (noch) zu sehr mit Samtpfoten daherkommt...


Gegen Malte werden letztlich immer die zwei gleichen Totschläger vorgebracht:

1.) er ist:
- arrogant
- radikal
- kann nicht mit Menschen umgehen
- keine Sozialkompetenz
- ist halt noch jung, muss noch lernen

2.) er ist:
- ein Wendehals
- eine Lichtgestalt

Letztlich ist beides grundfalsch, lächerlich und an den Haaren herbeigezogen. Hat man keine Argumente, schiesst man auf die Person. Es ist entlarvend, traurig, peinlich und absolut bezeichnend für diese Personen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:49
Das ist doch so was von wurscht, wer welche Lautsprecher gut findet, erinnert hier ja schon bald an einen Kindergarten. Es gibt sogar Menschen, die finden alte Musiktruhen klasse, na und.

Ich dachte hier ginge es um eine eventuelle Neuausrichtung einer Zeitschrift.
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