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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Kings.Singer
Inventar
#4179 erstellt: 11. Jan 2007, 21:01
Heute Abend mal wieder Klassik-Session bei mir im Keller. Leider nur zu zweit dieses mal. Also die große Anlage runter geschleift...
Was kommt?



Da im Keller, kann auch mal richtig aufgedreht werden. Hoffentlich genauso überwältigend wie bei mittleren Pegeln.
Maastricht
Inventar
#4180 erstellt: 11. Jan 2007, 23:08
Natalie Dessay, Le miracle d'une voix, Virgin Classics.

Habe mir im Dezember leider nur die Doppel-cd und nicht auch die DVD aus Paris mitgenommen.
embe
Stammgast
#4181 erstellt: 12. Jan 2007, 00:52
Hallo,
bei mir gibts und gabs

Rosetti Sym. 25
amazon.de

Tartini:Violinkonzert D. 96


Aotearoa-Ouvertüre


Und ein wenig was aus diesen CDs



Gruß
embe
embe
Stammgast
#4182 erstellt: 14. Jan 2007, 00:52
Hallo,
Keith Jarrett, Radiance is das noch Klassik
Egal gefällt mir richtig gut, welche herrlichen Melodien zwischen den heftigeren Stücken
amazon.de

Gruß
embe
M_on_the_loose
Hat sich gelöscht
#4183 erstellt: 14. Jan 2007, 01:37

embe schrieb:

Keith Jarrett, Radiance is das noch Klassik


Klassik ist, was gefällt. Viel Spass!
Audiodämon
Inventar
#4184 erstellt: 14. Jan 2007, 03:23
Vorhin:



Jetzt:

THE_REVEREND_IN_RHYTHM
Hat sich gelöscht
#4185 erstellt: 14. Jan 2007, 13:01
Doulce Memoire (Glosas, Passeggiati und Diminutions um 1600)

von Hille Perl (Künstler)

Vincenzo Bonizzi (Komponist)
Girolamo della Casa (Komponist)
Claudio Monteverdi (Komponist)
Angelo Notari (Komponist)

AMAZON:
Das mehrstimmige französische Chanson "Doulce Memoire" von Pierre Sandrin war eines jener Stücke, die mit den ersten Notendrucken aus Paris, Venedig und Antwerpen zu Beginn des 16. Jahrhunderts auf die Notenpulte der Adelshöfe und der Bürgerstuben der reichen Handelsstädte gelangten. Dort übte man sich, diese unterhaltsame Chormusik auch auf der Laute und im Zusammenspiel von Gamben mit ihrem zauberhaft homogenen Klang wiederzugeben. Instrumentalschulen zeigten, wie man über solche Musik auch improvisieren konnte.

Die Gambistin Hille Perl bezieht sich mit ihren Partnern, die ebenfalls auf der Plattenhülle einer namentlichen Erwähnung wert gewesen wären, auf Musikbeispiele etwa des Trattado de glosas (1553) des Toledaners Diego Ortiz. Sie improvisiert zu Chansons und Madrigalen von Lasso und Cypriano de Rore, die auf der Laute sehr einfühlsam von Lee Santana oder von den Sirius Viols vorgetragen werden. Beliebte Bassmodelle wie der "Passamezzo antico", der übrigens auch dem berühmten "Greensleeves" zu Grunde liegt, sind Ausgangspunkte für ausgedehnte Variationen. Der große Tonumfang der Gambe mit einer vollen Tiefe, einer samtigen Mittellage und ätherischen Höhe erlaubt es der Interpretin, die verschiedenen Stimmen der musikalischen Vorlage auszuschmücken und einen weiten Bogen gespickt mit technischer und rhythmischer Raffinesse und Ausdrucksgestaltung zu spannen.

Ihre virtuose Bogenführung beseelt das Instrument dergestalt, dass die Humanität, das menschliche Maß als Leitbild der Epoche, in ihrem Spiel aufscheint. Bei aller Konzentration auf das Thema eröffnet die Platte einen klanglich abwechslungsreichen Einblick in die Entstehungsgeschichte einer genuin solistischen Instrumentalmusik um die Zeitenwende von Renaissance und Barock. Neben Lee Santana bietet auch der bekannte Harfenist Andrew Lawrence-King mit einer solistischen Madrigalimprovisation einen klanglich reizvollen Kontrapunkt zur vorwiegenden Gambenmusik. Das Booklet lädt mit aphoristischen Notizen der Titelinterpretin zum meditativen Hören ein. --Adalbert J. Osterried

amazon.de
Thomas228
Stammgast
#4186 erstellt: 14. Jan 2007, 15:33


Ich weiß nicht, ich weiß nicht... Eigentlich höre ich von Otter gern. Wenn ich aber das vergleiche, was von Otter aus den Liedern macht, mit dem, was Schwarzkopf aus den Liedern macht (bzw. gemacht hat), dann vergleich ich doch lieber nicht...

Unschön ist auch die Reihenfolge der Lieder: Erst kommt nur von Otter, dann kommt nur Quasthoff. Da hätte man doch besser Einzelrecitals herausgegeben. Ging wohl nicht, da die Deutsche Grammophon, nachdem das Gespann Quasthoff-von Otter für die Mahler-Aufnahme den Grammy erhalten hatte, mit diesen Akteuren unbedingt eine zweite Platte herausbringen wollte.

Thomas
Audiodämon
Inventar
#4187 erstellt: 15. Jan 2007, 02:20
Zum Ausklang nun noch diese klasse SACD:

Audiodämon
Inventar
#4188 erstellt: 16. Jan 2007, 02:35
Gerade aus meiner Lieblings-SACD Box ausgeklungen. Ludwig van Beethoven: Die Sinfonien 4 & 5



Welch Kraft, welch Glanz, welch Schönheit!!!
Rhodan
Stammgast
#4189 erstellt: 16. Jan 2007, 22:06
Jetzt nicht gleich bös wern, René!

Die Box hab ich kürzlich wieder zurückgegeben und gegen die 9er GA Masurs mit dem Gewandhaus von PentaTone eingetauscht.

Bzgl. der Klangqualität liegen da keine Welten zwischen - eher ein ganzer Kosmos.

Gruß

Harry
Audiodämon
Inventar
#4190 erstellt: 16. Jan 2007, 22:37

Rhodan schrieb:
Jetzt nicht gleich bös wern, René!

Die Box hab ich kürzlich wieder zurückgegeben und gegen die 9er GA Masurs mit dem Gewandhaus von PentaTone eingetauscht.

Bzgl. der Klangqualität liegen da keine Welten zwischen - eher ein ganzer Kosmos.

Gruß

Harry


Im Gegenteil! Freue mich ja über gute Tipps. Werde ich mir mal anhören. Kann mir nur schwer vorstellen, das es so dramatisch ist. Man muss bedenken, dass die Capriccio-SACD DAT-Tapes als Source hatten und dafür erstaunlich klasse klingen. Kenne z.B. auch die Gesamtausgabe der Sinfonien von Teldec als DVD-Audio mit Barenboim und der Berliner Staatskapelle. Hier ist die Capriccio Box weitaus besser.
Kenne eigentlich PentaTone classics sehr gut und trau denen daher auch echt viel zu. Wie gesagt werde das mal "prüfen":

Danke nochmals für den Hinweis!!!

Gruß, René
Hüb'
Moderator
#4191 erstellt: 16. Jan 2007, 22:39
PentaTone = Philips-Quellmaterial
Audiodämon
Inventar
#4192 erstellt: 17. Jan 2007, 01:38

Hüb' schrieb:
PentaTone = Philips-Quellmaterial ;)


Doch nicht generell? Das würde mich etwas wundern, denn Philips gehe ich normalerweise aus dem Weg. In jeglicher Hinsicht...
Audiodämon
Inventar
#4193 erstellt: 17. Jan 2007, 01:46
Doch noch was gefunden:


PentaTone Music B.V. was founded in 2001 by three former executives of Philips Classics together with Polyhymnia International (the former recording centre of Philips Classics).

The founders of PentaTone believe that 5-channel surround sound will gradually replace today’s stereo sound, because surround sound provides an extra dimension to the musical experience.

PentaTone plans to create a new classical catalogue starting with the most famous works, performed by top classical artists.

All PentaTone’s new recordings are made by Polyhymnia International, a recording studio specialising in high-resolution 5 channel surround sound recordings of classical music. It has a stellar reputation for the quality of its recordings. It has made many demonstration recordings for Sony and Philips, the inventors of the Super Audio CD format.

PentaTone has also licensed the quadraphonic recordings made in the seventies by Philips Classics and remastered them for release on SACD in the RQR series. The quadro system was not successful because of flaws in the playback equipment. However today's SACD equipment is capable of reproducing these spectacular recordings the way they were originally intended.
Hüb'
Moderator
#4194 erstellt: 17. Jan 2007, 08:10

Audiodämon schrieb:

Hüb' schrieb:
PentaTone = Philips-Quellmaterial ;)


Doch nicht generell? Das würde mich etwas wundern, denn Philips gehe ich normalerweise aus dem Weg. In jeglicher Hinsicht... :L

Viele der Scheiben, von denen ich bisher eine Rezension gelesen habe, entstammten dem Philips-Katalog. Aber natürlich gibt es auch Neuaufnahmen.

Grüße

Frank
Audiodämon
Inventar
#4195 erstellt: 17. Jan 2007, 14:18
Danke Frank für den Hinweis!



René
Rhodan
Stammgast
#4196 erstellt: 17. Jan 2007, 20:29
Im beiliegenden Handout steht: Recorded Leipzig Gewandhaus 1972 - 1974.
Das macht mich stutzig. In der Zone gabs doch keine hochwertige Aufnahmetechnik. Evtl. hat man die aber für Devisen vom Klassenfeind beschafft.

Ferner schreibt man von Quadrophonie-Bändern, die in den 70ern aufgenommen wurden - und über deren außerordentlich hohe Qualität man nach über 30 Jahren schon überrascht war.
Dann kommt Technikkram (RQR-Mastering per DSD über mit den Original Test- und Messbändern eingepegelte analoge Wiedergabegeräte, die ohne Mischpulte direkt an sehr gute DSD AD-Converter DCS 904 geschleift wurden etc.).
Angeblich hat man sogar die ehemaligen Aufnahmetechniker hinzugezogen.

Wer weiß.

Fakt ist, es geht erstklassig. Ohne rauschen oder knacken. Farbig, dynamisch und mit Bühnentiefe.
Man kann die Geigen zählen.

Im Gegensatz zum Kegel-Paket. Hier kams mir vor -ich übertreibe- als wär ich noch im Foyer.
Im Vergleich: verhangen, mulmig, eingeengt.

Bestimmt geht Kegel ähnlich forsch-energisch an sein Werk wie Masur - nur kommts halt nicht mit der Intensität rüber.
Selbst der CD-Layer der Masurschen GA klingt besser als die SACD-Spur der anderen Scheiben.

Echt schwach finde ich nur die Aufmachung. Kegel war in der 5er-Schachtel, dazu jede SACD in ihrer Plastik-Box mit zugehörigem Cover.

Das Masur-Teil bekommt man in einer Pappe ausgehändigt.
Darin stecken die Scheiben dann in diesen fiesen dünnen Papierhüllen, bei denen man sie beim Rausnehmen immer schön betatscht.
Nur mal so nebenbei: Das Ganze kostet 66,- Schleifen!
Diesbzgl. eine Unverschämtheit.
Also Beipackheftchen auf den Scanner und selber was ordentliches basteln - es lebe der Sport!

Grüße

P.S.: Am besten gefällt mir die 3.
Hüb'
Moderator
#4197 erstellt: 17. Jan 2007, 21:55
Die Masur-Aufnahme war eine Co-Produktion mit Philips.
Siehe hier:
http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Grüße

Frank
Audiodämon
Inventar
#4198 erstellt: 17. Jan 2007, 22:23
Rhodan schrieb:

Im Gegensatz zum Kegel-Paket. Hier kams mir vor -ich übertreibe- als wär ich noch im Foyer.
Im Vergleich: verhangen, mulmig, eingeengt.


Kann ich leider nicht nachvollziehen. Habe ja den ganzen Schrank voller Tonträger (CD´s & SACD´s) wenn ich da mal etwas vergleichhöre, z.B. Denon, Tudor, oder BIS muss ich der Kegelbox einen ausgesprochen tollen Klang attestieren. Auch kommt die Auswahl des Aufnahmeortes den Beethoven-Sinfonien entgegen, was z.B. den nicht zu langen Nachhall angeht. Kurz eine, nicht zuletzt dank DSD-Mastering, tolle Aufnahme.

Bei Gelegenheit werde ich mal die Masur-Fassung antesten.

Stehe auf die 4. und 7.
vanrolf
Inventar
#4199 erstellt: 17. Jan 2007, 22:43
Die Neuankömmlinge von heute:

Johannes Brahms - Violinsonaten 1-3, Henryk Szeryng / Arthur Rubinstein (RCA 1960)



Ludwig van Beethoven - Klavierkonzert Nos. 3+4,
Leon Fleisher / Cleveland Orchestra / George Szell (Sony Classical - Great Performances, 1961/2006)



Gruß Rolf
Audiodämon
Inventar
#4200 erstellt: 18. Jan 2007, 01:52
Leopold Koželuh: 26. Juni 1747 - 7. Mai 1818

Symphoniy In C Major
Symphony In A Major 'A La Francaise'
Symphony In D Major
Symphony In B Flat Major 'L'irresoluto'



Koželuh war der Sohn des Schusters Antonín Bartholomäus Koželuh. Der Komponist Jan Antonín Koželuh war sein Cousin. Die spätere Pianistin Katharina Koželuh (1785 - 1858) war seine Tochter. Um Verwechslungen mit seinem Cousin zu vermeiden, benannte er sich wohl vor 1774 um.

Seinen ersten künstlerischen Unterricht erhielt Koželuh in Welwarn durch Anton Kubík und später durch seinen Cousin sowie Franz Xaver Dussek. Er besuchte erfolgreich das Gymnasium in Prag und begann anschließend Jura zu studieren. Nach einigen Semestern brach er sein Studium ab und widmete sich fortan nur noch der Musik.

1771 debütierte er mit einem Ballett am Nationaltheater in Prag. In den kommenden sieben Jahren komponierte Koželuh ungefähr 25 Werke für das Prager Nationaltheater. 1778 ging er nach Wien und wurde wahrscheinlich für kurze Zeit der Schüler von Johann Georg Albrechtsberger.

Schon nach kurzer Zeit avancierte Koželuh zum gefeierten Pianisten. Der kaiserliche Hof betraute ihn mit der Nachfolge von Georg Christoph Wagenseil als Musiklehrer der Erzherzogin Elisabeth, der Tochter der Kaiserin Maria Theresia. 1781 lehnte Koželuh das Amt des Hoforganisten in Salzburg als Nachfolger Mozarts ab. Dafür wurde er 1792 nach Mozarts Tod gleichzeitig Kammerkapellmeister und Hofkomponist. Besondere Schüler, darunter die blinde Pianistin Maria Theresia Paradis, unterrichtete er privat zu Hause.

Von freimaurerischen Ideen begeistert, trat Koželuh in Wien den Logen Zum Palmbaum und Zu den drei Adlern bei.

Bereits zu Lebzeiten erfuhr Koželuh Anerkennung in ganz Europa; in seinen letzten Jahren wurde aber die Kritik eines Vielschreibers immer lauter. Gerade die negativen Kritiken von Mozart und Ludwig van Beethoven sind bis heute unvergessen. Dennoch weisen seine besten Werke schon Züge der Musiksprache Ludwig van Beethovens und Franz Schuberts auf.

Im Alter von 70 Jahren starb Leopold Koželuh am 7. Mai 1818 in Wien an der Gicht.

(Quelle: Wikipedia)
embe
Stammgast
#4201 erstellt: 19. Jan 2007, 00:35
Hallo,
höre aus dieser CD, das E-major Konzert

amazon.de

Gruß
embe
Rhodan
Stammgast
#4202 erstellt: 19. Jan 2007, 20:32

Audiodämon schrieb:


Stehe auf die 4. und 7. :prost


Ja, die 4. gefällt mir auch sehr.

Phasenweise könnte es von Mozart stammen (insbes. da, wo's nicht ganz so energisch-forsch, sondern eher melodisch-leicht zugeht).

Vom Stil her ganz anders als die 3.
Komisch - oder auch nicht - Ludwig scheint sehr breitbandig veranlagt und variabel gewesen zu sein.

Grüße
Spagiro
Ist häufiger hier
#4203 erstellt: 20. Jan 2007, 22:40
Hier ist gerade verklungen
Giya Kancheli - Vom Winde beweint
Kim Kashkashian, Viola
Orchester der Beethovenhalle Bonn
Dennis Russel Davies



Audiodämon hatte hier schon über den Komponisten berichtet.
Diese Liturgie für großes Orchester und Solo-Viola entstand im Auftrag der Berliner Festwochen und wurde dort 1990 mit Yuri Bashmet, der auch der Widmungsträger ist, uraufgeführt.
Ich habe hier gemischte Gefühle mit dieser Komposition. Auf der einen Seite ist die beeindruckende Atmosphäre, die durch einige wenige Töne der Viola und der anderen Instrumente erzeugt werden, auf der anderen Seite kommen dann bombastische Schläge des Orchesters, wo ich direkt an Angriffe einer bösen Streitmacht in einem Kinofilom von Lucas o.ä. erinnert werde. Auf jeden Fall vermeidet Kancheli in den Kitsch abzurutschen, den zum Teil seine Kollegen Arvo Pärt und Gorecki erreichen.
Insgesamt kann mich diese Aufnahme überzeugen, was auch an Kim Kashkashian liegt, die den für diese Stimmung passenden zerbrechliche Ton erzeugen kann.

Gruß
Spagiro
embe
Stammgast
#4204 erstellt: 23. Jan 2007, 01:10
Hallo,
Ernst Pepping 1. Sym + Klavierkonzert.
Großartige Musik in Richtung Hindemith tendierend
aber auch Amerikanismen sind enthalten.


Gruß
embe
Audiodämon
Inventar
#4205 erstellt: 24. Jan 2007, 00:36
Jetzt gerade im CDP:

embe
Stammgast
#4206 erstellt: 24. Jan 2007, 01:11
Hallo,
Werner Egk Abraxas Ballett


amazon.de

Nicht schlecht, ein wenig lang geraten aber
sehr interessant.

Gruß
embe
Audiodämon
Inventar
#4207 erstellt: 24. Jan 2007, 01:25
Zum Ausklang des Tages nun diese DVD-Audio:

Hüb'
Moderator
#4208 erstellt: 24. Jan 2007, 22:39
Leichte englische Klassik:

Eric Coates (1886-1957): The 3 Elizabeths Suite, The Merrymakers Ouverture, The Jester at the Wedding, Miniature Suite; Calling all Workers
City of Birmingham SO, Reginald Kilbey
EMI/HMV Greensleeve ESD 7005 LP, britische Pressung

Auf CD (zumindest in Auszügen):


Klanglich hervorragend, interpretatorisch wohl eher ungefährdete Musik...

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 24. Jan 2007, 22:50 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#4209 erstellt: 24. Jan 2007, 23:04
Kompositorisch ein anderes Kaliber ;):

William Walton (1902-1983): Symphony No. 2
LSO, André Previn
EMI ASD 2990 LP, britische Pressung

Auf CD:


Klanglich nicht nur "hervorragend", sondern famos! (Bishop/Parker-EMI-seventies-sound :hail).

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 24. Jan 2007, 23:06 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#4210 erstellt: 25. Jan 2007, 23:08
Jetzt:

DSCH 12te mit Prêtre:

Die CFP-Version dieser LP:



Grüße

Frank
Spagiro
Ist häufiger hier
#4211 erstellt: 26. Jan 2007, 01:48
Zur Zeit läuft
Felx Mendelssohn
Klavier Trios Nr.1 und 2

Julia Fischer, Violine
Jonathan Gilad, Piano
Daniel Müller-Schott, Cello



Die drei spielen mit einer Energie, das einem schon fast Angst und Bange wird. Leider klingt das an einigen Stellen, als wollte jeder Musiker seine Mitspieler mit einem noch schöneren, beeindruckenderen Ton übertrumpfen. Es könnte auch daran liegen, das hier drei "Wunderkinder" aufeinander treffen und jeder beweisen möchte, was in ihm/ihr steckt.

Gruß
Spagiro
otho
Schaut ab und zu mal vorbei
#4212 erstellt: 27. Jan 2007, 15:38
Gerade läuft Le Noces, danach Mass von Stravinsky in der Bernsteinaufnahme:
amazon.de

Dann kommt der Sacre in der Gergiev-Aufnahme.
*sabber* ist das gut.


[Beitrag von otho am 27. Jan 2007, 15:41 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#4213 erstellt: 27. Jan 2007, 15:47
ERICH WOLFGANG KORNGOLD: Violin Concerto, op.35; SAMUEL BARBER: Violin Concerto, op.14; WILLIAM WALTON: Violin Concerto
James Ehnes, Vancouver Symphony Orchestra, Bramwell Tovey (Onyx)



Rundherum untadelige Einspielung dreier spätromantischer Violinkonzerte. Im Korngold-Konzert jeder Konkurrenz ebenbürtig, im Barber vielleicht eine Spur distanziert. Blitzsauberes Orchesterspiel, weiträumiger Klang. Im ClassicsToday-Jargon: "Reference Recordings: None for this coupling".

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 27. Jan 2007, 15:48 bearbeitet]
Sailking99
Inventar
#4214 erstellt: 27. Jan 2007, 17:41
Gestern abend die Norma gehört:

Und dann im Vergleich noch das Casta Diva von der Callas aufgelegt.

Also ich bin und bleibe ein Callas Fan in Sachen Norma.
Die CD mt der Gruberova ist aber wirklich sehr zu empfehlen.
Ich finde sie sehr stimmig und gut zu hören. Habe aber auch einen persönlichen Bezug, da ich die Norma mit der Gruberova in München schon gesehen habe.

Gruß Flo
Audiodämon
Inventar
#4215 erstellt: 27. Jan 2007, 21:51
Bis eben noch gehört:

Laubandel
Ist häufiger hier
#4216 erstellt: 28. Jan 2007, 19:59


Wunderbare leidenschaftliche Spätromantik aus Frankreich, dabei sehr eigenständig. "Hymne à la justice": sperriger Titel, aber das ist wie alles von Magnard angetrieben vom Humanismus, und die Musik spreitet die Flügel und fliegt!

Engagierte, farbige Interpretation volltönend und zupackend. Überraschung: antiphonische Geigenaufstellung.

Grüße

laubandel
Laubandel
Ist häufiger hier
#4217 erstellt: 28. Jan 2007, 20:07
zu obigem:

leider ist die aufnahme an manchen Stellen übersteuert - aua.
toto_el_bosse
Stammgast
#4218 erstellt: 28. Jan 2007, 21:24

Laubandel schrieb:
zu obigem:

leider ist die aufnahme an manchen Stellen übersteuert - aua.


Tja, aber mit Titten auf dem Cover lässt sich heutzutage eben alles trotzdem verkaufen...
Maastricht
Inventar
#4219 erstellt: 28. Jan 2007, 23:16
@Sailking99

Deine Mitteilung brachte mich dazu mir mal wieder Callas als Norma anzuhören (versie 1954). Bleibt wirklich unglaublich eindrucksvoll.

Sailking99
Inventar
#4220 erstellt: 29. Jan 2007, 11:37

Maastricht schrieb:
@Sailking99

Deine Mitteilung brachte mich dazu mir mal wieder Callas als Norma anzuhören (versie 1954). Bleibt wirklich unglaublich eindrucksvoll.


Das fereut mich.
Dafür ist der Thread ja auch da.

Die Callas ist einfach die Beste für mich.

Gruß Flo
Maastricht
Inventar
#4221 erstellt: 29. Jan 2007, 21:10
Und weil es so schön war (Norma), habe ich danach auch noch diese
(Berlin 1955, die Live-Version)



gehört. Ungeachtet der Beigeläute eine Aufnahme die mich früher, aber auch heute noch - je weiter sie fördert - tief berührt.
Was Callas, aber auch z.B. Di Stefano da live zum Besten geben - da kann man verstehen das das Publikum wild wurde.

Ich hatte nicht gedacht das die Aufnahme im Ganzen gesehen noch so akzeptabel klingt - mit meiner inzwischen neuen Anlage: eigentlich selbst besser als ich es in Erinnerung hatte.
Stimuliert um mehr alte Aufnahmen auszukramen.

Danke und



Gruss, Jürgen
insoman
Stammgast
#4222 erstellt: 01. Feb 2007, 11:24

Spagiro schrieb:
Zur Zeit läuft
Felx Mendelssohn
Klavier Trios Nr.1 und 2

Julia Fischer, Violine
Jonathan Gilad, Piano
Daniel Müller-Schott, Cello



Die drei spielen mit einer Energie, das einem schon fast Angst und Bange wird. Leider klingt das an einigen Stellen, als wollte jeder Musiker seine Mitspieler mit einem noch schöneren, beeindruckenderen Ton übertrumpfen. Es könnte auch daran liegen, das hier drei "Wunderkinder" aufeinander treffen und jeder beweisen möchte, was in ihm/ihr steckt.

Gruß
Spagiro


Danke für den Tipp

ist gestern eingetroffen und läuft gerade, ist SUPER


Zweitausendeins war gut 6 € günstiger als amazon
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#4223 erstellt: 01. Feb 2007, 21:12
Aus der Bücherei ausgeliehen: Jean Sibelius, "The wood nymph" (Waldnymphe). Die Bindestrich-Setzung auf dem Cover ist m.E. für englische Sprache unüblich.

Hervorragende Tondichtung, sehr dramatisch, mein Interesse ist mehr als geweckt, ich muß sie mir nun öfter anhören. Finlandia sucht einen Nachfolger!

Falls jemand weiß, ob es von der Waldnymphe weitere Interpretationen auf CD gibt, so lasse er es mich bitte wissen!

amazon.de

Hier etwas Hintergrund zur Waldnymphe:


Aus http://www.musikmph....ius_jean/4.html?nr=4

Am 9. Februar schaute die musikalische Welt, vor allem diejenige Finnlands, für eine gute halbe Stunde auf das südfinnische Lahti. Wurde dort doch tatsächlich zum ersten Mal in diesem Jahrhundert eine der gewichtigsten Tondichtungen von Jean Sibelius öffentlich aufgeführt: Skogsrået, die Waldnymphe op. 15, komponiert 1895 nach Kullervo, der Karelia-Suite und den ersten zwei Fassungen von En Saga. Sibelius hatte die zwei ersten Aufführungen der Waldnymphe im Entstehungsjahr ebenso dirigiert wie zwei weitere Aufführungen 1899 zusammen mit der Uraufführung seiner ersten Symphonie. Danach beabsichtigte er offensichtlich, das Werk nochmals zu überarbeiten, wozu es jedoch nicht mehr kam. Die Waldnymphe ruhte forthin in der Schublade. Als Sibelius jedoch 1936 um einen symphonischen Beitrag Finnlands anläßlich der Tagung der Gesellschaft für Nordische Zusammenarbeit gebeten wurde, hatte er keine Einwände gegen den Vorschlag des Dirigenten Georg Schneevoigt , das vernachlässigte Werk zu präsentieren.
Diese Darbietung für privilegiertes Publikum war bis heute die letzte. Viele Forscher und Biographen haben seither das Werk erwähnt, die Partitur, die sich in der finnischen Nationalbibliothek befindet, in Händen gehabt. Aber niemand kam auf die Idee, es aufzuführen. Die Länge wurde offiziell auf etwa zehn Minuten geschätzt, und so kam es nun doch einer Sensation gleich, daß die Ausmaße nicht geringer als jene der siebenten Symphonie sind und üblicherweise zwanzig Minuten überschreiten dürften. Die Partitur weist zahlreiche Streichungen auf, mittendrin entfernte Sibelius vier Seiten, außerdem sind - leider nicht eindeutige - Kürzungsvorschläge eingetragen, mithin: es handelt sich um ein letztlich nicht detailliert ausgearbeitetes Werk, das Sibelius dennoch für wert befand, im Katalog seiner Werke zu bestehen und gespielt zu werden.
Im gleichen Jahr 1895 schrieb er auch eine zehnminütige Kuriosität gleichen Titels, ein Melodram mit Begleitung von Streichern, drei Hörnern und Klavier auf ein Gedicht von Viktor Rydberg. Was zuerst entstand, die Symphonische Dichtung oder das recht unerhebliche Genrestückchen, ist nun Gegenstand wissenschaftlicher Deutungen.
Das Konzert der Sinfonia Lahti in der akustisch problematischen Ristinkirkko (Kreuzkirche) unter der Leitung des engagierten Chefdirigenten Osmo Vänskä wurde - infolge der unerwarteten Dimension des im Januar für eine BIS-CD ersteingespielten Werks - außerplanmäßig angesetzt, wodurch nur ein Minimum an Proben zur Verfügung stand. So konnte man die tatsächliche Größe der Waldnymphe nur erahnen, und der Eindruck einiger spannungsarmer Längen war unvermeidbar. Das Melodram, gesprochen von Lasse Pöysti, einem der populärsten finnischen Schauspieler, verblasste neben der grandiosen Tondichtung fast zum petit rien.
Nirgends sonst hat Sibelius einer solchen Invokation der Haupttöne A und C Raum gegönnt, und die zeitliche Nähe zu En Saga ist deutlich in jenen Mollabschnitten, die vielleicht am treffendsten als "music from the inner pines" bezeichnet werden. Zwischendurch kommen unverstellt Grüße aus Karelia, und der machtvolle Schluß legt die Plazierung zum Programmende nahe. Ob die stark kontrastierenden, in sich sehr flächig gebauten Teile formal zwingend aufeinander bezogen sind, müssen künftige Aufführungen beweisen. Die aber, so hat es die Sibelius-Familie bestimmt, sind untersagt, bis das gedruckte Notenmaterial vorliegt. Noch jedoch ist nicht bekannt, wer der Verleger sein wird. So wandert also diese mächtige Nymphe nach stürmisch gefeiertem Comeback vorerst wieder in die Schublade.


[Beitrag von Gantz_Graf am 01. Feb 2007, 21:30 bearbeitet]
Gantz_Graf
Hat sich gelöscht
#4224 erstellt: 03. Feb 2007, 16:02
...die Waldnymphe II...

Und dieses Finale! Diese Dramatik und Tragik! Schade, dass diese mehr als 20-minütige Tondichtung kaum aufgeführt und auf CD gebannt wird (werden darf)!


[Beitrag von Gantz_Graf am 03. Feb 2007, 16:05 bearbeitet]
Laubandel
Ist häufiger hier
#4225 erstellt: 03. Feb 2007, 20:04
Hallo zusammen,

diese "Holzfee" (wood-nymph) ist schon eine ganz starke Komposition. Besonders gefällt mir dieser Klangflächenabschnitt, der ständig minimalistisch zwischen zwei Harmonien pendelt - das hat einerseits etwas psychedelisches, andererseits wiest es weit in die Zukunft, da ja viele Musik des XX.Jahrhunderts mit stehenden Klangflächen operiert. Vergleichbares gibt es gelegentlich bei Wagner und Bruckner. Sibelius kehrt in seinem Sturm-Vorspiel in eine ähnliche Stillage zurück. Ich fühle mich auch an die wuchernde Ornamentik des finnischen "kalevalischen" Jugendstils erinnert, der an zahlreichen Bauten in Helsinki zu sehen ist (Hauptbahnhof!).

Als ich vor gut zehn Jahren dort war, konnte ich in der Universitätsbibliothek eine Kopie der Handschrift studieren. Inzwischen ist der entsprechende Band der Kritischen Gesamtausgabe erschienen: http://www.lib.helsinki.fi/sibelius/#4, ob es auch ein Orchestermaterial gibt? Dann wäöre ja der Bann der Familie Sibelius aufgehoben...

Grüße

laubandel
embe
Stammgast
#4226 erstellt: 03. Feb 2007, 21:03
Hallo,
ist auch eins meiner Lieblingsstücke von Sibelius.
Als die CD aufn Markt kam hab ich gleich zugeschlagen und war bezaubert davon.
Meines Wissens gibts nur die BIS Aufnahme.
Das Melodram mit Sprecher hat Anu Tali mal eingespielt
amazon.de

Ich mag das Gelabere in der Musik einfach nicht...

Gruß
embe
vanrolf
Inventar
#4227 erstellt: 04. Feb 2007, 02:23
Lief heute abend:

P.I.Tschaikowski - Symphonie No. 5 e-moll Op. 64,
Cleveland Orchestra / George Szell (sony classical "Great Performances", 1958/2006)





Eine Offenbarung!

Nichts gegen Mrawinskis Ausnahme-Einspielungen der späten Tschaikowski-Symphonien, aber das hier ist auch absolut hörenswert. Und dabei klingt es sogar eher Szell-untypisch, nämlich längst nicht so sezierend und zusammengerafft wie spätere Aufnahmen. Hier zwar ohne jeden fetten Ballast, dafür trotzdem voluminös und - unglaublich schön. Mrawinski, das ist die besondere Ausnahme-Aufnahme mit dem Hauch des Extrems, Szell ist was für die Insel und taugt zum täglichen Genuss.
Schön, daß Sony jetzt optisch wieder mit Original-Covern hantiert, die nächste Ausgabe ist dann hoffentlich "richtig" originalgetreu und ohne "Great Performances"-Drumherum - obwohl, eigentlich finde ich es so schon recht ordentlich gemacht. Klanglich sind die neu gemasterten Aufnahmen auch sehr beeindruckend, jedenfalls die, die ich bisher habe.
"Cappricio Italien" ist nicht so mein Fall. Kein weiterer Kommentar dazu.

Gruß Rolf
Rhodan
Stammgast
#4228 erstellt: 04. Feb 2007, 12:36
Tschaikowsky

Gestern Abend in der Semperoper:

"Der Nussknacker".

Tolles, sehr farbenprächtiges Bühnenbild mit guter Ausleuchtung.

Perfekt auf die Musik abgestimmtes klassisches Ballett.
Im 3. Bild (2. Akt) hatten die Akteure das Publikum dann vollens im Griff - trotz einer Verletzung des Haupttänzers (es wurde nahezu jede Szene beklatscht).

Grüße
sound67-again
Gesperrt
#4229 erstellt: 04. Feb 2007, 15:09
Gestern abend:



Leider eine missglückte Reverenz "an die Holocaustopfer". Schwartz Musik ist neoromantisch und allzu unverbindlich-balletös angelegt. Der Vorwurf "klingt wie Filmmusik" liegt nahe, wäre aber falsch: Filmusik darf niemals so undramatisch sein wie dieses harmlose Potpourri jüdisch gefärbter Melodien. Getanzt wird viel - der Komponist wollte die Lebensfreude der Ghettobewohner in Warschau auch angesichts des drohenden Abtransports illustrieren. Zu viel wird getanzt - der "Terror" wird nur für Sekunden(!) greifbar, alles darum ist mehr oder weniger (weniger wäre mehr gewesen) eitel Sonnenschein. Thema verfehlt, würde ich sagen. An der Ausführung und am Klang liegts jedenfalls nicht - beides ist vorbildlich.

Heute vormittag:



Ich gebe zu, dass ich mich beim Kauf dieser CD in erster Linie nicht von dem Hinweis "hr2 empfiehlt", auch nicht von der speziellen Werkzusammenstellung (von allen drei Werken habe ich "genug" Interpretationen), sondern vom Coverbild der knuffigen Pianistin habe hinreissen lassen.

Die 19-jährige zeigt sich technisch brillant und bringt auch für das Shostakovich-Konzert den nötigen "Spielwitz" mit - was man vom Gulbenkian Orchestra aus Lissabon (mit Ausnahme des sehr schön scharfkantg intonierenden Solotrompeters) nicht unbedingt behapten kann. Hier wirkt vieles geglättet, wozu leider auch das allzu hallige Klangbild entscheidend beiträgt.

Jetzt:



Die einzige wirklich vollständige Einspielung Bernard Herrmanns epochaler Musik zu Hitchcocks Klassiker (und auch -ungewollt- zu dem verkorksten Remake von Gus van Sant). Es ist die vielleicht einflussreichste und am häufigsten nachgeahmte Filmmusik überhaupt. Die Einspielung von McNeely besticht durch eine wirkungsvoll trockene Akutik, die die Schärfe der Streichattacken besonders wirkungsvoll zur Geltung bringt. Das Spiel des RSNO it bemerkenswert gut - v.a. dahingehend, dass die komplette CD aus Budgetgründen in nur einem Tag eingespielt werden musste.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 04. Feb 2007, 15:13 bearbeitet]
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